Deutschland - Wirtschaft in bester Stimmung seit 15 Jahren - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.03.06 17:29:11 von
neuester Beitrag 03.04.06 19:36:02 von
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Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist so gut wie seit 15 Jahren nicht mehr und nährt auch Hoffnung für den Arbeitsmarkt. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg im März entgegen den Erwartungen von Experten nochmals an und erreichte den höchsten Wert seit April 1991.
Was will man mehr, Deutschland ist wieder ganz oben.
- Politiker erhöhen ihr Einkommen und die Diäten
- Die Preise steigen und die Mehrwertsteuer wird angehoben
- die Renten sinken und die Kinderarmut steigt
- Deutschland hat höchstens 7 Millionen Arbeitslose
Alles Bestens!
Was will man mehr, Deutschland ist wieder ganz oben.
- Politiker erhöhen ihr Einkommen und die Diäten
- Die Preise steigen und die Mehrwertsteuer wird angehoben
- die Renten sinken und die Kinderarmut steigt
- Deutschland hat höchstens 7 Millionen Arbeitslose
Alles Bestens!
Supiii
was Angie alles geregelt hat, und das erst seit ein paar Monaten.
Ich denke Deutschland ist jetzt über den Berg
was Angie alles geregelt hat, und das erst seit ein paar Monaten.
Ich denke Deutschland ist jetzt über den Berg
Ein Hoch auf die Regierung
Alles gut und schön! Ich weiß nur nicht, warum ich ein ganz ödes Gefühl nicht los werde. Betrachten wir es halt "CHARTTECHNISCH"!
Der Kurzfristchart sieht ja nicht schlecht aus. Mittelfristig...sagen wir mal ORANGE bis ALARM!
Der Kurzfristchart sieht ja nicht schlecht aus. Mittelfristig...sagen wir mal ORANGE bis ALARM!
Ihr werdet es wohl nie begreifen, dass es auf euer Gefühl nicht ankommt.
Seht mal, wenn es mir gut geht, dann passt das schon mit der Konjunktur.
KD
Seht mal, wenn es mir gut geht, dann passt das schon mit der Konjunktur.
KD
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.977.861 von NeueDMark am 28.03.06 17:29:11Einfache Tätigkeiten bekommt man für 1 € pro Stunde, und Uni-Absolventen bekommt man umsonst (jahrelange unbezahlte Praktika). Wer aus Deutschland absiedelt, bekommt von der EU Prämien.
Kein Wunder, dass der Wirtschaft einer abgeht.
Kein Wunder, dass der Wirtschaft einer abgeht.
Deutsche Firmen machen Millionengewinne und Manager erhöhen sich die Gehälter, vedienen ( bekommen1) Millionen!
Frage: Woher kommt das Geld? Wem wird dieses Geld weggenommen, damit die oben immer mehr haben
Frage: Woher kommt das Geld? Wem wird dieses Geld weggenommen, damit die oben immer mehr haben
nie konnte man so bilig produzieren lassen wie heute - vor allem in asien.
klar wenn adidas ein paar turnschuhe für durchschnittlich 2 € produzieren kann in china und hier für 150 € verkauft - dann laufen die geschäfte eben gut wie nie.
und dann ist der ifo - index eben auch gut wie nie.
klar wenn adidas ein paar turnschuhe für durchschnittlich 2 € produzieren kann in china und hier für 150 € verkauft - dann laufen die geschäfte eben gut wie nie.
und dann ist der ifo - index eben auch gut wie nie.
Dann stellt sich mir dann doch die Frage ob das Produkt nicht etwa fürchterlich überteuert ist.
Sind das etwa Wucherfirmen?
Sind das etwa Wucherfirmen?
Schröder hat Deutschland wirklich im Chaos hinterlassen...
Die Bonzen zocken ab...
Danke Herr Schröder ... Genosse der Bosse
Danke Herr Fischer .... deutsche stehen Weltweit in Krisengebieten und kosten viel Geld.
