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eröffnet am 13.04.06 13:07:03 von
neuester Beitrag 17.04.06 17:21:13 von
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M. Friedman gesehen, mit zwei polizeilichen Begleitschützern in Zivil.. Was übt der eigentlich noch für ein öffentliches Amt/Ämter aus, daß er darauf Anspruch hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.190.427 von Graf_Voelsing am 13.04.06 13:07:03Im Cafe Wacker? Normalerweise hat er doch vier Schläger dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.190.427 von Graf_Voelsing am 13.04.06 13:07:03Er ist Jude. 
Sollte Herr Friedman nicht mehr geschützt werden müssen vor den Übergriffen der Landfrauen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.190.427 von Graf_Voelsing am 13.04.06 13:07:03vielleicht haben die ihn diskret verhaftet 
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.190.627 von big_mac am 13.04.06 13:20:31Nö, sah nicht so aus. Er stieg gutgelaunt, mit den Begleitern scherzend in einen schwarzen Mercedes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.190.627 von big_mac am 13.04.06 13:20:31Das wäre mal ne schöne und gelungene Osterüberraschung...
Gibt es eigentlich einen Extraknast für Bedarfsjuden?
Gibt es eigentlich einen Extraknast für Bedarfsjuden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.190.537 von 887766 am 13.04.06 13:13:48Deutschland hat sich dazu verpflichtet "exponierte Mitglieder der jüdischen Gemeinde" zu schützen. Und das ist er ja wohl, auch ohne Mandat im Zentralrat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.190.739 von cajadeahorros am 13.04.06 13:27:10cajadeahorros,
kann man das irgendwo nachlesen?
kann man das irgendwo nachlesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.190.831 von Graf_Voelsing am 13.04.06 13:33:31Ich habs auf die Schnelle nicht gefunden, muß in irgendeinem "Staatsvertrag" stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.190.739 von cajadeahorros am 13.04.06 13:27:10In Düsseldorf ist eine ganze Str. gesperrt.
Kommst du als Normaler Bürger nicht rein.
Nur mit Personalausweis und du muß da Wohnen.
Kommst du als Normaler Bürger nicht rein.
Nur mit Personalausweis und du muß da Wohnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.190.427 von Graf_Voelsing am 13.04.06 13:07:03polizeilichen Begleitschützern in Zivil..
Woher weisste denn, dass das Bullen waren?
Woher weisste denn, dass das Bullen waren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.191.525 von ThorVestor am 13.04.06 14:17:55Weil ich unfreiwilliger Zeuge ihrer Gespräche war.
Armes Deutschland! Jetzt werden die Genossen aus den linken Zirkeln gleich kommen und unsere "ewige Schuld" zur Sprache bringen!
hajo
hajo
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.194.660 von hajoberg am 13.04.06 16:44:54Vielleicht waren es ja auch nur die "Aussendienstmitarbeiter der Koksmafia"!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.191.630 von Graf_Voelsing am 13.04.06 14:23:40Dann war doch die Gelegendeit günstig.
Hättest ihn um ein gemeinsames Foto, ein Bild mit Widmung oder ein Autogramm bitten können.
Michel ist doch nett. Er hätte sich bestimmt nicht lumpen lassen.
Hättest ihn um ein gemeinsames Foto, ein Bild mit Widmung oder ein Autogramm bitten können.
Michel ist doch nett. Er hätte sich bestimmt nicht lumpen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.198.872 von Waldsperling am 13.04.06 21:10:21Meine Sympathie für ihn hält sich sehr in Grenzen. Vielmehr frage ich mich noch immer, warum der Steuerzahler für diesen Herrn Bodyguards spendiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.202.270 von Graf_Voelsing am 14.04.06 13:17:09Nach Wikipedia bekleidet er kein öffentliches Amt.
Öffentliches Auftreten
Neben seiner Karriere als Anwalt und Politiker ist Friedman seit 1993 als politischer Fernsehmoderator tätig. Von 1998 bis 2003 moderierte er beim Hessischen Rundfunk die Sendung „Vorsicht! Friedman“. 2001 erhielt Michel Friedman das Bundesverdienstkreuz. Im Jahre 2002 führte er einen öffentlichen Streit mit dem FDP-Politiker Jürgen Möllemann, bei dem es um Israel, die Palästininsischen autonomiegebiete und Antisemitismus ging. Letzterer wurde Möllemann, der berufliche und politische Kontakte ins arabische Ausland hatte, vorgeworfen. Möllemann war von 1981 bis 1991 sowie seit 1993 Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Diese Auseinandersetzung war Teil einer langen Antisemitismus-Debatte.
Affäre um Prostitution und Kokain
Im Juni 2003 geriet Friedman im Zuge von Ermittlungen wegen Menschenhandels im Rotlichtmilieu in das Blickfeld der Staatsanwaltschaft. Mehrere Prostituierte, die illegal aus der Ukraine nach Deutschland gebracht und laut Medienberichten zwangsprostituiert worden waren, sagten aus, er habe mit ihnen mehrmals verkehrt, in ihrem Beisein Kokain konsumiert und das Suchtmittel auch ihnen angeboten. Prostituierte und Kokain habe Friedman unter dem Pseudonym „Paolo Pinkas“ (von der Polizei fälschlicherweise als Paolo Pinkel verstanden, Pinkas ist ein hebräischer Vorname) angefordert. Daraufhin wurden seine Kanzlei und seine Wohnung durchsucht. Drei „szenetypische Päckchen“ wurden gefunden, die Anhaftungen von Kokain aufwiesen. Die gefundene Menge war zu gering, um den genauen Wirkstoffgehalt zu ermitteln. Das Untersuchungsergebnis zu einer von Friedman abgegebenen Haarprobe war hingegen positiv. Am 8. Juli 2003 erhielt er einen Strafbefehl wegen Kokainbesitzes über 150 Tagessätze in Höhe von 17.000 Euro und gilt damit als vorbestraft.
