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    Blühender Unsinn aus Kiel zur Arbeitslosigkeit Ost. Danke, Mr. Snower! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.03.06 19:58:50 von
    neuester Beitrag 16.03.06 07:54:01 von
    Beiträge: 54
    ID: 1.047.674
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      schrieb am 15.03.06 19:58:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      FOCUS "15.03.06, 15:44 Uhr |

      Die Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland könnte mit weniger Subventionen und einer anderen Wirtschaftspolitik halb so hoch sein wie sie derzeit ist.


      Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) geht mit der Regierung hart ins Gericht. Die Kieler Wissenschaftler sehen die Ursache für die hohe Arbeitslosigkeit in fehlgeleiteten Subventionen. Sie fordern die weitgehende Abschaffung des Kündigungsschutzes und tief greifende Reformen auf dem Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote in den neuen Ländern wäre heute etwa halb so hoch, „wenn nach der Wiedervereinigung eine grundsätzlich andere Wirtschaftspolitik verfolgt worden wäre", heißt es in dem Papier von IfW-Präsident Dennis Snower und Wirtschaftsforscher Christian Merkl.

      1,6 Millionen ohne Job

      Im Februar waren in den neuen Bundesländer mehr als 1,6 Millionen Menschen ohne Job, die Arbeitslosenquote lag bei 19,5 Prozent. Im Westen betrug die Quote 10,2 Prozent. In gesamten Bundesgebiet zählte die Arbeitsagentur mehr als fünf Millionen Arbeitslose.

      Eine Billion für den Osten

      Eine Hauptursache für die hohen Zahlen seien unter anderem die hohen Unterstützungszahlungen an den Osten. Seit der Wiedervereinigung flossen nach Angaben des IfW mehr als 1000 Milliarden Euro in die neuen Länder. „Diese Subventionen haben massive Fehlanreize für Arbeitnehmer und Unternehmen in Ostdeutschland gesetzt", schrieb das IfW. „Die großzügige Arbeitslosenunterstützung, die Sozialtransfers und die Kündigungsschutzregelungen sorgten dafür, dass vor allem die Produktivität gering qualifizierter Arbeitnehmer deutlich hinter ihrem Lohn zurückgeblieben ist", hieß es. So seien die Betroffenen fast zwangsläufig in die Arbeitslosigkeit getrieben worden.

      (Quelle: dpa)

      Selten ist so ein Schwachsinn von angeblichen Experten verzapft worden. Erinnert sehr an Gefälligkeitsgutachten.Wer finanziert die eigentlich ?
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:00:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]20.707.416 von webmaxx am 15.03.06 19:58:50[/posting]er hat doch recht !
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:08:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]20.707.459 von big_mac am 15.03.06 20:00:51[/posting]Allein die Zahl 1000 Milliarden Euro für Sozialtransfers ist unglaublich - falsch !
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:11:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      und zwar 100%ig.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:13:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      also meine 100%ig ist auf big_mac gemuenzt, nicht auf webmaxx

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      schrieb am 15.03.06 20:14:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      "mehr als 1000 mrd ... flossen in die Länder."
      nix von Sozialtransfers !
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:15:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]20.707.637 von webmaxx am 15.03.06 20:08:20[/posting]Stimmt, sind schon weit mehr!



      :(
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:15:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]20.707.637 von webmaxx am 15.03.06 20:08:20[/posting]Hast du eine andere Zahl, dann nenne sie, und geb die Quelle an. Ansonsten zweifel sie nicht an.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:17:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]20.707.820 von HetfieId am 15.03.06 20:15:20[/posting]stand ja auch da ! "mehr als 1000....."

      Lesen kommt immer mehr aus der Mode in D :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:19:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]20.707.793 von big_mac am 15.03.06 20:14:15[/posting]"„Diese Subventionen haben massive Fehlanreize für Arbeitnehmer und Unternehmen in Ostdeutschland gesetzt" , schrieb das IfW. „

      Damit wird eindeutig gesagt, daß es sich um Sozialtransfers und Firmenrettungen zu Gunsten von Unternehmen handelt.


      Der gewaltige Infrastrukturausbau ist da ja wohl nicht gemeint - oder ?

