100% und mehr ? Keine Problem die neue ist da !! CASHBET AG 164439 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.03.06 11:04:55 von
neuester Beitrag 23.08.06 14:14:11 von
neuester Beitrag 23.08.06 14:14:11 von
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KGV 2005 bei unglaublichen 8
KGV 2006 mit Fussball WM ??
geringer freefloat
das wird so richtig fett
Aktie erst seit heute handelbar und noch völlig unentdeckt. Ich dachte die ersten Kurse würden so um die 4€ liegen
Die Bewertung im Branchenvergleich liegt um ein Vielfaches höher.Ein kurzer Blick auf den Kursverlauf von BetandWin oder Bet-at-home hilft
Ich sage die ersten 100% sind hier reine Formsache
KGV 2006 mit Fussball WM ??
geringer freefloat
das wird so richtig fett
Aktie erst seit heute handelbar und noch völlig unentdeckt. Ich dachte die ersten Kurse würden so um die 4€ liegen
Die Bewertung im Branchenvergleich liegt um ein Vielfaches höher.Ein kurzer Blick auf den Kursverlauf von BetandWin oder Bet-at-home hilft
Ich sage die ersten 100% sind hier reine Formsache
Wettanbieter heute kräftig unter Druck
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.970.991 von Frhstck am 28.03.06 11:13:03gut so, deshalb konnte ich nun zu 3€ ran
WKN bitte mal
WKN: 164439
Kurs 3,20
ask 3,30
bei dem freefloat kann das sehr schnell gehen
Heute ist erst der erste Handelstag ! keine Threads, keine Börsenbriefe, noch ist niemand investiert
ask 3,30
bei dem freefloat kann das sehr schnell gehen
Heute ist erst der erste Handelstag ! keine Threads, keine Börsenbriefe, noch ist niemand investiert
.... wir haben es hier mit einem extrem dummen Management zu tun. Bieten die doch den Wert für 3,- Euro im Vorfeld an, obwohl er 6,- wert ist. Ich lach mich schlapp
Rasantes Wachstum vorraus
aktuell bewertet mit nur 7 Millionen €uro = lächerlich
Cashbet AG / Börsengang
28.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Börsengang / Listing im Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse
(Open Market).
Heidenheim an der Brenz: Die Aktien der Cashbet AG werden seit heute, den
28.03.2006, an der Frankfurter, Stuttgarter und Berliner Wertpapierbörse
gehandelt. Die 886 GmbH wurde auf XETRA als Designated Sponsor beauftragt
und stellt den jederzeitigen Handel, auch größerer Orders, bei einem engen
Spread sicher. Die 886 GmbH wird in den nächsten Tagen aktiv werden.
Die Cashbet AG beteiligt sich an Unternehmen, die in der Sportwettenbranche
tätig sind. Einzige Beteiligung ist die Oddsline Sportwetten AG. Die
100%-ige Tochtergesellschaft, die Oddsline Sportwetten AG
(www.oddsline.de), die das operative Geschäft führt, verfügt mittlerweile
über 17 Wettbüros und über 100 eigene aufgestellte Wettannahmeterminals. In
den kommenden Monaten soll das operative Geschäft massiv ausgebaut werden.
Die Vorstände der Oddsline Sportwetten AG, Herr Daniel Speyer und Herr
Tassilo Tanzer haben jahrelange Erfahrung im Wettgeschäft und verfügen über
beste Kontakte in der Wettbranche. Die Oddsline Sportwetten AG ist einer
der größten Anbieter und Dienstleister im Bereich der Sportwetten in
Baden-Württemberg und Bayern. Die Gesellschaft plant in den kommenden
Monaten verstärkt Wettbüros zu eröffnen oder Gesellschaften aus dem
Wettbereich zu übernehmen. Hierzu werden erste Gespräche geführt. Die
Oddsline Sportwetten AG ist nicht im Internetgeschäft tätig. Die
Gesellschaft wird in den kommenden Monaten und Jahren durch bestehende
nationale und internationale Großereignisse erheblich profitieren.
Die Gesellschaft ist in den letzten Jahren und vor allem auch letzten
Monaten rasant gewachsen. Nach der Gründung in 2003 waren zum Jahresende
2004 bereits 31 Mitarbeiter beschäftigt. Zum 31.12.2005 betrug die Anzahl
der Mitarbeiter bereits 57. Die Gesellschaft wächst derzeit deutlich über
100% pro Jahr.
Genauere Angaben zu erzieltem Umsatz und Gewinn in 2005 und den Zielen der
Gesellschaft in 2006 werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben.
Das Bundesverfassungsgericht hat heute ein wichtiges Urteil über die
Legalität des Anbietens und Vermitteln von Sportwetten verkündet. Das
Urteil ist auf der Homepage des Bundesverfassungsgerichtes veröffentlicht
(www.bundesverfassungsgericht.de).
Die Cashbet AG verfügt über ein Grundkapital von EUR 2,2 Mio., dass in 2,2
Mio. Stückaktien eingeteilt ist.
aktuell bewertet mit nur 7 Millionen €uro = lächerlich
Cashbet AG / Börsengang
28.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Börsengang / Listing im Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse
(Open Market).
Heidenheim an der Brenz: Die Aktien der Cashbet AG werden seit heute, den
28.03.2006, an der Frankfurter, Stuttgarter und Berliner Wertpapierbörse
gehandelt. Die 886 GmbH wurde auf XETRA als Designated Sponsor beauftragt
und stellt den jederzeitigen Handel, auch größerer Orders, bei einem engen
Spread sicher. Die 886 GmbH wird in den nächsten Tagen aktiv werden.
Die Cashbet AG beteiligt sich an Unternehmen, die in der Sportwettenbranche
tätig sind. Einzige Beteiligung ist die Oddsline Sportwetten AG. Die
100%-ige Tochtergesellschaft, die Oddsline Sportwetten AG
(www.oddsline.de), die das operative Geschäft führt, verfügt mittlerweile
über 17 Wettbüros und über 100 eigene aufgestellte Wettannahmeterminals. In
den kommenden Monaten soll das operative Geschäft massiv ausgebaut werden.
Die Vorstände der Oddsline Sportwetten AG, Herr Daniel Speyer und Herr
Tassilo Tanzer haben jahrelange Erfahrung im Wettgeschäft und verfügen über
beste Kontakte in der Wettbranche. Die Oddsline Sportwetten AG ist einer
der größten Anbieter und Dienstleister im Bereich der Sportwetten in
Baden-Württemberg und Bayern. Die Gesellschaft plant in den kommenden
Monaten verstärkt Wettbüros zu eröffnen oder Gesellschaften aus dem
Wettbereich zu übernehmen. Hierzu werden erste Gespräche geführt. Die
Oddsline Sportwetten AG ist nicht im Internetgeschäft tätig. Die
Gesellschaft wird in den kommenden Monaten und Jahren durch bestehende
nationale und internationale Großereignisse erheblich profitieren.
Die Gesellschaft ist in den letzten Jahren und vor allem auch letzten
Monaten rasant gewachsen. Nach der Gründung in 2003 waren zum Jahresende
2004 bereits 31 Mitarbeiter beschäftigt. Zum 31.12.2005 betrug die Anzahl
der Mitarbeiter bereits 57. Die Gesellschaft wächst derzeit deutlich über
100% pro Jahr.
Genauere Angaben zu erzieltem Umsatz und Gewinn in 2005 und den Zielen der
Gesellschaft in 2006 werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben.
Das Bundesverfassungsgericht hat heute ein wichtiges Urteil über die
Legalität des Anbietens und Vermitteln von Sportwetten verkündet. Das
Urteil ist auf der Homepage des Bundesverfassungsgerichtes veröffentlicht
(www.bundesverfassungsgericht.de).
Die Cashbet AG verfügt über ein Grundkapital von EUR 2,2 Mio., dass in 2,2
Mio. Stückaktien eingeteilt ist.
Zweistellige Kurse sollten noch in 2006 erreichbar sein
(Fussball- WM)
Es gibt nur 2,2 Millionen Aktien
(Fussball- WM)
Es gibt nur 2,2 Millionen Aktien
"Genauere Angaben zu erzieltem Umsatz und Gewinn in 2005 und den Zielen der
Gesellschaft in 2006 werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben. "
.. und Du kennst schon das KGV 2005, witzich
Gesellschaft in 2006 werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben. "
.. und Du kennst schon das KGV 2005, witzich
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.974.592 von x50y am 28.03.06 14:58:51Herr Daniel Speyer und Herr
Tassilo Tanzer haben jahrelange Erfahrung im Wettgeschäft und verfügen über
beste Kontakte in der Wettbranche.
Ich hab auch einige Jahre am Spielautomaten in der Kneipe um die Ecke gesessen
Tassilo Tanzer haben jahrelange Erfahrung im Wettgeschäft und verfügen über
beste Kontakte in der Wettbranche.
Ich hab auch einige Jahre am Spielautomaten in der Kneipe um die Ecke gesessen
meiner meinung nach ist der laden jetzt platt:
Private Oddset-Wetten bleiben vorerst verboten
Dienstag 28. März 2006, 12:49 Uhr
* Per E-Mail verschicken
* Per Messenger senden
* Seite drucken
Karlsruhe/München (ddp-bay). Oddset-Sportwetten mit festen Gewinnquoten dürfen in Bayern vorerst weiterhin nur vom Staat angeboten werden. Privaten Wettveranstaltern bleibt dieser Bereich zumindest für eine Übergangszeit bis Ende 2007 verboten, wie das Bundesverfassungsgericht am Dienstag in Karlsruhe entschied. Die Richter gaben dem Freistaat zugleich auf, die Regelungen für das bisherige staatliche Sportwetten-Monopol zu überarbeiten. Es sei in seiner gegenwärtigen Form nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Einen Zwang zur Liberalisierung gaben die
Anzeige
Richter aber nicht vor.
Sie fordern vor allem eine effektivere Bekämpfung der Spielsucht durch den Staat. Nur damit könne der Ausschluss privater Anbieter gerechtfertigt werden. Die aus den Wettveranstaltungen entstehenden Einnahmen für den bayerischen Haushalt seien kein ausreichendes Argument. «Fiskalische Interessen des Staates als solche scheiden zur Rechtfertigung eines Wettmonopols aus», sagte Verfassungsgerichtspräsident Hans-Jürgen Papier. Deshalb greife das staatliche Wettmonopol in seiner derzeitigen Ausgestaltung in unverhältnismäßiger Weise in die Berufsfreiheit ein.
Geklagt hatte die Münchner Buchmacherin Irene Katzinger-Göth. Sie betreibt bereits ein Wettbüro für Pferdewetten und wandte sich dagegen, dass privaten Anbietern in Bayern - wie in allen übrigen Bundesländern - die Veranstaltung und Vermittlung von Oddset-Sportwetten generell verboten ist. Die Karlsruher Entscheidung bezieht sich zwar formell nur auf Bayern. Das Urteil dürfte aber eine starke Signalwirkung auch für die anderen Bundesländer haben.
Die Richter forderten Bayern auf, bis spätestens 31. Dezember 2007 den Bereich der Sportwetten neu zu regeln und damit «unverzüglich» zu beginnen. Der Gesetzgeber könne entweder am staatlichen Wettmonopol festhalten und dieses «konsequent am Ziel der Bekämpfung von Wettsucht» ausrichten oder den Sportwettenmarkt liberalisieren. Letzteres sei durch eine «gesetzlich normierte und kontrollierte Zulassung» privater Wettunternehmen möglich.
Bei einer Beibehaltung des Staatsmonopols müsse sichergestellt werden, dass es tatsächlich der «aktiven Suchtbekämpfung» diene. Dafür machten die Karlsruher Richter konkrete Auflagen. Verboten sei «jede Werbung, die über sachliche Informationen über die Art und Weise der Wettmöglichkeit hinausgeht und gezielt zum Wetten auffordert».
Bayerns Innenstaatssekretär Georg Schmid (CSU) kündigte an, dass der Freistaat das Monopol erhalten wolle. «Eine Liberalisierung wäre der völlig falsche ordnungspolitische Ansatz», sagte Schmid, der Bayern vor Gericht in Karlsruhe vertrat, nach dem Urteilsspruch. Das Bundesverfassungsgericht lasse keinen Zweifel, was Recht und was Unrecht ist: «Die Sicherheitsbehörden können damit wieder effektiv gegen illegale Sportwettangebote vorgehen, von kleinen Wettbüros bis hin zu den Werbeformaten in Stadien und TV», sagte der CSU-Politiker. Bayern werde hier konsequent einschreiten. Er gehe davon aus, dass viele illegale Anbieter nach diesem Urteil «von sich aus aufgeben werden».
Die Klägerin Katzinger-Göth sagte, sie könne die Konsequenzen des Urteils noch nicht ganz abschätzen. «Ich habe das Gefühl, dass ich halb verloren und halb gewonnen habe», sagte sie in Karlsruhe. Nun müsse erst einmal abgewartet werden, was der Freistaat aus den Vorgaben der Richter mache.
(AZ: 1 BvR 1054/01 - Urteil vom 28. März 2006)
http://de.news.yahoo.com/28032006/336/private-oddset-wetten-…
Private Oddset-Wetten bleiben vorerst verboten
Dienstag 28. März 2006, 12:49 Uhr
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Karlsruhe/München (ddp-bay). Oddset-Sportwetten mit festen Gewinnquoten dürfen in Bayern vorerst weiterhin nur vom Staat angeboten werden. Privaten Wettveranstaltern bleibt dieser Bereich zumindest für eine Übergangszeit bis Ende 2007 verboten, wie das Bundesverfassungsgericht am Dienstag in Karlsruhe entschied. Die Richter gaben dem Freistaat zugleich auf, die Regelungen für das bisherige staatliche Sportwetten-Monopol zu überarbeiten. Es sei in seiner gegenwärtigen Form nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Einen Zwang zur Liberalisierung gaben die
Anzeige
Richter aber nicht vor.
Sie fordern vor allem eine effektivere Bekämpfung der Spielsucht durch den Staat. Nur damit könne der Ausschluss privater Anbieter gerechtfertigt werden. Die aus den Wettveranstaltungen entstehenden Einnahmen für den bayerischen Haushalt seien kein ausreichendes Argument. «Fiskalische Interessen des Staates als solche scheiden zur Rechtfertigung eines Wettmonopols aus», sagte Verfassungsgerichtspräsident Hans-Jürgen Papier. Deshalb greife das staatliche Wettmonopol in seiner derzeitigen Ausgestaltung in unverhältnismäßiger Weise in die Berufsfreiheit ein.
Geklagt hatte die Münchner Buchmacherin Irene Katzinger-Göth. Sie betreibt bereits ein Wettbüro für Pferdewetten und wandte sich dagegen, dass privaten Anbietern in Bayern - wie in allen übrigen Bundesländern - die Veranstaltung und Vermittlung von Oddset-Sportwetten generell verboten ist. Die Karlsruher Entscheidung bezieht sich zwar formell nur auf Bayern. Das Urteil dürfte aber eine starke Signalwirkung auch für die anderen Bundesländer haben.
Die Richter forderten Bayern auf, bis spätestens 31. Dezember 2007 den Bereich der Sportwetten neu zu regeln und damit «unverzüglich» zu beginnen. Der Gesetzgeber könne entweder am staatlichen Wettmonopol festhalten und dieses «konsequent am Ziel der Bekämpfung von Wettsucht» ausrichten oder den Sportwettenmarkt liberalisieren. Letzteres sei durch eine «gesetzlich normierte und kontrollierte Zulassung» privater Wettunternehmen möglich.
Bei einer Beibehaltung des Staatsmonopols müsse sichergestellt werden, dass es tatsächlich der «aktiven Suchtbekämpfung» diene. Dafür machten die Karlsruher Richter konkrete Auflagen. Verboten sei «jede Werbung, die über sachliche Informationen über die Art und Weise der Wettmöglichkeit hinausgeht und gezielt zum Wetten auffordert».
Bayerns Innenstaatssekretär Georg Schmid (CSU) kündigte an, dass der Freistaat das Monopol erhalten wolle. «Eine Liberalisierung wäre der völlig falsche ordnungspolitische Ansatz», sagte Schmid, der Bayern vor Gericht in Karlsruhe vertrat, nach dem Urteilsspruch. Das Bundesverfassungsgericht lasse keinen Zweifel, was Recht und was Unrecht ist: «Die Sicherheitsbehörden können damit wieder effektiv gegen illegale Sportwettangebote vorgehen, von kleinen Wettbüros bis hin zu den Werbeformaten in Stadien und TV», sagte der CSU-Politiker. Bayern werde hier konsequent einschreiten. Er gehe davon aus, dass viele illegale Anbieter nach diesem Urteil «von sich aus aufgeben werden».
Die Klägerin Katzinger-Göth sagte, sie könne die Konsequenzen des Urteils noch nicht ganz abschätzen. «Ich habe das Gefühl, dass ich halb verloren und halb gewonnen habe», sagte sie in Karlsruhe. Nun müsse erst einmal abgewartet werden, was der Freistaat aus den Vorgaben der Richter mache.
(AZ: 1 BvR 1054/01 - Urteil vom 28. März 2006)
http://de.news.yahoo.com/28032006/336/private-oddset-wetten-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.974.135 von Gangbangotto2 am 28.03.06 14:32:59die hätten auch lieber den ersten Kurs bei 6 statt bei 3€ gesehen.
der Markt wird das aber schnell regeln
der Markt wird das aber schnell regeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.974.737 von Gangbangotto2 am 28.03.06 15:06:41Ich hab mich halt schon mal schlau gemacht
Bundesverfassungsgericht - Pressestelle -
Pressemitteilung Nr. 25/2006 vom 28. März 2006
Zum Urteil vom 28. März 2006 – 1 BvR 1054/01 –
Staatliches Sportwettenmonopol in seiner derzeitigen Ausgestaltung
nicht mit dem Grundrecht der Berufsfreiheit vereinbar
Das in Bayern bestehende staatliche Wettmonopol für Sportwetten ist mit
dem Grundrecht der Berufsfreiheit unvereinbar, weil es in einer Art und
Weise ausgestaltet ist, die eine effektive Suchtbekämpfung, die den
Ausschluss privater Veranstalter rechtfertigen könnte, nicht
sicherstellt. Allerdings führt dies nicht zur Nichtigkeit der
angegriffenen Rechtslage. Vielmehr ist der Gesetzgeber
verfassungsrechtlich gehalten, den Bereich der Sportwetten bis zum 31.
Dezember 2007 neu zu regeln. Ein verfassungsmäßiger Zustand kann sowohl
durch eine konsequente Ausgestaltung des Wettmonopols erreicht werden,
die sicherstellt, dass es wirklich der Suchtbekämpfung dient, als auch
durch eine gesetzlich normierte und kontrollierte Zulassung gewerblicher
Veranstaltung durch private Wettunternehmen. Will er an einem
staatlichen Wettmonopol festhalten, muss er dieses konsequent am Ziel
der Bekämpfung von Wettsucht und der Begrenzung der Wettleidenschaft
ausrichten. Eine Neuregelung kommt dabei grundsätzlich sowohl durch den
Bundes- wie den Landesgesetzgeber in Betracht. Während der Übergangszeit
bis zu einer gesetzlichen Neuregelung darf das Staatslotteriegesetz
weiter angewandt werden. Das gewerbliche Veranstalten von Wetten durch
private Wettunternehmen und die Vermittlung von Wetten, die nicht vom
Freistaat Bayern veranstaltet werden, dürfen weiterhin als verboten
angesehen und ordnungsrechtlich unterbunden werden. Dies entschied der
Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts mit Urteil vom 28. März 2006
auf die Verfassungsbeschwerde einer Buchmacherin aus München hin (zum
Sachverhalt vgl. Pressemitteilung Nr. 96/2005 vom 10. Oktober 2005).
Der Entscheidung liegen im Wesentlichen folgende Erwägungen zu Grunde:
1. Das in Bayern bestehende staatliche Wettmonopol für Sportwetten ist
in seiner gegenwärtigen gesetzlichen und tatsächlichen Ausgestaltung
mit dem Grundrecht der Berufsfreiheit unvereinbar. Den an
entsprechender beruflicher Tätigkeit interessierten Bürgern ist der
Ausschluss gewerblicher Wettangebote durch private Wettunternehmen
nur dann zumutbar, wenn das bestehende Wettmonopol auch in seiner
konkreten Ausgestaltung der Vermeidung und Abwehr von Spielsucht und
problematischem Spielverhalten dient. Das Staatslotteriegesetz
enthält jedoch keine entsprechenden materiellrechtlichen Regelungen
und strukturellen Sicherungen, die dies hinreichend gewährleisten.
a) Dem staatlichen Wettmonopol liegen legitime Gemeinwohlziele
(Bekämpfung der Spiel- und Wettsucht; Schutz der Spieler vor
betrügerischen Machenschaften seitens der Wettanbieter; Schutz vor
irreführender Werbung) zugrunde. Allerdings scheiden fiskalische
Interessen des Staates als solche zur Rechtfertigung der
Errichtung eines Wettmonopols aus. Eine Abschöpfung von Mitteln
aus dem Glücksspiel für Gemeinwohlzwecke ist nur als Weg zur
Suchtbekämpfung und als Konsequenz aus einem öffentlichen
Monopolsystem gerechtfertigt, nicht dagegen als selbständiges
Ziel. Die gesetzliche Errichtung eines staatlichen Wettmonopols
stellt auch ein geeignetes Mittel dar, die mit dem Wetten
verbundenen Gefahren zu bekämpfen. Nicht zu beanstanden ist die
Annahme des Gesetzgebers, dass eine Marktöffnung zu einer
erheblichen Ausweitung von Wettangeboten und diese Ausweitung auch
zu einer Zunahme von suchtbeeinflusstem Verhalten führen würde.
Der Gesetzgeber durfte auch von der Erforderlichkeit eines
Wettmonopols ausgehen. Insbesondere hinsichtlich der Suchtgefahren
durfte er angesichts seines weiten Beurteilungsspielraums davon
ausgehen, dass sie mit Hilfe eines auf die Bekämpfung von Sucht
und problematischem Spielverhalten ausgerichteten Wettmonopols mit
staatlich verantwortetem Wettangebot effektiver beherrscht werden
können als im Wege einer Kontrolle privater Wettunternehmen.
b) Das in Bayern errichtete staatliche Wettmonopol stellt jedoch in
seiner gegenwärtigen gesetzlichen und tatsächlichen Ausgestaltung
einen unverhältnismäßigen Eingriff in die Berufsfreiheit dar, weil
es in einer Weise ausgestaltet ist, die eine effektive
Suchtbekämpfung nicht sicherstellt. Das Ziel der Bekämpfung der
Suchtgefahren ist allein durch ein staatliches Wettmonopol noch
nicht gesichert. Ein Monopol kann auch fiskalischen Interessen des
Staates dienen und damit in ein Spannungsverhältnis zur
Zielsetzung geraten. Eine konsequente und wirkliche Ausrichtung
des Wettmonopols an der Bekämpfung und Begrenzung von Wettsucht
und problematischem Spielverhalten muss sich daher in der
rechtlichen wie tatsächlichen Ausgestaltung des Wettmonopols
positiv ausdrücken.
Die gegenwärtige rechtliche Ausgestaltung des Wettmonopols
gewährleistet nicht hinreichend, dass das staatliche Wettangebot
konsequent in den Dienst einer aktiven Suchtbekämpfung und der
Begrenzung der Wettleidenschaft gestellt ist und ein Konflikt mit
fiskalischen Interessen des Staates nicht zu Gunsten dieser
ausgeht. Das Staatslotteriegesetz enthält nahezu ausschließlich
Bestimmungen zur Zuständigkeit und Organisation. Das
verwaltungsrechtliche Regelungsdefizit wird nicht durch den von
sämtlichen Ländern ratifizierten Lotteriestaatsvertrag
ausgeglichen. Zwar ist hierin bestimmt, dass die Veranstaltung,
Durchführung und gewerbliche Vermittlung von öffentlichen
Glücksspielen den Erfordernissen des Jugendschutzes nicht
zuwiderlaufen und Werbemaßnahmen nicht irreführend und
unangemessen sein dürfen sowie dass seitens der Veranstalter,
Durchführer und gewerblichen Spielvermittler Informationen über
Spielsucht, Prävention und Behandlungsmöglichkeiten bereitzuhalten
sind. Dies gewährleistet jedoch allein noch nicht eine Begleitung
des Wettangebots durch aktive Maßnahmen zur Suchtbekämpfung.
c) Dieses Regelungsdefizit spiegelt sich darin wider, dass auch
tatsächlich eine konsequente Ausrichtung der durch den Freistaat
Bayern veranstalteten Wetten am Ziel der Bekämpfung der
Suchtgefahren gegenwärtig nicht gegeben ist. Die Veranstaltung der
Sportwette ODDSET verfolgt erkennbar auch fiskalische Zwecke. Vor
allem aber ist der Vertrieb nicht aktiv an einer Bekämpfung der
Suchtgefahren ausgerichtet. Das tatsächliche Erscheinungsbild
entspricht vielmehr dem der wirtschaftlich effektiven Vermarktung
einer grundsätzlich unbedenklichen Freizeitbeschäftigung. Dies
zeigt eine breit angelegte Werbung, in der das Wetten als
sozialadäquate, wenn nicht sogar positiv bewertete Unterhaltung
dargestellt wird. Ebenso wenig sind die Vertriebswege für ODDSET
auf eine Bekämpfung der Suchtgefahren angelegt. Durch das breit
gefächerte Netz von Lotto-Annahmestellen wird die Möglichkeit zum
Sportwetten zu einem allerorts verfügbaren „normalen“ Gut des
täglichen Lebens. Schließlich ist auch die Präsentation des
Wettangebots nicht ausreichend am Ziel der Bekämpfung von
Wettsucht und der Begrenzung der Wettleidenschaft ausgerichtet.
Die Staatliche Lotterieverwaltung beschränkt sich auf die
Bereithaltung von Informationen zu Spielsucht, Prävention und
Behandlungsmöglichkeiten, ohne darüber hinaus eine aktive
Suchtprävention zu betreiben.
2. Die Unverhältnismäßigkeit der konkreten tatsächlichen und rechtlichen
Ausgestaltung des in Bayern bestehenden staatlichen Wettmonopols
erfasst auch den Ausschluss der Vermittlung anderer als der vom
Freistaat Bayern veranstalteten Wetten.
3. Der Gesetzgeber ist verfassungsrechtlich gehalten, den Bereich der
Sportwetten unter Ausübung seines rechtspolitischen
Gestaltungsspielraums neu zu regeln. Ein verfassungsmäßiger Zustand
kann sowohl durch eine konsequente Ausgestaltung des Wettmonopols
erreicht werden, die sicherstellt, dass es wirklich der
Suchtbekämpfung dient, als auch durch eine gesetzlich normierte und
kontrollierte Zulassung gewerblicher Veranstaltung durch private
Wettunternehmen. Will der Gesetzgeber an einem staatlichen
Wettmonopol festhalten, muss er dieses konsequent am Ziel der
Bekämpfung von Wettsucht und der Begrenzung der Wettleidenschaft
ausrichten. Zu den erforderlichen Regelungen gehören inhaltliche
Kriterien hinsichtlich Art und Zuschnitt der Sportwetten sowie
Vorgaben zur Beschränkung ihrer Vermarktung. Die Werbung für das
Wettangebot hat sich zur Vermeidung eines Aufforderungscharakters bei
Wahrung des Ziels, legale Wettmöglichkeiten anzubieten, auf eine
Information und Aufklärung über die Möglichkeit zum Wetten zu
beschränken. Geboten sind auch Maßnahmen zur Abwehr von
Suchtgefahren, die über das bloße Bereithalten von
Informationsmaterial hinausgehen. Die Vertriebswege sind so
auszuwählen und einzurichten, dass Möglichkeiten zur Realisierung des
Spieler- und Jugendschutzes genutzt werden. Schließlich hat der
Gesetzgeber die Einhaltung dieser Anforderungen durch geeignete
Kontrollinstanzen sicherzustellen, die eine ausreichende Distanz zu
den fiskalischen Interessen des Staates aufweisen. Eine Neuregelung
kommt dabei grundsätzlich sowohl durch den Bundes- wie den
Landesgesetzgeber in Betracht. Für die Neureglung ist eine Frist bis
zum 31. Dezember 2007 angemessen. Während der Übergangszeit bis zu
einer gesetzlichen Neuregelung bleibt die bisherige Rechtslage
anwendbar. Das gewerbliche Veranstalten von Wetten durch private
Wettunternehmen und die Vermittlung von Wetten, die nicht vom
Freistaat Bayern veranstaltet werden, dürfen weiterhin als verboten
angesehen und ordnungsrechtlich unterbunden werden. Ob in der
Übergangszeit eine Strafbarkeit nach § 284 StGB gegeben ist,
unterliegt der Entscheidung der Strafgerichte. Auch in der
Übergangszeit muss allerdings bereits damit begonnen werden, das
bestehende Wettmonopol konsequent an einer Bekämpfung der Wettsucht
und einer Begrenzung der Wettleidenschaft auszurichten.
http://www.bundesverfassungsgericht.de/cgi-bin/link.pl?entsc…
für mich heisst das, dass die ordnungsämter die wettbüros schliessen können, der betrieber aber nicht in den knast wandert.
Pressemitteilung Nr. 25/2006 vom 28. März 2006
Zum Urteil vom 28. März 2006 – 1 BvR 1054/01 –
Staatliches Sportwettenmonopol in seiner derzeitigen Ausgestaltung
nicht mit dem Grundrecht der Berufsfreiheit vereinbar
Das in Bayern bestehende staatliche Wettmonopol für Sportwetten ist mit
dem Grundrecht der Berufsfreiheit unvereinbar, weil es in einer Art und
Weise ausgestaltet ist, die eine effektive Suchtbekämpfung, die den
Ausschluss privater Veranstalter rechtfertigen könnte, nicht
sicherstellt. Allerdings führt dies nicht zur Nichtigkeit der
angegriffenen Rechtslage. Vielmehr ist der Gesetzgeber
verfassungsrechtlich gehalten, den Bereich der Sportwetten bis zum 31.
Dezember 2007 neu zu regeln. Ein verfassungsmäßiger Zustand kann sowohl
durch eine konsequente Ausgestaltung des Wettmonopols erreicht werden,
die sicherstellt, dass es wirklich der Suchtbekämpfung dient, als auch
durch eine gesetzlich normierte und kontrollierte Zulassung gewerblicher
Veranstaltung durch private Wettunternehmen. Will er an einem
staatlichen Wettmonopol festhalten, muss er dieses konsequent am Ziel
der Bekämpfung von Wettsucht und der Begrenzung der Wettleidenschaft
ausrichten. Eine Neuregelung kommt dabei grundsätzlich sowohl durch den
Bundes- wie den Landesgesetzgeber in Betracht. Während der Übergangszeit
bis zu einer gesetzlichen Neuregelung darf das Staatslotteriegesetz
weiter angewandt werden. Das gewerbliche Veranstalten von Wetten durch
private Wettunternehmen und die Vermittlung von Wetten, die nicht vom
Freistaat Bayern veranstaltet werden, dürfen weiterhin als verboten
angesehen und ordnungsrechtlich unterbunden werden. Dies entschied der
Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts mit Urteil vom 28. März 2006
auf die Verfassungsbeschwerde einer Buchmacherin aus München hin (zum
Sachverhalt vgl. Pressemitteilung Nr. 96/2005 vom 10. Oktober 2005).
Der Entscheidung liegen im Wesentlichen folgende Erwägungen zu Grunde:
1. Das in Bayern bestehende staatliche Wettmonopol für Sportwetten ist
in seiner gegenwärtigen gesetzlichen und tatsächlichen Ausgestaltung
mit dem Grundrecht der Berufsfreiheit unvereinbar. Den an
entsprechender beruflicher Tätigkeit interessierten Bürgern ist der
Ausschluss gewerblicher Wettangebote durch private Wettunternehmen
nur dann zumutbar, wenn das bestehende Wettmonopol auch in seiner
konkreten Ausgestaltung der Vermeidung und Abwehr von Spielsucht und
problematischem Spielverhalten dient. Das Staatslotteriegesetz
enthält jedoch keine entsprechenden materiellrechtlichen Regelungen
und strukturellen Sicherungen, die dies hinreichend gewährleisten.
a) Dem staatlichen Wettmonopol liegen legitime Gemeinwohlziele
(Bekämpfung der Spiel- und Wettsucht; Schutz der Spieler vor
betrügerischen Machenschaften seitens der Wettanbieter; Schutz vor
irreführender Werbung) zugrunde. Allerdings scheiden fiskalische
Interessen des Staates als solche zur Rechtfertigung der
Errichtung eines Wettmonopols aus. Eine Abschöpfung von Mitteln
aus dem Glücksspiel für Gemeinwohlzwecke ist nur als Weg zur
Suchtbekämpfung und als Konsequenz aus einem öffentlichen
Monopolsystem gerechtfertigt, nicht dagegen als selbständiges
Ziel. Die gesetzliche Errichtung eines staatlichen Wettmonopols
stellt auch ein geeignetes Mittel dar, die mit dem Wetten
verbundenen Gefahren zu bekämpfen. Nicht zu beanstanden ist die
Annahme des Gesetzgebers, dass eine Marktöffnung zu einer
erheblichen Ausweitung von Wettangeboten und diese Ausweitung auch
zu einer Zunahme von suchtbeeinflusstem Verhalten führen würde.
Der Gesetzgeber durfte auch von der Erforderlichkeit eines
Wettmonopols ausgehen. Insbesondere hinsichtlich der Suchtgefahren
durfte er angesichts seines weiten Beurteilungsspielraums davon
ausgehen, dass sie mit Hilfe eines auf die Bekämpfung von Sucht
und problematischem Spielverhalten ausgerichteten Wettmonopols mit
staatlich verantwortetem Wettangebot effektiver beherrscht werden
können als im Wege einer Kontrolle privater Wettunternehmen.
b) Das in Bayern errichtete staatliche Wettmonopol stellt jedoch in
seiner gegenwärtigen gesetzlichen und tatsächlichen Ausgestaltung
einen unverhältnismäßigen Eingriff in die Berufsfreiheit dar, weil
es in einer Weise ausgestaltet ist, die eine effektive
Suchtbekämpfung nicht sicherstellt. Das Ziel der Bekämpfung der
Suchtgefahren ist allein durch ein staatliches Wettmonopol noch
nicht gesichert. Ein Monopol kann auch fiskalischen Interessen des
Staates dienen und damit in ein Spannungsverhältnis zur
Zielsetzung geraten. Eine konsequente und wirkliche Ausrichtung
des Wettmonopols an der Bekämpfung und Begrenzung von Wettsucht
und problematischem Spielverhalten muss sich daher in der
rechtlichen wie tatsächlichen Ausgestaltung des Wettmonopols
positiv ausdrücken.
Die gegenwärtige rechtliche Ausgestaltung des Wettmonopols
gewährleistet nicht hinreichend, dass das staatliche Wettangebot
konsequent in den Dienst einer aktiven Suchtbekämpfung und der
Begrenzung der Wettleidenschaft gestellt ist und ein Konflikt mit
fiskalischen Interessen des Staates nicht zu Gunsten dieser
ausgeht. Das Staatslotteriegesetz enthält nahezu ausschließlich
Bestimmungen zur Zuständigkeit und Organisation. Das
verwaltungsrechtliche Regelungsdefizit wird nicht durch den von
sämtlichen Ländern ratifizierten Lotteriestaatsvertrag
ausgeglichen. Zwar ist hierin bestimmt, dass die Veranstaltung,
Durchführung und gewerbliche Vermittlung von öffentlichen
Glücksspielen den Erfordernissen des Jugendschutzes nicht
zuwiderlaufen und Werbemaßnahmen nicht irreführend und
unangemessen sein dürfen sowie dass seitens der Veranstalter,
Durchführer und gewerblichen Spielvermittler Informationen über
Spielsucht, Prävention und Behandlungsmöglichkeiten bereitzuhalten
sind. Dies gewährleistet jedoch allein noch nicht eine Begleitung
des Wettangebots durch aktive Maßnahmen zur Suchtbekämpfung.
c) Dieses Regelungsdefizit spiegelt sich darin wider, dass auch
tatsächlich eine konsequente Ausrichtung der durch den Freistaat
Bayern veranstalteten Wetten am Ziel der Bekämpfung der
Suchtgefahren gegenwärtig nicht gegeben ist. Die Veranstaltung der
Sportwette ODDSET verfolgt erkennbar auch fiskalische Zwecke. Vor
allem aber ist der Vertrieb nicht aktiv an einer Bekämpfung der
Suchtgefahren ausgerichtet. Das tatsächliche Erscheinungsbild
entspricht vielmehr dem der wirtschaftlich effektiven Vermarktung
einer grundsätzlich unbedenklichen Freizeitbeschäftigung. Dies
zeigt eine breit angelegte Werbung, in der das Wetten als
sozialadäquate, wenn nicht sogar positiv bewertete Unterhaltung
dargestellt wird. Ebenso wenig sind die Vertriebswege für ODDSET
auf eine Bekämpfung der Suchtgefahren angelegt. Durch das breit
gefächerte Netz von Lotto-Annahmestellen wird die Möglichkeit zum
Sportwetten zu einem allerorts verfügbaren „normalen“ Gut des
täglichen Lebens. Schließlich ist auch die Präsentation des
Wettangebots nicht ausreichend am Ziel der Bekämpfung von
Wettsucht und der Begrenzung der Wettleidenschaft ausgerichtet.
Die Staatliche Lotterieverwaltung beschränkt sich auf die
Bereithaltung von Informationen zu Spielsucht, Prävention und
Behandlungsmöglichkeiten, ohne darüber hinaus eine aktive
Suchtprävention zu betreiben.
2. Die Unverhältnismäßigkeit der konkreten tatsächlichen und rechtlichen
Ausgestaltung des in Bayern bestehenden staatlichen Wettmonopols
erfasst auch den Ausschluss der Vermittlung anderer als der vom
Freistaat Bayern veranstalteten Wetten.
3. Der Gesetzgeber ist verfassungsrechtlich gehalten, den Bereich der
Sportwetten unter Ausübung seines rechtspolitischen
Gestaltungsspielraums neu zu regeln. Ein verfassungsmäßiger Zustand
kann sowohl durch eine konsequente Ausgestaltung des Wettmonopols
erreicht werden, die sicherstellt, dass es wirklich der
Suchtbekämpfung dient, als auch durch eine gesetzlich normierte und
kontrollierte Zulassung gewerblicher Veranstaltung durch private
Wettunternehmen. Will der Gesetzgeber an einem staatlichen
Wettmonopol festhalten, muss er dieses konsequent am Ziel der
Bekämpfung von Wettsucht und der Begrenzung der Wettleidenschaft
ausrichten. Zu den erforderlichen Regelungen gehören inhaltliche
Kriterien hinsichtlich Art und Zuschnitt der Sportwetten sowie
Vorgaben zur Beschränkung ihrer Vermarktung. Die Werbung für das
Wettangebot hat sich zur Vermeidung eines Aufforderungscharakters bei
Wahrung des Ziels, legale Wettmöglichkeiten anzubieten, auf eine
Information und Aufklärung über die Möglichkeit zum Wetten zu
beschränken. Geboten sind auch Maßnahmen zur Abwehr von
Suchtgefahren, die über das bloße Bereithalten von
Informationsmaterial hinausgehen. Die Vertriebswege sind so
auszuwählen und einzurichten, dass Möglichkeiten zur Realisierung des
Spieler- und Jugendschutzes genutzt werden. Schließlich hat der
Gesetzgeber die Einhaltung dieser Anforderungen durch geeignete
Kontrollinstanzen sicherzustellen, die eine ausreichende Distanz zu
den fiskalischen Interessen des Staates aufweisen. Eine Neuregelung
kommt dabei grundsätzlich sowohl durch den Bundes- wie den
Landesgesetzgeber in Betracht. Für die Neureglung ist eine Frist bis
zum 31. Dezember 2007 angemessen. Während der Übergangszeit bis zu
einer gesetzlichen Neuregelung bleibt die bisherige Rechtslage
anwendbar. Das gewerbliche Veranstalten von Wetten durch private
Wettunternehmen und die Vermittlung von Wetten, die nicht vom
Freistaat Bayern veranstaltet werden, dürfen weiterhin als verboten
angesehen und ordnungsrechtlich unterbunden werden. Ob in der
Übergangszeit eine Strafbarkeit nach § 284 StGB gegeben ist,
unterliegt der Entscheidung der Strafgerichte. Auch in der
Übergangszeit muss allerdings bereits damit begonnen werden, das
bestehende Wettmonopol konsequent an einer Bekämpfung der Wettsucht
und einer Begrenzung der Wettleidenschaft auszurichten.
http://www.bundesverfassungsgericht.de/cgi-bin/link.pl?entsc…
für mich heisst das, dass die ordnungsämter die wettbüros schliessen können, der betrieber aber nicht in den knast wandert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.974.962 von x50y am 28.03.06 15:20:11falsch:
"Der Vorstand und der Aufsichtsrat der VCI VentureCapital und Immobilien AG haben beschlossen, bis zu 33.000 Stückaktien der ACI Aquileia Capital und ImmobilienAG künftig Cashbet AG zu verkaufen, um einen Freefloat für die Notierung an einer deutschen Wertpapierbörse zuschaffen. Die Aktien sind für das Geschäftsjahr 2005 voll dividendenberechtigt. Der Preis je Aktie beträgt EUR 3,00"
Quelle: Zeichnungsschein
Der Vorstand hat also bewusst diesen Preis gewählt
"Der Vorstand und der Aufsichtsrat der VCI VentureCapital und Immobilien AG haben beschlossen, bis zu 33.000 Stückaktien der ACI Aquileia Capital und ImmobilienAG künftig Cashbet AG zu verkaufen, um einen Freefloat für die Notierung an einer deutschen Wertpapierbörse zuschaffen. Die Aktien sind für das Geschäftsjahr 2005 voll dividendenberechtigt. Der Preis je Aktie beträgt EUR 3,00"
Quelle: Zeichnungsschein
Der Vorstand hat also bewusst diesen Preis gewählt
3,9€ !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.975.654 von x50y am 28.03.06 15:55:04Taxe 3,9 zu 4,3
Empfehlung kam bei 3€
Ihr Miesmacher
Empfehlung kam bei 3€
Ihr Miesmacher
Betreff: DER KURSMACHER: Sondermeldung VAP/Cashbet AG
Liebe Leserinnen und Leser,
heute kommt es wirklich Schlag auf Schlag. Schon steht die nächste Sondermeldung des Tages an. Die VAP AG begleitete die Cashbet AG zum heutigen erfolgreichen Börsengang. Die Cashbet AG beteiligt sich an Unternehmen, die in der Sportwettenbranche tätig sind. Die 100%-ige Tochtergesellschaft, die Oddsline Sportwetten AG (www.oddsline.de), die das operative Geschäft führt, verfügt mittlerweile über 17 Wettbüros und über 100 eigene aufgestellte Wettannahmeterminals. In den kommenden Monaten soll das operative Geschäft massiv ausgebaut werden.
Die Aktien der Cashbet AG werden seit heute, den 28.03.2006, an der Frankfurter und Stuttgarter Wertpapierbörse gehandelt.
Nach unseren Informationen erzielte die Gesellschaft im vergangen Jahr einen Gewinn von EUR 1,4 Mio. vor Steuern. Dies entspricht einem Gewinn von EUR 0,66 pro Aktie.
Die Aktie notiert noch auf dem Bewertungsniveau der vorbörslichen Kapitalerhöhung von Oktober 2005 zu EUR 3,-- je Aktie, was völlig unverständlich ist.
Bei einem Gewinn von EUR 0,66 je Aktie in 2005 erwarten wir für das Jahr 2006 bereits einen Gewinn von über 2 Mio. vor Steuern oder EUR 0,90 je Aktie. Wir halten ein KGV von 20 für angemessen. Daraus resultierend ein Kursziel von EUR 18,-- je Aktie und somit eine Kurschance von unglaublichen 700%. Handeln Sie schnell, bevor die Aktie in den kommenden Tagen von anderen Börsenbriefen entdeckt wird.
ARBOmedia:
Diese Aktie bereitet uns immer mehr Freude. Heute erreichten wir mit 8,12 Euro ein neues 52W Hoch. Nutzen Sie die kleine Verschnaufpause und kaufen Sie zum aktuellem Niveau nach. Am 1. April startet die Finalphase der Gespräche des Megadeals, der immer wahrscheinlicher wird. Wenn dies klappen sollte, sind Kurse um die 15 Euro mehr als realistisch. Bleiben Sie dran, es wird sich lohnen!!!
Ihr Kursmacher Team
www.derkursmacher.de
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Die Aktien der Cashbet AG werden seit heute, den 28.03.2006, an der Frankfurter und Stuttgarter Wertpapierbörse gehandelt.
Nach unseren Informationen erzielte die Gesellschaft im vergangen Jahr einen Gewinn von EUR 1,4 Mio. vor Steuern. Dies entspricht einem Gewinn von EUR 0,66 pro Aktie.