So sieht Rot-Grüne Friedens- und Wirtschaftspolitik aus
Gut das Angie jetzt dran ist, die ersten Weichen sind gestellt.
Angie ist ja endlich mit dem Mann der "Muschi" (so nennt Edmund Stoiber ja seine Frau) per Du.
Jetzt kann es endlich aufwärts gehen in Deutschland.
(Sagt sie jetzt: He du Muschimann Edi????????)
Jetzt kann es endlich aufwärts gehen in Deutschland.
(Sagt sie jetzt: He du Muschimann Edi????????)
Kann es sein, dass sich in Deutschland der Kapitalismus noch schlimmer entwickelt als Karl Marx es vorhergesagt hat?
Ja.
Tja, dank Angies Steuer-Erhöhungen wurd es bald kräftig bergab gehen.
Heute wieder große Erfolgsmeldungen von der Deutschen Wirtschaft!
Alles so gut wie lange nicht!
Was es doch ausmacht, wenn man dem kleinen Mann alles wegnimmt!
-Lohnkürzung, Arbeitslosenkürzung, Rentenkürzung, SV-Beitragserhöhung, Energiepreiserhöhung, usw.
Alles so gut wie lange nicht!
Was es doch ausmacht, wenn man dem kleinen Mann alles wegnimmt!
-Lohnkürzung, Arbeitslosenkürzung, Rentenkürzung, SV-Beitragserhöhung, Energiepreiserhöhung, usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.055.428 von NeueDMark am 03.04.06 16:30:46NeueDMark,
das ist nun mal so, wenn man zu lange im "Freizeitpark Deutschland" gelebt hat, dann kommt irgendwann die Retourkutsche, wie wir sie jetzt haben, aber vielleicht bald überwinden.
wilbi
das ist nun mal so, wenn man zu lange im "Freizeitpark Deutschland" gelebt hat, dann kommt irgendwann die Retourkutsche, wie wir sie jetzt haben, aber vielleicht bald überwinden.
wilbi
Quelle: http://www.n-tv.de
Montag, 3. April 2006
Alles bleibt wie's ist
Noch 25 Jahre lang
Für die deutsche Wirtschaft sieht es entgegen der vorherrschenden Stimmung am Montag möglicherweise gar nicht gut aus: wie es aussieht, wird das Land auch in den nächsten 25 Jahren seine Wachstumsschwäche nicht überwinden. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest das Schweizer Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos in seinem am Montag veröffentlichten "Deutschland-Report 2030".
Bis zum Jahr 2030 wird danach ein durchschnittliches Wirtschaftswachstum von 1,4 Prozent pro Jahr erwartet. Die Ursachen liegen insbesondere in der verhaltenen Beschäftigungsentwicklung, der Alterung der Bevölkerung und den daraus entstehenden Risiken für die Sozialversicherungssysteme.
Problem Alterspyramide
Wie das "Handelsblatt" auf Basis der Prognos-Studie berichtet, liegt im demografischen Wandel eine wesentliche Ursache der Wachstumsschwäche. Zwar sinkt die Bevölkerung bis 2030 lediglich um 1,8 Prozent auf 81,1 Mio. Einwohner. Bei den Erwerbsfähigen im Alter zwischen 20 und 64 Jahren beträgt das Minus jedoch 4,7 Mio., die Anzahl der über 65-Jährigen wächst gleichzeitig um sechs Mio.
Wenn heute 100 Menschen im erwerbsfähigen Alter 32 Rentnern gegenüberstehen, werden es in 25 Jahren im Durchschnitt 48 Ruheständler sein. Besonders dramatisch fällt der Bevölkerungsrückgang in den ostdeutschen Bundesländern aus, die bis 2030 jeden vierten Einwohner verlieren.
Die daraus folgenden Belastungen der Sozialversicherungssysteme machten es unmöglich, die Beitragssätze auf unter 40 Prozent des Einkommens zu senken. Stattdessen sei mit einer Steigerung von gegenwärtig 42 auf 47,6 Prozent im Jahr 2030 zu rechnen. Der Beitragssatz zur Rentenversicherung wird dann voraussichtlich bei über 25 Prozent liegen, das Rentenniveau von gegenwärtig knapp 54 auf 43 Prozent des Bruttolohns sinken.
