Zürich Financials......heisse Übernahme läuft an - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.03.06 10:50:01 von
neuester Beitrag 30.05.08 09:30:33 von
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Neuigkeiten
09:49 Uhr · dpa-AFX Analysen |
17.04.24 · dpa-AFX Analysen |
17.04.24 · dpa-AFX Analysen |
16.04.24 · dpa-AFX Analysen |
15.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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1,5000 | -23,08 | |
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Da läuft ein heisser Deal an,
ich denke man kann noch frühzeitig dabei sein, die Kurse steigen in so Fällen so oder so fast immer.%%%%%%%
ZFS vor Übernahme durch US-Versicherer St. Paul?
17.03.2006 09:04
Der US-Versicherer St. Paul Travelers erörtert nach Informationen des «Wall Street Journal Europe» eine Übernahme des Schweizer Konkurrenten Zürich Financial Services (ZFS).
News-Bild
Die Gespräche zwischen beiden Unternehmen seien in einem frühen Stadium, berichtete die Zeitung am Freitag unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen. Derzeit werde erörtert, ob eine Übernahme überhaupt Sinn machen würde. Sowohl St. Paul Travelers als auch ZFS wollten den Bericht gegenüber der Zeitung nicht kommentieren.
Aufschliessen zum Branchenprimus
Der Deal wäre die grösste europäische Übernahme durch einen US-Konzern. Durch einen Zusammenschluss entstünde ein Versicherungskonzern der zu Branchenprimus American International Group (AIG) aufschliessen könnte. St. Paul Travelers und ZFS kämen zusammen auf einen Umsatz im letzten Jahr von 90 Milliarden Dollar und hätten mehr als 85´000 Mitarbeiter. (awp/scc/pds)
ich denke man kann noch frühzeitig dabei sein, die Kurse steigen in so Fällen so oder so fast immer.%%%%%%%
ZFS vor Übernahme durch US-Versicherer St. Paul?
17.03.2006 09:04
Der US-Versicherer St. Paul Travelers erörtert nach Informationen des «Wall Street Journal Europe» eine Übernahme des Schweizer Konkurrenten Zürich Financial Services (ZFS).
News-Bild
Die Gespräche zwischen beiden Unternehmen seien in einem frühen Stadium, berichtete die Zeitung am Freitag unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen. Derzeit werde erörtert, ob eine Übernahme überhaupt Sinn machen würde. Sowohl St. Paul Travelers als auch ZFS wollten den Bericht gegenüber der Zeitung nicht kommentieren.
Aufschliessen zum Branchenprimus
Der Deal wäre die grösste europäische Übernahme durch einen US-Konzern. Durch einen Zusammenschluss entstünde ein Versicherungskonzern der zu Branchenprimus American International Group (AIG) aufschliessen könnte. St. Paul Travelers und ZFS kämen zusammen auf einen Umsatz im letzten Jahr von 90 Milliarden Dollar und hätten mehr als 85´000 Mitarbeiter. (awp/scc/pds)
Gemäss Finanz&Wirtschaft (grösste WiZeitung der Schweiz)liegt die PE 06 bei ca. 10.
Die Firma ist damit tief bewertet und so oder so kaufenswert.
FuW geht davon aus, dass sich James Shiro (Ceo, Zürich) mit seinem US Kollegen gut in seiner Muttersprache unterhalten kann. Sie rechnen damit, dass ein Angebot mindestens 10 - 20 % über dem heutigen Preis sein müsste.
schönes Wochenende Hasi
Die Firma ist damit tief bewertet und so oder so kaufenswert.
FuW geht davon aus, dass sich James Shiro (Ceo, Zürich) mit seinem US Kollegen gut in seiner Muttersprache unterhalten kann. Sie rechnen damit, dass ein Angebot mindestens 10 - 20 % über dem heutigen Preis sein müsste.
schönes Wochenende Hasi
St. Pau hat mal dementiert, aber;;
man ist fern von zu Hause, könnte Millionen garnieren, vielliecht gar Chef einer noch grösseren Bude werden und zurück zu Muttern; ist doch lgisch.
(im übrigen unten, sie sprachen nicht über Golf !!!! :-)))
"20:49 Zurich Financial held talks with AIG in winter 04/05 - report
ZURICH (AFX) - Zurich Financial Services CEO Jim Schiro spoke several times a week on the phone with AIG`s Hank Greenberg in the winter of 2004/5, and the Swiss insurer`s top management hoped for an offer before Greenberg`s departure last March caused an abrupt end to this `exchange of ideas`, NZZ am Sonntag reported citing well informed company sources.
The two men `did not talk about golf`, the paper cites its sources as saying, and Schiro has been intensively seeking talks with other US insurers.
On Friday Zurich`s shares rose sharply on a report in the Wall Street Journal saying St Paul Travelers was in talks to make an offer for Zurich.
St Paul has since denied the talks were taking place."
man ist fern von zu Hause, könnte Millionen garnieren, vielliecht gar Chef einer noch grösseren Bude werden und zurück zu Muttern; ist doch lgisch.
(im übrigen unten, sie sprachen nicht über Golf !!!! :-)))
"20:49 Zurich Financial held talks with AIG in winter 04/05 - report
ZURICH (AFX) - Zurich Financial Services CEO Jim Schiro spoke several times a week on the phone with AIG`s Hank Greenberg in the winter of 2004/5, and the Swiss insurer`s top management hoped for an offer before Greenberg`s departure last March caused an abrupt end to this `exchange of ideas`, NZZ am Sonntag reported citing well informed company sources.
The two men `did not talk about golf`, the paper cites its sources as saying, and Schiro has been intensively seeking talks with other US insurers.
On Friday Zurich`s shares rose sharply on a report in the Wall Street Journal saying St Paul Travelers was in talks to make an offer for Zurich.
St Paul has since denied the talks were taking place."
Kann mir jemand genaueres über die angeblichen Uebernahmegerüchte von ZFS sagen; habe gedacht dieses Gerücht sei zwischenzeitlich dementiert worden:
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" stufen die Aktie von Zurich Financial Services (ISIN CH0011075394/ WKN 579919) unverändert mit "akkumulieren" ein.
Im weiteren steht Zudem könnten Übernahmespekulationen den Kurs weiter anheizen. Wie das "Wall Street Journal" unter Berufung auf gut informierte Kreise berichte, befinde sich der amerikanische Versicherungskonzern St. Paul Travelers Cos. Inc. derzeit in Fusionsgesprächen mit der Zurich Financial Services.
Insgesamt bestätigen die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" ihr "akkumulieren"-Rating für die Zurich Financial Services-Aktie.
Analyse-Datum: 04.04.2006
Was ist von dieser Vermutung noch dran?
Danke für Eure Einschätzung.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" stufen die Aktie von Zurich Financial Services (ISIN CH0011075394/ WKN 579919) unverändert mit "akkumulieren" ein.
Im weiteren steht Zudem könnten Übernahmespekulationen den Kurs weiter anheizen. Wie das "Wall Street Journal" unter Berufung auf gut informierte Kreise berichte, befinde sich der amerikanische Versicherungskonzern St. Paul Travelers Cos. Inc. derzeit in Fusionsgesprächen mit der Zurich Financial Services.
Insgesamt bestätigen die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" ihr "akkumulieren"-Rating für die Zurich Financial Services-Aktie.
Analyse-Datum: 04.04.2006
Was ist von dieser Vermutung noch dran?
Danke für Eure Einschätzung.
Hallo Mr Bently,
leider war ich etwas zu offensiv (aber das weis man ja nie zum Voraus).
Derzeit herrrscht in CH diesbezüglich quasi Totenstille, was jedoch nicht heisst das nichts läuft ! (aber leider bin ich auch kein Insider).
Ich halte eine Optin die im Geld liegt und tröste mich vorderhand, dass die PE tief liegt und damit wohl kein Absturz erfolgen wird.
schönes Wochenende Hasi
leider war ich etwas zu offensiv (aber das weis man ja nie zum Voraus).
Derzeit herrrscht in CH diesbezüglich quasi Totenstille, was jedoch nicht heisst das nichts läuft ! (aber leider bin ich auch kein Insider).
Ich halte eine Optin die im Geld liegt und tröste mich vorderhand, dass die PE tief liegt und damit wohl kein Absturz erfolgen wird.
schönes Wochenende Hasi
Habe einen interessantes Bericht gefunden. Habe mir heute ein paar Kilos eingesammelt. Denke mir, dass es ist ein erster guter Einstieg gekommen ist!
ZFS: Optimistisch ins 2006
24.05.2006 08:36
Zurich Financial Services (ZFS) blickt optimistisch ins laufende Geschäftsjahr. «Wir sind sehr zuversichtlich, unsere starke operative Leistung nachhaltig weiterführen und steigern zu können», sagte CEO James J. Schiro in einem Interview mit der «Handelszeitung». Optimistisch stimme ihn auch der erfreuliche Trend im Lebensversicherungsgeschäft.
Auf die Frage, ob die angestrebte Leistungsverbesserung von 500 Millionen US-Dollar im Jahr 2006 übertroffen werden könne, sagte der ZFS-Chef: «Wir kommen auf unserem Weg gut voran und haben noch Verbesserungspotenzial». Auch bei der Combined-Ratio dürften noch Fortschritte erreicht werden.
Enorme Chancen in China
Es sei realistisch, dass ZFS über die Jahre hinweg den Marktwert kontinuierlich verdoppeln könne und laufend wachsen werde. Wachstumspotenzial sieht er etwa in Spanien, Italien und Deutschland. China biete enorme Chancen: «Was das Nichtlebengeschäft betrifft, so sind wir erst am Beginn», erklärte der CEO. Auch in den Wachstumsmärkten Südafrika und Lateinamerika wolle ZFS wachsen. In Bolivien seien die finanziellen Risiken aufgrund der Verstaatlichung gering.
