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    Vereinigte Filzfabriken - Exot mit Squeeze-Out Phantasie (Seite 12)

    eröffnet am 28.03.06 17:54:20 von
    neuester Beitrag 23.02.24 18:06:51 von
    Beiträge: 133
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      schrieb am 28.06.06 19:34:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      ..da wurden doch heute glatt einige wenige Stücke gehandelt.

      Viele Anleger sind der Meinung Filz sei "ein alter Hut" bzw. ein überholter Wirtschaftszweig. Das dem nicht so ist, zeigt z.B.diese Meldung von der Konzernmutter der VFG der Wirth-Gruppe bzw. Filzfabrik Fulda:


      Wirth-Gruppe: Weiter auf Expansionskurs

      Die Wirth-Gruppe expandiert weiter. Das Fuldaer Familienunternehmen setzt seine Wachstumsstrategie durch Akquisitionen im europäischen Ausland fort.

      So erwarb die zur Wirth-Gruppe gehörende Filzfabrik Fulda die Mehrheit am größten italienischen Filzhersteller, der Feltrifici Internazionali Riuniti S.p.A., Sant'Ambrogio, sowie am französischen Traditionsunternehmen Felt Industries S.A. (ehemals Le Feutre), Mouzon. Damit baut die Wirth-Gruppe ihre Position als europaweit führender Hersteller von Filzprodukten aus.

      Zugleich wurde durch den mehrheitlichen Erwerb der Fibrex S.A., Sedan, die Produktpalette bei technischen Textilien, vor allem in den Bereichen, Recycling- und Glasfasermaterialien, nochmals deutlich erweitert.

      Synergien nutzen, unabhängig den Markt bearbeiten
      Sich bietende synergetische Potenziale will die Unternehmensleitung konsequent nutzen. Am Markt indes sollen die Unternehmen weiter unabhängig voneinander agieren, sich entsprechend den Bedürfnissen der jeweiligen Kunden und Märkte ausrichten.

      Auch Dura Tufting international aktiv
      Die Schwestergesellschaft der Filzfabrik Fulda, die Dura Tufting, soll die sich aus den neuen Standorten ergebenden Möglichkeiten nutzen, für Frankreich und Italien neue Vertriebs- und Logistikplattformen zu errichten. So wird an den Standorten Mouzon und Sedan ein neues Automotive-Competence-Center entstehen, um die französischen OEM- und Tier 1-Kunden effektiver betreuen zu können.

      Zeitgleich beteiligte sich die Dura Tufting im Zusammenhang mit einer langfristig angelegten Nachfolgestrategie am Schweizer Nadelfilzspezialisten Wollimex AG mit Sitz in Sevelen. Neben Sportbelägen stellt Wollimex Nadelfilzprodukte für den automotiven und den Heavy-Contract-Einsatz her. Dura stärkt so seine führende Position in den Bereichen Automotive und Objekt-Nadelfilzbeläge.

      Kumuliert erwirtschaftet die Wirth-Gruppe heute mit 1.560 Beschäftigten 224 Millionen Euro Umsatz.


      Datum: 28.06.2006 / Quelle: boden wand decke
      Avatar
      schrieb am 27.06.06 19:14:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      ..."und sie bewegt sich doch!" (aber ohne Umsätze) Offenbar sind einige kurze Zeilen in der Börsenzeitung schuld an dem "gesteigerten" Interesse
      Avatar
      schrieb am 18.06.06 11:21:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Anbei nochmals ein Link (für die Juristen unter uns). Thema: "OLG Stuttgart: Schätzung des Unternehmenswerts durch das Gericht im Spruchstellenverfahren ("Vereinigte Filzfabriken" )"

      http://www.rws-verlag.de/volltext-2004/zolg0282.htm
      Avatar
      schrieb am 18.06.06 10:48:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.150.796 von Muckelius am 16.06.06 16:14:43Anbei mal etwas Informatives zum Thema "....Projekte zur Einsparung von Energie, zur Qualitäts- und Prozessoptimierung, sowie Automatisierung in der Produktion..."

      Stand des Dokuments ist Januar 200. Es zeigt aber welche Anstrengungen seitens der VFG unternommen werden:

      http://www.ostwuerttemberg.ihk.de/download/pdf/umwelt/berich…
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 16:14:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      Vorgestern hat die ao HV stattgefunden. Nirgenwo ist eine Meldung darüber zu finden.