Noch gravierender sind nach Meinung der Prognos-Forscher die Auswirkungen für die Pflegeversicherung. Der Beitragssatz wird sich von heute 1,7 auf 3,1 Prozent fast verdoppeln. Die Ausgaben würden dann mehr Geld verschlingen als die Arbeitslosenversicherung. Die Altersentwicklung wirkt hingegen entlastend auf die Arbeitslosenstatistik. Ende des übernächsten Jahrzehnts werden noch 2,3 Mio. Deutsche arbeitslos sein, was einer Quote von 5,9 Prozent entspricht.
Dienstleistungsektor als Gewinner
Als Gewinner des Strukturwandels sieht Prognos den Dienstleistungssektor. Vor allem EDV-Dienstleister, Unternehmen aus dem Bereich Forschung und Entwicklung sowie Gesundheitswesen werden profitieren. Im Service-Sektor könnten in den kommenden 25 Jahren netto 1,5 Mio. Arbeitsplätze entstehen. Verlierer ist das produzierende Gewerbe, wo bis 2030 jeder vierte Arbeitsplatz verschwindet.
Montag, 3. April 2006
Alles bleibt wie's ist
Noch 25 Jahre lang
Für die deutsche Wirtschaft sieht es entgegen der vorherrschenden Stimmung am Montag möglicherweise gar nicht gut aus: wie es aussieht, wird das Land auch in den nächsten 25 Jahren seine Wachstumsschwäche nicht überwinden. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest das Schweizer Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos in seinem am Montag veröffentlichten "Deutschland-Report 2030".
Bis zum Jahr 2030 wird danach ein durchschnittliches Wirtschaftswachstum von 1,4 Prozent pro Jahr erwartet. Die Ursachen liegen insbesondere in der verhaltenen Beschäftigungsentwicklung, der Alterung der Bevölkerung und den daraus entstehenden Risiken für die Sozialversicherungssysteme.
Problem Alterspyramide
Wie das "Handelsblatt" auf Basis der Prognos-Studie berichtet, liegt im demografischen Wandel eine wesentliche Ursache der Wachstumsschwäche. Zwar sinkt die Bevölkerung bis 2030 lediglich um 1,8 Prozent auf 81,1 Mio. Einwohner. Bei den Erwerbsfähigen im Alter zwischen 20 und 64 Jahren beträgt das Minus jedoch 4,7 Mio., die Anzahl der über 65-Jährigen wächst gleichzeitig um sechs Mio.
Wenn heute 100 Menschen im erwerbsfähigen Alter 32 Rentnern gegenüberstehen, werden es in 25 Jahren im Durchschnitt 48 Ruheständler sein. Besonders dramatisch fällt der Bevölkerungsrückgang in den ostdeutschen Bundesländern aus, die bis 2030 jeden vierten Einwohner verlieren.
Die daraus folgenden Belastungen der Sozialversicherungssysteme machten es unmöglich, die Beitragssätze auf unter 40 Prozent des Einkommens zu senken. Stattdessen sei mit einer Steigerung von gegenwärtig 42 auf 47,6 Prozent im Jahr 2030 zu rechnen. Der Beitragssatz zur Rentenversicherung wird dann voraussichtlich bei über 25 Prozent liegen, das Rentenniveau von gegenwärtig knapp 54 auf 43 Prozent des Bruttolohns sinken.
Noch gravierender sind nach Meinung der Prognos-Forscher die Auswirkungen für die Pflegeversicherung. Der Beitragssatz wird sich von heute 1,7 auf 3,1 Prozent fast verdoppeln. Die Ausgaben würden dann mehr Geld verschlingen als die Arbeitslosenversicherung. Die Altersentwicklung wirkt hingegen entlastend auf die Arbeitslosenstatistik. Ende des übernächsten Jahrzehnts werden noch 2,3 Mio. Deutsche arbeitslos sein, was einer Quote von 5,9 Prozent entspricht.
