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    Hausbau in den USA - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.04.06 13:07:02 von
    neuester Beitrag 04.04.06 19:06:57 von
    Beiträge: 56
    ID: 1.051.401
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      Avatar
      schrieb am 01.04.06 13:07:02
      Beitrag Nr. 1 ()

      Ein typisch Amerikanisches Haus: Sieht gut aus und ist preisgünstig.


      Eine Gegend wird freigemacht und auf eine Ebene gebracht.


      Mit solchen Maschinen werden störende Hügel entfernt.


      Erste Strassenzüge werden erkennbar.


      Die Umrisse des zukünftigen Hauses werden ummauert und mit Erde aufgefüllt.





      Auf die Erde kommen 5 cm Beton.


      Nicht immer ist alles ganz dicht.


      Auf die Betonschicht wird ein Holzgerüst aufgenagelt. Zu beachten: Der Zigarettenstummel im Sägemehl!


      So sieht das "Hausskelett" ohne Verkleidung und Dach aus.


      Das Gerüst wird von außen mit Spanplatten und Styropor verkleidet.


      Elektrische Kabel laufen direkt auf dem Holz.


      Die Leitungen der Klimaanlage und der Heizung sind unter dem Dach.


      Hier noch einmal die Aussenverkleidung des Hausskeletts. Entweder verwendet man Styropor oder Spanplatten.


      Auch das Dach wird mit Spanplatten gedeckt. Man erkennt hier schon die Hausform.


      Darauf kommen dann mehrere Schichten Dachpappe und Schindeln aus Dachpappe.


      Von Innen wird das Gerüst mit Gipsplatten verkleidet.


      Nun wird eine Mauer davorgemauert.


      Einbaumöbel wie Küche und Lampen werden eingebaut.


      Der angefallene Müll wird umweltfreundlich verbrannt.


      Die Auffahrt gegossen.


      ...und Rasenplatten in den Vorgarten gelegt...


      Ein solches Haus entsteht in ca. 4 Wochen. Die Bauweise ist schnell, praktisch, billig und gutaussehend. Nach 40-50 Jahren allerdings ist ein solches Haus am Ende.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 13:23:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1
      Wie hoch ist denn der Energieverbrauch eines solchen Hauses und welche Heizung ist da eingebaut?

      Danke für Info.

      coke
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 13:23:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.749 von @pavian am 01.04.06 13:07:02Nach 40-50 Jahren allerdings ist ein solches Haus am Ende.

      Nach 40 bis 50 Jahren ist auch ein deutsches Einfamlilienhaus am Ende.

      Sicher, kann auch mehrer 100 Jahre stehen. Aber wenn du heute ein Haus,was 1950 gebaut wurde, kaufst, kostet die Sanierung, inkl. die Sanitär, Heizungs, und Elektorleitung auf den neusten Stand zu bringen, fasst genauso viel, wie ein neues. Somit hasst du nach 50 Jahren fasst die Summe fuer 2 Häusern ausgegeben.

      Da ist die amerikanische Variante, auf lange Sicht sinnvoller.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 13:34:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.818 von coke am 01.04.06 13:23:22Zentralheizungen in unserem Sinne gibt es nicht. Meist hat man im Keller eine Art Warmluftgebläse stehen, welches durch ein Rohsystem unter dem Boden die warme Luft in die Zimmer bläst (deshalb sieht man in jedem Zimmer auch ein paar Schlitze im Boden).

      Der Verbrauch wird nicht niedrig sein. Mit Solarenergie wäre hier sicherlich einiges möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 13:48:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      und dann kommt Wind und das Spiel beginnt von vorn:der Müll wird umweltfreundlich verbrannt,dann wird die Gegend freigemacht usw. :laugh::laugh::laugh::laugh:

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      schrieb am 01.04.06 13:56:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.874 von @pavian am 01.04.06 13:34:51Die Technik des Warmluftgebläses gibt es auch in Deutschland. Das System der Wärmerueckgewinnung, wo feuchte Luft aus Kueche und Bädern abgesaugt werden, durch einen Wärmetauscher gehen, und dort frische Luft von aussen aufgewärmt wird, und in die Räume geblasen wird, ist auch nichts anderes.