Die Aktie notiert noch auf dem Bewertungsniveau der vorbörslichen Kapitalerhöhung von Oktober 2005 zu EUR 3,-- je Aktie, was völlig unverständlich ist.
Bei einem Gewinn von EUR 0,66 je Aktie in 2005 erwarten wir für das Jahr 2006 bereits einen Gewinn von über 2 Mio. vor Steuern oder EUR 0,90 je Aktie. Wir halten ein KGV von 20 für angemessen. Daraus resultierend ein Kursziel von EUR 18,-- je Aktie und somit eine Kurschance von unglaublichen 700%. Handeln Sie schnell, bevor die Aktie in den kommenden Tagen von anderen Börsenbriefen entdeckt wird.
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4,6 zu 4,9
schon über 50% im Plus
schon über 50% im Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.975.962 von x50y am 28.03.06 16:09:08cashbet selbst hält eine totalverlust für möglich
quelle cashbet
"Derzeit besteht in Deutschland im Bereich des Anbietens von Sportwetten ein staatliches Monopol. Nach den
Landesgesetzen bedarf es einer Erlaubnis, die aber eine privatrechtliche Gesellschaft nach dem Gesetz zur Zeit
nicht erhalten kann.
Am 8. November 2005 wurde vor dem Bundesverfassungsgericht über die Rechtsmäßigkeit des Staatsmonopols
bei Sportwetten verhandelt.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird dieses Jahr erwartet.
Wir sehen es jedoch als unsere Pflicht, Sie als Anleger darauf hinzuweisen, dass im Falle einer negativen Entscheidung
des Bundesverfassungsgerichts, der gesamten privaten Wettbranche ein Gang zum Europäischen Gerichtshof als
letztes Mittel offen bleibt. Wir sehen einem solchen Beschwerdeverfahren positiv entgegen, denn der EUGH hat
in der Gambelli Entscheidung seine Ansichten bereits bekräftigt. Sollten jedoch im Falle einer negativen
Bundesverfassungsgerichtsentscheidung die private Wettannahmestellen seitens des Staates geschlossen werden
bzw. während einem Beschwerdeverfahren nicht weiter geduldet, droht Ihrer Beteiligung an der Cashbet AG ein
Totalverlust."
quelle cashbet
"Derzeit besteht in Deutschland im Bereich des Anbietens von Sportwetten ein staatliches Monopol. Nach den
Landesgesetzen bedarf es einer Erlaubnis, die aber eine privatrechtliche Gesellschaft nach dem Gesetz zur Zeit
nicht erhalten kann.
Am 8. November 2005 wurde vor dem Bundesverfassungsgericht über die Rechtsmäßigkeit des Staatsmonopols
bei Sportwetten verhandelt.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird dieses Jahr erwartet.
Wir sehen es jedoch als unsere Pflicht, Sie als Anleger darauf hinzuweisen, dass im Falle einer negativen Entscheidung
des Bundesverfassungsgerichts, der gesamten privaten Wettbranche ein Gang zum Europäischen Gerichtshof als
letztes Mittel offen bleibt. Wir sehen einem solchen Beschwerdeverfahren positiv entgegen, denn der EUGH hat
in der Gambelli Entscheidung seine Ansichten bereits bekräftigt. Sollten jedoch im Falle einer negativen
Bundesverfassungsgerichtsentscheidung die private Wettannahmestellen seitens des Staates geschlossen werden
bzw. während einem Beschwerdeverfahren nicht weiter geduldet, droht Ihrer Beteiligung an der Cashbet AG ein
Totalverlust."
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.976.540 von SmartCap am 28.03.06 16:32:49Totalverlust halte ich für nahezu unmöglich
aber bitte
dann stehen eben einem Totalverlust vielleicht 1000% an Kurschance gegenüber.
Also nat. entsprechende Risken beachten und entsprechend investieren.
Ich freue mich jedenfalls über +60% am ersten Handelstag
viel Erfolg !
aber bitte
dann stehen eben einem Totalverlust vielleicht 1000% an Kurschance gegenüber.
Also nat. entsprechende Risken beachten und entsprechend investieren.
Ich freue mich jedenfalls über +60% am ersten Handelstag
viel Erfolg !
4,9 zu 5,5 WAHNSINN
100% am ersten Tag ????
Die Aktie wird ein Verfielfacher und endlich mal ganz von Anfang an dabei
100% am ersten Tag ????
Die Aktie wird ein Verfielfacher und endlich mal ganz von Anfang an dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.977.564 von x50y am 28.03.06 17:16:06ahhhh ähhhhhhh
30 K investiert und schon 26.000€ im Plus
träum ich oder was ?
30 K investiert und schon 26.000€ im Plus
träum ich oder was ?
Der Vorstand hat in der "Abzockerschule" wohl nicht gut aufgepasst
Eine Aktie mit solchen Kennzahlen für 3€ auf den Markt zu kippen
DANKE DANKE DANKE
Eine Aktie mit solchen Kennzahlen für 3€ auf den Markt zu kippen
DANKE DANKE DANKE
Ich warte mal bis morgen, geht bestimmt noch zurück nach so einen rasanten Anstieg,aber die Aktie ist interresant, werde morgen vieleicht zuschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.978.308 von x50y am 28.03.06 17:52:18Glückwunsch!
Die Aktienempfehlung von "DER KURSMACHER" dürfte man wohl als "bezahlte & gekaufte Aktien-Empfehlung" einordnen:
Ich schliesse aus, das die hierfür keine Aktien und/oder Geld erhalten haben.
Bereits beim Börsengang der Miniminiklitsche VAP haben die die Aktie hochgejubelt.
Dies hielt jedoch nur einige Tage, dann ruschte der Kurs wieder unter dem Ausgabekurs von einem Euro.
Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs ist eindeutig:
"Das gewerbliche Veranstalten von Wetten durch
private Wettunternehmen und die Vermittlung von Wetten, ... dürfen weiterhin als verboten
angesehen und ordnungsrechtlich unterbunden werden."
Ich vermute, wir werden in der nächsten Zeit xxxx-SChließungen privater Wettannahme-Stellen durch Ordnungsämter erleben.
Bislang haben diese dies aufgrund der anstehenden BGH-Entscheidung aufgeschoben.
Übrigens ist die einzige Beteiligung der Cashbet eine Beteiligung an einem privaten Miniwettannahmenbüro-Betreiber.
Ich schliesse aus, das die hierfür keine Aktien und/oder Geld erhalten haben.
Bereits beim Börsengang der Miniminiklitsche VAP haben die die Aktie hochgejubelt.
Dies hielt jedoch nur einige Tage, dann ruschte der Kurs wieder unter dem Ausgabekurs von einem Euro.
Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs ist eindeutig:
"Das gewerbliche Veranstalten von Wetten durch
private Wettunternehmen und die Vermittlung von Wetten, ... dürfen weiterhin als verboten
angesehen und ordnungsrechtlich unterbunden werden."
Ich vermute, wir werden in der nächsten Zeit xxxx-SChließungen privater Wettannahme-Stellen durch Ordnungsämter erleben.
Bislang haben diese dies aufgrund der anstehenden BGH-Entscheidung aufgeschoben.
Übrigens ist die einzige Beteiligung der Cashbet eine Beteiligung an einem privaten Miniwettannahmenbüro-Betreiber.
Zumal ja der Vorstand Von Oddsline GmbH auch gleichzeitig die Gründer der Cashbet AG sind....
Denke wir werden einen Kurs weit unter 1€ hier sehen...sehr bald.....
Und die Entscheidung des Gerichts setzt den letzten Stich....
Eine Klitsche bleibt eine Klitsche
Denke wir werden einen Kurs weit unter 1€ hier sehen...sehr bald.....
Und die Entscheidung des Gerichts setzt den letzten Stich....
Eine Klitsche bleibt eine Klitsche
Ressort: Sport
URL: /sport/bundesliga/artikel/931/72859/article.html
Datum und Zeit: 28.03.2006 - 20:00
28.03.2006 17:40 Uhr
Reaktion auf das Sportwetten-Urteil
Kampfansage an die Zockerbuden
Der Staat muss hart gegen die Wettsucht durchgreifen. Sonst verliert er in zwei Jahren sein Monopol auf Glücksspiele. Kaum hat das Bundesverfassungsgericht so entschieden, kündigen Bayerns Behörden Razzien in illegalen Wettbüros an.
Von Claudio Catuogno
Im Innenministerium von Nordrhein-Westfalen hat man sich zuletzt ziemlich gewundert über die Karlsruher Richter. „Mit Befremden“ hatte dort der für Glücksspiel zuständige Beamte notiert, dass die Ordnungsbehörden nicht mehr gegen Wettbüros vorgehen, selbst wenn diese nachweislich verbotene Wetten anbieten.
Fatale Konsequenzen in Bayern, Berlin und NRW
Seit Jahren öffnen illegale Zockerstuben in allen größeren Städten – in Hinterzimmern von Kneipen, China-Restaurants oder Spielhallen. Doch die Verfassungsrichter baten zuletzt in zahlreichen Schreiben, „von Vollstreckungsmaßnahmen abzusehen“, solange sie nicht ihr Grundsatzurteil gesprochen hätten.
Den Ländern stinken die illegalen Wettbüros - sie bedrohen die sprudelnden Einnahmen durch ihr Wettmonopol.
Vor allem in Bayern, Berlin und Nordrhein-Westfalen hatte das fatale Konsequenzen: Hier konnte zuletzt an jeder Ecke sogar auf Wettrennen von Computer-Hunden getippt werden, ohne dass die Behörden einschritten. Damit soll es nun vorbei sein.
Am Dienstagvormittag schon einigte sich Bayerns Finanzminister Kurt Faltlhauser mit seinem für die Polizei zuständigen Kollegen Günther Beckstein, ab sofort hart durchzugreifen. Georg Schmid, Staatssekretär im Münchner Innenministerium, kündigte Razzien an: „Wettbüros, die illegal private Sportwetten anbieten, werden jetzt geschlossen.
Es gibt keine rechtsfreien Räume mehr, da setzen wir jetzt Schwerpunkte.“ Auch andere Länder planen eine härtere Gangart. Während die Politiker Zeit bis Ende 2007 haben, um auf das Urteil zu reagieren, werden Polizisten wohl schon in den nächsten Tagen ausschwärmen. Buchmacherläden, die bisher teils ohne, teils mit umstrittenen ausländischen Lizenzen im rechtlichen Graubereich gearbeitet haben, sind somit die Verlierer des Urteils.
Hoffen auf das Geschäft aus dem Ausland
Weitgehend unbehelligt bleiben dagegen Anbieter, die genau die gleichen Wetten anbieten – jedoch vom Ausland aus und über das Internet. Ihr Anteil am Milliardengeschäft dürfte weiter wachsen, wenn Oddset seine Werbung tatsächlich radikal zurückfahren muss. Auch für den deutschen Fußball, der in diesen Tagen wieder versuchte Spielmanipulationen aufklären muss, ist das nicht unbedingt eine gute Nachricht.
Es mag eine kuriose Randnotiz sein, dass die Berliner Clique um den kroatischen Wettbetrüger Ante Sapina und den Schiedsrichter Robert Hoyzer ihre Gewinne ausgerechnet beim deutschen Monopolisten Oddset einstrich. Doch dieses Vorgehen ist die Ausnahme.
Die Mafiagruppen, die derzeit um Einfluss auf Europas Profi-Ligen kämpfen, platzieren ihre Tipps in der Regel im Internet oder in illegalen Wettbüros in China oder auf dem Balkan. Man muss nicht in Deutschland wetten, um deutsche Spiele zu verschieben.
(SZ vom 29.3.2006)
http://www.sueddeutsche.de/sport/bundesliga/artikel/931/7285…
URL: /sport/bundesliga/artikel/931/72859/article.html
Datum und Zeit: 28.03.2006 - 20:00
28.03.2006 17:40 Uhr
Reaktion auf das Sportwetten-Urteil
Kampfansage an die Zockerbuden
Der Staat muss hart gegen die Wettsucht durchgreifen. Sonst verliert er in zwei Jahren sein Monopol auf Glücksspiele. Kaum hat das Bundesverfassungsgericht so entschieden, kündigen Bayerns Behörden Razzien in illegalen Wettbüros an.
Von Claudio Catuogno
Im Innenministerium von Nordrhein-Westfalen hat man sich zuletzt ziemlich gewundert über die Karlsruher Richter. „Mit Befremden“ hatte dort der für Glücksspiel zuständige Beamte notiert, dass die Ordnungsbehörden nicht mehr gegen Wettbüros vorgehen, selbst wenn diese nachweislich verbotene Wetten anbieten.
Fatale Konsequenzen in Bayern, Berlin und NRW
Seit Jahren öffnen illegale Zockerstuben in allen größeren Städten – in Hinterzimmern von Kneipen, China-Restaurants oder Spielhallen. Doch die Verfassungsrichter baten zuletzt in zahlreichen Schreiben, „von Vollstreckungsmaßnahmen abzusehen“, solange sie nicht ihr Grundsatzurteil gesprochen hätten.
Den Ländern stinken die illegalen Wettbüros - sie bedrohen die sprudelnden Einnahmen durch ihr Wettmonopol.
Vor allem in Bayern, Berlin und Nordrhein-Westfalen hatte das fatale Konsequenzen: Hier konnte zuletzt an jeder Ecke sogar auf Wettrennen von Computer-Hunden getippt werden, ohne dass die Behörden einschritten. Damit soll es nun vorbei sein.
Am Dienstagvormittag schon einigte sich Bayerns Finanzminister Kurt Faltlhauser mit seinem für die Polizei zuständigen Kollegen Günther Beckstein, ab sofort hart durchzugreifen. Georg Schmid, Staatssekretär im Münchner Innenministerium, kündigte Razzien an: „Wettbüros, die illegal private Sportwetten anbieten, werden jetzt geschlossen.
Es gibt keine rechtsfreien Räume mehr, da setzen wir jetzt Schwerpunkte.“ Auch andere Länder planen eine härtere Gangart. Während die Politiker Zeit bis Ende 2007 haben, um auf das Urteil zu reagieren, werden Polizisten wohl schon in den nächsten Tagen ausschwärmen. Buchmacherläden, die bisher teils ohne, teils mit umstrittenen ausländischen Lizenzen im rechtlichen Graubereich gearbeitet haben, sind somit die Verlierer des Urteils.
Hoffen auf das Geschäft aus dem Ausland
Weitgehend unbehelligt bleiben dagegen Anbieter, die genau die gleichen Wetten anbieten – jedoch vom Ausland aus und über das Internet. Ihr Anteil am Milliardengeschäft dürfte weiter wachsen, wenn Oddset seine Werbung tatsächlich radikal zurückfahren muss. Auch für den deutschen Fußball, der in diesen Tagen wieder versuchte Spielmanipulationen aufklären muss, ist das nicht unbedingt eine gute Nachricht.
Es mag eine kuriose Randnotiz sein, dass die Berliner Clique um den kroatischen Wettbetrüger Ante Sapina und den Schiedsrichter Robert Hoyzer ihre Gewinne ausgerechnet beim deutschen Monopolisten Oddset einstrich. Doch dieses Vorgehen ist die Ausnahme.
Die Mafiagruppen, die derzeit um Einfluss auf Europas Profi-Ligen kämpfen, platzieren ihre Tipps in der Regel im Internet oder in illegalen Wettbüros in China oder auf dem Balkan. Man muss nicht in Deutschland wetten, um deutsche Spiele zu verschieben.
(SZ vom 29.3.2006)
http://www.sueddeutsche.de/sport/bundesliga/artikel/931/7285…
Bayern bekämpft jetzt die Spielsucht
Karlsruhe warnt vor Aus für staatliches Sportwetten-Monopol
Karlsruhe/München (jok/gau/dpa).
Bayern will die Spielsucht aktiv bekämpfen. Innenstaatssekretär Georg Schmid (CSU) sagte gegenüber unserer Zeitung, dass der Freistaat künftig "eine scharfe Linie vertreten wird". Druck macht ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, wonach das staatliche Sportwetten-Monopol nur dann bestehen bleiben darf, wenn die Lotterieverwaltungen "umgehend" vor Suchtgefahren des Wettens warnen und jede Werbung einstellen, die "gezielt zum Wetten auffordert".
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Expertin fordert besseren Schutz
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Spielsucht
Wortweiser:
Oddset
Kommentar: Kompliziertes Spiel
Wortlaut des BVG-Urteils
- Anzeige -
Die Bundesländer müssen demzufolge bis Ende 2007 den Bereich der Sportwetten neu regeln. In seiner "derzeitigen Ausgestaltung" sei das Wettmonopol verfassungswidrig, weil eine effektive Bekämpfung von Spielsucht dadurch nicht sichergestellt werde.
Geklagt hatte die Inhaberin eines Büros für Pferdewetten in München. Sie streitet seit 1997 um das Recht, Wetten zu einer festen Quote, so genannte Oddset-Sportwetten bei Fußball, Tennis und Formel-1-Rennen, anbieten zu dürfen. Der verklagte Freistaat Bayern muss den Verfassungsrichtern zufolge nun entweder mehr für die Bekämpfung der "Wettleidenschaft" tun, um am Monopol festhalten zu können; oder er muss erstmals private Veranstalter aus Deutschland zu Oddset-Sportwetten zulassen.
Der Spaß am Wetten in Deutschland ist ungebremst: Nach Schätzungen des Deutschen Fußball-Bundes werden bundesweit jährlich bis zu drei Milliarden Euro auf Sportereignisse gesetzt. Fachleute rechnen für die nächsten Jahre mit einem Marktzuwachs von bis zu 50 Prozent. Angesichts dieser Prophezeiungen atmeten Suchtexperten erst einmal auf.
"In Deutschland sind bis zu 300 000 Menschen spielsüchtig", schätzt Tilman Becker, Glücksspielforscher an der Universität Hohenheim. Vor allem im Bereich der Spielautomaten bemängelt der Experte deutliche Defizite. Der Staat müsse stärker regulierend eingreifen. Denn rund 80 Prozent der Spielsüchtigen würden an derartigen Geräten zocken. Wie gefährlich die Spielsucht ist, bestätigt die Berliner Medizinpsychologin Sabine Grüsser-Sinopoli. Beim Entzug würden Spieler ähnliche Symptome wie bei Heroinentzug zeigen.
Nach dem gestrigen Urteil wollen die beiden größten bayerischen Städte rasch gegen private Sportwettbüros vorgehen. In München sollen rund 100, in Nürnberg 33 Wettbüros als illegal eingestuft und geschlossen werden, heißt es. Siehe Kommentar Seite 2, Die Dritte Seite und Sport
http://www.schwabmuenchner-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Th…
Karlsruhe warnt vor Aus für staatliches Sportwetten-Monopol
Karlsruhe/München (jok/gau/dpa).
Bayern will die Spielsucht aktiv bekämpfen. Innenstaatssekretär Georg Schmid (CSU) sagte gegenüber unserer Zeitung, dass der Freistaat künftig "eine scharfe Linie vertreten wird". Druck macht ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, wonach das staatliche Sportwetten-Monopol nur dann bestehen bleiben darf, wenn die Lotterieverwaltungen "umgehend" vor Suchtgefahren des Wettens warnen und jede Werbung einstellen, die "gezielt zum Wetten auffordert".
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Die Bundesländer müssen demzufolge bis Ende 2007 den Bereich der Sportwetten neu regeln. In seiner "derzeitigen Ausgestaltung" sei das Wettmonopol verfassungswidrig, weil eine effektive Bekämpfung von Spielsucht dadurch nicht sichergestellt werde.
Geklagt hatte die Inhaberin eines Büros für Pferdewetten in München. Sie streitet seit 1997 um das Recht, Wetten zu einer festen Quote, so genannte Oddset-Sportwetten bei Fußball, Tennis und Formel-1-Rennen, anbieten zu dürfen. Der verklagte Freistaat Bayern muss den Verfassungsrichtern zufolge nun entweder mehr für die Bekämpfung der "Wettleidenschaft" tun, um am Monopol festhalten zu können; oder er muss erstmals private Veranstalter aus Deutschland zu Oddset-Sportwetten zulassen.
Der Spaß am Wetten in Deutschland ist ungebremst: Nach Schätzungen des Deutschen Fußball-Bundes werden bundesweit jährlich bis zu drei Milliarden Euro auf Sportereignisse gesetzt. Fachleute rechnen für die nächsten Jahre mit einem Marktzuwachs von bis zu 50 Prozent. Angesichts dieser Prophezeiungen atmeten Suchtexperten erst einmal auf.
"In Deutschland sind bis zu 300 000 Menschen spielsüchtig", schätzt Tilman Becker, Glücksspielforscher an der Universität Hohenheim. Vor allem im Bereich der Spielautomaten bemängelt der Experte deutliche Defizite. Der Staat müsse stärker regulierend eingreifen. Denn rund 80 Prozent der Spielsüchtigen würden an derartigen Geräten zocken. Wie gefährlich die Spielsucht ist, bestätigt die Berliner Medizinpsychologin Sabine Grüsser-Sinopoli. Beim Entzug würden Spieler ähnliche Symptome wie bei Heroinentzug zeigen.
Nach dem gestrigen Urteil wollen die beiden größten bayerischen Städte rasch gegen private Sportwettbüros vorgehen. In München sollen rund 100, in Nürnberg 33 Wettbüros als illegal eingestuft und geschlossen werden, heißt es. Siehe Kommentar Seite 2, Die Dritte Seite und Sport
http://www.schwabmuenchner-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Th…
1) Die Cashbet-Tochter (Zitat) "Oddsline Sportwetten AG ist einer der größten
Anbieter und Dienstleister im Bereich der Sportwetten in
Baden-Württemberg und Bayern".
2) Alleine die Städte München und Nürnberg wollen "unverzüglich" 133 "private Wettbüros" schließen.
In beiden Städten betreibt die Cashbet-Tochter Büros.
3) Auch die Werbung für Sportwetten wird massiv eingeschränkt.
Nach dem aktuellen BGH-Urteil rechnen Fachleute mit Verboten wie für Tabakwerbung.
Anbieter und Dienstleister im Bereich der Sportwetten in
Baden-Württemberg und Bayern".
2) Alleine die Städte München und Nürnberg wollen "unverzüglich" 133 "private Wettbüros" schließen.
In beiden Städten betreibt die Cashbet-Tochter Büros.
3) Auch die Werbung für Sportwetten wird massiv eingeschränkt.
Nach dem aktuellen BGH-Urteil rechnen Fachleute mit Verboten wie für Tabakwerbung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.982.304 von Merrill am 28.03.06 21:30:33
Ein großes Kompliment an x50y!
M.E. ist er der Trader mit der höchsten Erfolgsquote!
Ich müßte jetzt lügnen aber ich kann mich nicht erinnern, dass er in der letzten Zeit einmal keinen Erfolg mit seinen Einsätzen gehabt hat. Immer, wenn und wo er aufgetaucht ist, hat es Kursteigerungen oder auch Shorterfolge in erheblichem Maße gegeben.
Frage an ihn: Wann ist Jowood wieder so weit? Hier und Premiere sind leider die beiden einzigen Positionen, die ich, parallel zu ihm, genutzt habe.
Sorry an alle für den letzten Absatz!
M.E. ist er der Trader mit der höchsten Erfolgsquote!
Ich müßte jetzt lügnen aber ich kann mich nicht erinnern, dass er in der letzten Zeit einmal keinen Erfolg mit seinen Einsätzen gehabt hat. Immer, wenn und wo er aufgetaucht ist, hat es Kursteigerungen oder auch Shorterfolge in erheblichem Maße gegeben.
Frage an ihn: Wann ist Jowood wieder so weit? Hier und Premiere sind leider die beiden einzigen Positionen, die ich, parallel zu ihm, genutzt habe.
Sorry an alle für den letzten Absatz!
Kurz-, mittel- und langfristig sind die Kursperspektiven von CASHBET, das aktuell nur zu
100 Prozent Betreiber von 18 privaten Wettbüros in Bayern und BaWü ist, jedoch total mies:
DIE WELT / Staatsmonopol auf Entzug
Um die Spielsucht zu bekämpfen, haben Verfassungsrichter dem staatlichen Anbieter Oddset scharfe Auflagen verordnet. Gleichzeitig wird privaten Wettbüros die Existenzgrundlage entzogen
"Mir ist nicht zum Reden zumute", sagt Soner Ceker.
Mit diesem Urteil habe die Branche nicht gerechnet.
Im Gegenteil: "Wir hatten das gute Gefühl, daß es jetzt eine Öffnung des Marktes geben wird."
Soner Ceker hat seit 2001 die Konzession als Buchmacher für Pferdewetten,
außerdem vermittelt er Sportwetten ins Ausland. Er betreibt bundesweit 60 Wettbüros
und sorgt sich jetzt um seine Existenz und die seiner Mitarbeiter.
Ceker ist sich sicher, daß die Behörden jetzt eingreifen und die privaten Wettbüros schließen werden.
Grund für diese Befürchtung ist das gestrige Urteil des Bundesverfassungsgerichtes.
Demnach ist das staatliche Monopol für Sportwetten in seiner gegenwärtigen Form nicht mit dem Grundgesetz vereinbar.
Das finanzielle Interesse des Staates an den Wetteinnahmen reiche als Begründung
für das Staatsmonopol nicht aus, urteilte das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.
Der Bund oder das beklagte Land Bayern wurden aufgefordert, bis Ende 2007 den Bereich
der Sportwetten neu zu regeln. Bis dahin dürfen private Anbieter weiterhin keine Sportwetten annehmen. ............
---------------------------------------------------
(dpa) "Hätte ich's gewußt, hätte ich nicht geklagt"
Karlsruhe - Rechtsanwalt Ronald Reichert versuchte zu retten, was nicht zu retten ist.
"Wir haben überwiegend gewonnen", sagte der Anwalt der Beschwerdeführerin nach der Urteilsverkündung.
"Die staatliche Heuchelei hat jetzt ein Ende."
Die juristische Bewertung des Urteils des Bundesverfassungsgerichts konnte
die Enttäuschung seiner Mandantin jedoch nicht übertünchen.
Die Verliererin des gestrigen Tages machte sich nach dem Urteil des Verfassungsgerichts rar.
Neun Jahre lang hat die Münchnerin Irene Katzinger-Göth versucht, den bayerischen
Behörden eine Lizenz für die Vermittlung von Sportwetten abzutrotzen.
Mit dem gestrigen Urteil geht die Buchmacherin nun wohl endgültig leer aus.
"Ich bin der Depp der Nation", sagte Katzinger-Göth, auf die Dauer ihres acht Jahre währenden Prozeßmarathons angesprochen.
.........
Der Boom der privaten Wettanbieter hat der Münchnerin in den vergangenen Jahren das Geschäft verhagelt.
"Mit Pferdewetten allein, reicht es nicht zum Überleben", sagte Katzinger-Göth.
Jetzt muß sie sich über ihre Zukunft im Münchener Osten gründlich Gedanken machen.
Denn das Urteil beendet die Zeit der geduldeten Wettanbieter, sollte
sich der Gesetzgeber an die Durchsetzung des Monopols halten.
100 Prozent Betreiber von 18 privaten Wettbüros in Bayern und BaWü ist, jedoch total mies:
DIE WELT / Staatsmonopol auf Entzug
Um die Spielsucht zu bekämpfen, haben Verfassungsrichter dem staatlichen Anbieter Oddset scharfe Auflagen verordnet. Gleichzeitig wird privaten Wettbüros die Existenzgrundlage entzogen
"Mir ist nicht zum Reden zumute", sagt Soner Ceker.
Mit diesem Urteil habe die Branche nicht gerechnet.
Im Gegenteil: "Wir hatten das gute Gefühl, daß es jetzt eine Öffnung des Marktes geben wird."
Soner Ceker hat seit 2001 die Konzession als Buchmacher für Pferdewetten,
außerdem vermittelt er Sportwetten ins Ausland. Er betreibt bundesweit 60 Wettbüros
und sorgt sich jetzt um seine Existenz und die seiner Mitarbeiter.
Ceker ist sich sicher, daß die Behörden jetzt eingreifen und die privaten Wettbüros schließen werden.
Grund für diese Befürchtung ist das gestrige Urteil des Bundesverfassungsgerichtes.
Demnach ist das staatliche Monopol für Sportwetten in seiner gegenwärtigen Form nicht mit dem Grundgesetz vereinbar.
Das finanzielle Interesse des Staates an den Wetteinnahmen reiche als Begründung
für das Staatsmonopol nicht aus, urteilte das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.
Der Bund oder das beklagte Land Bayern wurden aufgefordert, bis Ende 2007 den Bereich
der Sportwetten neu zu regeln. Bis dahin dürfen private Anbieter weiterhin keine Sportwetten annehmen. ............
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(dpa) "Hätte ich's gewußt, hätte ich nicht geklagt"
Karlsruhe - Rechtsanwalt Ronald Reichert versuchte zu retten, was nicht zu retten ist.
"Wir haben überwiegend gewonnen", sagte der Anwalt der Beschwerdeführerin nach der Urteilsverkündung.
"Die staatliche Heuchelei hat jetzt ein Ende."
Die juristische Bewertung des Urteils des Bundesverfassungsgerichts konnte
die Enttäuschung seiner Mandantin jedoch nicht übertünchen.
Die Verliererin des gestrigen Tages machte sich nach dem Urteil des Verfassungsgerichts rar.
Neun Jahre lang hat die Münchnerin Irene Katzinger-Göth versucht, den bayerischen
Behörden eine Lizenz für die Vermittlung von Sportwetten abzutrotzen.
Mit dem gestrigen Urteil geht die Buchmacherin nun wohl endgültig leer aus.
"Ich bin der Depp der Nation", sagte Katzinger-Göth, auf die Dauer ihres acht Jahre währenden Prozeßmarathons angesprochen.
.........
Der Boom der privaten Wettanbieter hat der Münchnerin in den vergangenen Jahren das Geschäft verhagelt.
"Mit Pferdewetten allein, reicht es nicht zum Überleben", sagte Katzinger-Göth.
Jetzt muß sie sich über ihre Zukunft im Münchener Osten gründlich Gedanken machen.
Denn das Urteil beendet die Zeit der geduldeten Wettanbieter, sollte
sich der Gesetzgeber an die Durchsetzung des Monopols halten.
Deutschland wird wieder lebenswert....
Diese kriminellen Abzocker haben endlich das bekommen was sie verdient haben...
Ich bin stolz auf unsere Karlsruher Richter....
Diese kriminellen Abzocker haben endlich das bekommen was sie verdient haben...
Ich bin stolz auf unsere Karlsruher Richter....
7€
Weiss irgendwer, ob das stimmt, Klosterbrauerei Königsbronn AG Inhaber-Aktie WKN 795821-Frankfurt an der Cashbet beteiligt ist?
Da könnte man doch auch die Aktie kaufen oder?
Wer weiss was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.986.185 von x50y am 29.03.06 09:24:25Wahnsinn! Aber jetzt noch einsteigen ....?
Verpasst ist verpasst!
Viel Erfolg noch!
Verpasst ist verpasst!
Viel Erfolg noch!
@ x50y
Glückwunsch zu deinem guten näschen!!!
Allerdings Kritik an deinen inhaltlosen Kommentaren. Setz Dich doch mal mit den hier dargestellten Argumenten und Fakten auseinander!
Fakt ist:
Das staatliche Monopol wird erhalten bleiben! Bis 2008 auf jeden Fall, danach kommt eben ein kleiner Satz unter jeden Oddset-Tippschein ("Bitte kreuzem Sie hier an, wenn Sie spielsüchtig sind ") und die staatliche Einnahmequelle bleibt erhalten.
Die Behörden in Bayern haben gestern vormittag (!!!) bereits darauf reagiert und eine scharfe Linie inkl. Schliessungen angekündigt (merkwürdig, wo doch für Behörden das Wort zeitnah im Duden nachgeschlagen werden muss). Das bedeutet das Aus für alle privaten Sportwettenanbieter bzw -vermittler. Das bedeutet, dass das Geschäftsmodell von Cashbet wie ein Kartenhaus zusammenbricht!!!
Das solltest Du vielleicht einfach mal zur Kennnis nehmen und deine Meinung dazu schreiben. Aktuelle Kurse brauchst Du nicht zu posten, die sieht jeder mit nem 56k Modem selber!
Glückwunsch zu deinem guten näschen!!!
Allerdings Kritik an deinen inhaltlosen Kommentaren. Setz Dich doch mal mit den hier dargestellten Argumenten und Fakten auseinander!
Fakt ist:
Das staatliche Monopol wird erhalten bleiben! Bis 2008 auf jeden Fall, danach kommt eben ein kleiner Satz unter jeden Oddset-Tippschein ("Bitte kreuzem Sie hier an, wenn Sie spielsüchtig sind ") und die staatliche Einnahmequelle bleibt erhalten.
Die Behörden in Bayern haben gestern vormittag (!!!) bereits darauf reagiert und eine scharfe Linie inkl. Schliessungen angekündigt (merkwürdig, wo doch für Behörden das Wort zeitnah im Duden nachgeschlagen werden muss). Das bedeutet das Aus für alle privaten Sportwettenanbieter bzw -vermittler. Das bedeutet, dass das Geschäftsmodell von Cashbet wie ein Kartenhaus zusammenbricht!!!
Das solltest Du vielleicht einfach mal zur Kennnis nehmen und deine Meinung dazu schreiben. Aktuelle Kurse brauchst Du nicht zu posten, die sieht jeder mit nem 56k Modem selber!
Da möchte wohl jemand noch günstiger einsteigen...
Tja, die 3 Euro-Kurse sind lange vorbei - darüberhinaus bestehen trotzdem noch immer gute Kaufgelegenheiten bei cashbet. Mittelfristig wird - wie das BVerfG klargestellt hat - das staatliche Sportwettenmonopol fallen. Wer also Aktien von privaten Anbietern hat, kann meines Erachtens nicht viel verkehrt machen.
Ich jedenfalls freu mich...(Einstiegskurs gestern: 3,15 € *grins).
Tja, die 3 Euro-Kurse sind lange vorbei - darüberhinaus bestehen trotzdem noch immer gute Kaufgelegenheiten bei cashbet. Mittelfristig wird - wie das BVerfG klargestellt hat - das staatliche Sportwettenmonopol fallen. Wer also Aktien von privaten Anbietern hat, kann meines Erachtens nicht viel verkehrt machen.
Ich jedenfalls freu mich...(Einstiegskurs gestern: 3,15 € *grins).
Oh Fred...keine Angst...ich werd dir deine Aktien nicht wegnehmen. Weder bei Kursen um die 6 , noch unter 1.
Leider enthalten auch deine Aussagen nichts wirklich Gehaltvolles.
Deine Aussage, dass das Monopol mittelfristig fallen wird ist schlichtweg falsch. Du solltest die komplette Begründung des BVerfG noch einmal nachlesen! DArin steht eindeutig, dass das Monopol aufrecht erhalten werden kann, wenn die Länder Massnahmen zur Eindämmung der Spielsucht treffen. Und das sollte wohl nicht sehr schwer sein.
Glückwunsch zu deinem Einstiegskurs. Der ist allerdings nur solange gut, wie dein Ausstiegskurs noch darüber ist.
Und bitte scher nicht alle privaten börsennotierten Wettanbieter über einen Kamm. Während betandwin dieses Urteil kaum tangiert (da Lizenz für Deutschland und Internetwetten übers Ausland), bedeutet es für cashbet das Aus, weil die eben NUR über Filialen in Deutschland verfügen!!!
Deshalb sollte sich niemand von Kursentwicklungen der anderen Bookies blenden und daruafhin zum Kauf von cashbet verleiten lassen!
Leider enthalten auch deine Aussagen nichts wirklich Gehaltvolles.
Deine Aussage, dass das Monopol mittelfristig fallen wird ist schlichtweg falsch. Du solltest die komplette Begründung des BVerfG noch einmal nachlesen! DArin steht eindeutig, dass das Monopol aufrecht erhalten werden kann, wenn die Länder Massnahmen zur Eindämmung der Spielsucht treffen. Und das sollte wohl nicht sehr schwer sein.
Glückwunsch zu deinem Einstiegskurs. Der ist allerdings nur solange gut, wie dein Ausstiegskurs noch darüber ist.
Und bitte scher nicht alle privaten börsennotierten Wettanbieter über einen Kamm. Während betandwin dieses Urteil kaum tangiert (da Lizenz für Deutschland und Internetwetten übers Ausland), bedeutet es für cashbet das Aus, weil die eben NUR über Filialen in Deutschland verfügen!!!
Deshalb sollte sich niemand von Kursentwicklungen der anderen Bookies blenden und daruafhin zum Kauf von cashbet verleiten lassen!
Der Vorstand taugt nichts die Firma taugt nichts...das Geschäftsmodell taugt nichts....
Nichts+nichts+nichst = Nichts hoch 3
Hände weg von der Klitsche
Nichts+nichts+nichst = Nichts hoch 3
Hände weg von der Klitsche
aus die Maus.
Von nun an gings bergab.
Nichts hoch 3 bleibt Null
Von nun an gings bergab.
Nichts hoch 3 bleibt Null
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.994.583 von Gepraegt am 29.03.06 17:15:46auch die sicher geglaubten Gewinne sind noch nicht eingefahren.
kleine Verkäufe lassen die Kurse genauso bröckeln wie sie gestiegen sind.
Die jetzt noch einsteigen sind die wirklichen Verlierer.
kleine Verkäufe lassen die Kurse genauso bröckeln wie sie gestiegen sind.
Die jetzt noch einsteigen sind die wirklichen Verlierer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.994.583 von Gepraegt am 29.03.06 17:15:46hmmm... irgendwie gehts doch nicht bergab oder wie siehst du es?
kann man drehen und wenden wie man will
Fakt ist dass der Kurs seit Empfehlung 130% im Plus liegt
Fakt ist dass der Kurs seit Empfehlung 130% im Plus liegt
Es scheint so.
Aber Achtung, nur kleine Umsätze ergeben große Kurssprünge, die in beide Richtungen gehen und nicht zu verpassen sind die Sprünge nach unten.
Fakt ist es pokern nur wenige Aktionäre mit.
Aber Achtung, nur kleine Umsätze ergeben große Kurssprünge, die in beide Richtungen gehen und nicht zu verpassen sind die Sprünge nach unten.
Fakt ist es pokern nur wenige Aktionäre mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.007.216 von Gepraegt am 30.03.06 12:04:32geringe Umsätze.
Alle Beteiligten warten auf Stützkäufe.
Vorsicht
Alle Beteiligten warten auf Stützkäufe.
Vorsicht
Die Cashbet-Tochter Oddsline hat aktuell "noch" 15 Wettbüros.
Darüber stellt sie subventionierte Wettautomaten ("über 100") auf:
(von der Oddsline- Homepage)
SUBVENTION TIPOMAT
"Wett-Terminals werden ab sofort subventioniert !"[/i]
Oddline lebt - nach Kalkulation - dabei von den 45% "möglicher" Wetterlösen nach dem dritten Aufstellungsmonat.
Die Kernfragen sind jetzt:
1. Wer zahlt die Miete für die stillgelegten Wettbüros.
2) Wie zahlt Oddline dem Hersteller die subventionierten Automaten (Preis: 4500 - 6500 Euro) ?
3) Was macht Oddline mit den vielen Automaten ?
Der Automatenhersteller wird sicherlich mit Rückgabeangeboten aus Deutschland zuschüttet.
Klar dürfte auf jeden Fall sein:
Die Geschäftsjahre 2006 und 2007 werden für einen deutschen Wettbürobetreiber
und Aufsteller von Wettautomaten wie Oddsline desaströs.
Das habe ich heute bei Google-News gefunden:
Private Wettbüros in Bayern vor dem Aus
Nach der Ankündigung von München und Nürnberg, über 130 private Sportwettbüros zu schließen,
haben nun auch andere bayerische Städte ein scharfes Vorgehen gegen private Betreiber angekündigt.
Das Bundesverfassungsgericht hatte das staatliche Monopol auf Sportwetten gegen Auflagen bestätigt
und damit den Weg frei gemacht für Verbote gegen die private Konkurrenz.
Zocken im Wettbüro
Ingolstadt zum Beispiel hat bereits vor einem Jahr mehreren Wettbüros den Betrieb untersagt;
das Verbot konnte aber nicht sofort vollzogen werden, weil das Urteil des Bundesverfassungsgerichts noch ausstand.
Nachdem die Rechtslage nun geklärt ist, hat die Stadtverwaltung vier Wettbüros in Ingolstadt die Schließung mitgeteilt.
Nach Angaben der Stadt stehen auch zwei Spielhallen mit Automaten vor dem aus.
Die Betreiber könnten zwar Rechtsmittel gegen die Schließung einlegen,
nach dem Urteil des BVG rechne allerdings niemand damit, dass ein solcher Protest erfolgreich
sein könnte, so Pressesprecher Gerd Treffer gegenüber dem Bayerischen Rundfunk.
Augsburg: Schießungen in gut einer Woche wirksam
Auch Augsburg strebt das baldige Aus von privaten Wettbüros an.
Bis die Büros wirklich dicht gemacht sind, wird es allerdings noch gut eine Woche dauern.
Denn zu einer rechtmäßigen Schließung gehöre eine Anhörung des Betreibers,
so Jürgen Fergg, Pressesprecher der Stadt Augsburg. Wenn der Betreiber mitteile, dass er künftig auf Wetten verzichten wolle, müsse man von der Schließung absehen.
Gelobt der Betreiber keine Besserung, werde das Wettbüro definitiv geschlossen.
Damit dem Ordnungsamt kein privates Wettbüros durch die Lappen geht,
hat die Augsburger Verwaltung die Polizei um Hilfe gebeten. Die Ordnungshüter sollen die Stadt über möglicherweise noch unbekannte Wettbüros unterrichten.
Am Montag werde im Innenministerium darüber beraten, wie die Städte gegen die
privaten Wettbüros vorgehen sollen, erklärte der Sprecher der Stadt.
Rat vom Innenministerium
Aschaffenburg will sich beim Vorgehen gegen die Wettbüros ganz auf den Rat des Innenministeriums verlassen.
In der unterfränkischen Stadt gibt es insgesamt neun Wettbüros, denen
man bereits vor längerer Zeit den Betrieb untersagt hat.
Die Büroinhaber haben aber dagegen geklagt, der Rechtsstreit dauert an.
Das bayerische Innenministerium hat inzwischen bestätigt,
dass man an einer "Handreichung" für die Städte arbeitet.
Michael Ziegler, Sprecher der Behörde, sagte dem Bayerischen Rundfunk,
es gingen laufend Anrufe von Ordnungsämtern ein und man stehe den Behörden beratend zur Seite..........
Darüber stellt sie subventionierte Wettautomaten ("über 100") auf:
(von der Oddsline- Homepage)
SUBVENTION TIPOMAT
"Wett-Terminals werden ab sofort subventioniert !"[/i]
Oddline lebt - nach Kalkulation - dabei von den 45% "möglicher" Wetterlösen nach dem dritten Aufstellungsmonat.
Die Kernfragen sind jetzt:
1. Wer zahlt die Miete für die stillgelegten Wettbüros.
2) Wie zahlt Oddline dem Hersteller die subventionierten Automaten (Preis: 4500 - 6500 Euro) ?
3) Was macht Oddline mit den vielen Automaten ?
Der Automatenhersteller wird sicherlich mit Rückgabeangeboten aus Deutschland zuschüttet.
Klar dürfte auf jeden Fall sein:
Die Geschäftsjahre 2006 und 2007 werden für einen deutschen Wettbürobetreiber
und Aufsteller von Wettautomaten wie Oddsline desaströs.
Das habe ich heute bei Google-News gefunden:
Private Wettbüros in Bayern vor dem Aus
Nach der Ankündigung von München und Nürnberg, über 130 private Sportwettbüros zu schließen,
haben nun auch andere bayerische Städte ein scharfes Vorgehen gegen private Betreiber angekündigt.
Das Bundesverfassungsgericht hatte das staatliche Monopol auf Sportwetten gegen Auflagen bestätigt
und damit den Weg frei gemacht für Verbote gegen die private Konkurrenz.
Zocken im Wettbüro
Ingolstadt zum Beispiel hat bereits vor einem Jahr mehreren Wettbüros den Betrieb untersagt;
das Verbot konnte aber nicht sofort vollzogen werden, weil das Urteil des Bundesverfassungsgerichts noch ausstand.
Nachdem die Rechtslage nun geklärt ist, hat die Stadtverwaltung vier Wettbüros in Ingolstadt die Schließung mitgeteilt.
Nach Angaben der Stadt stehen auch zwei Spielhallen mit Automaten vor dem aus.
Die Betreiber könnten zwar Rechtsmittel gegen die Schließung einlegen,
nach dem Urteil des BVG rechne allerdings niemand damit, dass ein solcher Protest erfolgreich
sein könnte, so Pressesprecher Gerd Treffer gegenüber dem Bayerischen Rundfunk.
Augsburg: Schießungen in gut einer Woche wirksam
Auch Augsburg strebt das baldige Aus von privaten Wettbüros an.
Bis die Büros wirklich dicht gemacht sind, wird es allerdings noch gut eine Woche dauern.
