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    Trading-Chancen - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 17.03.06 11:13:46 von
    neuester Beitrag 14.10.09 22:29:41 von
    Beiträge: 573
    ID: 1.048.137
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      Avatar
      schrieb am 13.08.07 16:27:57
      Beitrag Nr. 501 ()
      Westag & Getalit um 19,50 mögliche Kaufgelegenheit.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 16:29:22
      Beitrag Nr. 502 ()
      Kauf Nexen um 21,0 und CE Franklin um 6,90.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 16:42:08
      Beitrag Nr. 503 ()
      Wo man hinguckt NUR Beschiss: Rumsfeld 1977 unter Reagan schon den giftigen Süßstoff Aspartam für seinen eigenen Profit verbreitet. Präs.kandidat Obama dick in Vogelgrippe-Aktien investiert. Heute kauft der Milliardär Pohl die Presse, um so eine SCHEISSE ZU PRODUZIEREN!! Dass die Produkte bis auf eine Ausnahme der letzte Müll sind, um die teuren Ferienanlagen in Kalifornien, Algarve, Österreiche zu finanzieren usw, das interessiert niemanden. Dass kein Mensch mehr in 10 oder 30 Jahren Steuervorteile haben wird, das interessiert auch keinen.
      Arme Kunden. Armes Deutschland.

      "ServiceRating: Deutsche Vermögensberatung erhält Testurteil "sehr gut"

      Wieder wurde der Kundenservice der Deutschen Vermögensberatung
      (DVAG) durch die unabhängige Ratingagentur ServiceRating GmbH mit dem Testurteil "sehr gut" bewertet. In einzelnen Teilbereichen erhielt der Kundenservice sogar die Höchstnote "exzellent". Der
      Finanzvertrieb stellte sich damit zum wiederholten Male einem
      umfangreichen Bewertungsverfahren, das aus einer Kundenbefragung,
      einem Beratungstest sowie einem Management-Check bestand. Die
      Ratingagentur attestierte der Deutschen Vermögensberatung ein
      "exzellentes Servicemanagement", "sehr gute Service- und
      Beratungsleistungen" sowie eine "gute Servicewirksamkeit".
      ..."
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 03:19:32
      Beitrag Nr. 504 ()
      Kauf cash life und Veolia
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 03:23:05
      Beitrag Nr. 505 ()
      karstadt nach weggang von middelhoff weiter im freien fall, nicht anfassen!

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      Avatar
      schrieb am 16.08.07 19:14:21
      Beitrag Nr. 506 ()
      Kauf Forsys zu Tagestief um 2,0x
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 10:34:24
      Beitrag Nr. 507 ()
      Meine schon vor Monaten brav aufgelisteten MASSEN an Warnzeichen schlagen voll durch, geht doch... :) Alleine schon das Gejubel des gekauften Analystengesocks war eine Warnung schlechthin.

      Die Börsen im Tiefenrausch: Die Kurse in Frankfurt, London, Paris, Tokio, New York rutschen wegen der Kreditkrise ins Minus. Und es könnte noch schlimmer kommen. Für führende Banken sind die optimistischen Dax-Prognosen nicht mehr zu halten - Analysten sehen Parallelen zum Ende der New Economy.
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 10:42:49
      Beitrag Nr. 508 ()
      Gold fällt bei solchen Szenarien immer mit; sollte sich die Krise als nachhaltig herausstellen, steigt Gold wieder, historisch zu beobachten, also im Auge behalten!
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 10:46:31
      Beitrag Nr. 509 ()
      Die Börsenbriefe wie rohstoff- und pennystockraketen erwähnten doch immer, dass sooooo viel Geld am Rand stünde und nur darauf warte, investiert zu werden. Dann wird das eben zum Stützen verwendet, also wo soll das eine Weltrezession werden? Halte ich für Unfug.

      -------
      Scheiß Gesocks:

      Die designierte SPD-Schatzmeisterin Barbara Hendricks will dem Bürger in die Tasche greifen - der Steuerzahler soll für Mitgliederschwund bei den Parteien zahlen. Da die Bürger den Parteien den Rücken kehren und partout nicht mehr (Zwangs-)Mitglied werden wollen, soll der Staat die Parteienfinanzierung übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 11:39:44
      Beitrag Nr. 510 ()
      Sie wusste es schon vorher mit der Immoblase... :laugh:
      http://youtube.com/watch?v=-x2XR-02waA
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 14:25:30
      Beitrag Nr. 511 ()
      Forsys auf die Schnelle 25%, weiter halten.
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 12:52:32
      Beitrag Nr. 512 ()
      AWD wollte ja seinerzeit MLP kaufen, wobei sich MLP als viel zu teuer herausstellte. Dieser Scheißladen gehört behördlich geschlossen imho. Die ersten Unterlassungsklagen sind in Arbeit, dass sich MLP-Strukkis NICHT "Makler" nennen dürfen, denn sie sind keine.
      Ich fordere hiermit alle Leser auf, bei den MLP-(Be)Ratern HUK Online oder Cosmos Direct-Produkte zu beauftragen, dann wollen wir mal sehen, ob sie Makler sind oder nicht! :laugh:

      "Ungerechtfertigte Änderungen haben selten lang Bestand. Die Schattenseite: Wenn hartnäckige Manipulatoren tätig werden, ist das mitunter ein ganz schön mühseliger Prozess.

      Um so bewegter fallen dann die Analysen aus. Mitunter verändern sich Beiträge etliche Male binnen weniger Stunden. Im Extremfall ergibt sich eine wahre Schlacht um Aussagen und Bewertungen.

      Ein solches Schlachtfeld ist zum Beispiel der deutsche Wikipedia-Eintrag über den Finanzdienstleister MLP. Zahlreiche Nutzer haben seit Sommer 2006 unbequeme Anmerkungen über das umstrittene Unternehmen auf der Seite veröffentlicht. Die allermeisten davon wurden wieder herausgelöscht. Ganz besonders tat sich bei diesen Löschungen ein Nutzer hervor, der mit der IP-Adresse 195.170.185.50 identifiziert wird.