Akquisitionen ja - aber keine grossen
Grundsätzlich wolle ZFS auch über Akquisitionen wachsen. «Aber wir planen derzeit keine Grossübernahmen», stellte Schiro klar. Dies würde nur von der wichtigsten Aufgabe, den operativen Verbesserungen, ablenken.
Neue Preispolitik in Risikogebieten
In den USA sei der bisherige Geschäftsverlauf im ersten Quartal ermutigend. Im Hinblick auf die Wirbelsturm-Saison habe man das Geschäft in den USA weiter diversifiziert. In einigen besonders stark exponierten Bereichen in Florida werde das Geschäft reduziert, so Schiro weiter. In den meisten Fälle habe aber nur die Preispolitik angepasst werden müssen. «Es ist nicht unsere Absicht, uns generell aus sturmgefährdeten Gebieten zurückzuziehen», führte der ZFS-Chef weiter aus.
Rückstellungen gemacht
Im ersten Quartal 2006 hat ZFS im Zusammenhang mit Klagen in den USA 262 Millionen Dollar nach Steuern verbucht. Aufgrund dieser Fälle seien keine weiteren materiellen Belastungen mehr zu erwarten, so Schiro weiter. -- awp/scc/mpi
ZFS: Optimistisch ins 2006
24.05.2006 08:36
Zurich Financial Services (ZFS) blickt optimistisch ins laufende Geschäftsjahr. «Wir sind sehr zuversichtlich, unsere starke operative Leistung nachhaltig weiterführen und steigern zu können», sagte CEO James J. Schiro in einem Interview mit der «Handelszeitung». Optimistisch stimme ihn auch der erfreuliche Trend im Lebensversicherungsgeschäft.
Auf die Frage, ob die angestrebte Leistungsverbesserung von 500 Millionen US-Dollar im Jahr 2006 übertroffen werden könne, sagte der ZFS-Chef: «Wir kommen auf unserem Weg gut voran und haben noch Verbesserungspotenzial». Auch bei der Combined-Ratio dürften noch Fortschritte erreicht werden.
Enorme Chancen in China
Es sei realistisch, dass ZFS über die Jahre hinweg den Marktwert kontinuierlich verdoppeln könne und laufend wachsen werde. Wachstumspotenzial sieht er etwa in Spanien, Italien und Deutschland. China biete enorme Chancen: «Was das Nichtlebengeschäft betrifft, so sind wir erst am Beginn», erklärte der CEO. Auch in den Wachstumsmärkten Südafrika und Lateinamerika wolle ZFS wachsen. In Bolivien seien die finanziellen Risiken aufgrund der Verstaatlichung gering.
Akquisitionen ja - aber keine grossen
Grundsätzlich wolle ZFS auch über Akquisitionen wachsen. «Aber wir planen derzeit keine Grossübernahmen», stellte Schiro klar. Dies würde nur von der wichtigsten Aufgabe, den operativen Verbesserungen, ablenken.
Neue Preispolitik in Risikogebieten
In den USA sei der bisherige Geschäftsverlauf im ersten Quartal ermutigend. Im Hinblick auf die Wirbelsturm-Saison habe man das Geschäft in den USA weiter diversifiziert. In einigen besonders stark exponierten Bereichen in Florida werde das Geschäft reduziert, so Schiro weiter. In den meisten Fälle habe aber nur die Preispolitik angepasst werden müssen. «Es ist nicht unsere Absicht, uns generell aus sturmgefährdeten Gebieten zurückzuziehen», führte der ZFS-Chef weiter aus.
Rückstellungen gemacht
Im ersten Quartal 2006 hat ZFS im Zusammenhang mit Klagen in den USA 262 Millionen Dollar nach Steuern verbucht. Aufgrund dieser Fälle seien keine weiteren materiellen Belastungen mehr zu erwarten, so Schiro weiter. -- awp/scc/mpi
Habe einen interessantes Bericht gefunden. Habe mir heute ein paar Kilos eingesammelt. Denke mir, dass ein erster guter Einstieg gekommen ist!
ZFS: Optimistisch ins 2006
24.05.2006 08:36
Zurich Financial Services (ZFS) blickt optimistisch ins laufende Geschäftsjahr. «Wir sind sehr zuversichtlich, unsere starke operative Leistung nachhaltig weiterführen und steigern zu können», sagte CEO James J. Schiro in einem Interview mit der «Handelszeitung». Optimistisch stimme ihn auch der erfreuliche Trend im Lebensversicherungsgeschäft.
Auf die Frage, ob die angestrebte Leistungsverbesserung von 500 Millionen US-Dollar im Jahr 2006 übertroffen werden könne, sagte der ZFS-Chef: «Wir kommen auf unserem Weg gut voran und haben noch Verbesserungspotenzial». Auch bei der Combined-Ratio dürften noch Fortschritte erreicht werden.
Enorme Chancen in China
Es sei realistisch, dass ZFS über die Jahre hinweg den Marktwert kontinuierlich verdoppeln könne und laufend wachsen werde. Wachstumspotenzial sieht er etwa in Spanien, Italien und Deutschland. China biete enorme Chancen: «Was das Nichtlebengeschäft betrifft, so sind wir erst am Beginn», erklärte der CEO. Auch in den Wachstumsmärkten Südafrika und Lateinamerika wolle ZFS wachsen. In Bolivien seien die finanziellen Risiken aufgrund der Verstaatlichung gering.
Akquisitionen ja - aber keine grossen
Grundsätzlich wolle ZFS auch über Akquisitionen wachsen. «Aber wir planen derzeit keine Grossübernahmen», stellte Schiro klar. Dies würde nur von der wichtigsten Aufgabe, den operativen Verbesserungen, ablenken.
Neue Preispolitik in Risikogebieten
In den USA sei der bisherige Geschäftsverlauf im ersten Quartal ermutigend. Im Hinblick auf die Wirbelsturm-Saison habe man das Geschäft in den USA weiter diversifiziert. In einigen besonders stark exponierten Bereichen in Florida werde das Geschäft reduziert, so Schiro weiter. In den meisten Fälle habe aber nur die Preispolitik angepasst werden müssen. «Es ist nicht unsere Absicht, uns generell aus sturmgefährdeten Gebieten zurückzuziehen», führte der ZFS-Chef weiter aus.
Rückstellungen gemacht
Im ersten Quartal 2006 hat ZFS im Zusammenhang mit Klagen in den USA 262 Millionen Dollar nach Steuern verbucht. Aufgrund dieser Fälle seien keine weiteren materiellen Belastungen mehr zu erwarten, so Schiro weiter. -- awp/scc/mpi
ZFS: Optimistisch ins 2006
24.05.2006 08:36
Zurich Financial Services (ZFS) blickt optimistisch ins laufende Geschäftsjahr. «Wir sind sehr zuversichtlich, unsere starke operative Leistung nachhaltig weiterführen und steigern zu können», sagte CEO James J. Schiro in einem Interview mit der «Handelszeitung». Optimistisch stimme ihn auch der erfreuliche Trend im Lebensversicherungsgeschäft.
Auf die Frage, ob die angestrebte Leistungsverbesserung von 500 Millionen US-Dollar im Jahr 2006 übertroffen werden könne, sagte der ZFS-Chef: «Wir kommen auf unserem Weg gut voran und haben noch Verbesserungspotenzial». Auch bei der Combined-Ratio dürften noch Fortschritte erreicht werden.
Enorme Chancen in China
Es sei realistisch, dass ZFS über die Jahre hinweg den Marktwert kontinuierlich verdoppeln könne und laufend wachsen werde. Wachstumspotenzial sieht er etwa in Spanien, Italien und Deutschland. China biete enorme Chancen: «Was das Nichtlebengeschäft betrifft, so sind wir erst am Beginn», erklärte der CEO. Auch in den Wachstumsmärkten Südafrika und Lateinamerika wolle ZFS wachsen. In Bolivien seien die finanziellen Risiken aufgrund der Verstaatlichung gering.
Akquisitionen ja - aber keine grossen
Grundsätzlich wolle ZFS auch über Akquisitionen wachsen. «Aber wir planen derzeit keine Grossübernahmen», stellte Schiro klar. Dies würde nur von der wichtigsten Aufgabe, den operativen Verbesserungen, ablenken.
Neue Preispolitik in Risikogebieten
In den USA sei der bisherige Geschäftsverlauf im ersten Quartal ermutigend. Im Hinblick auf die Wirbelsturm-Saison habe man das Geschäft in den USA weiter diversifiziert. In einigen besonders stark exponierten Bereichen in Florida werde das Geschäft reduziert, so Schiro weiter. In den meisten Fälle habe aber nur die Preispolitik angepasst werden müssen. «Es ist nicht unsere Absicht, uns generell aus sturmgefährdeten Gebieten zurückzuziehen», führte der ZFS-Chef weiter aus.
Rückstellungen gemacht
Im ersten Quartal 2006 hat ZFS im Zusammenhang mit Klagen in den USA 262 Millionen Dollar nach Steuern verbucht. Aufgrund dieser Fälle seien keine weiteren materiellen Belastungen mehr zu erwarten, so Schiro weiter. -- awp/scc/mpi
Habe einen interessantes Bericht gefunden. Habe mir heute ein paar davon ins Depot gelegt
. Denke mir, dass jetzt ein erster guter Einstieg gekommen ist!
