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    6000 neue Sozialschmarotzer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.03.06 10:55:37 von
    neuester Beitrag 24.03.06 21:35:16 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.049.638
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      schrieb am 24.03.06 10:55:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bayer sieht Synergiepotenzial von 6.000 Beschäftigten

      Der Leverkusener Bayer-Konzern sieht bei einer Übernahme von Schering einen möglichen Stellenabbau von rund 6.000 Beschäftigten.

      "Wir sehen ein Synergiepotenzial von 6.000 Menschen", sagte Bayer-Chef Werner Wenning auf einer im Internet übertragenen Analystenkonferenz. Der Chemie- und Pharmakonzern will den Berliner Rivalen in der größten Übernahme seiner Firmengeschichte für insgesamt 16,3 Milliarden Euro übernehmen. Zudem sagte der Manager, neben dem bereits angekündigten Verkauf von zwei Chemietöchtern seien keine weiteren Verkäufe mehr nötig, um die Schering-Übernahme zu finanzieren. Wenning lehnte einen Kommentar dazu ab, ob Bayer weiter an einer Übernahme des OTC-Geschäfts von Pfizer interessiert sei. An seiner Aufstellung mit drei großen Teilbereichen wolle Bayer festhalten.


      Quelle: http://www.n-tv.de/648117.html

      die Monopolisierung im real existierenden Turbokapitalismus schreitet voran. Da man mangels Kaufkraft und angesichts weiterer Kürzungen im Gesundheitswesen keine Umsatzsteigerungen mehr erwarten kann, schließt man sich halt zusammen und entlässt einfach doppelt vorhandenes Personal. Das spart Kosten und erhöht so die Gewinne....und verzögert das Ende noch ein wenig. Die 6000 Menschen, alles gutbezahlte Einzahler in die Sozialversicherungen und den Steuertopf, fallen dann in einigen Monaten in Hartz4. Aus Einzahlern werden Leistungsempfänger oder "Sozialschmarotzer", wie man hier zu sagen pflegt. Die Spargelbauern und Winzer haben dieses Jahr eine reichhaltige Auswahl an qualifizierten Bewerbern:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 11:14:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      ach , die sind nur zu faul um zu arbeiten. :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 11:28:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      mmm
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 11:32:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Seit der Umstellung bei WO habe ich nur noch Probleme.

      Unter Mozilla geht garnix mehr.

      Ständig wird nach Nick und Passwort gefragt.

      Jetzt hat es einen Großen Text verschluckt und dafür einen Probetext eingestellt.

      Ich werde mal warten beim posten bis dieser Müll funktioniert.
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 11:37:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      so sieht es aus !

      die deutschen wirtschaftskonzerne sind die größten produzenten von sozialschmarotzern !




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      schrieb am 24.03.06 11:37:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.935.172 von farniente am 24.03.06 11:32:28ich mache seit der Umstellung immer eine Sicherheitskopie mit der rechten maustaste ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 11:53:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich sehe die Übernahme durch Bayer noch als das kleinste Übel an.

      Eine Übernahme durch Novartis, die auch einmal zur Debatte standen hätte wahrscheinlich so geendet wie das Plattmachen von HOECHST durch die Franzosen.

      Merck selbst wollte nur eine fehlende Produktpipeline ersetzen, wäre auf die Dauer alles andere als eine Ideallösung gewesen.

      Der Stellenabbau dürfte sich hauptsächlich in der Verwaltung von Bayer abspielen.. Hier sollte man einfach einmal abwarten.
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 12:18:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.935.480 von farniente am 24.03.06 11:53:16Bei Schering wird wohl der Stadort Bergkamen, in der Nähe meines Heimatortes dran glauben müssen. Die Schließung wird bereits seit Jahren durch kontinuierlichen Stellenabbau vorbereitet. Aber bei 20% Arbeitslosigkeit in der Region, werden wir das auch noch verkraften.:(
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 12:20:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Na ja, die Erfahrung bei Daimler und AEG zeigt doch, das Beschäftigte in solchen Konzernen, so hohe Abfindungen erhalten, das sie sich davon ein Einfamilienhaus kaufen können.

      Für die Entlassung von Mitarbeitern in kleinen oder Mittelständischen Unternehmen empfinde ich noch bedauern, diese Leute haben in der Vergangenheit deutlich weniger verdient, erhalten i.d.R. kaum Abfindungen und sind nach einem Jahr auf Hartz IV angewiesen.