      Die Rückverfolgung dieser IP-Adresse über ein einfaches Tracking-Tool ergibt, dass sich hinter dieser Adresse die MLP selbst verbirgt. Ob der Mitarbeiter im Firmenauftrag unterwegs ist oder aus eigenem Antrieb, ist nicht nachzuweisen. Wohl aber, dass er enorm emsig ist.
      ...
      Derart anrüchige Veränderungen enthüllt das Programm "Wiki-Scanner" des US-Studenten Virgil Griffith vom California Institute of Technology. In der vergangenen Woche hatte der 24-Jährige eine Version veröffentlicht, die anonyme Änderungen an der englischsprachigen Wikipedia Firmen, Behörden und Organisationen zuordnet.
      :mad: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 13:06:55
      Beitrag Nr. 513 ()
      45% Gewinn bei Forsys zum Teil realisiert, Rest bleibt drin.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 14:19:51
      Beitrag Nr. 514 ()
      Alles hier ist so verschissen sinnlos... Depot verkloppen und ab nach Australien...

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,501791,00.…
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 21:16:15
      Beitrag Nr. 515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.281.367 von tillex am 24.08.07 14:19:51Nach uns die Sintflut
      von Jochen Steffens

      Rückblickend muss man sagen, dass der Titel „Todesdoji“ vom 20.7.07 kaum treffender hätte gewählt werden können (es war exakt das Hoch vor dem Einbruch). Im Moment frage ich mich, ob nicht auch gestern der Hinweis, dass Ungemach aus China drohen könnte, genau zum richtigen Zeitpunkt kam: Heute Nacht kam eine Meldung, dass die Bank of China mit 9,7 Mrd. USD im US-Subprime Markt investiert sei. Die Bank of China rutschte im Zuge dieser Nachricht zwischenzeitlich 8 % im Minus.

      Es sind oft solche „Vorbeben“, die darauf hinweisen, dass eine Blase platzt. Noch ist es offensichtlich nicht so weit, aber wir sollten das sehr genau beobachten.

      Warnungen vor einer Rezession
      Interessant finde ich, dass der Chef der unlängst in Schieflage geratenen Hypothekenbank Countrywide, Angelo Mozilo, gestern vor einer Rezession in den USA gewarnt hat. Kurz vorher hatte die Bank of Amerika Countrywide mit einer 2 Mrd. Dollar Investition unterstützt.

      In das gleiche Horn blies übrigens zudem Alan Mulally, Chef von Ford. Auch er zeigt sich besorgt um den Zustand der US-Wirtschaft.

      Man muss sich fragen, warum der Chef eines Unternehmens, das mit dem Rücken an der Wand steht (Countrywide) unbedingt die Finanzmärkte mit solchen Horror-Statements verunsichern will. Die Antwort ist jedoch ganz einfach: Die US-Wirtschaft will mit diesen Äußerungen die Fed geradezu dazu „zwingen“, die Zinsen zu senken. Denn sinkende Zinsen würden die Liquiditätsversorgung weiter sichern und der Wirtschaft das geben, was sie am meisten braucht: Geld. Der Wirtschaft ist es zunächst einmal egal, dass dann die Inflationsgefahren steigen.

      Nach uns die Sintflut...
      Zunächst einmal ist Inflation für die globalen Player und für Unternehmen, die stark verschuldet sind, gut. Diese globalen Player machen schließlich ihre Gewinne im Ausland.

      Da die Gewinne in Fremdwährungen gemacht werden, die Bilanzen aber in Dollar ausgewiesen werden, steigen die Gewinne scheinbar an, wenn der Dollar abwertet, auch wenn real nicht mehr erwirtschaftet wurde. Auch so kann man Bilanzen schön rechnen. Doch genau darum geht es doch an den Börsen: Jedes Jahr mehr Gewinn auszuweisen. Auf der anderen Seite stehen Unternehmen, die massiv verschuldet sind. Diese freuen sich ebenfalls, schließlich ist Inflation nichts anderes, als eine reale Enteignung der Gläubiger.

      Die Leidtragenden wären die US-Bürger. Die sinkende Kaufkraft, bei gleichzeitig stagnierenden Löhnen, führt zu einer faktischen Lohnenteignung – genau das ist wiederum aus Sicht einiger Unternehmen wünschenswert.

      Aber auch gut geführte vom Binnenkonsum abhängige US-Unternehmen werden unter der Inflation leiden. Einerseits, weil die Bürger aufgrund der geringeren Kaufkraft nicht mehr so viel konsumieren werden, andererseits, weil für diese Unternehmen Rohstoffe und Energie, also die Produktionskosten immer teurer werden.

      Doch zum Schluss wird es sich rächen
      Die Wirtschaft, das wissen wir, denkt leider nur von zwölf bis Mittag und interessiert sich nur für die kurzfristigen Gewinne. Leider ein Umstand, der viele Unternehmen schon in die Pleite getrieben hat. Langfristig zahlt es sich nämlich aus, auf ein Management zu setzen, welches Profitdenken, Verantwortung für das Unternehmen und langfristige Zielsetzungen in ein akzeptables und stimmiges Verhältnis setzt. Zwar setzt sich diese Erkenntnis mittlerweile auch immer mehr in der Wirtschaft durch, aber gerade in den USA gibt es noch zu viele Unternehmen, die den Profit zu ihrem einzigen Gott erkoren haben. Würde man diesen Unternehmen die Führung überlassen, gäbe es bald gar keinen Profit mehr. Sollte in den USA nämlich tatsächlich die Inflation ausufern, dann würde diese Krankheit bald auch die Unternehmen treffen, die noch heute für massive Zinssenkungen plädieren.

      Ben Bernanke als Robin Hood
      Zum Glück gibt es die Fed. Und von Ben Bernanke weiß man, dass er andere Ziele hat. Er gilt als Wächter der Inflation und wird wahrscheinlich damit zum Retter der US-Ökonomie. Vielleicht ist gerade in der aktuellen Situation Ben Bernanke einer der wenigen Glücksgriffe von Präsident Bush gewesen. Das Problem: Wahrscheinlich wird Ben Bernanke die Inflation nur verhindern können, wenn er die Wirtschaft in eine kontrollierte kurze Rezession abgleiten lässt.

      Und so verwundert es nicht, dass mittlerweile sogar schon der Internationale Währungsfonds (IWF) Überlegungen angestellt, seine Prognosen für das Weltwirtschaftswachstum zu senken.

