Die nächsten 10 Jahre - jetzt unter - SACHSENMILCH *A0DRXC* (Seite 98)
eröffnet am 19.03.06 23:18:24 von
neuester Beitrag 05.01.23 19:35:28 von
neuester Beitrag 05.01.23 19:35:28 von
Beiträge: 1.242
ID: 1.048.424
ID: 1.048.424
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 130.744
Gesamt: 130.744
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0DRXC4 · WKN: A0DRXC
4.712,00
EUR
+0,02 %
+1,00 EUR
Letzter Kurs 23.12.16 Frankfurt
Werte aus der Branche Nahrungsmittel
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
84.400,00 | +396,47 | |
1,0000 | +33,33 | |
11,900 | +27,27 | |
93,70 | +17,13 | |
1,4600 | +16,80 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
11,945 | -13,65 | |
1,9400 | -16,74 | |
17,600 | -19,45 | |
2,0000 | -23,37 | |
0,6830 | -24,32 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
mal ein gedankenansatz für den herrn müller
den streubesitz wird man am besten los indem man eine sonderausschüttung vornimmt, da die deutschen alle mind. die 25% steuern zahlen dürften sich einige altaktionäre von ihren anteilen vorher trennen, diese kann man dann schön aufnehmen und kommt so schneller richtung 95%.
und wenn man richtig dreisst ist, dann kündigt man das an und auf der HV stimmt man dann knallhart gegen den vorschlag was mit rund 86% ja kein problem ist und schon ist das thema vom tisch und man hat ein paar aktien mehr im depot
den streubesitz wird man am besten los indem man eine sonderausschüttung vornimmt, da die deutschen alle mind. die 25% steuern zahlen dürften sich einige altaktionäre von ihren anteilen vorher trennen, diese kann man dann schön aufnehmen und kommt so schneller richtung 95%.
und wenn man richtig dreisst ist, dann kündigt man das an und auf der HV stimmt man dann knallhart gegen den vorschlag was mit rund 86% ja kein problem ist und schon ist das thema vom tisch und man hat ein paar aktien mehr im depot
Kartellamt will Milchboard überprüfen (top agrar)
http://www.topagrar.com/index.php?option=com_content&task=vi…
http://www.topagrar.com/index.php?option=com_content&task=vi…
Ich persönlich hoffe nur, dass dieser Mensch durch geänderte Steuerbestimmungen bald nach Simbabwe umziehen muss, um den nächsten Steuergroschen zu sparen, da er niemanden mehr findet, den er erpressen kann....
Meine depotlagernde Aktie ist eh abgeschrieben und ich freue mich auf den Tag heute oder morgen, wenn es diesem alten Halsabschneider endlich an den Kragen geht.
Meine depotlagernde Aktie ist eh abgeschrieben und ich freue mich auf den Tag heute oder morgen, wenn es diesem alten Halsabschneider endlich an den Kragen geht.
es höret nimmer mehr auf...
http://www.muellermilchlieferanten.de/
"Rundbrief vom 06.03.2009
03/2009
Sehr geehrte Milchlieferanten,
mit diesem Rundschreiben möchten wir Sie über Folgendes informieren:
1. Referenzmengenerfüllung
Die anteilige Referenzmenge für Februar wurde mit 100,36 % beliefert.
Damit liegt die kumulierte Quotenerfüllung auf der Saldierungsebene Molkerei Müller Leppersdorf bei 99,03 %.
2. Quotenerfüllung in Deutschland
Nach der jüngsten Hochrechnung der ZMP wurde die anteilige Quote bis Januar 2009 zu 97,7 % ausgenutzt. Die Produktion wird trotz der sinkenden Milchpreise auf hohem Niveau gehalten. Auch wenn im Februar und März weiterhin mit einer steigenden Milchanlieferung gerechnet werden kann, wird es voraussichtlich nicht zur Überlieferung der Quoten kommen.
3. Milchpreis Februar 2009
Der seit einigen Monaten festgestellte Abwärtstrend bei den Milchprodukt- und Erzeugerpreisen nähert sich dem Interventionsniveau. In den ersten Tagen der Eröffnung der Intervention in Europa betrug die Einlagerung von Butter 28.000 t, sodass hier die Jahresmenge schon vorhanden ist. Bei Magermilchpulver sind 40.000 t des gesamten Kontingentes von 108.000 t in Europa ebenfalls schon interveniert. Hier muss aber erwähnt werden, dass in dieser Verwertung nur noch Milchauszahlungspreise von unter 18,7 Cent erzielt werden können.