Denn zu einer rechtmäßigen Schließung gehöre eine Anhörung des Betreibers,
so Jürgen Fergg, Pressesprecher der Stadt Augsburg. Wenn der Betreiber mitteile, dass er künftig auf Wetten verzichten wolle, müsse man von der Schließung absehen.
Gelobt der Betreiber keine Besserung, werde das Wettbüro definitiv geschlossen.
Damit dem Ordnungsamt kein privates Wettbüros durch die Lappen geht,
hat die Augsburger Verwaltung die Polizei um Hilfe gebeten. Die Ordnungshüter sollen die Stadt über möglicherweise noch unbekannte Wettbüros unterrichten.
Am Montag werde im Innenministerium darüber beraten, wie die Städte gegen die
privaten Wettbüros vorgehen sollen, erklärte der Sprecher der Stadt.
Rat vom Innenministerium
Aschaffenburg will sich beim Vorgehen gegen die Wettbüros ganz auf den Rat des Innenministeriums verlassen.
In der unterfränkischen Stadt gibt es insgesamt neun Wettbüros, denen
man bereits vor längerer Zeit den Betrieb untersagt hat.
Die Büroinhaber haben aber dagegen geklagt, der Rechtsstreit dauert an.
Das bayerische Innenministerium hat inzwischen bestätigt,
dass man an einer "Handreichung" für die Städte arbeitet.
Michael Ziegler, Sprecher der Behörde, sagte dem Bayerischen Rundfunk,
es gingen laufend Anrufe von Ordnungsämtern ein und man stehe den Behörden beratend zur Seite..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.008.753 von Merrill am 30.03.06 13:40:01jedem ist klar, dass Cashbet und Oddline tot ist und keine Zukunft hat.
Hier geht es nur noch um aus dem gepushten Kurs Gewinne mitzunehmen.
Hier geht es nur noch um aus dem gepushten Kurs Gewinne mitzunehmen.
Dort ist ein Profi am Werk.
Kleine Zugaben sollen andere ins Boot locken.
Kleine Zugaben sollen andere ins Boot locken.
Bei CASHBET dürfte die übliche VAP/Klosterbrauerei Königsbrunn/ VCI- Aktien- und Kurswerbungsgeschichte laufen:
Eine Kaufempfehlung von "DER KURSMACHER" - gab es schon.
Eine "Kaufempfehlung" des Börsenbriefs www.start-up-capital.de wird wohl noch kommen.
Dieser Börsenbrief wird - nicht zufälligerweise - im kleinen Örtchen Heidenheim verlegt.
Nicht zufälligerweise befinden sich dort auch die Unternehmenszentralen von
- VAP AG
- Klosterbrauerei Königsbrunn
- VCI
- CASHBET.
Und da bei Cashbet nur 200.000 Aktien emittiert wurde, geht der Kurs bei soviel
gekauften """AKtienempfehlungen""" auch erstmal ordentlich hoch.
Danach jedoch verloren die Aktien immer deutlich und notieren allesamt unter ihren Ausgabekursen.
Eine Kaufempfehlung von "DER KURSMACHER" - gab es schon.
Eine "Kaufempfehlung" des Börsenbriefs www.start-up-capital.de wird wohl noch kommen.
Dieser Börsenbrief wird - nicht zufälligerweise - im kleinen Örtchen Heidenheim verlegt.
Nicht zufälligerweise befinden sich dort auch die Unternehmenszentralen von
- VAP AG
- Klosterbrauerei Königsbrunn
- VCI
- CASHBET.
Und da bei Cashbet nur 200.000 Aktien emittiert wurde, geht der Kurs bei soviel
gekauften """AKtienempfehlungen""" auch erstmal ordentlich hoch.
Danach jedoch verloren die Aktien immer deutlich und notieren allesamt unter ihren Ausgabekursen.
Genauso ist es
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.015.511 von Merrill am 30.03.06 19:03:23wenn 500 Stück Aktien gehandelt werden, springt der Kurs um 1 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.015.939 von Gepraegt am 30.03.06 19:25:28dann behalt ich lieber meine 500 stückchen nicht dass der kurs zusammenbricht
@gepraegt
ist dir eigentlich langweilig oder ärgerst du dich nicht wie ich bei 3,60 eingestiegen zu sein? das wirds wahrscheinlich sein!
immerhin bin ich jetzt glaub gut im plus und werde genüsslich warten bis weitere empfehlungen da kommen werden (merrill sagte es bereits) und es weiter richtung norden geht.
@gepraegt
ist dir eigentlich langweilig oder ärgerst du dich nicht wie ich bei 3,60 eingestiegen zu sein? das wirds wahrscheinlich sein!
immerhin bin ich jetzt glaub gut im plus und werde genüsslich warten bis weitere empfehlungen da kommen werden (merrill sagte es bereits) und es weiter richtung norden geht.
9€ !!!!!!
+200% lol
+200% lol
Cashbet vermittelt in erster Linie Wetten über 17 eigene Wettbüros in Süddeutschland über die operative
Tochter Oddsline Sportwetten AG (www.oddsline.de). Zudem besetzt man eine Nische, die ebenfalls als
Grauzone eingestuft werden muss: Man betreibt Wettannahmeterminals, die man zum Beispiel in Spielhallen,
Premiere-Sportbars oder auch ganz normalen Gaststätten aufstellt. Dabei kann über diese „Internetterminals“
auch bei Oddset gewettet oder ganz normal im Internet gesurft werden. Sinn und Zweck dürfte es
jedoch sein, Wetten über den Anbieter Caschpoint, der wiederum in Malta sitzt und ebenfalls zu Cashbet
gehört, zu vermitteln. An den Umsätzen und Erlösen verdient sowohl Cashbet, als auch der Gaststättenbesitzer
oder Spielhallenbetreiber mit. Zudem muss der Abnehmer eines Wettterminals eine monatliche Gebühr
bezahlen, die unseren Recherchen zufolge bei ca. 500 Euro je Monat liegen dürfte. Die Anschaffung eines
Terminals kostet derzeit 8000 Euro. Der Markt für derartige Wettterminals wird auf ca. 25 bis 35.000 alleine
in Deutschland geschätzt. Damit ergibt sich ein mögliches, wenn auch einmaliges Umsatzpotenzial alleine
aus dem Verkauf der Wettterminals von 2,8 Milliarden Euro. Wetteinsätze und die monatlichen Gebühren
nicht inklusive. Die Gesellschaft selbst, die ihren Sitz in Heidenheim an der Brenz hat, äußerte sich gestern
in einer ausführlichen Stellungnahme zum Urteil (www.oddsline.de/Anlage/Cashpoint_vs_BVerfG.PDF)
des Bundesverfassungsgerichts. Cashbet7Cashpoint beruft sich insbesondere auf das Urteil des Europäischen
Gerichtshofs vom 06.11.2003 (Gambelli - Glücksspiele du Sportwetten im Internet), welches Unternehmen
eine Niederlassungsfreiheit beim Sammeln von Sportwetten über Internet zusichert.
Wir meinen: Cashbet bewegt sich mit seinem Geschäftsmodell in einem nach wie vor unsicheren
Rechtsrahmen. Es ist durchaus möglich, dass die Wettterminals, die derzeit im Franchisemodell aufgebaut
werden, verboten werden. Andererseits gefällt uns das Geschäftsmodell so gut, dass wir angesichts
der niedrigen Bewertung der Gesellschaft - es gibt nur 2,2 Millionen Aktien - das Risiko derzeit
als überschaubar ansehen. Denn der Staat (insbesondere Bayern) dürfte nach dem Dienstags-Urteil
nicht gleich seine „Truppen“ losschicken und sämtliche Wettvermittler und Terminals verbieten. Die
Angst vor möglichen Schadensersatzforderungen dürfte auch
hier die Verantwortlichen zunächst vor Schnellschüssen abhalten.
Solange dürfte das Wettgeschehen über die Terminals
noch gut funktionieren. Wird Ende 2007 eventuell doch die Legalisierung
durchgesetzt, ist Cashbet bereits bestens positioniert.
Die Aktie eignet sich aufgrund der hohen Rechtsunsicherheit
nur für Spielernaturen!
Aber wie heißt es? Wer wagt gewinnt!
Tochter Oddsline Sportwetten AG (www.oddsline.de). Zudem besetzt man eine Nische, die ebenfalls als
Grauzone eingestuft werden muss: Man betreibt Wettannahmeterminals, die man zum Beispiel in Spielhallen,
Premiere-Sportbars oder auch ganz normalen Gaststätten aufstellt. Dabei kann über diese „Internetterminals“
auch bei Oddset gewettet oder ganz normal im Internet gesurft werden. Sinn und Zweck dürfte es
jedoch sein, Wetten über den Anbieter Caschpoint, der wiederum in Malta sitzt und ebenfalls zu Cashbet
gehört, zu vermitteln. An den Umsätzen und Erlösen verdient sowohl Cashbet, als auch der Gaststättenbesitzer
oder Spielhallenbetreiber mit. Zudem muss der Abnehmer eines Wettterminals eine monatliche Gebühr
bezahlen, die unseren Recherchen zufolge bei ca. 500 Euro je Monat liegen dürfte. Die Anschaffung eines
Terminals kostet derzeit 8000 Euro. Der Markt für derartige Wettterminals wird auf ca. 25 bis 35.000 alleine
in Deutschland geschätzt. Damit ergibt sich ein mögliches, wenn auch einmaliges Umsatzpotenzial alleine
aus dem Verkauf der Wettterminals von 2,8 Milliarden Euro. Wetteinsätze und die monatlichen Gebühren
nicht inklusive. Die Gesellschaft selbst, die ihren Sitz in Heidenheim an der Brenz hat, äußerte sich gestern
in einer ausführlichen Stellungnahme zum Urteil (www.oddsline.de/Anlage/Cashpoint_vs_BVerfG.PDF)
des Bundesverfassungsgerichts. Cashbet7Cashpoint beruft sich insbesondere auf das Urteil des Europäischen
Gerichtshofs vom 06.11.2003 (Gambelli - Glücksspiele du Sportwetten im Internet), welches Unternehmen
eine Niederlassungsfreiheit beim Sammeln von Sportwetten über Internet zusichert.
Wir meinen: Cashbet bewegt sich mit seinem Geschäftsmodell in einem nach wie vor unsicheren
Rechtsrahmen. Es ist durchaus möglich, dass die Wettterminals, die derzeit im Franchisemodell aufgebaut
werden, verboten werden. Andererseits gefällt uns das Geschäftsmodell so gut, dass wir angesichts
der niedrigen Bewertung der Gesellschaft - es gibt nur 2,2 Millionen Aktien - das Risiko derzeit
als überschaubar ansehen. Denn der Staat (insbesondere Bayern) dürfte nach dem Dienstags-Urteil
nicht gleich seine „Truppen“ losschicken und sämtliche Wettvermittler und Terminals verbieten. Die
Angst vor möglichen Schadensersatzforderungen dürfte auch
hier die Verantwortlichen zunächst vor Schnellschüssen abhalten.
Solange dürfte das Wettgeschehen über die Terminals
noch gut funktionieren. Wird Ende 2007 eventuell doch die Legalisierung
durchgesetzt, ist Cashbet bereits bestens positioniert.
Die Aktie eignet sich aufgrund der hohen Rechtsunsicherheit
nur für Spielernaturen!
Aber wie heißt es? Wer wagt gewinnt!
"Denn der Staat (insbesondere Bayern) dürfte nach dem Dienstags-Urteil
nicht gleich seine „Truppen“ losschicken und sämtliche Wettvermittler und Terminals verbieten".----------------------------So wie ich die Beamten in Bayern kenne,werden die genau das machen,denn die gesetzliche Grundlage spricht ja nun wirklich eine klare Sprache!Die Aktie ist somit jetzt schon überbewertet!
nicht gleich seine „Truppen“ losschicken und sämtliche Wettvermittler und Terminals verbieten".----------------------------So wie ich die Beamten in Bayern kenne,werden die genau das machen,denn die gesetzliche Grundlage spricht ja nun wirklich eine klare Sprache!Die Aktie ist somit jetzt schon überbewertet!
das haben auch fast alle bei bet-at-home geschrieben als sie
Aktie noch bei 8,00€ stand und heut bei 65€
Aber jeder muss selber wissen was er macht.
Ich bleibe dabei.
Allen ein schönes Wochenende
und steigende Kurse.
Aktie noch bei 8,00€ stand und heut bei 65€
Aber jeder muss selber wissen was er macht.
Ich bleibe dabei.
Allen ein schönes Wochenende
und steigende Kurse.
@ mauserla
danke für die info!
bleibe auch dabei.
bei 65 € werde ich aber darüber mal nachdenken gewinne zu realisieren
danke für die info!
bleibe auch dabei.
bei 65 € werde ich aber darüber mal nachdenken gewinne zu realisieren
Tja, nur ist bet-at-home legal, weil es mit einer deutschen Lizenz arbeitet.
Die Oddsline Sportwetten-Wettbüros und die (Orginalzitat Homepage) "subventionierten
Wett-Terminals" sind hingegen nach Entscheid des Bundesgerichtshof eindeutig illegal.
Bei den subventionierten Wett-Terminals muss Oddsline heftig vorfinanzieren
und wollte von den 45% Wetterlösanteil ab dem 4.Monat leben.
Was aber ist, wenn die hunderte Geräte die drei Monate kaum oder
nur knapp überleben und die Läden geschlossen werden ?
Der Hersteller nimmt die sicherlich nicht mehr zurück.
Oddsline ist die letzten Jahre stark gewachsen: Rd. 3/4 der Mietverträge dürften erst 1 bis 18 Monaten alt sein.
Nur: Gewerbemietverträge werden in der Regel über 3 bis 5 Jahre abgeschlossen.
Dies gilt insbesondere noch in Süddeutschland, wo die Einzelhandelslage noch bessser ist.
Wer muss wohl die Miete für die stillgelegten Wettbüros bis Mietende oder Insolvenz zahlen ?
Die Oddsline Sportwetten-Wettbüros und die (Orginalzitat Homepage) "subventionierten
Wett-Terminals" sind hingegen nach Entscheid des Bundesgerichtshof eindeutig illegal.
Bei den subventionierten Wett-Terminals muss Oddsline heftig vorfinanzieren
und wollte von den 45% Wetterlösanteil ab dem 4.Monat leben.
Was aber ist, wenn die hunderte Geräte die drei Monate kaum oder
nur knapp überleben und die Läden geschlossen werden ?
Der Hersteller nimmt die sicherlich nicht mehr zurück.
Oddsline ist die letzten Jahre stark gewachsen: Rd. 3/4 der Mietverträge dürften erst 1 bis 18 Monaten alt sein.
Nur: Gewerbemietverträge werden in der Regel über 3 bis 5 Jahre abgeschlossen.
Dies gilt insbesondere noch in Süddeutschland, wo die Einzelhandelslage noch bessser ist.
Wer muss wohl die Miete für die stillgelegten Wettbüros bis Mietende oder Insolvenz zahlen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.029.543 von bulli0815 am 31.03.06 15:50:21übrigens:
schon lustig, war doch das 52-wochen tief von bet-at-home (A0DNAY) auf den tag genau am 31.3.2005 mit (anschnallen und festhalten)
7,15 EUR !!!!!
ergibt eine performance von 801,41 % in 1 jahr.
hat man auch nicht alle tag
schon lustig, war doch das 52-wochen tief von bet-at-home (A0DNAY) auf den tag genau am 31.3.2005 mit (anschnallen und festhalten)
7,15 EUR !!!!!
ergibt eine performance von 801,41 % in 1 jahr.
hat man auch nicht alle tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.029.670 von Merrill am 31.03.06 15:58:02stimmt nicht ganz was du schreibst.
die einzigen die es weniger betrifft ist betandwin.com
die vertreiben hier auf grundlage einer alten ddr-lizenz!
bei allen anderen
bet-at-home.com
sportwetten.de
cashbet ag
gibt es einen grossen spielraum und es ist imo davon auszugehen, dass nicht allzuviel passiert, da ende 2007 die legalisierung greift
die einzigen die es weniger betrifft ist betandwin.com
die vertreiben hier auf grundlage einer alten ddr-lizenz!
bei allen anderen
bet-at-home.com
sportwetten.de
cashbet ag
gibt es einen grossen spielraum und es ist imo davon auszugehen, dass nicht allzuviel passiert, da ende 2007 die legalisierung greift
und wie immer sagt der kurs die wahrheit
aktuell:
9,80 rt fra
9,10 bid 500
10,00 ask 100
aktuell:
9,80 rt fra
9,10 bid 500
10,00 ask 100
KGV liegt bei 10. 2005 waren es 1,4 Mill. Gewinn. Habe ich gerade erfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.030.028 von bulli0815 am 31.03.06 16:16:089,80€
bei anziehenden Umsätzen !
bei anziehenden Umsätzen !
An alle……
Von 3,00 zu 9,54 in 3 Tag nicht schlecht oder?
Wie lang wird es noch dauern?
Was meinen Sie, kann man nehmen oder die Finger weg lassen, wenn DER KURSMACHER von 20 spricht????
Ich habe das Urteil des BVerfG, gelesen und ich finde es nicht so schlimm wie Sie sagen. Ich wurde sagen: Statutquo.
•http://www.bverfg.de/entscheidungen/rs20060328_1bvr105401.ht…
Auf Oddsline Seite ist ein Stellungnahme von Cashpoint, nicht uninteressant.
•http://www.oddsline.de
Und nicht vergessen der Gambelli Urteil.
•http://www.beckmannundnorda.de/eughgambelli.html
á +
Von 3,00 zu 9,54 in 3 Tag nicht schlecht oder?
Wie lang wird es noch dauern?
Was meinen Sie, kann man nehmen oder die Finger weg lassen, wenn DER KURSMACHER von 20 spricht????
Ich habe das Urteil des BVerfG, gelesen und ich finde es nicht so schlimm wie Sie sagen. Ich wurde sagen: Statutquo.
•http://www.bverfg.de/entscheidungen/rs20060328_1bvr105401.ht…
Auf Oddsline Seite ist ein Stellungnahme von Cashpoint, nicht uninteressant.
•http://www.oddsline.de
Und nicht vergessen der Gambelli Urteil.
•http://www.beckmannundnorda.de/eughgambelli.html
á +
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.030.161 von x50y am 31.03.06 16:20:41faire Bewertung liegt in meinen Augen bei 18€
9,99 = +233% wenn ich richtig rechne oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.030.188 von yanly am 31.03.06 16:21:49natürlich würde ich jetzt auch noch einsteigen bei der performancemöglichkeit. überleg mal, es wird erst seit 28.3. gehandelt und wir liegen aktuell vom ausgabepreis 3,00 EUR bei 9,99 EUR schon leicht in der pluszone
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.030.296 von x50y am 31.03.06 16:26:19right!
Bin gestern Abend eingestiegen, trotz des Anstiegs... will see, bei Bet-at-home bin ich bei 16 Euro rein nach Anstieg und habs nicht bereut....
die breite Masse springt doch erst wieder auf wenn
die Aktie in einigen Börsenbriefen empfohlen wird.
Wochenende steht vor der Tür
könnte ja sein das ein Börsenbrief
die Aktie aufgreift.
So MArkteng wie die Aktie ist geht der Kurs
wie eine Rakete hoch.
die Aktie in einigen Börsenbriefen empfohlen wird.
Wochenende steht vor der Tür
könnte ja sein das ein Börsenbrief
die Aktie aufgreift.
So MArkteng wie die Aktie ist geht der Kurs
wie eine Rakete hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.030.610 von mauserla am 31.03.06 16:35:51genau meine meinung!
wir sind da sehr schnell auf weit über *hust* euro
was für eine mega woche. meine beste seit ich trade. gerade jetzt ist mein grösster depotanteil (ENG) am explodieren
wurde soeben ausgesetzt....
wir sind da sehr schnell auf weit über *hust* euro
was für eine mega woche. meine beste seit ich trade. gerade jetzt ist mein grösster depotanteil (ENG) am explodieren
wurde soeben ausgesetzt....
Bei der Aktie gibt es nur einen Gewinner,
den V E R L I E R E R
den V E R L I E R E R
und das wird gar nicht so lange dauern!
longrifle + gepraegt: das war klar
zwei cassandras, dieden investierten mal wieder vor dem obligaten blutbad warnen wollen!!
w:o ist voll davon -2 mehr, who cares???
bin nicht investiert, aber mit n'bisschen dusel ist das ein top-investment...
zwei cassandras, dieden investierten mal wieder vor dem obligaten blutbad warnen wollen!!
w:o ist voll davon -2 mehr, who cares???
bin nicht investiert, aber mit n'bisschen dusel ist das ein top-investment...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.888 von massiveattack am 01.04.06 13:38:38wenn der Dusel so groß ist wie die Wahrscheinlichkeit eines Lottogewinns dann ok, aber Cashbet ist tot und der Kurs hat keinen realen Bezug zur Realität und auch nicht zu manchen Utopisten die Cashbet mit Betandwin von morgen vergleichen.
Wer hier pushed ist derjenige, der hier investiert ist und sich mit Gewinnen verabschieden will ,bevor die Dampfblase platzt.
Wer hier pushed ist derjenige, der hier investiert ist und sich mit Gewinnen verabschieden will ,bevor die Dampfblase platzt.
FAZIT:
1) Aus finanziellen Gründen werden die Länder auf ein
weitgehendes Verbot nichtstaatlicher Anbieter drängen.
2) Auch in Baden-Württemberg, dem CASHBET-Hauptsitz, wird man massiv gegen Wettbüros vorgehen.
3 Das Bundesgerichtshof drängt darauf, das Sportwetten eingedämmt werden.
Wenn Sportwettenanbieter nicht verboten werden können, wird die Politik sicherlich wird
eine abschreckend hohe Sportwettensteuer auf alle Anbieter einführen.
dpa/ Härterer Kurs gegen Wettbüros 31. März 2006 08:11 Uhr
Berlin (dpa) - Die Bundesländer wollen die Sportwetten rasch neu regeln.
Dies beschlossen die Ministerpräsidenten am Donnerstag auf ihrer Konferenz in Berlin.
Das staatliche Monopol in diesem Bereich solle bestehen bleiben, aber klarere Regeln zur
Bekämpfung der Spielsucht erhalten, sagten Nordrhein-Westfalens Regierungschef Jürgen Rüttgers
(CDU) und Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD).
Derweil zeichnete sich nach einer dpa-Umfrage ein härterer Kurs gegen illegale Wettbüros ab.
Länder, Kommunen und Justiz wollen zurückgestellte Verbotsverfahren nun vorantreiben.
Das Bundesverfassungsgericht hatte am Dienstag strengere Vorgaben zum Kampf gegen die Spielsucht verlangt.
In der derzeitigen Form seien die Regeln für die Sportwetten verfassungswidrig.
Nach den Vorgaben aus Karlsruhe müssen die Länder oder der Bund bis zum 31. Dezember 2007 eine Neuregelung erlassen.
Die Länder wollen ihre Vorschläge bis zum 22. Juni vorlegen.
Mit der raschen Reaktion hätten sie auch gezeigt, dass sie die Zuständigkeit
für das Sportwetten- Monopol nicht an den Bund oder an Private geben wollten, hieß es.
Rüttgers will eine Lösung, die «eine angemessene Ausstattung der zahlreichen sozialen,
kulturellen und sportlichen Stiftungen» aus den Wetteinnahmen sicherstellt.
Auch Hamburgs Sportsenatorin Alexandra Dinges-Dierig (CDU) äußerte ihre Erwartung,
dass die bisher vor allem in die Breitensportförderung fließenden Oddset-Gelder erhalten bleiben.
Mehrere Länder und Kommunen kündigten ein konsequentes Einschreiten gegen die
bis zur Karlsruher Entscheidung geduldeten privaten Sportwettenangebote an.
In Schleswig-Holstein sollen die Kommunen nach Angaben des Innenministeriums
nun gegen nicht genehmigte Wettunternehmen vorgehen.
Baden-Württemberg will etwaige Maßnahmen gegen rund 400 als illegal
eingestufte Wettbüros zunächst mit den Regierungspräsidien koordinieren.
Bayern, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz hatten unmittelbar nach der Karlsruher
Entscheidung angekündigt, konsequent gegen private Wettanbieter vorzugehen.
Allein in München müssen 80 bis 100 private Wettbüros mit ihrer Schließung rechnen,
in Berlin spricht man von etwa 200 unlizenzierten Büros.
Das Innenministerium in Hannover sprach von 255 anhängigen Verfahren gegen die Vermittlung von Sportwetten.
Auch die Justiz will Verfahren gegen Wettbüros vorantreiben, die auf Wunsch
des Bundesverfassungsgerichts zunächst zurückgestellt worden waren.
Der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim will demnächst über eine Untersagungsverfügung
der Stadt gegen den Inhaber einer so genannten DDR-Lizenz entscheiden.
Umstritten ist, ob die vor der Wiedervereinigung erteilten Zulassungen
den Unternehmen bundesweite Angebote erlauben.
Auch die Verwaltungsgerichte in Karlsruhe und Bremen kündigten an, zurückgestellte Verfahren in Angriff zu nehmen.
1) Aus finanziellen Gründen werden die Länder auf ein
weitgehendes Verbot nichtstaatlicher Anbieter drängen.
2) Auch in Baden-Württemberg, dem CASHBET-Hauptsitz, wird man massiv gegen Wettbüros vorgehen.
3 Das Bundesgerichtshof drängt darauf, das Sportwetten eingedämmt werden.
Wenn Sportwettenanbieter nicht verboten werden können, wird die Politik sicherlich wird
eine abschreckend hohe Sportwettensteuer auf alle Anbieter einführen.
dpa/ Härterer Kurs gegen Wettbüros 31. März 2006 08:11 Uhr
Berlin (dpa) - Die Bundesländer wollen die Sportwetten rasch neu regeln.
Dies beschlossen die Ministerpräsidenten am Donnerstag auf ihrer Konferenz in Berlin.
Das staatliche Monopol in diesem Bereich solle bestehen bleiben, aber klarere Regeln zur
Bekämpfung der Spielsucht erhalten, sagten Nordrhein-Westfalens Regierungschef Jürgen Rüttgers
(CDU) und Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD).
Derweil zeichnete sich nach einer dpa-Umfrage ein härterer Kurs gegen illegale Wettbüros ab.
Länder, Kommunen und Justiz wollen zurückgestellte Verbotsverfahren nun vorantreiben.
Das Bundesverfassungsgericht hatte am Dienstag strengere Vorgaben zum Kampf gegen die Spielsucht verlangt.
In der derzeitigen Form seien die Regeln für die Sportwetten verfassungswidrig.
Nach den Vorgaben aus Karlsruhe müssen die Länder oder der Bund bis zum 31. Dezember 2007 eine Neuregelung erlassen.
Die Länder wollen ihre Vorschläge bis zum 22. Juni vorlegen.
Mit der raschen Reaktion hätten sie auch gezeigt, dass sie die Zuständigkeit
für das Sportwetten- Monopol nicht an den Bund oder an Private geben wollten, hieß es.
Rüttgers will eine Lösung, die «eine angemessene Ausstattung der zahlreichen sozialen,
kulturellen und sportlichen Stiftungen» aus den Wetteinnahmen sicherstellt.
Auch Hamburgs Sportsenatorin Alexandra Dinges-Dierig (CDU) äußerte ihre Erwartung,
dass die bisher vor allem in die Breitensportförderung fließenden Oddset-Gelder erhalten bleiben.
Mehrere Länder und Kommunen kündigten ein konsequentes Einschreiten gegen die
bis zur Karlsruher Entscheidung geduldeten privaten Sportwettenangebote an.
In Schleswig-Holstein sollen die Kommunen nach Angaben des Innenministeriums
nun gegen nicht genehmigte Wettunternehmen vorgehen.
Baden-Württemberg will etwaige Maßnahmen gegen rund 400 als illegal
eingestufte Wettbüros zunächst mit den Regierungspräsidien koordinieren.
Bayern, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz hatten unmittelbar nach der Karlsruher
Entscheidung angekündigt, konsequent gegen private Wettanbieter vorzugehen.
Allein in München müssen 80 bis 100 private Wettbüros mit ihrer Schließung rechnen,
in Berlin spricht man von etwa 200 unlizenzierten Büros.
Das Innenministerium in Hannover sprach von 255 anhängigen Verfahren gegen die Vermittlung von Sportwetten.
Auch die Justiz will Verfahren gegen Wettbüros vorantreiben, die auf Wunsch
des Bundesverfassungsgerichts zunächst zurückgestellt worden waren.
Der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim will demnächst über eine Untersagungsverfügung
der Stadt gegen den Inhaber einer so genannten DDR-Lizenz entscheiden.
Umstritten ist, ob die vor der Wiedervereinigung erteilten Zulassungen
den Unternehmen bundesweite Angebote erlauben.
Auch die Verwaltungsgerichte in Karlsruhe und Bremen kündigten an, zurückgestellte Verfahren in Angriff zu nehmen.
mann, dass dieses invest kein dax-wert ist, ist wohl jedem klar oder gepraegt?
ich pushe nicht - sondern tue nur meine -dir gegensätzliche meinung- kund, dass es eine gute kaufentscheidung war - und noch immer ist!
kann mir gut vorstellen, dass so mancher nicht-investierter sich ärgert nicht auf den zug aufgesprungen zu sein.
warten wir doch einfach ab, was die zukunft bringt.
aufgrund des urteils ist hier sehr viel auslegungsspielraum vorhanden und genau das ist es warum es nicht wie du meinst sonnenklar ist, dass es ein rohrkrepierer wird.
falls jetzt nach dem extremen anstieg von über 200% in wenigen tagen eine konsolidierung gibt werde ich drin bleiben, weil (wie du ja auch selber schon festgestellt hast) die aktie innerhalb von einem tag 10%-30% sprünge machen kann.
ich pushe nicht - sondern tue nur meine -dir gegensätzliche meinung- kund, dass es eine gute kaufentscheidung war - und noch immer ist!
kann mir gut vorstellen, dass so mancher nicht-investierter sich ärgert nicht auf den zug aufgesprungen zu sein.
warten wir doch einfach ab, was die zukunft bringt.
aufgrund des urteils ist hier sehr viel auslegungsspielraum vorhanden und genau das ist es warum es nicht wie du meinst sonnenklar ist, dass es ein rohrkrepierer wird.
falls jetzt nach dem extremen anstieg von über 200% in wenigen tagen eine konsolidierung gibt werde ich drin bleiben, weil (wie du ja auch selber schon festgestellt hast) die aktie innerhalb von einem tag 10%-30% sprünge machen kann.
alles roger
http://www.welt.de/data/2006/03/28/866440.html
Presseschau, 29.03.2006, 05:50 Uhr
Sportwetten-Urteil
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: das staatliche Monopol für Sportwetten ist in seiner jetzigen Form verfassungswidrig. Es verletze die privatwirtschaftliche Berufsfreiheit. Dennoch dürfe der Staat einziger Anbieter bleiben, solange sein Monopol dem Schutz vor Spielsucht diene. Genauso gut könnte aber auch der Markt geöffnet werden. Bis 2007 geben die Richter für entsprechende Neuregelungen Zeit.
Wie kommentieren die Tageszeitungen heute Morgen das Karlsruher Urteil?
Am meisten kritisiert wird von vielen Zeitungen die Begründung für das staatliche Sportwetten-Monopol, die Suchtprävention.
Die Financial Times Deutschland hält diese Argumentation für nicht-plausibel. "Einer Selbstbeschränkung zum Schutz der Verbraucher könnten sich schließlich auch private Wettanbieter unterwerfen. Warum muss der Bürger ausgerechnet bei Sportwetten durch den Staat vor einer möglichen Spielsucht bewahrt werden, während er an der Terminbörse munter und obsessiv sein Vermögen verspielen kann. Die Monopolregelung ist ohnehin realitätsfern. Schon jetzt gilt, wer privatwirtschaftlich wetten will, der kann etwa per Internet im Ausland."
Dagegen kann das Neue Deutschland der Entscheidung der Karlsruher Richter auch gute Seiten abgewinnen. "Jedenfalls stellen sie in ihrem Urteil den Schutz derer, die mit ihrer krankhaften Leidenschaft Haus und Hof riskieren, sowohl über staatliche Finanzbedürfnisse als auch über private Gewinnabsichten. Gleichzeitig waschen sie dem Gesetzgeber den Kopf, der diesen Bereich bislang allzu lax reguliert hat. Das Karlsruher Urteil schiebt der hemmungslosen Werbung staatlicher Wettanbieter einen Riegel vor."
Unklar ist allerdings, wie der staatliche Monopolist Oddset diese Auflagen erfüllen kann. Wo endet sachliche Information und wo beginnt Kundenwerbung, fragt das Handelsblatt. "Am Ende wird es wohl auf ein Zulassungsverfahren für private Wettanbieter hinauslaufen, denn Oddset ohne Werbung ist nicht überlebensfähig. Die Länder werden dabei alles in Bewegung setzen, um lästige Konkurrenz für den Goldesel Oddset zu verhindern. Die Genehmigungshürden werden unüberspringbar hoch liegen. Und so hat das Bundesverfassungsgericht wohl letztlich die aktuelle Situation zementiert."
Weniger pessimistisch blickt der Tagesspiegel in die Zukunft, er lobt das kluge Urteil des Gerichtshofes, das beide Wege offen hält. Sportwetten-Monpol genauso wie den Wettbewerb. "Es weißt den Weg zu einem freien aber kontrollierten Markt. Nun können Lizenzen vergeben werden, mit denen der Sport finanziert und Kampagnen gegen die Sucht bezahlt werden. Die Privaten müssen sich an der Aufklärung beteiligen. Der Staat dürfte im Gegenzug mit verdienen. Das wäre endlich eine ehrliche Wette."
Danach sieht es doch erst mal gar nicht so schlecht aus für cashbet
Presseschau, 29.03.2006, 05:50 Uhr
Sportwetten-Urteil
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: das staatliche Monopol für Sportwetten ist in seiner jetzigen Form verfassungswidrig. Es verletze die privatwirtschaftliche Berufsfreiheit. Dennoch dürfe der Staat einziger Anbieter bleiben, solange sein Monopol dem Schutz vor Spielsucht diene. Genauso gut könnte aber auch der Markt geöffnet werden. Bis 2007 geben die Richter für entsprechende Neuregelungen Zeit.
Wie kommentieren die Tageszeitungen heute Morgen das Karlsruher Urteil?
Am meisten kritisiert wird von vielen Zeitungen die Begründung für das staatliche Sportwetten-Monopol, die Suchtprävention.
Die Financial Times Deutschland hält diese Argumentation für nicht-plausibel. "Einer Selbstbeschränkung zum Schutz der Verbraucher könnten sich schließlich auch private Wettanbieter unterwerfen. Warum muss der Bürger ausgerechnet bei Sportwetten durch den Staat vor einer möglichen Spielsucht bewahrt werden, während er an der Terminbörse munter und obsessiv sein Vermögen verspielen kann. Die Monopolregelung ist ohnehin realitätsfern. Schon jetzt gilt, wer privatwirtschaftlich wetten will, der kann etwa per Internet im Ausland."
Dagegen kann das Neue Deutschland der Entscheidung der Karlsruher Richter auch gute Seiten abgewinnen. "Jedenfalls stellen sie in ihrem Urteil den Schutz derer, die mit ihrer krankhaften Leidenschaft Haus und Hof riskieren, sowohl über staatliche Finanzbedürfnisse als auch über private Gewinnabsichten. Gleichzeitig waschen sie dem Gesetzgeber den Kopf, der diesen Bereich bislang allzu lax reguliert hat. Das Karlsruher Urteil schiebt der hemmungslosen Werbung staatlicher Wettanbieter einen Riegel vor."
Unklar ist allerdings, wie der staatliche Monopolist Oddset diese Auflagen erfüllen kann. Wo endet sachliche Information und wo beginnt Kundenwerbung, fragt das Handelsblatt. "Am Ende wird es wohl auf ein Zulassungsverfahren für private Wettanbieter hinauslaufen, denn Oddset ohne Werbung ist nicht überlebensfähig. Die Länder werden dabei alles in Bewegung setzen, um lästige Konkurrenz für den Goldesel Oddset zu verhindern. Die Genehmigungshürden werden unüberspringbar hoch liegen. Und so hat das Bundesverfassungsgericht wohl letztlich die aktuelle Situation zementiert."
Weniger pessimistisch blickt der Tagesspiegel in die Zukunft, er lobt das kluge Urteil des Gerichtshofes, das beide Wege offen hält. Sportwetten-Monpol genauso wie den Wettbewerb. "Es weißt den Weg zu einem freien aber kontrollierten Markt. Nun können Lizenzen vergeben werden, mit denen der Sport finanziert und Kampagnen gegen die Sucht bezahlt werden. Die Privaten müssen sich an der Aufklärung beteiligen. Der Staat dürfte im Gegenzug mit verdienen. Das wäre endlich eine ehrliche Wette."
Danach sieht es doch erst mal gar nicht so schlecht aus für cashbet
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.043.247 von Ruckizucki am 01.04.06 23:01:48Und noch eine Presseschau:
http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/03/29/politik/8196…
Wetten kein Monopol
Von Matthias Kamann
Da ist Karlsruhe ein schönes Stück Verbraucherinformation gelungen: Hätte gestern nicht das Bundesverfassungsgericht am Beispiel von Oddset abschlägig über das bayerische Staatsmonopol für Sportwetten geurteilt, dann hätte kaum ein Bürger je bemerkt, daß Oddset eine Veranstaltung des Staates ist. Bisher mußte man doch denken, daß es sich bei einem Wettanbieter, der so offensiv und frohgemut für seine Produkte wirbt wie Oddset, nur um eine Privatfirma auf einem freien Markt handeln kann. Das aber ist nicht der Fall, hier macht ein staatliches Unternehmen massiv Reklame für Glücksspiele - doch dies ist dank Verfassungsgericht jetzt nicht nur endlich allgemein bekannt, sondern auch vorbei.
<A TARGET="_new" HREF="http://ad.de.doubleclick.net/click%3Bh=v5|33ba|3|0|%2a|l%3B2… SRC="http://ad.de.doubleclick.net/1091484/1847006_300x250_null_nu… BORDER=0></A>
Denn der Staat, so die Richter, darf Sportwetten nicht monopolisieren, solange er dies nur damit begründen kann, daß die Einnahmen aus den angepriesenen Wetten dem Fiskus statt freien Marktteilnehmern zufließen sollen. Der Staat kann sich nicht einerseits jede Konkurrenz vom Leibe halten, sich aber andererseits durch aggressive Werbung verhalten, als befinde er sich in einer Konkurrenzsituationen. Insofern wurden mit diesem Urteil staatliche Ansprüche geschwächt und die Rechte des Marktes gestärkt.
Gleichwohl hat laut Verfassungsgericht der Staat das Recht auf ein Wettmonopol, wenn, ja wenn dieses der Abwehr von Gefahren wie der Spielsucht diene. Werde also die Werbung stark eingeschränkt und Jugend- wie Spielerschutz aktiv betrieben, dann sei das Monopol, weil es höheren Zwecken diene, gerechtfertigt. Und flugs erklären bayerische Politiker, dieses Hintertürchen nutzen und den Staatsbetrieb durch schärfere Regeln retten zu wollen. Das aber macht in höchstem Maße mißtrauisch: Sind sie wirklich bereit, durch wirksame Vorkehrungen gegen Mißbrauch eine Geldquelle notfalls versiegen zu lassen? Werden solche Verschärfungen mehr sein als bloße Retuschen zur Sicherung staatlicher Einnahmen?
Besser ist der andere, von Karlsruhe ebenfalls eröffnete Weg: Man überlasse die Wetten, da man sie ja sowenig wie Alkohol und Zigaretten verbieten will, dem Markt und verpflichte dessen Teilnehmer auf Regeln zur Eindämmung des sowieso nie auszuschließenden Mißbrauchs. Nichts spricht dafür, daß Privatfirmen solche Regeln weniger beachten als ein Monopolist, der dem Staat - Spielsucht hin, Jugendschutz her - doch immer nur Geld in die Kassen spülen soll.
Aus der Berliner Morgenpost vom 29. März 2006
http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/03/29/politik/8196…
Wetten kein Monopol
Von Matthias Kamann
Da ist Karlsruhe ein schönes Stück Verbraucherinformation gelungen: Hätte gestern nicht das Bundesverfassungsgericht am Beispiel von Oddset abschlägig über das bayerische Staatsmonopol für Sportwetten geurteilt, dann hätte kaum ein Bürger je bemerkt, daß Oddset eine Veranstaltung des Staates ist. Bisher mußte man doch denken, daß es sich bei einem Wettanbieter, der so offensiv und frohgemut für seine Produkte wirbt wie Oddset, nur um eine Privatfirma auf einem freien Markt handeln kann. Das aber ist nicht der Fall, hier macht ein staatliches Unternehmen massiv Reklame für Glücksspiele - doch dies ist dank Verfassungsgericht jetzt nicht nur endlich allgemein bekannt, sondern auch vorbei.
<A TARGET="_new" HREF="http://ad.de.doubleclick.net/click%3Bh=v5|33ba|3|0|%2a|l%3B2… SRC="http://ad.de.doubleclick.net/1091484/1847006_300x250_null_nu… BORDER=0></A>
Denn der Staat, so die Richter, darf Sportwetten nicht monopolisieren, solange er dies nur damit begründen kann, daß die Einnahmen aus den angepriesenen Wetten dem Fiskus statt freien Marktteilnehmern zufließen sollen. Der Staat kann sich nicht einerseits jede Konkurrenz vom Leibe halten, sich aber andererseits durch aggressive Werbung verhalten, als befinde er sich in einer Konkurrenzsituationen. Insofern wurden mit diesem Urteil staatliche Ansprüche geschwächt und die Rechte des Marktes gestärkt.
Gleichwohl hat laut Verfassungsgericht der Staat das Recht auf ein Wettmonopol, wenn, ja wenn dieses der Abwehr von Gefahren wie der Spielsucht diene. Werde also die Werbung stark eingeschränkt und Jugend- wie Spielerschutz aktiv betrieben, dann sei das Monopol, weil es höheren Zwecken diene, gerechtfertigt. Und flugs erklären bayerische Politiker, dieses Hintertürchen nutzen und den Staatsbetrieb durch schärfere Regeln retten zu wollen. Das aber macht in höchstem Maße mißtrauisch: Sind sie wirklich bereit, durch wirksame Vorkehrungen gegen Mißbrauch eine Geldquelle notfalls versiegen zu lassen? Werden solche Verschärfungen mehr sein als bloße Retuschen zur Sicherung staatlicher Einnahmen?
Besser ist der andere, von Karlsruhe ebenfalls eröffnete Weg: Man überlasse die Wetten, da man sie ja sowenig wie Alkohol und Zigaretten verbieten will, dem Markt und verpflichte dessen Teilnehmer auf Regeln zur Eindämmung des sowieso nie auszuschließenden Mißbrauchs. Nichts spricht dafür, daß Privatfirmen solche Regeln weniger beachten als ein Monopolist, der dem Staat - Spielsucht hin, Jugendschutz her - doch immer nur Geld in die Kassen spülen soll.
Aus der Berliner Morgenpost vom 29. März 2006
Noch mal:
http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/03/29/politik/8196…
Wetten kein Monopol
Von Matthias Kamann
Da ist Karlsruhe ein schönes Stück Verbraucherinformation gelungen: Hätte gestern nicht das Bundesverfassungsgericht am Beispiel von Oddset abschlägig über das bayerische Staatsmonopol für Sportwetten geurteilt, dann hätte kaum ein Bürger je bemerkt, daß Oddset eine Veranstaltung des Staates ist. Bisher mußte man doch denken, daß es sich bei einem Wettanbieter, der so offensiv und frohgemut für seine Produkte wirbt wie Oddset, nur um eine Privatfirma auf einem freien Markt handeln kann. Das aber ist nicht der Fall, hier macht ein staatliches Unternehmen massiv Reklame für Glücksspiele - doch dies ist dank Verfassungsgericht jetzt nicht nur endlich allgemein bekannt, sondern auch vorbei.
Denn der Staat, so die Richter, darf Sportwetten nicht monopolisieren, solange er dies nur damit begründen kann, daß die Einnahmen aus den angepriesenen Wetten dem Fiskus statt freien Marktteilnehmern zufließen sollen. Der Staat kann sich nicht einerseits jede Konkurrenz vom Leibe halten, sich aber andererseits durch aggressive Werbung verhalten, als befinde er sich in einer Konkurrenzsituationen. Insofern wurden mit diesem Urteil staatliche Ansprüche geschwächt und die Rechte des Marktes gestärkt.
Gleichwohl hat laut Verfassungsgericht der Staat das Recht auf ein Wettmonopol, wenn, ja wenn dieses der Abwehr von Gefahren wie der Spielsucht diene. Werde also die Werbung stark eingeschränkt und Jugend- wie Spielerschutz aktiv betrieben, dann sei das Monopol, weil es höheren Zwecken diene, gerechtfertigt. Und flugs erklären bayerische Politiker, dieses Hintertürchen nutzen und den Staatsbetrieb durch schärfere Regeln retten zu wollen. Das aber macht in höchstem Maße mißtrauisch: Sind sie wirklich bereit, durch wirksame Vorkehrungen gegen Mißbrauch eine Geldquelle notfalls versiegen zu lassen? Werden solche Verschärfungen mehr sein als bloße Retuschen zur Sicherung staatlicher Einnahmen?