      Und die Kriegsgewinnler-Ausbeutung per Treuhand zu Gunsten weniger Konzerne -auch schon vergessen ?
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:23:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]20.707.873 von big_mac am 15.03.06 20:17:57[/posting]Ich dachte webmaxx hätte diese Zahl bezweifelt!
      :rolleyes:

      Das sind übrigens ~80k€ pro Ossi!:cry:
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:24:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      "Seit der Wiedervereinigung flossen nach Angaben des IfW mehr als 1000 Milliarden Euro in die neuen Länder. „Diese Subventionen haben massive Fehlanreize für Arbeitnehmer und Unternehmen in Ostdeutschland gesetzt" , schrieb das IfW. „Die großzügige Arbeitslosenunterstützung, die Sozialtransfers und die Kündigungsschutzregelungen sorgten dafür, dass vor allem die Produktivität gering qualifizierter Arbeitnehmer deutlich hinter ihrem Lohn zurückgeblieben ist" , hieß es. So seien die Betroffenen fast zwangsläufig in die Arbeitslosigkeit getrieben worden."

      Diese Aussage ist eine unverschämte, unhaltbare Lüge!
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:26:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]20.707.902 von webmaxx am 15.03.06 20:19:09[/posting]oder.:D
      Das steht so definitiv nicht da !
      Da steht zunächst was von Subventionen, für was auch immer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:28:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]20.708.008 von webmaxx am 15.03.06 20:24:00[/posting]und das ist KEINE Lüge, sondern ganz genau das was passiert ist :rolleyes:
      Ihr habt sie zu Tode umarmt :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:37:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zumindest der Focus-Bericht ist in übelster Weise tendenziös verknüpft.

      Es wird der Eindruck erweckt, Sozialtransfers und sinnlose Subventionen todgeweihter Firmen seien in Höhevon 1 Billion Euro geflossen und quasi "verschwendet" worden.

      Ähnlich falsch war damals die Kohl-Behauptung, die Wiedervereinigung sei aus der Portokasse zu finanzieren. "Wenn nicht wir, wer dann ?" wurde großkotzig gefragt.

      Lafontaine hatte eindringlich vor den Kosten gewarnt; Kohl und Waigel haben die unselige Währungsrelation zu verantworten.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:40:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      #10
      "Fehlanreize" für Unternehmungen sind keine Firmenrettungen.
      An anderer Stelle würdest du nicht zögern, ein "Plattmachen der Ost-Unternehmen", also gerade das Gegenteil von Firmenrettungen zu bejammern.
      Und von wegen "Kriegsgewinnler-Ausbeutung" - hast du das mit der Transfersumme Richtung Osten immer noch nicht kapiert, willst du es nicht kapieren oder willst du nur provozieren???
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:47:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]20.707.902 von webmaxx am 15.03.06 20:19:09[/posting]Und die Kriegsgewinnler-Ausbeutung per Treuhand zu Gunsten weniger Konzerne -auch schon vergessen

      Krieg ? Hab ich irgendwas versäumt ?

      Uebrigens war das vieles von dem Volkseigentum Schrott.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:48:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]20.708.485 von borazon am 15.03.06 20:40:21[/posting]Bei sachlicher Betrachtung fällt auf, daß hier die Gegenrechnung einfach unterschlagen wurde.

      Nämlich die Umsatzsteigerungen und Gewinne westdeutscher Unternehmen aus Übernahmen und Ausschlachtungen in Ossiland.

      Hier wird versucht, Arbeitnehmern etwas in die Schuhe zu schieben, für das sie am wenigsten können.

      Derart einseitige Betrachtungen ohne korrekte Bilanzierung sind eines seriösen Wirtschaftsinstitutes unwürdig.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:49:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Diese Aussage ist eine unverschämte, unhaltbare Lüge

      Wenn du das als Luege bezeichnest, dann musst du auch die "wahren" Fakten auf den Tisch legen.

      Oder den Mund halten
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:51:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      die Billion+ ist verschwendet worden, wie genau ist Geschichte und interessiert auch nicht mehr.

      welche Gegenrechnung ? Das Geld hätte auch sonstwo in D ausgegeben werden können.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 20:53:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]20.708.889 von 23552 am 15.03.06 20:47:01[/posting]vielleicht die Fortsetzung desKalten Krieges mit anderen Mitteln ?