ZFS: Optimistisch ins 2006
24.05.2006 08:36
Zurich Financial Services (ZFS) blickt optimistisch ins laufende Geschäftsjahr. «Wir sind sehr zuversichtlich, unsere starke operative Leistung nachhaltig weiterführen und steigern zu können», sagte CEO James J. Schiro in einem Interview mit der «Handelszeitung». Optimistisch stimme ihn auch der erfreuliche Trend im Lebensversicherungsgeschäft.
Auf die Frage, ob die angestrebte Leistungsverbesserung von 500 Millionen US-Dollar im Jahr 2006 übertroffen werden könne, sagte der ZFS-Chef: «Wir kommen auf unserem Weg gut voran und haben noch Verbesserungspotenzial». Auch bei der Combined-Ratio dürften noch Fortschritte erreicht werden.
Enorme Chancen in China
Es sei realistisch, dass ZFS über die Jahre hinweg den Marktwert kontinuierlich verdoppeln könne und laufend wachsen werde. Wachstumspotenzial sieht er etwa in Spanien, Italien und Deutschland. China biete enorme Chancen: «Was das Nichtlebengeschäft betrifft, so sind wir erst am Beginn», erklärte der CEO. Auch in den Wachstumsmärkten Südafrika und Lateinamerika wolle ZFS wachsen. In Bolivien seien die finanziellen Risiken aufgrund der Verstaatlichung gering.
Akquisitionen ja - aber keine grossen
Grundsätzlich wolle ZFS auch über Akquisitionen wachsen. «Aber wir planen derzeit keine Grossübernahmen», stellte Schiro klar. Dies würde nur von der wichtigsten Aufgabe, den operativen Verbesserungen, ablenken.
Neue Preispolitik in Risikogebieten
In den USA sei der bisherige Geschäftsverlauf im ersten Quartal ermutigend. Im Hinblick auf die Wirbelsturm-Saison habe man das Geschäft in den USA weiter diversifiziert. In einigen besonders stark exponierten Bereichen in Florida werde das Geschäft reduziert, so Schiro weiter. In den meisten Fälle habe aber nur die Preispolitik angepasst werden müssen. «Es ist nicht unsere Absicht, uns generell aus sturmgefährdeten Gebieten zurückzuziehen», führte der ZFS-Chef weiter aus.
Rückstellungen gemacht
Im ersten Quartal 2006 hat ZFS im Zusammenhang mit Klagen in den USA 262 Millionen Dollar nach Steuern verbucht. Aufgrund dieser Fälle seien keine weiteren materiellen Belastungen mehr zu erwarten, so Schiro weiter. -- awp/scc/mpi
. Denke mir, dass jetzt ein erster guter Einstieg gekommen ist!
ZFS: Optimistisch ins 2006
24.05.2006 08:36
Zurich Financial Services (ZFS) blickt optimistisch ins laufende Geschäftsjahr. «Wir sind sehr zuversichtlich, unsere starke operative Leistung nachhaltig weiterführen und steigern zu können», sagte CEO James J. Schiro in einem Interview mit der «Handelszeitung». Optimistisch stimme ihn auch der erfreuliche Trend im Lebensversicherungsgeschäft.
Auf die Frage, ob die angestrebte Leistungsverbesserung von 500 Millionen US-Dollar im Jahr 2006 übertroffen werden könne, sagte der ZFS-Chef: «Wir kommen auf unserem Weg gut voran und haben noch Verbesserungspotenzial». Auch bei der Combined-Ratio dürften noch Fortschritte erreicht werden.
Enorme Chancen in China
Es sei realistisch, dass ZFS über die Jahre hinweg den Marktwert kontinuierlich verdoppeln könne und laufend wachsen werde. Wachstumspotenzial sieht er etwa in Spanien, Italien und Deutschland. China biete enorme Chancen: «Was das Nichtlebengeschäft betrifft, so sind wir erst am Beginn», erklärte der CEO. Auch in den Wachstumsmärkten Südafrika und Lateinamerika wolle ZFS wachsen. In Bolivien seien die finanziellen Risiken aufgrund der Verstaatlichung gering.
Akquisitionen ja - aber keine grossen
Grundsätzlich wolle ZFS auch über Akquisitionen wachsen. «Aber wir planen derzeit keine Grossübernahmen», stellte Schiro klar. Dies würde nur von der wichtigsten Aufgabe, den operativen Verbesserungen, ablenken.
Neue Preispolitik in Risikogebieten
In den USA sei der bisherige Geschäftsverlauf im ersten Quartal ermutigend. Im Hinblick auf die Wirbelsturm-Saison habe man das Geschäft in den USA weiter diversifiziert. In einigen besonders stark exponierten Bereichen in Florida werde das Geschäft reduziert, so Schiro weiter. In den meisten Fälle habe aber nur die Preispolitik angepasst werden müssen. «Es ist nicht unsere Absicht, uns generell aus sturmgefährdeten Gebieten zurückzuziehen», führte der ZFS-Chef weiter aus.
Rückstellungen gemacht
Im ersten Quartal 2006 hat ZFS im Zusammenhang mit Klagen in den USA 262 Millionen Dollar nach Steuern verbucht. Aufgrund dieser Fälle seien keine weiteren materiellen Belastungen mehr zu erwarten, so Schiro weiter. -- awp/scc/mpi
...sorry wegen der Dreifach-Ausführung. Ist wohl bei der Uebertragung etwas schief gelaufen.
Allen schöne Pfingsten!
Allen schöne Pfingsten!
Jetzt geht's los
Zürich Fin heute als einzige im Plus
Hier der Grund
Zurich - JP Morgan hält Zurich Financial Services für überverkauft und setzt Titel auf übergewichten, Kursziel 353
steht heute Morgen auf 266 CHF +0.7%
Zürich Fin heute als einzige im Plus
Hier der Grund
Zurich - JP Morgan hält Zurich Financial Services für überverkauft und setzt Titel auf übergewichten, Kursziel 353
steht heute Morgen auf 266 CHF +0.7%
derzeit sein ein starker Käufer im Markt
es läuft gut !!!!!
"Zurich - Zurich Financial Services wird durch absolute Profis gesammelt. «Hier werden Pakete geschnürt». Zielstrebige Leute mit Geduld!"
"Zurich - Zurich Financial Services wird durch absolute Profis gesammelt. «Hier werden Pakete geschnürt». Zielstrebige Leute mit Geduld!"
Zurich - alle ausländischen Konkurrenten arbeiten sehr gut, also wird dies auch auf Zurich Financial Services zutreffen.
heute einer der stärksten SMI Titel (aktuell von 282 auf 289 CHF gestiegen)
Neubewertung :
Zurich Financial Services: Lehman Bros. ist für stark übergewichten, sieht 355 CHF = ca. € 225
Neubewertung :
Zurich Financial Services: Lehman Bros. ist für stark übergewichten, sieht 355 CHF = ca. € 225
Sehr guter Abschluss, damit PE < 10, im Moment gilt noch sell on good news. Ich rechne jedoch mit einem erheblichen Ansteigen des Kurses bis gegen E Jahr.
Die Zurich Financial Services (ZFS) hat im ersten Halbjahr 2006 den den Aktionären zurechenbaren Reingewinn um 9% auf 1'957 (VJ 1'799) Mio USD gesteigert. Der Gewinn beinhalte die bereits zum ersten Quartal angekündigten Kosten zur Beilegung regulatorischer Fragen in den USA von 262 Mio USD nach Steuern, teilt ZFS am Donnerstag mit. Der Business Operating Profit (BOP) stieg gar um 24% auf 2'847 (2'305) Mio USD, dagegen gingen die Bruttoprämien um 5% auf 24'605 (25'954) Mio USD zurück.
Das Gesamtergebnis aus Kapitalanlagen reduzierte sich im ersten Halbjahr netto um 21% auf 7'471 (9'479) Mio USD. Das Eigenkapital ging seit Jahresende um 2% auf 21'885 (22'426) Mio USD zurück, heisst es weiter.
Die "starken" operativen Resultate in allen Geschäftsbereichen hätten erneut ein "ausgezeichnetes Ergebnis ermöglicht", wird CEO James Schiro am Donnerstag in der Mitteilung zitiert. In der Schadenversicherung verbesserte ZFS den Schaden/Kosten-Satz (Combined Ratio) auf 94,8 (96,9)%. Der Segmentsgewinn auf Stufe BOP stieg um 29% auf 1'781 (1'385) Mio USD. In der Lebensparte belief sich der BOP auf 557 (536) Mio USD.
Somit hat die ZFS die Prognosen der Analysten beim Reingewinn, BOP und der Combined Ratio übertroffen. Die Bruttoprämien und das ausgewiesene Eigenkapital lagen etwas unter den Vorgaben. Im Vorfeld der Zahlenpublikation hatten die Analysten im Durchschnitt mit einem Reingewinn von 1'897 (Bandbreite: 1'801 - 2'050) Mio USD, einem BOP von 2'722 (2'689 - 2'787) Mio USD sowie mit Bruttoprämien von 25'568 (25'239 - 26'202) Mio USD gerechnet. Die Combined Ratio wurde auf 95,2% und das Eigenkapital mit 22,4 Mrd USD erwartet.
Für die Zukunft gibt sich die ZFS zuversichtlich. "Wir glauben, dass die Dynamik der Zurich anhalten wird", wird ZFS-CEO James J. Schiro in der Mitteilung zum Halbjahresabschluss 2006 zitiert.
Aus dem "The Zurich Way" genannten Programm zur Leistungsstärkung sollen in den Jahren 2006 und 2007 operative Verbesserungen von je 500 Mio USD resultieren. Die Gruppe sei auf gutem Weg, dieses Ziel zu erreichen, werden in der Mitteilung frühere Aussagen bestätigt. Von diese Verbesserungen werden auch positive Auswirkungen auf den Kosten-Schaden-Satz der Gruppe erwartet.
