Tag der Wahrheit - Heute 3 Landtagswahlen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.03.06 08:21:00 von
neuester Beitrag 27.03.06 01:23:19 von
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Quelle: http://www.n-tv.de
Sonntag, 26. März 2006
Tag der Wahrheit
Drei Landtagswahlen
Bei den Landtagswahlen in drei Bundesländern steht heute der erste große Stimmungstest für die schwarz-rote Koalition in Berlin an. Neben den Landesparlamenten in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt wählen werden in Hessen auch noch neue Kommunalvertretungen bestimmt. Es sind die ersten Wahlen seit dem Amtsantritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor vier Monaten. Insgesamt mehr als 17 Millionen Bürger sind zur Stimmabgabe aufgerufen.
Laut Umfragen können alle drei Ministerpräsidenten ihr Amt verteidigen. In Sachsen-Anhalt steht allerdings die Koalition von CDU und FDP auf der Kippe. Die CDU mit Ministerpräsident Wolfgang Böhmer lag zwar zuletzt klar vorn. Die Liberalen erreichten aber nur sechs Prozent, so dass Schwarz-Gelb keine Mehrheit mehr hätte. Als möglicher Koalitionspartner für die CDU kommt die SPD in Frage, die in den Umfragen knapp vor der Linkspartei rangierte. SPD-Spitzenkandidat Jens Bullerjahn hatte im Wahlkampf stets betont, dass er eine große Koalition mit der CDU einem rot-roten Bündnis vorziehen würde.
Bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz steht die einzige sozialliberale Koalition in Deutschland auf dem Prüfstand. Die Umfragen vor der Wahl haben der seit 15 Jahren währenden Koalition aus SPD und FDP eine erneute Mehrheit in Aussicht gestellt. Zu einem beherrschenden Wahlkampfthema war zuletzt die Debatte um Einbürgerungsfragen geworden.
Baden-Württemberg wird seit 1996 von einer CDU/FDP-Koalition regiert. Die CDU stellt sich den Wählern erstmals mit Ministerpräsident Günther Oettinger an der Spitze. Oettinger hatte im April 2005 die Ämter als Regierungschef und als CDU-Landesvorsitzender von Erwin Teufel übernommen. Teufel hatte letztlich dem seit Monaten laufenden parteiinternen Machtkampf nachgegeben, aber seinem Nachfolger nur widerwillig Platz gemacht.
Hessens Bürger entscheiden über die Zusammensetzung der Stadt-, Kreis- und Gemeindeparlamente des Landes. Außerdem werden in 26 Städten und Gemeinden Bürgermeister und in vier Kreisen Landräte direkt gewählt.
Sonntag, 26. März 2006
Tag der Wahrheit
Drei Landtagswahlen
Bei den Landtagswahlen in drei Bundesländern steht heute der erste große Stimmungstest für die schwarz-rote Koalition in Berlin an. Neben den Landesparlamenten in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt wählen werden in Hessen auch noch neue Kommunalvertretungen bestimmt. Es sind die ersten Wahlen seit dem Amtsantritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor vier Monaten. Insgesamt mehr als 17 Millionen Bürger sind zur Stimmabgabe aufgerufen.
Laut Umfragen können alle drei Ministerpräsidenten ihr Amt verteidigen. In Sachsen-Anhalt steht allerdings die Koalition von CDU und FDP auf der Kippe. Die CDU mit Ministerpräsident Wolfgang Böhmer lag zwar zuletzt klar vorn. Die Liberalen erreichten aber nur sechs Prozent, so dass Schwarz-Gelb keine Mehrheit mehr hätte. Als möglicher Koalitionspartner für die CDU kommt die SPD in Frage, die in den Umfragen knapp vor der Linkspartei rangierte. SPD-Spitzenkandidat Jens Bullerjahn hatte im Wahlkampf stets betont, dass er eine große Koalition mit der CDU einem rot-roten Bündnis vorziehen würde.
Bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz steht die einzige sozialliberale Koalition in Deutschland auf dem Prüfstand. Die Umfragen vor der Wahl haben der seit 15 Jahren währenden Koalition aus SPD und FDP eine erneute Mehrheit in Aussicht gestellt. Zu einem beherrschenden Wahlkampfthema war zuletzt die Debatte um Einbürgerungsfragen geworden.
