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    10 Gründe für Solon - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.03.00 16:32:48 von
    neuester Beitrag 28.04.00 12:17:12 von
    Beiträge: 13
    ID: 104.639
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      Avatar
      schrieb am 27.03.00 16:32:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Soloner,

      zehn gute Gründe für Solon,

      1. Solon ist unterbewertet.
      Vergleich Solon mit Solarworld
      Marktkapitalisierung:
      Solon AG 2,45 Mio Aktien á 12,00 Euro = 29,40 Mio Euro
      Solarworld AG 3,00 Mio Aktien á 50,00 Euro = 150,00 Mio Euro
      Umsatz(1999):
      Solon AG 14,85 Mio DM = KUV 4,3
      Solarworld AG 10,70 Mio DM = KUV 28,2
      Geschäftsergebnis:
      Solon AG -3,20 Mio DM
      Solarworld AG +0,24 Mio DM


      2. Solon profitiert vom Einspeisevergütungsgesetzes
      (28.12.1999) Die Änderung des deutschen
      Einspeisevergütungsgesetzes (der Solarstrom-Tarif wird auf
      das 6-fache, 99 Pfennig pro Kilowattstunde, angehoben) ist für die Solon AG in Verbindung mit dem
      "100.000-Dächer-Kreditprogramm" (36 Prozent
      Finanzierungsanteil) ein "entscheidender Schritt zum
      Marktdurchbruch" für Fotovoltaik.

      3. Solon hat volle Auftragsbücher
      Umsatzprognosen sehen gut aus.
      Siehe
      www.aktiencheck.de
      www.stockfoxx.de
      www.solonag.de

      4. Solon profitiert vom freien Strommarkt.
      Seit dem freien Strommarkt können sich die Verbraucher
      den Strom aussuchen. Dies bedeutet, das eine gewisse Nachfrage nach Solarstrom in Zukunft gedeckt werden muß!
      Beispiel:
      Bewag
      SolarStrom
      Puschkinallee 52
      12435 Berlin
      Tel.: 030/ 26 71 -11 40
      Grundpreis: 66 DM/a
      Arbeitspreis: 76 Pf/kWh Bewag-Gebiet

      5. Es gibt nur 600.000 freie Solon-Aktien am Markt
      Das entspricht 7,8 M EUR. Das heißt, das von 6000 Leuten
      maximal jeder 100 bekommen kann.

      6.Solon ist hervorragend im Marktsegment
      100.000 Dächer Programm mit dem "Solarziegel"
      positioniert.

      7.Bundesregierung im Atomausstieg unter Druck
      Energiealternativen aufzuzeigen.
      Einspeisevergütungsgesetz vieleicht nur Schritt 1.

      8.Öko-Fonds stärker im Markt
      ÖkoVision Fonds DE 974968
      KD Fonds Öko-Invest Fonds DE 971682
      Sarasin Inv.fds-OekoSar Ptf Fonds DE 973502
      Luxinvest Ökolux Fonds DE 971898
      Luxinvest OekoRent Fonds DE 971297
      Zum Teil mit enormen steigerungsraten!!
      Diese müssen auch in Solon investieren

      9.Solon ist im, für Solartechnik wichtigen, afrikanischen Markt mit
      einer marokanischen Tochterfirma (100% Beteiligung) positioniert.
      Das Produkt sind sogenannte Inselanlagen. Das heißt Solare Stromversorgung
      ohne Kraftwerk im Umfeld.

      10.Zwischen 1995 und 2010 soll nach EU-Weissbuch die in Europa
      installierte Windkraftleistung von etwa 2,5 GW auf 40 GW steigen.
      Also auf das 16-fache.
      Die in der EU installierte Photovoltaik-Leistung wird im selben
      Zeitraum von 30 MW auf 3GW steigen. Also auf das 100-fache.


      Gruß

      Bohn
      Avatar
      schrieb am 27.03.00 16:42:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sehe ich genau so die heutigen Kurse sind sicher durch gesetzte Stopp
      los Kurse zustande gekommen..
      Zahlen abwarten und sich halt etwas langfristiger freuen..
      Verdoppelung des Kurses in CA 3monaten..
      Schöne grüsse die birkos
      Avatar
      schrieb am 29.03.00 22:42:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sehr guter Beitrag.
      Ich kann dem nur zustimmen und erwarte auch nach der gezeigten
      Bodenbildung um 11 Euro wieder höhere Kurse in den nächsten
      Tagen !!! Mein akt. Einstandspreis beträgt 8 EUro und ich bleibe
      auf jeden Fall weiter drin !
      Außerdem: Wenn der neue Markt FÄLLT, dann STEIGT Solon !!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 04.04.00 22:47:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zwei weitere Gründe für Solon:

      12. Solaraktien immer mehr in der Diskussion der Öffentlichkeit.
      Mittelfristiges Kursziel in der Zeitschrift Telebörse: 20-30 Eur.
      Selbst Solargegner, welche die Aktien schlecht machen wollen, helfen auf dauer Solon.