Die Zurich Financial Services (ZFS) hat im ersten Halbjahr 2006 den den Aktionären zurechenbaren Reingewinn um 9% auf 1'957 (VJ 1'799) Mio USD gesteigert. Der Gewinn beinhalte die bereits zum ersten Quartal angekündigten Kosten zur Beilegung regulatorischer Fragen in den USA von 262 Mio USD nach Steuern, teilt ZFS am Donnerstag mit. Der Business Operating Profit (BOP) stieg gar um 24% auf 2'847 (2'305) Mio USD, dagegen gingen die Bruttoprämien um 5% auf 24'605 (25'954) Mio USD zurück.
Das Gesamtergebnis aus Kapitalanlagen reduzierte sich im ersten Halbjahr netto um 21% auf 7'471 (9'479) Mio USD. Das Eigenkapital ging seit Jahresende um 2% auf 21'885 (22'426) Mio USD zurück, heisst es weiter.
Die "starken" operativen Resultate in allen Geschäftsbereichen hätten erneut ein "ausgezeichnetes Ergebnis ermöglicht", wird CEO James Schiro am Donnerstag in der Mitteilung zitiert. In der Schadenversicherung verbesserte ZFS den Schaden/Kosten-Satz (Combined Ratio) auf 94,8 (96,9)%. Der Segmentsgewinn auf Stufe BOP stieg um 29% auf 1'781 (1'385) Mio USD. In der Lebensparte belief sich der BOP auf 557 (536) Mio USD.
Somit hat die ZFS die Prognosen der Analysten beim Reingewinn, BOP und der Combined Ratio übertroffen. Die Bruttoprämien und das ausgewiesene Eigenkapital lagen etwas unter den Vorgaben. Im Vorfeld der Zahlenpublikation hatten die Analysten im Durchschnitt mit einem Reingewinn von 1'897 (Bandbreite: 1'801 - 2'050) Mio USD, einem BOP von 2'722 (2'689 - 2'787) Mio USD sowie mit Bruttoprämien von 25'568 (25'239 - 26'202) Mio USD gerechnet. Die Combined Ratio wurde auf 95,2% und das Eigenkapital mit 22,4 Mrd USD erwartet.
Für die Zukunft gibt sich die ZFS zuversichtlich. "Wir glauben, dass die Dynamik der Zurich anhalten wird", wird ZFS-CEO James J. Schiro in der Mitteilung zum Halbjahresabschluss 2006 zitiert.
Aus dem "The Zurich Way" genannten Programm zur Leistungsstärkung sollen in den Jahren 2006 und 2007 operative Verbesserungen von je 500 Mio USD resultieren. Die Gruppe sei auf gutem Weg, dieses Ziel zu erreichen, werden in der Mitteilung frühere Aussagen bestätigt. Von diese Verbesserungen werden auch positive Auswirkungen auf den Kosten-Schaden-Satz der Gruppe erwartet.
heute in Zch +1% auf 283 chf --> Ziel siehe unten
Essen (aktiencheck.de AG) - Ute Haibach, Analystin der National-Bank AG, stuft die Aktie von Zurich Financial Services (ZFS) (ISIN CH0011075394/ WKN 579919) unverändert mit "kaufen" ein.
Im Hinblick auf die günstige fundamentale Bewertung, die erzielten operativen Verbesserungen, das bestehende Optimierungspotenzial sowie die hohen antizipierten Gewinnsteigerungen biete die ZFS-Aktie nach Erachten der Analysten unverändert ein sehr gutes Chance/Risiko-Profil. Als Malus hingegen würden die Analysten das fehlende Umsatzwachstum werten. Sie würden daher ihre Kaufzone von 296,00 CHF, ihr Kursziel von 325,00 CHF und ihr Stopp-Loss-Limit zur Risikobegrenzung bei 249,90 CHF bestätigen.
Essen (aktiencheck.de AG) - Ute Haibach, Analystin der National-Bank AG, stuft die Aktie von Zurich Financial Services (ZFS) (ISIN CH0011075394/ WKN 579919) unverändert mit "kaufen" ein.
Im Hinblick auf die günstige fundamentale Bewertung, die erzielten operativen Verbesserungen, das bestehende Optimierungspotenzial sowie die hohen antizipierten Gewinnsteigerungen biete die ZFS-Aktie nach Erachten der Analysten unverändert ein sehr gutes Chance/Risiko-Profil. Als Malus hingegen würden die Analysten das fehlende Umsatzwachstum werten. Sie würden daher ihre Kaufzone von 296,00 CHF, ihr Kursziel von 325,00 CHF und ihr Stopp-Loss-Limit zur Risikobegrenzung bei 249,90 CHF bestätigen.
Sehr interessante Aktie für die nächsten Jahre. Ich glaube die Zurich wird die Märkte in den nächsten Jahren noch ziemlich bevölkern. Da können sich die Allianz etc. noch warm anziehen !
Zur Zeit läuft hier in Germany eine sehr große Marketing-Kampagne und der Vertrieb soll ordentlich angekurbelt werden.
Augen auf in Zukunft !!
Zur Zeit läuft hier in Germany eine sehr große Marketing-Kampagne und der Vertrieb soll ordentlich angekurbelt werden.
Augen auf in Zukunft !!
Die Käuferseite ist stetig dran,
heute hat man locker die 300 CHF Marke genommen
heute hat man locker die 300 CHF Marke genommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.073.545 von TimeFactor am 20.09.06 23:29:40übirgens war mit dem Harley in den Staaten,
sogar dort läuft der recht gute Werbespot
sogar dort läuft der recht gute Werbespot
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.207.881 von hasi22 am 26.09.06 14:05:32Zurich Financial Services "overweight"
28.09.2006
J.P. Morgan Securities
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von J.P. Morgan Securities stufen die Aktie von Zurich Financial Services (ISIN CH0011075394 / WKN 579919) unverändert mit "overweight" ein und bestätigen das Kursziel von 337 CHF.
Nach Ansicht der Analysten sei das Ziel von Zurich Financial Services (ZFS), das Kapital effizient zu managen, sehr offensichtlich. Man habe die Dividendenprognose für 2006 auf 10 CHF angehoben, da bislang keine Naturkatastrophen eingetreten seien. Für 2007 werde die Schätzung auf 12 CHF heraufgesetzt.
Das Vertrauen in die US-Strategie sei stärker geworden. ZFS wechsle zu kleinen Geschäftslinien mit geringerem Kapitalbedarf und weniger Volatilität. Auch das Centre Geschäft genieße nun mehr Vertrauen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von J.P. Morgan Securities bei ihrem Votum "overweight" für die Aktie von Zurich Financial Services. (28.09.2006/ac/a/a)
28.09.2006
J.P. Morgan Securities
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von J.P. Morgan Securities stufen die Aktie von Zurich Financial Services (ISIN CH0011075394 / WKN 579919) unverändert mit "overweight" ein und bestätigen das Kursziel von 337 CHF.
Nach Ansicht der Analysten sei das Ziel von Zurich Financial Services (ZFS), das Kapital effizient zu managen, sehr offensichtlich. Man habe die Dividendenprognose für 2006 auf 10 CHF angehoben, da bislang keine Naturkatastrophen eingetreten seien. Für 2007 werde die Schätzung auf 12 CHF heraufgesetzt.
Das Vertrauen in die US-Strategie sei stärker geworden. ZFS wechsle zu kleinen Geschäftslinien mit geringerem Kapitalbedarf und weniger Volatilität. Auch das Centre Geschäft genieße nun mehr Vertrauen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von J.P. Morgan Securities bei ihrem Votum "overweight" für die Aktie von Zurich Financial Services. (28.09.2006/ac/a/a)
Zurich Financial Services erzielt bomben Ergebnis 3.Q 2006
ZFS - Zurich Financial Services - Ausweis über den Erwartungen! 9-Monate Gewinn USD 3,25 (2,91) - Trader springen auf. Aktie hat 10pc Potenzial. Heute früh Telefonkonferenz, CEO wird nochmals positives Lied singen.
hier noch die Pressemeldung
Zurich auf Rekordkurs
16.11 09:00
Zurich auf RekordkursDer Versicherungskonzern Zurich Financial Services hat nach den ersten neun Monaten 2006 erneut ein Rekordergebnis erzielt. Der Gewinn legte um 44 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar zu.
Mit dem Ergebnis von umgerechnet 4,1 Millarden Franken übertraf die Zurich die Erwartungen von Analysten bei weitem. Der Betriebsgewinn erreichte in den ersten drei Quartalen den Spitzenwert von 4,3 Milliarden Dollar. Das sind 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zurich arbeitete überaus profitabel. Im Schadennsversicherungsgeschäft verbesserte sich der Schaden-Kosten- Satz um 6,1 Prozentpunkte auf 94,8 Prozent. Die Bruttoprämien und Policengebühren legten um 2 Prozent auf 26,329 Milliarden Dollar zu.
BOP legte um 107 Prozent zu
Der gute Geschäftsverlauf in allen wichtigen Märkten, unterstützt durch die relativ geringe Anzahl von Naturkatastrophen in der Berichtsperiode, resultierte in einem Business Operating Profit von 2,8 Milliarden Dollar, was einem Plus von 105 Prozent entspricht. Diesem Ergebnis liegt ein versicherungstechnischer Gewinn von 1,1 Milliarden Dollar zugrunde, eine markante Verbesserung gegenüber dem Vorjahresverlust von 176 Millionen Dollar. Hinzu kommt ein Anlageertrag von 2,4 Milliarden Dollar oder 19 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode. Der Schaden-Kosten-Satz hat sich um 6,1 Prozentpunkte auf 94,8 Prozent verbessert. Die höheren Anlageerträge sind auf gestiegene Zinsen sowie auf eine Zunahme der investierten Mittel zurückzuführen.
