checkAd

    Adidas (Seite 170)

    eröffnet am 15.03.06 22:12:28 von
    neuester Beitrag 19.04.24 11:24:28 von
    Beiträge: 2.278
    ID: 1.047.697
    Aufrufe heute: 10
    Gesamt: 296.123
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 170
    • 228

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 21:46:40
      Beitrag Nr. 588 ()
      Nike heute in New York plus 5 % und adidas macht keinen Mucks.

      Vielleicht geht morgen was.

      Der Dollar hat diese Woche mehr als 10 % abgewertet, was ein grandioses Plus für adidas ist, weil sie überwiegend in Dollar einkaufen und überwiegend in Euro verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 18:52:29
      Beitrag Nr. 587 ()

      da geht noch mehr!
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 15:05:28
      Beitrag Nr. 586 ()
      adidas schließt Übernahme von Ashworth ab

      Herzogenaurach (BoerseGo.de) - Der Sportartikelhersteller adidas hat die Übernahme der ausstehenden Aktien von Ashworth, Inc. zu einem Kaufpreis von 1,90 US-Dollar pro Aktie erfolgreich abgeschlossen. Mit Ablauf der Angebotsfrist am 18. November 2008 seien insgesamt 10.934.097 Ashworth Aktien angedient worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Dies entspricht einem Anteil von ca. 74 Prozent der ausstehenden Stammaktien. TaylorMade-adidas Golf übte im Anschluss seine im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot vereinbarte Top-Up Option aus, um seinen Anteilsbesitz auf 90 Prozent zu erhöhen. Alle Aktien, die nicht angedient wurden, werden eingezogen und allen Eigentümern dieser Aktien wird gemäß dem Übernahmeangebot das Recht auf einen Ausgleichsbetrag von 1,90 US-Dollar je Aktie in bar gewährt.

      Nach Abschluss der Übernahme werden die Finanzergebnisse von Ashworth ab dem 20. November 2008 innerhalb des adidas Konzerns konsolidiert und im Geschäftssegment TaylorMade-adidas Golf ausgewiesen.

      (© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 10:29:08
      Beitrag Nr. 585 ()
      bei 25€ will sie niemand haben.Bei 30€ werden dann alle wieder gierig aufspringen.

      ich bin & bleibe investiert!
      @technophilosoph
      stimme Dir völlig zu,dass die Reebok-Übernahme ein krasser Managementfehler war.
      gruß B.
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 07:41:27
      Beitrag Nr. 584 ()
      Heiner hat irgend wie nicht den richtigen Riecher ....
      Erst verzockt er sich mit Salomon ..... dann mit Reeebok ... alles kleine Magen-Wimde :laugh::laugh:
      Dabei hätte er es viel "einfacher" haben, die No.1 zu werden.
      Er hätte sich auf Puma stürzen sollen; eigentlich ein logisches Ziel,oder?
      Puma coming home ...und Adidas hätte Nike übersprungen !!!!!!! :rolleyes::rolleyes:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4220EUR +2,93 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 13:35:24
      Beitrag Nr. 583 ()
      US-Tochter Reebok macht Adidas immer mehr Sorgen

      München (Reuters) - Für den erfolgsverwöhnten Sportartikel-Hersteller Adidas entwickelt sich die US-Tochter Reebok immer mehr zum Klotz am Bein.

      "Wir sind ganz klar enttäuscht von der aktuellen Leistung", sagte Vorstandschef Herbert Hainer am Donnerstag. Vor allem die Rendite von Reebok sei zu niedrig. Hier müsse es Fortschritte geben, unter anderem durch Kostensenkungen. Zudem sollen Lockangebote aus den Regalen verschwinden. In den USA missfällt Adidas, dass viele Händler angesichts voller Lager mit hohen Rabatten die Preise drücken.

      Der Konzern aus Herzogenaurach will die Probleme von Reebok rasch lösen. Bis März solle sich die Lage deutlich verbessern, kündigte Hainer an. Adidas hat die US-Marke 2006 für gut drei Milliarden Euro übernommen. Sie soll stärker fokussiert werden, etwa als Fitnessmarke für Frauen und als Sportlabel. Die Kollektionen verbesserten sich bereits. Doch die Umsätze fehlen noch: Die Reebok-Erlöse fielen im dritten Quartal 2008 um neun Prozent, während die der Kernmarke Adidas zehn Prozent zulegten. Im Gesamtjahr rechnen die Franken nur noch mit einer stabilen Umsatzentwicklung bei Reebok, nachdem bisher ein Anstieg um bis zu zehn Prozent angepeilt worden war. Der Reebok-Auftragsbestand ging bis September währungsbereinigt um 13 Prozent zurück.

