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    Die nächsten 10 Jahre - jetzt unter - SACHSENMILCH *A0DRXC* (Seite 110)

    eröffnet am 19.03.06 23:18:24 von
    neuester Beitrag 05.01.23 19:35:28 von
    Beiträge: 1.242
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      schrieb am 22.01.08 19:29:20
      Beitrag Nr. 152 ()
      Weiß jemand wann der Geschäftsbericht 2007 herauskommt? Ein Finanzkalender ist ja im Moment noch auf der Wunschliste.
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 12:38:46
      Beitrag Nr. 151 ()
      Das Fusionskarussell beginnt sich langsam zu drehen: Friesland und Campina fusionieren (http://www.frieslandfoods.com/nl/frieslandfoods/PressRelease…). Zusammen werden etwa 8,3 Mrd EUR Umsatz gemacht, Müller hat 2006 rund 2,1 Mrd EUR Umsatz gemacht. Sachsenmilch hat im aktuellen ersten Geschäftshalbjahr 357,1 Mio EUR Umsatz.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 21:58:02
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.006.698 von donaldzocker am 10.01.08 14:49:03Mag sein,dass Herr Müller den Kleinanleger nicht mag.Warum, ist mir nicht klar.Dass er so handelt wie er handelt,hat garantiert sehr wohl rationale Gründe.Sie müssen für ihn jedenfalls trifftig sein.Ich denke in dem Zusammenhang manchmal an "Mühle auf ,Mühle zu".Die Dummen sind leider wir.Er spielt ein perfektes Spiel.Aussteigen?Wie sich verhalten? 20 Jahre warten ?Worauf??
      Grüsse.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 15:06:01
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.006.474 von daxschaefchen am 10.01.08 14:34:21[Kleiner Fehler, Müller wird schon 68. (Ein 68er wird aber aber trotzdem nicht werden):kiss:]

      An Rendite dürfte aber auch Müller selbst interessiert sein. Er hat wie alle großen Molkereien relativ viele Lieferanten (die sich eher wenig mit der Vermarktung herumschlagen wollen) und eine überschaubare Zahl an Abnehmern (Lebensmittelhändler, Discounter, etc.). Letztlich ist es hier doch effektiv wenn es nur wenige große Molkereien gibt und man die Skalenvorteile nutzen kann.
      Momentan verdient man mit der Milch ja ganz prächtig, wieso sollte sich Müller da nicht über die Börse billiges Geld holen, das er besser (Expansion in neue Produktlinien und Märkte) einsetzen kann?
      Seine Marken sind bekannt. Die Story wäre doch sicher für viele ein Kaufanreiz?

      Wie ein Börsengang von Müller auf die Sachsenmilch wirkt lässt sich wirklich schlecht abschätzen, aber zumindest bringt er Öffentlichkeit (die dann auch die gestiegenen Gewinne wahrnimmt) und so viele Aktien im Lebensmittelbereich gibt es ja auch nicht. Jeder der sein Depot etwas breiter streut sollte die Branche nicht ganz aussen vor lassen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 14:49:03
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.006.028 von xerxe am 10.01.08 14:00:01der niedrige Kurs hat vermutlich weiterhin hauptsächlich steuerliche Gründe. Zum Jahreswechsel war ja zu erkennen, das jemand den Kurs unten sehen wollte.

      Das Ego- Problem, das Hr. Müller mit den Kleinaktionären hat, dürfte wohl langsam einer pragmatischeren Sichtweise weichen.

      Die Börsenbewertung der Sachsenmilch vereinfacht ihm schließlich die kostengünstige Vermögensverlagerung in die Schweiz.

      In Anbetracht der schwierigen Suche nach einem ebenbürtigen Nachfolger dürfte auch das (angebliche) Nestle -Angebot für Müller interessant sein bzw. noch werden.

      Ich vermute, das hinter den Kulissen schon ein Zeitplan besteht, der insbesondere von steuerlichen Überlegungen beeinflußt wird.

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      schrieb am 10.01.08 14:34:21
      Beitrag Nr. 147 ()
      Müllermilch an die Börse bringen? Glaube ich nicht! Nicht solange der alte Müller noch lebt! Für den sind doch Aktionäre ein rotes Tuch. Gieriges Pack, was eine Rendite will. Neee neee, das macht der nicht.