Finanzielle Disziplin per Dekret
Die früher angekündigten operativen Verbesserungen von 500 Millionen Dollar für 2006 dürften überschritten werden, sagte Zurich-Konzernchef James Schiro am Donnerstag in einer Telefonkonferenz. Nun setzt Schiro die Messlatte noch höher. Bis ins Jahr 2009 will die Zurich Verbesserungen von 2 Milliarden :laughollar erreichen. 700 Millionen Dollar davon sollten bereits im kommenden Jahr anfallen. Dabei gehe es in erster Linie um finanzielle Disziplin und die Optimierung von Prozessen.
Nichtleben besser als Leben
In den ersten neun Monaten hat die Zurich vor allem im Nichtlebengeschäft kräftig zugelegt. Der Betriebsgewinn bei den Sachversicherungen (Global Insurance) verdoppelte sich auf 2,778 Mrd. Dollar. Im Lebengeschäft (Global Life) verlor der Betriebsgewinn 1 Prozent auf 825 Millionen Dollar. Die Gewinnmarge im Neugeschäft verbesserte sich dagegen deutlich von 16,3 Prozent auf 19,3 Prozent. Eine eindrückliche Steigerung erreichte die Zurich in der Schweiz: Hier legte der Konzern von mageren 3,8 Prozent auf 24 Prozent zu.
Mehr Asbest-Rückstellungen
Auf Konzernebene hatte die Neueinschätzung des Rückstellungsbedarfes zur Folge, dass Schadensreserven im Sachversicherungsgeschäft in der Höhe von 78 Millionen Dollar freigesetzt worden seien, heisst es. Dies entspreche 102 Millionen Dollar weniger als noch zur Jahresmitte errechnet. Die bedeutendste Änderung betreffe eine Erhöhung der Rückstellungen für Asbestrisiken in Grossbritannien, heisst es. Diese seien höher ausgefallen als erwartet. Deshalb sei eine Erhöhung der Rückstellungen im dritten Quartal um rund 500 Millionen Dollar notwendig. Diese Bewegung sei allerdings durch gegenläufige Entwicklungen in anderen Bereichen weitgehend kompensiert worden. --sda/scc/mhb
Zurich auf Rekordkurs
16.11 09:00
Zurich auf RekordkursDer Versicherungskonzern Zurich Financial Services hat nach den ersten neun Monaten 2006 erneut ein Rekordergebnis erzielt. Der Gewinn legte um 44 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar zu.
Mit dem Ergebnis von umgerechnet 4,1 Millarden Franken übertraf die Zurich die Erwartungen von Analysten bei weitem. Der Betriebsgewinn erreichte in den ersten drei Quartalen den Spitzenwert von 4,3 Milliarden Dollar. Das sind 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zurich arbeitete überaus profitabel. Im Schadennsversicherungsgeschäft verbesserte sich der Schaden-Kosten- Satz um 6,1 Prozentpunkte auf 94,8 Prozent. Die Bruttoprämien und Policengebühren legten um 2 Prozent auf 26,329 Milliarden Dollar zu.
BOP legte um 107 Prozent zu
Der gute Geschäftsverlauf in allen wichtigen Märkten, unterstützt durch die relativ geringe Anzahl von Naturkatastrophen in der Berichtsperiode, resultierte in einem Business Operating Profit von 2,8 Milliarden Dollar, was einem Plus von 105 Prozent entspricht. Diesem Ergebnis liegt ein versicherungstechnischer Gewinn von 1,1 Milliarden Dollar zugrunde, eine markante Verbesserung gegenüber dem Vorjahresverlust von 176 Millionen Dollar. Hinzu kommt ein Anlageertrag von 2,4 Milliarden Dollar oder 19 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode. Der Schaden-Kosten-Satz hat sich um 6,1 Prozentpunkte auf 94,8 Prozent verbessert. Die höheren Anlageerträge sind auf gestiegene Zinsen sowie auf eine Zunahme der investierten Mittel zurückzuführen.
Finanzielle Disziplin per Dekret
Die früher angekündigten operativen Verbesserungen von 500 Millionen Dollar für 2006 dürften überschritten werden, sagte Zurich-Konzernchef James Schiro am Donnerstag in einer Telefonkonferenz. Nun setzt Schiro die Messlatte noch höher. Bis ins Jahr 2009 will die Zurich Verbesserungen von 2 Milliarden :laughollar erreichen. 700 Millionen Dollar davon sollten bereits im kommenden Jahr anfallen. Dabei gehe es in erster Linie um finanzielle Disziplin und die Optimierung von Prozessen.
Nichtleben besser als Leben
In den ersten neun Monaten hat die Zurich vor allem im Nichtlebengeschäft kräftig zugelegt. Der Betriebsgewinn bei den Sachversicherungen (Global Insurance) verdoppelte sich auf 2,778 Mrd. Dollar. Im Lebengeschäft (Global Life) verlor der Betriebsgewinn 1 Prozent auf 825 Millionen Dollar. Die Gewinnmarge im Neugeschäft verbesserte sich dagegen deutlich von 16,3 Prozent auf 19,3 Prozent. Eine eindrückliche Steigerung erreichte die Zurich in der Schweiz: Hier legte der Konzern von mageren 3,8 Prozent auf 24 Prozent zu.
Mehr Asbest-Rückstellungen
Auf Konzernebene hatte die Neueinschätzung des Rückstellungsbedarfes zur Folge, dass Schadensreserven im Sachversicherungsgeschäft in der Höhe von 78 Millionen Dollar freigesetzt worden seien, heisst es. Dies entspreche 102 Millionen Dollar weniger als noch zur Jahresmitte errechnet. Die bedeutendste Änderung betreffe eine Erhöhung der Rückstellungen für Asbestrisiken in Grossbritannien, heisst es. Diese seien höher ausgefallen als erwartet. Deshalb sei eine Erhöhung der Rückstellungen im dritten Quartal um rund 500 Millionen Dollar notwendig. Diese Bewegung sei allerdings durch gegenläufige Entwicklungen in anderen Bereichen weitgehend kompensiert worden. --sda/scc/mhb
in der Schweiz gab es, wie immer in solchen Fällen einge "sell on good News", jetzt zieht der Kurs jedoch bereits wieder an.
Bin gespannt beim Markteintritt der Amis !
Bin gespannt beim Markteintritt der Amis !
dachte ich es mir doch !!!
heute + 1%
ZFS - Zurich Financial Services erfährt laufend Analysten-Aufwertung. Aktie in der Presse gut beachtet, wird weitere Käufe provozieren. ING geht auf 362 (354), Lehman Bros 376 (355), Merrill Lynch 385 (370), JP Morgan 373 (337)
heute + 1%
ZFS - Zurich Financial Services erfährt laufend Analysten-Aufwertung. Aktie in der Presse gut beachtet, wird weitere Käufe provozieren. ING geht auf 362 (354), Lehman Bros 376 (355), Merrill Lynch 385 (370), JP Morgan 373 (337)
einer der wenigen Titel im Plus
Die Finanz und Wirtschaft schreibt:
"Die Konzernleitung scheint sich bewuss geworden zu sein, dass sie dem Prämienwachstum und der Pflege des Aktienkurses mehr Beachtung schenken muss. Konzernchef James Schiro liess durchlicken, dass die Zürich mehr überschüssiges Kapital an die Aktionäre zurückzugeben denkt."
markteintritt der amis? bis wann deiner meinung nach?
Hier die Guru Meinung von heute:
ZFS - Zurich Financial Services wieder auf Trab gebracht. Jetzt wird verstärktes Wachstum verlangt. «Gasgeber gesucht».
wer ?? wann ??
spielt gar keine grosse Rolle, hauptsache gen Norden !!!
ZFS - Zurich Financial Services wieder auf Trab gebracht. Jetzt wird verstärktes Wachstum verlangt. «Gasgeber gesucht».
wer ?? wann ??
spielt gar keine grosse Rolle, hauptsache gen Norden !!!
sehr gute News ---> siehe dort
und Zürich kann sich von einer weiteren Last befreien
Zurich Financial Services - US-Tochter Zurich American muss 122 Millionen Dollar an Versicherte zurückzahlen. Loskauf à la Ackermann? Für Zurich eine ersehnte Flurbereinigung.
und Zürich kann sich von einer weiteren Last befreien
Zurich Financial Services - US-Tochter Zurich American muss 122 Millionen Dollar an Versicherte zurückzahlen. Loskauf à la Ackermann? Für Zurich eine ersehnte Flurbereinigung.
Zürich hält sich mit kleiem Plus auch heute gut !!!
- Niedrige PE
- Operative Verbesserungen
"ZFUS wird aus zwei neuen Organisationen bestehen: Farmers Services LLC and Zurich North America Services LLC. Diese zwei Einheiten werden im Laufe der nächsten Jahre zu einem einzigen gemeinsamen Servicecenter zusammenwachsen, das alle Geschäftseinheiten der Zurich in Nordamerika bedienen wird. Zurich plant, folgende Funktionsbereiche in die neue Einheit zu verschieben: IT, Human Resources, Buchhaltung, Finanzen, Beschaffungswesen, Immobilienbewirtschaftung, Rechnungsprüfung, Kommunikation und Service Point/Service Centers von Farmers."
