Baidu.com - NASDAQ: BIDU crashed - dieses Jahr noch unter 30 US Dollar? (Seite 126)

[Karlll]

Digital East Asia » Blog Archive » Baidu Launches Closed Beta 1.0 Version of its Browser Product
March 10, 2011


Chinese FlagStocks Icon
Local Chinese media reported this week that China’s leading search provider, Baidu.com, Inc. ((ADR) NASDAQ: BIDU) has launched the internal Beta 1.0 version of of its web browser. According to a review on DoNews (link in Chinese) the product has the following basic specs:

* Name: Baidu browser
* Version: Closed Beta 1.0
* Size: 4.21MB
* Published: March 8, 2011
* O/S platform: Winxp/Vista/Win7

The Donews review also lists the following set of notable features:

* Simple and quick installation: Takes under 30 seconds.
* Simple interface: The icon bar provides the most common functions.

* Integrated application synchronization: The “My Baidu Application” page allows users to quickly access a page with links to music, video, books, games, social networking, shopping, tools and other everyday apps. The user can customize their personal page with additions from Baidu’s library of apps as well as others. The browser also allows users to provide login and password info to help streamline access.
* Smart address bar: The address bar is customized for recognition of Chinese characters and integration with other Baidu services.
* Smart start page: Customized Baidu homepage provides thumbnails of web pages based on previous browsing behavior.

* Robust browsing history management
* Seamless management of privacy

[Karlll]

01. März 2011, 16:21 Uhr
"Notorious Markets"
US-Regierung listet Fälschermärkte und Tauschbörsen auf

Der chinesische Internet-Gigant Baidu rückt ins Visier der USA: Auf einer öffentlichen Website sammelt der Handelsvertreter die Umschlagplätze von Raubkopien und gefälschter Markenware - und ruft die betroffenen Länder zu entschiedenem Durchgreifen auf.

Hamburg - Die USA stellen notorische Urheberrechtsverletzer an den Pranger: Der Trade Representative der Regierung hat auf seiner Website eine Liste mit Webadressen und den Namen berüchtigter Basare veröffentlicht, auf denen sich Raubkopierer und Produktfälscher tummeln. Darunter sind populäre BitTorrent-Server, die in Russland und Kanada betrieben werden, sowie ganz reale Märkte in Indien, Südamerika oder Pakistan.

Prominenter Neuzugang der "Notorious Market"-Liste (PDF) ist die größte chinesische Website Baidu. Dem Internet-Riesen mit seiner Suchmaschine, Community und weiteren Diensten wirft die US-Regierung vor, Links auf Raubkopien urheberrechtlich geschützter Inhalte zu ermöglichen. Wobei in der Aufstellung das Wort "mutmaßlich" benutzt wird, genaue Nachweise werden nicht erbracht.

Die Aufstellung liest sich geradezu wie ein Reiseführer für Piraten. Bisher war sie Teil des jährlichen "Special 301 Reports", in dem der Handelsvertreter die Durchsetzung von Urheberrechten weltweit beleuchtet. "301" ist die Nummer des Copyright-Gesetzes in den USA. Der detaillierte Report soll Ende April wieder erscheinen, auf Drängen von Rechteinhabern wurde die Liste außer der Reihe vorab veröffentlicht.

Die US-Regierung drängt die betroffenen Länder, gegen die Verletzung von Urheberrechten entschiedener als bisher vorzugehen. In vielen Fällen richtet sich die Mahnung an China, von wo aus etliche Webserver mit mutmaßlich raubkopierten Inhalten betrieben werden - und die Akzeptanz eines Copyrights weit weniger ausgeprägt ist als in den USA.

Aber auch Kanada und Russland stehen unter Beobachtung, in beiden Ländern werden populäre BitTorrent-Verzeichnisse betrieben. In Europa stehen Bulgarien und die Ukraine wegen dort betriebener BitTorrent-Server am Pranger. Bei anderen BitTorrent-Diensten ist das Ursprungsland offenbar nicht so einfach zu ermitteln, genaue Ortsangaben fehlen.

Ohne ein starkes Copyright, warnt der Trade Representative, seien nicht nur amerikanische Jobs und Firmen in Gefahr - sondern Unternehmer und Industrien weltweit. Baidu wollte sich gegenüber der BBC nicht zu dem Vorwurf äußern.

ore

[Karlll]

28. Februar 2011
Baidu: Gewinn der chinesischen Suchmaschine explodiert

Die Suchmaschine Baidu bleibt in China weiter auf dem Vormarsch: Im Geschäftsjahr 2010 verzeichneten die Betreiber nach eigenen Angaben einen Umsatz von 7,91 Milliarden Renminbi (umgerechnet etwa 883 Millionen Euro) und damit einen Anstieg von 78 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Ergebnis stieg sogar um fast 147 Prozent auf 3,96 Milliarden RMB (442 Millionen Euro).