Das derzeitige Milchpreisniveau der Molkereien in den neuen Bundesländern schwankte im Januar 2009 zwischen 19 und 26 Cent.
Für Februar wurde der Auszahlungspreis festgelegt mit:
Grundpreis Kl. 1 23,50 Cent/kg
+ S-Zuschlag 0,51 Cent/kg
24,01 Cent/kg
+ Mengenbonus
Mit freundlichen Grüßen aus Leppersdorf
i.V. Steffen Lange i.V. Heike Hoppe"
Die ersten Lieferanten zählen laut Gerüchten bereits die Tage bis ihr Eigenkapital aufgebraucht ist. Die Rufe nach der Politik dürften demnächst und ob der anstehenden Wahlen wieder lauter werden. Eine höhere Exporterstattung (das Geld fliesst dann doch erst zu den Molkereien) für Butter und Milchpulver düfte für die Masse nicht ausreichen. (Wobei diese Tendenz in einer sozialen MARKTwirtschaft immer wenn die Geschäfte schlecht laufen nach Vater Staat zu rufen schon erschreckend ist. Allerdings gibt es mir irgendwo auch Hoffnung, dass nicht jeder bei einer Fehlkalkulation beloht wird (Schaeffler). Man stelle sich nur mal vor, Müller würde Nestlé übernehmen und jetzt ob des erhöhten Refinanzierungsbedarfs nach Staatsgeld rufen, wenn das so funktionieren würde, wäre ich bereit nach dem Wochenende Porsche zu übernehmen und wünsche allen hier bis dahin ein entspanntes solches)
http://www.muellermilchlieferanten.de/
"Rundbrief vom 06.03.2009
03/2009
Sehr geehrte Milchlieferanten,
mit diesem Rundschreiben möchten wir Sie über Folgendes informieren:
1. Referenzmengenerfüllung
Die anteilige Referenzmenge für Februar wurde mit 100,36 % beliefert.
Damit liegt die kumulierte Quotenerfüllung auf der Saldierungsebene Molkerei Müller Leppersdorf bei 99,03 %.
2. Quotenerfüllung in Deutschland
Nach der jüngsten Hochrechnung der ZMP wurde die anteilige Quote bis Januar 2009 zu 97,7 % ausgenutzt. Die Produktion wird trotz der sinkenden Milchpreise auf hohem Niveau gehalten. Auch wenn im Februar und März weiterhin mit einer steigenden Milchanlieferung gerechnet werden kann, wird es voraussichtlich nicht zur Überlieferung der Quoten kommen.
3. Milchpreis Februar 2009
Der seit einigen Monaten festgestellte Abwärtstrend bei den Milchprodukt- und Erzeugerpreisen nähert sich dem Interventionsniveau. In den ersten Tagen der Eröffnung der Intervention in Europa betrug die Einlagerung von Butter 28.000 t, sodass hier die Jahresmenge schon vorhanden ist. Bei Magermilchpulver sind 40.000 t des gesamten Kontingentes von 108.000 t in Europa ebenfalls schon interveniert. Hier muss aber erwähnt werden, dass in dieser Verwertung nur noch Milchauszahlungspreise von unter 18,7 Cent erzielt werden können.
Das derzeitige Milchpreisniveau der Molkereien in den neuen Bundesländern schwankte im Januar 2009 zwischen 19 und 26 Cent.