      Natürlich war da viel Schrott.

      Und: Was uns da die Russen hinterlassen haben, die Geldgeschenke an dieses Land - heute auch schon nicht mehr der Rede wert? Oder ist es in die Berechnung mit eingeflossen als Transfer?
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 21:08:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Laffi hatte keine Verantwortung und konnte viel labern.
      Im Westen beklagt er die zu hohen Kosten, im Osten erzählt er den Leuten, es werde nicht genug für sie getan. Herkömmlicherweise nennt man sowas Lügen.
      Schröder hat mit dem gleichen Blödsinn vermutlich zwei Wahlen gewonnen, was offenbar nicht für die Intelligenz der hiesigen Bevölkerung spricht.

      Ohne Wiedervereinigung hätten die Ossis gewaltig anpacken müssen, nix mit westähnlichen Arbeitszeiten und Lohnniveaus, und wären jetzt trotzdem wohl erst auf einem Wohlstandsniveau etwas über Ungarn oder Estland, jedoch mit dem gezeigten Einsatz bestimmt immer noch wesentlich niedriger als sie es jetzt sind.

      #18
      "Umsatzsteigerungen und Gewinne westdeutscher Unternehmen"
      Die Ossis haben ihre Einkäufe bei Westfirmen mit ihrer beim Umtausch heillos überbewerteten Währung und zum guten Teil mit den Transfers bezahlt, während bei den Unternehmen Umsatz längst nicht gleich Gewinn ist, und selbst Gewinne sind keine Transfers (=Zahlungen ohne Gegenleistung), da ein Tauschgeschäft keine Übervorteilung/Ausbeutung des Käufers ist, wie es der gängige Sozensprech unterstellt, sondern beiden Beteiligten einen Nutzen bringt. Dagegen sind die Transferzahlungen ohne Gegenleistung geflossen. Berechnungen und Zahlen wie in #7 sind schon richtig, da beißt die von volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung ahnungslose Maus keinen Faden ab.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 21:10:29
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hier "Fakten":

      Die Kosten für Infrastrukturausbau ( z.b. Straßen-, Schienennetz, Telekommunikation) = diese Subventionen "... haben massive Fehlanreize für Arbeitnehmer und Unternehmen in Ostdeutschland gesetzt ".

      Echter Blödsinn.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 21:22:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]20.709.303 von webmaxx am 15.03.06 20:53:46[/posting]vielleicht die Fortsetzung desKalten Krieges mit anderen Mitteln ?

      Wenn du dieses System so hasst, und du dem, am 03.10.1990 untergegangenen Paradies so nachtrauerst, dann bei in Gottes Namen die Mauer da, wo sie war, wieder auf. Nenne sie dann von mir aus nicht "Antifaschistischen Schutzwall", sondern "Antikapitalistischer Schutzwall" und freu dich dann, um dein wieder geschaffenes Paradies.

      Oder hau einfach dahin ab, wo die Welt noch in Ordnung ist. Auf der Nordhälfte der koreanischen Halbinsel, soll die Welt ja noch in Ordnung sein.

      Du scheinst es nicht zu kapieren, aber das System, was du so nachtrauerst, war kaputt. Der Staat war kurz davor, die Standardbeduerfnisse des Volkes hätten in kurze nciht mehr bedient werden können. Und ohne Kredite aus dem Westen, wäre es sogar schon passiert.

      Damals warst du ein freier Arbeiter.
      Damals waren die meisten Arbeitsplätze schlechter, als heute. (Ich habe 1990 Läger gesehen, das waren undichte Bretterverschlage, wo der Wind durchpfiff, es reinregnete, und die Läger unbeheizt waren. Auch im Winter. Es wurden mehr als 40 Stunden (alledings waren es sozialistische Stunden) pro Woche gearbeitet, und es gab weniger Geld dafuer. Allerdings reichte das Geld, weil man sowieso nichts kaufen konnte.

      Heutzutage wirst du brutal ausgebeutet.
      Die Lagerhallen sind wind- und regendicht, und muessen im Winter aufgeheizt sein. Ansonsten gibt es Ärger mit Bauberufsgenossenschaft, Gewerkschaft, usw. Du arbeitest 40 Stunden die Woche, oder weniger. Du bekommst mehr Geld, was aber nicht reicht, weil du endlich alles kaufen kannst, und daher deine Wuensche ins unermässliche gestiegen sind.

