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    Wird die Commerzbank von der RussenMafia übernommen?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.03.06 14:26:25 von
    neuester Beitrag 24.03.06 18:34:10 von
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      schrieb am 24.03.06 14:26:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      @Traderz

      Wird die Commerzbank [genannt CoB(r)a:laugh:] von der RussenMafia übernommen :rolleyes:


      Wo liegt eurer Meinung nach der angepeilte Zielkurs?? :D

      Hier nur ein paar Artikel zum Thema :cool:

      "Gazprom ist ein Synonym für Korruption"

      Für T-Online von Spiegel.de

      Ex-Kanzler Schröder, Russlands Präsident Putin und Gasprom-Chef Miller (Foto: dpa)

      Jürgen Roth, Experte für Wirtschaftskriminalität, nennt Gazprom ein "Selbstbereicherungssystem" mit "kriminellen Strukturen". Mit seinem Engagement für den Konzern habe Altkanzler Schröder "nicht in deutschem Interesse gehandelt", so Roth im Interview.

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      Frage: Herr Roth, der russische Energie-Riese Gazprom drängt mit Macht auf den westeuropäischen Markt. Nun will er auch deutsche Stadtwerke kaufen. Sind deutsche Gasverbraucher bald direkt von Moskau abhängig?

      Roth: Wenn es dazu kommt, zahlt der westeuropäische Verbraucher, überspitzt formuliert, direkt an eine zwielichtige Organisation. Das Gazprom-Imperium war zumindest in der Vergangenheit über diverse Tochterfirmen eng mit kriminellen Strukturen verflochten. Die fehlende Transparenz ermöglichte es Kriminellen, im Erdgasgeschäft kräftig mitzumischen. Immer wieder wurde in der osteuropäischen Presse von hochgradigen Korruptionsfällen berichtet.


      Frage: An welche denken Sie?

      Roth: Mir liegen Geldwäscheverdachtsanzeigen des Deutschen Zolls vor. Darin notierten die Beamten Aktivitäten von Kurieren, die im Namen von Gazprom unter anderem in der Schweiz Millionen US-Dollar deponiert haben. Nach mündlichen Aussagen der Schweizer Bundesanwaltschaft mir gegenüber soll ein früheres Vorstandsmitglied von Gazprom mindestens zwei Milliarden US-Dollar beiseite geschafft haben. Und er ist kein Einzelfall. Aber es gab bisher keine juristischen Verfahren gegen Gazprom. Das wird auch nie geschehen, weil es niemand wagen würde.

      Frage: Das sind schwere Vorwürfe. Warum wagt das niemand?

      Roth: Gazprom ist zu mächtig. Ich weiß von Ermittlern, die versetzt worden sind, nachdem sie in Sachen Gazprom aktiv geworden waren. Und Staatsanwälte untersuchen den Konzern nur, wenn sie den politischen Auftrag bekommen. Tochtergesellschaften und Repräsentanten von Gazprom wurden von ukrainischen Zeitungen und auch vom Direktor des ukrainischen Nachrichtendiensts SBU immer wieder in die Nähe der Organisierten Kriminalität gebracht. Und immer wieder führen die Spuren nach Zug in der Schweiz oder nach Zypern. Das Problem ist: Die Vorwürfe werden nie geklärt, weil in Russland nicht hinreichend ermittelt wird. Und Gazprom selbst bestreitet alles.

      Frage: Haben Sie ein Beispiel für Ihren Vorwurf, es werde nicht ermittelt?

      Roth: Das geht so weit, dass sogar Ermittlungen in anderen Staaten verhindert werden, wie das Beispiel Ukraine zeigt. Hier sollte es strafrechtliche Ermittlungen gegen ein Unternehmen geben, das eng mit Gazprom liiert ist. Aber der russische Präsident Wladimir Putin soll nach Angaben von Alexander Turtschinow (Ex-Chef des Ukrainischen Sicherheitsdiensts) interveniert haben. Daher sei das Verfahren eingestellt worden. Turtschinow sprach davon, dass "die Untersuchung einen Konflikt mit Wladimir Putin herbeiführen würde". Putin sitzt immer am längeren Hebel. Und er fördert und stabilisiert dieses System. Für ihn ist Gazprom mehr als ein strategisches Instrument - da kann man unter anderem auch seinen Wahlkampf über Gazprom mitfinanzieren lassen.

      Frage: Putin hat Gazprom immer wieder instrumentalisiert, um unliebsame Nachbarn durch Gaspreiserhöhungen politisch unter Druck zu setzen, etwa Weißrussland, Polen, Moldau und die Ukraine. Wird auch Westeuropa durch den wachsenden Einfluss des Gas-Giganten erpressbar?