Es könnte kaum besser laufen für Baidu. Denn hinzu kommt, dass die Suchmaschine zuletzt ihren Marktanteil in China weiter ausbauen konnte. Laut Informationen des chinesischen Martforschers Analysys International belegt Baidu im Reich der Mitte einen Marktanteil von 75,5 Prozent. Der Anteil von Google am chinesischen Suchmaschinenmarkt sei demgegenüber im letzten Quartal 2010 zum vierten Mal in Folge gesunken, auf nun 19,6 Prozent.

Google hatte Anfang 2010 angekündigt, seine Suchergebnisse nicht mehr, wie vom chinesischen Regime verlangt, zu zensieren. Ab März wurden die Besucher der chinesischen Google-Seite auf Google Hong Kong umgeleitet, wo die Ergebnisse nicht zensiert werden. Medienberichten zufolge war der Zugriff auf die Google-Seite daraufhin von China aus nur eingeschränkt oder sehr langsam möglich. Im Juni schließlich hob Google die Weiterleitung nach Hong Kong auf, weil die chinesischen Behörden laut Google damit gedroht hatten, Googles Geschäftslizenz für China nicht zu verlängern. Seitdem findet sich auf der Startseite von Google China lediglich ein Link auf die Hong-Kong-Version der Suche.

Ganz offenbar profitiert Baidu von dieser Entwicklung. Dies dürfte umso bitterer für Google sein, als Baidu in vielen Teilen seines Konzeptes an Google erinnert. Das Unternehmen erzielt alle seine Einnahmen mit Werbung. Ähnlich wie bei Googles Adwords können mit dem Werbedienst „Phoenix Nest“ Anzeigen innerhalb der Suchmaschinenergebnisse geschaltet werden. Trotz des Gewinnsprungs von Baidu würde bisher nur ein kleiner Teil der chinesischen Wirtschaft Suchmaschinenwerbung nutzen, so CEO Robin Li bei der Vorstellung der Jahresbilanz. Li hat deswegen ein Fortbildungsprogramm initiiert, mit dem die Unternehmer über die Möglichkeiten von Online-Marketing informiert werden sollen.

Der Baidu-Chef kündigte zudem an, weiter in soziale Dienste im Netz investieren zu wollen. Baidu habe von Anfang an soziale Komponenten in seine Dienste integriert und wolle weiter alles dafür tun, damit es Einstiegspunkt ins chinesische Netz bleibt, so Li weiter. Laut Medienberichten ist auch Facebook von China aus nur schlecht zu erreichen. (re)

[Karlll]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.088.559 von kosto1929 am 23.02.11 05:46:48

Selbstverständlich

[kosto1929]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.088.555 von Karlll am 23.02.11 05:45:28

Moin!

Hast du auch einen Chart?

[Karlll]

BAIDU - Willkommene Verkäufe, denn dies eröffnet neue Chancen
von Rene Berteit
Dienstag 22.02.2011, 21:33 Uhr


Rückblick: Vor allem mittelfristig orientierten Bullen dürften die derzeitigen Verluste in der Baidu Aktie äußerst gelegen kommen, bieten diese doch die Möglichkeit, sich weiter in dem laufenden Aufwärtstrend zu engagieren. Dieser wurde erst am 01. Februar mit dem Ausbruch auf ein neues Allzeithoch weiter gefestigt und das neue Kaufsignal mit anschließenden Kursgewinnen bis auf 131,63 $ untermauert.

Genau dieses Kaufsignal scheint nun im Rahmen einer Pullbackbewegung von oben getestet zu werden. Dabei fungiert der Bereich um 113,50 $ nun als Unterstützung, zum einen aus dem letzten deutlichen Rallyhoch und zum anderen durch die in diesem Bereich befindliche 50-Tagelinie. Verstärkt wird diese Zone zudem durch ein hier noch offenes Ausbruchsgap, womit um 113,50 $ von einem sehr starken Unterstützungscluster auszugehen ist.

Charttechnischer Ausblick: Charttechnisch sind die aktuellen Kursverluste in der Baidu Aktie nur als Korrektur im Bullenmarkt zu werten, der sich neue Kaufwellen anschließen sollten. Idealerweise melden sich die Käufer bereits wieder oberhalb der Unterstützungszone bei 113,50 $ wieder zurück und treiben die Kurse anschließend weiter bis auf 131,63 $ und 142,00 $.

Aufgrund des deutlichen Aufwärtsdrucks in den letzten Wochen liegen markante Verkaufstrigger derzeit relativ weit vom aktuellen Kurs entfernt. Erst im Bereich von 102,75 $ wäre eine solche Marke in Form der alten Pullbacklinie auszumachen, gefolgt von 95,12 $. Erst unterhalb dieser würde sich auch das mittelfristige Chartbild eintrüben und Abgaben bis auf 80,00 $ könnten folgen.