      Du hasst die Leute, ohne die wir schon lange da wären, wo die DDR 1989 war. Leute, die zig Milliarden (und nicht nur aus Westdeutschland, sondern auch aus dem Ausland) in die neuen Bundeslände investiert haben.

      Bau die Mauer wieder auf, oder verdrueck dich. Mach aber nicht das System schlecht, dass den Schrotthaufen, mit den Schulden uebernommen hat. Die DDR war hoch verschuldet. Diese Schulden durfte die BRD auch uebernehmen. Die sind meines Wissens in der Statistik gar nciht drin.

      Die ganze Rentenkasse in der DDR bestand aus Alu-chips. Ohne irgend einen Wert.

      Der Westen hätte nicht die ganze DDR uebenehmen sollen, sondern nur die westlichsten 1000 m. Und dann die Mauer noch höher bauen, und mit moderner westlicher Technik ausruesten. Dann hättet ihr immer noch eurer Paradies, und muesstet nicht in diesem verhassten System rumlaufen.

      Als Jugendlicher bin ich Sonntagsmorgens oft an der Grenze längsgejoggt. Also mich hat sie nicht gestört.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 21:22:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      #15
      "Kohl und Waigel haben die unselige Währungsrelation zu verantworten."

      Das Schöne ist ja, daß du dir selber widersprichst.
      Einerseits beklagst du eine Ausbeutung der Ossis, andererseits monierst du diese Währungsumstellung, offensichtlich ein riesiges Geschenk an die Ostbevölkerung, als unselig (IMO zurecht, aber man konnte die Folgen damals nicht so genau abschätzen).
      ;)
      Es ist wie bei deiner abstrusen Schwundgeldbefürwortung: Inkonsistenz trifft Ahnungslosigkeit.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 21:22:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      Könnten wir uns nicht so einigen, webmaxx?
      Du gibst zu, daß du deinen Text in #1 nicht ganz
      kapiert hast und wir versprechen dafür, daß wir dich
      deswegen nicht verarschen!
      Ok?
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 21:23:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die FTD zitiert aus der Studie fast wortgleich, ergänzt abwe:
      "...Bankenverband sieht strukturelle Probleme

      Nach Ansicht des Ostdeutschen Bankenverbandes leidet die Wirtschaft im Osten unter strukturellen Problemen. Schwachpunkte seien die im Vergleich zu Westdeutschland kleinen Unternehmensgrößen, die schwache Auslandsorientierung und die geringe Innovationseffizienz, sagte Verbandsgeschäftsführer Klaus Wagner-Wieduwilt am Mittwoch in Leipzig. Er forderte die Unternehmen auf, enger zu kooperieren. Vom Staat verlangte der Verband weitere Infrastruktur-Investitionen.

      Die Zukunftsperspektiven für die neuen Bundesländer seien aber insgesamt gut. "Die Wachstumsraten der Industrie liegen seit mehr als zehn Jahren über denen in Westdeutschland", sagte Wagner-Wieduwilt. Trotzdem sei die gesamtwirtschaftliche Dynamik weiter unzureichend. Im Branchenmix sind dem Verband zufolge rasch wachsende Wirtschaftszweige zu wenig vertreten. Der Anteil des Bausektors liege mit sieben Prozent an der Gesamtwirtschaft fast doppelt so hoch wie in Westdeutschland, das dämpfe die Entwicklung. "
      _________________________________________
      In die skandalöse Behauptung von den "über 1000 Milliarden Euro Subventionen" wurden einfach Infrastruktur-Investitionen mit eingerechnet ! Und ein Posten von 312 Milliarden für "Sonstiges".

      Unbestritten ist aber, daß de öffentliche Dienst im Osten überproportional besetzt ist. Hier wird Geld verfrühstückt statt investiert.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 21:27:02
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]20.710.997 von webmaxx am 15.03.06 21:23:08[/posting]deine Position ist unhaltbar.

