neuer Charlemagne Magna EMEA Fonds schliesst Lücke - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.04.06 14:14:04 von
neuester Beitrag 16.04.06 13:23:24 von
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Bisher gab es kaum Fonds für den Mittleren Osten und Afrika, mit der Vertriebszulassung des Charlemange Magna EMEA (WKN A0H0MA) wird dies Lücke nun geschlossen.
Am Montag erhielt der Magna EMEA seine Vertriebszulassung für Deutschland. Der achte Fonds der erfolgreichen Magna-Reihe vereint die Wachstumsregionen aus Nord- und Südafrika mit denen des nahen und mittleren Osten sowie den europäischen Konvergenzländern.
Genau wie die übrigen Magna-Fonds, wird die Anlagestrategie des Magna EMEA Fonds auf einem disziplinierten Bottom-Up-Prozeß beruhen, in Kombination mit einem restriktiven Risikomanagement.
Was haben Afrika, der mittlere und nahe Osten sowie die europäischen Wachstumsländer miteinander gemein? Sie werden in dem neuen Magna EMEA Fonds von Charlemagne Capital kombiniert!
Gestern erhielt der Magna EMEA - EMEA steht für Europe, Middle East und Africa - seine Vertriebszulassung für Deutschland. Er wurde bereits am 29.Dezember aufgelegt und konnte seitdem eine Wertsteigerung von über 8% erzielen, wobei die Volatilität bei ca.
5.5% liegt. "Der Fonds kombiniert die Wachstumsaussichten der afrikanischen Börsen mit denen des Nahen Osten und den (ost-)europäischen Wachstumsmärkten", so Stefan Böttcher, der diesen Fonds verwaltet. Zu dem Fondsmanagementteam gesellen sich
zudem Andy Wiles, Stefan Herz und Gabor Sitanyi. Aktuell ist der Fonds, der innerhalb von 3 Monaten auf ein Volumen von über € 70 Millionen anwuchs, zu knapp über 40% in afrikanischen Aktien (Südafrika, Sao Tomè, Ghana und Algerien) und zu knapp 30% in
russischen bzw. türkischen Aktien investiert. "Der Rest ist in israelischen bzw. osteuropäischen Aktien angelegt", so Stefan Böttcher weiter. "Wir sind als "Bottom-Up"- Investoren an keine Ländervorgaben gebunden, sondern investieren in die Aktien, die uns
fundamental überzeugen, ohne dabei Mindestvorgaben an Länder- bzw.
Sektorallokationen zu folgen", betont Böttcher. Besonders geeignet ist der Fonds aus Sicht des Fondsmanagement für die Investoren, denen reine Osteuropa-, Afrika- bzw. Nahöstliche Fonds zu eng konzipiert sind. "Der Magna EMEA Fonds profitiert von den
Ineffizienzen, die die Börsen dieser Region bieten, ohne dabei enge Anlagerestriktionen unterworfen zu sein. Dies reduziert deutlich das Risikoprofil", hebt Böttcher hervor.
Der Magna EMEA Fonds ist ein Subfonds des Magna Umbrella Fonds, einem in Irland registrierten Ucits-Fonds. Charlemagne Capital verwaltet mehr als USD 5,3 Mrd. an den Börsen
der globalen Schwellenländer. Der in Irland domizilierte Magna Umbrella Fonds plc beinhaltet die Subfonds Eastern Europe, EMEA, Latin America, Russia, Turkey, India, Greater China sowie den Global Emerging Markets. Die Fonds sind in Deutschland,
Großbritannien, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich, Dänemark und der Schweiz zum Vertrieb zugelassen.
Am Montag erhielt der Magna EMEA seine Vertriebszulassung für Deutschland. Der achte Fonds der erfolgreichen Magna-Reihe vereint die Wachstumsregionen aus Nord- und Südafrika mit denen des nahen und mittleren Osten sowie den europäischen Konvergenzländern.
Genau wie die übrigen Magna-Fonds, wird die Anlagestrategie des Magna EMEA Fonds auf einem disziplinierten Bottom-Up-Prozeß beruhen, in Kombination mit einem restriktiven Risikomanagement.
Was haben Afrika, der mittlere und nahe Osten sowie die europäischen Wachstumsländer miteinander gemein? Sie werden in dem neuen Magna EMEA Fonds von Charlemagne Capital kombiniert!
Gestern erhielt der Magna EMEA - EMEA steht für Europe, Middle East und Africa - seine Vertriebszulassung für Deutschland. Er wurde bereits am 29.Dezember aufgelegt und konnte seitdem eine Wertsteigerung von über 8% erzielen, wobei die Volatilität bei ca.
5.5% liegt. "Der Fonds kombiniert die Wachstumsaussichten der afrikanischen Börsen mit denen des Nahen Osten und den (ost-)europäischen Wachstumsmärkten", so Stefan Böttcher, der diesen Fonds verwaltet. Zu dem Fondsmanagementteam gesellen sich
zudem Andy Wiles, Stefan Herz und Gabor Sitanyi. Aktuell ist der Fonds, der innerhalb von 3 Monaten auf ein Volumen von über € 70 Millionen anwuchs, zu knapp über 40% in afrikanischen Aktien (Südafrika, Sao Tomè, Ghana und Algerien) und zu knapp 30% in
russischen bzw. türkischen Aktien investiert. "Der Rest ist in israelischen bzw. osteuropäischen Aktien angelegt", so Stefan Böttcher weiter. "Wir sind als "Bottom-Up"- Investoren an keine Ländervorgaben gebunden, sondern investieren in die Aktien, die uns
fundamental überzeugen, ohne dabei Mindestvorgaben an Länder- bzw.
Sektorallokationen zu folgen", betont Böttcher. Besonders geeignet ist der Fonds aus Sicht des Fondsmanagement für die Investoren, denen reine Osteuropa-, Afrika- bzw. Nahöstliche Fonds zu eng konzipiert sind. "Der Magna EMEA Fonds profitiert von den
Ineffizienzen, die die Börsen dieser Region bieten, ohne dabei enge Anlagerestriktionen unterworfen zu sein. Dies reduziert deutlich das Risikoprofil", hebt Böttcher hervor.
Der Magna EMEA Fonds ist ein Subfonds des Magna Umbrella Fonds, einem in Irland registrierten Ucits-Fonds. Charlemagne Capital verwaltet mehr als USD 5,3 Mrd. an den Börsen
der globalen Schwellenländer. Der in Irland domizilierte Magna Umbrella Fonds plc beinhaltet die Subfonds Eastern Europe, EMEA, Latin America, Russia, Turkey, India, Greater China sowie den Global Emerging Markets. Die Fonds sind in Deutschland,
Großbritannien, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich, Dänemark und der Schweiz zum Vertrieb zugelassen.
Lücke?
Jeder globale EM-Fonds kann auch in diesem Bereich investieren. Diese Selbstbeschränkung ist im Grunde genommen nur ein Marketing-Trick mit welchem man an den Erfolg des JPMorgan MiddleEast anknüpfen will.
Jeder globale EM-Fonds kann auch in diesem Bereich investieren. Diese Selbstbeschränkung ist im Grunde genommen nur ein Marketing-Trick mit welchem man an den Erfolg des JPMorgan MiddleEast anknüpfen will.
Lohnt sich ein Engagement trotzdem ???
Wenn die Kurse steigen, ja.
(sonst nein)
(sonst nein)
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