      Wichtig werden in diesem Zusammenhang erst einmal die nächsten Konjunkturdaten. Hier werden wir die wichtigen Antworten finden, wie sich das Wirtschaftswachstum und die Inflation weiter entwickeln. Bis dahin bleibt alles andere Spekulation.

      Exhumierung dringend erforderlich
      Dann wird sich in den nächsten Quartalen zeigen müssen, wie groß diese Kreditmarktkrise „wirklich“ ist, bei wie vielen Unternehmen noch Leichen im Keller liegen. Zwar hört man von allen Seiten beruhigende Worte, doch immer mehr Kreditinstitute kommen mit schlechten Meldungen.

      So liest man, dass die HSH Nordbank mit Investitionen in Höhe von 1,8 Mrd. Euro im Subprime-Markt steckt. Der Vorstandschef Hans Berger sagte bei der Vorstellung der Halbjahreszahlen, dass die HSH zwar selbst keinen Kredit vergeben hätte, jedoch über Verbriefungen involviert sei. Im Moment wird mit Verlusten von bis zu 100 Mio. Euro gerechnet. Und hier zeigt sich das Problem, das kaum jemand weiß, über welche Strukturen welche Finanzinstitute wie tief im Sumpf stecken.

      Auch die Postbank hat nun gemeldet, dass sie sich auf Belastungen durch die US-Hypothekenkrise einstelle. Bei der Postbank soll es um Ausfälle in niedriger zweistelliger Millionenhöhe gehen.

      Was da noch alles auf uns zukommt? Besonders würde mich interessieren, was noch in den Büchern der großen Banken schlummert. Diese halten sich nämlich erstaunlich bedeckt, was Informationen zur Kreditmarktkrise anbetrifft. Vielleicht warten diese und hoffen noch, dass sich der Kreditmarkt beruhigt, wer weiß...

      Viele Grüße

      Ihr

      Jochen Steffens
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 10:04:10
      Beitrag Nr. 516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.286.737 von Tigerwoods am 24.08.07 21:16:15...und die LV sind einer der größten Gläubiger bzw Geldgeber für den Staat. Das wird eine megafette Rezession nach sich ziehen in wenigen Jahren. In den Medien hat fast jede LV in den zurückliegenden Monaten mit tollen Zahlen geglänzt - wir sehen hier wieder eine Bilanz-Manipulation allergrößten Ausmaßes!! :mad:


      Der Atem der deutschen Lebensversicherung wird leiser.
      ...
      Was sich bereits bei der ersten Vorlage der Geschäftszahlen der deutschen Versicherer im Frühjahr 2007 angedeutet hat, wird nun vor allem bei der Lebensversicherung unübersehbar: Die fetten Jahre der Branche scheinen vorbei zu sein.

      Das ist auch der Broschüre „Geschäftsentwicklung 2006 – Die deutsche Lebensversicherung in Zahlen” zu entnehmen – und hängt unter anderem mit der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland zusammen.

      Der durchschnittliche laufende Jahresbeitrag aus dem Neuzugang der Lebensversicherer, der auch pro Bundesland ausgewiesen wird, hat sich in nur wenigen Jahren fast halbiert.
      Lag er 2002 im gesamten Bundesgebiet noch bei 1.015 Euro, erreichte er 2006 gerade noch 683 Euro.


      ...
      Dementsprechend sehen die vereinbarten Ablaufalter der Versicherten bei der gemischten Lebensversicherung aus. Der Trend geht hier eindeutig in Richtung Methusalem. Das durchschnittliche Endalter hat sich von 61,1 Jahren im Jahr 2002 auf 89,5 Jahre im Jahr 2006 erhöht. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Der nachhaltige Schwächeanfall der gemischten Kapitallebens-Versicherung wird noch deutlicher, wenn der Neuzugang nicht in Vertragszahlen, sondern an der versicherten Summe gemessen wird. Denn hier ist deren Anteil am Neuzugang der Branche von 30,9 Prozent in 2002 auf kümmerliche 4,7 Prozent in 2006 abgesunken.

      usw.
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 19:23:47
      Beitrag Nr. 517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.300.064 von tillex am 27.08.07 10:04:10die branche ist langsam da, wo sie hingehoert ...


      am :
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 20:16:05
      Beitrag Nr. 518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.307.312 von Tigerwoods am 27.08.07 19:23:47sorry ...

      :rolleyes::look::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 08:38:35
      Beitrag Nr. 519 ()
      rhoi hat gestern sehr gute q-zahlen veröffentlicht !!
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 10:29:44
      Beitrag Nr. 520 ()
      rhino outdoor? nie gehört. :)

      Der Markt hat eine zehnprozentige Korrektur hinter sich, die NUR auf das Durcheinander im Finanzsektor beruht, aber NICHT auf rückläufigen Gewinnen bei Unternehmen. Ich weiß daher nicht, wieso psr oder rsr solche Panik schieben, vermutlich nur, um ihre Goldstrategie zu verteidigen.

      Wie gesagt: Was lang und breit in der Zeitung steht, interessiert die Börse ü-ber-haupt nicht. Es wurden doch bei den Not leidenden Unternehmen sofort Milliarden nachgeschossen, und es steht ja viel immer noch Kapital in den Startlöchern.

      UND: Nach den Finanzdesastern 1998 und Ende der 1980er schoss der Markt NOCH höher als zuvor!
      Fazit: Tendenz völlig intakt. Meine These: Wir werden die psychologischen Marken im DAX bei 9 oder gar 10.000 sehen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 11:07:28
      Beitrag Nr. 521 ()
      Langfrist-Kauf Deutsche Effecten 804100
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 11:17:47
      Beitrag Nr. 522 ()
      Schnell!!!! Jemand informiere Frau Merkel, damit sie die Sonne abschaltet!! Unbezahlbar für die Krankenkassen!