      Die starke Konjunkturabkühlung in weiten Teilen der Welt macht Adidas auch insgesamt vorsichtiger. Umsatz und Gewinn würden 2009 zwar weiter klettern, aber nicht mit dem gleichen Tempo wie dieses Jahr. Bisher hatte Adidas für nächstes Jahr ein währungsbereinigtes Umsatzplus von knapp zehn Prozent sowie eine Gewinnsteigerung um mindestens zehn Prozent vorgesehen. Diese Vorgabe war allerdings nach der Reebok-Übernahme ausgegeben worden, als es noch keine globale Finanzkrise gab und die Konjunkturaussichten rosiger waren. Adidas will auf die Flaute auch mit Kostensenkungen reduzieren. Hainer sagte, Mitarbeiter würden nur noch in Ausnahmefällen eingestellt. Analysten lobten die Maßnahmen.

      AKTIE STÜRZT AB

      An einem schwachen Börsentag fielen Adidas-Aktien um mehr als neun Prozent auf 26,69 Euro und waren einer der größten Verlierer im Leitindex Dax. Anfang des Jahres kosteten die Papiere noch fast doppelt so viel.

      Im dritten Quartal hat der Branchenzweite nach US-Marktführer Nike seinen Nettogewinn um 1,5 Prozent auf 302 Millionen Euro gesteigert. Von Reuters befragte Analysten hatten Adidas nur 299 Millionen Euro zugetraut. Der Umsatz legte fünf Prozent auf 3,08 Milliarden Euro zu. Er soll im Gesamtjahr - ohne Wechselkurseffekte - wie geplant um knapp zehn Prozent zulegen, der Überschuss um mindestens 15 Prozent. Beides wären neue Rekorde.

      Der Auftragsbestand der Kernmarke stieg bis Ende September währungsbereinigt um vier Prozent - weniger als zuletzt. Bislang hatte die Fußball-EM Adidas glänzende Verkaufszahlen bei Trikots und Bällen beschert. Großereignisse wie die Olympischen Spiele stehen 2009 aber nicht auf dem Kalender, was die Absatzchancen im kommenden Jahr beschränkt.

      - von Christian Krämer -


      © Thomson Reuters 2008 Alle Rechte vorbehalten.


      Avatar
      schrieb am 06.11.08 12:52:22
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 10:31:05
      Beitrag Nr. 581 ()
      Konjunkturabkühlung macht Adidas für 2009 vorsichtiger
      Donnerstag, 6. November 2008, 09:04 Uhr

      München (Reuters) - Die starke Konjunkturabkühlung in weiten Teilen der Welt hat den Sportartikel-Hersteller Adidasendgültig erreicht.

      Der Konzern aus dem fränkischen Herzogenaurach zog seine konkreten Geschäftsprognosen für das nächste Jahr am Donnerstag zurück, will seinen Umsatz und Gewinn dann aber jedenfalls steigern. Bisher hatte Adidas für 2009 ein währungsbereinigtes Umsatzplus von knapp zehn Prozent sowie eine Gewinnsteigerung um mindestens zehn Prozent vorgesehen. Diese Vorgabe war allerdings nach der Übernahme von Reebok in den USA ausgegeben worden, als es noch keine globale Finanzkrise gab und die Konjunkturaussichten rosiger waren.

      Im dritten Quartal dieses Jahres hat der Branchenzweite nach US-Marktführer Nike den Gewinn um 1,5 Prozent auf 302 Millionen Euro gesteigert. Von Reuters befragte Analysten hatten Adidas nur 299 Millionen Euro zugetraut. Der Umsatz legte um fünf Prozent auf 3,08 Milliarden Euro zu.

      Probleme macht Adidas weiterhin die für gut drei Milliarden Euro übernommene US-Tochter Reebok. Ihr Auftragsbestand ging bis Ende September währungsbereinigt um 13 Prozent zurück. Adidas senkte daraufhin die Umsatzerwartung für Reebok und rechnet in diesem Jahr jetzt nur noch mit stabilen Erlösen. Bisher war ein Zuwachs von bis zu zehn Prozent vorgesehen.

      Die Auftragsbestände der Kernmarke Adidas lagen Ende des dritten Quartal währungsbereinigt noch vier Prozent über den Vorjahreswerten. Wegen der Fußball-Europameisterschaft hatten die Franken zuletzt höhere Wachstumsraten erzielen können. Der Konzernumsatz soll im Gesamtjahr - ohne Wechselkurseffekte - wie geplant um knapp zehn Prozent zulegen, der Überschuss um mindestens 15 Prozent.

      © Thomson Reuters 2008 Alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 10:28:04
      Beitrag Nr. 580 ()
      Sportartikelhersteller
      Adidas verdient mehr als erwartet

      Adidas geht es ähnlich wie seinem wichtigsten Werbepartner, der deutschen Nationalmannschaft: Das Unternehmen hat mehr erreicht, als man ihm zwischenzeitlich zugetraute. Europas größter Sportartikelhersteller hat im dritten Quartal den Gewinn stärker gesteigert, als Analysten erwartet hatten. Außerdem bekräftigte Adidas den Ausblick für das Gesamtjahr.
      Die drei Adidas-Streifen in Jubelpose: Dafür sorgte die Fußball-Nationalmannschaft zuletzt häufig, so wie hier Piotr Trochowski gegen Wales. Foto: dpa

      Die drei Adidas-Streifen in Jubelpose: Dafür sorgte die Fußball-Nationalmannschaft zuletzt häufig, so wie hier Piotr Trochowski gegen Wales. Foto: dpa

      HB HERZOGENAURACH. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg auf 473 Mio. Euro. Experten hatten lediglich mit 466 Mio. Euro gerechnet. Somit konnte Adidas nun doch den Vorjahreswert von 471 Mio. Euro übertreffen.