      Roth: Das ist eines der großen Probleme. Wir werden erpressbar, sobald eine deutsche Regierung mit Putins Politik aus irgendeinem Grund nicht zufrieden ist oder es massive Interessenskonflikte geben sollte.

      Frage: Der Erdgasverbrauch in der EU wird in den nächsten 25 Jahren um 50 Prozent steigen, die eigene Förderung von 50 auf 15 Prozent sinken. Moskau wird als Energielieferant immer wichtiger. Besteht die Gefahr, dass Gazprom bald die Preise in ganz Europa diktieren wird?

      Roth: Gazprom ist auf Grund eines enormen Geldberges längst dabei, sich in Banken und Volkswirtschaften einzukaufen. Gerüchterweise hört man aus dem Umfeld der Gazprom-Bank, dass man in Zukunft daran denkt, die Commerzbank zu kaufen. Ziel ist es, das ist meine Überzeugung, weltweit eine marktbeherrschende Position einzunehmen und so - wie im Energiebereich - die Preise zu diktieren.

      Frage: Wie kommen Sie zu dieser Behauptung?

      Roth: Gazprom ist nach meiner festen Überzeugung ein Synonym für Korruption, für eine gigantische Selbstbereicherung der früheren sowjetischen Nomenklatura, der neuen russischen Business-Elite und kriminellen Strukturen. Denken Sie an den ehemaligen russischen Premier Wiktor Tschernomyrdin und seine Familie, der die Gazprom-Tochtergesellschaft Stroitransgas zu so ungewöhnlich günstigen Konditionen bekam, dass sich amerikanische Aktionäre darüber bitter beklagt haben. Es gibt andere Beispiele dafür, wie man sich durch Bestechung bestimmte Personen gefügig macht, ob in der Ukraine oder in Turkmenistan. Bei so viel Geld wird das auch hier in Deutschland eine Rolle spielen. Anderes anzunehmen wäre Irrsinn.

      Frage: Das sind ja bisher unbewiesene Anschuldigungen an die handelnden Personen. Wer kontrolliert eigentlich Gazprom? Der Aufsichtsratsvorsitzende Dmitrij Medwedew ist Putins Erster Vizepremier und ehemaliger Verwaltungschef im Kreml.

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      Roth: Beim Wechsel von Boris Jelzin zu Putin sind dessen Sankt Petersburger Freunde nicht nur nach Moskau mitgekommen, sondern auch bei Gazprom eingestiegen. Die Petersburger Zeit ist Putins großes schwarzes Loch. Während der Zeit der Privatisierung war er dort stellvertretender Bürgermeister, und es ist - um es gelinde auszudrücken - nicht alles mit rechten Dingen zugegangen. Dies ist unbestritten. 1992 gab es gar einen Untersuchungsausschuss, der Putins Geschäfte unter die Lupe nahm. Die Untersuchung blieb trotz auffälliger Unregelmäßigkeiten letztlich ohne Folgen. Bekannt sind geschäftliche Verbindungen seiner besten Freunde aus St. Petersburg zur Tambow-Mafia, die bis heute in der Stadt das Sagen haben.

      Frage: Nun hat Ex-Kanzler Gerhard Schröder vor allem die Polen und Ukrainer vergrätzt. Da die geplante Ostsee-Pipeline an diesen Ländern vorbeiführt, macht sich Russland von ihnen unabhängig. Welche politischen Konsequenzen hat das?

      Roth: Besonders düpiert hat Schröder die Polen. Sie wurden bereits 1992 von Gazprom über den Tisch gezogen. Sie mussten einen Vertrag über viel zu hohe Erdgaslieferungen abschließen. Gleichzeitig durften sie das überschüssige Gas nicht weiterverkaufen. Die polnischen Bürger durften die Zeche zahlen, und diejenigen in der Regierung, die dieses Vertragswerk unterzeichnet haben, profitierten finanziell. Kurzum: Der extrem intimen Freundschaft zwischen dem Demokraten Schröder und dem Nichtdemokraten Putin wird in vielen Ländern große symbolische Bedeutung zugemessen. Sie steht auch für den völligen Verfall jeglicher politischer Kultur in Deutschland.

      Frage: Wollen Sie etwa behaupten, der Kreml versuche mittels Schröder und anderer, sein System auf den Westen zu übertragen?