Für Februar wurde der Auszahlungspreis festgelegt mit:
Grundpreis Kl. 1 23,50 Cent/kg
+ S-Zuschlag 0,51 Cent/kg
24,01 Cent/kg
+ Mengenbonus
Mit freundlichen Grüßen aus Leppersdorf
i.V. Steffen Lange i.V. Heike Hoppe"
Die ersten Lieferanten zählen laut Gerüchten bereits die Tage bis ihr Eigenkapital aufgebraucht ist. Die Rufe nach der Politik dürften demnächst und ob der anstehenden Wahlen wieder lauter werden. Eine höhere Exporterstattung (das Geld fliesst dann doch erst zu den Molkereien) für Butter und Milchpulver düfte für die Masse nicht ausreichen. (Wobei diese Tendenz in einer sozialen MARKTwirtschaft immer wenn die Geschäfte schlecht laufen nach Vater Staat zu rufen schon erschreckend ist. Allerdings gibt es mir irgendwo auch Hoffnung, dass nicht jeder bei einer Fehlkalkulation beloht wird (Schaeffler). Man stelle sich nur mal vor, Müller würde Nestlé übernehmen und jetzt ob des erhöhten Refinanzierungsbedarfs nach Staatsgeld rufen, wenn das so funktionieren würde, wäre ich bereit nach dem Wochenende Porsche zu übernehmen und wünsche allen hier bis dahin ein entspanntes solches)
wie süss:
Tagesanzeiger Zürich:
Milchbaron Müller kann sich seit der Abschaffung der Pauschalbesteuerung offenbar nicht entscheiden, wo er wohnen will. Jetzt bittet er die Schwyzer um Hilfe bei der Suche nach einem neuen Zuhause.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/kanton/Milchbaron-Theo-M…
Tagesanzeiger Zürich:
Milchbaron Müller kann sich seit der Abschaffung der Pauschalbesteuerung offenbar nicht entscheiden, wo er wohnen will. Jetzt bittet er die Schwyzer um Hilfe bei der Suche nach einem neuen Zuhause.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/kanton/Milchbaron-Theo-M…
Bundesanzeiger vom 05.03.2009:
"Sachsenmilch AG
Leppersdorf
Bekanntmachung nach §§ 248a, 249 Abs. 1 Satz 1, 256 Abs. 7 Satz1 AktG
Gemäß §§ 248a, 249 Abs. 1 Satz 1, 256 Abs. 7 Satz 1 AktG geben wir bekannt:
Die gegen die Beschlüsse der Hauptversammlung der Sachsenmilch AG vom 10. Juli 2007 zu TOP 2 bis TOP 7 und gegen den festgestellten Jahresabschluß für das Geschäftsjahr 2006 gerichteten Anfechtungs- und Nichtigkeitsprozesse (LG Bautzen 1 O 411/07; LG Dresden 42 O 2237/07; OLG Dresden 2 U 0763/08) sind beendet.
Das LG Dresden hatte auf Antrag des dort zunächst klagenden Aktionärs, Herrn Klaus E.H. Zapf, Berlin, den Prozeß an das LG Bautzen verwiesen, wo es mit der dort bereits anhängigen Klage der Klägerin Pomoschnik Rabotajet GmbH, Berlin, verbunden wurde. Das LG Bautzen hat mit Urteil vom 14. April 2008 diese Klagen abgewiesen. Die dagegen von der Pomoschnik Rabotajet GmbH eingelegte Berufung ist vom OLG Dresden durch Beschluß vom 8. September 2008 gemäß § 522 Abs. 2 ZPO zurückgewiesen worden. Der Beschluß ist nach § 522 Abs. 3 ZPO unanfechtbar und damit rechtskräftig.
Vereinbarungen und Nebenabreden irgendwelcher Art zwischen der Sachsenmilch AG und den Klägern im Zusammenhang mit der gerichtlichen Beendigung der Rechtsstreite wurden nicht getroffen. Insbesondere sind keine eigenen oder der Sachsenmilch AG zurechenbaren Leistungen Dritter zugunsten der Kläger erbracht worden (§§ 248a, 249 Abs. 1 Satz 1, 256 Abs. 7 Satz 1, 149 Abs. 2 AktG).
Leppersdorf, den 5. März 2009
Sachsenmilch AG
Der Vorstand"
Diese Entscheidung war ja nach den bisherigen Urteilen auch sehr wahrscheinlich..
"Sachsenmilch AG
Leppersdorf
Bekanntmachung nach §§ 248a, 249 Abs. 1 Satz 1, 256 Abs. 7 Satz1 AktG
Gemäß §§ 248a, 249 Abs. 1 Satz 1, 256 Abs. 7 Satz 1 AktG geben wir bekannt:
Die gegen die Beschlüsse der Hauptversammlung der Sachsenmilch AG vom 10. Juli 2007 zu TOP 2 bis TOP 7 und gegen den festgestellten Jahresabschluß für das Geschäftsjahr 2006 gerichteten Anfechtungs- und Nichtigkeitsprozesse (LG Bautzen 1 O 411/07; LG Dresden 42 O 2237/07; OLG Dresden 2 U 0763/08) sind beendet.