Besser ist der andere, von Karlsruhe ebenfalls eröffnete Weg: Man überlasse die Wetten, da man sie ja sowenig wie Alkohol und Zigaretten verbieten will, dem Markt und verpflichte dessen Teilnehmer auf Regeln zur Eindämmung des sowieso nie auszuschließenden Mißbrauchs. Nichts spricht dafür, daß Privatfirmen solche Regeln weniger beachten als ein Monopolist, der dem Staat - Spielsucht hin, Jugendschutz her - doch immer nur Geld in die Kassen spülen soll.
Aus der Berliner Morgenpost vom 29. März 2006
http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/03/29/politik/8196…
Wetten kein Monopol
Von Matthias Kamann
Da ist Karlsruhe ein schönes Stück Verbraucherinformation gelungen: Hätte gestern nicht das Bundesverfassungsgericht am Beispiel von Oddset abschlägig über das bayerische Staatsmonopol für Sportwetten geurteilt, dann hätte kaum ein Bürger je bemerkt, daß Oddset eine Veranstaltung des Staates ist. Bisher mußte man doch denken, daß es sich bei einem Wettanbieter, der so offensiv und frohgemut für seine Produkte wirbt wie Oddset, nur um eine Privatfirma auf einem freien Markt handeln kann. Das aber ist nicht der Fall, hier macht ein staatliches Unternehmen massiv Reklame für Glücksspiele - doch dies ist dank Verfassungsgericht jetzt nicht nur endlich allgemein bekannt, sondern auch vorbei.
Denn der Staat, so die Richter, darf Sportwetten nicht monopolisieren, solange er dies nur damit begründen kann, daß die Einnahmen aus den angepriesenen Wetten dem Fiskus statt freien Marktteilnehmern zufließen sollen. Der Staat kann sich nicht einerseits jede Konkurrenz vom Leibe halten, sich aber andererseits durch aggressive Werbung verhalten, als befinde er sich in einer Konkurrenzsituationen. Insofern wurden mit diesem Urteil staatliche Ansprüche geschwächt und die Rechte des Marktes gestärkt.
Gleichwohl hat laut Verfassungsgericht der Staat das Recht auf ein Wettmonopol, wenn, ja wenn dieses der Abwehr von Gefahren wie der Spielsucht diene. Werde also die Werbung stark eingeschränkt und Jugend- wie Spielerschutz aktiv betrieben, dann sei das Monopol, weil es höheren Zwecken diene, gerechtfertigt. Und flugs erklären bayerische Politiker, dieses Hintertürchen nutzen und den Staatsbetrieb durch schärfere Regeln retten zu wollen. Das aber macht in höchstem Maße mißtrauisch: Sind sie wirklich bereit, durch wirksame Vorkehrungen gegen Mißbrauch eine Geldquelle notfalls versiegen zu lassen? Werden solche Verschärfungen mehr sein als bloße Retuschen zur Sicherung staatlicher Einnahmen?
Besser ist der andere, von Karlsruhe ebenfalls eröffnete Weg: Man überlasse die Wetten, da man sie ja sowenig wie Alkohol und Zigaretten verbieten will, dem Markt und verpflichte dessen Teilnehmer auf Regeln zur Eindämmung des sowieso nie auszuschließenden Mißbrauchs. Nichts spricht dafür, daß Privatfirmen solche Regeln weniger beachten als ein Monopolist, der dem Staat - Spielsucht hin, Jugendschutz her - doch immer nur Geld in die Kassen spülen soll.
Aus der Berliner Morgenpost vom 29. März 2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.043.267 von Ruckizucki am 01.04.06 23:12:34danke ruckizucki für deine postings.
denke jetzt ist auch den meisten lesern hier klar, dass die jeweiligen regierungen nicht so einfach wie hier beschrieben die buden dicht machen können. meiner meinung nach wird bis zu einer neuen gesetzlichen regelung (einführung zulassungsverfahren/lizenzvergabe an privater wettanbieter) nichts passieren.
zitat tagesspiegel "Es weißt den Weg zu einem freien aber kontrollierten Markt. Nun können Lizenzen vergeben werden, mit denen der Sport finanziert und Kampagnen gegen die Sucht bezahlt werden. Die Privaten müssen sich an der Aufklärung beteiligen. Der Staat dürfte im Gegenzug mit verdienen. Das wäre endlich eine ehrliche Wette."
denke jetzt ist auch den meisten lesern hier klar, dass die jeweiligen regierungen nicht so einfach wie hier beschrieben die buden dicht machen können. meiner meinung nach wird bis zu einer neuen gesetzlichen regelung (einführung zulassungsverfahren/lizenzvergabe an privater wettanbieter) nichts passieren.
zitat tagesspiegel "Es weißt den Weg zu einem freien aber kontrollierten Markt. Nun können Lizenzen vergeben werden, mit denen der Sport finanziert und Kampagnen gegen die Sucht bezahlt werden. Die Privaten müssen sich an der Aufklärung beteiligen. Der Staat dürfte im Gegenzug mit verdienen. Das wäre endlich eine ehrliche Wette."
rt fra 8,50
bid 8,40 200
ask 8,75 300
habe nochmal nachgekauft für 8,50.
bid 8,40 200
ask 8,75 300
habe nochmal nachgekauft für 8,50.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.044.371 von bulli0815 am 02.04.06 12:37:15und schon passierts....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.050.656 von elfederiQo am 03.04.06 11:56:20was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.050.710 von bulli0815 am 03.04.06 11:58:48lass die doch labern
Konsolidierungen werden wir öfter erleben, ist gut für den weiteren Anstieg
Konsolidierungen werden wir öfter erleben, ist gut für den weiteren Anstieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.051.078 von x50y am 03.04.06 12:25:47
ich wollte nur von elferiQo hören:
"... dass es runter geht!"
nach so einem beginn letzter woche hatte ich schon am freitag mit einer konso aufgrund gewinnmitnahmen gerechnet.
bin absolut deiner meinung, was den verlauf angeht
ich wollte nur von elferiQo hören:
"... dass es runter geht!"
nach so einem beginn letzter woche hatte ich schon am freitag mit einer konso aufgrund gewinnmitnahmen gerechnet.
bin absolut deiner meinung, was den verlauf angeht
Leute jetzt schnell einsteigen.
Der Zug geht nach oben L O S ! ! !
Der Zug geht nach oben L O S ! ! !
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.053.886 von Gepraegt am 03.04.06 15:22:28was soll das dumm-gepushe gepraegt?
was hast du für'n problem?
was hast du für'n problem?
An Alle
Der Artikel habe ich Heute gefunden, ich finde der Gut. Was meint Ihr?
***************************************************
Quelle: Sud Deutsche Zeitung von 1./2. April 2006
________________________________________
Monopol ohne Flügel
Der Deutsche Fußball - Bund empfiehlt die Zulassung privater Sportwetten, weil das staatliche Glückspiel sonst strengen Regeln unterworfen werden müsste.
Von Klaus Ott
---------------------------------------------------
Werder Bremen präsentierte am Freitag einen neuen Werbepartner. Die Sportwette Betandwin wird sich für viele Millionen Euro vom Sommer an auf den grün - orangen Trikots des Fußball - Bundesligisten präsentieren. Das sei der "größte Sponsorvertrag" in der Vereinsgeschichte, frohlockte, Werder. Aber auch die private Glücksspiel - Gesellschaft mit Stammsitz in Wien, die an der Börse notiert ist und fast eine Milliarde Euro im Jahr umsetzt, hat Grund zur Freude. Kurz nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, in dem ein Monopol der staatlichen Sportwette Oddset unter strengen Auflagen für zulässig erklärt wird, dokumentiert Betandwin: Es gibt keine Schutzzäune mehr. Mit einer Lizenz, die noch aus der ehemaligen DDR stammt, und einer Konzession aus Gibraltar agiert das österreichische Unternehmen in Deutschland, Europa und der ganzen Welt.
Solche Gesellschaften hat auch der Deutsche Fußball - Bund (DFB) im Blick. "Ausländische Anbieter werden über das Internet weiterhin den Markt abgrasen", sagte Verbandschef Theo Zwanziger der Süddeutschen Zeitung. Der Geschäftsführende DFB- Präsident rät daher der Politik, zumindest über eine "kontrollierte Zulassung privater Wettanbieter in Deutschland nachzudenken, verbunden mit einer starken Aufsicht".
Aus Zwanzigers Sicht wäre es unklug, die Erlöse aus diesem Markt "völlig am deutschen Fiskus, und am deutschen Sport vorbeifließen zu lassen". Bis zu fünf Milliarden Euro im Jahr kassieren die Bundesländer, die das Glücksspiel gesetzlich regeln, von ihren Lotto- und Totogesellschaften. Davon gehen gut 500 Millionen Euro an die Sportverbände, Die Milliarden und Millionen sind nach dem Richterspruch nicht mehr sicher.
FB- Chef Zwanziger empfiehlt den Ländern, die Folgen des Karlsruher Ur¬teils genau zu bedenken, "Der Jubel der Politik über den Fortbestand des Mono¬pols war vielleicht etwas voreilig." Das Verfassungsgericht hatte ein staatliches Monopol für den Fall erlaubt, dass dies dem Schutz vor der Spielsucht diene. Die Länder und deren Lotto- und Totoblock müssten dann aber die Vermarktung ih¬rer Sportwette Oddset drastisch reduzieren. Anreize zum Zocken seien nicht mehr erlaubt, verlangt Karlsruhe.
Da lachen die Bremer: Die private Sportwett- Gesellschaft Betandwin aus Wien ist neuer Hauptsponsor des Fußballklubs Werder und zahlt viele Millionen Euro für die Trikotwerbung. Die Österreicher bieten ihre Toto- Tipps via Internet an; das staatliche Wettmonopol in Deutschland ist nur noch Theorie.
Foto: Nordfoto
"Wir haben eine Grundlage für ein richtig ausgestattetes Glücksspielmonopol", frohlockte Bayerns Finanzminister Kurt Faltlhauser nach dem Urteil. In der Praxis hieße das aber: Oddset müsste etwa die derzeitige Sonderverlosung von 3000 Tickets für das Finale der Fußball¬WM am 9. Juli in Berlin und andere Werbeaktionen sofort einstellen, So sieht das Bayerns Innen - Staatssekretär Georg Schmid, dessen Ressort das Glücksspiel kontrolliert. Das wiederum wäre ein "erheblicher Einschnitt" für Oddset, sagt DFB- Chef Zwanziger. "Werbung und Vertrieb wären stark eingeschränkt, Umsätze und Erlöse würden sinken. "
Das haben inzwischen auch die Finanzminister der Länder registriert. In ihren Reihen ist von einem "Monopol ohne Flügel" die Rede. Es wird bereits über Konzessionen für private Wettanbieter nachgedacht. Oddset hätte anschließend "mehr Spielraum" bei der Kundenwerbung, weil es Wettbewerb gebe, sagt Zwanziger. Das gehe aber zu Lasten des Spielerschutzes, warnt Staatssekretär Schmid. Staatliche und private Wettanbieter rangelten dann um die Kunden, das Zocken werde nicht eingeschränkt, sondern gefördert. Aus den Finanzminis¬terien werden weitere, vor allem fiskalische Bedenken laut. Seien private Sportwetten erst einmal bundesweit offiziell zugelassen, gerate auch das viel einträglichere Lotto- Monopol in Gefahr.
Die großen kommerziellen Anbieter wie Betandwin lassen sich jedoch nur noch schwer zurückdrängen. Man könne ja die Werbung für Sportwetten untersagen, die via Internet aus dem Ausland agieren, erwägt Staatssekretär Schmid. Es ist aber kaum davon auszugehen, dass der Bremer Senat die Trikotwerbung von Betandwin bei Werder verbietet. Zwanziger sagt, die Grundsatzfrage laute: "Will man den Sportwettenmarktin Deutschland selbst erschließen, oder ausländischen Anbietern überlassen."
Der DFB- Chef plädiert für Variante eins, im eigenen Interesse. Ein vermeintliches Oddset - Monopol "würde finanziell vor sich hindümpeln und wäre für die Sportförderung fast bedeutungslos". Dies erinnert an die achtziger Jahre, als die Bundesländer privates Fernsehen zuließen, damit die Medienkonzerne ihre Sender hier ansiedelten, statt via Satellit aus dem Ausland hereinzustrahlen. Finanzminister. Faltlhauser: "Das ist eine überraschende, interessante Parallele."
Der Artikel habe ich Heute gefunden, ich finde der Gut. Was meint Ihr?
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Quelle: Sud Deutsche Zeitung von 1./2. April 2006
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Monopol ohne Flügel
Der Deutsche Fußball - Bund empfiehlt die Zulassung privater Sportwetten, weil das staatliche Glückspiel sonst strengen Regeln unterworfen werden müsste.
Von Klaus Ott
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Werder Bremen präsentierte am Freitag einen neuen Werbepartner. Die Sportwette Betandwin wird sich für viele Millionen Euro vom Sommer an auf den grün - orangen Trikots des Fußball - Bundesligisten präsentieren. Das sei der "größte Sponsorvertrag" in der Vereinsgeschichte, frohlockte, Werder. Aber auch die private Glücksspiel - Gesellschaft mit Stammsitz in Wien, die an der Börse notiert ist und fast eine Milliarde Euro im Jahr umsetzt, hat Grund zur Freude. Kurz nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, in dem ein Monopol der staatlichen Sportwette Oddset unter strengen Auflagen für zulässig erklärt wird, dokumentiert Betandwin: Es gibt keine Schutzzäune mehr. Mit einer Lizenz, die noch aus der ehemaligen DDR stammt, und einer Konzession aus Gibraltar agiert das österreichische Unternehmen in Deutschland, Europa und der ganzen Welt.
Solche Gesellschaften hat auch der Deutsche Fußball - Bund (DFB) im Blick. "Ausländische Anbieter werden über das Internet weiterhin den Markt abgrasen", sagte Verbandschef Theo Zwanziger der Süddeutschen Zeitung. Der Geschäftsführende DFB- Präsident rät daher der Politik, zumindest über eine "kontrollierte Zulassung privater Wettanbieter in Deutschland nachzudenken, verbunden mit einer starken Aufsicht".
Aus Zwanzigers Sicht wäre es unklug, die Erlöse aus diesem Markt "völlig am deutschen Fiskus, und am deutschen Sport vorbeifließen zu lassen". Bis zu fünf Milliarden Euro im Jahr kassieren die Bundesländer, die das Glücksspiel gesetzlich regeln, von ihren Lotto- und Totogesellschaften. Davon gehen gut 500 Millionen Euro an die Sportverbände, Die Milliarden und Millionen sind nach dem Richterspruch nicht mehr sicher.
FB- Chef Zwanziger empfiehlt den Ländern, die Folgen des Karlsruher Ur¬teils genau zu bedenken, "Der Jubel der Politik über den Fortbestand des Mono¬pols war vielleicht etwas voreilig." Das Verfassungsgericht hatte ein staatliches Monopol für den Fall erlaubt, dass dies dem Schutz vor der Spielsucht diene. Die Länder und deren Lotto- und Totoblock müssten dann aber die Vermarktung ih¬rer Sportwette Oddset drastisch reduzieren. Anreize zum Zocken seien nicht mehr erlaubt, verlangt Karlsruhe.
Da lachen die Bremer: Die private Sportwett- Gesellschaft Betandwin aus Wien ist neuer Hauptsponsor des Fußballklubs Werder und zahlt viele Millionen Euro für die Trikotwerbung. Die Österreicher bieten ihre Toto- Tipps via Internet an; das staatliche Wettmonopol in Deutschland ist nur noch Theorie.
Foto: Nordfoto
"Wir haben eine Grundlage für ein richtig ausgestattetes Glücksspielmonopol", frohlockte Bayerns Finanzminister Kurt Faltlhauser nach dem Urteil. In der Praxis hieße das aber: Oddset müsste etwa die derzeitige Sonderverlosung von 3000 Tickets für das Finale der Fußball¬WM am 9. Juli in Berlin und andere Werbeaktionen sofort einstellen, So sieht das Bayerns Innen - Staatssekretär Georg Schmid, dessen Ressort das Glücksspiel kontrolliert. Das wiederum wäre ein "erheblicher Einschnitt" für Oddset, sagt DFB- Chef Zwanziger. "Werbung und Vertrieb wären stark eingeschränkt, Umsätze und Erlöse würden sinken. "
Das haben inzwischen auch die Finanzminister der Länder registriert. In ihren Reihen ist von einem "Monopol ohne Flügel" die Rede. Es wird bereits über Konzessionen für private Wettanbieter nachgedacht. Oddset hätte anschließend "mehr Spielraum" bei der Kundenwerbung, weil es Wettbewerb gebe, sagt Zwanziger. Das gehe aber zu Lasten des Spielerschutzes, warnt Staatssekretär Schmid. Staatliche und private Wettanbieter rangelten dann um die Kunden, das Zocken werde nicht eingeschränkt, sondern gefördert. Aus den Finanzminis¬terien werden weitere, vor allem fiskalische Bedenken laut. Seien private Sportwetten erst einmal bundesweit offiziell zugelassen, gerate auch das viel einträglichere Lotto- Monopol in Gefahr.
Die großen kommerziellen Anbieter wie Betandwin lassen sich jedoch nur noch schwer zurückdrängen. Man könne ja die Werbung für Sportwetten untersagen, die via Internet aus dem Ausland agieren, erwägt Staatssekretär Schmid. Es ist aber kaum davon auszugehen, dass der Bremer Senat die Trikotwerbung von Betandwin bei Werder verbietet. Zwanziger sagt, die Grundsatzfrage laute: "Will man den Sportwettenmarktin Deutschland selbst erschließen, oder ausländischen Anbietern überlassen."
Der DFB- Chef plädiert für Variante eins, im eigenen Interesse. Ein vermeintliches Oddset - Monopol "würde finanziell vor sich hindümpeln und wäre für die Sportförderung fast bedeutungslos". Dies erinnert an die achtziger Jahre, als die Bundesländer privates Fernsehen zuließen, damit die Medienkonzerne ihre Sender hier ansiedelten, statt via Satellit aus dem Ausland hereinzustrahlen. Finanzminister. Faltlhauser: "Das ist eine überraschende, interessante Parallele."
thx yanly.
guter artikel, in dem klar hervorgeht wo der DFB-Präsident steht. natürlich gut für die privaten wettanbieter
guter artikel, in dem klar hervorgeht wo der DFB-Präsident steht. natürlich gut für die privaten wettanbieter
Schon wieder bei 9,70. Wir sind bald bei Kursmacher 20,-.
Macht w e i t e r m i t
Macht w e i t e r m i t
Hallo Cashbet-Aktionäre! (oder: An alle die noch investiert sind...)
Nur keine Panik Jungs!... Diese Kursausschläge zeugen nur von großem Interesse an der Aktie. Gewinnmitnahmen darf man nicht verurteilen... Freue mich bereits auf die Cashbet-Jahresbilanz 2005 und auf evtl. Übernahmegerüchte der Cashbet.
Morgen ist ein neuer Tag...
Machs gut.
Alessandro007
Nur keine Panik Jungs!... Diese Kursausschläge zeugen nur von großem Interesse an der Aktie. Gewinnmitnahmen darf man nicht verurteilen... Freue mich bereits auf die Cashbet-Jahresbilanz 2005 und auf evtl. Übernahmegerüchte der Cashbet.
Morgen ist ein neuer Tag...
Machs gut.
Alessandro007
die kursentwicklung ist echt der wahnsinn!!
über den leichten kursrückgang muss man sich aber auch nicht wundern. wie alessandro schon schreibt kann man es niemandem übel nehmen, der seine aktien mit einem gewinn in höhe von 100% - 200% oder mehr verkauft hat.
ich persönlich bin der meinung, dass die aktie in den nächsten wochen weiter nach oben klettern wird.
vergleicht doch mal die cashbet mit den anderen "wettaktien" (z.b. betandwin, betbull... und wie sie alle heissen). die chartentwicklung spricht dann wohl für sich.
ich für meinen teil werde kein stück aus der hand geben
über den leichten kursrückgang muss man sich aber auch nicht wundern. wie alessandro schon schreibt kann man es niemandem übel nehmen, der seine aktien mit einem gewinn in höhe von 100% - 200% oder mehr verkauft hat.
ich persönlich bin der meinung, dass die aktie in den nächsten wochen weiter nach oben klettern wird.
vergleicht doch mal die cashbet mit den anderen "wettaktien" (z.b. betandwin, betbull... und wie sie alle heissen). die chartentwicklung spricht dann wohl für sich.
ich für meinen teil werde kein stück aus der hand geben
und hier noch ein kleiner ausschnitt zum thema sportwetten aus "welt am sonntag"
..."Der staatliche Wettanbieter darf nicht mehr mit der Verlosung von Karten für die Fußball-WM werben...."
..."Der staatliche Wettanbieter darf nicht mehr mit der Verlosung von Karten für die Fußball-WM werben...."
Hallo Web Gambler,
hast du einen Stop-Loss-Kurs?
hast du einen Stop-Loss-Kurs?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.064.091 von Alessandro007 am 04.04.06 09:52:16nein habe ich nicht....
ich persönlich werde aber auch meine aktien nicht verkaufen, auch wenn der kurs jetzt etwas einbrechen sollte.
im gegenteil ich würde sogar eher nachkaufen
ich persönlich werde aber auch meine aktien nicht verkaufen, auch wenn der kurs jetzt etwas einbrechen sollte.
im gegenteil ich würde sogar eher nachkaufen
7€
hatte die Hälfte über 10€ entsorgt und kaufe langsam in der Konsolidierung zurück
hatte die Hälfte über 10€ entsorgt und kaufe langsam in der Konsolidierung zurück
Bin mit Web_Gambler einverstanden.
Ich wird sicherlich das gleich machen.
A+
Ich wird sicherlich das gleich machen.
A+
@ ALL
schaut euch bei gelegenheit auch mal die VAP (WKN A0JCYE) an.
die VAP ist die gesellschaft, die die Cashbet an die börse gebracht hat.
auch bei der VAP ist eine schöne kursentwicklung zu beobachten und dennoch ist die VAP total unterbewertet....
schaut euch bei gelegenheit auch mal die VAP (WKN A0JCYE) an.
die VAP ist die gesellschaft, die die Cashbet an die börse gebracht hat.
auch bei der VAP ist eine schöne kursentwicklung zu beobachten und dennoch ist die VAP total unterbewertet....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.064.412 von Web_Gambler am 04.04.06 10:12:30Frage an Alle
**********************************
http://www.wams.de/data/2006/04/02/868702.html
Oddset
-Das Landgericht München I hat auf Antrag eines Privatkonkurrenten eine einstweilige Verfügung gegen Oddset erlassen. Der staatliche Wettanbieter darf nicht mehr mit der Verlosung von Karten für die Fußball-WM werben. Die niederländische Lotto-Agentur beruft sich auf das Urteil des Verfassungsgerichts, nachdem das staatliche Wettmonopol nur dann zulässig ist, wenn es dem Schutz der Spielsucht diene.
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Und jetzt die Frage wie will ODDSET es bewältigen
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http://www.wams.de/data/2006/04/02/868702.html
Oddset
-Das Landgericht München I hat auf Antrag eines Privatkonkurrenten eine einstweilige Verfügung gegen Oddset erlassen. Der staatliche Wettanbieter darf nicht mehr mit der Verlosung von Karten für die Fußball-WM werben. Die niederländische Lotto-Agentur beruft sich auf das Urteil des Verfassungsgerichts, nachdem das staatliche Wettmonopol nur dann zulässig ist, wenn es dem Schutz der Spielsucht diene.
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Und jetzt die Frage wie will ODDSET es bewältigen
macht euch nicht verrückt!
bei der überdurchschnittlichen performance in 3-4 tagen von über 200% !!!! ist eine solche konsolidierung normal!!!
hab gerade wieder nachgekauft
bei der überdurchschnittlichen performance in 3-4 tagen von über 200% !!!! ist eine solche konsolidierung normal!!!
hab gerade wieder nachgekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.064.519 von bulli0815 am 04.04.06 10:21:21das sehe ich auch so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.064.497 von yanly am 04.04.06 10:19:25genau das ist der punkt!
man muss sich das so vorstellen, als ob es 2 darsteller sind, die sich gegenseitig eine pistole an den kopf halten. wenn der eine abdrückt ist der andere auch tot. nur ein "miteinander" wird langfristig (auch für oddset) zum erfolg führen.
man muss sich das so vorstellen, als ob es 2 darsteller sind, die sich gegenseitig eine pistole an den kopf halten. wenn der eine abdrückt ist der andere auch tot. nur ein "miteinander" wird langfristig (auch für oddset) zum erfolg führen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.064.565 von bulli0815 am 04.04.06 10:23:43Puhh, da hätte ich gestern doch fast zu 9,80 € gekauft, aufgrund der Empfehlung. Nun werde ich die Finger von Cashbet lassen. Ist wohl nicht umsonst mit 3,00 € gestartet, dahin der Kurs nun sicherlich in Rekordzeit wieder fallen.
von 11€ auf 7€
diesen 4€ Discount habe ich gerne mitgenommen. Dass es wieder über 11€ geht steht ausser Frage, zumindest für mich
diesen 4€ Discount habe ich gerne mitgenommen. Dass es wieder über 11€ geht steht ausser Frage, zumindest für mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.064.682 von Cashfan26 am 04.04.06 10:32:21abwarten und tee trinken
ich sach mal
Die dreht heute schon wieder ins Plus. Ist einer dieser typischen Tage
Kaufsignal ergibt sich mit Überschreiten der 8,2€
So lange wollte ich aber nicht warten
Die dreht heute schon wieder ins Plus. Ist einer dieser typischen Tage
Kaufsignal ergibt sich mit Überschreiten der 8,2€
So lange wollte ich aber nicht warten
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.064.682 von Cashfan26 am 04.04.06 10:32:21es ist schon mal gut, dass du von den 3 € eröffnung letzte woche weisst. wenn man jetzt binnen wenigen tagen um mehr als 200% zulegt - was erwartest du dann??? dass man in 10 tagen bei 400 - in 20 tagen bei 1000% ist??? es müsste doch wohl jedem (auch dir cashfan26) klar sein, dass gewinnmitnahmen folgen nach über 200% anstieg oder?
und dass durch diese gewinnmitnahmen der kurs zurückkommt ist doch auch klar.
wenn du zittrig bist und keine nerven für das papier hast, lass wirklich die finger davon und kauf dax-werte.
auch ich denke, dass wir sehr bald die 11 oder 12 euro wieder sehen werden. die wm kommt
und dass durch diese gewinnmitnahmen der kurs zurückkommt ist doch auch klar.
wenn du zittrig bist und keine nerven für das papier hast, lass wirklich die finger davon und kauf dax-werte.
auch ich denke, dass wir sehr bald die 11 oder 12 euro wieder sehen werden. die wm kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.064.786 von bulli0815 am 04.04.06 10:39:59ich red immer von über 200% ...
genau gesagt war erreichten wir mit dem höchststand am 3.4.06 die marke von 11,17. das sind um es mal genau zu sagen auf den niedrigsten wert dieses jahres (am 28.03.06-also vor 6 (!) handelstagen 272,33% zuwachs.
genau gesagt war erreichten wir mit dem höchststand am 3.4.06 die marke von 11,17. das sind um es mal genau zu sagen auf den niedrigsten wert dieses jahres (am 28.03.06-also vor 6 (!) handelstagen 272,33% zuwachs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.064.786 von bulli0815 am 04.04.06 10:39:59Kann sein, kann aber auch wiede runter 5,00 € landen. Alles reine Spekulation! Da kann man aber auch gleich Wetten abschließen. Wer hier nur Spielgeld investieren will und große Verluste in Kauf nimmt...bitte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.065.095 von Cashfan26 am 04.04.06 11:03:10jetzt mal im ernst:
dass man hier verluste fahren kann - und mit geld arbeiten sollte, das man nicht zum leben braucht - ist dir jetzt erst klar geworden? nicht schon als du bei 9,80 einsteigen wolltest?
es geht doch um das verhältnis gewinn/risiko wie bei zig anderen werden. nur, dass hier die performancemöglichkeit nach oben gewaltiger ist.
dass man hier verluste fahren kann - und mit geld arbeiten sollte, das man nicht zum leben braucht - ist dir jetzt erst klar geworden? nicht schon als du bei 9,80 einsteigen wolltest?
es geht doch um das verhältnis gewinn/risiko wie bei zig anderen werden. nur, dass hier die performancemöglichkeit nach oben gewaltiger ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.065.178 von bulli0815 am 04.04.06 11:09:57 "...wie bei zig anderen werten..." muss es nat. heissen.
Ähem
ich darf mal zusammenfassen:
Atienanzahl: 2,2 Mio.
Freefloat: ca. 20% (ca. 440k)
MK bei Emission: 6,6 Mio.€
akt. Kurs: ca. 7,5 € (MK ca. 15 Mio.€)
ATH: 11,17€
Branche: Wettanbieter
Nun mal einige Fragen:
1.Wer besitzt die restl. 80%?
2.Wer sagt, dass nicht (von den 80%) mal eben ein paar auf
den Markt geschmissen werden um den Freefloat zu erhöhen?
3.Nach dem rasanten Anstieg ist eine Konso normal, doch wo
liegt der wahre Marktwert.
4.Thema WM: die ist in weniger als 3 Monaten. Wie gut ist den Cashbet positioniert um vom Kuchen noch etwas abzubekommen?
Und was ist nach der WM?
Alles in allem halte ich es für sehr gefährlich, zu glauben die Aktie geht nochmal über 10€. Realistisch ist ein stetiger Abverkauf aller, die bei der Emission zugeschlagen haben.
Grüße
ich darf mal zusammenfassen:
Atienanzahl: 2,2 Mio.
Freefloat: ca. 20% (ca. 440k)
MK bei Emission: 6,6 Mio.€
akt. Kurs: ca. 7,5 € (MK ca. 15 Mio.€)
ATH: 11,17€
Branche: Wettanbieter
Nun mal einige Fragen:
1.Wer besitzt die restl. 80%?
2.Wer sagt, dass nicht (von den 80%) mal eben ein paar auf
den Markt geschmissen werden um den Freefloat zu erhöhen?
3.Nach dem rasanten Anstieg ist eine Konso normal, doch wo
liegt der wahre Marktwert.
4.Thema WM: die ist in weniger als 3 Monaten. Wie gut ist den Cashbet positioniert um vom Kuchen noch etwas abzubekommen?
Und was ist nach der WM?
Alles in allem halte ich es für sehr gefährlich, zu glauben die Aktie geht nochmal über 10€. Realistisch ist ein stetiger Abverkauf aller, die bei der Emission zugeschlagen haben.
Grüße
sorry was macht cashbet? wettbüros betreiben???? schöner bericht am wochenende in der welt, das in einigen gebieten schon aufgrund des verfassungsgerichtsurteils wettbüros geschlossen wurden.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.067.754 von Frank Dachs am 04.04.06 13:54:42Papier ist geduldig und so schnell schießen die Preußen nicht!
Wann es zu Schließungen kommt und welche Firmen hiervon entscheidend betroffen sind, wird sich alles erst noch herausstellen.
Also keine voreiligen Schlüsse und Zuweisungen.
Abwarten und Tee trinken!
Wann es zu Schließungen kommt und welche Firmen hiervon entscheidend betroffen sind, wird sich alles erst noch herausstellen.
Also keine voreiligen Schlüsse und Zuweisungen.
Abwarten und Tee trinken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.067.754 von Frank Dachs am 04.04.06 13:54:42definitiv falsch! es hiess man werde prüfen und evtl. schliessen.
SPORTWETTEN. DE. A WNK:548851 ist wahrscheinlich die nächste Zeit interessanter!
Ich finde interessant das der Frank Dachs erzählt!!!
Er müßte der Urteil richtig lesen, sowie die Pressenbericht die bereits gefallen sind um ein objetiv ""URTEIL"" sich zum erlauben
Es ist langsam lästig immer dieser negativer Meinung zu lesen.
Die Pressenbericht sind übringens bei oddsline.de zu lesen.
man könnte sich bilden dabei...........
A+
Er müßte der Urteil richtig lesen, sowie die Pressenbericht die bereits gefallen sind um ein objetiv ""URTEIL"" sich zum erlauben
Es ist langsam lästig immer dieser negativer Meinung zu lesen.
Die Pressenbericht sind übringens bei oddsline.de zu lesen.
man könnte sich bilden dabei...........
A+
Ich sage nur "Arme Lemminge" .
Ich habe schon ein schönes Stück Torte durch Betandwin-Aktien bekommen. Von Betandwin bin ich voll überzeugt - bin dort damals bei 25€ vor dem Split eingestiegen. Meiner Meinung nach kommen alle neuen Firmen Stratega, Cashbet o.ä. viel zu spät.
Neben Betandwin traue ich noch Sportwetten.de einiges zu.
Schont euren Geldbeutel und überlegt euch welchen Vorsprung anderer Firmen schon haben .....
Schade um euer Geld...
Ich habe schon ein schönes Stück Torte durch Betandwin-Aktien bekommen. Von Betandwin bin ich voll überzeugt - bin dort damals bei 25€ vor dem Split eingestiegen. Meiner Meinung nach kommen alle neuen Firmen Stratega, Cashbet o.ä. viel zu spät.
Neben Betandwin traue ich noch Sportwetten.de einiges zu.
Schont euren Geldbeutel und überlegt euch welchen Vorsprung anderer Firmen schon haben .....
Schade um euer Geld...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.069.520 von yanly am 04.04.06 15:31:50Noch mal so eins mehr wie traurig
A-
A-
Tut mir leid yanly ,
möchte ungern schlechte Stimmung verbreiten, aber das ist meine persönliche Meinung . Gerne dürft ihr weiterkaufen....
Hoffentlich könnt ihr kurzfistig /spekulativ Gewinne mitnehmen...
möchte ungern schlechte Stimmung verbreiten, aber das ist meine persönliche Meinung . Gerne dürft ihr weiterkaufen....
Hoffentlich könnt ihr kurzfistig /spekulativ Gewinne mitnehmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.069.804 von cblei am 04.04.06 15:43:18Alles OK
Ich werde überleben..
Ich ware gerade bei Sortwetten.de und habe gesehen der Kurs über der letzes Jahr, ich finde es sieht nicht so gut wie man sagen will, oder
a+
Ich werde überleben..
Ich ware gerade bei Sortwetten.de und habe gesehen der Kurs über der letzes Jahr, ich finde es sieht nicht so gut wie man sagen will, oder
a+
@x50y: ich sach mal: "Die dreht heute schon wieder ins Plus. Ist einer dieser typischen Tage."
und wo ist er nun, das alte großmaul!? wie immer, erst aggressiv pushen und dann läufts nicht und schwupp verpisst er sich!!
so wars auch bei seinen letzten flops windsor, nfx gold und vor allem mologen....
aber er ist und bleibt der größte...
und wo ist er nun, das alte großmaul!? wie immer, erst aggressiv pushen und dann läufts nicht und schwupp verpisst er sich!!
so wars auch bei seinen letzten flops windsor, nfx gold und vor allem mologen....
aber er ist und bleibt der größte...
An alle
Hier ein Zitat von RA Dr. Bahr, Herausgeber Glückspielrecht in Deutschland:
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Zukunfts-Perspektiven:
Mit dem Urteil zu Sportwetten hat das BVerfG neue Tatsachen geschaffen.
Der Monopolmarkt "Glücksspiele" kommt in Bewegung. Und die Perspektiven sind äußerst spannend: Selbst Pessimisten gehen von einem rapiden Wachstum des Marktes für Glücksspiele in Deutschland aus (aktuell: 27 Mrd. €/Jahr). Besonders im Bereich der (Sport-)Wetten hat Deutschland höchstes Potenzial: Statistisch verwettet jeder Deutsche lediglich 33,- € pro Jahr. Einsätze in "normalen" Nachbarländern liegen beim Fünf bis 20-fachen (Österreich: 151,- €, UK 626,- €).
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Hier ein Zitat von RA Dr. Bahr, Herausgeber Glückspielrecht in Deutschland:
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Zukunfts-Perspektiven:
Mit dem Urteil zu Sportwetten hat das BVerfG neue Tatsachen geschaffen.
Der Monopolmarkt "Glücksspiele" kommt in Bewegung. Und die Perspektiven sind äußerst spannend: Selbst Pessimisten gehen von einem rapiden Wachstum des Marktes für Glücksspiele in Deutschland aus (aktuell: 27 Mrd. €/Jahr). Besonders im Bereich der (Sport-)Wetten hat Deutschland höchstes Potenzial: Statistisch verwettet jeder Deutsche lediglich 33,- € pro Jahr. Einsätze in "normalen" Nachbarländern liegen beim Fünf bis 20-fachen (Österreich: 151,- €, UK 626,- €).
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Es haben viele Angst vor der eigenen Courage und verkaufen!
Was sagen die Experten? Schnell raus oder nachkaufen?
Was sagen die Experten? Schnell raus oder nachkaufen?
auf dem jetztigen niveau auf jeden fall nachkaufen!
was denken die anderen?
was denken die anderen?
Denke ich auch, Ich denke das Heute ein grosse Sprung nach oben kommen wird
A+
A+
Danke, ihr Optimisten! Werde nachkaufen; dürfte auch logisch sein bei den Wett-Perspektiven in D!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.064.712 von x50y am 04.04.06 10:34:45ich sach mal
Die dreht heute schon wieder ins Plus. Ist einer dieser typischen Tage
Kaufsignal ergibt sich mit Überschreiten der 8,2€
So lange wollte ich aber nicht warten
Ach, du bist ja köstlich
Was ist denn das Besondere an "diesen typischen Tagen"
Du sprichst von nem Kaufsignal...Klar doch...aus diesem Chart (der auf Tagesbasis ja immerhin schon 5 Punkte hat) könnte das ja sogar ien Blinder erkennen
Meine Meinung zum Thema Cashbet hab ich ja bereits kund getan (Seite5). Bin gern bereit mit jedem der etwas fundamentales liefert über die Zukunftsaussichten von cashbet zu diskutieren, aber solche Beiträge von x50y sind lächerlich.
Die dreht heute schon wieder ins Plus. Ist einer dieser typischen Tage
Kaufsignal ergibt sich mit Überschreiten der 8,2€
So lange wollte ich aber nicht warten
Ach, du bist ja köstlich
Was ist denn das Besondere an "diesen typischen Tagen"
Du sprichst von nem Kaufsignal...Klar doch...aus diesem Chart (der auf Tagesbasis ja immerhin schon 5 Punkte hat) könnte das ja sogar ien Blinder erkennen
Meine Meinung zum Thema Cashbet hab ich ja bereits kund getan (Seite5). Bin gern bereit mit jedem der etwas fundamentales liefert über die Zukunftsaussichten von cashbet zu diskutieren, aber solche Beiträge von x50y sind lächerlich.
Ihr immer mit eurem großen Sprung nach oben und " heuet schließen wir im Plus"...das habt Ihr gestern auch schon geschrieben,aber aus dem Plus wurden am Ende des Tages dann doch 25 % Minus!
Kann mir sehr gut vorstellen das der SK heute wieder deutlich im Minus liegen wird....denn die Zocker kenne den gerechtfertigten Kurswert gar nicht...
Schonmal darüber nachgedacht das hier noch ein sehr geringer Freefloat besteht und jederzeit weitere Pakete auf den Markt geschmissen werden könnten. Zur Zeit sind doch nur 20 % auf im Freefloat. Cashbet muß sich erstmal etablieren und wird hier viel zu oft in einem Satz mit betandwin genannt...der Vergleich hinkt natürlich.
Kann auch sein das das Ding viel zu hoch bewertet ist. Die Experten werden schon gewusst haben, warum Sie mit 3,00 € Kurswert an die Börse gehen!
Nur mal eine andere Sicht der Dinge, aufgrund des stark vebreiteten, blinden Optimismus hier...
Kann mir sehr gut vorstellen das der SK heute wieder deutlich im Minus liegen wird....denn die Zocker kenne den gerechtfertigten Kurswert gar nicht...
Schonmal darüber nachgedacht das hier noch ein sehr geringer Freefloat besteht und jederzeit weitere Pakete auf den Markt geschmissen werden könnten. Zur Zeit sind doch nur 20 % auf im Freefloat. Cashbet muß sich erstmal etablieren und wird hier viel zu oft in einem Satz mit betandwin genannt...der Vergleich hinkt natürlich.
Kann auch sein das das Ding viel zu hoch bewertet ist. Die Experten werden schon gewusst haben, warum Sie mit 3,00 € Kurswert an die Börse gehen!
Nur mal eine andere Sicht der Dinge, aufgrund des stark vebreiteten, blinden Optimismus hier...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.080.997 von Cashfan26 am 05.04.06 10:22:48Und wenn es nach unten geht nützt kein Stopp lOss mehr das haben wir gesehn, in welchen großen Schritten der Kurs dann fällt..Also ob 3,00 € oder 10,00 €..das ist hier zur Zeit riskanter als Roulette und ich denke die Konsolodierung hat seit gestern erst angefangen, bis unter 4,00€ kann es innerhalb kürzester Zeit laufen, denn die großen Zocker, die das Ding nach der Zeichnung sicherlich mit nach oben gespusht haben, haben Ihren Schnitt sicher schon gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.080.981 von Chrizo am 05.04.06 10:21:57Ich habegesucht nach deine Meinung über Cashbet, habe aber nicht gefunden. Kannst du es wieder in kurz schildern? In voraus danke
A+
A+
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.081.437 von yanly am 05.04.06 10:46:51yanly
hier noch mal kurz zusammengefasst
Fakt ist:
Das staatliche Monopol wird erhalten bleiben! Bis 2008 auf jeden Fall, danach kommt eben ein kleiner Satz unter jeden Oddset-Tippschein ("Bitte kreuzem Sie hier an, wenn Sie spielsüchtig sind " und die staatliche Einnahmequelle bleibt erhalten. (Was eigentlich ironisch gemeint war, wird jetzt Realität, denn Bayern setzt dieses jetzt wohl so auch um. Quelle: http://finanzen.tiscali.de/tiscali2/news.htm?u=0&k=0&id=2483… )
Die Behörden in Bayern haben bereits Dienstag Vormittag. also am Tag der Urteilsbekanntgabe(!!!) darauf reagiert und eine scharfe Linie inkl. Schliessungen angekündigt. (Dies ist überall nachzulesen...oder einfach googlen).
Das bedeutet imo das Aus für alle privaten Sportwettenanbieter (keine Internetanbieter wie betandwin, bet at home, sportwetten.de usw) bzw -vermittler. Das bedeutet, dass das Geschäftsmodell von Cashbet wie ein Kartenhaus zusammenbricht, weil cashbet eben genau von den stationären Wettbüros und-annahmestellen lebt!
Während betandwin dieses Urteil kaum tangiert (da Lizenz für Deutschland und Internetwetten übers Ausland), bedeutet es für cashbet das Aus, weil die eben NUR über Filialen in Deutschland verfügen!!!
Deshalb sollte sich niemand von Kursentwicklungen der anderen Bookies blenden und daruafhin zum Kauf von cashbet verleiten lassen!
Hoffe, ich konnte Dir damit ein bissl weiterhelfen.
hier noch mal kurz zusammengefasst
Fakt ist:
Das staatliche Monopol wird erhalten bleiben! Bis 2008 auf jeden Fall, danach kommt eben ein kleiner Satz unter jeden Oddset-Tippschein ("Bitte kreuzem Sie hier an, wenn Sie spielsüchtig sind " und die staatliche Einnahmequelle bleibt erhalten. (Was eigentlich ironisch gemeint war, wird jetzt Realität, denn Bayern setzt dieses jetzt wohl so auch um. Quelle: http://finanzen.tiscali.de/tiscali2/news.htm?u=0&k=0&id=2483… )
Die Behörden in Bayern haben bereits Dienstag Vormittag. also am Tag der Urteilsbekanntgabe(!!!) darauf reagiert und eine scharfe Linie inkl. Schliessungen angekündigt. (Dies ist überall nachzulesen...oder einfach googlen).
Das bedeutet imo das Aus für alle privaten Sportwettenanbieter (keine Internetanbieter wie betandwin, bet at home, sportwetten.de usw) bzw -vermittler. Das bedeutet, dass das Geschäftsmodell von Cashbet wie ein Kartenhaus zusammenbricht, weil cashbet eben genau von den stationären Wettbüros und-annahmestellen lebt!
Während betandwin dieses Urteil kaum tangiert (da Lizenz für Deutschland und Internetwetten übers Ausland), bedeutet es für cashbet das Aus, weil die eben NUR über Filialen in Deutschland verfügen!!!
Deshalb sollte sich niemand von Kursentwicklungen der anderen Bookies blenden und daruafhin zum Kauf von cashbet verleiten lassen!
Hoffe, ich konnte Dir damit ein bissl weiterhelfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.081.678 von Chrizo am 05.04.06 11:01:47Du hast damals sicherlich recht gehabt, ich habe nach der Urteil das gleich gedacht.