      Für mich gibt es 2 denkbare Szenarien:
      1. Es passiert gar nichts, bis Müller senior abkratzt.
      2. Müller verliert die Lust und verkauft den ganzen Laden, was aber für die Sachsenmilch-Aktionäre auch nicht unbedingt positiv ausgehen muss.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 14:00:01
      Beitrag Nr. 146 ()
      Herr Müller (sen.) wird am 29.Januar seinen 67. Geburtstag feiern (leider aber vermutlich nicht sofort seine Rente antreten). Grundsätzlich muss er sich ja schon mit einer Nachfolgeregelung auseinander setzen und spätestens bei einem Machtwechsel wird wohl auch die (Müllerkonzern-)-Struktur auf breitere Beine gestellt werden. Lebensmittel und Agrarrohstoffe erleben ja im Moment eine echte Renaissance.
      Die Öffentlichkeitsarbeit der Sachsenmilch 2007 kann man ob der eher schweigsamen vorangegangen Jahre ja fast als Charmeoffensive betiteln. Kann ja sein, dass ich schon das Gras wachsen höre, aber ich denke Müller bereitet schon mittelfristig seinen Abgang vor. Selbst, wenn er noch 20 Jahre seine Sachsenmilchanteile verteidigt sitz ich das auch noch aus. Theo Müller (jun.) wird irgendwann auch sehen, dass es bei einer weiteren Konsolidierung der Milchbranche Sinn machen könnte die Müllermilch an die Börse zu bringen.

      Sind unter smil-i.de eigentlich noch Aktien >5% als Gegengewicht zu Müller gebündelt?

      PS: daxschaefchen, Sachlichkeit bringt meist mehr wie Beschimpfungen.

      Schöne Grüße
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 20:54:38
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.988.152 von daxschaefchen am 09.01.08 07:34:32
      Bin schon seit Jahren mit 75 Stck.(1 Aktie heute) dabei.
      Leider nahe dem Höchstkurs damals.Ich stelle mich seitdem stur,wie der alte Müller.Dennoch ,welche Szenarien sind denkbar und wie wahrscheinlich.Die selbe Frage habe ich vor Jahren gestellt, keine Antwort erhalten--ich glaube ,dies würde viele Anleger hier interessieren.
      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 07:34:32
      Beitrag Nr. 144 ()
      Diese tollen Erfolgsmeldungen sind ja schön und gut aber Müller, der alte Drecksack, wird sich alle Mühe geben, dass die Sachsenmilch-Kleinaktionäre möglichst nicht davon profitieren.
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 19:16:30
      Beitrag Nr. 143 ()
      Das letzte Jahr scheint für die Sachsenmilch wirklich ganz gut gelaufen zu sein:

      (Quelle: 13.12.2007 www.sachsenmilch.de Medien-Welt->News und Presse->2007)

      Glanzvolle Bilanz und Marketingpreis für Sachsenmilch 2007

      Mit einem Absatzplus von reichlich fünf Prozent und der Auszeichnung mit dem Marketingpreis 2007 des Dresdner Marketing-Clubs e.V. geht das Jahr 2007 als das erfolgreichste für Sachsenmilch in die Geschichte der Marke ein. „Der zu Jahresbeginn gestartete umfassende Markenrelaunch ist geglückt und mit der begehrten Marketing-Trophäe sogar noch öffentlich anerkannt worden“, sagte Rüdiger Fricke, Mitglied der Geschäftsführung der Sachsenmilch AG, am Donnerstag zur Pressekonferenz anlässlich der feierlichen Preisübergabe in Dresden.

      Laut Fricke war das mit dem Relaunch gestartete Feuerwerk an aufeinander abgestimmten Maßnahmen zur Modernisierung des Markenzeichens, des Sortiments und des Verpackungsdesigns bis hin zu einer stabilen Preis- und erweiterten Distributionspolitik der wohl wichtigste Schritt der Marke seit dem Jahr 2000. So sei es Sachsenmilch gelungen, sich einen klaren Vorsprung auf dem Markt zu verschaffen.