      Vergessen wir den thread einfach :rolleyes:
      2. Aufschlag ;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 21:27:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]20.711.250 von big_mac am 15.03.06 21:27:02[/posting]oh, ich sehe, der Vorschlag ist nicht neu - aber trotzdem gut :)
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 21:28:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]20.710.940 von HetfieId am 15.03.06 21:22:17[/posting]Hetfield - was könnte diese "Versprechen" wohl wert sein?:laugh:

      Den Text und das Zahlenwerk habe ich schon kapiert, der Zusammenhang ist und bleibt unhaltbar.

      Die gemachten Fehler der damit befaßten Regierungen seit Kohl sind wohl hier allen geläufig - aber die getroffenen Schlußfolgerungen, die Arbeitnehmer betreffend, sind falsch und tendenziös!
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 21:40:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      Jetzt vergleiche doch nur mal diesen Lebenlauf bzw. diese
      Ausbildung mit deinem/r!
      http://www.uni-kiel.de/ifw/staff/snower.htm
      Und dann erklärst du uns warum du recht hast und der
      nicht!
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 21:42:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]20.710.937 von borazon am 15.03.06 21:22:15[/posting]Dein bedenkenloser Umgang mit dem Wort "Inkontinenz" gibt mir zu denken:laugh:

      Die Folgen der Währungsumstellung waren sehr wohl abzuschätzen, da gibt es interne Belege.
      Und ich erinnere mich an Vorschläge, die DDR-Währung beizubehalten und den Russen dort gewaltige (verlorene) Einkaufskredite zu gewähren.

      Diese Stützung der Ostwirtschaft mit langsamer Sanierung war aber wohl hiesigen Unternehmen als kommende Konkurrenz ein Dorn im Auge, "Beute machen" wohl wichtiger.(Deutsche Bank!) Kriegsgewinnler eben, mir fällt dazu kein besseres Schimpfwort ein.

      Das ist die Ausbeutung der Ossis- eine andere "beklage" ich nicht.

      Und mit Behauptungen wie "Ahnungslosigkeit" wäre ich vorsichtiger. Das Einräumen von Mißverständnissen ist im Zweifelsfall vorzuziehen, weil sozialverträglicher.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 21:44:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]20.712.112 von HetfieId am 15.03.06 21:40:42[/posting]Hetfield, weil ich nicht gekauft worden bin, um solche Aussagen zu machen - mir kann man vertrauen:D
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 21:50:03
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]20.712.112 von HetfieId am 15.03.06 21:40:42[/posting]Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, aber mit solchen Gefälligkeitsgutachten a la IFW läßt sich sicher bei Regierung und Arbeitgebern die ein oder andere Subvention für weitere Aufträge abgreifen...

      Der Bauer kennt seine Schweine am Gang.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 21:50:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      Diese Stützung der Ostwirtschaft mit langsamer Sanierung war aber wohl hiesigen Unternehmen als kommende Konkurrenz ein Dorn im Auge, " Beute machen" wohl wichtiger.(Deutsche Bank!) Kriegsgewinnler eben, mir fällt dazu kein besseres Schimpfwort ein.

      Dnn hätte man aber die Mauer behalten muessen. Ansonsten wäre der Fluechtlingsstrom weiter gegangen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 21:52:16
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, aber mit solchen Gefälligkeitsgutachten a la IFW läßt sich sicher bei Regierung und Arbeitgebern die ein oder andere Subvention für weitere Aufträge abgreifen...

      Schon wieder die unteschwellige Behauptung einer Luege (Gefälligkeitsgutachen).

      Höre endlich auf, so etwa zu behaupten, oder lege entspechende andere Zahlen, mit Quellenangabe, bei
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 21:54:11
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]20.712.847 von 23552 am 15.03.06 21:52:16[/posting]Ich wäre ja schon zufrieden wenn er mal sagen würde,
      wem so ein "Gefälligkeitsgutachten" überhaupt nutzen
      würde!
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 21:55:20
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]20.712.716 von 23552 am 15.03.06 21:50:04[/posting]23552 - nein ! Nur wenige verlassen die Heimat ohne Not.
      Sparguthaben waren auch genug da für Einkäufe von Westware - selbst abgewertet.

      Es hätte sich durchaus eine Verrechnungs-Ostmark für den Außenhandel der im Ostblock als qualitativ hochwertig geschätzten DDR-Waren beibehalten lassen können.