Baden-Württemberg wird seit 1996 von einer CDU/FDP-Koalition regiert. Die CDU stellt sich den Wählern erstmals mit Ministerpräsident Günther Oettinger an der Spitze. Oettinger hatte im April 2005 die Ämter als Regierungschef und als CDU-Landesvorsitzender von Erwin Teufel übernommen. Teufel hatte letztlich dem seit Monaten laufenden parteiinternen Machtkampf nachgegeben, aber seinem Nachfolger nur widerwillig Platz gemacht.
Hessens Bürger entscheiden über die Zusammensetzung der Stadt-, Kreis- und Gemeindeparlamente des Landes. Außerdem werden in 26 Städten und Gemeinden Bürgermeister und in vier Kreisen Landräte direkt gewählt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.949.113 von Aktienkrieger am 26.03.06 08:21:0017 Millionen Bürger können in vier Ländern wählen
Sonntag 26. März 2006, 07:55 Uhr
Berlin (dpa) - Mit Öffnung der Wahllokale hat in vier Bundesländern der erste große Stimmungstest für die große Koalition in Berlin begonnen. Neben den Landesparlamenten in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt werden in Hessen neue Kommunalvertretungen gewählt. Es sind die ersten Wahlen seit dem Amtsantritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor vier Monaten. Insgesamt mehr als 17 Millionen Bürger sind zur Stimmabgabe aufgerufen.
Sonntag 26. März 2006, 07:55 Uhr
Berlin (dpa) - Mit Öffnung der Wahllokale hat in vier Bundesländern der erste große Stimmungstest für die große Koalition in Berlin begonnen. Neben den Landesparlamenten in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt werden in Hessen neue Kommunalvertretungen gewählt. Es sind die ersten Wahlen seit dem Amtsantritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor vier Monaten. Insgesamt mehr als 17 Millionen Bürger sind zur Stimmabgabe aufgerufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.949.113 von Aktienkrieger am 26.03.06 08:21:00Landtagswahlen in drei Bundesländern
Sonntag 26. März 2006, 04:45 Uhr
Berlin (dpa) - In drei Bundesländern finden heute Landtagswahlen statt. Laut Umfragen können alle drei Ministerpräsidenten in Baden- Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt ihr Amt verteidigen. In Sachsen-Anhalt steht allerdings die Koalition von CDU und FDP auf der Kippe. Die CDU mit Ministerpräsident Wolfgang Böhmer lag zwar zuletzt klar vorn. Die Freidemokraten erreichten aber nur sechs Prozent, so dass Schwarz-Gelb keine Mehrheit mehr hätte. Außerdem werden heute in Hessen auch noch neue Kommunalvertretungen bestimmt.
Sonntag 26. März 2006, 04:45 Uhr
Berlin (dpa) - In drei Bundesländern finden heute Landtagswahlen statt. Laut Umfragen können alle drei Ministerpräsidenten in Baden- Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt ihr Amt verteidigen. In Sachsen-Anhalt steht allerdings die Koalition von CDU und FDP auf der Kippe. Die CDU mit Ministerpräsident Wolfgang Böhmer lag zwar zuletzt klar vorn. Die Freidemokraten erreichten aber nur sechs Prozent, so dass Schwarz-Gelb keine Mehrheit mehr hätte. Außerdem werden heute in Hessen auch noch neue Kommunalvertretungen bestimmt.
Mein Tipp:
Baden-Württemberg: absolute Mehrheit CDU
Rheinland-Pfalz: SPD-FDP Koalition
Sachsen-Anhalt: Große Koalition
Damit sind alle Parteien zufrieden und Rot-Schwarz in Berlin kann richtig Gas geben.
Baden-Württemberg: absolute Mehrheit CDU
Rheinland-Pfalz: SPD-FDP Koalition
Sachsen-Anhalt: Große Koalition
Damit sind alle Parteien zufrieden und Rot-Schwarz in Berlin kann richtig Gas geben.
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Außer Dir scheinen sich für den " Tag der Wahrheit" nicht viele Leute zu interessieren.
Der Oettinger bleibt auf jeden Fall im Amt und der dicke Pfälzer auch. Das war auch nie gefährdet, nachdem die Gegenseite nur drittklassige Alternativen aufgestellt hat.
Sachsen Anhalt ist etwas interessanter, PDS wohl stärker als SPD, DVU vielleicht über 5 %. Könnte für schwarz/gelb eng werden, wird vielleicht auch für rot/ dunkelrot reichen. Werden sie aber nicht machen, sonderen lieber eine Große Koalition und damit bleibt Böhmer auch im Amt.