Aber jetzt ändern sich langsam die Grund Gedanken:
1) Wie kann ODDSET ohne Werbung überleben? vor allem wenn man denke dass die in die letzte drei eine wansinige verlust eingebußt haben.
2) Die Europeische Front bewegt sich wieder und wird pression über Deutschland machen.
Sieht Folgenden Bericht:
*******************************************
Sportwettenrecht aktuell
Newsletter zum Recht der Sportwetten und Glücksspiele
Nr. 31 vom 4. April 2006
Newsflash:
EU-Kommission leitet Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland und sechs weitere EU-Mitgliedstaaten ein -
Sind die deutschen Rechtsvorschriften über Sportwetten mit der Dienstleistungsfreiheit vereinbar?
Nachdem das in Deutschland gesetzlich vorgeschriebene staatliche Wettmonopol in seiner bisherigen Form in der letzten Woche vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt worden ist, erfolgt nunmehr eine europarechtliche Überprüfung. Die EU-Kommission hat Deutschland und sechs weitere EU-Mitgliedstaaten (Dänemark, Finnland, Ungarn, Italien, die Niederlande und Schweden) aufgefordert, Angaben zu den innerstaatlichen Rechtsvorschriften über Sportwetten zu machen. Anhand dieser Angaben wird die Kommission die Vereinbarkeit mit der im EG-Vertrag garantierten Dienstleistungsfreiheit (Art. 49 EG-Vertrag) überprüfen. Geprüft wird insbesondere, ob die Einschränkung der Dienstleistungsfreiheit durch nationale Regelungen tatsächlich durch den Schutz des Allgemeininteresses gerechtfertigt ist und die Regelung verhältnismäßig und nicht-diskriminierend erfolgt.
Auslöser für die bereits seit längerer Zeit laufenden Voruntersuchungen waren Beschwerden mehrerer Buchmacher, denen der Marktzugang verwehrt worden war. Die Beschwerdeführer richteten sich vor allem gegen das Verbot der Werbung für ausländische Wettanbieter (in Deutschland nach § 284 Abs. 3 StGB strafbar) und gegen das Verbot der Teilnahme eigener Staatsangehöriger an solchen Wetten (in Deutschland Strafbarkeit von Wettkunden nach § 285 StGB). Der für den Binnenmarkt zuständige EU-Kommissar McCreevy erklärte, dass sich die Kommission aufgrund der Vielzahl der Beschwerden nun verpflichtet gesehen habe, zu reagieren. Aufgabe der Kommission sei es, zu überprüfen, ob die Gesetze der Mitgliedstaaten mit dem Gemeinschaftsrecht vereinbar seien.
Die förmliche Aufforderung durch die Kommission stellt die erste Phase für ein Vertragsverletzungsverfahren (Art. 226 EG-Vertrag) dar. Die Mitgliedstaaten haben nunmehr zwei Monate Zeit, sich zu der Aufforderung zu äußern.
Die Kommission verwies in ihrer Mitteilung auf die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, nach der Beschränkungen der Dienstleistungsfreiheit bei Sportwetten durch zwingende Gründe des Allgemeininteresses gerechtfertigt und in sich köherent sein sowie systematisch zur Begrenzung der Wetttätigkeit betragen müssten. Entsprechend dem Gambelli-Urteil des Europäischen Gerichtshofs könnten sich die Mitgliedstaaten dann nicht auf ein angebliches Allgemeininteresse berufen, wenn sie selber zur Teilnahme an Lotterien, Glücksspielen und Wetten ermunterten.
Kommentar:
Die EU-Kommission hat sich als „Hüterin der Verträge“ nunmehr verpflichtet gesehen, die Dienstleistungsfreiheit bei Sportwetten, die sich zu einem Milliardengeschäft entwickelt haben, zu überprüfen. Angesichts der sogar strafrechtlichen Verfolgung in anderen Mitgliedstaaten behördlich zugelassener und überwachter Wettanbieter war diese Entscheidung überfällig.
Die Einschränkung der Dienstleitungsfreiheit bei Sportwetten in Deutschland wird nunmehr also auch förmlich überprüft. Für Deutschland schaut die Lage nicht erfreulich aus, nachdem das Bundesverfassungsgericht in seiner Prüfung nach deutschem Verfassungsrecht eine inköherente Regelung und eine durch (unbeachtliche) fiskalische Gründe motivierte Vermarktung von Sportwetten als „grundsätzlich unbedenkliche Freizeitbeschäftigung“ festgestellt hatte. Die deutsche Regelung ist daher auch nach Europarecht nicht gerechtfertigt, da das Ziel der Spielsuchtbekämpfung von den staatlichen Anbietern bislang nicht verfolgt worden ist. Kommt es nicht zu einer Einigung mit der Kommission und kommen Deutschland und die anderen betroffenen Mitgliedstaaten nicht der Stellungnahme der Kommission nach, wird der Europäische Gerichtshof die Rechtslage klären müssen.
*************************************************
Was meinst du daruber?
Aber jetzt ändern sich langsam die Grund Gedanken:
1) Wie kann ODDSET ohne Werbung überleben? vor allem wenn man denke dass die in die letzte drei eine wansinige verlust eingebußt haben.
2) Die Europeische Front bewegt sich wieder und wird pression über Deutschland machen.
Sieht Folgenden Bericht:
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Sportwettenrecht aktuell
Newsletter zum Recht der Sportwetten und Glücksspiele
Nr. 31 vom 4. April 2006
Newsflash:
EU-Kommission leitet Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland und sechs weitere EU-Mitgliedstaaten ein -
Sind die deutschen Rechtsvorschriften über Sportwetten mit der Dienstleistungsfreiheit vereinbar?
Nachdem das in Deutschland gesetzlich vorgeschriebene staatliche Wettmonopol in seiner bisherigen Form in der letzten Woche vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt worden ist, erfolgt nunmehr eine europarechtliche Überprüfung. Die EU-Kommission hat Deutschland und sechs weitere EU-Mitgliedstaaten (Dänemark, Finnland, Ungarn, Italien, die Niederlande und Schweden) aufgefordert, Angaben zu den innerstaatlichen Rechtsvorschriften über Sportwetten zu machen. Anhand dieser Angaben wird die Kommission die Vereinbarkeit mit der im EG-Vertrag garantierten Dienstleistungsfreiheit (Art. 49 EG-Vertrag) überprüfen. Geprüft wird insbesondere, ob die Einschränkung der Dienstleistungsfreiheit durch nationale Regelungen tatsächlich durch den Schutz des Allgemeininteresses gerechtfertigt ist und die Regelung verhältnismäßig und nicht-diskriminierend erfolgt.
Auslöser für die bereits seit längerer Zeit laufenden Voruntersuchungen waren Beschwerden mehrerer Buchmacher, denen der Marktzugang verwehrt worden war. Die Beschwerdeführer richteten sich vor allem gegen das Verbot der Werbung für ausländische Wettanbieter (in Deutschland nach § 284 Abs. 3 StGB strafbar) und gegen das Verbot der Teilnahme eigener Staatsangehöriger an solchen Wetten (in Deutschland Strafbarkeit von Wettkunden nach § 285 StGB). Der für den Binnenmarkt zuständige EU-Kommissar McCreevy erklärte, dass sich die Kommission aufgrund der Vielzahl der Beschwerden nun verpflichtet gesehen habe, zu reagieren. Aufgabe der Kommission sei es, zu überprüfen, ob die Gesetze der Mitgliedstaaten mit dem Gemeinschaftsrecht vereinbar seien.
Die förmliche Aufforderung durch die Kommission stellt die erste Phase für ein Vertragsverletzungsverfahren (Art. 226 EG-Vertrag) dar. Die Mitgliedstaaten haben nunmehr zwei Monate Zeit, sich zu der Aufforderung zu äußern.
Die Kommission verwies in ihrer Mitteilung auf die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, nach der Beschränkungen der Dienstleistungsfreiheit bei Sportwetten durch zwingende Gründe des Allgemeininteresses gerechtfertigt und in sich köherent sein sowie systematisch zur Begrenzung der Wetttätigkeit betragen müssten. Entsprechend dem Gambelli-Urteil des Europäischen Gerichtshofs könnten sich die Mitgliedstaaten dann nicht auf ein angebliches Allgemeininteresse berufen, wenn sie selber zur Teilnahme an Lotterien, Glücksspielen und Wetten ermunterten.
Kommentar:
Die EU-Kommission hat sich als „Hüterin der Verträge“ nunmehr verpflichtet gesehen, die Dienstleistungsfreiheit bei Sportwetten, die sich zu einem Milliardengeschäft entwickelt haben, zu überprüfen. Angesichts der sogar strafrechtlichen Verfolgung in anderen Mitgliedstaaten behördlich zugelassener und überwachter Wettanbieter war diese Entscheidung überfällig.
Die Einschränkung der Dienstleitungsfreiheit bei Sportwetten in Deutschland wird nunmehr also auch förmlich überprüft. Für Deutschland schaut die Lage nicht erfreulich aus, nachdem das Bundesverfassungsgericht in seiner Prüfung nach deutschem Verfassungsrecht eine inköherente Regelung und eine durch (unbeachtliche) fiskalische Gründe motivierte Vermarktung von Sportwetten als „grundsätzlich unbedenkliche Freizeitbeschäftigung“ festgestellt hatte. Die deutsche Regelung ist daher auch nach Europarecht nicht gerechtfertigt, da das Ziel der Spielsuchtbekämpfung von den staatlichen Anbietern bislang nicht verfolgt worden ist. Kommt es nicht zu einer Einigung mit der Kommission und kommen Deutschland und die anderen betroffenen Mitgliedstaaten nicht der Stellungnahme der Kommission nach, wird der Europäische Gerichtshof die Rechtslage klären müssen.
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Was meinst du daruber?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.082.670 von yanly am 05.04.06 11:50:17Sieht jedenfalls sehr schlecht aus für die Sportwetten-Branche in Deutschland. Da frage ich mich warum Cashbet ausgerechnet jetzt an die Börse ging? Oder vielleicht gerade, bevor dies Neuigkeiten dieser Woche an die Öffentlichkeit dringen konnten?..oder man hat es nicht kommen sehen...scheint jedenfalls keinen Grund mehr für Optimisums zu geben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.083.178 von Cashfan26 am 05.04.06 12:09:15wo ist denn das großmaul x50y????
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.082.670 von yanly am 05.04.06 11:50:17yanly
Das ist sicherlich ein durchaus berechtigter hoffnungsschimmer, dass über die EU Druck auf Deutschland aufgebaut wird, da geb ich dir recht.
Allerdings wird es sicherlich eine geraume Zeit dauern, bis letztendlich ein Urteil darüber gefällt wird.
Und bei dem Aktionismus, der in Bayern (und sicherlich auch bald in anderen Bundesländern) hinsichtlich der Schliessung von Wettlokalen herrscht, würde es mich nicht wundern, wenn bald medienwirksam die ersten Wettlokale geschlossen werden.
Und genau das ist das Problem von cashbet.Solang nichts von Europa beschlossen ist, werden die Bundesländer alles daran setzen, dass vom BVerfG ja quasi anerkannte Wettmonopol
(bis auf ein paar lächerliche Auflagen)so lang wie möglich aufrecht zu erhalten und alle privaten stationären Ladenlokale schliessen.
Und ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Unternehmen wie cashbet diesen Zeitraum (bis zu einer von Europa vorgeschriebenen Öffnung des Wettmarktes) überleben könnte.
Ich verweise einfach nochmal auf einen Artikel mit dem Oddset-Chef in "Focus-Money"
http://finanzen.tiscali.de/tiscali2/news.htm?u=0&k=0&id=2483…
Und der Einfluss von Oddset (bzw. Lotto) auf die politischen Entscheidungsträger sollte jedem klar sein, der den Bericht über die Verteilung von kostenlosen Lottoscheinen mit Gewinngarantie an Abgeordnete des rheinland-pfälzischen Landtag gelesen hat .
http://www.netzeitung.de/deutschland/383928.html
Und wenn man alle diese Mosaiksteine mal zusammensetzt, kannst Du dir vorstellen, wie unabhängig die Entscheidungen der Politiker hinsichtlich der schnellen Schliessung der Wettlokale ausfallen
Das ist sicherlich ein durchaus berechtigter hoffnungsschimmer, dass über die EU Druck auf Deutschland aufgebaut wird, da geb ich dir recht.
Allerdings wird es sicherlich eine geraume Zeit dauern, bis letztendlich ein Urteil darüber gefällt wird.
Und bei dem Aktionismus, der in Bayern (und sicherlich auch bald in anderen Bundesländern) hinsichtlich der Schliessung von Wettlokalen herrscht, würde es mich nicht wundern, wenn bald medienwirksam die ersten Wettlokale geschlossen werden.
Und genau das ist das Problem von cashbet.Solang nichts von Europa beschlossen ist, werden die Bundesländer alles daran setzen, dass vom BVerfG ja quasi anerkannte Wettmonopol
(bis auf ein paar lächerliche Auflagen)so lang wie möglich aufrecht zu erhalten und alle privaten stationären Ladenlokale schliessen.
Und ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Unternehmen wie cashbet diesen Zeitraum (bis zu einer von Europa vorgeschriebenen Öffnung des Wettmarktes) überleben könnte.
Ich verweise einfach nochmal auf einen Artikel mit dem Oddset-Chef in "Focus-Money"
http://finanzen.tiscali.de/tiscali2/news.htm?u=0&k=0&id=2483…
Und der Einfluss von Oddset (bzw. Lotto) auf die politischen Entscheidungsträger sollte jedem klar sein, der den Bericht über die Verteilung von kostenlosen Lottoscheinen mit Gewinngarantie an Abgeordnete des rheinland-pfälzischen Landtag gelesen hat .
http://www.netzeitung.de/deutschland/383928.html
Und wenn man alle diese Mosaiksteine mal zusammensetzt, kannst Du dir vorstellen, wie unabhängig die Entscheidungen der Politiker hinsichtlich der schnellen Schliessung der Wettlokale ausfallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.084.438 von Chrizo am 05.04.06 13:21:57grundsätzlich hast du recht chrizo - aber:
wenn heute ein staat aufgrund der aktuellen nationalen rechtssrpechung ein geschäft unterbindet - welches aber nach eu-recht erlaubt sein müsste - dann würde ich als firma sehr wohl eine klage beim europäischen gerichtshof einreichen und den jeweiligen staat mit schadensersatzforderungen zu belangen versuchen! dies weiss bayern und die anderen bundesländer sicher!
der bericht von yanly zeigt, dass schon ohne klage einer betroffenen firma die eu-kommision ein vertragsverletzungsverfahren gegen D einleitet.
wir müssen jetzt abwarten was passiert - nur meine meinung ist halt, dass hier kein staat vorprescht um abgewatscht zu werden. das würde ihn nämlich sicher sehr teuer zu stehen bekommen
und das hat jetzt nichst mit "kaufen marsch marsch" dumm-pushing zu tun.
wenn heute ein staat aufgrund der aktuellen nationalen rechtssrpechung ein geschäft unterbindet - welches aber nach eu-recht erlaubt sein müsste - dann würde ich als firma sehr wohl eine klage beim europäischen gerichtshof einreichen und den jeweiligen staat mit schadensersatzforderungen zu belangen versuchen! dies weiss bayern und die anderen bundesländer sicher!
der bericht von yanly zeigt, dass schon ohne klage einer betroffenen firma die eu-kommision ein vertragsverletzungsverfahren gegen D einleitet.
wir müssen jetzt abwarten was passiert - nur meine meinung ist halt, dass hier kein staat vorprescht um abgewatscht zu werden. das würde ihn nämlich sicher sehr teuer zu stehen bekommen
und das hat jetzt nichst mit "kaufen marsch marsch" dumm-pushing zu tun.
Sorry auf dein Niveau werde ich mich nie herablassen. Du bist doch einfach nur vom Neid getrieben.
Vielleicht können wir uns mal unter 4 Augen die Meinung sagen, ich glaub das würde mir so richtig Spass machen
Vielleicht können wir uns mal unter 4 Augen die Meinung sagen, ich glaub das würde mir so richtig Spass machen
lach, du hats aber ein übertriebenes selbstbewußtsein!!!! gestern noch bei 8 euro massiv zum nachkauf geblasen, jetzt 5,50!!! ja, ich bin sehr neidisch!!! du musst dich auch an deinen aussagen messen lassen, aber selbstkritik ist wohl nicht deine stärke...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.088.007 von Frank Dachs am 05.04.06 15:51:411.Position 10k zu 3€
5K davon mit knapp unter 30k + realisiert
und nun im Schnitt zu 5,1 mit 10k long
also bei 2,1 wäre ich dann auf Null und dann könntest du dich so richtig freuen.
Du bist einfach soooo erbärmlich "Kotz-smilie"
oder nervt dich dass Mologen heute im Plus steht ?
5K davon mit knapp unter 30k + realisiert
und nun im Schnitt zu 5,1 mit 10k long
also bei 2,1 wäre ich dann auf Null und dann könntest du dich so richtig freuen.
Du bist einfach soooo erbärmlich "Kotz-smilie"
oder nervt dich dass Mologen heute im Plus steht ?
Nagut, ich habe mir jetzt doch mal welche gekauft...immerhin sind wir schon 100 % unter dem Höchstkurs von vor ein paar Tagen und mein erwarteter Absturz im Eiltempo blieb bis jetzt aus...mal schauen ob hier noch gezockt wird...Der Grund das ich jetzt doch zugeschlagen habe, ist auch der starke Umsatz = Interesse, da wird der Kurs meistens wieder hochgezockt...ansosnten ist verbilligen angesagt...
ich galub wir lassen es, an deinen aussagen willst du dich ja nicht messen lassen!!!! fakt ist gestern war der kurs nicht wie von dir groß angepriesen im plus, nein er war 30% im minus. bei mologen müsste nach deiner schreierei der kurs schon längst wieder zweistellig sein, aber was interessiert dich das geschwätz von gestern oder vorgestern.
wie gesagt, nimmst keine stellung zu deinen fehlprognosen, ist aber auch einfacher mir neid zu unterstellen....
also leb weiter in deiner welt...
wie gesagt, nimmst keine stellung zu deinen fehlprognosen, ist aber auch einfacher mir neid zu unterstellen....
also leb weiter in deiner welt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.088.428 von Cashfan26 am 05.04.06 16:08:20cashfan: 100% unter hoch wären allerdings 0 Euro!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.088.522 von Frank Dachs am 05.04.06 16:11:46Jaja, Du weißt genau was ich meine, dann eben 50 % unter Höchstkurse = 100 % vom RT ausgehend...
An alle
Mit die EU. Union wird sicherlich lange dauern, aber die fängen schön bald an, und nicht vergessen das es nach der EU Urteil wird eine mengennnnnn an Ersatz Vorderrung geben. Nehmen die Bundesländer das Risiko an????
An bei ein gut link
*********************
http://www.wirtschaftsblatt.at/pages/469364
04.04.2006
Gute Neuigkeiten für die europäische Sportwetten-Industrie
EU geht gegen sieben Länder vor, die keinen grenzüberschreitenden Wettbewerb im Sportwetten-Geschäft zulassen
Die EU-Kommission lenkt in der rechtlich unklaren Situation im europäischen Sportwetten-Geschäft nun ein. Die Behörde eröffnete am Dienstag in Strassburg das Verfahren gegen insgesamt sieben EU-Staaten, weil sie keinen grenzüberschreitenden Wettbewerb im Sportwetten-Geschäft zulassen. Betroffen sind neben Deutschland auch Italien, die Niederlande, Dänemark, Schweden, Finnland und Ungarn, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
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A+
Mit die EU. Union wird sicherlich lange dauern, aber die fängen schön bald an, und nicht vergessen das es nach der EU Urteil wird eine mengennnnnn an Ersatz Vorderrung geben. Nehmen die Bundesländer das Risiko an????
An bei ein gut link
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http://www.wirtschaftsblatt.at/pages/469364
04.04.2006
Gute Neuigkeiten für die europäische Sportwetten-Industrie
EU geht gegen sieben Länder vor, die keinen grenzüberschreitenden Wettbewerb im Sportwetten-Geschäft zulassen
Die EU-Kommission lenkt in der rechtlich unklaren Situation im europäischen Sportwetten-Geschäft nun ein. Die Behörde eröffnete am Dienstag in Strassburg das Verfahren gegen insgesamt sieben EU-Staaten, weil sie keinen grenzüberschreitenden Wettbewerb im Sportwetten-Geschäft zulassen. Betroffen sind neben Deutschland auch Italien, die Niederlande, Dänemark, Schweden, Finnland und Ungarn, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
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A+
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.088.522 von Frank Dachs am 05.04.06 16:11:46Wenn sich der Kurs stabilisiert, werde ich jedenfalls noch ein paar einsammeln. Könnte ein schöner Zock werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.088.485 von Frank Dachs am 05.04.06 16:10:23eine kursprognose ist sehr schwierig und das weisst du.
oder meinst du sicher zu wissen, wo der kurs in 1 woche/monat steht? es ist halt doch nicht sooooo einfach oder?
falls doch, freue ich mich über eine kursprognose von dir an der du dich messen lassen kannst
oder meinst du sicher zu wissen, wo der kurs in 1 woche/monat steht? es ist halt doch nicht sooooo einfach oder?
falls doch, freue ich mich über eine kursprognose von dir an der du dich messen lassen kannst
Zwei Punkte:
1) EU und Sportwetten: Viele Fachleute erwarten, das sich die Haltung bald ändert.
Die Vorsitzenden der SPD und CDU-Fraktion im Europaparlament stammen beide aus Deutschland.
Die beiden Fraktionen haben fast ein 2/3 Mehrheit.
Wetten ist wie der Mißbrauch von Alkohohl und Tabak im starken Maße suchterregend.
Bei der aktuellen Gesetzgebung verlieren den Staaten zudem im sehr erheblichen Maße Steuereinahmen.
Wir werden daher ab 2007 daher sicherlich EU-Druck auf verstärkte Besteuerung und Werbe-Einschränkungen für Wetten bekommen.
2) Nachfolgende Meldung kam gestern:
Private Wettbüros in Bayern vor dem Aus
Nach der Ankündigung von München und Nürnberg, über 130 private Sportwettbüros zu schließen,
haben nun auch andere bayerische Städte ein scharfes Vorgehen gegen private Betreiber angekündigt.
Das Bundesverfassungsgericht hatte das staatliche Monopol auf Sportwetten gegen
Auflagen bestätigt und damit den Weg frei gemacht für Verbote gegen die private Konkurrenz.
Zocken im Wettbüro
Ingolstadt zum Beispiel hat bereits vor einem Jahr mehreren Wettbüros den Betrieb untersagt; das Verbot konnte aber nicht sofort vollzogen werden, weil das Urteil des Bundesverfassungsgerichts noch ausstand. Nachdem die Rechtslage nun geklärt ist, hat die Stadtverwaltung vier Wettbüros in Ingolstadt die Schließung mitgeteilt. Nach Angaben der Stadt stehen auch zwei Spielhallen mit Automaten vor dem aus. Die Betreiber könnten zwar Rechtsmittel gegen die Schließung einlegen, nach dem Urteil des BVG rechne allerdings niemand damit, dass ein solcher Protest erfolgreich sein könnte, so Pressesprecher Gerd Treffer gegenüber dem Bayerischen Rundfunk.
Augsburg: Schließungen in gut einer Woche wirksam
Kritik an dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts kam vom Vorsitzenden des Sport-Ausschusses im Bundestag, Peter Danckert. Der SPD-Politiker gab zu bedenken, dass Wettinteressierte zu privaten Anbietern im Ausland ausweichen könnten. In Zeiten des Internets für viele Zocker kein Problem. Die rechtliche Grauzone des Netzes bleibt von dem BVG-Urteil unberührt. Experten rechnen in diesem Segment für das laufende Jahr mit 20 bis 30 Prozent mehr Umsatz. Paradoxerweise haben die jüngsten Fussball-Wettskandale den Umsatz der Internet-Wetten stark beflügelt. Der Markt der Internet-Wetten ist mittlerweile so groß, dass man sogar auf die Entscheidung des BVG wetten konnte.
Auch Augsburg strebt das baldige Aus von privaten Wettbüros an. Bis die Büros wirklich dicht gemacht sind, wird es allerdings noch gut eine Woche dauern. Denn zu einer rechtmäßigen Schließung gehöre eine Anhörung des Betreibers, so Jürgen Fergg, Pressesprecher der Stadt Augsburg. Wenn der Betreiber mitteile, dass er künftig auf Wetten verzichten wolle, müsse man von der Schließung absehen. Gelobt der Betreiber keine Besserung, werde das Wettbüro definitiv geschlossen. Damit dem Ordnungsamt kein privates Wettbüros durch die Lappen geht, hat die Augsburger Verwaltung die Polizei um Hilfe gebeten. Die Ordnungshüter sollen die Stadt über möglicherweise noch unbekannte Wettbüros unterrichten. Am Montag werde im Innenministerium darüber beraten, wie die Städte gegen die privaten Wettbüros vorgehen sollen, erklärte der Sprecher der Stadt.
Rat vom Innenministerium
Aschaffenburg will sich beim Vorgehen gegen die Wettbüros ganz auf den Rat des Innenministeriums verlassen. In der unterfränkischen Stadt gibt es insgesamt neun Wettbüros, denen man bereits vor längerer Zeit den Betrieb untersagt hat. Die Büroinhaber haben aber dagegen geklagt, der Rechtsstreit dauert an. Das bayerische Innenministerium hat inzwischen bestätigt, dass man an einer "Handreichung" für die Städte arbeitet. Michael Ziegler, Sprecher der Behörde, sagte dem Bayerischen Rundfunk, es gingen laufend Anrufe von Ordnungsämtern ein und man stehe den Behörden beratend zur Seite.
Städtetag: Noch keine einheitliche Linie
Ob alle bayerischen Städte, in denen es private Wettbüros gibt, gegen die Betreiber vorgehen werden, darüber ist beim Deutschen Städtetag noch nichts bekannt. Über die Wettbüroproblematik werde aber bei den kommenden Sitzungen verhandelt, sagte ein Sprecher des Gremiums dem Bayerischen Rundfunk. In München sollen rund 100, in Nürnberg 33 Wettbüros geschlossen werden.
1) EU und Sportwetten: Viele Fachleute erwarten, das sich die Haltung bald ändert.
Die Vorsitzenden der SPD und CDU-Fraktion im Europaparlament stammen beide aus Deutschland.
Die beiden Fraktionen haben fast ein 2/3 Mehrheit.
Wetten ist wie der Mißbrauch von Alkohohl und Tabak im starken Maße suchterregend.
Bei der aktuellen Gesetzgebung verlieren den Staaten zudem im sehr erheblichen Maße Steuereinahmen.
Wir werden daher ab 2007 daher sicherlich EU-Druck auf verstärkte Besteuerung und Werbe-Einschränkungen für Wetten bekommen.
2) Nachfolgende Meldung kam gestern:
Private Wettbüros in Bayern vor dem Aus
Nach der Ankündigung von München und Nürnberg, über 130 private Sportwettbüros zu schließen,
haben nun auch andere bayerische Städte ein scharfes Vorgehen gegen private Betreiber angekündigt.
Das Bundesverfassungsgericht hatte das staatliche Monopol auf Sportwetten gegen
Auflagen bestätigt und damit den Weg frei gemacht für Verbote gegen die private Konkurrenz.
Zocken im Wettbüro
Ingolstadt zum Beispiel hat bereits vor einem Jahr mehreren Wettbüros den Betrieb untersagt; das Verbot konnte aber nicht sofort vollzogen werden, weil das Urteil des Bundesverfassungsgerichts noch ausstand. Nachdem die Rechtslage nun geklärt ist, hat die Stadtverwaltung vier Wettbüros in Ingolstadt die Schließung mitgeteilt. Nach Angaben der Stadt stehen auch zwei Spielhallen mit Automaten vor dem aus. Die Betreiber könnten zwar Rechtsmittel gegen die Schließung einlegen, nach dem Urteil des BVG rechne allerdings niemand damit, dass ein solcher Protest erfolgreich sein könnte, so Pressesprecher Gerd Treffer gegenüber dem Bayerischen Rundfunk.
Augsburg: Schließungen in gut einer Woche wirksam
Kritik an dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts kam vom Vorsitzenden des Sport-Ausschusses im Bundestag, Peter Danckert. Der SPD-Politiker gab zu bedenken, dass Wettinteressierte zu privaten Anbietern im Ausland ausweichen könnten. In Zeiten des Internets für viele Zocker kein Problem. Die rechtliche Grauzone des Netzes bleibt von dem BVG-Urteil unberührt. Experten rechnen in diesem Segment für das laufende Jahr mit 20 bis 30 Prozent mehr Umsatz. Paradoxerweise haben die jüngsten Fussball-Wettskandale den Umsatz der Internet-Wetten stark beflügelt. Der Markt der Internet-Wetten ist mittlerweile so groß, dass man sogar auf die Entscheidung des BVG wetten konnte.
Auch Augsburg strebt das baldige Aus von privaten Wettbüros an. Bis die Büros wirklich dicht gemacht sind, wird es allerdings noch gut eine Woche dauern. Denn zu einer rechtmäßigen Schließung gehöre eine Anhörung des Betreibers, so Jürgen Fergg, Pressesprecher der Stadt Augsburg. Wenn der Betreiber mitteile, dass er künftig auf Wetten verzichten wolle, müsse man von der Schließung absehen. Gelobt der Betreiber keine Besserung, werde das Wettbüro definitiv geschlossen. Damit dem Ordnungsamt kein privates Wettbüros durch die Lappen geht, hat die Augsburger Verwaltung die Polizei um Hilfe gebeten. Die Ordnungshüter sollen die Stadt über möglicherweise noch unbekannte Wettbüros unterrichten. Am Montag werde im Innenministerium darüber beraten, wie die Städte gegen die privaten Wettbüros vorgehen sollen, erklärte der Sprecher der Stadt.
Rat vom Innenministerium
Aschaffenburg will sich beim Vorgehen gegen die Wettbüros ganz auf den Rat des Innenministeriums verlassen. In der unterfränkischen Stadt gibt es insgesamt neun Wettbüros, denen man bereits vor längerer Zeit den Betrieb untersagt hat. Die Büroinhaber haben aber dagegen geklagt, der Rechtsstreit dauert an. Das bayerische Innenministerium hat inzwischen bestätigt, dass man an einer "Handreichung" für die Städte arbeitet. Michael Ziegler, Sprecher der Behörde, sagte dem Bayerischen Rundfunk, es gingen laufend Anrufe von Ordnungsämtern ein und man stehe den Behörden beratend zur Seite.
Städtetag: Noch keine einheitliche Linie
Ob alle bayerischen Städte, in denen es private Wettbüros gibt, gegen die Betreiber vorgehen werden, darüber ist beim Deutschen Städtetag noch nichts bekannt. Über die Wettbüroproblematik werde aber bei den kommenden Sitzungen verhandelt, sagte ein Sprecher des Gremiums dem Bayerischen Rundfunk. In München sollen rund 100, in Nürnberg 33 Wettbüros geschlossen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.088.428 von Cashfan26 am 05.04.06 16:08:20immerhin sind wir schon 100 % unter dem Höchstkurs von vor ein paar Tagen
ah, ein mathematiker.
ah, ein mathematiker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.090.337 von EasyTech am 05.04.06 17:36:54Ich hab mich doch nun schon korrigiert und 50 % geschrieben...
Klasse Beitrag, Merrill.
Es gibt doch noch Leute, die sich mit den Fundamentaldaten auseinandersetzen.
@x50y
Vielleicht versuchst auch du mal hier etwas zu einer sachlichen Diskussion beizutragen...zumindest bisher war alles von dir nur leeres geschwätz....angefangen von deinen "typischen Tagen", deiner chartanalyse und deinen (mögen sie dir gegönnt sein) Gewinnen.
Mit Argumenten schaffst Du es momentan noch nicht, oder?
Versuchs doch einfach mal
Es gibt doch noch Leute, die sich mit den Fundamentaldaten auseinandersetzen.
@x50y
Vielleicht versuchst auch du mal hier etwas zu einer sachlichen Diskussion beizutragen...zumindest bisher war alles von dir nur leeres geschwätz....angefangen von deinen "typischen Tagen", deiner chartanalyse und deinen (mögen sie dir gegönnt sein) Gewinnen.
Mit Argumenten schaffst Du es momentan noch nicht, oder?
Versuchs doch einfach mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.091.062 von Chrizo am 05.04.06 18:13:03Also unter 5,50 scheint nichts mehr zu gehen. Ich glaube wir haben erstmal den Boden gefunden. Eine technische Gegenreaktion ist durchaus wahrscheinlich. Mal schauen ob es morgen los geht...
sodala...
es ist wunderbar, dass man die wettbüros schliessen möchte, allerdings begibt man sich - sollte es wirklich dazu kommen - auf sehr dünnem eis...
punkt1: diejenigen die wetten wollen, werden entweder übers internet dies erledigen oder bei "illegalen" buchmachern...somit hat man genau das gegenteil erzielt von dem was man will: eine überschaubarkeit der ganzen wetttätigkeiten...
punkt2: wenn bis auf 7 staaten wettbüros in ganz europa erlaubt sind, mit welchem recht nimmt sich das ovg heraus weiterhin ein monopol hier zu belassen...das eu-parlament wird hier sehr schnell eingreiffen, was ja bereits der fall ist...möchte nicht in der haut derjenigen stecken, die dann aufgrund der möglichen schlissungen für die schadensersatzforderungen geradestehen sollen...naja, letztenendes die stadtverwaltung, landesregierung oder bund...den wettbüros wird es ziemlich wurscht sein...
punkt3: auf eine deutsche mehrheit im eu-parlament zu spekulieren ist fraglich...dort laufen die uhren anders...deutschland bzw. die deutschen instanzen haben sich oft eigenwillig verhalten, wurden aber dank der eu immer wieder gezwungen kompromisse zu machen bzw. ihren "sonderweg" zu beenden...
lotto, klassenlotterien, casinos...alles monopole, die nur dem staat profit bescheren sind nicht weniger spielsuchttreibend als sportwetten...auf den beweis des gegenteils bin ich sehr gespannt...
es ist wunderbar, dass man die wettbüros schliessen möchte, allerdings begibt man sich - sollte es wirklich dazu kommen - auf sehr dünnem eis...
punkt1: diejenigen die wetten wollen, werden entweder übers internet dies erledigen oder bei "illegalen" buchmachern...somit hat man genau das gegenteil erzielt von dem was man will: eine überschaubarkeit der ganzen wetttätigkeiten...
punkt2: wenn bis auf 7 staaten wettbüros in ganz europa erlaubt sind, mit welchem recht nimmt sich das ovg heraus weiterhin ein monopol hier zu belassen...das eu-parlament wird hier sehr schnell eingreiffen, was ja bereits der fall ist...möchte nicht in der haut derjenigen stecken, die dann aufgrund der möglichen schlissungen für die schadensersatzforderungen geradestehen sollen...naja, letztenendes die stadtverwaltung, landesregierung oder bund...den wettbüros wird es ziemlich wurscht sein...
punkt3: auf eine deutsche mehrheit im eu-parlament zu spekulieren ist fraglich...dort laufen die uhren anders...deutschland bzw. die deutschen instanzen haben sich oft eigenwillig verhalten, wurden aber dank der eu immer wieder gezwungen kompromisse zu machen bzw. ihren "sonderweg" zu beenden...
lotto, klassenlotterien, casinos...alles monopole, die nur dem staat profit bescheren sind nicht weniger spielsuchttreibend als sportwetten...auf den beweis des gegenteils bin ich sehr gespannt...
na....
wie ist die Stimmung hier, nachdem ich bereits gestern vor der Aktie gewarnt hatte...
wie ist die Stimmung hier, nachdem ich bereits gestern vor der Aktie gewarnt hatte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.093.086 von cblei am 05.04.06 20:17:54fragst du auch nach der stimmung in 12 monaten wenn der kurs bei 30 euro stehen würde nachdem du von der aktie abgeraten haast?
solche typen hab ich gefressen...
es gibt hier einfach kein schwarz oder weiss - kapierst du das auch? wohl nicht. keiner kann definitiv sagen was sache ist oder wie es kommt. alles nur spekulation und phantasie - und das ist es was diese werte jetzt steigen oder fallen lassen. mehr nicht!
wenn ich denke (oder darauf spekuliere), dass der staat nicht eingreift (oder eingreifen kann aufgrund drohenden urteilen von eu) - dann kaufe (oder behalte) ich - wenn ich das gegenteil erwarte verkaufe ich (oder kauf sie erst gar nicht).
basta.
solche typen hab ich gefressen...
es gibt hier einfach kein schwarz oder weiss - kapierst du das auch? wohl nicht. keiner kann definitiv sagen was sache ist oder wie es kommt. alles nur spekulation und phantasie - und das ist es was diese werte jetzt steigen oder fallen lassen. mehr nicht!
wenn ich denke (oder darauf spekuliere), dass der staat nicht eingreift (oder eingreifen kann aufgrund drohenden urteilen von eu) - dann kaufe (oder behalte) ich - wenn ich das gegenteil erwarte verkaufe ich (oder kauf sie erst gar nicht).
basta.
Es wird keine zweite Betandwin geben,genauso wie es keine zweite Ebay gibt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.094.287 von bulli0815 am 05.04.06 21:44:56ich frag in 12 Monaten bei Kurs 0,80 € ,ok ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.094.331 von longrifle am 05.04.06 21:48:44Benutzername: longrifle
Registriert seit: 30.03.2006 [ seit 6 Tagen ]
ebay?
du vergleichst die stellung von betandwin mit der stellung von ebay???
du hast den durchblick!
wer lesen ist - ist klar im vorteil!
1. lies doch nochmal die begründungen warum pro oder contra
2. denke
3. lies dein posting von eben
4. denke nochmal
5. kauf ebay- und betandwin-shares
Registriert seit: 30.03.2006 [ seit 6 Tagen ]
ebay?
du vergleichst die stellung von betandwin mit der stellung von ebay???
du hast den durchblick!
wer lesen ist - ist klar im vorteil!
1. lies doch nochmal die begründungen warum pro oder contra
2. denke
3. lies dein posting von eben
4. denke nochmal
5. kauf ebay- und betandwin-shares
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.094.627 von cblei am 05.04.06 22:07:31nix ok.
frag in 12 monaten -unabhängig vom stand des kurses-
dann ok.
frag in 12 monaten -unabhängig vom stand des kurses-
dann ok.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.094.670 von bulli0815 am 05.04.06 22:09:43ersetze "ist" mit "kann"
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.094.686 von bulli0815 am 05.04.06 22:10:29ok, dann bis April 2007 - werde mich bis dahin zurückhalten - aber sagt dann nicht , dass ich Euch nicht gewarnt habe.
Betanwin hat den Kuchen schon aufgefressen- bis auf einige Krümel.....
Betanwin hat den Kuchen schon aufgefressen- bis auf einige Krümel.....
na dann schau auch mal auf
Bet at Home und wo der Kurs vor
12 Monaten war
Bet at Home und wo der Kurs vor
12 Monaten war
Cashbet wird auch noch seinen Weg machen, als 100% Tochtergesellschaft von Oddset mit einer aktuellen Wachstunmsrate von 100 %pro Jahr. Hier wird viel hin und her spekuliert, wohin sich aktuell der Kurs bewegen wird. Bei dem geringen Freefloat und den Aussichten, werden wir bestimmt bald Kurse im zweistelligen Bereich, so wie am Montag, auch bei Cashbet sehen.
Und selbst obwohl die AG gerade erst gegründet wurde, sie zu Oddset und wird von der WM sicherlich strak profitieren.
Also bleibe ich long, egal was der Kurs in den nächszten Tagen macht..das hier gerade ist sicherlich wieder unbegründete Panikmache, jeder muß selbst um das Potential hier wissen. Alleine die Fantasie könnte den Kurs enorm beflügeln.
Und selbst obwohl die AG gerade erst gegründet wurde, sie zu Oddset und wird von der WM sicherlich strak profitieren.
Also bleibe ich long, egal was der Kurs in den nächszten Tagen macht..das hier gerade ist sicherlich wieder unbegründete Panikmache, jeder muß selbst um das Potential hier wissen. Alleine die Fantasie könnte den Kurs enorm beflügeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.097.193 von Cashfan26 am 06.04.06 09:20:49Gute Neuigkeiten für die europäische Sportwetten-Industrie
EU geht gegen sieben Länder vor, die keinen grenzüberschreitenden Wettbewerb im Sportwetten-Geschäft zulassen
Die EU-Kommission lenkt in der rechtlich unklaren Situation im europäischen Sportwetten-Geschäft nun ein. Die Behörde eröffnete am Dienstag in Strassburg das Verfahren gegen insgesamt sieben EU-Staaten, weil sie keinen grenzüberschreitenden Wettbewerb im Sportwetten-Geschäft zulassen. Betroffen sind neben Deutschland auch Italien, die Niederlande, Dänemark, Schweden, Finnland und Ungarn, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
Quelle: http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=469364
EU geht gegen sieben Länder vor, die keinen grenzüberschreitenden Wettbewerb im Sportwetten-Geschäft zulassen
Die EU-Kommission lenkt in der rechtlich unklaren Situation im europäischen Sportwetten-Geschäft nun ein. Die Behörde eröffnete am Dienstag in Strassburg das Verfahren gegen insgesamt sieben EU-Staaten, weil sie keinen grenzüberschreitenden Wettbewerb im Sportwetten-Geschäft zulassen. Betroffen sind neben Deutschland auch Italien, die Niederlande, Dänemark, Schweden, Finnland und Ungarn, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
Quelle: http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=469364
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.097.200 von Cashfan26 am 06.04.06 09:21:25Wenn das der Grund für eure Panik ist, kann ich nur lachen...Denkt mal darüber nach...!
Habe bereits Gestern das gleich erzählt
macht NIX DOPPELT GEMOPELT ist besser
macht NIX DOPPELT GEMOPELT ist besser
@cashfan
Wenn das der Grund für eure Panik ist, kann ich nur lachen...Denkt mal darüber nach...!
Wenn WAS der der Grund der Panik ist? Das die EU gegen Deutschland vorgehen will? Das spricht doch dann eher für die Aktie!?
Wachstumsraten hin oder her...wenn ein UNternehmen auch mit 1000% wächst, dann hilft das nur dann, wenn man aus dem Wachstum auch Umsätze/Erlöse generieren kann. Und das kann man eben nicht, wenn einem alle Läden geschlossen werden.
Der grosse Unterschied zwischen uns ist eben, dass die Optimisten nicht an die Schliessung der Lokale glauben....die Pessimisten (ich würd ja mal sagen Realisten ) aber schon...
Werden wir sehen, wer Recht behält....
Wenn das der Grund für eure Panik ist, kann ich nur lachen...Denkt mal darüber nach...!
Wenn WAS der der Grund der Panik ist? Das die EU gegen Deutschland vorgehen will? Das spricht doch dann eher für die Aktie!?
Wachstumsraten hin oder her...wenn ein UNternehmen auch mit 1000% wächst, dann hilft das nur dann, wenn man aus dem Wachstum auch Umsätze/Erlöse generieren kann. Und das kann man eben nicht, wenn einem alle Läden geschlossen werden.
Der grosse Unterschied zwischen uns ist eben, dass die Optimisten nicht an die Schliessung der Lokale glauben....die Pessimisten (ich würd ja mal sagen Realisten ) aber schon...
Werden wir sehen, wer Recht behält....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.098.203 von Chrizo am 06.04.06 10:11:23Bisher ist diesbezüglich doch alles Spekultion und wird Oddeset erstmal gar nicht betreffen. Fakt ist sicher, dass die, also auch Cashbet, enorm von der WM profitieren werden, unabhängig von den ohnehin sehr guten Wachstumsraten von 100 %.
RT ist jedenfalls wieder bei 6,00 € in Frankfurt, so dass ich, wenn sich diese Stabilisation bis heute Abend hält oder der Kurs weiter steigt, von einer Bodenbildung der letzten 24 h bei 5,50 ausgehe und nachlegen werde. Zweistellige Kurse bis morgen wären natürlich schön, aber ich beleibe realistisch...möglich ist zur Zeit jedoch alles, das haben wir in den letzten Tage mit Höchstkursen von 11,17 € gesehen.
RT ist jedenfalls wieder bei 6,00 € in Frankfurt, so dass ich, wenn sich diese Stabilisation bis heute Abend hält oder der Kurs weiter steigt, von einer Bodenbildung der letzten 24 h bei 5,50 ausgehe und nachlegen werde. Zweistellige Kurse bis morgen wären natürlich schön, aber ich beleibe realistisch...möglich ist zur Zeit jedoch alles, das haben wir in den letzten Tage mit Höchstkursen von 11,17 € gesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.098.203 von Chrizo am 06.04.06 10:11:23Außerdem soltest Du nicht zum x-ten mal mit der Schließung irgendwelche Lokale in Verbindung mit der Kursentwicklung von Cashbet kommen..das ist lächerlich!
Zur Zeit geht es um die Schließung privater Wettbüros in Bayern und Nürnberg...die Zusammenhänge zu Oddset sind weit her geholt und scheinen Panikmache Deinerseits zu sein.