      Roth: In Russland herrscht die heimliche Diktatur des Geheimdiensts. Putin war und ist auch als Präsident deren oberster Chef. Sein Wort von der "gelenkten Demokratie" ist nicht mehr als eine Phrase. In Russland gibt es, abgesehen vielleicht von Sankt Petersburg und Moskau, kaum noch demokratische Partizipationsmöglichkeiten der Bürger: Die Medien sind geknebelt, demokratische Bewegungen können nicht mehr existieren. Denken Sie an den Tschetschenienkrieg, da klebt bekanntlich viel Blut auch an Putins Händen.

      Frage: Und dies soll sich langfristig auf die zivile Gestalt westlicher Demokratien auswirken?

      Roth: Der Schröder-Putin-Deal und insbesondere die Reaktionen darauf geben bereits einen Hinweis darauf. Wenn SPD-Mitglieder wie Henning Voscherau oder Franz Müntefering plötzlich Putin loben und argumentativ umarmen, dabei die Abwesenheit eines Rechtsstaats in Russland mit keiner Silbe erwähnen, so betrachte ich das als einen ziemlich verwerflichen Gunsterweis. Wenn offensichtliches Unrecht derart schön geredet, zeigt das, wie die politische Kultur zumindest in der SPD inzwischen auf den Hund gekommen ist.

      Frage: Wie erklären Sie sich die uneingeschränkte Solidarität führender Genossen mit Schröder?

      Roth: Es ist mir ein Rätsel. Man kann es - vornehm - mit Dummheit erklären, oder mit Unwissenheit darüber, welche Strukturen in der ehemaligen Sowjetunion herrschen. Wer sich nun argumentativ an die Seite Schröders stellt, gerät zwangsläufig in die Nähe der Komplizenschaft mit diesen schillernden Figuren aus der Ex-UdSSR. Andererseits: Wenn sich deutsche Großbanken und Konzerne den Herrn im Kreml an den Hals werfen, warum sollen es dann nicht bestimmte Politiker auch tun?

      Frage: Der frühere Medienbeauftragte der OSZE, der Sozialdemokrat Freimut Duve, ist der Ansicht, Gazprom kontrolliere die "übergroße Mehrheit des russischen Journalismus". Er warf Schröder indirekt vor, durch seinen Job beim deutsch-russischen Pipeline-Konsortium NEGP eine umfassende Medienkontrolle durch Gazprom zu legitimieren. Ist der Vorwurf berechtigt?

      Roth: Vielleicht ohne dass er sich darüber viel Gedanken gemacht hat, legitimiert Schröder die Zensur in Russland. So wird das zumindest bei kritischen Geistern in Russland gesehen. Darunter leiden ja nicht nur die russischen Journalisten, sondern die gesamte demokratische Bewegung. Die Repräsentanten des deutschen Konzerns Ruhrgas-Eon, der bereits an Gazprom beteiligt ist, haben sich nicht dadurch bemerkbar gemacht, dass sie etwas gegen die Einschnürung der Pressefreiheit unternommen haben. Geschäft ist Geschäft - alles andere spielt keine Rolle. So gesehen hat Schröder eine gute Wahl getroffen.

      Das Interview führte Alexander Schwabe

      Zur Person
      Jürgen Roth, 60, ist freier Publizist und lebt in Frankfurt am Main. Er hat mehrere Bücher über die Organisierte Kriminalität in Osteuropa veröffentlicht, etwa "Die roten Bosse" (1999), "Der Oligarch" (2001), "Netzwerke des Terrors" (2002), "Die Gangster aus dem Osten" (2003) und "Gejagt von der Polenmafia" (2005). Im Mai erscheint sein neuestes Werk "Der Deutschland-Clan. Das skrupellose Netzwerk von Politikern, Top- Unternehmern und der Justiz".

      http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/64/91/46/6491464…
      QUELLE_ SPIEGEL ONLINE

      Russen-Mafia in Commerzbank?
      Auch die Aktien der Commerzbank gaben nach. Es waren Vorwürfe wegen Geldwäsche gegen Mitarbeiter des Finanzinstituts laut geworden. Über Konten der Commerzbank soll in den 90er Jahren veruntreutes Geld aus dem Verkauf staatlicher russischer Telekommunikationsunternehmen gewaschen worden sein.