Das LG Dresden hatte auf Antrag des dort zunächst klagenden Aktionärs, Herrn Klaus E.H. Zapf, Berlin, den Prozeß an das LG Bautzen verwiesen, wo es mit der dort bereits anhängigen Klage der Klägerin Pomoschnik Rabotajet GmbH, Berlin, verbunden wurde. Das LG Bautzen hat mit Urteil vom 14. April 2008 diese Klagen abgewiesen. Die dagegen von der Pomoschnik Rabotajet GmbH eingelegte Berufung ist vom OLG Dresden durch Beschluß vom 8. September 2008 gemäß § 522 Abs. 2 ZPO zurückgewiesen worden. Der Beschluß ist nach § 522 Abs. 3 ZPO unanfechtbar und damit rechtskräftig.
Vereinbarungen und Nebenabreden irgendwelcher Art zwischen der Sachsenmilch AG und den Klägern im Zusammenhang mit der gerichtlichen Beendigung der Rechtsstreite wurden nicht getroffen. Insbesondere sind keine eigenen oder der Sachsenmilch AG zurechenbaren Leistungen Dritter zugunsten der Kläger erbracht worden (§§ 248a, 249 Abs. 1 Satz 1, 256 Abs. 7 Satz 1, 149 Abs. 2 AktG).
Leppersdorf, den 5. März 2009
Sachsenmilch AG
Der Vorstand"
Diese Entscheidung war ja nach den bisherigen Urteilen auch sehr wahrscheinlich..
Die Dividendenrendite von Schwälbchen kann sich ja echt sehen lassen, damit die Sachsenmilch in diese Region käme müssten ca. 82,- EUR ausgeschüttet werden.. dauert wohl noch ein paar Tage :-(
Bin trotzdem schon sehr auf den Jahresabschluss gespannt (auch wie sich der Auszahlungspreis entwickelt) Aktuell verkauft Rewe die weiße H-Milch aus Leppersdorf für 39 ct.; Käsepreise scheinen sich aber wieder leicht zu erholen. Gibt es Gerüchte wieso Rüdiger Fricke (hat bei Müller die Handelsmarken betreut und war auch bei Sachsenmilch aktiv) gegangen ist? Bereits im Februar hatte Tobias Kramolowsky (Key-Account-Leiter) Aretsried in Richtung Campina verlassen und betreut jetzt dort das Handelsmarken-Geschäft. Sicher dass könnte auch zur üblichen Fluktuaktion bei Müller gehören, etwas stützig macht es mich aber doch.
Bin trotzdem schon sehr auf den Jahresabschluss gespannt (auch wie sich der Auszahlungspreis entwickelt) Aktuell verkauft Rewe die weiße H-Milch aus Leppersdorf für 39 ct.; Käsepreise scheinen sich aber wieder leicht zu erholen. Gibt es Gerüchte wieso Rüdiger Fricke (hat bei Müller die Handelsmarken betreut und war auch bei Sachsenmilch aktiv) gegangen ist? Bereits im Februar hatte Tobias Kramolowsky (Key-Account-Leiter) Aretsried in Richtung Campina verlassen und betreut jetzt dort das Handelsmarken-Geschäft. Sicher dass könnte auch zur üblichen Fluktuaktion bei Müller gehören, etwas stützig macht es mich aber doch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.652.075 von xerxe am 25.02.09 17:47:29Zwar keine News von Sachsenmilch, aber sozusagen von der "kleinen Konkurrenz" (mit der attraktiveren Dividende, aber geringeren Buchwert in Relation zum Aktienkurs), Ad-hoc von heute:
Schwälbchen Molkerei Jakob Berz AG: Umsatzwachstum mit Sahnehäubchen - Rückblick 2008
Schwälbchen Molkerei Jakob Berz AG / Jahresergebnis
03.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
In einem turbulenten und volatilen Branchenumfeld überaus erfreulich
gewachsen; so lautet das Fazit der SCHWÄLBCHEN MOLKEREI AG für das
abgelaufene Geschäftsjahr 2008. Die mittelständische Privatmolkerei, die am
01. Dezember ihr 70-jähriges Jubiläum beging, erzielte bei nahezu gleicher
Milchverarbeitung einen überdurchschnittlichen Umsatzanstieg und eine dazu
überproportionale Ertragssteigerung. Und dies trotz allgemeiner
Kaufzurückhaltung und großem Kostendruck auf den Milchmärkten.