      Studie: Der Geburtsmonat beeinflusst das Risiko für Fehlsichtigkeit

      Wer im Sommer geboren wird, ist später mit einer höheren Wahrscheinlichkeit kurzsichtig. Das schließen israelische Forscher aus den Ergebnissen einer statistischen Studie, in der sie die Daten von über 275.000 jungen Männern und Frauen auswerteten. ...
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 20:03:47
      Beitrag Nr. 523 ()
      einigen grünen/liberalen sch..-politikern haben sie wohl ins hirn geschissen?! JEDE maßnahme, die mehr menschen rettet als in einem flugzeug sitzen, ist gerechtfertigt, basta. wenn das ding z.b. auf ein stadion zufliegt, gehen immer mehr drauf. also lieber 300 tote auf freiem feld als 1000 oder 20tsd tote im stadion oder hochhaus. was ist daran nun so schwer auszurechnen? diese ganzen polit-betroffenheitspisser gehören aus dem land gejagt!
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 16:24:53
      Beitrag Nr. 524 ()
      HERRLICH SINNLOS ALLES:
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,501791,00.…


      "... Macht euch bewusst, dass die Gleichung Zeit = Geld, um die herum ihr eure Gesellschaft und euer Leben organisiert habt, immer falsch war und es auch bleiben wird. Jede stimmige Gleichung zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich umkehren lässt. Wenn Zeit Geld wäre, müsste Geld auch Zeit sein. Da aber liegt der Denkfehler. Denn noch nie hat sich einer, und wenn er sich noch so viel Geld erschuftet hat, am Ende des Lebens dafür Zeit kaufen können. Der Versuch, für viel Geld einer Diagnose zu entgehen, die die Lebenszeit drastisch einschränkt, endet immer in einer ebenso späten wie bitteren Enttäuschung.

      Je früher ihr mit der Illusion, dass Zeit Geld sei, aufräumt, desto mehr Zeit bleibt euch. Ihr braucht sie dann nicht in Geld anzulegen, das ihr nachher nicht zurückwechseln könnt. Wer würde sein Geld schon in Gold anlegen, wenn er es nicht irgendwann zurücktauschen könnte. Da aber niemand, auch nicht der beste Mediziner der Welt, für Geld Lebenszeit auszahlen kann, braucht ihr auch nicht so viel Zeit in Geld anzulegen. Das ist eine sichere Fehlinvestition, die sich nicht auszahlt.

      Überlegt auch also, wie ihr Zeit besser anlegen könnt, sodass euer Leben an dieser Investition wachsen und gedeihen kann und eure Entwicklung Fortschritte macht, die ihr genießen könnt und die euch dem großen Ziel näher bringen. Wenn ihr alle Zeit dem Geldverdienen opfert, dann bleibt euch nicht einmal die Zeit, die Illusion der Zeit zu durchschauen, weil ihr fortwährend in diese Illusion investiert. Wenn es aber gar keine Zeit gibt, habt ihr plötzlich alle Zeit, ihr braucht sie euch nur zu nehmen. ..."
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 11:55:20
      Beitrag Nr. 525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.724.064 von tillex am 24.09.07 16:24:53Yep!

      :look:
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 22:43:31
      Beitrag Nr. 526 ()
      "Dramatische Krise in der deutschen Öko-Branche: Der Umsatz bei erneuerbaren Energien ist im ersten Halbjahr um bis zu 50 Prozent eingebrochen. Die Unternehmen schimpfen auf die Bundesregierung - doch die sieht Deutschland immer noch als Vorreiter beim Klimaschutz."

      Wenn ich bei der Suche nach Angeboten zum Stromanbieter-Wechsel die Preise für Öko-Strom sehe, dann denke ich nicht im TRAUM daran, das Zeug zu ordern.
      Oder wie sagte Ex-Präsident Roman Herzog gerade bei Frank Elsner zu seinem Burgfestival "Die Menschen haben immer weniger Geld". Aha. Man addiere dazu mein Posting weiter unten, dass die Beiträge in Renten...-versicherungen rapide abgenommen haben und die REALE Inflation von mindestens 10% und dann SCHEISSE JEDERMANN auf Ökostrom, Ende Gelände.

      p.s. Wo sind denn in dem verbrecherischen deutschen Inflations-Korb die Baufolgekosten für Häusle-Eigentümer, von denen es wohl ein paar Millionen gibt? Ich sehe nur Mieten. So werden wir seit Jahrzehnten beschissen von vorne bis hinten. Ein Generalstreik samt Regierungsablösung und Mega-Rezession ist überfällig, wenn ich mich im Volk so umhöre... oder wie Alt-Kanzler Schmidt schon sagte "Das momentan erinnert mich an 1928..."

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 12:55:54
      Beitrag Nr. 527 ()
      peinlich, die ganze scheiße, die rohstoffraketen & co da immer publizieren... :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Die Preisentwicklung an den Märkten in den vergangenen Jahren wirkt bedrohlich. Doch eine Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) zeigt, dass bei den meisten Metallen keine nachhaltige Knappheit zu befürchten ist, berichtet Technology Review in einem 16-seitigen Schwerpunkt zum Thema Metalle in seiner aktuellen Ausgabe 10/2007.

      Blei: 21 Jahre, Zinn und Zink: 23 Jahre, Kupfer: 32 Jahre – blickt man nur auf die so genannte Reserve-Reichweite, wäre auch die BMWi-Studie ein Grund zur Aufregung. Doch als Reserven werden nur solche Rohstoffe erfasst, die zurzeit wirtschaftlich förderbar sind. Wichtiger ist daher die Ressourcen-Reichweite, die zusätzlich vermutete Vorkommen und derzeit nicht wirtschaftlich förderbare Metalle berücksichtigt. Bei Verwendung dieser Kennzahl würde Kupfer bei konstantem Verbrauch für 158 Jahre, Blei für 476 und Zink für 202 Jahre reichen. Und selbst das ist laut Dieter Huy, Mitautor der Studie und Geologe bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), noch vorsichtig geschätzt: "Die tatsächliche Reichweite ist ein dynamischer Faktor, der durch verstärkte Explorationstätigkeit jederzeit größer werden kann."