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_114866



      Commerzbank und organisierte Kriminalität


      24.07.2005


      WSJ: Commerzbank At Center Of Money-Laundering Probe
      By David Crawford, Glenn R. Simpson and Greg White of THE WALL STREET JOURNAL
      BERLIN (Dow Jones)--Commerzbank AG (CBK.XE) is at the center of a major money-laundering investigation that has led a member of the board to resign and ?cast suspicion on four other present and past employees, according to a German ?prosecutor and a spokesman for Commerzbank AG. Police raided the Frankfurt headquarters of Germany's fourth-largest bank ?Tuesday, seizing large amounts of evidence before completing their search on ?Wednesday. A spokesman for the Frankfurt prosecutor says the investigation has ?focused on Andreas de Maiziere, the Commerzbank board member overseeing ?personnel; Michael North, a former Commerzbank official active in Eastern ?Europe; and five other men. A spokesman for the bank said five current and ?former employees who represented the bank in the 1990s in Eastern Europe are ?under investigation. A prosecutor spokeswoman said police also raided the ?Frankfurt offices of Eurokapital GmbH & Co. KG, a company run by North and ?another former Commerzbank executive, Vadim Vinogradov. De Maiziere couldn't be reached for comment. Last week, members of ?Commerzbank's supervisory board met in a special session to accept de Maiziere's ?resignation. In a press release Monday, the bank said de Maiziere resigned for ?unspecified personal reasons. On Friday, in response to a Wall Street Journal ?query, a Commerzbank spokesman said de Maiziere's personal reasons for leaving ?the bank were related to the money-laundering investigation. Doris Moeller-Scheu, spokeswoman for the Frankfurt prosecutor's office, says ?police are investigating whether North used four funds operated under the ?Eurokapital umbrella to launder millions of dollars in assets from a Russian ?telecommunications company. North and Vinogradov declined to comment for this ?story. The investigations are related to OAO Telecominvest, or TCI, a Russian holding ?company set up in St. Petersburg in the mid-1990s by state-run telecom companies ?and Danish lawyer Jeffrey Galmond. Galmond controlled TCI, which acquired tens ?of millions of dollars in lucrative telecom assets in Russia, including a stake ?in OAO Megafon, the No. 3 wireless company in Russia. Though they contributed ?assets that would later become very valuable, the state-owned companies saw ?their stakes in TCI diluted away. Galmond was a close personal friend through the period of Leonid Reiman, who ?was a senior official at the state telecom companies in St. Petersburg before he ?was appointed Russia's telecommunications minister in 2000. Reiman was for a ?time a beneficiary of an indirectly held stake in TCI, but he and Galmond have ?said he never received any money or assets. Neither Galmond nor Reiman could be ?reached for comment for this story. Commerzbank became involved in the mid-1990s, holding an indirect stake in TCI ?on behalf of Galmond, the lawyer has said in court papers. In 2001, Commerzbank ?gave up the stake to a fund controlled by Galmond and three former bank ?employees went to work for him from offices in Frankfurt. Allegations of money-laundering involving Galmond first surfaced in a battle ?for control over a 25% stake in Megafon, which Galmond claims he owns through a ?Bermuda fund called IPOC but which Russia's Alfa Group insists it bought in ?2003. In courts and arbitration hearings in Europe and the Caribbean, Alfa and ?its allies have argued that IPOC's funds are the fruit of official corruption in ?the Russian telecom industry. Galmond and Reiman have repeatedly denied any ?corruption or wrongdoing.

      http://www.juergen-roth.com/nachrichten.html
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 18:34:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schröder scheint generell nur fragwürdigen Umgang in seinen geschäftlichen (wie ja auch schon früher bei seinen politischen) Beziehungen zu pflegen. Bei der Vergangenheit der Bank müsste man Ihm eigentlich die deutsche Staatsbürgerschaft aberkennen.


      Schröder tritt in Beirat der Bankengruppe Rothschild ein
      Freitag 24. März 2006, 09:29 Uhr

      Frankfurt/Main (ddp). Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wird in den Europa-Beirat der Rothschild-Gruppe eintreten. Schröder werde die Bankengruppe besonders beim Ausbau ihrer Aktivitäten in Mittel- und Osteuropa, Russland, der Türkei und dem Nahen Osten unterstützen, teilte Rothschild am Freitag in Frankfurt am Main mit. Die Tätigkeit beziehe sich nicht auf die Geschäfte in Deutschland. Die Investmentbank unterhält nach eigenen Angaben 40 Büros in 30 Ländern und beschäftigt mehr als 2000 Mitarbeiter.

      Schröder musste sich zuletzt heftige öffentliche Kritik anhören, nachdem er seinen Wechsel in den Aufsichtsrat der Betreibergesellschaft der deutsch-russischen Ostseepipeline bekannt gegeben hatte. Der frühere Bundeskanzler berät zudem den Schweizer Ringier-Verlag.

      (ddp)


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