[Karlll]

Is Baidu About To Get Social With Facebook?
Posted by Jackie Cohen on February 21st, 2011 12:00 PM


Executives from China’s largest search engine Baidu are visiting Facebook today, suggesting that the two companies plan to discuss a partnership.

Sina News first reported the Baidu visit, without specifying which executives of the company are traveling to Facebook. Apparently the Chinese search engine’s Chief Executive Officer Robin Li has publicly expressed interest in partnering with the U.S. social network.

The Chinese news outlet quoted Li telling U.S. conference goers last year:

I think that companies such as Facebook should consider the Chinese market, if they are in the proper way and have enough patience, you will have the opportunity. But time flies fast growing Internet market, and there are many challenges. If you do not wait and will lose the opportunity… We are already involved in China and Japan. Yhe next 5 to 10 years, we may enter dozens of markets. The Chinese market has been large enough, we can make use of the funds available to carry out market expansion.

China has 400 million Internet users — add that number to Facebook’s current user base, and the U.S. social network could cross the one billion member mark. But that would require partnering with more than just Baidu, which has roughly 120 million users.

Baidu had roughly 30 percent of the market for search in the country during the first three quarters of 2010, according to Resonance China’s translation of data from Meihua Info. Google has about 10 percent of the market, or 40 million users, while Sina has 8.5 percent, or 34 million users there.

The timing for these partnerships makes a lot of sense for Baidu, given that Google and Microsoft both embedded Facebook functionality in their respective search engines and toolbars. We wouldn’t be surprised if the Baidu executives’ visit were copied by every competitor in the region, including Sina, Alibaba, Sohu, Tencent, NetEase and Yoku.

What outcome do you expect from Baidu executives’ talks with Facebook?

[TimeFactor]

Herrlich hier bei BAIDU !!!

Bald 100 Dollar und gut 1000% seit Anfang 2009 ...

[Karlll]

Baidu Visits Facebook in Silicon Valley?

by Willis Wee on February 21, 2011 in Asia, Tech

Update: Baidu declined to comment as well.

Top officials from Baidu were said to have flown to Silicon Valley to talk about a possible collaboration with Facebook, according to a news report by Sina. Baidu spokesperson declined to elaborate. We have sent Baidu an email to confirm the news, though.

The meet up could be a follow up from their previous meetings, where Facebook CEO Mark Zuckerberg visited Baidu in China last year. At last year’s Sun Valley Media Conference, Baidu CEO Robin Li, said that enterprises like Facebook should enter the China market quickly. He believes that with proper practice and patience, there will opportunities to succeed in China.

At the same event, Mr Li also said that Baidu is looking to expand overseas. Its success in the Chinese market will provide enough resources to help Baidu expand in other countries. Baidu recorded over US$1 billion of ads revenue last year.

As of now, take this news with a pinch of salt. We’ll update as we learn.

[Karlll]

Facebook Meeting With Baidu Execs In Silicon Valley, Says Chinese Press
Bill Bishop | Feb. 20, 2011, 9:20 AM

Sina News reported on Friday afternoon that unnamed Baidu executives have flown to Silicon Valley to discuss possible cooperation with Facebook–消息称百度高管赴美国硅谷与Facebook洽谈合作.

Baidu PR refused to comment.

There has been much speculation that Baidu is one of the more likely China partners for Facebook (China Mobile is another one). Baidu is already way behind in social media in China and so may really want a Facebook deal. I have a beta account for Baidu Talk 百度说吧, Baidu’s version of Weibo (though Baidu calls it a real-name social networking platform, not a microblog). It is still in invitation-only beta and appears to be falling further behind Sina Weibo as each day passes. In some ways Baidu is a bit like Google in that they have proven to be weak at anything social.

What might a Baidu-Facebook partnership look like? I have no insider knowledge, but that won’t stop me from speculating. It would probably take the form of a joint venture for China to launch a China-specific, sanitized version of Facebook that would have limited if any linkages and data sharing with the global, ex-China Facebook.

Facebook wants to get to a billion users, and a China deal would accelerate their achievement of that goal. But after the uprisings in the Middle East the government may not approve a Baidu-Facebook deal (see my post on Sinocism-Will Unrest In Egypt Strengthen The Chinese Government?), and if it did it would likely require all sorts of “compromises” from Facebook.

Even a PR executive as talented as Elliot Schrage might have a hard time handling the likely uproar in the West around a Facebook China deal and all it would entail.

Meanwhile, Facebook is smartly moving to tap into China advertisers whether or not they have a China venture by setting up a sales office in Hong Kong.

You can follow me on Weibo @billbishop and on Twitter @niubi

Read more: http://www.businessinsider.com/facebook-meeting-with-baidu-e…