Zu den Erfolgsfaktoren zählten der weitere Ausbau der regionalen
Marktführerschaft, die konsequente Markenführung mit einem erhöhten
Marketingetat und vor allem die strenge Einhaltung des anerkannt hohen
Qualitäts- und Frischeanspruchs. Auch wenn dies durch teurere Rohstoffe und
Zutaten im Jahr 2008 mehr kostete. Hinzu kamen eine wirksame
Vertriebsstrategie, flache Verwaltungshierarchien, effiziente
Produktionsabläufe und eine kundenindividuelle Logistik.
Die Milchverarbeitung der SCHWÄLBCHEN-Gruppe, die die Harzmolkerei
Wernigerode GmbH einschließt, lag mit 195,3 Mio. kg um 3,9% leicht unter
Vorjahr. Dagegen war der Umsatzanstieg bei der SCHWÄLBCHEN AG um 5,0% auf
118,2 Mio. EUR zum einen auf die vorteilhafte Sortimentsstruktur mit den
höherwertigen Produkten der Grünen Linie, dem Kaffeekaltgetränk CAFFREDDO
und weiteren Milchspezialitäten zurückzuführen. Zum anderen auf die im
Jahresverlauf bei Konsummilch noch relativ besseren Abgabepreise gegen-über
anderen Milchverwendungen. Unter Einbezug der Harzmolkerei GmbH und der
SCHWÄLBCHEN Frischdienst GmbH, die im Großverbraucher-Handelssegment
wiederum erfolgreich tätig war, legte der konsolidierte Gesamtumsatz sogar
um 6,1% auf 202,5 Mio. EUR zu.
Eine bei der SCHWÄLBCHEN AG über den Umsatzanstieg hinausgehende
Ertragssteigerung zeigte die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ebenso, wie
der laufend hohe Auszahlungspreis an die eigenen Milcherzeuger. Deutlich
überproportional zur Umsatzsteigerung legte der Jahresüberschuss um 36,8%
auf 1,530 Mio. EUR zu. Auf der Hauptversammlung am 24. April 2009 werden
Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären der Gesellschaft vorschlagen, aus
dem Bilanzgewinn 2008 der SCHWÄLBCHEN AG eine auf 60,0 (Vj. 40,0) Cent je
Aktie erhöhte Dividende auszuzahlen. Nach der Ergebniskonsolidierung aller
Gesellschaften resultierte mit 2,910 Mio. EUR ein um 75,8% höherer
Konzernjahresüberschuss.
Unternehmensweit wurden unverändert 357 Personen beschäftigt. Das
Investitionsvolumen lag bei 2,440 Mio. EUR. Vor dem Hintergrund der Finanz-
und Kapitalmarktkrise war im Unternehmen die Finanzlage weiterhin geordnet
und die Liquidität jederzeit gewährleistet.
Kontakt:
Herr Günter Berz-List
Email: info@schwaelbchen-molkerei.de
Tel. 06124-503-0
03.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Schwälbchen Molkerei Jakob Berz AG
Bahnhofstr. 38
65307 Bad Schwalbach
Deutschland
Telefon: 06124-503-0
Fax: 06124-503-57
E-Mail: info@schwaelbchen-molkerei.de
Internet: www.schwaelbchen-molkerei.de
ISIN: DE0007218901
WKN: 721890
Indizes: CDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Schwälbchen Molkerei Jakob Berz AG: Umsatzwachstum mit Sahnehäubchen - Rückblick 2008
Schwälbchen Molkerei Jakob Berz AG / Jahresergebnis
03.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
In einem turbulenten und volatilen Branchenumfeld überaus erfreulich
gewachsen; so lautet das Fazit der SCHWÄLBCHEN MOLKEREI AG für das
abgelaufene Geschäftsjahr 2008. Die mittelständische Privatmolkerei, die am
01. Dezember ihr 70-jähriges Jubiläum beging, erzielte bei nahezu gleicher
Milchverarbeitung einen überdurchschnittlichen Umsatzanstieg und eine dazu
überproportionale Ertragssteigerung. Und dies trotz allgemeiner
Kaufzurückhaltung und großem Kostendruck auf den Milchmärkten.