      Das Problem bei den Amis duerfte wohl sein, dass sie keine Wärmerueckgewinnung haben, und eben die frische Luft, durch Strom, oder Öl angewärmt wird, und dann in die Räume geschickt wird.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 13:56:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.818 von coke am 01.04.06 13:23:22Energieverbrauch ist eine Frage der Wärmedämmung, und da kann man mit so einer Bauweise ein Ziegelhaus locker schlagen.
      Das Ganze ist nicht viel anders als ein Fertighaus bei uns.

      Nach 40-50 Jahren ist ein europäisches Haus auch nur mehr ein Hindernis in der Landschaft :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 13:57:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      nichts ist ewig. Ich finde das doch ziemlich in Ordnung und dies hält bestimmt die Wirtschaft fit. Ausserdem gibt es Versicherungen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 13:58:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.960 von @pavian am 01.04.06 13:57:37#5
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 14:02:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.952 von 23552 am 01.04.06 13:56:24Du solltest eine Firma in den USA aufmachen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 14:21:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Erinnert mich an manche Bungalow-Anlage auf irgendeiner Bruzzel-Insel. :look:

      Mir würde der Keller fehlen, und das macht die Butze dann auch wesentlich teurer.

      Der Bau scheint aber weniger als 100.000 $ zu kosten. Dann kommt das Grundstück dazu. Infrastruktur wird einfach auf die Grüne Wiese gebaut. :rolleyes:

      Weiss nich, ob ich da und so wohnen will. Wenns denen gefällt, lasst sie.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 14:58:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.749 von @pavian am 01.04.06 13:07:02Lasst euch Nichts vormachen, der Bericht ist ein Fake!

      In den USA werden keine Mauern gezogen, auch keine einzelne zu Verblendung!

      Die Wahrheit ist, das es sich um Polyurethanteile handelt, die wie wie Mauern (oder Latten) AUSSEHEN.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 15:22:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.041.272 von NoamX am 01.04.06 14:58:05das simmt, kann man auswählen. Dafür kostet ein durchschnittliches Haus mit Grundboden nicht mehr als 80'000 Dollar, die Hälfte eines vergleichbaren Hauses in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 15:29:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      ..danke für die schnelle Antwort.

      Gibt es in Deutschland auch Firmen, die diese Häuser nach US Vorbild bauen?

      coke.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 15:32:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.041.402 von @pavian am 01.04.06 15:22:28Das glaube ich nicht, würde der gleiche Krempel verbaut, würde es wesentlich billiger sein.

      In Deutschland betreibt man es (Gottseidank) wesentlich genauer.

      Wie gesagt, in so eine Butze kann man Urlaub machen. Wohnen kannste aber nicht mit unseren Standards vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 15:38:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.041.436 von coke am 01.04.06 15:29:03Leider nicht. In Deutschland gibt es für alles und jeden Vorschriften. Die müssen strengstens eingehalten werden und teilen Dir genau mit, welche Materialien zu verarbeiten sind und welche nicht. Deutsche Demokratie. Am besten sind Plattensiedlungen, inden man wie Karnickel gezüchtet wird.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 15:40:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.041.436 von coke am 01.04.06 15:29:03Natürlich - Fertighäuser.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 15:45:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.874 von @pavian am 01.04.06 13:34:51..und wenn man keinen Keller hat?
      Welche Heizung hat man dann?

      coke
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 15:54:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.041.503 von coke am 01.04.06 15:45:27Das weiss ich nicht. Vielleicht auf dem Dachboden. Stell Dir einfach einen grossen Haartrockner vor.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 17:26:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      in Bayern nennt man sowas Pappedeckelhaus :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 17:50:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.041.995 von zocklany am 01.04.06 17:26:23warum muss ein Haus jahrhunderte bestehen, Streit und Intrigen in der eigenen Familie hervorrufen? Verstopfte und verkalkte Rohrsysteme, lebensbedrohlicher Schimmel an allen Wenden, Mitbewohner (Parasiten) in allen Variationen. Von den Hausgeistern mal ganz abgesehen. Wäre es nicht schöner wenn jeder normalsterbliche Mensch nur einmal in seinem Leben heiraten, sein eigenes Häuschen bauen und ein schönes Automobil erwerben könnte? Wäre die Wirtschaft da nicht besser beraten sich auf Ihre eigene Gesellschaft einzustellen? Mir gefällt das amerikanische System. Es ist nicht perfekt, dafür aber am gerechtesten.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 17:55:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      Man kann schon so bauen, nur sollte man dann bei Feuer-, Sturm-, Hochwasser- und Erdbebenkatstrophen nicht rumjammern, sondern die Klappe halten.