      13. Solon ist ein sehr transparentes und gut geführtes deutsches Unternehmen. Habe mich selbst davon auf der Hannovermesse überzeugt.
      Auch die Ínternetseite www.solonag.de spiegelt dies wieder.

      Gruß

      Bohn
      Avatar
      schrieb am 08.04.00 11:52:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Grund 13 für Solon

      13.mit den Zukauf der Schweizer ASP und seinen internationalen Tochterfirmen beweist Solon, dass es das Zeug hat einmal zu den Großen zu gehören. Man bedenke dies bei einer derzeitigen Marktkapitalisierung von nur 29,40 Mio Eur!

      Gruß

      Bohn

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      Avatar
      schrieb am 08.04.00 13:22:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Unterbewrtung gegenüber Solarworld wird am Beispiel des KUV sehr deutlich.... Wer hält da eigentlich noch Solarworld und tauscht nicht in Solon?
      Avatar
      schrieb am 10.04.00 14:46:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Heute scheint es ja mal wieder aufwärts zu gehen...
      Avatar
      schrieb am 10.04.00 15:23:47
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.04.00 22:24:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich habe heute einen Artikel in der AP (AP-Nachrichten - The Associated Press News Service) gefunden:

      TEXT

      Ökostrom könnte Verbraucher teuer zu stehen kommen
      VDEW rechnet mit Mehrkosten bis zu drei Milliarden Mark aus
      neuem Gesetz Frankfurt/Main (AP)

      Das neue Ökostrom-Gesetz könnte die Verbraucher nach Angaben
      der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW) teuer zu stehen kommen. In diesem Jahr müssten die Stromversorger rund 2,4 Milliarden Mark für Strom aus erneuerbaren Energien zahlen.
      Dies seien gut 80 Prozent mehr als 1999, teilte der VDEW am Montag
      in Frankfurt am Main mit.
      Für die kommenden Jahre rechnet der Verband sogar mit Mehrkosten von schätzungsweise drei Milliarden Mark. Die Stromversorger seien gezwungen, diese an die Kunden weiterzugeben. Die Liberalisierung der Strommärkte hatte den Kunden 1999 noch Einsparungen von rund 15 Milliarden Mark beschert.

      Das seit dem 1. April geltende Erneuerbare-Energien-Gesetz schreibt laut VDEW Abnahmeverpflichtungen und feste Vergütungssätze für Strom aus Wasser- und Windkraft,Biomasse, Deponiegas und Photovoltaik vor. Sie betragen je nach Energieträger zwischen 13 und 99 Pfennig pro Kilowattstunde. Die Großhandelspreise für Strom lagen nach Angaben der Vereinigung Anfang des Jahres dagegen deutlich unter zehn Pfennig je Kilowattstunde.

      TEXT ENDE

      Was sagt uns das?
      Ist das negativ oder positiv?

      Für mich bedeutet es folgendes:

      Der Regierung ist es sehr ernst nach alternative Energiequellen zu forschen und diese auch zu fördern! Ein plötzliches Ende der fossilen Brennstoffe ohne Ersatz wäre eine Katastrophe - es würde alles zusammenfallen.

      Die konventionellen Stromerzeuger haben Angst um ihre "monopole" Stellung im Strommarkt. Der Verbraucher, der diese "Mehrkosten" jetzt zahlen soll wird in Zukunft - über kurz oder lang - zum SELBSTVERSORGER.

      Gerade einer Firma wie SOLON sollte diese Entwicklung in die Hände spielen. (Eine Solaranlage gehört auf jedes Hausdach wie ein E-Herd in die Küche)

      Das ist meine persönliche Meinung!

      Der Countdown um Solon ist am laufen - nur noch 1 Woche bis zur Veröffentlichung der Zahlen.

      Yamster :)
      Avatar
      schrieb am 23.04.00 16:36:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Auftragsschub bringt Berliner Solon voran
      BM/rtr Berlin - Der Berliner Solartechnik-Hersteller Solon verbuchte im ersten Halbjahr 1999 in der gesamten Gruppe deutlich mehr Aufträge. Der Auftragsbestand betrug 10,4 Millionen DM nach zwei Millionen im gleichen Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

      Knapp sieben Millionen DM entfielen auf die AG und etwa 3,5 Millionen DM auf das Tochterunternehmen Energiebiss GmbH.

      Der Umsatz erreichte im ersten Halbjahr 6,3 Millionen DM nach 1,9 Millionen DM im gleichen Vorjahreszeitraum. Der Verlust wurde von 2,5 Millionen DM auf 1,8 Millionen DM gesenkt. In der Gruppe waren Ende Juni 73 Mitarbeiter. Zur Jahresmitte 1998 waren es noch 56 Beschäftige.
      Avatar
      schrieb am 23.04.00 22:47:10
      Beitrag Nr. 11 ()

      Sagt dieser Chart nicht alles!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.04.00 13:46:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      SOLON AG: Größte Nachführanlage Berlins neu auf der "ufaFabrik"
      Systemhaus für Photovoltaik baut nationale Marktführerschaft weiter aus
      Berlin, 19. April 2000
      Die SOLON AG für Solartechnik, Berlin, hat im Rahmen des Umwelt-Förderprogramms des Landes Berlin in Zusammenarbeit mit der ETA Energietechnische Anlagen GmbH auf dem internationalen Kulturcentrum "ufaFabrik" eine 20 kWp starke Solaranlage errichtet. Die Photovoltaik-Anlage besteht aus insgesamt 12 verschiedenen Teilsystemen. Die neue Pilotanlage ergänzt die bereits in Betrieb befindlichen Solarstromgeneratoren auf dem an der Viktoriastraße in Berlin-Tempelhof befindlichen Gelände auf nunmehr 75 kWp Gesamtleistung.