      Zu geringe Bemühungen um die Erschließung neuer Vorkommen waren laut Huy auch der Grund für den rasanten Preisanstieg vieler Metalle um bis zu 1000 Prozent seit der Jahrtausendwende: Die Anbieter hätten "die rasante Entwicklung der chinesischen Wirtschaft schlicht unterschätzt". 2002 lagen die Explorationsausgaben noch auf einem Allzeit-Tief von weltweit rund zwei Milliarden Euro, 2006 aber waren sie schon wieder auf etwa sieben Milliarden Euro gestiegen.
      ....
      Anzeichen für echte Knappheit zeigen allerdings Elektronikmetalle wie Indium und Germanium. Insbesondere Indium wird derzeit in einer Reihe von Hightech-Produkten wie Dünnschicht-Solarzellen, Flachbildschirmen oder Komponenten für optische Datennetze verwendet – und seine Ressourcen-Reichweite liegt laut der Studie bei nur noch 15 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 13:28:34
      Beitrag Nr. 528 ()
      klingt cool :D

      39.201 amerikanische Unternehmen und 2.039.214(!) amerikanische Verbraucher haben allein in 2005 Insolvenz angemeldet. In Deutschland waren es 34.000 Unternehmens- und 90.000 Privatinsolvenzen. Im ersten Halbjahr 2007 betrug die Anzahl Privatinsolvenzen bereits 51.000. Tendenz exponentiell steigend.
      ...
      Aber es ist nahezu nichts im Vergleich zum Derivate-Fluch. Warren Buffett, der reichste Investor der Welt, hatte vor einigen Jahren den amerikanischen Rückversicherer General Re gekauft.
      Als er sich nach dem Kauf in dessen Bücher vertiefte, erfuhr er einiges über die Konstruktion von Finanz-Derivaten und Hedge-Fonds, was selbst er vorher nicht annähernd gewusst hatte. Daraufhin ließ er den Derivate-Handel bei General Re einstellen. Und zwar so schnell es ging. Deswegen warnte er auch vor einiger Zeit auch die Öffentlichkeit, dass Derivate die Massenvernichtungs-Waffen der Finanzmärkte sind. Völlig zu Recht. Denn 410 Billionen Dollar sind das 36,3-Fache der US-Staatsverschuldung in Höhe von gegenwärtig 11,3 Billionen Dollar. Und mehr als das 8½-fache des Welt-Sozialprodukts in Höhe von 44,4 Billionen Dollar.
      ...
      Deutschland:
      Die offiziellen und die inoffiziellen Schulden zusammengenommen betragen wenigstens 4, wenn nicht sogar rund 7,2 Billionen Euro
      Das ist rund das 4-Fache der offiziellen Staatsverschuldung. Demnach braucht Deutschland über 10.000 Jahre, um seine Staatsschulden aus 57 Jahren wieder auf null zu führen! Wahnsinn, wie schnell und skrupellos dieses Land runtergewirtschaftet worden ist!

      Oder denken Sie nur an die optisch geschönten Arbeitslosenzahlen:
      Wir haben allein 7,4 Millionen Hartz IV-Empfänger. Zum Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise im Februar 1932 waren gerade mal 6 Millionen Menschen arbeitslos. Alle Statistik-Fälschungen nur, um die Menschen klein und ruhig zu halten!
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 16:24:28
      Beitrag Nr. 529 ()
      "Germany´s Next Topmodel Barbara glänzt ab sofort mit Pantene Pro-V"

      so, so, das Zeug wird bei Öko-Test immer zerrissen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 18:13:14
      Beitrag Nr. 530 ()
      CE Franklin, China Petrol, CNOOC BHP und Petro China leicht korrekturgefährdet. Rücksetzer kann man zum Kauf nutzen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 18:17:36
      Beitrag Nr. 531 ()
      Uranium One hat Korrekturkanal verlassen, viel Platz nach oben.
      Silex Systems kann man testweise um 4,20 kaufen, Ziel 6,10.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 16:17:56
      Beitrag Nr. 532 ()
      blamabel... :eek:

      "Der One-Firm-Ansatz erfordert eine Investmentbank, die erfolgreich und profitabel ist", begründete UBS-Chef Marcel Rohner seine Entscheidung, in diesem für den Milliardenverlust verantwortlichen Teil der Bank gleich 1500 Leute zu entlassen. Eine Investmentbank, die tiefrote Zahlen schreibt und international negative Schlagzeilen liefert, bedeutet - so lässt sich der Satz auch interpretieren - einen Imageverlust für die Marke UBS und ist somit schlecht für das tragende Vermögensverwaltungsgeschäft des Konzerns.
      ...
      Jetzt zeigen sich schon beim ersten richtigen Gewitter die Grenzen dieser Strategie. Die Bank war nicht in der Lage, die eingegangenen Risiken richtig zu bewerten. Deshalb hat sie auch so viel Geld in Subprime-Produkte investiert. Eine Bank, die Risiken nicht bewerten ann, macht als Vermögensverwalterin keine gute Werbung in eigener Sache. Kein Alinghi-Sieg kann diese Fehlleistung kompensieren. Pessimismus ist angebracht, denn die Vergangenheit zeigt, dass auch die ausgeklügeltste Risikokontrolle immer wieder versagt. Das beste Rezept für mehr Sicherheit ist vermutlich mehr Zurückhaltung. Eine solche Erkenntnis den Aktionären zu vermitteln ist freilich ungleich schwieriger als die Bekanntgabe einer zwar großen, aber "einmaligen" Wertberichtigung.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 17:51:05
      Beitrag Nr. 533 ()
      Die Umsätze neuer Häuser sackten sogar um 8,3 Prozent auf das tiefste Niveau seit sieben Jahren ab. Der fehlende Absatz sorgt dafür, dass der Überhang am Häusermarkt schneller als erwartet steigt. Und das setzt wiederum die Preise unter Druck. Der Medianpreis der neuen Häuser fi el im August um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf das niedrigste Niveau seit Januar 2005.
      Alan Greenspan äußerte öffentlich: "Die Preise werden noch sehr viel tiefer fallen."
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 21:36:53
      Beitrag Nr. 534 ()
      Frick behauptete mal, es gäbe keine Auffälligkeiten im Mittagshandel, wobei jeder echte Trader einen Lachanfall bekommt. Oder wie Vollprofi Schäfermeier es ausdrückt:

      "Wichtig ist, nicht den ganzen Tag dem Markt zu folgen. Als erfahrender Trader weiß man, wann sich Chancen bieten und wann nicht. An den meisten Tagen ist es zum Beispiel absoluter Schwachsinn, zwischen 11.00 und 13.45 Uhr den Dax zu beobachten."
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 21:39:09
      Beitrag Nr. 535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.807.850 von tillex am 01.10.07 18:17:36Korrigiere silex Ziel 6,10, verkauft 5,95 wg Doppeltopbildung, schnelle 40%.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 21:40:58
      Beitrag Nr. 536 ()
      Verzeihung, 22%, das andere war ein Daxfuture.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 18:11:29
      Beitrag Nr. 537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.904.103 von tillex am 08.10.07 21:40:58im naechsten leben blue pearl kaufen und NIE mehr verkaufen...