      Gruß, Mucker
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 19:12:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.041.503 von coke am 01.04.06 15:45:27wozu brauchst du einen Keller für die Heizung ? :eek:
      kleine Gastherme in der Küche tuts doch auch.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 19:14:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.042.122 von Mucker am 01.04.06 17:55:18Erdbeben übersteht so ein Haus besser als eines aus Ziegel :look:
      und bei Hochwasser ist es billiger zu ersetzen
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 20:53:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.041.436 von coke am 01.04.06 15:29:03Gibt es in Deutschland auch Firmen, die diese Häuser nach US Vorbild bauen?

      das kannst du nicht 1:1 übernehmen.
      wir haben ganz andere vorschriften, z.b. wärmeschutz dürfte bei uns 3-mal so dick sein, brandschutz...
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 21:24:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.042.838 von hopy00 am 01.04.06 20:53:28Wie big_mac in #7 erwähnt ist der Energieverbrauch nicht viel höher als hier. Die Gefahr von Feuer wird durch Brandmeldesensoren und Springlersystem auch eingedämmt. Ich kann hier wirklich nicht den geringsten Nachteil erkennen, ausser vielleicht die Schalldämmung. Wenn man aber Besitzer eines Einfamilienhauses ist spielt dies auch keine grosse Rolle mehr.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 21:35:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      Und überhaupt, der Kraftstoff kostet in den USA einen drittel dessen was es hier kostet. Längerer Arbeits- und Einkaufsweg mit einem 5-Liter Mustang sind auch eher ein Vergnügen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 21:47:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      Was nützt ein Brandmelder wenn ein Kabelbrand nicht lokalisiert werden kann?Na Mahlzeit, Stromkabel direkt auf Holz verlegt und dahinter die brennbare Styroporplatte!
      Ein Keller ist auch nicht vorhanden. Na gut, aber dafür hat man den energiefressenden Monsterkühlschrank.
      Das Dach aus Pappe und Holz!Da wirds dann im Sommer so richtig nett warm. Egal, es wird eine Klimaanlage installiert.
      Im Winter pfeiffts dann lustig durchs Haus. Dichtlippen an Fenster und Türen gibt es dort nicht.Und überhaupt die Fenster!Nix mit doppelverglast und Multifunktion.
      Das Haus fängt dann spätestens nach 5 Jahren an zu stinken und zu verotten, kein Wunder mit Loch im Fundament und ohne dichtende Wanne.

      Superbillige Häuser wie dieses währen bei unseren Heizkosten eine Kostenfalle ohne Ende.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 21:48:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      Dies finde ich sehr schön. Jedem Amerikaner wird von klein auf gelehrt auf Gefahren aufzupassen. :laugh:

      Die Amerikaner lieben Sicherheitshinweise - vom Auto bis zum Badezimmer - überall lauern Gefahren. So steht auf jeden Autorückspiegel ein Hinweis, dass die Objekte im Spiegel näher erscheinen als, sie es in Wirklichkeit sind. Hotelbadezimmer sind sowieso etwas sehr gefährliches:
      - Kinder sollten erst ins Bad gelassen werden, wenn sie ausführlich auf die Gefahren hingewiesen wurden.

      - Wasser über 104 Grad Fahrenheit kann zu Hyperthermie führen und schon 102 Grad Fahrenheit haben fatale Folgen für schwangere Frauen (100 Grad Fahrenheit ist ca. Körpertemperatur).

      - Der Konsum von Alkohol und Drogen führt zu schlimmen Unfällen mit heissen Wasser und über der Wanne hängt womöglich noch ein Schild mit der Aufschrift "CAUTION - HOT WATER".