      Die Entlassenen bei Schering dagegen, werden wohl ausgesorgt haben.
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 12:28:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.935.888 von hasenbrot am 24.03.06 12:20:25Totzdem fallen diese Leute als Einzahler in die Sozialversicherungen aus, so wie Hunderttausende weitere in den letzten Jahren. 1-1EUR-Jobber, Frührentner, Supermarkttüteneinpacker, Hundegassigeher, Schuhputzer, 400 EUR-Kassiererinnen usw..zahlen halt kaum was ein, kosten aber genau so viel, wie gutbezahlte Fachkräfte.
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 13:01:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.935.867 von Punk24 am 24.03.06 12:18:39Naja, wenn seit Jahren schon über die Schliessung von Bergkamen diskutiert wird dann hat die Übernahme von Schering damit wenig zu tun.

      Ich denke daß Werksschliessungen etwas ganz normales sind.

      Leider fehlen uns die Werkseröffnungen !!!!!!!

      Und der Getzgeber guckt wieder zu wie der Steuerzahler geschröpft wird, da halt wieder einiges auf die Allgemeinheit umgelegt wird.

      Es wurde in diesem Thread auch schon angesprochen, aber es ist dennoch richtig: wer heute von einer DAX-Firma mit einer Riesenabfindung nach Hause geschickt wird kann sich nicht vorstellen was Arbeitslosigkeit bedeutet weil eine kleine Firma zumachen muss, und dann alles ohne den goldenen Handschlag.
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 14:20:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ist ja wohl das Mindeste, das da ein paar tausend Stellen abgebaut werden. Als (potentieller) Aktionär und somit Mitinhaber der Firma erwarte ich das von der Führungselite! Soziale Wohltaten darf unsere linke Regierung verteilen. Eine Firma hat Gewinn für ihre Aktionäre zu erwirtschaften und nicht Händchen zu halten.

      Wir sind hier im Kapitalismus und nicht auf Kuba.
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 18:27:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.937.385 von AlterMann am 24.03.06 14:20:52Soziale Wohltaten darf unsere linke Regierung verteilen.

      Ist die CDU seit neuestem Links ? :eek:

      Da habe ich wohl was verpasst....:laugh:

      Ansonsten würde mich mal interessieren, woher dieses "Es geht wieder aufwärts" Denken herkommt.
      Ich für meinen Teil höre nur noch "...werden 8000 abgebaut, ...sollen 12000 abgebaut werden, ...werden vorraussichtlich 6000 Stellen wegfallen.."

      WO bitte entstehen denn Arbeitsplätze (Ich meine damit in der Dimension der Abgebauten) :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 20:40:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Es werden hier keine neuen Arbeitspltze mehr entstehen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 20:49:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Keine Angst die Unternehmen haben es noch nicht verstanden, die sgen am eigenen Ast.
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 21:32:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      Deutschland braucht überhaupt keine neuen Arbeitsplätze, die Arbeitslosigkeit wird schon in 10 Jahren gar kein Thema mehr sein, eher der Arbeitskräftemangel.

      Nur ein Land mit einer steigenden Zahl arbeitsfähiger und arbeitsbereiter Menschen ist darauf angewiesen, dass Arbeitsplätze geschaffen werden. Ein vergreisendes Land ohne Kinder , wird in der Zukunft mit ganz anderen Problemen konfrontiert sein.
      Die Arbeitslosigkeit taugt vielleicht im Moment noch als Wahlkampfthema, aber wenn die letzten geburtenstarken Jahrgänge in Rente sind, hat sich das erledigt.

      Was Schering/ Bayer betrifft, so sind 6000 gestrichene Arbeitssplätze, von denen wahrscheinlich ein großer Teil gar nicht in Deutschland abgebaut wird, eine zu vernachlässigende Größe. Zumal sie auch sozialverträglich abgebaut und mit abenteuerlichen Abfindungen vergütet werden.

      Man sollte lieber hoffen, dass es gelingen wird einen international wettbewerbsfähigen deutschen Phramakonzern zu schaffen. Obwohl auch daran Zweifel angebracht sind, diese ehemalige Schlüsselindustrie ist schon so weit ins Hintertreffen geraten, dass es selbst der fusionierte Konzern auf globaler Ebene nicht unter die Top 10 der Branche schafft.
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 21:35:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.935.867 von Punk24 am 24.03.06 12:18:39Das ist doch direkt neben der Zeche, so ein altertuemlicher Grundstoffladen aus den Fuenfzigern? Dieser Standort ist doch schon lange scheintot! Alibihalber sitzen noch Teile der DV dort, deren Management ist aber schn seit Jahr und Tag jeden Montag von DO aus mit dem Flieger nach Berlin unterwegs - was fuer eine Verschwendung! Mich wundert ehrlich gesagt, dass es diesen Standort tatsechlich immer noch gibt. Der muss so oder so dicht gemacht werden.


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