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 05:17:53
      Beitrag Nr. 538 ()
      Hätteste mal die wenigen LONGS von mir gekauft und gehalten, so zB die polnische Silber-Pflicht-Aktie KGHM, neues ATH. :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 05:20:04
      Beitrag Nr. 539 ()
      GEA Group weiter halten. Der "Wasser-Long" Veolia ebenfalls ATH.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 05:21:25
      Beitrag Nr. 540 ()
      Toyota säuft ab, auf Reboundchance achten!
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 05:22:21
      Beitrag Nr. 541 ()
      China Petrol und Petrochina übertreiben maßlos, starke Rückschlagsgefahr.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 05:25:16
      Beitrag Nr. 542 ()
      BMW verkaufen, hat Abwärtstrend nicht verlassen können.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 21:47:40
      Beitrag Nr. 543 ()
      Von der Krise in die Katastrophe :cool:
      Mit ihrem Rettungsfonds werden die US-Großbanken die Verwerfungen an den Finanzmärkten nur eines erreichen: sie werden sie verschlimmern. ...
      Die Zweckgesellschaften sitzen auf Schrott, den sie nicht loswerden. Sie müssen aber trotzdem ihre kurzfristigen Schulden bedienen. Es ist wie in einer klassischen Insolvenzkrise. ...
      Der Trick ist, dass die großen US-Banken selbst für die kurzfristigen Anleihen geradestehen, wobei man sich allerdings die Frage stellen sollte, was eine Garantie zum Beispiel einer Citibank noch wert ist. ...
      Das wirkliche Problem ist, dass sich in allen Segmenten des Kreditmarkts, also auch bei besicherten Schuldverschreibungen für Firmenanleihen, Firmenübernahmen und Konsumentenkredite, ein Haufen Schrott angesammelt hat. ...
      Gefährlich wird es deshalb im Markt für sogenannte Credit Default Swaps, mit denen sich die Käufer gegen Ausfälle von Schuldnern versichern. Die Preise dieser Versicherungen sind während der vergangenen Boomjahre drastisch gesunken, was bedeutet, dass die Marktteilnehmer immer risikofreudiger wurden. Wenn dieser Markt crasht, wird es zu starken Turbulenzen im internationalen Finanzsystem kommen, und es wird bei einigen großen Banken an die Substanz gehen. Ich schätze, das passiert innerhalb der nächsten zwei Jahre. ...
      In diesen Skandal ist auch die US-Notenbank Fed verwickelt, die trotz offensichtlicher Inflationsgefahren die Zinsen gesenkt hat. Diese hektischen Aktionen signalisieren den Marktteilnehmern, dass das Risiko zumindest bis zu Bushs Abgang begrenzt ist. ...
      Je länger man die unausweichliche Finanzkrise mit fragwürdigen Methoden wie dem US-Rettungsfonds hinauszögert, desto schlimmer werden die langfristigen Folgen. Die USA sind mit größter Freude dabei, aus einer Bubble eine Super-Bubble zu machen, also aus einer Krise eine Katastrophe.
      Avatar
      schrieb am 28.10.07 16:23:54
      Beitrag Nr. 544 ()
      Habe soeben eine ziemliche Ähnlichkeit zwischen Nutella Versace und Janice von der Muppet Show Band festgestellt!
      :eek::eek::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Avatar
      schrieb am 14.11.07 19:10:38
      Beitrag Nr. 545 ()
      Mein Kursziel von 8 für die Murksstrukkibude MLP ist fast erreicht. :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 19:17:13
      Beitrag Nr. 546 ()
      Kauf ING DiBa
      Hypo Vereinsbank scheint ausgereizt
      Kauf CNOOC

      Absturz IncrediMail und Uranium One, Reboundchance!
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 19:20:05
      Beitrag Nr. 547 ()
      Pacific Ethanol und Lanxess weiter im freien Fall, Finger weg.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 01:09:12
      Beitrag Nr. 548 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/2007/11/16/loew-schwab…
      --> http://212.59.34.242/ffnlive/aktuell/Podcast_86205.html
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 11:22:00
      Beitrag Nr. 549 ()
      Umfangreiche Wertpapiergeschäfte an in- und ausländischen Börsenplätzen stellen nicht immer eine gewerbliche Tätigkeit dar, sondern können unter Umständen der privaten Vermögensverwaltung zugerechnet werden. In diesem Fall unterliegen die Gewinne der Einkommensteuer, nicht aber zusätzlich der Gewerbesteuer. Das entschied das Finanzgericht Berlin-Brandenburg in einem am 08.11.2007 veröffentlichten Urteil vom 29.08.2007 (Az.: 3 K 5109/03 B). Der Kläger hatte bis zu 11.000 mal jährlich Wertpapiere erworben und am selben Tag (day trading) wieder verkauft.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 21:00:00
      Beitrag Nr. 550 ()
      Kanonendonner, man sollte direkt kaufen...
      http://ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/:B%F6rsenausblic…
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:57:26
      Beitrag Nr. 551 ()
      Uranium One und CNOOC bleiben ein Kauf.
      Hintergrund ist immer, dass Gold nicht knapp ist, nur Spekulationsmüll wie Öl, aber Uran IST knapp.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 18:24:43
      Beitrag Nr. 552 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 14:56:33
      Beitrag Nr. 553 ()
      Das ist erst der Anfang...

      Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen ist nach dem Wegfall der Eigenheimzulage massiv gesunken. In den ersten neun Monaten 2007 wurde der Bau von 136 000 Wohnungen genehmigt, das waren über 31 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Besonders stark war der Rückgang bei Ein- und Zweifamilienhäusern mit etwa 40 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 18:45:59
      Beitrag Nr. 554 ()
      Alan Greenspan 1966 in "The Objetivist":

      "Ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor der Enteignung durch Inflation zu schützen. Es gibt dann kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr.
      ...
      Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates macht es erforderlich, dass es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen. Dies ist das schäbige Geheimnis, dass hinter der Verteufelung des Goldes durch die Vertreter des Wohlfahrtsstaates steht. Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die 'versteckte' Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es beschützt Eigentumsrechte. Wenn man das einmal verstanden hat, ist es nicht mehr schwer zu verstehen, warum die Befürworter des Wohlfahrtsstaates gegen den Goldstandard sind."
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 16:52:24
      Beitrag Nr. 555 ()
      "...Gold ist so populär, dass es für viele Anleger nicht mit Geld verdienen ENDET.