      Der Überschuss lag bei 302 Millionen Euro, erwartet waren deutlich weniger. Auch hier konnte der Sportartikelhersteller den Vorjahreswert von 298 Mio. Euro ausbauen. Dabei hatte Adidas wie seine Konkurrenten auch angesichts der großen Sport-Events in diesem Jahr sein Marketingbudget hochgefahren, was auf den Ergebnissen lastet.

      Das Unternehmen aus Herzogenaurach hat außerdem seine Ziele für das laufende Jahr bestätigt und für den Konzern ein währungsbereinigtes Umsatzplus im hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter soll um mindestens 15 Prozent von den 2007 erreichten 551 Mio. Euro wachsen.. Die Bruttomarge soll mindestens 48 Prozent erreichen. Außerdem wird eine operative Marge von annähernd zehn Prozent erwartet.

      Doch an der Börse zählt weniger als Gewesene als der Ausblick auf 2009. Und hier gibt sich Adidas zugeknöpft: Zwar sollen Gewinn und Umsatz auch 2009 steigen, eine konkrete Prognose wagt der Sportartikelhersteller allerdings nicht mehr. Angesichts des ungewissen wirtschaftlichen Umfeldes und der potenziellen Auswirkungen auf die Finanzergebnisse des Konzerns gebe es keine ausreichende Transparenz hinsichtlich der Geschäftsentwicklung im kommenden Jahr. Adidas werde deshalb seine Prognosen für das Jahr 2009 zurücknehmen.

      Erst bei der Bilanzvorlage im März 2009 soll es wieder einen Ausblick geben. Bislang hatte der Konzern für das kommende Jahr einen hohen einstelligen Umsatzzuwachs und ein zweistelliges Gewinnplus in Aussicht gestellt. Die Aktie des DAX-Konzerns rutschte im frühen Handel um mehr als sieben Prozent ins Minus. Börsianern zufolge hätten die zurückgenommenen Prognosen den Markt verunsichert.

      An der Börse kam diese Vorsicht gar nicht gut an: Die Aktie zeigte sich nach Zahlen sehr schwach und fiel zum Handelsbeginn sogar kurzzeitig an das DAX-Ende. Dass adidas die Prognose für 2009 kassiert habe, wird laut Analyst Oliver Caspari vom Bankhaus Lampe am Markt natürlich mit Enttäuschung aufgenommen. „Angesichts der aktuellen Marktlage kann ich die Unternehmensentscheidung aber verstehen“, sagte er. Caspari gab zu bedenken, dass adidas weiterhin bekräftigt habe, den Umsatz und den Gewinn auch im kommenden Jahr weiter steigern zu wollen.

      Bei der Marke Adidas rechnet der Vorstand mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Für die Segmente Reebok und Taylor-Made-Adidas-Golf hat sich die Umsatzprognose indes verändert. Für Reebok sieht der Vorstand nun eine stabile Umsatzentwicklung gegenüber dem Vorjahr. Bisher war er von einem Anstieg im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich ausgegangen.

      Bei Taylor-Made-Adidas-Golf erwartet das Management einen Umsatzanstieg im hohen einstelligen Prozentbereich auf währungsbereinigter Basis. Bisher wurde ein Plus im mittlerer einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Auch für 2009 hat sich der Vorstand optimistisch geäußert. Auf Grund der derzeitigen Auftragseingänge und des Feedbacks aus dem Einzelhandel plant er die Steigerung von Umsatz und Gewinn.

      Allerdings habe er derzeit angesichts des ungewissen weltwirtschaftlichen Umfelds und der potenziellen Auswirkungen auf die Finanzergebnisse des Konzerns keine ausreichende Transparenz zur Geschäftsentwicklung im kommenden Jahr, hieß es weiter. Daher habe der Vorstand seine Finanzprognosen für 2009 zurückgezogen. Es sei geplant, im März einen Ausblick für 2009 zu geben.

      Langfristig sieht sich Adidas von der weltweiten Konjunkturabkühlunf betroffen: Die Prognose für 2009 hat das Unternehmen zurückgenommen.

      Link zum Artikel: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/adidas-ver…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/adidas-ver…
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 10:05:14
      Beitrag Nr. 579 ()
      Keiner mehr hier, was ist los?
      • 1
      • 170
      • 228
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,64
      -0,08
      +1,26
      -0,23
      -0,49
      -0,12
      -0,05
      +0,45
      -1,61
      +0,02
      Adidas