Zu den Erfolgsfaktoren zählten der weitere Ausbau der regionalen
Marktführerschaft, die konsequente Markenführung mit einem erhöhten
Marketingetat und vor allem die strenge Einhaltung des anerkannt hohen
Qualitäts- und Frischeanspruchs. Auch wenn dies durch teurere Rohstoffe und
Zutaten im Jahr 2008 mehr kostete. Hinzu kamen eine wirksame
Vertriebsstrategie, flache Verwaltungshierarchien, effiziente
Produktionsabläufe und eine kundenindividuelle Logistik.
Die Milchverarbeitung der SCHWÄLBCHEN-Gruppe, die die Harzmolkerei
Wernigerode GmbH einschließt, lag mit 195,3 Mio. kg um 3,9% leicht unter
Vorjahr. Dagegen war der Umsatzanstieg bei der SCHWÄLBCHEN AG um 5,0% auf
118,2 Mio. EUR zum einen auf die vorteilhafte Sortimentsstruktur mit den
höherwertigen Produkten der Grünen Linie, dem Kaffeekaltgetränk CAFFREDDO
und weiteren Milchspezialitäten zurückzuführen. Zum anderen auf die im
Jahresverlauf bei Konsummilch noch relativ besseren Abgabepreise gegen-über
anderen Milchverwendungen. Unter Einbezug der Harzmolkerei GmbH und der
SCHWÄLBCHEN Frischdienst GmbH, die im Großverbraucher-Handelssegment
wiederum erfolgreich tätig war, legte der konsolidierte Gesamtumsatz sogar
um 6,1% auf 202,5 Mio. EUR zu.
Eine bei der SCHWÄLBCHEN AG über den Umsatzanstieg hinausgehende
Ertragssteigerung zeigte die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ebenso, wie
der laufend hohe Auszahlungspreis an die eigenen Milcherzeuger. Deutlich
überproportional zur Umsatzsteigerung legte der Jahresüberschuss um 36,8%
auf 1,530 Mio. EUR zu. Auf der Hauptversammlung am 24. April 2009 werden
Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären der Gesellschaft vorschlagen, aus
dem Bilanzgewinn 2008 der SCHWÄLBCHEN AG eine auf 60,0 (Vj. 40,0) Cent je
Aktie erhöhte Dividende auszuzahlen. Nach der Ergebniskonsolidierung aller
Gesellschaften resultierte mit 2,910 Mio. EUR ein um 75,8% höherer
Konzernjahresüberschuss.
Unternehmensweit wurden unverändert 357 Personen beschäftigt. Das
Investitionsvolumen lag bei 2,440 Mio. EUR. Vor dem Hintergrund der Finanz-
und Kapitalmarktkrise war im Unternehmen die Finanzlage weiterhin geordnet
und die Liquidität jederzeit gewährleistet.
Kontakt:
Herr Günter Berz-List
Email: info@schwaelbchen-molkerei.de
Tel. 06124-503-0
03.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Schwälbchen Molkerei Jakob Berz AG
Bahnhofstr. 38
65307 Bad Schwalbach
Deutschland
Telefon: 06124-503-0
Fax: 06124-503-57
E-Mail: info@schwaelbchen-molkerei.de
Internet: www.schwaelbchen-molkerei.de
ISIN: DE0007218901
WKN: 721890
Indizes: CDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Sorry, letzter Trade in Frankfurt war natürlich 2299,-
any news?
heute 10 Stück über Xetra gegangen (wow, der letzte Trade war über 1 Jahr her..). Frankfurt auch 4 Stücke, letzter Kurs 2399,- EUR. Kurspflege in Richtung Norden oder gibt es wirklich Neuigkeiten? (Der Auszahlungspreis war im Januar übrigens 0,2451 EUR/l; allerdings war Käse bei den meisten Discountern sehr günstig; bin echt auf die nächsten Zahlen gespannt)
heute 10 Stück über Xetra gegangen (wow, der letzte Trade war über 1 Jahr her..). Frankfurt auch 4 Stücke, letzter Kurs 2399,- EUR. Kurspflege in Richtung Norden oder gibt es wirklich Neuigkeiten? (Der Auszahlungspreis war im Januar übrigens 0,2451 EUR/l; allerdings war Käse bei den meisten Discountern sehr günstig; bin echt auf die nächsten Zahlen gespannt)