Dienstleistungsektor als Gewinner
Als Gewinner des Strukturwandels sieht Prognos den Dienstleistungssektor. Vor allem EDV-Dienstleister, Unternehmen aus dem Bereich Forschung und Entwicklung sowie Gesundheitswesen werden profitieren. Im Service-Sektor könnten in den kommenden 25 Jahren netto 1,5 Mio. Arbeitsplätze entstehen. Verlierer ist das produzierende Gewerbe, wo bis 2030 jeder vierte Arbeitsplatz verschwindet.
Solche beste Stimmung gab's auch schon in der Wirtschaft der DDR.
Sagte die SED.
Jetzt ist es nicht mehr die SED, die das sagt. Aber gesagt wird's immer noch.
Diese Volksverdummer merken anscheinend gar nicht, daß sie Gefahr laufen, genauso weggefegt zu werden, wie Erich mit seiner Bande.
Nix gelernt aus der Geschichte.
Sagte die SED.
Jetzt ist es nicht mehr die SED, die das sagt. Aber gesagt wird's immer noch.
Diese Volksverdummer merken anscheinend gar nicht, daß sie Gefahr laufen, genauso weggefegt zu werden, wie Erich mit seiner Bande.
Nix gelernt aus der Geschichte.
#1
Wir sind Papst - wir sind Kanzlerin - Du bist D - und DAX Zehndausend...
Wir sind Papst - wir sind Kanzlerin - Du bist D - und DAX Zehndausend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.055.428 von NeueDMark am 03.04.06 16:30:46#15, sprichst Du die Erfahrungen an, die die DDR Bosse der Bevölkerungb hinterlassen haben. Solange Rot/Grün an der Regierung war, hatte ich diese Bedenken auch, aber jetzt ist ja schon wieder H. Bsirske und Peters aktiv, ist doch ein Zeichen dafür, daß es Deutschland besser geht ? Oder?
ändern wird sich allein deshalb nichts weil keiner bereit ist auch nur einen krümel des seinigen stückchens kuchens abzugeben.
kein arzt , kein steuerberater , nicht der staat , kein energiekonzern , kein rechtsanwalt, krankenkasse oder sonstwer.
jeder denkt und meint er könne doch von seinen pfründen nichts hergeben und ein bischen kürzer treten.
und genau deshalb wird deutschland scheitern .
egal ob nun mit rekjord ifo-index oder alle anderen wirtschaftlichen konjunkturbarometer.
der staat hat die höchsten steuereinnahmen aller zeiten - noch nie mußten wir bürger mehr bezahlen und es ist sogar verfassungskonform
mehr als die hälfte seines einkommens an steuern zu zahlen - teilweise bekommt der staat 60 % der persönlichen einnahmen eines steuerpflichtigen !!! - und trotzdem - wird immer weiter an der steuerschraube nach oben gedreht.
es wird schlicht und einfach so lange gehen bis die kuh tot umfällt die man jahrzehntelang gemolken hat.
kein arzt , kein steuerberater , nicht der staat , kein energiekonzern , kein rechtsanwalt, krankenkasse oder sonstwer.
jeder denkt und meint er könne doch von seinen pfründen nichts hergeben und ein bischen kürzer treten.
und genau deshalb wird deutschland scheitern .
egal ob nun mit rekjord ifo-index oder alle anderen wirtschaftlichen konjunkturbarometer.
der staat hat die höchsten steuereinnahmen aller zeiten - noch nie mußten wir bürger mehr bezahlen und es ist sogar verfassungskonform
mehr als die hälfte seines einkommens an steuern zu zahlen - teilweise bekommt der staat 60 % der persönlichen einnahmen eines steuerpflichtigen !!! - und trotzdem - wird immer weiter an der steuerschraube nach oben gedreht.
es wird schlicht und einfach so lange gehen bis die kuh tot umfällt die man jahrzehntelang gemolken hat.
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