      Man wird immer und überall auf die unwahrscheinlichsten Gefahren hingewiesen und bekommt bei jeder auch noch so unbedeutenden Sache eine 20-minütige Einschulung. Also, denke daran und habe viel Geduld!!
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 22:10:26
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.042.956 von @pavian am 01.04.06 21:24:12Brandmelder und Sprinkler in einem EINFAMILIENHAUS ? :eek::eek:
      wer macht denn sowas ? :confused:

      Wärmeschutz und Energieverbrauch ist natürlich eine Frage des Klimas. So ein paar Monate mit -20 in der Nacht und unter 0 am Tag gibt halt ganz andere Kosten als gelegentlicher Nachtfrost.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 22:22:49
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.042.956 von @pavian am 01.04.06 21:24:12Wenn man aber Besitzer eines Einfamilienhauses ist spielt dies auch keine grosse Rolle mehr.

      Es stört Dich also nicht, wenn Deine Kinder von Deinen Sexgeräuschen geweckt werden? :confused:

      Gruß, Mucker
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 22:29:51
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.043.123 von Mucker am 01.04.06 22:22:49Du musst den positiven Aspekt erkennen. Wenn ein Kind krank ist oder Dummheiten anstellt kannst Du genauso alles hören. :lick:
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 22:33:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      sorry, falsches Smilie
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 10:18:51
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.749 von @pavian am 01.04.06 13:07:02ich hab selbst nen amerikanischen schwager.
      und als der das erste mal in unserem haus übernachtete,
      war er begeistert. er erzählte, dass er die ganze nacht nix gehört hätte und super geschlafen hätte. er hörte nicht mal, als meine schwester(seine frau) aufs klo ging, was neben dem gästezimmer ist.
      ich hab ihn dann noch bissel ausgequetscht zur amerikan. bauweise:
      sehr wenig dämmung in den wänden und im dach, nur wenige zentimeter.
      das holz kommt meist aus kanada.
      warmluftheizung sehr teuer im unterhalt, hat bei weitem nicht jeder.

      positv anmerken muss man, dass sie den holzbau wirklich zu einiger perfektion getrieben haben.


      mfg hopy
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 12:10:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wie es auch hier schon anklang, hängt vieles vom Klima ab. Diese hier beschirebene Bauweise findet man auch in Neuseeland, Australien und Südafrika ... sogenannte Matchbox-Houses.

      Dort wo ein angenehmes Klima das ganze Jahr über herrscht, also das Wetter im Winter so ist wie bei uns im Sommer :D oder besser :D :D ...
      .... da gibt es gegen so ein Haus nichts zu sagen. Und viel mehr Leute als hier können sich solche Häuser leisten.

      Ich habe in so einem Haus (gemietet) schon mal im Silicon Valley gewohnt (ausserhalb von San Francisco) und das war völlig ok !!!
      Viele der hier bereits erwähnten Nachteile stimmen. So zum Beispiel die Hellhörigkeit ... aber da warem ja keine Kinder da ;)

      Zu den Kosten: Bevor man ein Leben lang hauptsächlich Zinsen abzahlt ist so ein Haus trotz einiger Nachteile allemal besser.
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 12:11:14
      Beitrag Nr. 36 ()
      Diese Art Häuser dürfen während der Bauphase keinen Tropfen Regen abbekommen; dringt Feuchtigkeit unter die Isolation, quillt das "Holz", es bilden sich schwellende und abschwellende Buckel in der Wand - je nach Wetter, unabhängig vom Hausgespenst. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 12:12:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.820 von 23552 am 01.04.06 13:23:45Noch was:
      das deutsche konventionell gebaute Haus erfährt je nach Lage eine Wertsteigerung, Fertighäuser "altern" und "verbrauchen" sich, wie ein Auto. Ältere Fertighäuser werden bei Maklern gar nicht erst angeboten. :)
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 12:14:56
      Beitrag Nr. 38 ()
      Einziger wirklicher Vorteil: in den USA können sich die meisten Familien ein eigenes Haus (allerdings ohne Obergeschoß, ohne Keller, mit aussägbaren Türen, also auch "sägbaren" Wänden ... leisten, man wechselt auch bereitwilliger, in Deutschland ist Hausbau oder -kauf eine Lebensaufgabe, die überdies fast auf ewig an den jeweiligen Standort bindet. :(
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 12:30:25
      Beitrag Nr. 39 ()
      Stimmt es, dass in den USA die Hypothek schneller wechselt, als dass in Deutschland möglich ist?
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 13:01:43
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.044.278 von Miss_Sophie am 02.04.06 12:12:43konventionell gebaute Haus erfährt je nach Lage eine Wertsteigerung,

      du gibst dir die antwort schon selbst:"je nach lage".