      Anbei aber etwas "Kultur":

      Rubrik 'Stadt Giengen' - HZ - 12.06.2006
      „Kultkantine“ der Vereinigten Filzfabriken Giengen
      Wie das Thema „Filz“ zum Stoff für Kunst wurde
      Eine Werkskantine der außergewöhnlichen Art

      GIENGEN. Eine Werkskantine der besonderen Art wurde in den Vereinigten Filzfabriken Giengen AG (VFG) eröffnet. Neben der Versorgung von Mitarbeitern und Gästen widmet sich die Pächterin Petra Hentschel in einem freundlichen Ambiente der Kunst und dem Kunsthandwerk rund um das Thema „Filz“.
      Nachdem die Kantine der Vereinigten Filzfabriken seit 2004 geschlossen war, die Unternehmensführung aber ihre Mitarbeiter gut versorgt wissen wollte, kam die jetzige Pächterin durch einen Zufall dazu, ihre Idee zu verwirklichen und Notwendiges mit besonderer Würze zu versehen.

      Das alte Gebäude, eine Fachwerkkonstruktion, in der es „keine rechtwinkligen Ecken gibt“, so Petra Hentschel, musste von Grund auf renoviert werden. „Hierbei sollte besonders viel Wert auf helle und freundliche Farben gelegt werden, damit die Mitarbeiter in den Pausen zwischen ihrem Fabrikalltag in einer angenehmen Atmosphäre entspannen und kurz abschalten können“. Die Theke wurde zu einem besonderen Hingucker: Für die Konstruktion wurden ausrangierte Holzrollen verwendet, die ursprünglich zum Pressen der Filzstoffe in der Fabrik verwendet wurden.

      Nach und nach drängte sich das buchstäblich naheliegende Thema „Filz“ immer mehr in den Vordergrund, und so verwendete Hentschel das Material für die Dekoration des Raums mit kleinen bunten Filzblumen, Glasuntersetzern und Stuhlauflagen. Sogar Kleiderbügel, Lampen und Schmuck gibt es in den verschiedensten Variationen, denn der Stoff ist vielseitig verwendbar.

      Nun kommt mit den Abschlussarbeiten am Gebäude auch noch die Kunst hinzu. Alle sechs bis acht Wochen sollen verschiedene Kunstobjekte in den Räumen ausgestellt werden und für Abwechslung sorgen. Momentan, passend zur Jahreszeit, zieren Blumenaquarelle von Barbara Hagmann die Wände der ab 19. Juni jeweils von Mittwoch bis Freitag von 14 bis 18 Uhr öffentlich zugänglichen Kantine.

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      schrieb am 27.05.06 09:58:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      Her noch ein Bericht aus der lokalen Presse. Teilweise zwar mit dem Bericht der HZ im vorherigen Posting identisch, aber ausführlicher

      (Quelle ebenfalls www.hz-online.de, Erschienen abeer wohl in der HNP)


      Filzfabrik will vom Aufschwung profitieren
      Umsatz leicht erhöht: Filzfabrik legt Geschäftsbericht 2005 vor