      Für die jetztige Situation gibt es zwei direkte historische Vorbilder: 1931 und 1974. In beiden Fällen musste in die Märkte eine Rezession eingepreist werden, während die Rohstoffpreise auf Rekordniveaus waren.

      In beiden Fällen halbierten sich die Rohstoffpreise, die Aktien und auch der Goldpreis zuerst, bevor er dann anstieg. Von einer ähnlichen Situation ging der Markt auch im Herbst 1980 aus.

      Die Rückschläge wurden auch nicht in wenigen Monaten wieder aufgeholt, sondern dauerten oft Jahre. Erst 1977 erholte sich das Gold, das Platin erst 1978, erst 1982 im Sommer begann das Gold seinen langsamen Aufwärtstrend, nicht jedoch ohne weitere heftige Rückschläge. Es geht also keineswegs garantiert danach schnell wieder hoch. Ein Rückbruch des Goldpreises unter 900 könnte schnell ein Rückbruch unter 600 werden."
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 20:18:53
      Beitrag Nr. 556 ()
      :mad:
      Wer in der Schweiz lebt und arbeitet, hat mehr in der Tasche. Ein Beispiel: Ein 35-Jähriger Single muss für ein Netto-Gehalt von 2000 Euro in Konstanz am Bodensee rund 44'000 Euro brutto im Jahr verdienen. Ein paar Kilometer weiter in Zürich würden für den gleichen Netto-Verdienst schon 31'000 Euro Brutto ausreichen. Dass die steuerliche Belastung in der Schweiz tiefer ist, zeigt sich auch im «Tax Freedom Day»: Während man in der Bundesrepublik gemäss dem Bund der Steuerzahler Deutschlands im Jahr 2007 durchschnittlich bis zum 13. Juli arbeiten musste, um seine Steuern und Sozialabgaben zu bezahlen, hatte man bei den Eidgenossen gemäss Schweizer Finanzministerium im Durchschnitt schon ab dem 16. April 2007 seine Steuerpflicht erfüllt. Das macht die Schweiz für viele deutsche Erwerbstätige offenbar attraktiv, da neben der geringeren Abgabenlast auch die Brutto-Gehälter in der Regel höher liegen. 2007 haben gemäss Schweizerischem Bundesamt für Migration knapp 30'000 Deutsche die neue Personenfreizügigkeit mit der Schweiz genutzt.
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 15:13:15
      Beitrag Nr. 557 ()


      Beim heute beginnenden Mammutprozess gegen die Telekom fordern etwa 17.000 Anleger Schadenersatz.

      (Schauspieler Manfred Krug hatte (in Farbe) für die T-Aktie geworben, sich anschließend dafür entschuldigt, die Entschuldigung wurde vom Konzern angenommen.)
      Sie sehen sich betrogen, weil der Konzern seine Immobilien im Jahr 2000 um 2,5 Milliarden Euro zu hoch bewertet hatte.

      Die Anwälte der Telekom planen, die Interessen des Unternehmens mit einer Doppelstrategie zu vertreten. So wollen sie vehement das Recht auf beschönigende Darstellungen, Informationsverknappung sowie Betrug beziehungsweise Werbung geltend machen.

      Zugleich beabsichtigen sie, massiv gegen diejenigen Anleger vorzugehen, die bei der zu verhandelnden dritten Tranche des Börsengangs leer ausgingen. Die Aktie hatte seinerzeit einen Ausgabekurs von 66,50 Euro. Da die Nachfrage immens war - die Ausgabe der 200 Millionen Aktien war 3,5-fach überzeichnet - blieben damals anlagewillige Menschen auf vielen Milliarden Euro sitzen. Heute stünden diese nicht ausgegebenen Aktien nur noch bei etwa einem Sechstel des damaligen Kurses. "Dieser nicht entstandene Verlust", so die offensive Argumentation der Telekom, "ist dem Unternehmen entgangen und somit durch die erfolglosen Anleger zu ersetzen."

      Da mit einem längeren Prozessverlauf zu rechnen sei, solle vorab bei Maybrit Illner "über alles gesprochen werden".
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 03:18:34
      Beitrag Nr. 558 ()
      "ZDF-Korrespondent in Peking: "Der größte Überwachungsapparat der Welt""
      Und wenn Chinesen Reisefreiheit bekämen und nur 10% von ihnen Deutschland besuchen wollten? :rolleyes: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 12:06:05
      Beitrag Nr. 559 ()
      Wenn der Strukki-Chef der DVAG, Pohl, die Rürup-Rente erst als "Missgeburt" bezeichnet und dann aus Strukk-Gründen sie doch wieder lobt, dann sollte doch jedem klar gewesen sein, was für ein Dreck das wieder war! :mad:

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/:Portfolio%20R%FCru…
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 12:12:27
      Beitrag Nr. 560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.950.513 von tillex am 23.04.08 12:06:05http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/:Portfolio%20R%FCru…
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 13:11:49
      Beitrag Nr. 561 ()
      :eek:

      Für viele Fußballanhänger endet die EM im Prinzip schon dann, wenn die eigene Mannschaft ausscheidet. Oder sollte man statt von "schon dann" besser von "erst dann" sprechen? An der Börse jedenfalls scheint das Ende einer Party nach wie vor erst dann erkannt zu werden, wenn auch im eigenen Land langsam die Lichter ausgehen. Welcher deutsche Anleger wüsste beispielsweise, dass der MSCI Welt (inklusive Schwellenländern) gerade noch um ein Zehntel über seinem Höchststand vom Frühjahr 2004 notiert, wenn man den Index einmal in Euro denominiert? Dabei sind in dieser Zeit allein die Verbraucherpreise im Euro-Raum um gut zehn Prozent gestiegen. Real, also unter Berücksichtigung der Inflation, stagnieren die Kurse rund um den Globus per saldo mithin seit mehr als vier Jahren.

