DTE....Herr Ricke räumen sie endlich ihren Stuhl......!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.03.06 10:22:17 von
neuester Beitrag 15.03.06 12:30:34 von
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Endlich kommt mal Wind in die Sache......
14.03.06, 12:43 Uhr |
Ein amerikanischer Investor wirft der Telekom Verschwendung von Milliarden sowie die massive Vernichtung von Aktionärsvermögen vor und droht dem Management mit „rechtlichen Konsequenzen“.
Der in New York ansässige Hedge-Fonds Elliott Associates, der mehr als fünf Milliarden Dollar Kundengelder verwaltet, wirft der Deutschen Telekom vor, allein vergangenes Jahr 16 Milliarden Euro Firmenwert vernichtet zu haben. Während der Dax 2005 ein Viertel hinzu gewann, war die T-Aktie um 16 Prozent abgesackt.
Die Kritik geht aus einem Brief des Fonds an Vorstand und Aufsichtsrat des Konzerns hervor, auf den sich das Fachblatt „Börsenzeitung“ beruft. In dem Schreiben kritisieren die Fonds-Manager, dass die Telekom-Führung sehr wenig unternehme, um die Renditen für die „seit langem leidenden“ T-Aktionäre zu verbessern.
Im Besonderen kritisiert Elliott die jährlichen Zahlungen von geschätzten 1,5 Milliarden Euro für operative Aufgaben und Investititonen an den polnischen Mobilfunk-Betreiber PTC, an dem die Telekom 49 Prozent hält. Laut Elliott ist dies eine „ungeheuere Veruntreuung“.
Konsequenzen für Kleinanleger
Kurzfristig könnte der Vorstoß des Fonds den Kurs der Telekom-Papiere belasten. Telekom-Analyst Theo Kitz von der Privatbank Merck Finck & Co.: „Für die Stimmung gegenüber der Telekom-Aktie sind die Vorwürfe erst einmal negativ.“
Längerfristig indes könnte der Druck von Hedge-Fonds auf das Management der Kursentwicklung sogar helfen. So können die Finanzprofis etwa höhere Ausschüttungen und Aktienrückkaufprogramme durchsetzen – wie bei der Deutschen Börse AG – oder den Verkauf von Randbereichen beschleunigen und dadurch die Firmengewinne erhöhen.
Auch bei der Übernahme von Wella durch den US-Konsumgüter-Riesen Procter & Gamble im Jahr 2003 profitierten die Anleger vom Vorgehen Elliotts. Damals hatte der Fonds durchgesetzt, dass die Wella-Vorzugs-Aktionäre eine deutlich erhöhte Abfindung von Procter & Gamble erhielten.
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14.03.06, 12:43 Uhr |
Ein amerikanischer Investor wirft der Telekom Verschwendung von Milliarden sowie die massive Vernichtung von Aktionärsvermögen vor und droht dem Management mit „rechtlichen Konsequenzen“.
Der in New York ansässige Hedge-Fonds Elliott Associates, der mehr als fünf Milliarden Dollar Kundengelder verwaltet, wirft der Deutschen Telekom vor, allein vergangenes Jahr 16 Milliarden Euro Firmenwert vernichtet zu haben. Während der Dax 2005 ein Viertel hinzu gewann, war die T-Aktie um 16 Prozent abgesackt.
Die Kritik geht aus einem Brief des Fonds an Vorstand und Aufsichtsrat des Konzerns hervor, auf den sich das Fachblatt „Börsenzeitung“ beruft. In dem Schreiben kritisieren die Fonds-Manager, dass die Telekom-Führung sehr wenig unternehme, um die Renditen für die „seit langem leidenden“ T-Aktionäre zu verbessern.
Im Besonderen kritisiert Elliott die jährlichen Zahlungen von geschätzten 1,5 Milliarden Euro für operative Aufgaben und Investititonen an den polnischen Mobilfunk-Betreiber PTC, an dem die Telekom 49 Prozent hält. Laut Elliott ist dies eine „ungeheuere Veruntreuung“.
Konsequenzen für Kleinanleger
Kurzfristig könnte der Vorstoß des Fonds den Kurs der Telekom-Papiere belasten. Telekom-Analyst Theo Kitz von der Privatbank Merck Finck & Co.: „Für die Stimmung gegenüber der Telekom-Aktie sind die Vorwürfe erst einmal negativ.“
Längerfristig indes könnte der Druck von Hedge-Fonds auf das Management der Kursentwicklung sogar helfen. So können die Finanzprofis etwa höhere Ausschüttungen und Aktienrückkaufprogramme durchsetzen – wie bei der Deutschen Börse AG – oder den Verkauf von Randbereichen beschleunigen und dadurch die Firmengewinne erhöhen.
Auch bei der Übernahme von Wella durch den US-Konsumgüter-Riesen Procter & Gamble im Jahr 2003 profitierten die Anleger vom Vorgehen Elliotts. Damals hatte der Fonds durchgesetzt, dass die Wella-Vorzugs-Aktionäre eine deutlich erhöhte Abfindung von Procter & Gamble erhielten.
da isser ja wieder
Das bringt es wieder auf dem Punkt. Von so einer scheiß Aktie sollte man die Finger lassen!
Der Vorstand der DTE sitzt sicher nicht auf einem Stuhl.
Vermutlich eher ein mehrfach gepolsterter echtleder Sessel mit Hydraulik, Heizung und Massagevorrichtung !
Viele Grüsse
Mysti
Vermutlich eher ein mehrfach gepolsterter echtleder Sessel mit Hydraulik, Heizung und Massagevorrichtung !
Viele Grüsse
Mysti
jo, die delekom hat die "clappertonitis", da beisst die maus keinen faden ab und gängige arzneimittel sind dagegen wirkungslos.
mein anlageurteil: "meiden" !
prost !
mein anlageurteil: "meiden" !
prost !
Kein Wunder..........
DTE bleibt eine Depotleiche......
Cl.
DTE bleibt eine Depotleiche......
Cl.
#1 von Claptoni
Genau! Macht mal den deutschen Managern mal richtig Feuer unter dem Hintern. Das Pack hat sich in unseren Landen ohnehin sehr kuschelig eingerichtet ohne viel zu leisten und das noch mit keinerlei Verantwortung. Im Gegenteil mit einer großen Abfindung, wenns doch nicht klappt.
Wenn man mal davon absieht, dass man in diesem Deutschen Michl Scheisssdreck nicht investiert sein muss. Die können sich eh nur durch ihre historisch gewachse Machtstellung halten. Siehe auch mal wieder die derzeitigen Regulierungsdiskussionen. Drecksbude!
Genau! Macht mal den deutschen Managern mal richtig Feuer unter dem Hintern. Das Pack hat sich in unseren Landen ohnehin sehr kuschelig eingerichtet ohne viel zu leisten und das noch mit keinerlei Verantwortung. Im Gegenteil mit einer großen Abfindung, wenns doch nicht klappt.
Wenn man mal davon absieht, dass man in diesem Deutschen Michl Scheisssdreck nicht investiert sein muss. Die können sich eh nur durch ihre historisch gewachse Machtstellung halten. Siehe auch mal wieder die derzeitigen Regulierungsdiskussionen. Drecksbude!
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