- Herbstürme sind vorbei
bald gehts moch mehr aufwärts, wenn die Empfehlungen fürs kommende Jahr eintreffen !!
- Niedrige PE
- Operative Verbesserungen
"ZFUS wird aus zwei neuen Organisationen bestehen: Farmers Services LLC and Zurich North America Services LLC. Diese zwei Einheiten werden im Laufe der nächsten Jahre zu einem einzigen gemeinsamen Servicecenter zusammenwachsen, das alle Geschäftseinheiten der Zurich in Nordamerika bedienen wird. Zurich plant, folgende Funktionsbereiche in die neue Einheit zu verschieben: IT, Human Resources, Buchhaltung, Finanzen, Beschaffungswesen, Immobilienbewirtschaftung, Rechnungsprüfung, Kommunikation und Service Point/Service Centers von Farmers."
- Herbstürme sind vorbei
bald gehts moch mehr aufwärts, wenn die Empfehlungen fürs kommende Jahr eintreffen !!
Nachdem nun gestern künstlich runtergehalten wurde (Auslauf von mehr Calls als Puts)
kanns nun ruhig wieder aufwärts gehen !!
kanns nun ruhig wieder aufwärts gehen !!
läuft schon gut an (in CHF)
Datum Zeit Valorennummer Veränderung
18-12-2006 09:28:35
09:21:49 1'107'539 3.25 (1.0 %)
Volumen Schlusskurs Eröffnungskurs Letzter
81'830
Off-Ex: 300 320.75 322 324 CHF
Off-Ex: 323.75
Datum Zeit Valorennummer Veränderung
18-12-2006 09:28:35
09:21:49 1'107'539 3.25 (1.0 %)
Volumen Schlusskurs Eröffnungskurs Letzter
81'830
Off-Ex: 300 320.75 322 324 CHF
Off-Ex: 323.75
Operative Tätigkeiten:
Der Versicherungskonzern Zurich Financial Services kündigte die Übernahme der noch ausstehenden Anteilsscheine der britischen Brokers Endsleigh Ltd. an. Nachdem Zurich Financial im Jahr 2002 bereits einen Anteil von 45 Prozent der Endsleigh gekauft hat, wird sie nun die restlichen Aktien des Managementteams sowie der National Union of Students übernehmen.
Kurse heute
Börsenplatz Währung Letzter Preis 14:31:23 Veränderung
Virt-X CHF 330.25 +4.25 (+1.3%)
Geldkurs-Volumen Geldkurs 14:31:34 Briefkurs 14:31:34 Briefkurs-Volumen
2'176 330.25 330.5 3'454
Real time prices
Bin überzeugt, dass nach dem verhaltenen 20o6 eing gutes 2007 auf uns wartet (sofern keine Tsunamis und so Sachen) !
Umgekehrt habe diese bei den Rückversicherern prämienerhöhend ausgewirkt.
Der Versicherungskonzern Zurich Financial Services kündigte die Übernahme der noch ausstehenden Anteilsscheine der britischen Brokers Endsleigh Ltd. an. Nachdem Zurich Financial im Jahr 2002 bereits einen Anteil von 45 Prozent der Endsleigh gekauft hat, wird sie nun die restlichen Aktien des Managementteams sowie der National Union of Students übernehmen.
Kurse heute
Börsenplatz Währung Letzter Preis 14:31:23 Veränderung
Virt-X CHF 330.25 +4.25 (+1.3%)
Geldkurs-Volumen Geldkurs 14:31:34 Briefkurs 14:31:34 Briefkurs-Volumen
2'176 330.25 330.5 3'454
Real time prices
Bin überzeugt, dass nach dem verhaltenen 20o6 eing gutes 2007 auf uns wartet (sofern keine Tsunamis und so Sachen) !
Umgekehrt habe diese bei den Rückversicherern prämienerhöhend ausgewirkt.
Zurich - Zurich Financial Services kauft ACC Seguros Y Reaseguros Dânos. Führender spanischer Kautionsversicherer.
In der Finanz u. Wirtschaft vom Samstag finden sich 3 Empfehlungen für Zürich.
die PE wird um die 9 betragen und man ist bestens auf Kurs.
sowie:
Versicherungen - Wall Street Journal sieht weitere Konzentrationsbestrebungen schweizerischer Versicherer. Zurich Financial und Bâloise unabhängig erwähnt
die PE wird um die 9 betragen und man ist bestens auf Kurs.
sowie:
Versicherungen - Wall Street Journal sieht weitere Konzentrationsbestrebungen schweizerischer Versicherer. Zurich Financial und Bâloise unabhängig erwähnt
Zurich - ZFS startet aggressiven Autoversicherungsverkauf in Mexiko. Land war bisher ohne Versicherungszwang. «Riesiger Markt».
ist wie erwartet gut gestartet
03-01-2007 09:31:01
09:26:06 1'107'539 5 (1.5 %)
Volumen Schlusskurs Eröffnungskurs Letzter
146'922 333 333 CHF
03-01-2007 09:31:01
09:26:06 1'107'539 5 (1.5 %)
Volumen Schlusskurs Eröffnungskurs Letzter
146'922 333 333 CHF
AKTIENFOKUS/ZFS deutlich höher - Gerüchte über Buffet-Einstieg
10.05 12:23
Zürich (AWP) - Die Aktien der Zurich Financial Services (ZFS) haben am Donnerstag deutlich fester eröffnet und liegen derzeit an der SMI-Spitze. Am Mittwoch kamen aufgrund hoher ausserbörslichen Volumen die Gerüchte auf, der US-Investor Warren Buffet könnte mit seiner Firma Berkshire Hathaway an einer ZFS-Übernahme interessiert sein.
Bis um 12.25 Uhr steigen ZFS um 8,25 CHF oder 2,3% auf 372,75 CHF (bisheriges Tageshoch 377,25 CHF). Der SMI steht derzeit rund 0,4% im Minus. Bereits gestern hatte der ZFS-Titel 1,3% zugelegt.
Die ZFS-Titel profitieren weiter von Übernahmegerüchten. Heute seien nun einfach zusätzlich noch die Trittbrettfahrer aufgestiegen, meinte ein Händler.
Am Mittwoch wechselten über 7,6 Mio Aktien ausserbörslich die Hand, was einem Volumen von rund 2,7 Mrd CHF bzw. rund 5,3% der ZFS-Titel entsprach. Nebst den in letzter Zeit immer wieder einmal genannten AIG und St.Paul Travelers werden neu auch Berkshire Hathaway als potenzielle Interessentin genannt. Warren Buffet hatte in einem Interview in der 'Finanz und Wirtschaft' vom Mittwoch erklärt, seine Firma Berkshire Hathaway sei an grossen Übernahmen, insbesondere im Versicherungssektor, interessiert.
Die hohen Volumina würden die Buffett- und Übernahmephantasien in den ZFS-Aktien weiter anregen, schreiben die Autoren des Wegelin-'BrunCH'. Sie erinnern auch daran, dass ZFS seit geraumer Zeit immer wieder Gegenstand von Übernahmespekulationen sei. Wie die Entwicklung an der weltweiten M&A-Front beweise, werde immer öfters aus einem Gerücht ein Faktum..., heisst es im Kommentar.
Profitieren dürfte die Aktie zudem von einer Höherstufung auf 'Peer Perform' (von Underperform) durch Bear Stearns. Zudem hat Merrill Lynch das Kursziel für ZFS auf 425 (400) CHF erhöht.
Als eher unwahrscheinlich wird die Möglichkeit angesehen, dass der ausserbörsliche Aktienhandel etwas mit der (heute vermeldeten) Platzierung von hybriden Finanzierungsinstrumenten im Umfang von 1,5 Mrd USD durch ZFS zu tun hat.
mk/uh
10.05 12:23
Zürich (AWP) - Die Aktien der Zurich Financial Services (ZFS) haben am Donnerstag deutlich fester eröffnet und liegen derzeit an der SMI-Spitze. Am Mittwoch kamen aufgrund hoher ausserbörslichen Volumen die Gerüchte auf, der US-Investor Warren Buffet könnte mit seiner Firma Berkshire Hathaway an einer ZFS-Übernahme interessiert sein.
Bis um 12.25 Uhr steigen ZFS um 8,25 CHF oder 2,3% auf 372,75 CHF (bisheriges Tageshoch 377,25 CHF). Der SMI steht derzeit rund 0,4% im Minus. Bereits gestern hatte der ZFS-Titel 1,3% zugelegt.
Die ZFS-Titel profitieren weiter von Übernahmegerüchten. Heute seien nun einfach zusätzlich noch die Trittbrettfahrer aufgestiegen, meinte ein Händler.
Am Mittwoch wechselten über 7,6 Mio Aktien ausserbörslich die Hand, was einem Volumen von rund 2,7 Mrd CHF bzw. rund 5,3% der ZFS-Titel entsprach. Nebst den in letzter Zeit immer wieder einmal genannten AIG und St.Paul Travelers werden neu auch Berkshire Hathaway als potenzielle Interessentin genannt. Warren Buffet hatte in einem Interview in der 'Finanz und Wirtschaft' vom Mittwoch erklärt, seine Firma Berkshire Hathaway sei an grossen Übernahmen, insbesondere im Versicherungssektor, interessiert.
Die hohen Volumina würden die Buffett- und Übernahmephantasien in den ZFS-Aktien weiter anregen, schreiben die Autoren des Wegelin-'BrunCH'. Sie erinnern auch daran, dass ZFS seit geraumer Zeit immer wieder Gegenstand von Übernahmespekulationen sei. Wie die Entwicklung an der weltweiten M&A-Front beweise, werde immer öfters aus einem Gerücht ein Faktum..., heisst es im Kommentar.