Wieso bist eigentlich hier, wenn Du von dem Misserfolg von Cashbet so überzeugt bist?? Hast wohl Dein Kauflimit weiter unten gesetzte?! Wenn ja, ist das reines Bashen was Du hier betreibst, wenn nein vestehe ich wirklich nicht, warum Du Dich so sehr mit Cashbet beschäftigst!
Zur Zeit geht es um die Schließung privater Wettbüros in Bayern und Nürnberg...die Zusammenhänge zu Oddset sind weit her geholt und scheinen Panikmache Deinerseits zu sein.
Wieso bist eigentlich hier, wenn Du von dem Misserfolg von Cashbet so überzeugt bist?? Hast wohl Dein Kauflimit weiter unten gesetzte?! Wenn ja, ist das reines Bashen was Du hier betreibst, wenn nein vestehe ich wirklich nicht, warum Du Dich so sehr mit Cashbet beschäftigst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.099.042 von Cashfan26 am 06.04.06 10:52:10RT 6,20!
@cashfan
Irgendwie verstehst du hier nicht worum es geht. Ich hatte es vorhin eigentlich nochmal in einfachen Worte zusammenfassen wollen. War wohl net einfach genug....deshalb nochmal für dich:
Es geht doch hier nich um Oddset Wie kommst Du denn darauf??? Es geht um die Ladenlokale von Oddsline, der Cashbet-Beteiligung!!! Das ist nämlich ein riesiger Unterschied, da Oddset staatlich ist und Oddsline privat. Klar??
Zur Zeit geht es um die Schließung privater Wettbüros in Bayern und Nürnberg...die Zusammenhänge zu Oddset sind weit her geholt und scheinen Panikmache Deinerseits zu sein.
Was willst Du mir denn damit sagen? Natürlich wird kein Oddset-Shop geschlossen, warum auch? Dieser Gefahr unterliegen allerdings die Lokale von Oddsline, die in Baden-Württemberg und Bayern stationiert sind (übrigens...Nürnberg liegt in Bayern)
Wenn Du meine Beiträge gelesen hättest wüsstest du, dass ich hier sehr sachlich argumentiere (was mir bei diesen sehr einfach gestrickten Kommentaren wie der #178 von dir nicht immer leicht fällt). Du hättest auch lesen können, dass ich weder in die Aktie rein will (die Gründe solltest du jetzt ja kennen) noch irgendein Interesse an fallenden Kursen habe.
Wenn du negative Beiträge zu einer von dir gehaltenen Aktie nicht ertragen kannst, solltest du dir einen eigenen thread aufmachen, wo du dich dann selbst beweihräuchern lassen kannst. Ich verstehe diesen Thread als ein Forum, in dem Meinungen und Argumente ausgetauscht werden, damit jeder letztendlich seine eigene Investmententscheidung treffen kann.
Und zuletzt noch: Seit mehreren Jahren beschäftige ich mich intensiv mit dem operativen Geschäft von Buchmachern, so dass ich mir ein fundiertes Urteil durchaus zutraue.....wenns dich net interessiert, so what!
Irgendwie verstehst du hier nicht worum es geht. Ich hatte es vorhin eigentlich nochmal in einfachen Worte zusammenfassen wollen. War wohl net einfach genug....deshalb nochmal für dich:
Es geht doch hier nich um Oddset Wie kommst Du denn darauf??? Es geht um die Ladenlokale von Oddsline, der Cashbet-Beteiligung!!! Das ist nämlich ein riesiger Unterschied, da Oddset staatlich ist und Oddsline privat. Klar??
Zur Zeit geht es um die Schließung privater Wettbüros in Bayern und Nürnberg...die Zusammenhänge zu Oddset sind weit her geholt und scheinen Panikmache Deinerseits zu sein.
Was willst Du mir denn damit sagen? Natürlich wird kein Oddset-Shop geschlossen, warum auch? Dieser Gefahr unterliegen allerdings die Lokale von Oddsline, die in Baden-Württemberg und Bayern stationiert sind (übrigens...Nürnberg liegt in Bayern)
Wenn Du meine Beiträge gelesen hättest wüsstest du, dass ich hier sehr sachlich argumentiere (was mir bei diesen sehr einfach gestrickten Kommentaren wie der #178 von dir nicht immer leicht fällt). Du hättest auch lesen können, dass ich weder in die Aktie rein will (die Gründe solltest du jetzt ja kennen) noch irgendein Interesse an fallenden Kursen habe.
Wenn du negative Beiträge zu einer von dir gehaltenen Aktie nicht ertragen kannst, solltest du dir einen eigenen thread aufmachen, wo du dich dann selbst beweihräuchern lassen kannst. Ich verstehe diesen Thread als ein Forum, in dem Meinungen und Argumente ausgetauscht werden, damit jeder letztendlich seine eigene Investmententscheidung treffen kann.
Und zuletzt noch: Seit mehreren Jahren beschäftige ich mich intensiv mit dem operativen Geschäft von Buchmachern, so dass ich mir ein fundiertes Urteil durchaus zutraue.....wenns dich net interessiert, so what!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.091.062 von Chrizo am 05.04.06 18:13:03na hör mal
Dieser Thread wurde VON MIR eröffnet und die EMPFHELUNG kam zu 3€. Jetzt stehen wir bei über 6 also +100% und zwischenzeitlich waren es schon deutlich mehr. Für die Zukunft sehe ich deutlich höhere Kurse. Ich hab keine Lust die Gründe aufzuzählen und darüber zu diskutieren. Ist mir schei.. egal, ich will niemanden überzeugen, schade um die Zeit. Das läuft hier schon so ähnlich ab wie bei Mologen. Dort halte ich eine 6-stellige Zahl an Aktien im schnitt zu 8,5 und werde auch als Pusher und bla bla...bezeichnet. Am Ende zählt der Kurs und das verdiente Geld. Ich weiss zu 100% was ich mache und trade, Diskussionen überlasse ich den Vielrednern. Lern die Börse zu verstehen, dann sparst du dir 99% der Diskussionen. Bist du zu 3 rein setz den mentalen Stopp eben bei 5 und zieh dann die Reissleine, würden immer noch fast 70% bleiben.
Was soll ich denn hier argumentieren oder rechtfertigen ? Du kannst deine Kommentare und Bedingungen gerne anderwertig abladen.
Dieser Thread wurde VON MIR eröffnet und die EMPFHELUNG kam zu 3€. Jetzt stehen wir bei über 6 also +100% und zwischenzeitlich waren es schon deutlich mehr. Für die Zukunft sehe ich deutlich höhere Kurse. Ich hab keine Lust die Gründe aufzuzählen und darüber zu diskutieren. Ist mir schei.. egal, ich will niemanden überzeugen, schade um die Zeit. Das läuft hier schon so ähnlich ab wie bei Mologen. Dort halte ich eine 6-stellige Zahl an Aktien im schnitt zu 8,5 und werde auch als Pusher und bla bla...bezeichnet. Am Ende zählt der Kurs und das verdiente Geld. Ich weiss zu 100% was ich mache und trade, Diskussionen überlasse ich den Vielrednern. Lern die Börse zu verstehen, dann sparst du dir 99% der Diskussionen. Bist du zu 3 rein setz den mentalen Stopp eben bei 5 und zieh dann die Reissleine, würden immer noch fast 70% bleiben.
Was soll ich denn hier argumentieren oder rechtfertigen ? Du kannst deine Kommentare und Bedingungen gerne anderwertig abladen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.094.670 von bulli0815 am 05.04.06 22:09:43Ich meine damit rein die Martkstellung und nichts anderes!Du willst doch wohl nicht behaupten wollen,das dies nicht die Marktführer in ihren Tätigkeitsbereich sind?
Nu gut x50y....das du Probleme dabei hast zu argumentieren und zu diskutieren wird ja in deinen inhaltlich sehr schwachen Beiträgen jedem ersichtlich. Da bedarf es keiner Wort mehr. Wer nicht blättern will, hier noch einmal ein paar Höhepunkte deiner gesammelten Werke
ich sach mal
Die dreht heute schon wieder ins Plus. Ist einer dieser typischen Tage
Kaufsignal ergibt sich mit Überschreiten der 8,2€
So lange wollte ich aber nicht warten
Vielleicht können wir uns mal unter 4 Augen die Meinung sagen, ich glaub das würde mir so richtig Spass machen
Der Vorstand hat in der "Abzockerschule" wohl nicht gut aufgepasst
Eine Aktie mit solchen Kennzahlen für 3€ auf den Markt zu kippen
DANKE DANKE DANKE
Ohne Kommentar
ich sach mal
Die dreht heute schon wieder ins Plus. Ist einer dieser typischen Tage
Kaufsignal ergibt sich mit Überschreiten der 8,2€
So lange wollte ich aber nicht warten
Vielleicht können wir uns mal unter 4 Augen die Meinung sagen, ich glaub das würde mir so richtig Spass machen
Der Vorstand hat in der "Abzockerschule" wohl nicht gut aufgepasst
Eine Aktie mit solchen Kennzahlen für 3€ auf den Markt zu kippen
DANKE DANKE DANKE
Ohne Kommentar
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.101.214 von Chrizo am 06.04.06 12:57:03Sorry, aber wer so viel Zeit in einen Wert investiert , der hat auch Interesse daran!
Im übrigen meinte ich auch Oddsline..Flüchtifgkeitsfehler...und nebenbei bemerkt, finde ich nicht unseriös, was Du schreibst, sondern wie...Du stellst hier Vermutungen auf, die Du anscheinend als Tatsachen verkaufst...scheinst immer schon genau zu wissen, was in Zukunft als nächstes passiert, nämlich immer das schlecht möglichste Szenario und untermauerst Deine Theorein mit Deiner enormen Erfahrung...was alleine schon ein Brüller ist!
Jedenfalls solltest Du doch öfters mal im Konjunktiv schreiben, sonst glauben hier Einige noch, dass das was Du schreibst hier nicht nur Deine Meinung ist, sondern Fakten.
Nichts für ungut, aber das mußte mal erwähnt werden!
Im übrigen meinte ich auch Oddsline..Flüchtifgkeitsfehler...und nebenbei bemerkt, finde ich nicht unseriös, was Du schreibst, sondern wie...Du stellst hier Vermutungen auf, die Du anscheinend als Tatsachen verkaufst...scheinst immer schon genau zu wissen, was in Zukunft als nächstes passiert, nämlich immer das schlecht möglichste Szenario und untermauerst Deine Theorein mit Deiner enormen Erfahrung...was alleine schon ein Brüller ist!
Jedenfalls solltest Du doch öfters mal im Konjunktiv schreiben, sonst glauben hier Einige noch, dass das was Du schreibst hier nicht nur Deine Meinung ist, sondern Fakten.
Nichts für ungut, aber das mußte mal erwähnt werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.099.635 von Chrizo am 06.04.06 11:28:30Im übrigen handel ich auch nicht erst seit gestern an der Börse. Aber danke für Deine Aufklärung über Deine enorme Erfahrung.
na hier geht's ja ab...
übrigens scheint mir die VAP ein ziemlicher hühnerhaufen zu sein. auf nachfrage nach den abwicklungskonditionen für die bezugrechte (kap.-erhöhung) konnte mir niemand auskunft geben. "herr reich ist krank."
meine bank hatte bis heute keine nachricht von VAP erhalten. heute geht bei denen nur eine sprachbox ran... was soll man davon halten?
übrigens scheint mir die VAP ein ziemlicher hühnerhaufen zu sein. auf nachfrage nach den abwicklungskonditionen für die bezugrechte (kap.-erhöhung) konnte mir niemand auskunft geben. "herr reich ist krank."
meine bank hatte bis heute keine nachricht von VAP erhalten. heute geht bei denen nur eine sprachbox ran... was soll man davon halten?
Wer lesen kann ist klar im Vorteil... Das die Wettlokale geschlossen werden sollen, ist nicht meine Meinung, sondern Aussage des Bayerischen Innenministeriums, das in der Süddeutschen Zeitung (sicherlich net ganz so seriös wie "DER KURSMACHER" )zitiert wird.
http://www.sueddeutsche.de/sport/bundesliga/artikel/931/7285…
Am Dienstagvormittag schon einigte sich Bayerns Finanzminister Kurt Faltlhauser mit seinem für die Polizei zuständigen Kollegen Günther Beckstein, ab sofort hart durchzugreifen. Georg Schmid, Staatssekretär im Münchner Innenministerium, kündigte Razzien an: „Wettbüros, die illegal private Sportwetten anbieten, werden jetzt geschlossen.
Es gibt keine rechtsfreien Räume mehr, da setzen wir jetzt Schwerpunkte.“ Auch andere Länder planen eine härtere Gangart. Während die Politiker Zeit bis Ende 2007 haben, um auf das Urteil zu reagieren, werden Polizisten wohl schon in den nächsten Tagen ausschwärmen. Buchmacherläden, die bisher teils ohne, teils mit umstrittenen ausländischen Lizenzen im rechtlichen Graubereich gearbeitet haben, sind somit die Verlierer des Urteils.
Und noch ein Lesefehler:
Im übrigen handel ich auch nicht erst seit gestern an der Börse. Aber danke für Deine Aufklärung über Deine enorme Erfahrung
Ich hatte allerdings von meiner Erfahrung bim operativen Geschäft der Buchmacher gesprochen.
Deswegen...nimm dir ein bissl mehr Zeit zum Lesen (und Verstehen)meiner Beiträge, anstatt hier oberflächlich mich als Basher hinzustellen.
http://www.sueddeutsche.de/sport/bundesliga/artikel/931/7285…
Am Dienstagvormittag schon einigte sich Bayerns Finanzminister Kurt Faltlhauser mit seinem für die Polizei zuständigen Kollegen Günther Beckstein, ab sofort hart durchzugreifen. Georg Schmid, Staatssekretär im Münchner Innenministerium, kündigte Razzien an: „Wettbüros, die illegal private Sportwetten anbieten, werden jetzt geschlossen.
Es gibt keine rechtsfreien Räume mehr, da setzen wir jetzt Schwerpunkte.“ Auch andere Länder planen eine härtere Gangart. Während die Politiker Zeit bis Ende 2007 haben, um auf das Urteil zu reagieren, werden Polizisten wohl schon in den nächsten Tagen ausschwärmen. Buchmacherläden, die bisher teils ohne, teils mit umstrittenen ausländischen Lizenzen im rechtlichen Graubereich gearbeitet haben, sind somit die Verlierer des Urteils.
Und noch ein Lesefehler:
Im übrigen handel ich auch nicht erst seit gestern an der Börse. Aber danke für Deine Aufklärung über Deine enorme Erfahrung
Ich hatte allerdings von meiner Erfahrung bim operativen Geschäft der Buchmacher gesprochen.
Deswegen...nimm dir ein bissl mehr Zeit zum Lesen (und Verstehen)meiner Beiträge, anstatt hier oberflächlich mich als Basher hinzustellen.
Habe mir heute eine Zockerbude von denen angeschaut.
Vergleichbar einer versifften Dönerbude. PC-Ausrüstung könnte vom Schrotthandelö stammen.
Sieht alles mehr nach unseriöser Betrügerbude aus
Vergleichbar einer versifften Dönerbude. PC-Ausrüstung könnte vom Schrotthandelö stammen.
Sieht alles mehr nach unseriöser Betrügerbude aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.101.211 von longrifle am 06.04.06 12:56:50es ist müßig.
wer betandwin mit ebay vergleicht hat schlicht und weg keine ahnung imo.
glaube ebay hatte letztes jahr 10 jähriges jubiläum und hat eine stellung im markt die sondersgleichen sucht - oder kennst du nur 1 mitbewerber der bei den leuten bekannt ist? zudem hat ebay den markt sein nun mehr 10 jahren im griff und der kuchen ist verteilt - was man hier bei den wettmachern nicht gerade sagen kann oder? in D ist diese sparte erst im kommen und der kuchen ist noch lange nicht verteilt. auch wenn betandwin eine klare marktposition einnimmt. schau dir das potential in D verglichen mit anderen ländern an. es ist definitiv ein anderer markt als der mit ebay. also nicht äpfel mit birnen verlgeichen.
wie gesagt, es ist müßig, wenn man solche ebay-argumente widerlegen muss.
im gegensatz zu chrizo. seine meinung (aufgrund seiner begründung) kann ich nachvollziehen - wenn auch diese mit meiner nicht konform ist.
aber sie ist schlüssig.
@ x50y
du hast es richtig gemacht!
wer betandwin mit ebay vergleicht hat schlicht und weg keine ahnung imo.
glaube ebay hatte letztes jahr 10 jähriges jubiläum und hat eine stellung im markt die sondersgleichen sucht - oder kennst du nur 1 mitbewerber der bei den leuten bekannt ist? zudem hat ebay den markt sein nun mehr 10 jahren im griff und der kuchen ist verteilt - was man hier bei den wettmachern nicht gerade sagen kann oder? in D ist diese sparte erst im kommen und der kuchen ist noch lange nicht verteilt. auch wenn betandwin eine klare marktposition einnimmt. schau dir das potential in D verglichen mit anderen ländern an. es ist definitiv ein anderer markt als der mit ebay. also nicht äpfel mit birnen verlgeichen.
wie gesagt, es ist müßig, wenn man solche ebay-argumente widerlegen muss.
im gegensatz zu chrizo. seine meinung (aufgrund seiner begründung) kann ich nachvollziehen - wenn auch diese mit meiner nicht konform ist.
aber sie ist schlüssig.
@ x50y
du hast es richtig gemacht!
Cashbet ist gerade mal eine Woche an der Börse, vergleicht man andere Kursetnwicklungen aus dieser Branche(z.B. betandwin) etc, kann man sich vorstellen, welch enormes Potential hier noch besteht.
Vor allem weil die Sparte Wettbranche erst richtig am kommen ist und noch längst kein so enormes Monopol eines einzelnen Wettanbieters in Deutschland besteht, dass es kein Platz mehr für die anderen gäbe. Diesbezüglich stimme ich bulli0815 zu.
Desweiteren spricht die beeindruckende jährliche Wachstumrate von 100 % der 100 % Tochtergesellschaft von Cashbet für sich! Und das ist Fakt!
Auch das die Weltmeisterschaft den Markt noch mehr Schub geben wird, ist klar und da wird auch oddsline, also cashbet ordentlich von profitieren.
Soweit zu den postiven Fakten, die negativ geäußerten Punkte hier, beruhen meist auf Spekulationen und konnten mich bisher in keinster weise überzeugen.
Also bleibe ich Langzeit investiert und freue mich dann über wesentlich höhere Kurse, wenn die WM startet.
Vor allem weil die Sparte Wettbranche erst richtig am kommen ist und noch längst kein so enormes Monopol eines einzelnen Wettanbieters in Deutschland besteht, dass es kein Platz mehr für die anderen gäbe. Diesbezüglich stimme ich bulli0815 zu.
Desweiteren spricht die beeindruckende jährliche Wachstumrate von 100 % der 100 % Tochtergesellschaft von Cashbet für sich! Und das ist Fakt!
Auch das die Weltmeisterschaft den Markt noch mehr Schub geben wird, ist klar und da wird auch oddsline, also cashbet ordentlich von profitieren.
Soweit zu den postiven Fakten, die negativ geäußerten Punkte hier, beruhen meist auf Spekulationen und konnten mich bisher in keinster weise überzeugen.
Also bleibe ich Langzeit investiert und freue mich dann über wesentlich höhere Kurse, wenn die WM startet.
@Bahncrash
Und wo war dieser versiffte Dönerbude??
Ich war auch in verschiedene Cashpoint Wettbüro und habe kein solchen Eindruck gehabt. Sicherlich war das auch nicht Baden-Baden.
Du müßt in ein andere Wettbürokette gelanden sein. Oddsline betreibt nur Cashpoint Wettlokal.
A+
Und wo war dieser versiffte Dönerbude??
Ich war auch in verschiedene Cashpoint Wettbüro und habe kein solchen Eindruck gehabt. Sicherlich war das auch nicht Baden-Baden.
Du müßt in ein andere Wettbürokette gelanden sein. Oddsline betreibt nur Cashpoint Wettlokal.
A+
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.114.659 von yanly am 07.04.06 09:28:17Was ist denn hier los ? Freier Fall:
RT Xetra 4,75 9.57h
RT Xetra 4,75 9.57h
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.115.300 von stocksearch am 07.04.06 09:58:14RT 5,07 Xetra
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.115.665 von Cashfan26 am 07.04.06 10:17:00Das war ein emormer Umsatz bis unter 5,00 €, nun geht es gerade wieder hoch. Ich glaube das war jetzt der Boden und nötig, um den Rebound einzuleiten.?!
Jedenfalls typischer Verlauf für einen Rebound. Erst ein kurzer Kursrutsch, riesige Umsätze, dann die Wende. Jetzt schon fast 70.000 Stück..RT 5,10 in Frankfurt...
Jedenfalls typischer Verlauf für einen Rebound. Erst ein kurzer Kursrutsch, riesige Umsätze, dann die Wende. Jetzt schon fast 70.000 Stück..RT 5,10 in Frankfurt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.115.813 von Cashfan26 am 07.04.06 10:24:16Hier eine Kopie eines Traderkommentars aus einem anderen Board:
Illegale Wettbüros sollen geschlossen werden
In Nordrhein-Westfalen sollen illegale Wettbüros konsequent geschlossen werden. NRW-Innenminister Ingo Wolf (FDP) hat die Bezirksregierungen aufgefordert, die bislang ausgesetzten Schließungsverfügungen zügig zu vollstrecken. Die illegale Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten müsse unterbunden werden, sagte Wolf am Donnerstag (06.04.06) in einer Aktuellen Stunde des Landtags.
Anlass der Debatte war das Sportwettenurteil des Bundesverfassungsgerichts. Das Gericht hatte das staatliche Monopol auf Oddset-Sportwetten bestätigt, aber eine deutlich zurückhaltendere Werbung für diese Wetten gefordert. Nach Ansicht des Gerichts können auch private Wettanbieter zugelassen werden. Dafür fehlt aber bislang eine gesetzliche Regelung.
aber cashpoint Wettbüros, welche die oddsline betreiben sind nicht illegal
Illegale Wettbüros sollen geschlossen werden
In Nordrhein-Westfalen sollen illegale Wettbüros konsequent geschlossen werden. NRW-Innenminister Ingo Wolf (FDP) hat die Bezirksregierungen aufgefordert, die bislang ausgesetzten Schließungsverfügungen zügig zu vollstrecken. Die illegale Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten müsse unterbunden werden, sagte Wolf am Donnerstag (06.04.06) in einer Aktuellen Stunde des Landtags.
Anlass der Debatte war das Sportwettenurteil des Bundesverfassungsgerichts. Das Gericht hatte das staatliche Monopol auf Oddset-Sportwetten bestätigt, aber eine deutlich zurückhaltendere Werbung für diese Wetten gefordert. Nach Ansicht des Gerichts können auch private Wettanbieter zugelassen werden. Dafür fehlt aber bislang eine gesetzliche Regelung.
aber cashpoint Wettbüros, welche die oddsline betreiben sind nicht illegal
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.115.980 von stocksearch am 07.04.06 10:30:55Er meint diese Nachricht wurde fehl interpretiert, stimmt natürlich da hier ja keine illegalen Aktivitäten am Start sind.
Kein Grund zu Panikverkäufen im Gegenteil.....
Kein Grund zu Panikverkäufen im Gegenteil.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.115.980 von stocksearch am 07.04.06 10:30:55NA ENDLICH!!!...hat es mal einer gerafft, dass das nicht die oddsline Wettbüros, also Cashbet betrifft.
Also ist diese Nachricht nicht schlecht, im Gegenteil, Sie ist gut, da die illegale Konkurrenz nun geschlossen wird, was Oddsline zugute kommen dürfte!
Wenn die Mehrheit das mal gerafft hat, wird der Kurs auch sicherlich wieder stark steiegn!
Also ist diese Nachricht nicht schlecht, im Gegenteil, Sie ist gut, da die illegale Konkurrenz nun geschlossen wird, was Oddsline zugute kommen dürfte!
Wenn die Mehrheit das mal gerafft hat, wird der Kurs auch sicherlich wieder stark steiegn!
es ist bei solchen werten ein leichtes verunsicherung zu verbreiten...spread hoch, geringes volumen...
orderbuch hat spreads von 20 % und mehr...da geh ich auf einen schlag short mit 10-15 K und prügel den kurs runter und stell mich unten auf mit einigen ordern und bediene die verkäufer...
dazu verbreite ich hier und womöglich in anderen foren angst und panik, dass auch wettbüros von cashpoint geschlossen werden sollen...was passiert ist das resultat der letzten tage...
andererseits ist ein kurs von 11 € auch jenseits von gut und böse...die ersten zahlen werden hier mehr aufschluss geben...
und jetzt sind die basher dran...
orderbuch hat spreads von 20 % und mehr...da geh ich auf einen schlag short mit 10-15 K und prügel den kurs runter und stell mich unten auf mit einigen ordern und bediene die verkäufer...
dazu verbreite ich hier und womöglich in anderen foren angst und panik, dass auch wettbüros von cashpoint geschlossen werden sollen...was passiert ist das resultat der letzten tage...
andererseits ist ein kurs von 11 € auch jenseits von gut und böse...die ersten zahlen werden hier mehr aufschluss geben...
und jetzt sind die basher dran...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.116.531 von brigatebg am 07.04.06 10:59:50die erste tranche die sie heute abverkauft haben, ist grösstenteils jetzt bei 4.70-5 bedient worden...
es könnten noch welche kommen...
es könnten noch welche kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.116.531 von brigatebg am 07.04.06 10:59:50Wenn man sich den Kurs ansschaut, scheinen die Leute anscheinend blind panisch zu sein und nicht zu verstehen, das die Cashpoint-Wettbüros gar nicht betroofenm sind!
Andererseits auch eine gute Chancen bei Cashbet aktuell sehr billig nachlegen zu können.
Andererseits auch eine gute Chancen bei Cashbet aktuell sehr billig nachlegen zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.116.633 von Cashfan26 am 07.04.06 11:05:14...wer jetzt schmeißt, hat nicht kapiert, was hier gerade abgeht..Wo bleiben denn die Bahser eigentlich??? Wahrscheinlich haben Viele schon eingekauft heute!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.116.633 von Cashfan26 am 07.04.06 11:05:14ihr dürft aber auch nicht vergessen, wo der ausgabekurs war...da nehmen auch einige ihre gewinne mit...wenn jemand 100,200 oder 300 % im + ist, verkauft der doch...und das nützen shorties gnadenlos aus...enger wert, hoher spread...
wie so etwas in die gegenrichtung läuft zeigen beispiele wie fee1 oder ide ..
wie so etwas in die gegenrichtung läuft zeigen beispiele wie fee1 oder ide ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.116.700 von brigatebg am 07.04.06 11:08:58Man vergleicht immer mit vdem Ausgabepreis von 3,000 €..ja aber wie lange standen wirdd enn im 3,00 € Bereich am ersten Handelstag...eine Stunde?...weniger..? Am ersten Tag war der Sk schon über 6,00 € und ging bis 6,50 €. Also ein Handel im 3,00 Euro Bereich fand nur sehr kurz statt. Der realistische Kurswert liegt, wie meistens, doch irgendwo in der Mitte zwischen 3 € und dem Hoch bei 11,17 €!
@brigatebg
Danke für der Tip
An alle
es gibt auch weitere ausschluss reich Artikel und bericht bei:
WWW.oddsline.de Bereich Aktuelles / Gerichtsurteil und Mitteilungen Bsw. Aus der Presse
ich kann nicht alle zitieren, Sie mußen es selber lesen.....
a+
Danke für der Tip
An alle
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ich kann nicht alle zitieren, Sie mußen es selber lesen.....
a+
eines steht fest
im momnet sind ausverkaufpreise!!!!
alles unter 5 ist geschenkt und kann in einer stunde schon wieder bei 6 stehen!
hab auch nachgelangt .-))
im momnet sind ausverkaufpreise!!!!
alles unter 5 ist geschenkt und kann in einer stunde schon wieder bei 6 stehen!
hab auch nachgelangt .-))
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.116.872 von alterschwede0001 am 07.04.06 11:19:09Es sind schon über 110.000 Stück gehandelt, nach weniger als 2,5 h Handel! Die muß auch erstmal Jemand kaufen! Man kann es also auch so sehen: Das Kaufinteresse ist enorm!
Die Verkäufe sind sicherlich, da stimme ich brigatebg zu, größtenteils SL-Auslösungen, der zahlreichen Aktionäre, die zu extrem niedrigen Kursen rein kamen. War nur eine Frage der Zeit, bis die SL's abgefischt werden. Es freut sich der Käufer...
Die Verkäufe sind sicherlich, da stimme ich brigatebg zu, größtenteils SL-Auslösungen, der zahlreichen Aktionäre, die zu extrem niedrigen Kursen rein kamen. War nur eine Frage der Zeit, bis die SL's abgefischt werden. Es freut sich der Käufer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.117.046 von Cashfan26 am 07.04.06 11:28:43Am Montag hatten wir noch Kurse im zweistelligen Bereich bis über 11 €. Was hat sich seit dem geändert...nichts! Und wo stehen wir jetzt...bei weniger als der Hälfte..und das nur wegen faktisch unbegründeter Panikmache...das ist Börse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.116.816 von Cashfan26 am 07.04.06 11:15:12Man vergleicht immer mit vdem Ausgabepreis von 3,000 €..ja aber wie lange standen wirdd enn im 3,00 € Bereich am ersten Handelstag...eine Stunde?...weniger..?
hast wohl nicht aufgepasst. die gingen erst so ca. gegen 15 uhr ab. davor lagen die bei ca. 3,00 €.
dem kursmacher sei dank.
hast wohl nicht aufgepasst. die gingen erst so ca. gegen 15 uhr ab. davor lagen die bei ca. 3,00 €.
dem kursmacher sei dank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.116.695 von Cashfan26 am 07.04.06 11:08:30hey cashfan, hier ist der böse basher
nu mal im ernst: wo steht denn, dass oddsline-büros nicht von der schliessung aller illegalen wettbüros betroffen sind? aber sag bitte net "auf der cashbet-homepage"
Eingekauft hab ich net....ich wechsle net täglich meine Meinung, erst recht nicht ohne Änderung von fundamentalen Daten.
Find ich ja klasse, dass du betonst, dass zu jedem verkauf es auch einen käufer geben muss. Kein Thema, da bin ich bei dir.
Die Frage ist eben nur, zu welchem Preis...Und einen Einbruch um mehr als 20% heute bei einem Volumen, das nach einem halben Tag fast genauso hoch ist wie die letzten 8 Tage zusammen, sollte jeden hier zumindest mal zum Nachdenken anregen.
Aber wahrscheinlich würd ich das auch als "enormes Kaufinteresse" (deine Worte) sehen, wenn ich gut investiert wäre...
nu mal im ernst: wo steht denn, dass oddsline-büros nicht von der schliessung aller illegalen wettbüros betroffen sind? aber sag bitte net "auf der cashbet-homepage"
Eingekauft hab ich net....ich wechsle net täglich meine Meinung, erst recht nicht ohne Änderung von fundamentalen Daten.
Find ich ja klasse, dass du betonst, dass zu jedem verkauf es auch einen käufer geben muss. Kein Thema, da bin ich bei dir.
Die Frage ist eben nur, zu welchem Preis...Und einen Einbruch um mehr als 20% heute bei einem Volumen, das nach einem halben Tag fast genauso hoch ist wie die letzten 8 Tage zusammen, sollte jeden hier zumindest mal zum Nachdenken anregen.
Aber wahrscheinlich würd ich das auch als "enormes Kaufinteresse" (deine Worte) sehen, wenn ich gut investiert wäre...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.118.404 von EasyTech am 07.04.06 12:47:38Jedenfalls war am aller ersten Handelstag das Hoch schon bei 6,50 und der SK bei 6 € bis zur Spitze von über 11 € diesen Montag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.118.494 von Chrizo am 07.04.06 12:54:37Wir werden ja sehen wohin sich der Kurs bewegt..abwarten und Ruhe bewahren. Bei den Umsätzen, gehe ich auch wieder von steigenden Kursen aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.118.494 von Chrizo am 07.04.06 12:54:37Aktuell sind definitiv keine Cashpoint Filialen betroffen! Wo steht das Cashpoint Filialen von der Schließung bedroht sind??!!...zeig mir das bitte mit Quelle!
Mit Deinen Spekulationen Panik zu verbreiten ist wirklich nicht in Ordnung...Aber wenn Du Deine Behauptungen belegen kannst...bitte!
Mit Deinen Spekulationen Panik zu verbreiten ist wirklich nicht in Ordnung...Aber wenn Du Deine Behauptungen belegen kannst...bitte!
Diese aktien heute wurden auch alle gekauft ! Hohes Handelsvolumen und immer stärkere Bid- Seite. Hab unter 5 nochmals nachgekauft
übrigens bid 4,75
9.000 stück
9.000 stück
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.119.021 von Cashfan26 am 07.04.06 13:29:28...oddsline und die Cashpoint Filialen sehen sich ja auch nicht zu den illegalen Wettbüros zugehörig. Hier nochmal diesen interssanten Artikel:
http://oddsline.de/Anlage/CASHPOINT_vs_BVerfG.PDF
http://oddsline.de/Anlage/CASHPOINT_vs_BVerfG.PDF
imho sind das nun echte Schleuderpreise und wenn ich mir die Kursentwicklung von z.b. Bet-at-home (A0DNAY) ansehe bleibt mir nur DANKE zu sagen.
Das muss aber nat. jeder für sich selbst entscheiden
Das muss aber nat. jeder für sich selbst entscheiden
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.118.689 von Cashfan26 am 07.04.06 13:07:32so ists recht. immer bei den fakten bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.119.069 von Cashfan26 am 07.04.06 13:33:07das ist ja das perverse
Die Basher dürften zumindest ihr Ziel erreicht haben . Anleger verunsichern und selbst kaufen .
Ich gehe schon wieder bald von Kursen über 10€ aus
Die Basher dürften zumindest ihr Ziel erreicht haben . Anleger verunsichern und selbst kaufen .
Ich gehe schon wieder bald von Kursen über 10€ aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.119.069 von Cashfan26 am 07.04.06 13:33:07Also das überzeugt mich leider nicht. Meinst Du wirklich cashbet würde auf seiner eigenen Homepage melden, dass die eigenen Filialen illegal sind? Das wär ja so, als würden sie die Geschäftsräume schon vor der Anordnung der Verwaltungen freiwillig schliessen.
sieht aus also ob Cashbet gleich startet
bid 5 10 kilo
bid 5 10 kilo
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.119.211 von x50y am 07.04.06 13:43:08ach xy ... du hast echt immer noch gar nix kapiert....
Bet-at-home ist ein Wettanbieter mit Sitz in Österreich, der über das Internet Wetten u.a. in Deutschland anbietet. Das ist momentan eine Grauzone, auf die das BVerfG-Urteil nicht einging.
Oddsline dagegen hat Ladenlokale in deutschen Städten. Nur darüber wird ein Umsatz generiert.
Das sollte doch nun auch Dir einleuchten, dass das ein komplett anderes Geschäftsmodell ist. Erst recht, wenn gesetzliche Auffassungen über die verschiedenen Vertriebswege unterschiedlich sind.
Bet-at-home ist ein Wettanbieter mit Sitz in Österreich, der über das Internet Wetten u.a. in Deutschland anbietet. Das ist momentan eine Grauzone, auf die das BVerfG-Urteil nicht einging.
Oddsline dagegen hat Ladenlokale in deutschen Städten. Nur darüber wird ein Umsatz generiert.
Das sollte doch nun auch Dir einleuchten, dass das ein komplett anderes Geschäftsmodell ist. Erst recht, wenn gesetzliche Auffassungen über die verschiedenen Vertriebswege unterschiedlich sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.119.678 von Chrizo am 07.04.06 14:12:00*schnarch*
du bist der, der nichts kapiert.
dann guck zu wie dir der Kurs davonläuft
du bist der, der nichts kapiert.
dann guck zu wie dir der Kurs davonläuft
@ alle
ist zu lesen bei www.Cashbet-ag.de
***********************+
Sehr geehrte Damen und Herren, Heidenheim, 07. April 2006
nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Thema Sportwetten herrscht in der Öffentlichkeit eine große Unsicherheit. Aktuell erreichen uns Anrufe besorgter Anleger die aus diversen Diskussionsforen von Meldungen über eine Schließung aller CASHPOINT Filialen berichten.
Solche Gerüchte entsprechen nicht der Wahrheit. Es ist aktuell keine CASHPOINT Filiale unsere operativen Tochter ODDSLINE Sportwetten AG geschlossen. Die Geschäfte laufen im vollen Umfang weiter.
Eine ausführliche Stellungnahme der Fa. CASHPOINT als PDF Datei können sie downloaden oder auf der Homepage der ODDSLINE Sportwetten AG einsehen.
Hochachtungsvoll,
Daniel Speyer
Vorstand
*************************************
A+
ist zu lesen bei www.Cashbet-ag.de
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Sehr geehrte Damen und Herren, Heidenheim, 07. April 2006
nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Thema Sportwetten herrscht in der Öffentlichkeit eine große Unsicherheit. Aktuell erreichen uns Anrufe besorgter Anleger die aus diversen Diskussionsforen von Meldungen über eine Schließung aller CASHPOINT Filialen berichten.
Solche Gerüchte entsprechen nicht der Wahrheit. Es ist aktuell keine CASHPOINT Filiale unsere operativen Tochter ODDSLINE Sportwetten AG geschlossen. Die Geschäfte laufen im vollen Umfang weiter.
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Daniel Speyer
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.119.678 von Chrizo am 07.04.06 14:12:00Internetwett-Platform in Malta...ruckzuck könnte sowas gehen...wenn nötig
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.119.788 von x50y am 07.04.06 14:18:12stimmt....xy.....der Kurs ist mir heut schon wieder 20% davongelaufen
jeden Tag das gleiche Spiel, ich komm einfach nicht mehr rein und lauf seit Tagen nur noch hinterher.
Nimmst Du deine Aussagen eigentlich selber noch ernst???
jeden Tag das gleiche Spiel, ich komm einfach nicht mehr rein und lauf seit Tagen nur noch hinterher.
Nimmst Du deine Aussagen eigentlich selber noch ernst???
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.119.805 von yanly am 07.04.06 14:19:09hm...das Schreiben ist interessant, mir auch bis eben noch unbekannt.
Es ist aktuell keine CASHPOINT Filiale unsere operativen Tochter ODDSLINE Sportwetten AG geschlossen.
Hm...soviel ich weiss, hat das ja auch niemand behauptet, oder?
Die Geschäfte laufen im vollen Umfang weiter.
Klar, warum sollte man das Geschäft auch einstellen?
Daher ist die Aussagekraft dieser Meldung imo sehr begrenzt.
Es ist aktuell keine CASHPOINT Filiale unsere operativen Tochter ODDSLINE Sportwetten AG geschlossen.
Hm...soviel ich weiss, hat das ja auch niemand behauptet, oder?
Die Geschäfte laufen im vollen Umfang weiter.
Klar, warum sollte man das Geschäft auch einstellen?
Daher ist die Aussagekraft dieser Meldung imo sehr begrenzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.120.028 von Chrizo am 07.04.06 14:31:04ähhh die aktie ist auf Wochensicht 70% im Plus falls du es nicht bemerkt haben solltest. Nun bekommt man eine 2te Chance. Das entsprechende Risiko ist mir und wahrscheinlich allen anderen Investierten bekannt. Hab auch irgendwann zu Beginn des Threads darauf hingewiesen.
Demgegenüber stehen aber exorbitante Gewinnmöglichkeiten.
Checkst du überhaupt noch was ????
dieses ewig dumme Gebashe habe ich mir schon bei Mologen bei Kursen um 7€ anhören müssen
Demgegenüber stehen aber exorbitante Gewinnmöglichkeiten.
Checkst du überhaupt noch was ????
dieses ewig dumme Gebashe habe ich mir schon bei Mologen bei Kursen um 7€ anhören müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.120.510 von Chrizo am 07.04.06 14:53:34also mir fehlen echt die Worte
Wirst du für den Schwachsinn bezahlt oder hast du einfach zuviel Zeit ?
Wirst du für den Schwachsinn bezahlt oder hast du einfach zuviel Zeit ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.120.510 von Chrizo am 07.04.06 14:53:34Ich werde den Weg über 10€ genüsslich kommentieren: extra für dich
der chrizo...
jetzt will es keiner gewesen sein...
einen orgasmus nach dem anderen bekommen, aufgrund des kursverfalls und jetzt ist ihm angeblich etwas unklar...
ausserdem erkundige dich mal woher cashbet kommt, bevor du weiterhin noch mehr unsinn hier verzapfst...
jetzt will es keiner gewesen sein...
einen orgasmus nach dem anderen bekommen, aufgrund des kursverfalls und jetzt ist ihm angeblich etwas unklar...
ausserdem erkundige dich mal woher cashbet kommt, bevor du weiterhin noch mehr unsinn hier verzapfst...
Gähn.......
Langfrist Kursziel: Penny-Stock!!!!
Lustig, dass es immer wieder Dumme gibt, die auf solche Aktien reinfallen.
Langfrist Kursziel: Penny-Stock!!!!
Lustig, dass es immer wieder Dumme gibt, die auf solche Aktien reinfallen.
Ichdenke, wir sehen heute noch neue lows - und morgengeht's weiter, wenn die Sonntagspresse verarbeitet wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.123.011 von saturn999 am 07.04.06 16:42:36Tippe SK 4,20 und ihr?
Nur noch Basher hier...meist ein gutes Zeichen.
Das es dem Kurs nicht geholfen hat, als die positive Nachricht von Cashbet heute kam, dass kein einziges Wettbüro geschlossen wird, ist jedoch unverständlich.
Ich meine durch dieses Wissen schaut es jawohl schonmal sicherer aus, als gestern und da hatten wir Kurse über 6,00 €....also schwachsinnig, wie der Kurs hier gerade veprügelt wird.
Das es dem Kurs nicht geholfen hat, als die positive Nachricht von Cashbet heute kam, dass kein einziges Wettbüro geschlossen wird, ist jedoch unverständlich.
Ich meine durch dieses Wissen schaut es jawohl schonmal sicherer aus, als gestern und da hatten wir Kurse über 6,00 €....also schwachsinnig, wie der Kurs hier gerade veprügelt wird.
Nur Gutes kommt aus dem Hause VAP
Unseriösität hat eben einen Namen
Unseriösität hat eben einen Namen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.123.838 von Bahncrash am 07.04.06 17:29:01Na jetzt werden hier aber sämtliche Basher-Floskeln ausgepackt!
Und die Panik wird ins unermässliche geschürrt!
Und die Panik wird ins unermässliche geschürrt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.123.880 von Cashfan26 am 07.04.06 17:31:41...Ergebniss..aktuell Tagestief...
Da hat's wohl Einige noch mehr verunsichert, das kein einzige Wettbüro geschlossen wird und die Geschäfte wie gewohnt weiter laufen...
Da hat's wohl Einige noch mehr verunsichert, das kein einzige Wettbüro geschlossen wird und die Geschäfte wie gewohnt weiter laufen...
hmm, charttechnisch gibts aber auch derzeit keinen grund zum einstieg... abwarten heisst die devise.
das doppeltief heute habt ihr auch kaputt gemacht !!!
das doppeltief heute habt ihr auch kaputt gemacht !!!
Ich habe jetzt nochmal gekauft, technische Reaktion ist überfällig. Es dürften jetzt alle raus sein, die raus wollten.
Mein persönlicher Smiley Indikator zeigt eindeutig die Stimmung.
Mein persönlicher Smiley Indikator zeigt eindeutig die Stimmung.
man, das ding fällt aber krass..
überlege vielleicht heute noch einzusteigen als Trading...
oder ich warte noch bis Montag ab, aber wenn die alle lesen, dass die Wettsbüro doch nicht geschlossen werden,dann sehen wir wieder am Montag über 6,00 Euro....
Mannitrader
überlege vielleicht heute noch einzusteigen als Trading...
oder ich warte noch bis Montag ab, aber wenn die alle lesen, dass die Wettsbüro doch nicht geschlossen werden,dann sehen wir wieder am Montag über 6,00 Euro....
Mannitrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.094.287 von bulli0815 am 05.04.06 21:44:56Hi bulli,
denkst du wirklich ich sollte erst in 12 Monaten wieder schreiben ? Denkst du, dass es die Firma dann überhaupt noch gibt ?
denkst du wirklich ich sollte erst in 12 Monaten wieder schreiben ? Denkst du, dass es die Firma dann überhaupt noch gibt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.127.075 von cblei am 07.04.06 21:22:06cblei du kannst gerne schon vorher posten, falls du in panik gerätst du hättest sonst keine gelegenheit mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.127.732 von bulli0815 am 07.04.06 22:24:30hehe, ich hab keine Panik - hab ja schließlich keine Cashbet-Aktien und werde nie welche besitzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.123.957 von Cashfan26 am 07.04.06 17:36:13Cashfan....Du kriegst das mit dem Lesen wirklich net auf die Reihe....So langsam denk ich machst du das absichtlich. Lies die Stellungnahme von Cashbet einfach nochmal in Ruhe durch, zieh einen Freund zu Rate und dann lass dir das nochmal genau sagen, ob es darum geht, dass kein Wettbüro geschlossen wird (wie du behauptest) oder bis jetzt noch kein Wettbüro geschlossen wurde. Das ist nämlich ein gewaltiger Unterschied.