      Aber das ist nur ein Punkt. Wenn ich dann noch an die Breuel und die Treuhand denke, kommt mir das K...zen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 22:03:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      Sparguthaben waren auch genug da für Einkäufe von Westware - selbst abgewertet.

      Jetzt wirds aber richtig doof!:(
      Ein Eimer voll Ossikohle war so viel wert wie
      ein Eimer voll Scheisse! Auch wenn ihr das
      mit ein paar Jahren Abstand vielleicht anders seht.
      Es stimmt halt nicht! Euer Laden war am Arsch!
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 22:06:04
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]20.712.978 von HetfieId am 15.03.06 21:54:11[/posting]Habe ich deine / eure Phantasie so sehr überschätzt?

      Hier wird der Boden bereitet für weitere Kürzungen bei denen, die sich am wenigsten wehren können ( es sei denn, sie sind jung genug um mit den Füßen abzustimmen).



      ______________________________________
      #36, 23552
      die Gefälligkeit liegt nicht in den Zahlen, sondern in der Interpretation derselben - und der Schlußfolgerung aus diesen Interpretationen...

      Weil du wohl auch nicht richt liest, noch mal : Fast die Hälfte dieser "über 1000 Mrd." sind Investitionen, keine Subventionen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 22:12:43
      Beitrag Nr. 41 ()
      [posting]20.713.546 von HetfieId am 15.03.06 22:03:16[/posting]1. Es gibt Menschen, die behaupten das auch vom Dollar:D

      2. Ich bin kein Ossi, aber trotzdem in der Lage, Recht von Unrecht zu unterscheiden;)

      3. Dem damaligen Ostblock Einkkäufe auf Ostmarkkredit einzuräumen, wäre das Beste gewesen, um eine entschleunigte Zusammenführung der beiden Wirtschafts- und Monetärsysteme zu bewältigen.

      Aber eine bestimmte Klientel hatte andere Vorstellungen - und die wurden prompt umgesetzt. Und gerade die schreien heute wieder am Lautesten...

      "Die Wahrheit" liegt immer im Auge (Standpunkt) des Betrachters .
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 22:18:11
      Beitrag Nr. 42 ()
      es gibt aber auch Menschen, die wissen daß man für Dollars viele tolle Sachen kaufen kann.:)
      für Ostmark dagegen :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 22:28:09
      Beitrag Nr. 43 ()
      #32
      Das Wort heißt Inkonsistenz, auch wenn dir Inkontinenz vertrauter sein mag.

      Wenn du dich an irgendwelche bestimmten Vorschläge, es gab deren viele, erinnerst, macht genau diese erst recht suspekt.

      Was soll das sein, "Stützung der Ostwirtschaft mit langsamer Sanierung"?
      Wolltest du weiter Trabbis bauen und all den anderen Schrott, den niemand mehr brauchte oder haben wollte? Nicht mal mit extrem hohen Subventionen wäre das aufrecht zu erhalten gewesen. Wenn man es versucht hätte, würdest du heute über verschwendete Subventionen jammern.
      Leuten wie dir kann man es eh nie recht machen, denn die Welt wird nie zu euren weltfremden Theorien passen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 22:30:09
      Beitrag Nr. 44 ()
      Es hätte sich durchaus eine Verrechnungs-Ostmark für den Außenhandel der im Ostblock als qualitativ hochwertig geschätzten DDR-Waren beibehalten lassen können.

      Der Ostn wollte die DM. Wie war noch mal der Spruch: "Kommt die DM nict zu uns, kommen wir zu ihr.

      Jede Leistung, die in Ostmark inden Ostblock vekauft worden wäre, hätte auch in der DDR in Ostmark bezahlt werden muessen (Lohn).

      Ansonsten wäre es wieder die gute DDR Einstellung. Selbsveständlich wird in Westwährung bezahlt, aber in Ostwährung verkauft. Wer zahlt die Differenz?