Profitieren dürfte die Aktie zudem von einer Höherstufung auf 'Peer Perform' (von Underperform) durch Bear Stearns. Zudem hat Merrill Lynch das Kursziel für ZFS auf 425 (400) CHF erhöht.
Als eher unwahrscheinlich wird die Möglichkeit angesehen, dass der ausserbörsliche Aktienhandel etwas mit der (heute vermeldeten) Platzierung von hybriden Finanzierungsinstrumenten im Umfang von 1,5 Mrd USD durch ZFS zu tun hat.
mk/uh
Aus Spass macht er das sicherlich nicht !!
12.08.2007 - 15:34 Uhr
ZFS will Teil von britischem Leben-Geschäft verkaufen - Times
LONDON (Dow Jones)--Die Zurich Financial Services AG (ZFS) bereitet einem Zeitungsbericht zufolge den Verkauf von Teilen ihres britischen Leben-Geschäfts vor. Dieser Schritt soll der ZFS bis zu 1 Mrd GBP einbringen, schreibt die "Sunday Times" ohne Nennung von Quellen. Bei der ZFS war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Webseite: http://www.timesonline.co.uk
ZFS will Teil von britischem Leben-Geschäft verkaufen - Times
LONDON (Dow Jones)--Die Zurich Financial Services AG (ZFS) bereitet einem Zeitungsbericht zufolge den Verkauf von Teilen ihres britischen Leben-Geschäfts vor. Dieser Schritt soll der ZFS bis zu 1 Mrd GBP einbringen, schreibt die "Sunday Times" ohne Nennung von Quellen. Bei der ZFS war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Webseite: http://www.timesonline.co.uk
Zurich Financial Services kauft deutsche Real Garant Versicherung AG
Zürich (aktiencheck.de AG)
Der schweizerische Versicherungskonzern Zurich Financial Services (ISIN CH0011075394/ WKN 579919) teilte am Donnerstag mit, dass seine Tochter Zürich Beteiligungs-AG (Deutschland) eine Vereinbarung zum Kauf des Kfz-Garantieversicherers Real Garant Versicherung AG (Real Garant) unterzeichnet hat.
Den Angaben zufolge wird Zurich die Real Garant von der ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG rückwirkend auf den 1. Januar 2007 erwerben. Die Parteien haben über den Verkaufspreis Stillschweigen vereinbart. Unter dem Vorbehalt der Erteilung der relevanten kartellrechtlichen Bewilligungen soll der Abschluss der Transaktion im vierten Quartal 2007 erfolgen. Die deutsche Aufsichtsbehörde BaFin hat ihre Genehmigung bereits erteilt, hieß es.
Real Garant sei mit 45 Mio. Euro Umsatz in 2006 und einem Marktanteil von rund 20 Prozent eine der führenden Kfz-Garantieversicherungen in Deutschland. Das Prämienvolumen dieses Marktsegments in Deutschland betrage rund 225 Mio. Euro. Real Garant biete Garantieversicherungen für Neu- und Gebrauchtwagen. Die Gesellschaft beschäftige 76 Mitarbeiter und vertreibe ihre Policen hauptsächlich über ein Netzwerk von 4.000 Autohändlern. Neben dem Hauptmarkt Deutschland sei man auch in Belgien, Österreich und Spanien vertreten.
Zürich (aktiencheck.de AG)
Der schweizerische Versicherungskonzern Zurich Financial Services (ISIN CH0011075394/ WKN 579919) teilte am Donnerstag mit, dass seine Tochter Zürich Beteiligungs-AG (Deutschland) eine Vereinbarung zum Kauf des Kfz-Garantieversicherers Real Garant Versicherung AG (Real Garant) unterzeichnet hat.
Den Angaben zufolge wird Zurich die Real Garant von der ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG rückwirkend auf den 1. Januar 2007 erwerben. Die Parteien haben über den Verkaufspreis Stillschweigen vereinbart. Unter dem Vorbehalt der Erteilung der relevanten kartellrechtlichen Bewilligungen soll der Abschluss der Transaktion im vierten Quartal 2007 erfolgen. Die deutsche Aufsichtsbehörde BaFin hat ihre Genehmigung bereits erteilt, hieß es.
Real Garant sei mit 45 Mio. Euro Umsatz in 2006 und einem Marktanteil von rund 20 Prozent eine der führenden Kfz-Garantieversicherungen in Deutschland. Das Prämienvolumen dieses Marktsegments in Deutschland betrage rund 225 Mio. Euro. Real Garant biete Garantieversicherungen für Neu- und Gebrauchtwagen. Die Gesellschaft beschäftige 76 Mitarbeiter und vertreibe ihre Policen hauptsächlich über ein Netzwerk von 4.000 Autohändlern. Neben dem Hauptmarkt Deutschland sei man auch in Belgien, Österreich und Spanien vertreten.
Zürich (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht des Analysten der Zürcher Kantonalbank, Georg Marti, ist die Aktie von Zurich Financial Services (ISIN CH0011075394/ WKN 579919) weiterhin moderat bewertet.
Die ZFS Group befinde sich derzeit in Topform: Die Geschäfte würden konzernweit gut laufen. Einerseits sei dies zurückzuführen auf vorteilhafte Rahmenbedingungen (v.a. Nichtlebensversicherung, Finanzmärkte), von denen auch die Konkurrenten stark profitieren würden; andererseits wirke sich aber auch die erfolgreiche Geschäftsrestrukturierung der letzten Jahre deutlich in den Geschäftszahlen aus. Lange seien die Erwartungen an die Geschäftsleistung denn auch jeweils übertroffen worden. Obwohl die Messlatte mittlerweile hoch und das Verbesserungspotenzial nicht unbegrenzt sei, könnte sich Ähnliches in der Zukunft wiederholen - v.a. wenn wieder verstärkt Einnahmenwachstum generiert werden könne. Im Moment sei dies denn auch eine der großen Herausforderungen der ZFS Group.
Konzernweit würden verschiedene Wachstumsprojekte laufen, von denen einige viel versprechend seien. Obwohl mehr Geschäftsvolumen zusätzlich Kapital binde, sei für die Zukunft auch verstärkt ein aktives Kapitalmanagement zu erwarten. Das Aktienrückkaufprogramm 2007 über USD 1 Mrd. habe per Mitte des Jahres frühzeitig abgeschlossen werden können und Eigenmittel seien für das operative Geschäft reichlich vorhanden.
Positiv stimmt auch die Aktienbewertung: Mit einem geschätzten KGV/KBV 2008 von 7,4x/1,1x ist die Zurich Financial Services-Aktie weiterhin moderat und lässt weiteres Kurspotenzial offen, so die Analysten der Zürcher Kantonalbank. (Ausgabe 43 vom 07.11.2007) (07.11.2007/ac/a/a)
Die ZFS Group befinde sich derzeit in Topform: Die Geschäfte würden konzernweit gut laufen. Einerseits sei dies zurückzuführen auf vorteilhafte Rahmenbedingungen (v.a. Nichtlebensversicherung, Finanzmärkte), von denen auch die Konkurrenten stark profitieren würden; andererseits wirke sich aber auch die erfolgreiche Geschäftsrestrukturierung der letzten Jahre deutlich in den Geschäftszahlen aus. Lange seien die Erwartungen an die Geschäftsleistung denn auch jeweils übertroffen worden. Obwohl die Messlatte mittlerweile hoch und das Verbesserungspotenzial nicht unbegrenzt sei, könnte sich Ähnliches in der Zukunft wiederholen - v.a. wenn wieder verstärkt Einnahmenwachstum generiert werden könne. Im Moment sei dies denn auch eine der großen Herausforderungen der ZFS Group.
Konzernweit würden verschiedene Wachstumsprojekte laufen, von denen einige viel versprechend seien. Obwohl mehr Geschäftsvolumen zusätzlich Kapital binde, sei für die Zukunft auch verstärkt ein aktives Kapitalmanagement zu erwarten. Das Aktienrückkaufprogramm 2007 über USD 1 Mrd. habe per Mitte des Jahres frühzeitig abgeschlossen werden können und Eigenmittel seien für das operative Geschäft reichlich vorhanden.
Positiv stimmt auch die Aktienbewertung: Mit einem geschätzten KGV/KBV 2008 von 7,4x/1,1x ist die Zurich Financial Services-Aktie weiterhin moderat und lässt weiteres Kurspotenzial offen, so die Analysten der Zürcher Kantonalbank. (Ausgabe 43 vom 07.11.2007) (07.11.2007/ac/a/a)
Zürich ist eine sehr intressante Aktie und deutlich unterbewetet. Ich gehe in Zukunft von deutlich höheren Kursen aus......
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.564.357 von lumonos am 25.11.07 21:50:20
Ich halte jetzt noch nichts von einem Kauf, da die Hypothekenkrise noch so manches Geldhaus mit miesen Zahlen zum Vorschein bringen wird. Keines der Häuser ist ehrlich, sie beäugen sich gegenseitig voller Mißtrauen und leihen sich auch gegenseitig kein Geld mehr. Es wird wohl erst Ende Q1, wenn die Unternehmen ihre Zahlen auf den Tisch legen müssen, klar sein, wer in Subprimes involviert und in welchem Maße verwickelt ist. ZF gehört auch zu den Häusern, die dann noch für 2007 berichten müssen. Ich lasse daher meine Finger von jeglichen Finanztiteln. Z.B. ist angeblich die Hypo Real Estate sauber, aber die Aktie leidet trotzdem. Es gibt viele andere Aktien, die nicht verwickelt sein können, z.B. Versorger, Nahrung und Genuss, Telekomunternehmen, Luxusunternehmen, Autos, Windenergie, Solarunternehmen und und und.
