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    Die nächsten 10 Jahre - jetzt unter - SACHSENMILCH *A0DRXC* (Seite 122)

    eröffnet am 19.03.06 23:18:24 von
    neuester Beitrag 05.01.23 19:35:28 von
    Beiträge: 1.242
    ID: 1.048.424
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      Avatar
      schrieb am 22.10.06 19:02:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      Auch Gerüchte haben Quellen.
      Also: Wer streut solche Gerüchte?
      Wenn man die Personen oder Institutionen (Börsenbrief?) kennt, kann man auch den Wahrheitsgehalt besser einschätzen.
      ws
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 18:11:31
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.776.817 von workstation am 22.10.06 13:38:57nein, Müller wird wohl freiwillig kein Abfindungsangebot machen, die Situation würde sich aber bei einer Gesamtübernahme der Müller-Gruppe klären ... und diese wird ja derzeit, wenn man den Gerüchten glauben möchte, vorbereitet
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 13:38:57
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.768.720 von donaldzocker am 22.10.06 00:11:16"ich denke SM wird in der nächsten Zeit eine schwarze Null machen, damit bleibt das EK erhalten, wird sich aber nicht (wesentlich) weiter erhöhen

      Bei Abfindungen wird aber anders gerechnet, Gewinne werden prognostiziert ... und kein Gutachter wird eine Gewinnprognose von 0 EUR als dauerhaft ansehen ... also orientiert man sich an vergleichbaren Unternehmen"

      Wenn keine weiteren wesentlichen Gewinne mehr anfallen, dann können auch - bei einer Abfindung, an die ich derzeit nicht glaube - keine höheren künftigen Werte prognostiziert werden. Also ist aus dieser Sicht ein Zuschlag über dem heutigen Wert - wie aufgezeigt: entweder Eigenkapital und/oder Durchschnittskurs der entsprechenden Zeit - nicht möglich.
      Folglich bleiben es unrealistische Hoffnungen.
      Wer Sachsenmilch von Anfang an beobachet hat (immerhin erste Ost-Aktie an der Börse), wird erkennen, dass sich die Erwartungen in einem vernünftigen überschaubaren Zeitraum nicht erfüllen lassen.
      Nach meiner Kenntnis bzw. Einschätzung hat Theo Müller für seine ehemals 87,85 % im Febr./März 1996 2 DM bezahlt. Ein Paket von der Deutschen Bank (von den freien Aktionären zurückgekauft wegen schlechtem Gewissen und negativer Kurs-/Unternehmensentwicklung) und ein weiteres Paket von der Sachsenmilch-Beteiligungs-AG (Vorläufer von der jetzigen SM-AG und von der Südmilch gegründet).
      Warum soll Müller bei dieser Konstellation größere Beträge für Abfindungen zahlen und sich wieder in langjährige Abfindungsstreitigkeiten einlassen?
      Er kann durchaus den Co-Packer-Vertrag wieder aufleben lassen:
      Nach dem Gesetz muss er lediglich 4 % Dividende auf (inzwischen durchgesetzten) 51.000 Euro Grundkapital zahlen.
      11 Cent "garantierte" Dividende auf 2.600 Euro Kapitaleinsatz kann keinen Langfristanleger locken. Vom engen Markt abgesehen.
      Bei maximal rd. 300 Euro Dividende jährlich an alle freien Aktionäre lässt sich`s gut leben!
      ws
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 00:11:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.762.720 von workstation am 21.10.06 19:03:30Ich glaube nicht das der Müller - Konzern Verluste machen wird, denn an den unternehmerischen Qualitäten von Müller gibt es, trotz aller Kritik der Kleinaktionäre, keinen Zweifel

      Die MwSt für Lebensmittel beträgt 7 % (heute und auch 2007)

      Um die Verlustvorträge nutzen zu können müssen bei SM Gewinne anfallen. Zwar sind diese nun weitgehend abgearbeitet aber:

      Sollten bei SM Verluste und gleichzeitig bei Müller Gewinne anfallen würde man Steuern verschenken

      ich denke SM wird in der nächsten Zeit eine schwarze Null machen, damit bleibt das EK erhalten, wird sich aber nicht (wesentlich) weiter erhöhen