      Die einzige Möglichkeit, die gewesen wäre, wäre einfach gewesen, den DDR Staat, unte demokratischen Verhältnissen zu behalten. Dann hätte die BRD nur, um den Fluechtlingsstrom zu unterbinden, das Grundgesetz ändern muessen, dass ein DDR Buerger nicht auomatisch ein BRD Buerger wird, wenn er in die BRD kommt. Das heisst, kein Wohnungsrecht, keine Arbeitsgenehmigung fuer Buerger der DDR in der BRD. Nur dann wäre der Lebenstandard wirklich auf ungarischem Niveau heute.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 22:34:20
      Beitrag Nr. 45 ()
      Es hätte sich durchaus eine Verrechnungs-Ostmark für den Außenhandel der im Ostblock als qualitativ hochwertig geschätzten DDR-Waren beibehalten lassen können.

      Der Ostn wollte die DM. Wie war noch mal der Spruch: "Kommt die DM nict zu uns, kommen wir zu ihr.

      Jede Leistung, die in Ostmark inden Ostblock vekauft worden wäre, hätte auch in der DDR in Ostmark bezahlt werden muessen (Lohn).

      Ansonsten wäre es wieder die gute DDR Einstellung. Selbsveständlich wird in Westwährung bezahlt, aber in Ostwährung verkauft. Wer zahlt die Differenz?

      Die einzige Möglichkeit, die gewesen wäre, wäre einfach gewesen, den DDR Staat, unte demokratischen Verhältnissen zu behalten. Dann hätte die BRD nur, um den Fluechtlingsstrom zu unterbinden, das Grundgesetz ändern muessen, dass ein DDR Buerger nicht auomatisch ein BRD Buerger wird, wenn er in die BRD kommt. Das heisst, kein Wohnungsrecht, keine Arbeitsgenehmigung fuer Buerger der DDR in der BRD. Nur dann wäre der Lebenstandard wirklich auf ungarischem Niveau heute.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 22:36:17
      Beitrag Nr. 46 ()
      Es hätte sich durchaus eine Verrechnungs-Ostmark für den Außenhandel der im Ostblock als qualitativ hochwertig geschätzten DDR-Waren beibehalten lassen können.

      Der Ostn wollte die DM. Wie war noch mal der Spruch: "Kommt die DM nict zu uns, kommen wir zu ihr.

      Jede Leistung, die in Ostmark inden Ostblock vekauft worden wäre, hätte auch in der DDR in Ostmark bezahlt werden muessen (Lohn).

      Ansonsten wäre es wieder die gute DDR Einstellung. Selbsveständlich wird in Westwährung bezahlt, aber in Ostwährung verkauft. Wer zahlt die Differenz?

      Die einzige Möglichkeit, die gewesen wäre, wäre einfach gewesen, den DDR Staat, unte demokratischen Verhältnissen zu behalten. Dann hätte die BRD nur, um den Fluechtlingsstrom zu unterbinden, das Grundgesetz ändern muessen, dass ein DDR Buerger nicht auomatisch ein BRD Buerger wird, wenn er in die BRD kommt. Das heisst, kein Wohnungsrecht, keine Arbeitsgenehmigung fuer Buerger der DDR in der BRD. Nur dann wäre der Lebenstandard wirklich auf ungarischem Niveau heute.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 22:41:50
      Beitrag Nr. 47 ()
      [posting]20.715.030 von borazon am 15.03.06 22:28:09[/posting]...womit dein Humorverständnis geklärt wäre...

      "Was soll das sein, " Stützung der Ostwirtschaft mit langsamer Sanierung" ?
      Wolltest du weiter Trabbis bauen und all den anderen Schrott, den niemand mehr brauchte oder haben wollte? Nicht mal mit extrem hohen Subventionen wäre das aufrecht zu erhalten gewesen. Wenn man es versucht hätte,


      Das Gegernteil ist richtig - mach dich mal schlau. Die DDR hatte eine großen Exportmarkt im Osten. Hier hätten sich Produkte über Kredit subventioniert, zur Stützung der Ostindustrie mit gleichzeitiger Sanierung absetzen lassen. Auf dies Art Entschädigung hätte sich beispielsweise Rußland sicher eingelassen.

      Unterlasse bitte Verallgemeinerungen wie die in deinem letzten Absatz. Ich müßte dir sonst die For4zimsche Krankheit unterstellen (er umschreibt sie mit Erkenntnisresistenz):D
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 22:50:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      [posting]20.715.507 von 23552 am 15.03.06 22:36:17[/posting]Nur dann wäre der Lebenstandard wirklich auf ungarischem Niveau heute.

      der ja heute nicht so schlecht ist.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 22:50:55
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]20.715.507 von 23552 am 15.03.06 22:36:17[/posting]Ziemlich inflationärer Beitrag gleich dreifach... ist er deshalb auch nur ein Drittel wert?