Auch wenn jetzt die Investmentbanken in Finanztitel einsteigen, so hat das nur den einen Grund: Man will den Kursen einen Schub geben, damit auch die normalen Anleger Mut fassen und einsteigen. Nachdem die Kurse schön gemacht wurden (ich nenne es einmal "manipulieren"), wird dann ordentlich verkauft, und zwar zu einem Zeitpunkt, wo der Privatanleger nicht die Möglichkeit hat, zu verkaufen, denn die Analystenberichte erreichen den Privatanleger immer mit zeitlicher Verzögerung, also vorab. Man darf nicht vergessen, daß Analysten von den Banken, Finanzdienstleistern, Investmentgesellschaften usw. bezahlt werden. Welcher Hund beisst schon in die Hand des Herrchens, die ihn füttert!!!!!
Gleichzeitig möchte ich an die aufkommende Finanzkrise in UK erinnern (Northern Rock, Barclays). Was von dort noch alles kommt, wird jetzt mehr und mehr aufgedeckt. Also, das Geld erst einmal schön festhalten und dreimal überlegen, was man kauft!
Das ist meine eigene Meinung zum Thema ZF.
Ich halte jetzt noch nichts von einem Kauf, da die Hypothekenkrise noch so manches Geldhaus mit miesen Zahlen zum Vorschein bringen wird. Keines der Häuser ist ehrlich, sie beäugen sich gegenseitig voller Mißtrauen und leihen sich auch gegenseitig kein Geld mehr. Es wird wohl erst Ende Q1, wenn die Unternehmen ihre Zahlen auf den Tisch legen müssen, klar sein, wer in Subprimes involviert und in welchem Maße verwickelt ist. ZF gehört auch zu den Häusern, die dann noch für 2007 berichten müssen. Ich lasse daher meine Finger von jeglichen Finanztiteln. Z.B. ist angeblich die Hypo Real Estate sauber, aber die Aktie leidet trotzdem. Es gibt viele andere Aktien, die nicht verwickelt sein können, z.B. Versorger, Nahrung und Genuss, Telekomunternehmen, Luxusunternehmen, Autos, Windenergie, Solarunternehmen und und und.
Auch wenn jetzt die Investmentbanken in Finanztitel einsteigen, so hat das nur den einen Grund: Man will den Kursen einen Schub geben, damit auch die normalen Anleger Mut fassen und einsteigen. Nachdem die Kurse schön gemacht wurden (ich nenne es einmal "manipulieren"), wird dann ordentlich verkauft, und zwar zu einem Zeitpunkt, wo der Privatanleger nicht die Möglichkeit hat, zu verkaufen, denn die Analystenberichte erreichen den Privatanleger immer mit zeitlicher Verzögerung, also vorab. Man darf nicht vergessen, daß Analysten von den Banken, Finanzdienstleistern, Investmentgesellschaften usw. bezahlt werden. Welcher Hund beisst schon in die Hand des Herrchens, die ihn füttert!!!!!
Gleichzeitig möchte ich an die aufkommende Finanzkrise in UK erinnern (Northern Rock, Barclays). Was von dort noch alles kommt, wird jetzt mehr und mehr aufgedeckt. Also, das Geld erst einmal schön festhalten und dreimal überlegen, was man kauft!
Das ist meine eigene Meinung zum Thema ZF.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.371.239 von TimeFactor am 18.05.07 13:23:00
Aber er wird langsam senil!
Aber er wird langsam senil!
The Swiss insurance company, which has remained virtually unaffected by the raging U.S. subprime mortgage crisis, said it was well positioned to tackle currently challenging market conditions.
"We may be operating in a difficult environment, but the strength of our balance sheet, the diversity of our risk portfolio and our ability to execute on our strategy delivered excellent results in 2007," said CEO James Schiro, adding that the company was confident about the future.
Its profit for the three-month period ended Dec. 31, compared with $1.29 billion for the same period of 2006.
The company said it will increase its gross dividend by 36 per cent to 15 francs ($13.59) a share from 11 francs a year ago.
Its shares rose 5.9 per cent to 321.75 Swiss francs ($291.47) in midday trading in Zurich.
Zurich Financial's exposure to the U.S. subprime market is less than $300 million because the insurer has generally kept away from risky deals.
Its strong capital base recently led Standard & Poor's to upgrade Zurich Financial's rating to the coveted "AA" level.
Gross premiums rose two per cent to $11.48 billion last quarter, from $11.25 billion a year earlier.
The company said 2007 full-year net profit rose to $5.63 billion from $4.62 billion in 2006. Gross premiums rose to $47.47 billion from $46.44 billion.
"These are very strong figures as once again all three divisions helped overall results," said Sal. Oppenheim analyst Rene Locher.
Michael Huttner of JP Morgan in London said the quality of the earnings was solid.
"Markets are continually difficult," chief financial officer Dieter Wemmer said during a conference call, singling out the U.S. commercial insurance market and the German car insurance market as drivers of growth. "But we are confident for the year ahead and we will continue with our bolt-on buys amid industry consolidation."
Analysts say Asia and Latin America as regions with above-average growth are likely areas for acquisitions. Zurich Financial spent more than US$1 billion over the last year on acquisitions in the United States and Europe.
von heute!
"We may be operating in a difficult environment, but the strength of our balance sheet, the diversity of our risk portfolio and our ability to execute on our strategy delivered excellent results in 2007," said CEO James Schiro, adding that the company was confident about the future.
Its profit for the three-month period ended Dec. 31, compared with $1.29 billion for the same period of 2006.
The company said it will increase its gross dividend by 36 per cent to 15 francs ($13.59) a share from 11 francs a year ago.
Its shares rose 5.9 per cent to 321.75 Swiss francs ($291.47) in midday trading in Zurich.
Zurich Financial's exposure to the U.S. subprime market is less than $300 million because the insurer has generally kept away from risky deals.
Its strong capital base recently led Standard & Poor's to upgrade Zurich Financial's rating to the coveted "AA" level.
Gross premiums rose two per cent to $11.48 billion last quarter, from $11.25 billion a year earlier.
The company said 2007 full-year net profit rose to $5.63 billion from $4.62 billion in 2006. Gross premiums rose to $47.47 billion from $46.44 billion.
"These are very strong figures as once again all three divisions helped overall results," said Sal. Oppenheim analyst Rene Locher.
Michael Huttner of JP Morgan in London said the quality of the earnings was solid.
"Markets are continually difficult," chief financial officer Dieter Wemmer said during a conference call, singling out the U.S. commercial insurance market and the German car insurance market as drivers of growth. "But we are confident for the year ahead and we will continue with our bolt-on buys amid industry consolidation."
Analysts say Asia and Latin America as regions with above-average growth are likely areas for acquisitions. Zurich Financial spent more than US$1 billion over the last year on acquisitions in the United States and Europe.
von heute!
denke der Boden sollte erreicht sein.
Cash Guru
Zurich -UBS wiederholt Kaufempfehlung für Zurich Financial Services - sieht 375.
Cash Guru
Zurich -UBS wiederholt Kaufempfehlung für Zurich Financial Services - sieht 375.
und dazu noch, nicht vergessen
Bilanzprognose (2008e):
KGVe 7,34
DIVe 5,23%
Bilanzprognose (2008e):
KGVe 7,34
DIVe 5,23%
möglicherweise müsste ich den Titel des Threads umschreiben.
Zürich plant Übernahme ?
Zurich - Zurich Financial Services gemäss Markbeobachtern in der Pole Position für das Versicherungsgeschäft der RBS (Royal Bank of Scotland). Grobe Schätzungen 5-7 Milliarden Pfund (10-14 Milliarden Franken). Zurich gibt keine Auskunft "zu Gerüchten".
Zürich plant Übernahme ?
Zurich - Zurich Financial Services gemäss Markbeobachtern in der Pole Position für das Versicherungsgeschäft der RBS (Royal Bank of Scotland). Grobe Schätzungen 5-7 Milliarden Pfund (10-14 Milliarden Franken). Zurich gibt keine Auskunft "zu Gerüchten".
die Chinesen sind raus !
heute positiver Start
ZURICH FINANCIAL N 307.50 4.00 (1.32%)
30-05-2008 08:16 RBS sees Chinese insurer drop out of bidding for insurance operations - report
LONDON (Thomson Financial) - Chinese insurer Ping An dropped out of the bidding for Royal Bank of Scotland Plc's insurance business on Thursday, according to a report in the Independent.
Warren Buffet's Berkshire Hathaway Inc. and Italy's Assicurazioni Generali SpA have also pulled out of the bidding, which leaves five possible bidders: Zurich Financial Services, Allstate Corp, Travelers Co, American International Group and Germany's Allianz. lorraine.turner@thomsonreuters.com lht/ms1
COPYRIGHT
Copyright Thomson Financial News Limited 2008. All rights reserved. The copying, republication or redistribution of Thomson Financial News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Financial News.
heute positiver Start
ZURICH FINANCIAL N 307.50 4.00 (1.32%)
30-05-2008 08:16 RBS sees Chinese insurer drop out of bidding for insurance operations - report
LONDON (Thomson Financial) - Chinese insurer Ping An dropped out of the bidding for Royal Bank of Scotland Plc's insurance business on Thursday, according to a report in the Independent.
Warren Buffet's Berkshire Hathaway Inc. and Italy's Assicurazioni Generali SpA have also pulled out of the bidding, which leaves five possible bidders: Zurich Financial Services, Allstate Corp, Travelers Co, American International Group and Germany's Allianz. lorraine.turner@thomsonreuters.com lht/ms1
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