      GIENGEN. Ein leicht erhöhter Umsatz sowie eine Ausweitung des Exportgeschäftes prägten das Geschäftsjahr 2005 der Vereinigten Filzfabriken. Das ist dem jetzt vorliegenden Geschäftsbericht zu entnehmen.
      Auch 2005 haben Unternehmen ihre Produktion ins kostengünstigere Ausland verlagert und gleichzeitig an bewährten inländischen Zulieferern festgehalten. Auch aufgrund dieser Entwicklung konnte die Vereinigte Filzfabriken AG ihre Exportgeschäfte weiter ausbauen. Die Exporterlöse der Gesellschaft stiegen gegenüber dem Vorjahr um 14,8 Prozent auf 7 Millionen Euro an. Die Exportquote erhöhte sich dadurch auf 39,4 Prozent (i. V. 35,2 Prozent. Durch die obengenannten Verlagerungen gingen die Inlandsumsätze von 11,2 Millionen Euro 2004 auf 10,7 Millionen Euro im Jahre 2005 zurück. Unter Berücksichtigung dieses Sondereffektes lagen sie leicht über dem Vorjahreswert. Insgesamt stiegen die Umsatzerlöse auf 17,7 Millionen Euro nach 17,3 Millionen Euro im Vorjahr. Dies entspricht einer Umsatzausweitung um 2,5 Prozent. Der Anstieg erfolgte im Nadelfilzbereich.
      Stark erhöht war 2005 der Materialaufwand. Er stieg um 6,3 Prozent auf 5,7 Prozent Millionen im Berichtsjahr. Die Materialaufwandsquote stieg von 30,5 auf 31,9 Prozent.
      Im Jahresverlauf wurden 187 Mitarbeiter beschäftigt (im Vorjahr 186). Der Personalaufwand blieb mit 7,3 Millionen Euro (im Vorjahr 7,301 Millionen Euro) nahezu unverändert. Im September 2005 starteten vier Jugendliche ihre Ausbildung in der Gesellschaft. Davon entfielen erstmalig wieder zwei Ausbildungsplätze auf technische Berufe.
      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt 1,1 Millionen Euro (im Vorjahr 1,0 Millionen Euro). Die Umsatzrendite vor Steuern nahm von 5,9 im Geschäftsjahr 2004 auf 6,3 Prozent zu.
      Die Gesellschaft hat im Geschäftsjahr 2005 die Produktion den Marktbedürfnissen angepasst. Während sich die produzierten Mengen an Stückfilzen, technischen Filzen und Endlosfilzen vermindert haben, wurde die Nadelfilzproduktion gesteigert. Der Auftragsbestand lag zum 31. Dezember 2005 mit rund 2,2 Millionen Euro auf Vorjahresniveau.
      Die Investitionen im Geschäftsjahr betrugen 626 000 Euro und lagen damit deutlich über den Abschreibungen. Es wurden auch gebrauchte Maschinen beschafft, die sich noch in einem guten, funktionsfähigen Zustand befinden. Es wurde in Projekte zur Einsparung von Energie, zur Qualitäts- und Prozessoptimierung sowie in die Automatisierung der Produktion investiert.
      Die positive Entwicklung der Vorjahre bietet laut Geschäftsleitung eine gute Basis für die künftige Entwicklung der Gesellschaft. Aufgrund des latent vorhandenen Risikos des Ersatzes der Filzprodukte durch andere Werkstoffe liege die Chance dabei in der Fähigkeit, neue Anwendungen für Filzprodukte zu finden. Zur Erreichung dieser Ziele habe man die Vertriebsorganisation umstrukturiert, damit zukunftsorientierte und wachstumsstarke Marktsegmente intensiver bearbeitet werden können. Hier gelte es, die sich bietenden Chancen noch besser und nachhaltiger auszunutzen. Ziel sei, die Projekte herauszufiltern, die die größten Wachstums- und Ertragspotenziale für die Gesellschaft bieten.
      Führende Wirtschaftsinstitute erwarten für die deutsche Wirtschaft im Jahr 2006 einen deutlichen Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt soll um 1,5 Prozent zulegen. Dabei geht man davon aus, dass unterstützt durch volle Auftragsbücher zum Jahresbeginn 2006 die Investitionen zulegen werden. Im Vergleich zu den Vorjahren soll auch der Konsum eine Besserung erfahren. Der Anstieg hier würde jedoch in erster Linie ein Vorzieheffekt aufgrund der angekündigten Erhöhung der Mehrwertsteuer zum 1. 1. 2007 sein.
      Die VFG will von dieser positiven wirtschaftlichen Entwicklung profitieren. So sehen die Planungen einen weiteren Umsatzzuwachs für die Geschäftsjahre 2006 und 2007 vor. Die Entwicklung des Auftragseingangs im vierten Quartal 2005 und in den ersten Wochen des Geschäftsjahres 2006 stimme zuversichtlich, dieses Ziel zu erreichen. Zwar sei eine Prognose für den Jahresverlauf 2006 und das damit verbundene Ergebnis insgesamt schwierig. Jedoch wolle man alle Anstrengungen unternehmen, auch in diesem Jahr ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in der Größenordnung des Vorjahres zu erzielen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 10:49:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      Aus der lokalen Presse:


      Vereinigte Filzfabriken AG legen im Export erneut zu
      Umsatz und Ertrag höher
      Vorstand sieht keine Risiken für den Fortbestand der Gesellschaft

