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    EU: Hotelpreise gesunken. Deflation ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.04.06 11:50:56 von
    neuester Beitrag 14.04.06 15:15:56 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.053.879
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      schrieb am 13.04.06 11:50:56
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      schrieb am 13.04.06 13:24:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.189.124 von kohelet am 13.04.06 11:50:56Konkurrenz nennt sich das.
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 14:31:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist es nicht so, daß in Amerika wirklich freie Märkte sind, während in Europa immer von verkrusteten Märkten gesprochen wird, die dereguliert werden müssen.

      Demanach dürften die Preise in Amerika zumindest nicht steigen, sie steigen aber, Was ist da los?
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 14:38:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die US Bevölkerung wächst qualitativ und quantitativ. In Deutschalnd wächst Harz IV.

      Wer das für zu krass bewertet findet, stimmt mir viellewicht in diesem Punkt zu:

      Der Mittelstand wird dünner.

      Geld wird hauptsächlich mit der Mass und nicht mit den Happy few verdient.

      :D:D
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      schrieb am 13.04.06 14:56:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.191.881 von maeusefaenger am 13.04.06 14:38:34Es geht aber nicht nur um Deutschl. , sondern um ganz Europa.
      In Schweden , Österreich und Frankreich gibt es kein Hartz IV.

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      schrieb am 14.04.06 15:15:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hotelpreise 14.04.2006
      Zimmerpreis in Wien bei 117 Euro stabil
      Mit durchschnittlich 117 Euro pro Nacht liegen die Hotelpreise in Wien im europäischen Mittelfeld. Das zeigt der jetzt veröffentlichte Hotelpreis-Index (HPI) des Internetportals Hotels.com.


      Budapest um 84 Euro
      Die günstigsten Hotels fanden sich im Jahr 2005 demnach in Budapest, wo die Preise für ein Hotelzimmer im Durchschnitt bei 84 Euro lagen. Das ist ein Rückgang von 13 Prozent gegenüber dem Jahr davor, lagen. An zweiter Stelle folgt Berlin mit knapp 85 Euro pro Übernachtung.

      Die Berliner Preise sind im Vergleich zu 2004 im Vorjahr praktisch gleich geblieben, ebenso wie in Wien. Der durchschnittliche Preis von 117 Euro bedeutet eine Zunahme zu 2004 von einem Prozent.

      Preisverfall in Stockholm
      Insgesamt sind die Preise für Übernachtungen in Europas Metropolen im Vorjahr um 8,7 Prozent gesunken. Drastisch war der Preisverfall etwa in Stockholm, wo die Zimmerpreise um 24 Prozent sanken. Angezogen haben die Preise zum Beispiel in Genf, wo sich Hotelzimmer unter anderem wegen des höheren Angebots an Billigflügen um 14 Prozent verteuerten.

      In Venedig kosteten Hotelzimmer Ende 2005 mit 125 Euro rund zehn Prozent weniger als noch 2004. In London fiel der Preis um zwölf Prozent auf 113 Euro, in Barcelona um 14 Prozent auf 106 Euro.


      Fünf Sterne sanken um zehn Prozent
      Laut HPI gab es den stärksten Preisverfall im Fünf-Sterne-Segment. Der Durchschnittspreis sank um mehr als zehn Prozent auf 167 Euro. Die Vier-Sterne-Häuser wurden mit 119 Euro um rund sechs Prozent billiger.

      Der Hotelpreis-Index (HPI) basiert auf den tatsächlich von den Kunden gezahlten Preisen in 20.000 Hotels weltweit, und nicht auf den offiziell ausgewiesenen Preisen. Er wird quartalsweise erstellt und stützt sich auf Daten der Hotelbuchungsplattform hotels.com.

      http://wien.orf.at/stories/102766/


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