Und das ein Wettbüro von Oddsline bereits geschlossen wurde, habe ich zumindest in diesem Thread noch nicht gelesen.
Du verbreitest hier wiederholt falsche News....und ich weiss net, ob du das absichtlich machst oder es einfach net besser verstehst.
Nochmal zum Nachlesen:
Es ist aktuell keine CASHPOINT Filiale unsere operativen Tochter ODDSLINE Sportwetten AG geschlossen.
Und das ein Wettbüro von Oddsline bereits geschlossen wurde, habe ich zumindest in diesem Thread noch nicht gelesen.
Du verbreitest hier wiederholt falsche News....und ich weiss net, ob du das absichtlich machst oder es einfach net besser verstehst.
Nochmal zum Nachlesen:
Es ist aktuell keine CASHPOINT Filiale unsere operativen Tochter ODDSLINE Sportwetten AG geschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.128.297 von cblei am 07.04.06 23:59:00tja cblei, du bist auch ganz klar der cleverere von uns zwei!
du musst dir keine sorgen machen - im gegensatz zu mir:
ich habe durch gewinnmitnahmen und SL und wiedereinstieg jetzt 450 cashbet (ursprünglich 500 zu 3,60) die ohne eigenes kapital im depot liegen
natürlich eine sehr kleine position - aber so mach ich immer noch bei einem verkauf 450 € gewinn, wenn die aktie bei 1 € notiert. steigt sie aber (wenn auch in 12 monaten) auf 12 euro - so sinds 5.400 € gewinn - ohne eigenes kapital
aber diese sorge hast ja nicht
du musst dir keine sorgen machen - im gegensatz zu mir:
ich habe durch gewinnmitnahmen und SL und wiedereinstieg jetzt 450 cashbet (ursprünglich 500 zu 3,60) die ohne eigenes kapital im depot liegen
natürlich eine sehr kleine position - aber so mach ich immer noch bei einem verkauf 450 € gewinn, wenn die aktie bei 1 € notiert. steigt sie aber (wenn auch in 12 monaten) auf 12 euro - so sinds 5.400 € gewinn - ohne eigenes kapital
aber diese sorge hast ja nicht
EINS SPREAD VON 60 CENT ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.139.668 von kethesch am 10.04.06 09:17:03Das ist doch nichts im Vergleich zu den Verhältnissen in der letzten Woche. Da schwankten wir an einigen Handelstagn um knappe 3,00 €!
Genauso schnell kann es hier aber auch wieder nach oben laufen. Nach einem, wie ich finde, übertriebenen Abschlag vom Hoch von 11,17 € von letzten Montag bis jetzt, wäre eine technische Gegenreaktion überfällig!
Genauso schnell kann es hier aber auch wieder nach oben laufen. Nach einem, wie ich finde, übertriebenen Abschlag vom Hoch von 11,17 € von letzten Montag bis jetzt, wäre eine technische Gegenreaktion überfällig!
RT 5,10 in FRA.
@Kethesch: Mit dem Rechnen klappt das aber noch nicht so, oder? Viel Erfolg noch an Börse mit diesem Potenzial.
@Kethesch: Mit dem Rechnen klappt das aber noch nicht so, oder? Viel Erfolg noch an Börse mit diesem Potenzial.
vielleicht ist der boden schon gefunden um die 4,50, aber zum einstieg ists wohl noch zu zeitig. chance-risiko verhältnis ist mir noch weit zu hoch...
Vielleicht kommt heute nochmal eine Stellungnahme vom Unternehmen, könnte das Vertrauen wieder festigen! Die Reaktion war aber wohl zu heftig!
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
Verkauf zu 4,10, das Ding wird mit kleinen Stücken verkauft.
Viel Glück allen noch investierten.
Viel Glück allen noch investierten.
Stopplosswelle unter 4,00 € mit kleinen Stückzahlen. Jetzt sollte es auch wieder raufgehen!
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.141.033 von HGTPZ am 10.04.06 10:54:14?
was für eine stellungsnahme?
was für eine stellungsnahme?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.561 von bulli0815 am 10.04.06 12:42:06Es sollte schon nochmal was kommen!
ich hoffe ihr wisst das die ersten Bundesländer die Wettbüros schließen lassen! und wer das dann nicht macht muss mit enormen Strafen rechnen!
Wo soll also in der Aktie noch Phantasie sein!
Meiner Meinung nach nur noch ne Frage der Zeit bis die Aktie gegen null tendiert!
Wo soll also in der Aktie noch Phantasie sein!
Meiner Meinung nach nur noch ne Frage der Zeit bis die Aktie gegen null tendiert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.583 von How much am 10.04.06 12:43:55@how much:
aha. nach deiner aussage lassen die ersten bundesländer die wettbüros von der cashbet.ag also schliessen. wann? heute? morgen?
bitte um nachweis - also quelle
1. wann wird geschlossen
2. was wird geschlossen
3. quellenangaben deiner information
ich war bisher auf den kenntnisstand, dass es verschiedene bundesländer vorhaben - aber nicht wie du behauptest, dass es jetzt die ersten DEFINITIV machen.
aha. nach deiner aussage lassen die ersten bundesländer die wettbüros von der cashbet.ag also schliessen. wann? heute? morgen?
bitte um nachweis - also quelle
1. wann wird geschlossen
2. was wird geschlossen
3. quellenangaben deiner information
ich war bisher auf den kenntnisstand, dass es verschiedene bundesländer vorhaben - aber nicht wie du behauptest, dass es jetzt die ersten DEFINITIV machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.731 von bulli0815 am 10.04.06 12:57:02bulli0815: ich habe nie behauptet das sie den ihre Büros schließen lassen! ich habe gesagt das die ersten Bundesländer die Wettbüros schließen lassen! Bei uns in Niedersachsen müssen die Wettbüros bis Mitte des Monats dicht machen oder sie bekommen eine Strafe und müssen danach schließen!
So sieht es aus!
und wenn du glaubst das die bundesländer nach dem Freifahrtsschein nicht alles dicht machen dann solltest du mal deine Rosarote brille abnehmen. schließlich verdienen die durch Oddset und da wird man jeden Rivalen den Gahr ausmachen.
An deiner Stelle würde ich die kurse nutzen und den Rest glattstellen!
So sieht es aus!
und wenn du glaubst das die bundesländer nach dem Freifahrtsschein nicht alles dicht machen dann solltest du mal deine Rosarote brille abnehmen. schließlich verdienen die durch Oddset und da wird man jeden Rivalen den Gahr ausmachen.
An deiner Stelle würde ich die kurse nutzen und den Rest glattstellen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.794 von How much am 10.04.06 13:02:16bei uns in Niedersachsen ging es letzte Woche durch die Presse das Mitte des Monats für Sportwettbüros schluss ist!
darum lieber in Buden investieren die auch fett online aktiv sind!
In der nächsten Saison will man nach dem was ich gehört habe sogar verbieten in NRW das es Werbung im Stadion zum thema Wetten gibt.
Werder hat in der nächsten Saison BetandWin als Trikotsponsors. Bin gespannt mit was für Shirts die dann auflaufen. vermutlich wie bei der Formel 1 mit der zigaretten werbung. nur die Umrisse der Werbung
In der nächsten Saison will man nach dem was ich gehört habe sogar verbieten in NRW das es Werbung im Stadion zum thema Wetten gibt.
Werder hat in der nächsten Saison BetandWin als Trikotsponsors. Bin gespannt mit was für Shirts die dann auflaufen. vermutlich wie bei der Formel 1 mit der zigaretten werbung. nur die Umrisse der Werbung
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.811 von How much am 10.04.06 13:03:49Cashbet ist in Bayern und Baden-Württemberg tätig. Und bitte einmal deren Presserklärung von Freitag lesen!
HGTPZ: du glaubst doch wohl nicht das BW und Bayern sich die staatlichen Einnahmen durch solche Wettbuden kaputtmachen lassen! die werden sehr schnell alles dicht machen! Nur weil es noch offen ist heißt es ja nicht das es nicht bald vorbei ist! und der Kurs zeigt den Weg mein Freund!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.881 von How much am 10.04.06 13:10:04Ich wußte noch gar nicht das wir Freunde sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.794 von How much am 10.04.06 13:02:16ich stelle nichts glatt, da ich nach wie vor eine grosse chance auf einen viel höheren kurs sehe.
wenn es sich jetzt um bei euch ansässige wettanbieter handelt, dann solltest du es auch genau so dazuschreiben und nicht so allgemein in den raum stellen. bitte schon um solche info's - aber keine panikmache!
informativer wäre gewesen, wenn du (am besten mit quelle) schreibst welches unternehmen in welchem bundesland wann geschlossen wurde/wird.
es geht also in deiner behauptung nicht um eines oder mehrere wettbüros von cashbet.
bleibt abzuwarten
1. ob diese anderen wettbüros definitiv geschlossen werden/wurden (bitte dann gleich die info hier rein posten
2. ob andere bu-länder nachziehen
3. ob schadensersatzklagen folgen
ich bin mir sicher, dass klagen folgen werden.
zitat von oddsline http://oddsline.de/Anlage/CASHPOINT_vs_BVerfG.PDF
"Aber auch die Kommunen stehen vor einer großen Verantwortung. Hier gibt Prof. Dr. Huber (Lehrstuhlinhaber
für öffentliches Recht an der Ludwig-Maximilians-Universität in München) zu bedenken: „Liegt ein objektiv
qualifizierter Rechtsverstoß gegen Europarecht vor, bleiben die Kommunen schadensersatzpflichtig“.
Dazu zählt auch der entgangene Gewinn aus dem Wettgeschäft. Die ersten Äußerungen von Politikern und
Verantwortlichen deuten schon darauf hin, dass man sich dieser Tatsache durchaus bewusst ist und dementsprechend
die Begründung des Urteils zunächst einmal genau analysiert und nicht ohne Abschätzung -
auch der europarechtlichen Grundlage- „losschlagen“ wird."
zitatende
wenn es sich jetzt um bei euch ansässige wettanbieter handelt, dann solltest du es auch genau so dazuschreiben und nicht so allgemein in den raum stellen. bitte schon um solche info's - aber keine panikmache!
informativer wäre gewesen, wenn du (am besten mit quelle) schreibst welches unternehmen in welchem bundesland wann geschlossen wurde/wird.
es geht also in deiner behauptung nicht um eines oder mehrere wettbüros von cashbet.
bleibt abzuwarten
1. ob diese anderen wettbüros definitiv geschlossen werden/wurden (bitte dann gleich die info hier rein posten
2. ob andere bu-länder nachziehen
3. ob schadensersatzklagen folgen
ich bin mir sicher, dass klagen folgen werden.
zitat von oddsline http://oddsline.de/Anlage/CASHPOINT_vs_BVerfG.PDF
"Aber auch die Kommunen stehen vor einer großen Verantwortung. Hier gibt Prof. Dr. Huber (Lehrstuhlinhaber
für öffentliches Recht an der Ludwig-Maximilians-Universität in München) zu bedenken: „Liegt ein objektiv
qualifizierter Rechtsverstoß gegen Europarecht vor, bleiben die Kommunen schadensersatzpflichtig“.
Dazu zählt auch der entgangene Gewinn aus dem Wettgeschäft. Die ersten Äußerungen von Politikern und
Verantwortlichen deuten schon darauf hin, dass man sich dieser Tatsache durchaus bewusst ist und dementsprechend
die Begründung des Urteils zunächst einmal genau analysiert und nicht ohne Abschätzung -
auch der europarechtlichen Grundlage- „losschlagen“ wird."
zitatende
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.897 von HGTPZ am 10.04.06 13:11:37Also hier kurz gegoogelt. Das Einzige was noch zu bremsen scheint, sind mögliche Schadensersatzforderungen. Übrigens gehts bei Cashbet um ganze 14 oder 16 Büros:
http://ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/61307.html
Länder und Gemeinden schließen erste Wett-Annahmestellen
von Nicola de Paoli und Fabian Wagner, Hamburg
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Sportwetten wird in den kommenden Monaten erneut die Gerichte beschäftigen. Einige Länder und Gemeinden hatten unmittelbar nach der Urteilsverkündung am vergangenen Dienstag damit begonnen, private Wettbüros zu schließen.
Ein Schild wirbt an einem Wettbüro für Sportwetten
Ein Schild wirbt an einem Wettbüro für Sportwetten
Diese Fälle werden in den kommenden Wochen vor den Verwaltungsgerichten landen. Die Bonner Kanzlei Redeker, die das Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht geführt hatte, hat die EU-Kommission zudem am Donnerstag aufgefordert, wegen der Rechtslage zu Sportwetten in Deutschland zügig ein Verfahren wegen der Verletzung von Gemeinschaftsrecht einzuleiten. "Die Situation in Deutschland verstößt gegen die EU-Dienstleistungsfreiheit", sagte Anwalt Ronald Reichert.
In seinem Grundsatzurteil hatte das Bundesverfassungsgericht das staatliche Monopol auf Sportwetten im Grundsatz bestätigt und damit wenige Wochen vor Beginn der Fußball-WM die Hoffnung vieler privater Anbieter auf eine Öffnung des lukrativen Marktes zerstört.
ZUM THEMA
* (€) Agenda: Betandwin greift in der Grauzone an (http://www.ftd.de/sport/60851.html)
* Karlsruhe verlangt Neuregelung des Sportwettenmonopols (http://www.ftd.de/sport/60329.html)
* Kommentar: Wetten, Rauchen und Trinken (http://www.ftd.de/meinung/kommentare/60386.html)
* Stichwort: Oddset (http://www.ftd.de/sport/60381.html)
* Betandwin bereitet Live-Wetten zur Fußball-Bundesliga vor (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/47334.html)
* (€) Betandwin steht kurz vor Firmenkauf (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/34508.html)
Manche Länder und Gemeinden leiten aus dem Urteil nun sogar die Erlaubnis ab, Sportwettenannahmestellen zu schließen. Niedersachsen beispielsweise forderte 255 Annahmestellen bereits wenige Stunden nach der Veröffentlichung des Urteils per Fax auf, "innerhalb von drei Wochen nach Erhalt dieses Schreibens" mitzuteilen, dass der Betrieb des Wettbüros eingestellt werde - anderenfalls würden Zwangsmaßnahmen eingeleitet. Ähnlich sieht es in Nürnberg aus: "Wir müssen 33 Wettanbieter zur Schließung auffordern", sagte Thomas Maurer, Jurist im Rechtsamt der Stadt Nürnberg.
Köln ist dagegen vorsichtig: "Nacht-und-Nebel-Aktionen sind von uns nicht zu erwarten", sagt der stellvertretende Leiter des Ordnungsamtes. Das Innenministerium von NRW wolle sich zunächst intern abstimmen. Auf der Ministerpräsidentenkonferenz einigten sich die Chefs der Bundesländer am Donnerstag in Berlin auf eine Arbeitsgruppe, die bis zum 22. Juni prüfen soll, welche Konsequenzen aus dem Urteil zu ziehen sind.
Schadensersatzklagen drohen
Das Anbieten von Glücksspiel durch Private ist in Deutschland verboten, aber selbst Strafgerichte haben sich nicht zu einer einheitlichen Linie durchgerungen. In Erwartung des Urteils hatten viele Gemeinden private Wettlokale geduldet und werden erst jetzt aktiv. In dieser Grauzone entstanden Hunderte von Annahmestellen. Das Spektrum ist weit, es reicht von legalen und illegalen Wettannahmestellen hier zu Lande bis zu legalen Wettveranstaltern mit Sitz im EU-Ausland.
Umso umstrittener sind nun die Schließungen. "Jeder Annahmestellenbetreiber, der dichtgemacht wird, kann sich mit Schadensersatzforderungen gegen die Bundesrepublik schadlos halten", sagt Anwalt Reichert von der Kanzlei Redeker. "Die Länder sollten das Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht zur Marktbereinigung nutzen", sagte auch Anwalt Marcel Kaufmann von der Kanzlei Freshfields. Die Schließungsanordnungen der Behörden seien durch den Wortlaut des Bundesverfassungsgerichtsurteils nicht gedeckt.
ftd.de, 01.04.2006
© 2006 Financial Times Deutschland, © Illustration: dpa
http://ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/61307.html
Länder und Gemeinden schließen erste Wett-Annahmestellen
von Nicola de Paoli und Fabian Wagner, Hamburg
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Sportwetten wird in den kommenden Monaten erneut die Gerichte beschäftigen. Einige Länder und Gemeinden hatten unmittelbar nach der Urteilsverkündung am vergangenen Dienstag damit begonnen, private Wettbüros zu schließen.
Ein Schild wirbt an einem Wettbüro für Sportwetten
Ein Schild wirbt an einem Wettbüro für Sportwetten
Diese Fälle werden in den kommenden Wochen vor den Verwaltungsgerichten landen. Die Bonner Kanzlei Redeker, die das Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht geführt hatte, hat die EU-Kommission zudem am Donnerstag aufgefordert, wegen der Rechtslage zu Sportwetten in Deutschland zügig ein Verfahren wegen der Verletzung von Gemeinschaftsrecht einzuleiten. "Die Situation in Deutschland verstößt gegen die EU-Dienstleistungsfreiheit", sagte Anwalt Ronald Reichert.
In seinem Grundsatzurteil hatte das Bundesverfassungsgericht das staatliche Monopol auf Sportwetten im Grundsatz bestätigt und damit wenige Wochen vor Beginn der Fußball-WM die Hoffnung vieler privater Anbieter auf eine Öffnung des lukrativen Marktes zerstört.
ZUM THEMA
* (€) Agenda: Betandwin greift in der Grauzone an (http://www.ftd.de/sport/60851.html)
* Karlsruhe verlangt Neuregelung des Sportwettenmonopols (http://www.ftd.de/sport/60329.html)
* Kommentar: Wetten, Rauchen und Trinken (http://www.ftd.de/meinung/kommentare/60386.html)
* Stichwort: Oddset (http://www.ftd.de/sport/60381.html)
* Betandwin bereitet Live-Wetten zur Fußball-Bundesliga vor (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/47334.html)
* (€) Betandwin steht kurz vor Firmenkauf (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/34508.html)
Manche Länder und Gemeinden leiten aus dem Urteil nun sogar die Erlaubnis ab, Sportwettenannahmestellen zu schließen. Niedersachsen beispielsweise forderte 255 Annahmestellen bereits wenige Stunden nach der Veröffentlichung des Urteils per Fax auf, "innerhalb von drei Wochen nach Erhalt dieses Schreibens" mitzuteilen, dass der Betrieb des Wettbüros eingestellt werde - anderenfalls würden Zwangsmaßnahmen eingeleitet. Ähnlich sieht es in Nürnberg aus: "Wir müssen 33 Wettanbieter zur Schließung auffordern", sagte Thomas Maurer, Jurist im Rechtsamt der Stadt Nürnberg.
Köln ist dagegen vorsichtig: "Nacht-und-Nebel-Aktionen sind von uns nicht zu erwarten", sagt der stellvertretende Leiter des Ordnungsamtes. Das Innenministerium von NRW wolle sich zunächst intern abstimmen. Auf der Ministerpräsidentenkonferenz einigten sich die Chefs der Bundesländer am Donnerstag in Berlin auf eine Arbeitsgruppe, die bis zum 22. Juni prüfen soll, welche Konsequenzen aus dem Urteil zu ziehen sind.
Schadensersatzklagen drohen
Das Anbieten von Glücksspiel durch Private ist in Deutschland verboten, aber selbst Strafgerichte haben sich nicht zu einer einheitlichen Linie durchgerungen. In Erwartung des Urteils hatten viele Gemeinden private Wettlokale geduldet und werden erst jetzt aktiv. In dieser Grauzone entstanden Hunderte von Annahmestellen. Das Spektrum ist weit, es reicht von legalen und illegalen Wettannahmestellen hier zu Lande bis zu legalen Wettveranstaltern mit Sitz im EU-Ausland.
Umso umstrittener sind nun die Schließungen. "Jeder Annahmestellenbetreiber, der dichtgemacht wird, kann sich mit Schadensersatzforderungen gegen die Bundesrepublik schadlos halten", sagt Anwalt Reichert von der Kanzlei Redeker. "Die Länder sollten das Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht zur Marktbereinigung nutzen", sagte auch Anwalt Marcel Kaufmann von der Kanzlei Freshfields. Die Schließungsanordnungen der Behörden seien durch den Wortlaut des Bundesverfassungsgerichtsurteils nicht gedeckt.
ftd.de, 01.04.2006
© 2006 Financial Times Deutschland, © Illustration: dpa
bulli0815: warum schmeist dein Geld dann nicht gleich ins Gulli?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.997 von stocksearch am 10.04.06 13:21:14Und die Klagen, wenn europäischen Recht greifen sollte, werden nicht unerheblich sein. Davor haben viele Gemeinden Angst. Den Wettanbietern könnte nichts besseres passieren, sie haben dann Einnahmen ohne Risiko. Ich denke, es wird nicht viel passieren, bis die Lage auf europäischer Ebene geklärt ist!
Es sieht mir eher hier so aus, dass jemand mit der Angst der kleinanleger Geld verdienen möchte! Seht euch mal die Umsätze an! Ich würde mich freuen, wenn CASHBET nochmal reagieren würde!
interessant, dass hier wieder leute sind, die alles besser wissen und einen auf klugscheisser machen!
zitat aus stocksearchs posting:
"Auf der Ministerpräsidentenkonferenz einigten sich die Chefs der Bundesländer am Donnerstag in Berlin auf eine Arbeitsgruppe, die bis zum 22. Juni prüfen soll, welche Konsequenzen aus dem Urteil zu ziehen sind."
"Umso umstrittener sind nun die Schließungen. "Jeder Annahmestellenbetreiber, der dichtgemacht wird, kann sich mit Schadensersatzforderungen gegen die Bundesrepublik schadlos halten", sagt Anwalt Reichert von der Kanzlei Redeker. "Die Länder sollten das Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht zur Marktbereinigung nutzen", sagte auch Anwalt Marcel Kaufmann von der Kanzlei Freshfields. Die Schließungsanordnungen der Behörden seien durch den Wortlaut des Bundesverfassungsgerichtsurteils nicht gedeckt."
schon lustig, dass z.b. how much wieder alles weiss wie es ausgeht - aber die chefs der bu-länder auf der ministerpräsidentenkoferenz erst mal eine arbeitsgruppe bilden!
irgendwann checkst du es auch. selbst wenn eine oder alle cashbet büros geschlossen werden würden (mann was für ein konjunktiv) - selbst dann wäre die aktie nicht bei 0!
denkaufgabe für how much: was passiert, wenn einer evtl. klage seitens der privaten wettanbieter stattgegeben wird? das ende von dieser aktie wäre imo dann erreicht, wenn lt. europäischem urteil die schliessungen bestätigt würden. falls nicht...
zitat aus stocksearchs posting:
"Auf der Ministerpräsidentenkonferenz einigten sich die Chefs der Bundesländer am Donnerstag in Berlin auf eine Arbeitsgruppe, die bis zum 22. Juni prüfen soll, welche Konsequenzen aus dem Urteil zu ziehen sind."
"Umso umstrittener sind nun die Schließungen. "Jeder Annahmestellenbetreiber, der dichtgemacht wird, kann sich mit Schadensersatzforderungen gegen die Bundesrepublik schadlos halten", sagt Anwalt Reichert von der Kanzlei Redeker. "Die Länder sollten das Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht zur Marktbereinigung nutzen", sagte auch Anwalt Marcel Kaufmann von der Kanzlei Freshfields. Die Schließungsanordnungen der Behörden seien durch den Wortlaut des Bundesverfassungsgerichtsurteils nicht gedeckt."
schon lustig, dass z.b. how much wieder alles weiss wie es ausgeht - aber die chefs der bu-länder auf der ministerpräsidentenkoferenz erst mal eine arbeitsgruppe bilden!
irgendwann checkst du es auch. selbst wenn eine oder alle cashbet büros geschlossen werden würden (mann was für ein konjunktiv) - selbst dann wäre die aktie nicht bei 0!
denkaufgabe für how much: was passiert, wenn einer evtl. klage seitens der privaten wettanbieter stattgegeben wird? das ende von dieser aktie wäre imo dann erreicht, wenn lt. europäischem urteil die schliessungen bestätigt würden. falls nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.143.064 von HGTPZ am 10.04.06 13:28:10genau so sehe ich das auch
wenn ihr in den nächsten Wochen fett verdienen wollt mit Online Gambling dann beschäftigt euch mit Worldgaming KGV 6 Potential in 2006 300-500%
ich für meinen teil beschäftige mich ausschließlich mit online Gambling seit circa 7 jahren. Damit verdienen ich mein geld an der börse.
soviel zum Thema Klugscheisser
ich für meinen teil beschäftige mich ausschließlich mit online Gambling seit circa 7 jahren. Damit verdienen ich mein geld an der börse.
soviel zum Thema Klugscheisser
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.143.143 von bulli0815 am 10.04.06 13:34:03Bis zum Juni fließt noch viel Wasser den Rhein runter, die Wettanbieter haben auch bei der EU ihre Lobby, warten wir es erstmal in Ruhe ab. Immerhin geht es hier auch um Arbeitsplätze!Fakt ist, dass die Aktie in einer Woche von 11 auf 4 € gefallen ist, das ist m. M. nach übertrieben. Zumal es nur geringe Umsätze sind. Aber auch mit Panik lässt sich offensichtlich gutes Geld verdienen. Fakt ist laut Presseerklärung, dass KEINE Filiale geschlossen wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.143.174 von How much am 10.04.06 13:36:29Das sei dir auch gegönnt, aber mit Panik Geld verdienen zu wollen, ist nicht die feine Art.
Noch was zum Nachdenken: Heute wurden mit nicht einmal 2,5 % der Aktien ein Kursverfall von 20 % erreicht! Ein Tipp, um unseren Shortfreunden das leben schwer zu machen, setzt eure aktien mit hohen Verkaufslimits rein, dann sind sie gesperrt und zum shorten nicht zu gebrauchen. In 7 bis 10 Tagen müssen die Brüder die Aktien zurückkaufen, ich freue mich drauf!!!
Ich witterte hier eine 1000 % Chance, also habe ich am Wochenende
mit einem Geschäftsführer eines größeren Wettanbieters über Cashbet gesprochen.
Das was er mir sagte, war für den Moment wenig ermutigend.
Der Großaktionär der Cashpoint AG Gauselmann ( Mercur Spielotheken ) hat 30.000 Stück dieser Wettautomaten
im Voraus produzieren lassen. Noch am Tage des Urteils
wurden sämtlichen Auslieferungen gestoppt und alles auf Eis
gelegt.
Im Moment läßt sich keine seriöse Prognose darüber abgeben,
in welcher Richtung der Sportwettenmarkt gehen wird und ob
es zu Schließungen kommen wir.
Die Angst geht aber um. Ein anderer Anbieter in Hamburg
hat sofort die Hundewetten aus dem Programm genommen (
immerhin sicherte ihm diese Spielart die mtl. Ladenmiete )
Alle Börsenaktivitäten des von mir befragten Anbieters
wurden sofort ausgesetzt.
Man riet mir, im Moment keine Aktien der Cashbet AG zu kaufen.
PS: Die Ausführungen stellen lediglich meine persönliche Meinung
und das Ergebnis meiner persönlichen Recherche dar.
mit einem Geschäftsführer eines größeren Wettanbieters über Cashbet gesprochen.
Das was er mir sagte, war für den Moment wenig ermutigend.
Der Großaktionär der Cashpoint AG Gauselmann ( Mercur Spielotheken ) hat 30.000 Stück dieser Wettautomaten
im Voraus produzieren lassen. Noch am Tage des Urteils
wurden sämtlichen Auslieferungen gestoppt und alles auf Eis
gelegt.
Im Moment läßt sich keine seriöse Prognose darüber abgeben,
in welcher Richtung der Sportwettenmarkt gehen wird und ob
es zu Schließungen kommen wir.
Die Angst geht aber um. Ein anderer Anbieter in Hamburg
hat sofort die Hundewetten aus dem Programm genommen (
immerhin sicherte ihm diese Spielart die mtl. Ladenmiete )
Alle Börsenaktivitäten des von mir befragten Anbieters
wurden sofort ausgesetzt.
Man riet mir, im Moment keine Aktien der Cashbet AG zu kaufen.
PS: Die Ausführungen stellen lediglich meine persönliche Meinung
und das Ergebnis meiner persönlichen Recherche dar.
ohhhhh, ganz unerwartet - 20 % ;-) Schön!
Wie ist der Kurs?
Mein Broker Streikt.
Mein Broker Streikt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.143.658 von bobdylan1 am 10.04.06 14:13:59hm...wär schon mal interessant, mit welcher Firma du da Kontakt hattest...
Alle Börsenaktivitäten des von mir befragten Anbieters
wurden sofort ausgesetzt.
Was meinst du damit? Wurde die Aktie ausgesetzt? Kenne keine Aktie die momentan net gehandelt wird.???
Alle Börsenaktivitäten des von mir befragten Anbieters
wurden sofort ausgesetzt.
Was meinst du damit? Wurde die Aktie ausgesetzt? Kenne keine Aktie die momentan net gehandelt wird.???
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.153.550 von Chrizo am 11.04.06 00:17:01wird wohl ein börsengang in vorbereitung gewesen sein?
bet3000?
bet3000?
Richtig, ein Börsengang in Vorbereitung.
Man wollte unbedingt vor der WM noch rein.
Dieser Anbieter hat bundesweit über 200 Wettbüros,
insofern fragt man sich was Cashbet mit seinen
17 Büros dazu noch auf zwei Bundesländer begrenzt
mit diesem Börsengang bezweckt?
Aber es ist nicht die Bet3000 AG von Buchmacher Simon Springer.
Die spielen wiederum in einer anderen Liga.
Aber man kann sich nicht vorstellen, daß die im Mai
wie geplant an die Börse kommen, bei dieser unsicheren
Rechtssituation.
Man wollte unbedingt vor der WM noch rein.
Dieser Anbieter hat bundesweit über 200 Wettbüros,
insofern fragt man sich was Cashbet mit seinen
17 Büros dazu noch auf zwei Bundesländer begrenzt
mit diesem Börsengang bezweckt?
Aber es ist nicht die Bet3000 AG von Buchmacher Simon Springer.
Die spielen wiederum in einer anderen Liga.
Aber man kann sich nicht vorstellen, daß die im Mai
wie geplant an die Börse kommen, bei dieser unsicheren
Rechtssituation.
@ boddylan1
Aber nur wer klein angfang kann große werden
Und nicht vergessen das Geschäft mit die Automaten.
Warten wir nach die Geschäft Daten oder Bilanz und wir werden sehen
A+
Aber nur wer klein angfang kann große werden
Und nicht vergessen das Geschäft mit die Automaten.
Warten wir nach die Geschäft Daten oder Bilanz und wir werden sehen
A+
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.145.044 von cblei am 10.04.06 15:30:04man kann über vieles diskutieren und verschiedener ansichten sein.
aber wenn ich mich über einen kursverfall von 20% an einem tag freue - nur damit ich glücklich sagen kann "ha, ich hatte recht" - aber dennoch in dem wissen, dass viele ihr geld verloren haben... vielleicht auch der ein oder andere weil er aufgrund "irgendwelcher" basher wieder zittrig ausgestiegen ist - ja dann höre ich mit börse auf. dann merke ich spätestens, dass ich mich über das leid anderer freue. kranke welt.
aber wenn ich mich über einen kursverfall von 20% an einem tag freue - nur damit ich glücklich sagen kann "ha, ich hatte recht" - aber dennoch in dem wissen, dass viele ihr geld verloren haben... vielleicht auch der ein oder andere weil er aufgrund "irgendwelcher" basher wieder zittrig ausgestiegen ist - ja dann höre ich mit börse auf. dann merke ich spätestens, dass ich mich über das leid anderer freue. kranke welt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.166.762 von bulli0815 am 11.04.06 21:04:36ja dann höre ich mit börse auf ...
dann viel Spass dabei.
dann viel Spass dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.166.762 von bulli0815 am 11.04.06 21:04:36Wie recht du hast! Auch an der Börse kann man mit Anstand agieren! Aber der Werteverfall ist nicht nur hier zu beobachten! Schade!
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.167.321 von cblei am 11.04.06 21:43:32 #284 von cblei Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 11.04.06 21:43:32 Beitrag Nr.: 21.167.321
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An alle
bei www.oddsline.de habe diese Link gefunden:
http://www.isa-casinos.de/articles/11948.html
interessant zum lesen
A+
bei www.oddsline.de habe diese Link gefunden:
http://www.isa-casinos.de/articles/11948.html
interessant zum lesen
A+
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.166.762 von bulli0815 am 11.04.06 21:04:36@bulli
freuen tu ich mich mit Sicherheit nicht, wenn andere Leute Geld verlieren. und da ich weder etwas mit dem anstieg noch mit dem rückgang des kurses verdient habe, tangiert mich diese entwicklung finanziell überhaupt nicht.
aber eine gewisse genugtuung kann ich nicht verleugnen (nicht gegenüber dir, eher solchen Leuten wie cashfan und xy gegenüber),
da ich auch während der euphorie meinen gesunden menschenverstand nicht ausgeschaltet habe und trotz versuchter sachlicher argumentation von anfang an als "böser basher" hingestellt wurde.
freuen tu ich mich mit Sicherheit nicht, wenn andere Leute Geld verlieren. und da ich weder etwas mit dem anstieg noch mit dem rückgang des kurses verdient habe, tangiert mich diese entwicklung finanziell überhaupt nicht.
aber eine gewisse genugtuung kann ich nicht verleugnen (nicht gegenüber dir, eher solchen Leuten wie cashfan und xy gegenüber),
da ich auch während der euphorie meinen gesunden menschenverstand nicht ausgeschaltet habe und trotz versuchter sachlicher argumentation von anfang an als "böser basher" hingestellt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.187.998 von yanly am 13.04.06 10:44:58Sehr interesanter Artikel, fasst die Lage gut zusammen. Es wird wohl zu einer Liberalisierung auch in Deutschland kommen, die EU wird schon dafür sorgen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.188.636 von Chrizo am 13.04.06 11:21:20der Post hätte von mir kommen können- bin genau deiner Meinung -
ehrlich gesgat tun mir die leid, die bei 7, 8 , 9 oder 10 € eingestiegen sind und immer noch Aktien haben.
ehrlich gesgat tun mir die leid, die bei 7, 8 , 9 oder 10 € eingestiegen sind und immer noch Aktien haben.
und sie fällt!
wie ich es sagte! Aber hier wissen es ja sehr viele besser!
sehen uns in ein Paar wochen bei unter 1 € wieder
wie ich es sagte! Aber hier wissen es ja sehr viele besser!
sehen uns in ein Paar wochen bei unter 1 € wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.188.636 von Chrizo am 13.04.06 11:21:20ich hab dich nicht als basher bezeichnet. aber das weisst du ja. genauso weisst du sicher, dass ich in dem gewissen posting den ausgeblendeten gemeint habe.
sowas ist und bleibt für mich unterste schublade.
ist auch immer wieder das gleiche, dass nach eintreffen einer eigenen prognose die besserwisser einen auf klugscheisser machen. entwickelt sich der kurs dagegen - ja dann sind sie nimmer da.
weisst du chrizo, das nervigste an der sache ist folgendes:
Zitat how much:
"und sie fällt!
wie ich es sagte! Aber hier wissen es ja sehr viele besser!
sehen uns in ein Paar wochen bei unter 1 €
ich frage mich, warum solche allwissenden besserwisser nicht zugeschlagen haben am tage der ausgabe zu 3 oder 4 euro. oder haben genau diese leute es nicht vorhergesehen, dass wir innerhalb von wenigen tagen mal bei 11 euro stehen? können sie nur sinkende kurse vorhersagen? - oder doch beides? ja dann hätten genau diese leute wieder verkaufen müssen bei 10 oder 11 und gleichzeitig short gehen müssen. haben sie das? nein? warum nicht? doch nicht sooo allwissend? zu riskant die eigene prognose? - aber hinterher sagen: ich wusste es. habe es doch gleich gesagt.
mann wie mich solche leute ankotzen.
sowas ist und bleibt für mich unterste schublade.
ist auch immer wieder das gleiche, dass nach eintreffen einer eigenen prognose die besserwisser einen auf klugscheisser machen. entwickelt sich der kurs dagegen - ja dann sind sie nimmer da.
weisst du chrizo, das nervigste an der sache ist folgendes:
Zitat how much:
"und sie fällt!
wie ich es sagte! Aber hier wissen es ja sehr viele besser!
sehen uns in ein Paar wochen bei unter 1 €
ich frage mich, warum solche allwissenden besserwisser nicht zugeschlagen haben am tage der ausgabe zu 3 oder 4 euro. oder haben genau diese leute es nicht vorhergesehen, dass wir innerhalb von wenigen tagen mal bei 11 euro stehen? können sie nur sinkende kurse vorhersagen? - oder doch beides? ja dann hätten genau diese leute wieder verkaufen müssen bei 10 oder 11 und gleichzeitig short gehen müssen. haben sie das? nein? warum nicht? doch nicht sooo allwissend? zu riskant die eigene prognose? - aber hinterher sagen: ich wusste es. habe es doch gleich gesagt.
mann wie mich solche leute ankotzen.
Wäre als Firmenname nicht Cashweg AG angemessener?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.193.963 von bulli0815 am 13.04.06 16:12:13kann dich da verstehen, bulli. Leider ist diese Diskussion hier nicht so sachlich und informativ, wie Du, ich, Merrill und sicher auch noch einige andere das hier sich wünschen würden, egal wie die Einschätzung zur Aktie ist.
Allerdings ist das bei so einem Kursverlauf auch kaum auszuschliessen. Da trifft man auch schon leute mit kurszielen, die jenseits von gut und böse sind. Andererseits begleiten natürlich auch einfach nur sinnlose und sarkastische kommentare die Aktie wieder nach unten.
Beides nervt mich genauso wie Dich, solange es net wirklich begründet wird.
Allerdings ist das bei so einem Kursverlauf auch kaum auszuschliessen. Da trifft man auch schon leute mit kurszielen, die jenseits von gut und böse sind. Andererseits begleiten natürlich auch einfach nur sinnlose und sarkastische kommentare die Aktie wieder nach unten.
Beides nervt mich genauso wie Dich, solange es net wirklich begründet wird.
Schon lustig, dass immer wieder Leute auf den Dummenfang aus dem VAP/Reich/Klosterbrau/VCI-Umfeld reinfallen.
Die wollen nur Euer Bestes!!! Eur Geld!!!
Warnungen vor diesen Typen hat es hier ja nun zu genüge gegeben.
Die wollen nur Euer Bestes!!! Eur Geld!!!
Warnungen vor diesen Typen hat es hier ja nun zu genüge gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.193.963 von bulli0815 am 13.04.06 16:12:13Danke bulli, du sprichst mir aus der Seele. Und wenn man solchen Leuten mal eine sachliche Frage stellt, gehen sie nicht drauf ein oder werden polemisch. Der Schutz der Anomymität hier bedeutet für einige, sich einfach nur daneben zu benehmen. Das ärgert mich umheimlich!
MfG HGTPZ
MfG HGTPZ
Jeder der ein wenig Verstand hat,wußte wie das Spiel ausgeht und es ist noch nicht zu Ende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.888 von massiveattack am 01.04.06 13:38:38Hatten wir etwa unrecht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.224.773 von longrifle am 18.04.06 15:39:02...und es geht gerade noch weiter runter...kein Ende in Sicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.226.285 von Cashfan26 am 18.04.06 16:47:01Die drei Thread-Titel hier sind langsam überholungsbedürftig...
Warum ist kein mehr da??
Warum sollte jemand da sein ?
Kurz gesagt: die Ratten verließen das sinkende Schiff und der gemeine Fan wurde aufs Neue mit seinen Sorgen von denen allein gelassen, auf die er doch so gesetzt hatte
Kurz gesagt: die Ratten verließen das sinkende Schiff und der gemeine Fan wurde aufs Neue mit seinen Sorgen von denen allein gelassen, auf die er doch so gesetzt hatte
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.360.443 von zielony am 28.04.06 10:58:17Wieso alleine gelassen? Diese Woche gab es doch zweimal News. Gestern die Stellungnahme seitens Cashbet zum Kursverlauf und am 26.04 die Ad-hoc.
habe mal ein wenig gegoogelt, konnte aber nichts über den im wettgeschäft ach so bekannten Tassilo Tanzer finden. auch über diesen Daniel Speyer kann man nichts nachlesen.
komisch oder
komisch oder
ich kenne den herrn S. der kommt aus meiner stadt und hat auch hier bei uns 3 wettbüros mit sehr guten umsätzen daher auch mein positives denken.bleibe weiter dabei .
hat eigentlich mal einer von euch versucht kontakt zu diesem herren aufzunehmen???
Tassilo Tanzer
+49 (0)163 64 17 344
Tassilo Tanzer
+49 (0)163 64 17 344
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.501.953 von Illuminat85 am 10.05.06 11:01:31was brauchst du für infos
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.501.946 von anda2001 am 10.05.06 11:00:55bist du etwa investiert??
liegen eigentlich schon schadensersatzklagen vor??
was ist das problem warum schadenersatzklagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.502.986 von anda2001 am 10.05.06 11:57:21ist das etwa nicht mehr aktuell??
Schadensersatzklagen drohen
Das Anbieten von Glücksspiel durch Private ist in Deutschland verboten, aber selbst Strafgerichte haben sich nicht zu einer einheitlichen Linie durchgerungen. In Erwartung des Urteils hatten viele Gemeinden private Wettlokale geduldet und werden erst jetzt aktiv. In dieser Grauzone entstanden Hunderte von Annahmestellen. Das Spektrum ist weit, es reicht von legalen und illegalen Wettannahmestellen hier zu Lande bis zu legalen Wettveranstaltern mit Sitz im EU-Ausland.
Umso umstrittener sind nun die Schließungen. "Jeder Annahmestellenbetreiber, der dichtgemacht wird, kann sich mit Schadensersatzforderungen gegen die Bundesrepublik schadlos halten", sagt Anwalt Reichert von der Kanzlei Redeker. "Die Länder sollten das Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht zur Marktbereinigung nutzen", sagte auch Anwalt Marcel Kaufmann von der Kanzlei Freshfields. Die Schließungsanordnungen der Behörden seien durch den Wortlaut des Bundesverfassungsgerichtsurteils nicht gedeckt.
Schadensersatzklagen drohen
Das Anbieten von Glücksspiel durch Private ist in Deutschland verboten, aber selbst Strafgerichte haben sich nicht zu einer einheitlichen Linie durchgerungen. In Erwartung des Urteils hatten viele Gemeinden private Wettlokale geduldet und werden erst jetzt aktiv. In dieser Grauzone entstanden Hunderte von Annahmestellen. Das Spektrum ist weit, es reicht von legalen und illegalen Wettannahmestellen hier zu Lande bis zu legalen Wettveranstaltern mit Sitz im EU-Ausland.
Umso umstrittener sind nun die Schließungen. "Jeder Annahmestellenbetreiber, der dichtgemacht wird, kann sich mit Schadensersatzforderungen gegen die Bundesrepublik schadlos halten", sagt Anwalt Reichert von der Kanzlei Redeker. "Die Länder sollten das Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht zur Marktbereinigung nutzen", sagte auch Anwalt Marcel Kaufmann von der Kanzlei Freshfields. Die Schließungsanordnungen der Behörden seien durch den Wortlaut des Bundesverfassungsgerichtsurteils nicht gedeckt.
Mai 2006-05-05
Sehr geehrte Damen und Herren,
knapp 5 Wochen nach dem Urteil des BVerfG vom 28.03.2006 sehen wir die Zeit gekommen, Ihnen von der Entwicklung der letzten Wochen zu berichten.
Während die Auslegungen des BVerfG je nach Interessenslage unterschiedlichst gedeutet werden und jede Seite ihr Wunschszenario der Zukunft verkündet, zeichnet sich immer deutlicher der Wettkunde als Gewinner der bevorstehenden Veränderung des Marktes ab.
Dieser wird spätestens ab Ende 2007, unserer Meinung nach, die Möglichkeit haben neben dem neu ausgerichteten staatlichen Wettangebot auch an Wetten in Deutschland zugelassener EU Buchmacher teilzunehmen. Dabei kommt er in Genuss eines breiten, seriösen Angebotes, wobei die Wettabschlüsse unter Hinweis auf mögliche Suchtgefahren erfolgen werden.
Entgegen gezielten Meldungen mancher Politiker die ein regelrechtes Kesseltreiben gegen private Sportwettanbieter und Vermittler ankündigen und damit seriöse ausländische Gesellschaften in der Öffentlichkeit kriminalisieren, hat in der vergangenen Woche das VG Hamburg, als erstes Verwaltungsgericht die Vorgaben des BVerfG richtig ausgelegt und Zwangsmaßnahmen gegen den Betreiber eines CASHPOINT TIPOMATEN, unter Hinweis auf das geltende EU-Recht vorläufig gestoppt.