      GIENGEN (km). Ein Umsatzplus von 2,5 Prozent weist die Bilanz der Vereinigten Filzfabriken AG Giengen (VFG) für das Geschäftsjahr 2005 aus. Die Erlöse stiegen von rund 17,35 auf nahezu 17,8 Millionen Euro.
      Diese Zahlen weist der jetzt im Hinblick auf die am 6. Juli stattfindende 122. Hauptversammlung vorgelegte Geschäftsbericht für das Vorjahr aus. Im Export verzeichnete die Gesellschaft erneut einen satten Zuwachs von 14,8 Prozent/2004: 17,4). Die Steigerung von circa 6,1 auf rund sieben Millionen ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass deutsche Kunden ihre Produktion ins Ausland verlegt haben, nach wie vor aber von den VFG beliefert werden. So erklärt sich auch der leicht rückläufige Inlandsumsatz von rund 10,78 Millionen Euro (2004: 11,24). Die Exportquote erhöhte sich von 35,2 auf 39,4 Prozent.
      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beziffert sich auf 1 121 000 Euro (2004: 1,02 Millionen), was einer Rendite vor Steuern von 6,3 Prozent (2004: 5,9), entspricht. Vom Gewinn werden knapp 540 000 Euro an den Hauptaktionär abgeführt. Nach dem Aktiengesetz fallen ferner Ausgleichszahlungen in Höhe von nahezu 193 000 Euro an. Die Steuern auf Einkommen und Ertrag schlagen mit knapp 193 000 Euro zu Buch.
      Beschäftigt wurden im Jahresdurchschnitt fast unverändert 186 Mitarbeiter(innen). Der Personalaufwand blieb konstant bei rund 7,3 Millionen. Gemessen an der Gesamtleistung fiel die Quote von 41,5 auf 40,8 Prozent. Investiert wurden in 2005 rund 626 000 Euro (2004: 477 000), wobei es vor allem um Projekte zur Energieeinsparung sowie zur Qualitäts- und Prozessoptimierung ging.
      „Die positive Entwicklung der Vorjahre bietet eine gute Basis für die künftige Entwicklung der Gesellschaft“, stellen die beiden Vorstände Bernd Dietrich und Bernd Ledl fest. Weiter heißt es: „Aus heutiger Sicht sind keine Risiken ersichtlich, die den Fortbestand des Unternehmens gefährden oder die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich beeinträchtigen könnten.“
      Sowohl für das laufende Geschäftsjahr 2006 als auch für 2007 erwarten die VFG weitere Umsatzzuwächse. Diese Zuversicht basiert auf einem verstärkten Auftragseingang im vierten Quartal 2005 und in den ersten Wochen diesen Jahres. Weiter forciert werden sollen die systematische Bearbeitung wachstumsstarker Marktsegmente und das Auslandsgeschäft. Die Erzeugnisse der VFG finden weltweit Einsatz in unterschiedlichsten Branchen. Zu den Kunden zählen Firmen der Automobil-, Hausgeräte- und Stahlindustrie ebenso wie Klavier- und Maschinenbauer sowie das Baugewerbe.

      (Quelle: www.hz-online.de)
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 18:48:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ der_geringste : Ich bin da auch nicht so der Experte. Aber laut GB sind diese Stimmen der Wirth Fulda GmbH ebenfalls zuzuordnen (nach § 22 Abs.1 Ziffer 1 i.V.m Abs.3 WpHG
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 18:08:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Vielleicht weil die Filzfabrik Fulda GmbH & Co. KG mit ihrer 32,96%igen Beteiligung als außenstehender Aktionär zählt? Ist aber nur eine Vermutung.

      Gruß
      der_geringste
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 16:54:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich habe Gelegenheit gehabt einen Blick in den GB 2005 zu werfen, hier einige Angaben (Rundungsfehler möglich)
      -Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt ca. 1,12 Mio € und konnte im Vergleich zum Vorjahr um ca. 100000 € gesteigert werden
      - Nach Steuern verbleibt ein JÜ von ca 73200 €, der wie folgt verwendet wird: Gewinnanbführung gemäß Gewinnabführungsvertrag: ca 539000 €, Aufwendungen für Ausgleichszahlungen gem §304 AktG: ca 193000 €. Bei einer Ausgleichszahlung von 18,XX € pro Aktie und unter 1000 freien Aktien, enteht der Eindruck einer betriebswirtschaft. suboptimalen Lösung in der derzeiten Ausgerstaltung
      -JÜ je Aktie: 23,23 Euro, KGV(Basis Kurs 360€)=15,5
      -KUV(Basis Kurs 360€)=0,638
      -EK-Rendite(bezogen auf JÜ,bei einer EK-Quote von27,8%)=34,7%
      -GK-Rendite=9,64%
      -Umsatzrendite v.Steuern=6,3%,Umsatzrendite n.Steuern=4,12%
      -Aussagen zum Buchwert und KBV sind uniteressant, Aufgrund des jahrlang bestehende Gewinnabführungsvertrages kann sich kein zusätzl. EK aufbauen
      -Weitere Auffälligkeit: Sowohl Grünstücke und Maschinen sin im großen Ausmaß (gemäß Anlagespiegel) abgeschrieben


      P.S.Hat jemand eine Ahnung aus welchen Gründen der Posten für Ausgleichszahlungen an die Aktionäre dermaßen hoch ist?
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