      Bei Abfindungen wird aber anders gerechnet, Gewinne werden prognostiziert ... und kein Gutachter wird eine Gewinnprognose von 0 EUR als dauerhaft ansehen ... also orientiert man sich an vergleichbaren Unternehmen

      und wer ist vergleichbar ?? z.B. Müller aber auch Nestle oder Danone ... bekanntlich gelten diese Unternehmen nicht unbedingt als renditeschwach
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 19:03:30
      Beitrag Nr. 28 ()
      ...rechnerisch richtig.
      Aber keine 7.500 Euro und noch weniger 40.000 Euro, wie bernau am 17.10. meint...
      Es könnte aber auch ganz anders kommen: Müller macht bei sich selber Verluste dank der Beteiligung bei Kamps. Desweiteren könnten die Geschäfte mit Joghurt und Milch nicht mehr so gut laufen, evt. auch wegen der MwSt.-Erhöhung, die der Handel nicht weitergeben kann (19 oder 99 Ct.-Preise) und den Produzenten "bluten" lässt.
      Dann werden - rein zufällig - Verluste durch juristisch nicht wiederlegbare Maßnahmen zu Lasten von SM ausgeglichen und das Eigenkapital schmilzt ab. Sofern später - gleiche Steuergesetze unterstellt - wieder eine andere Situation eintritt, wird SM wieder Gewinne produzieren. Ob allerdings die bisherigen freien Aktionäre mit der heutigen Erwartungshaltung noch dabei sind, bezweifle ich sehr.
      Da erscheint es mir sinnvoller, sich an nachvollziehbaren Kaufabsichten "Großer" anzuhängen: Bayer/Schering oder MAN/Scania, etc.
      ws

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      schrieb am 21.10.06 18:54:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.759.258 von gnuldi am 21.10.06 15:21:07ja die 71 EUR sind gesichert

      weitere ca. 30 EUR werden durch den zinslosen 100 - Mio -Kredit erst später anfallen

      dieser Kredit ist ausschließlich zur Abschreckung des Streubesitzes aufgenommen worden... er macht keinen ansonsten keinen Sinn
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 15:21:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.758.059 von workstation am 21.10.06 13:58:07Eigenkapital mal 75 Stueck nach Zusammenlegung ist 5325 Euro pro Aktie-oder?
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 15:06:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.758.059 von workstation am 21.10.06 13:58:07Müller hat ja mit seinem zinslosen 100 Mio -Kredit die Erträge auf spätere Zeitpunkte verlagert ... und der Zinsvorteil ist zu versteuern daher kommt es hier auf die Art der Bilanzierung an

      Müller ging es ja letztlich nur um die Nutzung der Verlustvorträge

      Da diese jetzt aufgebraucht sind sehen wir derzeit eher schlechte Erträge
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 13:58:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Das BAFIN nennt folgende Mindestpreise ("neue" Aktien)
      ISIN: DE000A0DRXC4
      WKN: A0DRXC
      Bezeichnung: SACHSENMILCH AG KONV.
      Stand vom: 21.10.2006

      Stichtag Mindestpreis in € Gültig
      13.10.2006 2685.37 Ja
      12.10.2006 2686.97 Ja
      11.10.2006 2687.19 Ja

      Das Eigenkapital je (Alt-)Aktie beläuft sich lt. Bilanz 2005 auf ca. 71 Euro. Es mag andere Berechnungsweisen geben.

      Wer sind die Personen oder Institutionen, mit welchen Intentionen und mit welchem Nachdruck werden die Bestrebungen verfolgt? Wie viele Jahr sind einzuplanen (Sinalco lässt grüßen)?
      In dieser Zeit 11 Cent Div. auf ca. 2.600 Euro Einsatz Verzinsung lässt andere Anlagen günstiger erscheinen. Müller hat bekantlich Grundsätze, von denen er nicht abweicht. In den bisherigen Jahren konnte er jedoch bezgl. einer (höheren) Abfindung oder Sonderzahlung nicht in die Knie gezwungen werden, trotz des lobenswerten Einsatzes von Frau Hieke, Herrn Petersen (SdK) und Herrn Prof. Locarek-Junge.
      ws

      ws
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 21:32:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.750.503 von workstation am 20.10.06 20:29:14Nur: Walten und schalten kann er wie er will, da bedarf es keines höheren Aktienkurses, lediglich 75 % + 1 Aktie

      das ist ein wichtiger Punkt !!!

      Zwar hat Müller über 3/4 der Anteile allerdings gibt es keinen Beherrschungsvertrag ... da sich Müller aber so verhält als gäbe es einen gibt es ja in letzter Zeit Bestrebungen einen solchen einzufordern

      das möchte Müller natürlich verhindern, denn dann wäre ein Wert-Gutachten zwingend notwendig und das mit anschl. Spruchstellenverfahren ...

      ein Wertgutachten kommt am EK nicht vorbei, die Substanz pro Aktie soll ja ca. bei 100 EUR ja alter Aktie liegen (7.500 EUR je neue Aktie)
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