      das kann durchaus auch einen wertverlust bedeuten!!!


      mfg hopy
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 13:37:20
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.044.476 von hopy00 am 02.04.06 13:01:43Richtig. Darüber hinaus werden manche Gebiete verlassen und der Schrott bleibt stehen ... und stürzt nach und nach ein !
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 14:02:55
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ach, übrigens: aus demselben Material wie die Bungalows baut man in Kanada auch mehrstöckige Mietshäuser - angesehen, noch unfertig, in Calgary. :)
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 14:14:07
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.044.278 von Miss_Sophie am 02.04.06 12:12:43für gewöhnlich sind 50 Jahre alte Häuser ein Fall für den Abbruch.
      Was im Wert steigt ist das Grundstück !
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 15:30:33
      Beitrag Nr. 44 ()
      Elektrisch. Im Süden der USA ist es ja außerdem nicht so kalt, bis auf den Moment, wo Dach und Haus im Tornado wegfliegen ... :)
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 15:32:40
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.044.476 von hopy00 am 02.04.06 13:01:43Naja ... pauschal kann man sagen, daß die Immobilien in den letzten 50 Jahren im allgemeinen teurer als billiger geworden sind! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 15:33:59
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.044.753 von big_mac am 02.04.06 14:14:07Also Häuser Bj. 50 - 60 sind absolut nicht abbruchreif. :mad: Schau dich mal um. Und wenn sie außerdem gelegentlich renoviert worden sind, sind sie ebensogut, wenn nicht mitunter besser als neuere. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 15:34:56
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.044.753 von big_mac am 02.04.06 14:14:07PS: Wertsteigerungen von Grundstücken sind nur dann realisierbar, wenn sie nicht bebaut sind. Hast du mal was über Abbruchkosten nachgelesen?? :cry:
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 16:54:51
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.045.029 von Miss_Sophie am 02.04.06 15:34:56Übrigens: schlimm sind eigentlich nur die Häuser, die gegen Ende des Krieges und kurz danach gebaut oder ausgeflickt wurden ... mit dem, was da war, also mit nichts. :D
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 16:57:44
      Beitrag Nr. 49 ()
      Den Krieg hat man natürlich nur dazu benutzt, Material in der nötigen Kleinteiligkeit zugänglich zu machen .... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 17:37:43
      Beitrag Nr. 50 ()
      Wie schon erwähnt gibt es auch in D Fertighäuser zu erwerben. Die Firma Dan-Wood House aus Polen bietet da wahrscheinlich das vielseitigste und preisgünstigste Angebot. Lohnt sich auf jeden Fall die Homepage mal zu besuchen http://www.danwood-fertighaus.com/pageID_2589917.html .



      Schlüsselfertig inclusive Maler, Fliesen, Teppich ab Oberkante Kellerdecke/Bodenplatte



      Preis: 85.000 €
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 17:41:51
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.045.291 von Miss_Sophie am 02.04.06 16:57:44@Miss_Sophie ... warst Du auch Trümmerfrau ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 22:13:42
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.045.426 von @pavian am 02.04.06 17:37:43das ist aber ne dunkle hütte innendrin, wenn ich mir die fenster in grundriss und perspektive anschaue:D
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 13:07:38
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.043.123 von Mucker am 01.04.06 22:22:49Es gibt Schlimmeres...

      Avatar
      schrieb am 04.04.06 14:02:25
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.045.029 von Miss_Sophie am 02.04.06 15:34:56So ein Häuschen abzureissen kostet nicht die Welt, ist zu vernachlässigen.

      Für Stahlhallen gibts sogar einen Gebrauchtmarkt :), vielleicht kommt das für Fertighäuser auch noch.
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 19:06:19
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.045.439 von technostud am 02.04.06 17:41:51Genau wie du. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 19:06:57
      Beitrag Nr. 56 ()
      The American Dream.



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