      Da der Dax (ohne Dividenden) seither fast um die Hälfte gestiegen ist, wähnen die meisten Anleger hierzulande indessen immer noch einen Bullenmarkt. Obwohl Deutschland bloß vier Prozent zur Kapitalisierung der wichtigsten Aktienmärkte der Erde beiträgt, kann man das wegen des "Home Bias" ja noch verstehen. Schwieriger wird es allerdings schon, die bis heute vorherrschende Bullenmentalität in Europa nachzuvollziehen. Denn der Stoxx 600 notiert nicht mal mehr um ein Viertel über den besten Kursen vom Frühjahr 2004 - wie gesagt bei einem zwischenzeitlichen Verbraucherpreisanstieg von gut einem Zehntel. In den USA unterdessen wurden die seitherigen Kursgewinne fast gänzlich von der Inflation aufgezehrt, sodass der reale S&P 500 selbst in Dollar gerechnet seither quasi auf der Stelle tritt. In realen Euro ausgedrückt, entspricht das einem Wertverlust von einem Fünftel.

      Noch interessanter wird diese Betrachtung, wenn man bedenkt, dass der reale, in Euro denominierte MSCI Welt derzeit auf dem Stand vom Frühjahr 1997 steht. Ulkigerweise hatte Alan Greenspan bloß ein paar Monate zuvor vom irrationalen Überschwang gesprochen (den er trotz einer Versiebenfachung der US-Kurse binnen gut 14 Jahren allerdings nicht eindeutig feststellen wollte). Indes ist das miserable Abschneiden der globalen Märkte über die vergangenen elf Jahre den meisten nicht mal bewusst. Natürlich haben die Banken kein Interesse, damit hausieren zu gehen. Und natürlich könnten sich die Anleger ja auch mal selbst fragen, was denn alles so schiefläuft. Aber dazu müssten sie den Bärenmarkt erst einmal wahrhaben "wollen". Denn im Unterschied zur EM kommt Verdrängung die Anleger an der Börse teuer zu stehen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 00:19:40
      Beitrag Nr. 562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.315.704 von tillex am 17.06.08 13:11:49Wie ich schon lange prophezeite: EZCorp. Inc. musste explodieren - bei der Situation in den USA! :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 09:54:16
      Beitrag Nr. 563 ()
      Das bekommt auch nur das Scheißhaus-Parolen-Blatt "Manager Magazin" hin, Reinfried Pohl als Besten aller Verkäufer aufs Titelblatt zu packen!
      Zu Beginn sagte Pohl noch, Rürup sei eine Missgeburt, nur um dann wegen seiner Scheiß-Strukkibude DVAG zurückzurudern, und den Dreck als tolles Produkt zu loben. So ein SCHEIß-BETRÜGER! Mit so was wird man Milliardär, schon klar...
      http://www.versicherungsjournal.de/mehr.php?Nummer=97170
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 17:51:42
      Beitrag Nr. 564 ()
      Es sei ergänzt für Käufer von (Immobilien)Fonds:
      Die Dinger erwirtschaften kaum noch 5% - die erhalte ich aber inzwischen als Tagesgeld, UND muss kein Agio beim Kauf zahlen, was mir schon die Einjahresrendite auffressen würde.
      Fazit: FINGER WEG, wenn zB ein Strukki der DVAG ankommt und Ihnen den SEB ImmoInvest andrehen will!
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.09.08 17:34:41
      Beitrag Nr. 565 ()
      KAUF Lehman Bros zu 3,20, Kursziel: 5,90
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 10:51:17
      Beitrag Nr. 566 ()
      Nehme 14% Teilgewinne mit, Rest lasse ich liegen...
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 22:06:26
      Beitrag Nr. 567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.073.293 von tillex am 12.09.08 10:51:17@ tillex
      nur aus Interesse was Deine Riskmanagement betrifft... wie siehst augenblicklich aus bei Deinem Trade?
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 13:57:42
      Beitrag Nr. 568 ()
      Riskmanagement: Finger auf Abzug in diesen Zeiten = Gewinne mitgenommen, Rest am Folgetag verkauft, da die eigene Meinung an der Börse bekanntlich nichts wert ist und der Ticker einen Sofortverkauf erzwang. Da der Einsatz draußen war, sind die Gewinne auf 9% geschrumpft, auch akzeptabel.

      Kauf Jaxx 1,49, Ziel 2,10.
      Gap immer morgens erste halbe Stunde beachten!
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 11:34:56
      Beitrag Nr. 569 ()
      Gap hat die Warnung wie erwartet ausgeworfen, Verkauf 9:17Uhr erfolgt. In dem Marktumfeld darf man gar keine Aktien kaufen, nur wie gewohnt auf Puts lauern. :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 09:59:31
      Beitrag Nr. 570 ()
      In diesem Thread kann wieder gepostet werden.

      E-Schwarz
      w: o Team
      Avatar
      schrieb am 14.10.09 22:23:44
      Beitrag Nr. 571 ()
      Nach wie vor bin ich der Überzeugung, dass man nirgends sicherer 50% und mehr machen kann als bei Automobilwerten. An oberster Stelle aufgrund der brillanten Aktionärsstruktur:
      PORSCHE
      Kauf zu 51,20 (Kursziel langfristig 120)

      Damit einhergehend der asiatische Elektro-Auto-Highflyer:
      BYD Co. Ltd.
      Kauf zu 6,50 (Kursziel: 20)

      Auch wenn ich mich frage, wie man die Infrastruktur/"Tank"stellen für Elektromobile überhaupt flächendeckend aufbauen soll und die Brennstoffzelle auch Lichtjahre entfernt ist.
      Avatar
      schrieb am 14.10.09 22:28:02
      Beitrag Nr. 572 ()
      Mein zweites Depot "Immos" kann hier nachverfolgt werden:

      https://isht.comdirect.de/1606602048/tiny.html

      Denn niemand kann mir weismachen, dass Zehntausende von Mietern auf einmal aus ihren Wohnungen fliegen oder nicht bezahlen können, nur weil weltweit irgendwas über Immobilien gejammert wird! Klarere Käufe hat es nie gegeben...
      Avatar
      schrieb am 14.10.09 22:29:41
      Beitrag Nr. 573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.180.074 von tillex am 14.10.09 22:28:02Funktionierender Link:
      http://isht.comdirect.de/1606602048/tiny.html
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