      Scherz beiseite - die - vernünftige - Subvention hätte darin gelegen, daß wir dem Osten DDR-Mark- Kredite zum Einkauf eingeräumt hätten.

      Und innerdeutsch wäre ein vernünftiges Umtauschverhältnis im freien Markt entstanden.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 23:10:56
      Beitrag Nr. 50 ()
      >>>Die Kieler Wissenschaftler sehen die Ursache für die hohe Arbeitslosigkeit in fehlgeleiteten Subventionen. Sie fordern die weitgehende Abschaffung des Kündigungsschutzes und tief greifende Reformen auf dem Arbeitsmarkt. <<<




      Man sollte diese Schnullis mit ihren steuerfinanzierten Arbeitsplätzen erst mal richtig an die Arbeit kriegen, oder aus Deutschland rauswefen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 03:00:50
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ja, mit exakt gleicher Berechtigung ließe sich die Abschaffung hochsubventionierter, aber funktionsuntüchtiger Politiker fordern sowie des maroden Wirtschaftssystems.
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 07:33:36
      Beitrag Nr. 52 ()
      Webmaxx

      Wenn du diverse meiner Postings in veschiedenen Threads gelesen hättest, hättest du gewusst, dass ich gegen die Währungsunion war, weil das wirtschaftliche Chaos vorprorammiert war.

      Allerdings bleibe ich dabei. Es war de Druck der damaligen DDRler, die die DM haben wollten. Ansonsten wäre das menschliche Ausbluten weiter gegangen. Es sei denn, die BRD hätte einen Riegel davor geschoben. Keine Arbeitserlaubnis, kein Wohnrecht. Nur dann hätte man das GG ändern muessen. Die Buerger der DDR waren nicht bereit, auf die DMzu verzichten. Sie hätten auch in aller Ruhe eine demokratische DDR bleiben können. Die ganzen deutschen Investitionen, die seit 15 Jahren in Polen, Tchechien, usw. gelandet sind, wären dann nämlich in der gleich billigen DDR gelandet. Nur die Osssis hätten sich eben kein Urlaub auf Malle, oder in Frankreich, Spanien, Italien leisten können. Ich wiederhole noch mal den Spruch, der damals durch die Lande hallte: Kommt die DM nicht zu uns, gehen wir zu ihr". Die DDRler waren nicht bereit, ein Wirtschaftswachstum, aus eigener Kraft, zu leisten. Nach dem man mit grossen Augen durch die Westdeutschen Städte gegangen ist, wollte man das gleiche. Und zwar sofort.

      Und dazu war man nicht bereit. Ganz nebenbei hatte HK Angst, nicht als Einheitskanzler in die Geschichtsbuecher zu kommen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 07:37:16
      Beitrag Nr. 53 ()
      [posting]20.719.276 von webmaxx am 16.03.06 03:00:50[/posting]Das Wirtschaftsystem ist bei uns so marode, weil wir die notwendigen Reformen nicht durchziehen. Notwendige Reformen, die auch das Institut in Kiel einfordert, und in anderen Ländern, mit Erfolg durchgezogen haben.

      Wohlgemerkt. Arbeitsmarktreformen haben sich in anderen Ländern erfolgreich gezeigt.

      Nur man will sich selbst den Pelz waschen, ohne das man nass wird. Das funktioniert nicht.
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 07:54:01
      Beitrag Nr. 54 ()
      #1: Die Kieler Wissenschaftler sehen die Ursache für die hohe Arbeitslosigkeit in fehlgeleiteten Subventionen.

      Jawoll, genau das isses !
      Die Ossis machen mit dem Solizuschlag was Sie wollen und können mit Geld nicht umgehen !
      Und dann jammern Sie noch rum und wollen uns noch mehr money aus den Taschen ziehen !
      Aber da ist jetzt Schluß mit !
      Kein Geld mehr für Ossis !!!!


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      Blühender Unsinn aus Kiel zur Arbeitslosigkeit Ost. Danke, Mr. Snower!