Die Aktivitäten 4 großer privater Fernsehsender und eines bayerischen Verlages im Bereich Sportwetten zeigen, dass neben den Buchmachern und uns Vermittlern auch andere Unternehmen die Chancen des BVerfG Urteils nutzen möchten.
Wir werden Ihnen in gewohnter Weise in regelmäßigen Abständen über aktuelle Entwicklungen berichten. Darüber hinaus stehen Ihnen als Kompetenzcenter von CASHPOINT für Bayern H. Tassilo Tanzer unter 0163 – 641 7344 und für Baden Württemberg H. Martin Görs unter 07321 – 27 25 0 telefonisch gerne zur Verfügung.
Ihre ODDSLINE Sportwetten AG
Sehr geehrte Damen und Herren,
knapp 5 Wochen nach dem Urteil des BVerfG vom 28.03.2006 sehen wir die Zeit gekommen, Ihnen von der Entwicklung der letzten Wochen zu berichten.
Während die Auslegungen des BVerfG je nach Interessenslage unterschiedlichst gedeutet werden und jede Seite ihr Wunschszenario der Zukunft verkündet, zeichnet sich immer deutlicher der Wettkunde als Gewinner der bevorstehenden Veränderung des Marktes ab.
Dieser wird spätestens ab Ende 2007, unserer Meinung nach, die Möglichkeit haben neben dem neu ausgerichteten staatlichen Wettangebot auch an Wetten in Deutschland zugelassener EU Buchmacher teilzunehmen. Dabei kommt er in Genuss eines breiten, seriösen Angebotes, wobei die Wettabschlüsse unter Hinweis auf mögliche Suchtgefahren erfolgen werden.
Entgegen gezielten Meldungen mancher Politiker die ein regelrechtes Kesseltreiben gegen private Sportwettanbieter und Vermittler ankündigen und damit seriöse ausländische Gesellschaften in der Öffentlichkeit kriminalisieren, hat in der vergangenen Woche das VG Hamburg, als erstes Verwaltungsgericht die Vorgaben des BVerfG richtig ausgelegt und Zwangsmaßnahmen gegen den Betreiber eines CASHPOINT TIPOMATEN, unter Hinweis auf das geltende EU-Recht vorläufig gestoppt.
Die Aktivitäten 4 großer privater Fernsehsender und eines bayerischen Verlages im Bereich Sportwetten zeigen, dass neben den Buchmachern und uns Vermittlern auch andere Unternehmen die Chancen des BVerfG Urteils nutzen möchten.
Wir werden Ihnen in gewohnter Weise in regelmäßigen Abständen über aktuelle Entwicklungen berichten. Darüber hinaus stehen Ihnen als Kompetenzcenter von CASHPOINT für Bayern H. Tassilo Tanzer unter 0163 – 641 7344 und für Baden Württemberg H. Martin Görs unter 07321 – 27 25 0 telefonisch gerne zur Verfügung.
Ihre ODDSLINE Sportwetten AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.503.190 von Illuminat85 am 10.05.06 12:11:47was sagst du dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.503.969 von anda2001 am 10.05.06 13:02:04danke für die info
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.503.468 von anda2001 am 10.05.06 12:29:32Entgegen gezielten Meldungen mancher Politiker die ein regelrechtes Kesseltreiben gegen private Sportwettanbieter und Vermittler ankündigen und damit seriöse ausländische Gesellschaften in der Öffentlichkeit kriminalisieren, hat in der vergangenen Woche das VG Hamburg, als erstes Verwaltungsgericht die Vorgaben des BVerfG richtig ausgelegt und Zwangsmaßnahmen gegen den Betreiber eines CASHPOINT TIPOMATEN, unter Hinweis auf das geltende EU-Recht vorläufig gestoppt.
hört hört
wie ich immer gesagt habe! wo sind jetzt in bayern und b-w die rucki-zucki-schliessungen? ich war (und bin es immer noch) der meinung, dass nichts passiert - schon gar nicht so schnell wie manche politiker das maul aufgerissen haben.
es ist einfach too hot. man hat sich schnell die finger verbrannt und eine klage am hals.
das würde ich mir als verantwortlicher politiker schon stören
hört hört
wie ich immer gesagt habe! wo sind jetzt in bayern und b-w die rucki-zucki-schliessungen? ich war (und bin es immer noch) der meinung, dass nichts passiert - schon gar nicht so schnell wie manche politiker das maul aufgerissen haben.
es ist einfach too hot. man hat sich schnell die finger verbrannt und eine klage am hals.
das würde ich mir als verantwortlicher politiker schon stören
Gleich gibt es wieder einstig Kurse
Bei 2,10-2,15 rein und wieder bei ~ 3 Euro raus
Bei 2,10-2,15 rein und wieder bei ~ 3 Euro raus
werde mal mit denn herren telefonieren und mich mal erkundigen damit endlih ml bewegung kommt
jetzt geht doch mal langsam was los heute noch die 3€ dann schönes wochenende
ich hoffe doch mal das wir die tage etwas neues hören damit wir endlich losziehen können zu höheren regionen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.538.493 von anda2001 am 12.05.06 15:14:17und, hasst du schon mit einem der herren telefoniert?? wie ist das telefonat gelaufen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.574.151 von anda2001 am 14.05.06 12:55:26Und ich warte auf ca. ~2 Euro dann steige ich wieder rein und bei +30-50% wieder raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.585.637 von Illuminat85 am 15.05.06 11:31:44habe gerade nochmal telefoniert und bekam auch ein statement dazu es stimmt mich positiv werden morgen neues veröffentlichen werde es euch dann zukommen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.587.008 von anda2001 am 15.05.06 13:01:45gute News bitte erst ab <2,10
kannst dich ja schon mal vorbereiten damit du noch billigst an einpaar stücke vom grossen kuchen kommst
das ist schon kurios wie man mit so kleinen umsätzen denn kurs ziehen kann aber das interesse ist nicht sehr gross
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.638.199 von anda2001 am 18.05.06 13:26:11genauso musst du aber auch sehen, dass wir auch schon 20% minus am tag ausgelöst durch gerade mal 5 trades mit nem volumen von insgesamt nur 6.000 euro hatten!
und heute haben wir bis jetzt in D einen umsatz von 37.000 euro.
und heute haben wir bis jetzt in D einen umsatz von 37.000 euro.
ich bin definitiv zu hoch rein und werde nun versuchen mich täglich zu verbilligen damit ich meinen ek drücken kann.aber natürlich nur wenn sich auch was tut
Nur nochmal zur Erinnerung!
Bei der Aktie gibt es nur einen Gewinner,
den V E R L I E R E R !
Bei der Aktie gibt es nur einen Gewinner,
den V E R L I E R E R !
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.701.667 von longrifle am 20.05.06 18:05:29bist du bei den pfadfindern oder was?
beteilige dich doch mal zur abwechslung mit qualifizierteren aussagen.
beteilige dich doch mal zur abwechslung mit qualifizierteren aussagen.
1,95
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.716.768 von bulli0815 am 21.05.06 11:42:57Es ist nun mal so!Und das Wettfieber ist vorbei auch wenn,s manche nicht wahr haben wollen!
Nach der Sportwettenentscheidung des Bundesverfassungsgerichts, mit der das staatliche Sportwettenmonopol jedenfalls in seiner jetzigen Form für verfassungswidrig erklärt, dem Staat aber noch eine Übergangsfrist bis zum 31.12.2007 eingeräumt wurde, während der er – die Erfüllung bestimmter Auflagen vorausgesetzt – an seinem Sportwettenmonopol noch bis zum 31.12.2007 festhalten kann, war klar, dass sich die Auseinandersetzung zwischen den Staatsmonopolisten auf der einen und privaten Betreibern auf der anderen Seite auf die Ebene des Europarechts verlagern würde.
Nicht nur die Europäische Kommission hat ein Zeichen gesetzt, indem sie kurz nach dem Karlsruher Urteil ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland einleitete. Auch der Generalanwalt bei dem Europäischen Gerichtshof findet in seinen Schlussanträgen zu den verbundenen Rechtssachen C-388/04 – Placanica -, C-359/04 – Palazzese – und C-360/04 – Sorrichio – deutliche Worte.
Er führt aus:
„127. Die tatsächliche Unmöglichkeit für ein in einem Mitgliedstaat niedergelassenes Unternehmen, seiner Geschäftstätigkeit in einem anderen nachzugehen, sowie das Verbot der Vermittlung und der Inanspruchnahme der angebotenen Dienstleistungen gehen über das hinaus, was zur Erreichung der in der nationalen Rechtsordnung festgelegten Ziele erforderlich ist(95).
128. Die in anderen Ländern der Union durchgeführten Kontrollen und dort geleisteten Sicherheiten mit der von der Corte suprema di cassazione vorgebrachten Begründung des Territorialcharakters der Zulassung zu ignorieren oder zu verschweigen, verzögert den Aufbau Europas und stellt einen Angriff gegen seine Grundfesten dar, da es gegen das Gebot des Artikels 10 EG, „alle Maßnahmen [zu unterlassen], welche die Verwirklichung der Ziele dieses Vertrags gefährden könnten“, und den Grundsatz des gegenseitigen Vertrauens verstößt, der die innergemeinschaftlichen Beziehungen bestimmt.
129. In dieser Hinsicht wurde in dem Urteil vom 4. Dezember 1986 in der Rechtssache Kommission/Deutschland(96) festgestellt, dass die Behörden des Bestimmungsstaats „die bereits im Niederlassungsstaat vorgenommenen Kontrollen und Überprüfungen berücksichtigen“ müssen (Randnr. 47), und der Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung anerkannt(97). Das Urteil vom 10. Mai 1995 in der Rechtssache Alpine Investments(98) nahm bei der Behandlung von an potenzielle Empfänger in anderen Mitgliedstaaten gerichteten Telefondienstleistungen implizit auf den Effizienzgrundsatz Bezug.
130. Beide Grundsätze veranlassen mich dazu, der Meinung von Generalanwalt Alber in Nr. 118 der Schlussanträge in der Rechtssache Gambelli beizutreten, wo er ausführt, dass das Glücksspiel in wohl allen Mitgliedstaaten gesetzlich geregelt ist und dass die Gründe, die für die Reglementierung angeführt werden, normalerweise übereinstimmen(99). Wenn danach ein Veranstalter aus einem anderen Mitgliedstaat die dort geltenden gesetzlichen Anforderungen erfüllt, müssen die Behörden des Staates, in dem die Dienstleistung erbracht wird, davon ausgehen, dass dies eine ausreichende Garantie für seine Integrität ist(100).
131. Die Corte suprema di cassazione stellte fest, dass das britische Unternehmen, für dessen Rechnung die italienischen Angeklagten handeln, vom Betting Licensing Committee in Liverpool auf der Grundlage des Betting, Gaming and Lotteries Act (Gesetz über das Wetten, Glücksspiel und Lotterien) von 1963 zugelassen worden war, die Wettsteuer entrichtet und unter der Aufsicht der englischen Steuerverwaltung (Inland Revenues and Customs & Excise), privater Buchprüfer und der Aufsichtsorgane für börsennotierte Gesellschaften steht.
132. Unter diesen Umständen, die von den meisten Staaten, die schriftliche Erklärungen eingereicht haben, leise übergangen werden, scheint es klar zu sein, dass die britischen Behörden besser als die italienischen in der Lage sind, die Rechtmäßigkeit der Tätigkeit zu überprüfen, und es sind keine Argumente für eine zweifache Kontrolle ersichtlich(101). Das Urteil vom 25. Juli 1991 in der Rechtssache Säger(102) ließ Beschränkungen des freien Dienstleistungsverkehrs im Allgemeininteresse insoweit zu, „als dem Allgemeininteresse nicht bereits durch die Rechtsvorschriften Rechnung getragen ist, denen der Leistungserbringer in dem Staat unterliegt, in dem er ansässig ist“ (Randnr. 15).“
Sportwettenerlaubnisse aus anderen EG-Mitgliedstaaten bieten also die gleiche Gewähr an Sicherheit und Zuverlässigkeit wie deutsche. Damit müssen sie auch in Deutschland grundsätzlich anerkannt werden. Erst dann, wenn der Staat sein Sportwettenmonopol konsequent an der Bekämpfung der Wettsucht ausrichtet und nicht nur seine Werbung zurückfährt, sondern auch den Anreiz und die Möglichkeit zum Wetten deutlich senkt, also Wettannahmestellen in großem Umfang schließt, mag ein Zustand erreicht sein, der mit den Grundfreiheiten des EG-Rechts und Art. 10 EG vereinbar ist. Noch ist der staatliche Anbieter ODDSET davon meilenweit entfernt, zumal sich andeutet, dass der EuGH, wenn er seinem Generalanwalt folgt, noch strengere Anforderungen an die Rechtfertigung staatlicher Monopole stellt als schon in seiner „Gambelli-Entscheidung“. Selbst deren Vorgaben verfehlt ODDSET bislang bei weitem.
Es bleibt abzuwarten, ob der EuGH seinem Generalanwalt folgt. In jedem Fall erscheint es voreilig, schon jetzt dem Ende privater Wettvermittlungsbüros in Deutschland das Wort zu reden. Selbst wenn es den Behörden gelingen sollte, die von ihm als „illegal“ eingestuften Betriebe kurzfristig zu schließen, sähe er sich doch am Ende hohen Schadenersatzforderungen ausgesetzt, wenn sich die Europarechtswidrigkeit dieser Maßnahmen herausstellt. Die Ordnungsbehörden sind also gut beraten, die Schlussanträge des Generalanwalts gründlich zu studieren, bevor sie sich zu voreiligen Schritten hinreißen lassen. Sonst könnte es gerade für die chronisch finanzschwachen Städte und Gemeinden, die die Betriebsschließungen vielfach auf Druck der Länder durchsetzen, bald heißen „Rien ne va plus – nichts geht mehr!“
Nicht nur die Europäische Kommission hat ein Zeichen gesetzt, indem sie kurz nach dem Karlsruher Urteil ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland einleitete. Auch der Generalanwalt bei dem Europäischen Gerichtshof findet in seinen Schlussanträgen zu den verbundenen Rechtssachen C-388/04 – Placanica -, C-359/04 – Palazzese – und C-360/04 – Sorrichio – deutliche Worte.
Er führt aus:
„127. Die tatsächliche Unmöglichkeit für ein in einem Mitgliedstaat niedergelassenes Unternehmen, seiner Geschäftstätigkeit in einem anderen nachzugehen, sowie das Verbot der Vermittlung und der Inanspruchnahme der angebotenen Dienstleistungen gehen über das hinaus, was zur Erreichung der in der nationalen Rechtsordnung festgelegten Ziele erforderlich ist(95).
128. Die in anderen Ländern der Union durchgeführten Kontrollen und dort geleisteten Sicherheiten mit der von der Corte suprema di cassazione vorgebrachten Begründung des Territorialcharakters der Zulassung zu ignorieren oder zu verschweigen, verzögert den Aufbau Europas und stellt einen Angriff gegen seine Grundfesten dar, da es gegen das Gebot des Artikels 10 EG, „alle Maßnahmen [zu unterlassen], welche die Verwirklichung der Ziele dieses Vertrags gefährden könnten“, und den Grundsatz des gegenseitigen Vertrauens verstößt, der die innergemeinschaftlichen Beziehungen bestimmt.
129. In dieser Hinsicht wurde in dem Urteil vom 4. Dezember 1986 in der Rechtssache Kommission/Deutschland(96) festgestellt, dass die Behörden des Bestimmungsstaats „die bereits im Niederlassungsstaat vorgenommenen Kontrollen und Überprüfungen berücksichtigen“ müssen (Randnr. 47), und der Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung anerkannt(97). Das Urteil vom 10. Mai 1995 in der Rechtssache Alpine Investments(98) nahm bei der Behandlung von an potenzielle Empfänger in anderen Mitgliedstaaten gerichteten Telefondienstleistungen implizit auf den Effizienzgrundsatz Bezug.
130. Beide Grundsätze veranlassen mich dazu, der Meinung von Generalanwalt Alber in Nr. 118 der Schlussanträge in der Rechtssache Gambelli beizutreten, wo er ausführt, dass das Glücksspiel in wohl allen Mitgliedstaaten gesetzlich geregelt ist und dass die Gründe, die für die Reglementierung angeführt werden, normalerweise übereinstimmen(99). Wenn danach ein Veranstalter aus einem anderen Mitgliedstaat die dort geltenden gesetzlichen Anforderungen erfüllt, müssen die Behörden des Staates, in dem die Dienstleistung erbracht wird, davon ausgehen, dass dies eine ausreichende Garantie für seine Integrität ist(100).
131. Die Corte suprema di cassazione stellte fest, dass das britische Unternehmen, für dessen Rechnung die italienischen Angeklagten handeln, vom Betting Licensing Committee in Liverpool auf der Grundlage des Betting, Gaming and Lotteries Act (Gesetz über das Wetten, Glücksspiel und Lotterien) von 1963 zugelassen worden war, die Wettsteuer entrichtet und unter der Aufsicht der englischen Steuerverwaltung (Inland Revenues and Customs & Excise), privater Buchprüfer und der Aufsichtsorgane für börsennotierte Gesellschaften steht.
132. Unter diesen Umständen, die von den meisten Staaten, die schriftliche Erklärungen eingereicht haben, leise übergangen werden, scheint es klar zu sein, dass die britischen Behörden besser als die italienischen in der Lage sind, die Rechtmäßigkeit der Tätigkeit zu überprüfen, und es sind keine Argumente für eine zweifache Kontrolle ersichtlich(101). Das Urteil vom 25. Juli 1991 in der Rechtssache Säger(102) ließ Beschränkungen des freien Dienstleistungsverkehrs im Allgemeininteresse insoweit zu, „als dem Allgemeininteresse nicht bereits durch die Rechtsvorschriften Rechnung getragen ist, denen der Leistungserbringer in dem Staat unterliegt, in dem er ansässig ist“ (Randnr. 15).“
Sportwettenerlaubnisse aus anderen EG-Mitgliedstaaten bieten also die gleiche Gewähr an Sicherheit und Zuverlässigkeit wie deutsche. Damit müssen sie auch in Deutschland grundsätzlich anerkannt werden. Erst dann, wenn der Staat sein Sportwettenmonopol konsequent an der Bekämpfung der Wettsucht ausrichtet und nicht nur seine Werbung zurückfährt, sondern auch den Anreiz und die Möglichkeit zum Wetten deutlich senkt, also Wettannahmestellen in großem Umfang schließt, mag ein Zustand erreicht sein, der mit den Grundfreiheiten des EG-Rechts und Art. 10 EG vereinbar ist. Noch ist der staatliche Anbieter ODDSET davon meilenweit entfernt, zumal sich andeutet, dass der EuGH, wenn er seinem Generalanwalt folgt, noch strengere Anforderungen an die Rechtfertigung staatlicher Monopole stellt als schon in seiner „Gambelli-Entscheidung“. Selbst deren Vorgaben verfehlt ODDSET bislang bei weitem.
Es bleibt abzuwarten, ob der EuGH seinem Generalanwalt folgt. In jedem Fall erscheint es voreilig, schon jetzt dem Ende privater Wettvermittlungsbüros in Deutschland das Wort zu reden. Selbst wenn es den Behörden gelingen sollte, die von ihm als „illegal“ eingestuften Betriebe kurzfristig zu schließen, sähe er sich doch am Ende hohen Schadenersatzforderungen ausgesetzt, wenn sich die Europarechtswidrigkeit dieser Maßnahmen herausstellt. Die Ordnungsbehörden sind also gut beraten, die Schlussanträge des Generalanwalts gründlich zu studieren, bevor sie sich zu voreiligen Schritten hinreißen lassen. Sonst könnte es gerade für die chronisch finanzschwachen Städte und Gemeinden, die die Betriebsschließungen vielfach auf Druck der Länder durchsetzen, bald heißen „Rien ne va plus – nichts geht mehr!“
was hier abgeht ist schon echt übel es geht nach oben und alle die mal gekauft haben schmeissen ab anstatt mal zu warten denn es werden zur WM gute Zahlen erwartet oder sind das alle nur taschengeldzocker wo sich mal schnell 50 euro holen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.806.135 von anda2001 am 26.05.06 10:56:03ich habe alle meine shares noch!
ich meine auch werde sie auch nicht verkaufen denn ich erwarte bald zahlen und bei wettbüros sind die zahlen bei einer WM immer sehr gut da sie auch noch bei uns ist noch höher
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.811.957 von anda2001 am 26.05.06 14:11:19meine schlummern im depot - ich habe durch div. tradings mein ek auf 0 gebracht. hab also im gegensatz zu manch anderen absolut kein risiko eigenes erspartes zu verlieren.
so warte ich mal ab und schau zu was passiert.
ich gehe aber davon aus, dass mittelfristig die performance echt gut wird.
wenn es nach so manchen marktschreiern gehen würde, dann wären alle büros in bayern und in b-w schon seit wochen geschlossen und die aktie im cent bereich
so warte ich mal ab und schau zu was passiert.
ich gehe aber davon aus, dass mittelfristig die performance echt gut wird.
wenn es nach so manchen marktschreiern gehen würde, dann wären alle büros in bayern und in b-w schon seit wochen geschlossen und die aktie im cent bereich
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.812.407 von bulli0815 am 26.05.06 14:24:48ich richte mich grundsätzlich nicht nach anderen denn ich ist ja mein geld aber ich hatte mir mehr informationen von denn herren erwartet nach mehreren e-mails bekam ich noch keine antwort ich sehe aber das die geschäfte gut laufen da ich mehrere wettbüros in der nähe habe und der hauptsitz ist in meiner stadt.mal sehen ob ich mal zeit habe sie aufzusuchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.819.386 von anda2001 am 26.05.06 17:33:48und wenn du einen verantwortlichen mal gefunden hast wette mit ihm um den kurs in 1 jahr
ich denke mal ich schau es mir noch nee weile an dann schmeiss ich hin denn das ist echt langweilig habe sowieso wenig zeit um mich um so etwas zu kümmern habe gekauft und gewartet aber nun ist der zeitpunkt bald gekommen sich bald zu verabschieden und es anderen überlassen sich die zeit zu nehmen.
Kursziel 0,-Euro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.866.608 von longrifle am 29.05.06 22:25:42leg mal ne andere platte auf du langweiler
Langweiler?Ich habe von Anfang an geschrieben,wie es kommen wird!Wozu da eine andere Platte auflegen?Etwa das Kursziel erhöhen?Damit noch mehr Anleger besch.werden.
Ab 1,50€ bin ich dabei, dann gibts wieder schnelle 20-30%
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.869.157 von longrifle am 30.05.06 09:58:32also dann du neunmalkluger:
dein kz ist 0 euro.
wow. echt cool!
dann sag mal, bis wann du genie mit 0 euro rechnest!
oder war das wieder mal so n dummes bash-gelaber?
klar war es das!
dein kz ist 0 euro.
wow. echt cool!
dann sag mal, bis wann du genie mit 0 euro rechnest!
oder war das wieder mal so n dummes bash-gelaber?
klar war es das!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.869.157 von longrifle am 30.05.06 09:58:32Ich habe von Anfang an geschrieben,wie es kommen wird!
ja, das hast du.
posting 31.3.06:
"Denn der Staat (insbesondere Bayern) dürfte nach dem Dienstags-Urteil
nicht gleich seine „Truppen“ losschicken und sämtliche Wettvermittler und Terminals verbieten".
hast du drauf geantwortet:
----------------------------So wie ich die Beamten in Bayern kenne,werden die genau das machen,denn die gesetzliche Grundlage spricht ja nun wirklich eine klare Sprache!
also soooo klar ist sie ja dann doch wohl nicht gewesen! ich hatte im gegensatz zu dir damals gesagt, dass die erstmal die füsse still halten - genau aus dem grund, weil das urteil so oder so ausgelegt werden kann!
also war deine einschätzung falsch! - aber sowas willst ja heute nicht wissen.
im gegenteil: du schreibst jetzt auch noch, du hättest "von anfang geschrieben wie es kommen wird!"
ich glaube, du weisst selber nicht mehr was du geschrieben hast.
leute jetzt noch was zum lachen, damit ihr alle sehen könnt was für eine luftnummer dieser "anlegeprofi" longrifle wirlich ist:
dieser "profi" schreibt hier im thread am 4.4.06:
#125 von longrifle Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 04.04.06 15:11:02 Beitrag Nr.: 21.069.096
SPORTWETTEN. DE. A WNK:548851 ist wahrscheinlich die nächste Zeit interessanter!
seid ihr angeschnallt?
ok
am 20.4.06 schreibt er im sportwetten.de-thread folgendes (zu seiner hier getätigten empfehlung):
#769 von longrifle Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 20.04.06 20:06:52 Beitrag Nr.: 21.261.233
Versteht doch endlich!Alle Wettanbieter sind gut gelaufen!Nur diese Sportbude nicht!Schaut Euch doch nur mal die Internetseite an,dann werdet Ihr auch merken warum.
und:
#764 von longrifle Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 20.04.06 16:16:17 Beitrag Nr.: 21.256.797
ich verstehe nur nicht,warum der Kurs so langsam fällt!Eigentlich gib es keinen Grund in sowas investiert zu sein!
und die krönung:
#755 von longrifle Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 19.04.06 17:35:36 Beitrag Nr.: 21.242.487
Hab,s mal verglichen,unter allen Wettanbietern ist das die größte Luftnummer!
es ist und bleibt müßig sich mit solchen leuten wie longrifle auseinanderzusetzen. ich denke, jetzt hat es der allerletzte mitleser gesehen.
eigentlich sind es solche möchtegern-zocker nicht wert, dass man sich zum widerlegen ihrer eigenen aussagen zeit nimmt -
ABER DU WARST ES MIR WERT DU ANFÄNGER
anmerkung:
ich bin selber enttäuscht was den kurs angeht! bin aber nach wie vor der meinung, dass die zeit für cashbet läuft und es dennoch ein gutes invest ist.
stay long.
und longschwafel:
nerv hier künftig nicht mehr mit deinen dummbash-postings!
ja, das hast du.
posting 31.3.06:
"Denn der Staat (insbesondere Bayern) dürfte nach dem Dienstags-Urteil
nicht gleich seine „Truppen“ losschicken und sämtliche Wettvermittler und Terminals verbieten".
hast du drauf geantwortet:
----------------------------So wie ich die Beamten in Bayern kenne,werden die genau das machen,denn die gesetzliche Grundlage spricht ja nun wirklich eine klare Sprache!
also soooo klar ist sie ja dann doch wohl nicht gewesen! ich hatte im gegensatz zu dir damals gesagt, dass die erstmal die füsse still halten - genau aus dem grund, weil das urteil so oder so ausgelegt werden kann!
also war deine einschätzung falsch! - aber sowas willst ja heute nicht wissen.
im gegenteil: du schreibst jetzt auch noch, du hättest "von anfang geschrieben wie es kommen wird!"
ich glaube, du weisst selber nicht mehr was du geschrieben hast.
leute jetzt noch was zum lachen, damit ihr alle sehen könnt was für eine luftnummer dieser "anlegeprofi" longrifle wirlich ist:
dieser "profi" schreibt hier im thread am 4.4.06:
#125 von longrifle Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 04.04.06 15:11:02 Beitrag Nr.: 21.069.096
SPORTWETTEN. DE. A WNK:548851 ist wahrscheinlich die nächste Zeit interessanter!
seid ihr angeschnallt?
ok
am 20.4.06 schreibt er im sportwetten.de-thread folgendes (zu seiner hier getätigten empfehlung):
#769 von longrifle Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 20.04.06 20:06:52 Beitrag Nr.: 21.261.233
Versteht doch endlich!Alle Wettanbieter sind gut gelaufen!Nur diese Sportbude nicht!Schaut Euch doch nur mal die Internetseite an,dann werdet Ihr auch merken warum.
und:
#764 von longrifle Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 20.04.06 16:16:17 Beitrag Nr.: 21.256.797
ich verstehe nur nicht,warum der Kurs so langsam fällt!Eigentlich gib es keinen Grund in sowas investiert zu sein!
und die krönung:
#755 von longrifle Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 19.04.06 17:35:36 Beitrag Nr.: 21.242.487
Hab,s mal verglichen,unter allen Wettanbietern ist das die größte Luftnummer!
es ist und bleibt müßig sich mit solchen leuten wie longrifle auseinanderzusetzen. ich denke, jetzt hat es der allerletzte mitleser gesehen.
eigentlich sind es solche möchtegern-zocker nicht wert, dass man sich zum widerlegen ihrer eigenen aussagen zeit nimmt -
ABER DU WARST ES MIR WERT DU ANFÄNGER
anmerkung:
ich bin selber enttäuscht was den kurs angeht! bin aber nach wie vor der meinung, dass die zeit für cashbet läuft und es dennoch ein gutes invest ist.
stay long.
und longschwafel:
nerv hier künftig nicht mehr mit deinen dummbash-postings!
Abwarten!Wir werden sehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.870.375 von bulli0815 am 30.05.06 11:28:38Hi bulli!Ich kann Dich schon verstehen,ich war mal genauso verliebt in eine Aktie,wie Du jetzt.Ich habe das Papier seit 6Jahren WKN.661762 und unglaublich viel damit verloren!Obwohl Broadvision heute besser da steht als damals,wird es wahrscheinlich nie wieder eine Erholung geben.Aber das hat andere Gründe!Trotzdem werde ich die Aktie noch lange lange behalten!Es war halt die Erste.Ich habe einfach lernen müssen,mich bei geringsten negativ Meldungen,von einer Aktie zu verabschieden bzw.diese dann auch zu meiden.Den ein Papier zu finden,das nur steigt,ist mehr als selten!Momentan würde ich von allen Investments abstand haltenen in einer Housse braucht man keine Analysten und in einer sich anzeichnenten Baisse keine Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.879.915 von longrifle am 30.05.06 21:54:19muss dich enttäuschen.
ich habe mir schon vor 5 jahren am NM mit GIGABELL AG shares die finger verbrannt. war im frühjahr 2001.
ich habe mir schon vor 5 jahren am NM mit GIGABELL AG shares die finger verbrannt. war im frühjahr 2001.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.880.115 von bulli0815 am 30.05.06 22:07:03Du enttäuscht mich nicht-im Gegenteil!Aber dann müßtest Du doch wissen wie der Hase läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.880.200 von longrifle am 30.05.06 22:12:16dann lass es einfach mal gut sein und warte ab wie sich der kurs im laufe des jahres noch entwickelt.
bist ja schon mal falsch gelegen mit deiner einschätzung zur schliessung der lokale.
so. wait & see....
p.s.:
wenn du dir deiner sache so sicher bist können wir ja folgendes vereinbaren:
haben wir am 31.12.06 einen "kurs" von 0 euro, dann melde ich mich hier ab bei w-o. falls nicht - meldest du dich ab. ok?
bist ja schon mal falsch gelegen mit deiner einschätzung zur schliessung der lokale.
so. wait & see....
p.s.:
wenn du dir deiner sache so sicher bist können wir ja folgendes vereinbaren:
haben wir am 31.12.06 einen "kurs" von 0 euro, dann melde ich mich hier ab bei w-o. falls nicht - meldest du dich ab. ok?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.880.264 von bulli0815 am 30.05.06 22:17:11Die Null Euro wird es nicht geben,das weißt Du und ich auch.Ich habe nur die Richtung vorgegeben und solche techn.Reaktionen wie heute,wird es weiter unten auch noch geben!Schließungen von Lokalen wird es geben,ist nur eine Frage des Zeithorizontes.
mal sehen ob wir heute die 1,60€ sehen habe mal nochmals nee nachkauforder gesetzt gestern war ein wenig umsatz recht nett zum traden antworten bekomme ich von cashbet nicht weder nach 10 mails noch nach 5 anrufen.habt ihr irgendwas neues gehört.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.883.429 von anda2001 am 31.05.06 09:53:44nein anda.
denke aber nicht, dass deine order bedient wird
denke aber nicht, dass deine order bedient wird
egal aber ohne news kauf ich nichts mehr nach nur noch zu 1,60€
habe mich gestern mit einem bekannten der sich gut auskennt bei cashbet der sagte die haben kein interesse an ihren aktien ist für die nur aus finanzieler sicht interessant steuertechnisch werde deshalb auch meine order stornieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.920.749 von anda2001 am 02.06.06 11:49:26habe mich gestern mit einem bekannten der sich gut auskennt bei cashbet der sagte die haben kein interesse an ihren aktien ist für die nur aus finanzieler sicht interessant steuertechnisch
anda2001, du verstehst, warum diese behauptung eines bekannten, der sich angeblich gut auskennt bei cashbet für mich nicht zählt?
anda2001, du verstehst, warum diese behauptung eines bekannten, der sich angeblich gut auskennt bei cashbet für mich nicht zählt?
nein weiss ich nicht schreibe mir einfach mal nee mail ist einfacher als hier im board
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.921.272 von anda2001 am 02.06.06 12:21:18pm
wenigstens arbeiten die mods hier gut mit.
das letzte posting von longrifle in dem er von einer angeblichen schliessung in thüringen gesprochen hatte - wurde gelöscht!
danke mods
das letzte posting von longrifle in dem er von einer angeblichen schliessung in thüringen gesprochen hatte - wurde gelöscht!
danke mods
!
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Was soll in Thüringen geschlossen worden sein?Ich komme aus Thüringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.946.211 von heinzballer am 05.06.06 09:18:39longrifle hat von einer schliessung einer wettanahmestelle von cashbet in thüringen geschrieben.
es passt einfach zu solch einem user wie ihm unwahrheiten und heisse luft zu verbreiten. deshalb wurde das posting auch umgehend von den admins wieder gelöscht nachdem ich es gemeldet habe
longrifle: hausaufgaben nicht gemacht - setzen - 6
es passt einfach zu solch einem user wie ihm unwahrheiten und heisse luft zu verbreiten. deshalb wurde das posting auch umgehend von den admins wieder gelöscht nachdem ich es gemeldet habe
longrifle: hausaufgaben nicht gemacht - setzen - 6
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.946.269 von bulli0815 am 05.06.06 09:25:26Wann soll das gewesen sein?Ich hab noch nichts gehört,daß Cashbet in Thüringen aktiv ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.946.396 von heinzballer am 05.06.06 09:40:37heinzballer:
ES WAR EIN FAKE!
FALCHAUSSAGE!
LÜGE!
ES WAR EIN FAKE!
FALCHAUSSAGE!
LÜGE!
Habe nur das gefunden,von Thüringen noch nichts.http://www.swr.de/2006-wir-sind-dabei/-/id=739278/nid=739278…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.947.950 von heinzballer am 05.06.06 11:39:36heinzballer, mach dir bitte mal die "arbeit" den thread hier durchzulesen. dann weisst du auch um was es hier geht.
gruß & schöner tag noch
gruß & schöner tag noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.948.225 von bulli0815 am 05.06.06 11:53:43Schau ich mir heute abend mal alles an.Ich hab mal bei Google- wettbüros geschlossen- eingegeben und das ist der Hammer was da schon abgelaufen ist.
Werde mir wahrscheinlich erstmal keine Wettaktien kaufen.
Werde mir wahrscheinlich erstmal keine Wettaktien kaufen.
Die WM steht vor der Tür und da sollten doch auch Aktien wie Cashbet ihren Schnitt machen. Zu jetzigen Kursen ist wohl ein Invest mal nicht verkehrt denke ich.
Der Boden ist gefunden und die Wettbüros werden wohl die nächsten Tage einiges an Arbeit bekommen wenn die Fans nun alle eindrudeln und auf ihre Manschaften setzen wollen.
Der Boden ist gefunden und die Wettbüros werden wohl die nächsten Tage einiges an Arbeit bekommen wenn die Fans nun alle eindrudeln und auf ihre Manschaften setzen wollen.
Hat CASHBET Fussballwetten im Angebot?
Sieht ja gar nicht gut aus.
Hey bulli0815-Du warst zu optimistisch-les mal
Wer aktuell noch Wett Aktien im Depot hat muss zwangsläufig SM mässig drauf sein!!!!
Quelle: Spiegel.de von heute
GERICHTSENTSCHEIDUNG
Private Sportwetten in NRW verboten
Das Oberverwaltungsgericht Münster hat das sofortige Ende für alle privaten Sportwetten in Nordrhein-Westfalen verfügt. Wegen der privaten Sportwetten drohten erhebliche Gefahren - Behörden können die Wettbüros deshalb sofort schließen.
Münster - Mehrere Verwaltungsgerichte hatten zuvor unterschiedlich zu privaten Sportwetten entschieden. So hatte das Verwaltungsgericht Köln zwar die noch aus den letzten Monaten der DDR stammenden Konzessionen für ungültig in Nordrhein-Westfalen erklärt, die Vermittlung von Sportwetten für in anderen EU-Staaten zugelassene Veranstalter aber ausdrücklich erlaubt. Andere Gerichte hatten dagegen Schließungsverfügungen gegen Wettbüros bestätigt.
Das Oberverwaltungsgericht entschied nun in einem von etwa 200 anhängigen Eilverfahren gegen die privaten Wettanbieter und betonte zugleich die Gültigkeit dieses Beschlusses für die Behörden im Lande. In der Begründung erklärten die Münsteraner Richter, zwar entspreche das staatliche Monopol für Sportwetten derzeit nicht den verfassungsrechtlichen Anforderungen, die sich aus dem Grundrecht der Berufsfreiheit ergäben. Auch widerspreche das Verbot privater Vermittler von Wettangeboten aus dem europäischen Ausland dem EU-Recht. Gleichwohl seien die Vorschriften, die das staatliche Sportwettenmonopol in Nordrhein-Westfalen begründeten, "vorübergehend weiter anwendbar, bis der Gesetzgeber eine europarechtskonforme Regelung für den Sportwettensektor erlassen" habe.
Spielsucht und Kriminalität
Ein freier Zugang privater Veranstalter zum Markt der Sportwetten berge "unter den Gesichtspunkten der Spielsucht, des Verbraucherschutzes sowie der typischen Begleit- und Folgekriminalität von Glücksspielen erhebliche Gefahren für wichtige Allgemeininteressen", erklärten die Richter. Zu deren Abwehr sei es nötig, "die bestehenden Rechtsvorschriften vorübergehend weiter anzuwenden".
Einwendungen der privaten Wettanbieter, ein Verbot bringe sie um ihre Investitionen und vernichte Arbeitsplätze, beschied das Gericht, diese Risiken seien angesichts einer "für alle erkennbar unklaren Rechtslage" absehbar gewesen.
Ausdrücklich und in ungewöhnlicher Form wies das Oberverwaltungsgericht darauf hin, dass die Behörden private Wettbüros ab sofort ohne weitere Verzögerung schließen könnten. Mit der nun erfolgten vorläufigen Klärung der Rechtslage in Nordrhein-Westfalen gebe es keinen Grund mehr, "vor einer Vollziehung der Untersagungsverfügungen eine Entscheidung über die jeweilige Beschwerde" abzuwarten, betonten die Richter. Auch seien mit dem Beschluss die Voraussetzungen dafür entfallen, die aufschiebende Wirkung der von den Sportwettenvermittlern eingelegten Rechtsbehelfe bis zu einer Entscheidung in dem jeweiligen Beschwerdeverfahren vorübergehend anzuordnen beziehungsweise wiederherzustellen, wie dies bisher in Einzelfällen geschehen sei.
Der Beschluss des Oberverwaltungsgerichts ist nicht anfechtbar. Allerdings wäre nach Angaben von Gerichtssprecher Ulrich Lau der Gang zum Bundesverfassungsgericht möglich.
Wer aktuell noch Wett Aktien im Depot hat muss zwangsläufig SM mässig drauf sein!!!!
Quelle: Spiegel.de von heute
GERICHTSENTSCHEIDUNG
Private Sportwetten in NRW verboten
Das Oberverwaltungsgericht Münster hat das sofortige Ende für alle privaten Sportwetten in Nordrhein-Westfalen verfügt. Wegen der privaten Sportwetten drohten erhebliche Gefahren - Behörden können die Wettbüros deshalb sofort schließen.
Münster - Mehrere Verwaltungsgerichte hatten zuvor unterschiedlich zu privaten Sportwetten entschieden. So hatte das Verwaltungsgericht Köln zwar die noch aus den letzten Monaten der DDR stammenden Konzessionen für ungültig in Nordrhein-Westfalen erklärt, die Vermittlung von Sportwetten für in anderen EU-Staaten zugelassene Veranstalter aber ausdrücklich erlaubt. Andere Gerichte hatten dagegen Schließungsverfügungen gegen Wettbüros bestätigt.
Das Oberverwaltungsgericht entschied nun in einem von etwa 200 anhängigen Eilverfahren gegen die privaten Wettanbieter und betonte zugleich die Gültigkeit dieses Beschlusses für die Behörden im Lande. In der Begründung erklärten die Münsteraner Richter, zwar entspreche das staatliche Monopol für Sportwetten derzeit nicht den verfassungsrechtlichen Anforderungen, die sich aus dem Grundrecht der Berufsfreiheit ergäben. Auch widerspreche das Verbot privater Vermittler von Wettangeboten aus dem europäischen Ausland dem EU-Recht. Gleichwohl seien die Vorschriften, die das staatliche Sportwettenmonopol in Nordrhein-Westfalen begründeten, "vorübergehend weiter anwendbar, bis der Gesetzgeber eine europarechtskonforme Regelung für den Sportwettensektor erlassen" habe.
Spielsucht und Kriminalität
Ein freier Zugang privater Veranstalter zum Markt der Sportwetten berge "unter den Gesichtspunkten der Spielsucht, des Verbraucherschutzes sowie der typischen Begleit- und Folgekriminalität von Glücksspielen erhebliche Gefahren für wichtige Allgemeininteressen", erklärten die Richter. Zu deren Abwehr sei es nötig, "die bestehenden Rechtsvorschriften vorübergehend weiter anzuwenden".
Einwendungen der privaten Wettanbieter, ein Verbot bringe sie um ihre Investitionen und vernichte Arbeitsplätze, beschied das Gericht, diese Risiken seien angesichts einer "für alle erkennbar unklaren Rechtslage" absehbar gewesen.
Ausdrücklich und in ungewöhnlicher Form wies das Oberverwaltungsgericht darauf hin, dass die Behörden private Wettbüros ab sofort ohne weitere Verzögerung schließen könnten. Mit der nun erfolgten vorläufigen Klärung der Rechtslage in Nordrhein-Westfalen gebe es keinen Grund mehr, "vor einer Vollziehung der Untersagungsverfügungen eine Entscheidung über die jeweilige Beschwerde" abzuwarten, betonten die Richter. Auch seien mit dem Beschluss die Voraussetzungen dafür entfallen, die aufschiebende Wirkung der von den Sportwettenvermittlern eingelegten Rechtsbehelfe bis zu einer Entscheidung in dem jeweiligen Beschwerdeverfahren vorübergehend anzuordnen beziehungsweise wiederherzustellen, wie dies bisher in Einzelfällen geschehen sei.
Der Beschluss des Oberverwaltungsgerichts ist nicht anfechtbar. Allerdings wäre nach Angaben von Gerichtssprecher Ulrich Lau der Gang zum Bundesverfassungsgericht möglich.
Die Katze ist tot.........................
Wo ist die Reich - Gemeinde ?
Tut sich etwas an der Reich-schen Gewinnspirale ?
Cashbet ?
VAP ?
VCI ?
Klosterbrauerei ?
Überall wo Reich die Finger drin hat ist Abzocke das Thema.
Die Katze ist mausetot
Tut sich etwas an der Reich-schen Gewinnspirale ?
Cashbet ?
VAP ?
VCI ?
Klosterbrauerei ?
Überall wo Reich die Finger drin hat ist Abzocke das Thema.
Die Katze ist mausetot
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.364.410 von Walter6 am 30.06.06 16:26:09ich war mal investiert habe aber gott sei dank alle geschmissen ,ich habe zig mails und telefoniert habe niemals antwort erhalten ,auf der homepage steht nichts neues,die sind nicht daran an denn aktien nur geldumwechsel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.366.301 von anda2001 am 30.06.06 21:20:09ich war mal investiert - und bin es immer noch.
bin allerdings vor dem ATH sehr günstig rein und hab durch mehrere trades jetzt kein eigenes kapital mehr drin und wäre selbst bei einem delisting satt im plus
der cashbet-anteil an meinem gesamt depot ist sehr sehr gering.
ich rechne nach wie vor nicht mit einer schliessung der wettbüros von cashbet.
bin allerdings vor dem ATH sehr günstig rein und hab durch mehrere trades jetzt kein eigenes kapital mehr drin und wäre selbst bei einem delisting satt im plus
der cashbet-anteil an meinem gesamt depot ist sehr sehr gering.
ich rechne nach wie vor nicht mit einer schliessung der wettbüros von cashbet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.970.847 von x50y am 28.03.06 11:04:55Wo liegt das KGV Deiner Meinung nach jetzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.070.382 von heinzballer am 26.07.06 20:36:29auf was wartet ihr noch da wird sich nichts bewegen ausser mal 300 stück am tag
Hey bulli0815, was sagst Du zu diesem Kursverfall? Warst doch immer so optimistisch!
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