      Bis Ende Oktober erwirtschaftete die Marke ein Umsatzplus von über 20 Prozent zum Vorjahr. Jedes zehnte in diesem Jahr verkaufte Frischeprodukt ist ein Neuprodukt und Botschafter des glanzvollen Auftritts. Dabei war wohl am mutigsten und aufmerksamkeitsstärksten die Einführung der H-Milch in die Flasche. In den ersten neun Monaten stieg das Begehren danach auf reichlich 1,5 Millionen Flaschen. Ein Blick in die Statistik der einzelnen Produktlinien verrät außerdem, dass keine regionale Milchmarke in Sachsen und Thüringen bessere Marktanteile bei H-Milch, Butter, Fruchtjoghurt, Fruchtquark und Joghurt-Drinks besitzt. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts IM Leipzig wird mit 85 Prozent Zustimmung der Verbraucher keine andere sächsische Marke lieber gekauft. Ihr Bekanntheitsgrad im sächsischen Heimatmarkt liegt bei 94 Prozent.

      „Der uns verliehene Preis ist die Belohnung für ein unkonventionelles, zielstrebiges und erfolgreiches Marketing und eines Teams von Mitarbeitern und verbündeter Agenturen aus Dresden und Offenbach. Wir freuen uns, dass die Kreativität unserer Arbeit, der erzielte Schub für die eigene Wirtschaftskraft sowie Imagegewinn und Attraktivitätssteigerung für die Region, in der Sachsenmilch angesiedelt ist, die höchste Anerkennung der im Dresdner Marketing-Club vereinten Experten erhalten hat“, sagte Rüdiger Fricke. Der Erfolg beweise, dass Sachsenmilch auf dem richtigen Weg sei, um bis 2010 die erfolgreichste regionale Milchmarke zwischen Ostsee und Thüringer Wald zu werden.

      Auch 2008 werde deshalb weiter in die Marke investiert. Allein im Frühjahr sind drei neue Produkte geplant, darunter im Januar der erste Diät-Joghurt der Marke, in dessen Entwicklung Dresdner Diabetiker einbezogen waren. Sie wählten aus sieben verschiedenen Geschmacksrichtungen ihre Lieblingssorten aus. Zudem soll eine Imagekampagne die Marke in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt weiter bekannt und begehrlich machen.


      Heute gab es noch weitere Neuigkeiten:

      (Quelle: 07.01.2008 www.sachsenmilch.de Medien-Welt->News und Presse->2008)

      Sachsenmilch bleibt meist gekaufte Marke

      85 Prozent aller Verbraucher in Sachsen greifen beim Einkauf von Milchprodukten zu Sachsenmilch. Damit bleibt Sachsenmilch die am meisten gekaufte Marke im Freistaat. Das haben über 1000 sächsische Verbraucher dem Institut für Marktforschung, Leipzig*, in einer repräsentativen Umfrage bestätigt. Die jetzt veröffentlichte Befragung zu Bekanntheit und Kauf von Marken und Produkten mit sächsischer Herkunft vergleicht exakt die 2005 erhobenen Werten. Auf den Plätzen zwei, drei und vier der aktuellen Studie folgen Sachsenobst, Riesaer Teigwaren und Lichtenauer.

      Außerdem ist Sachsenmilch für 62 Prozent der Sachsen die Hauptmarke in der Sortimentgruppe „Milchprodukte“. Auch in Bezug auf ihre Bekanntheit in Sachsen können sich Früchtchen-Joghurt, Buttermilch-Dessert, H-Milch, Butter, Quark, Sahne und Käse von Sachsenmilch sehen lassen: Ihr Bekanntheitsgrad liegt bei 94 Prozent. Die Markenprodukte aus Leppersdorf gehören damit zur Spitzengruppe der elf bekanntesten sächsischen Marken. Vor Sachsenmilch reihen sich die Bier- und Mineralwassermarken Radeberger mit 100 Prozent, Wernesgrüner mit 98 Prozent, Lichtenauer mit 97 Prozent und Freiberger Pils mit 95 Prozent Bekanntheit auf.

      Marketingleiter Thomas Rost führt die hervorragende Anerkennung der Sachsenmilchprodukte bei den sächsischen Verbrauchern insbesondere auf die Konsumenten orientierte Produkt- und Marketingstrategie zurück. So kamen allein im vergangenen Jahr neun Neuprodukte auf den Markt, darunter die erste deutsche H-Milch in der PET-Flasche, das erste Molkegetränk und ein fettarmes Milch-Misch-Getränk mit Traubenzucker. Diese überzeugten den Verbraucher mit ausgezeichneten Produkteigenschaften, einem ansprechenden Verpackungsdesign und kreativen Werbe-Ideen.

      In die Befragung waren insgesamt 27 sächsische Marken und Produkte einbezogen.
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