Stell Dir vor es sind Landtagswahlen und keiner geht hin. Warum auch ?
Der Oettinger bleibt auf jeden Fall im Amt und der dicke Pfälzer auch. Das war auch nie gefährdet, nachdem die Gegenseite nur drittklassige Alternativen aufgestellt hat.
Sachsen Anhalt ist etwas interessanter, PDS wohl stärker als SPD, DVU vielleicht über 5 %. Könnte für schwarz/gelb eng werden, wird vielleicht auch für rot/ dunkelrot reichen. Werden sie aber nicht machen, sonderen lieber eine Große Koalition und damit bleibt Böhmer auch im Amt.
Stell Dir vor es sind Landtagswahlen und keiner geht hin. Warum auch ?
Hier ist eine der Antworten!
Und es gibt heute nur Gewinner. Da kann die Große Koalition nun die wichtigen Reformthemen angreifen. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.951.650 von Roman5 am 26.03.06 17:46:12www.jjahnke.net
Haftungshinweis:
Die statistischen Daten und sonstigen faktischen Angaben sind überprüft, eine Haftung für die Richtigkeit wird jedoch nicht übernommen.
Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernimmt der Herausgeber keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für die Inhalte der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
###
Das sind ja wirklich vertrauenswürdige und schlagkräftige "Fakten" Roman!
Darauf verzichten 100% der Deutschen.
Und nun?
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Das sind ja wirklich vertrauenswürdige und schlagkräftige "Fakten" Roman!
Darauf verzichten 100% der Deutschen.
Und nun?
Vernünftige Wähler!
Noch mehr vernünftige Wähler!
Das heute die linksradikale PDS in Sachsen Anhalt fast 25 % bekommt, hat mich heute total erschüttert. Die PDS als Rechtsfolgepartei der SED, die für zahlreiche Mauertote verantwortlich ist , die elendig an der innerdeutschen Grenze
verblutet sind. Und diese Partei spielt heute wieder eine bedeutende Rolle in den neuen Bundesländer; das ist ja das total Erschreckende.
Die Rechtsradikalen spielen dagegen politisch keine Bedeutung, was die heutige Wahl in Sachsen Anhalt verdeutlicht. Die DVU landet erheblich unter 5 % !
verblutet sind. Und diese Partei spielt heute wieder eine bedeutende Rolle in den neuen Bundesländer; das ist ja das total Erschreckende.
Die Rechtsradikalen spielen dagegen politisch keine Bedeutung, was die heutige Wahl in Sachsen Anhalt verdeutlicht. Die DVU landet erheblich unter 5 % !
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.952.651 von StillhalterTrader am 26.03.06 19:33:25Leider wurde es bei der Wiedervereinigung versäumt die ostdeutsche Bevölkerung konsequent zu entkommunistifizieren.
Zum Glück zeigt die Wahl auch, dass die Kommunisten im Westen kein Bein ins Parlament bekommen. Da hilft auch kein Oskar.
Erfreulich auch, dass ein weiteres Bundesland heute von den Grünen befreit wurde.
Zum Glück zeigt die Wahl auch, dass die Kommunisten im Westen kein Bein ins Parlament bekommen. Da hilft auch kein Oskar.
Erfreulich auch, dass ein weiteres Bundesland heute von den Grünen befreit wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.952.898 von Insolvenzverwaltung am 26.03.06 20:06:12Du meinst wohl entrussifizieren oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.952.241 von CaptainFutures am 26.03.06 18:51:16Future, da fehlt noch das Ergebnis aus Rheinland-Pfalz! Aber anstatt der Grafik nehmen wir lieber den Wahlverlierer!
PS: Noch viel vernünftiger als Baden-Würschtelberg und Sochsen Onholt!
PS: Noch viel vernünftiger als Baden-Würschtelberg und Sochsen Onholt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.952.898 von Insolvenzverwaltung am 26.03.06 20:06:12Das die Grünen nicht nur in Sachsen Anhalt , sondern jetzt auch in Rheinland Pfalz im Landtag nicht mehr vertreten sind, ist natürlich eine total erfreuliche Tatsache. Die Grünen sind zur unnötigsten Partei in Deutschland mutiert und dies erkennen immer mehr Wähler; das ist eine höchst erfreuliche Entwicklung !
Die SPD ist total fertig und das ist gut so !
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