      Die Besonderheit der neuen Anlage liegt in der Möglichkeit des praxisnahen Vergleichs verschiedener Konzepte mit am Markt erhältlichen Komponenten. Dabei stehen die Unterschiede von feststehenden Referenzanlagen und Nachführsystemen, unterschiedliche Modultypen und verschiedene elektrische Schaltungskonzepte im Mittelpunkt. Mit Hilfe eines wissenschaftlichen Begleitprogrammes werden in den kommenden Jahren die direkten Ertragsunterschiede ausgewertet.

      Die SOLON AG baut mit dem Abschluß des Referenzprojektes für die "ufaFabrik" ihre führende Marktposition im Bereich gebäudeintegrieter Photovoltaikanlagen in der Bundesrepublik Deutschland weiter aus. Nach aktuellen Markterhebungen besitzt die börsennotierte Aktiengesellschaft in diesem Geschäftsfeld bis zu 40 % Marktanteil. Weitere Schwerpunkte des Engagements sind Handel und Vertrieb von Solaranlagen und das internationale Geschäft.

      Aktuelle Projekte der SOLON AG für Solartechnik sind u. a. eine 250 kWp-Großanlage für den Straßenbahnbetrieb der üstra - Hannoversche Verkehrsbetriebe AG, eine dachintegrierte 120 kWp-Anlage für das Paul-Löbe-Haus (Alsenblöcke) sowie eine 45 kWp-Verschattungsanlage auf dem Jakob-Kaiser-Haus (Dorotheenblöcke) im neuen Berliner Regierungsviertel. In einer Arbeitsgemeinschaft mit der ETA GmbH erfolgt in diesen Tagen zudem die Fertigstellung einer 30 kWp-Photovoltaikanlage auf dem Dach der SPD-Parteizentrale (Willy-Brandt-Haus).

      sagt alles oder!!

      vario 2000
      Avatar
      schrieb am 28.04.00 12:17:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Noch ein Grund SOLON zu kaufen:
      Hier Neues zu den Aussichten des Solarmarktes
      insgesamt weltweit:
      ----------------------------------------------

      Weltmarkt: Deutliches Wachstum erneuerbarer Energien erwartet
      Das weltweite Marktvolumen der "Renewables" wird nach einem Szenario des Internationalen Wirtschaftforums Regenerative Energien (IWR) von jährlich 12 Milliarden Euro auf rund 30 Milliarden im Jahr 2010 steigen.
      "Die höchsten jährlichen Wachstumsraten mit Steigerungsraten zwischen 20 und 40 Prozent weisen die noch jungen Märkte für Wind- und Solaranlagen auf", sagte IWR-Leiter Dr. Norbert Allnoch.

      Erneuerbare Energien (Wasser-, Wind-, Solar-, Bio-, und Geoenergie) tragen nach einer Untersuchung des IWR mit jährlich ca. 2.800 Milliarden Kilowattstunden mit rund 20 Prozent zur globalen Stromerzeugung bei. Weltweit werden pro Jahr 14.000 Milliarden Kilowattstunden Strom produziert. Die mit Abstand wichtigste regenerative Energiequelle ist die seit langem etablierte Wasserkraft. Sie liefert etwa 2.700 Milliarden Kilowattstunden (kWh). Auf dem zweiten Platz folgt die Stromerzeugung aus geothermischen Anlagen mit ca. 50 Milliarden kWh, vor dem Strom aus Windenergie (23 Milliarden kWh). Trotz hoher Zubauleistung, so die Prognose des IWR, stagniert der weltweite Anteil erneuerbarer Energien an der Stromproduktion bei etwa 20 Prozent. Grund ist der global steigende Strombedarf.

      Eine kräftige internationale Marktbelebung auf den neuen Wachstumsmärkten und positive Geschäftsaussichten erwarte das IWR für die Hersteller und Produzenten regenerativer Anlagentechniken: Der weltweite Umsatz könnte bis zum Jahr 2010 um knapp 150 % steigen und auf jährlich 30 Milliarden Euro anwachsen, so Allnoch. Das Szenario wird in einer aktuellen Veröffentlichung mit dem Titel "Zur weltweiten Entwicklung der regenerativen Energien" vorgestellt. Autor ist Dr. Norbert Allnoch. Der Beitrag wird im Mai-Heft der Zeitschrift "Energiewirtschaftliche Tagesfragen: Zeitschrift für Energiewirtschaft, Recht, Technik und Umwelt" erscheinen.

      Quelle: IWR, 27.04.2000


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