Friedman trat von allen öffentlichen Ämtern zurück. In einer öffentlichen Erklärung gab er zu, einen „Fehler gemacht zu haben“. Er ließ dabei offen, worin dieser Fehler seiner Auffassung nach bestand. Friedman entschuldigte sich bei den Menschen, die er enttäuscht habe, und bat die Öffentlichkeit um „eine zweite Chance“. Da sich Friedman nicht ausdrücklich bei den Zwangsprostituierten aus Osteuropa entschuldigte, wurde er unter anderem von der Frauenrechtsorganisation Terre des femmes öffentlich kritisiert.
Beruflicher Neubeginn
In den folgenden Monaten übernahm Friedman ein Aufsichtsratsmandat für die Firma Wall AG. Daneben ist er Herausgeber für den Programmbereich „Politisches Buch“ in der Aufbau Verlagsgruppe. Bereits Anfang November 2003 nahm Friedman nach längerer Abwesenheit im Fernsehen wieder als Gesprächspartner an der Politdiskussionsrunde von Sabine Christiansen teil. Seit Februar 2004 moderiert er auf dem Premiere-Kanal „13th Street“ die Sendung „Im Zweifel für... Friedmans Talk“, eine Recht-Talkshow zur US-Serie „Law & Order“.
Seit Oktober 2004 moderiert Friedman eine wöchentliche Talkshow beim Nachrichtensender N24 und kommentiert Berichterstattungen zu politischen Themen wie etwa dem 8. Mai, dem Jahrestag zum Ende des 2. Weltkriegs in Europa. Friedman schreibt regelmäßig Kommentare in der Frankfurter Kompaktzeitung NEWS. Außerdem studiert er Philosophie.
Öffentliches Auftreten
Neben seiner Karriere als Anwalt und Politiker ist Friedman seit 1993 als politischer Fernsehmoderator tätig. Von 1998 bis 2003 moderierte er beim Hessischen Rundfunk die Sendung „Vorsicht! Friedman“. 2001 erhielt Michel Friedman das Bundesverdienstkreuz. Im Jahre 2002 führte er einen öffentlichen Streit mit dem FDP-Politiker Jürgen Möllemann, bei dem es um Israel, die Palästininsischen autonomiegebiete und Antisemitismus ging. Letzterer wurde Möllemann, der berufliche und politische Kontakte ins arabische Ausland hatte, vorgeworfen. Möllemann war von 1981 bis 1991 sowie seit 1993 Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Diese Auseinandersetzung war Teil einer langen Antisemitismus-Debatte.
Affäre um Prostitution und Kokain
Im Juni 2003 geriet Friedman im Zuge von Ermittlungen wegen Menschenhandels im Rotlichtmilieu in das Blickfeld der Staatsanwaltschaft. Mehrere Prostituierte, die illegal aus der Ukraine nach Deutschland gebracht und laut Medienberichten zwangsprostituiert worden waren, sagten aus, er habe mit ihnen mehrmals verkehrt, in ihrem Beisein Kokain konsumiert und das Suchtmittel auch ihnen angeboten. Prostituierte und Kokain habe Friedman unter dem Pseudonym „Paolo Pinkas“ (von der Polizei fälschlicherweise als Paolo Pinkel verstanden, Pinkas ist ein hebräischer Vorname) angefordert. Daraufhin wurden seine Kanzlei und seine Wohnung durchsucht. Drei „szenetypische Päckchen“ wurden gefunden, die Anhaftungen von Kokain aufwiesen. Die gefundene Menge war zu gering, um den genauen Wirkstoffgehalt zu ermitteln. Das Untersuchungsergebnis zu einer von Friedman abgegebenen Haarprobe war hingegen positiv. Am 8. Juli 2003 erhielt er einen Strafbefehl wegen Kokainbesitzes über 150 Tagessätze in Höhe von 17.000 Euro und gilt damit als vorbestraft.
Friedman trat von allen öffentlichen Ämtern zurück. In einer öffentlichen Erklärung gab er zu, einen „Fehler gemacht zu haben“. Er ließ dabei offen, worin dieser Fehler seiner Auffassung nach bestand. Friedman entschuldigte sich bei den Menschen, die er enttäuscht habe, und bat die Öffentlichkeit um „eine zweite Chance“. Da sich Friedman nicht ausdrücklich bei den Zwangsprostituierten aus Osteuropa entschuldigte, wurde er unter anderem von der Frauenrechtsorganisation Terre des femmes öffentlich kritisiert.
Beruflicher Neubeginn
In den folgenden Monaten übernahm Friedman ein Aufsichtsratsmandat für die Firma Wall AG. Daneben ist er Herausgeber für den Programmbereich „Politisches Buch“ in der Aufbau Verlagsgruppe. Bereits Anfang November 2003 nahm Friedman nach längerer Abwesenheit im Fernsehen wieder als Gesprächspartner an der Politdiskussionsrunde von Sabine Christiansen teil. Seit Februar 2004 moderiert er auf dem Premiere-Kanal „13th Street“ die Sendung „Im Zweifel für... Friedmans Talk“, eine Recht-Talkshow zur US-Serie „Law & Order“.
Seit Oktober 2004 moderiert Friedman eine wöchentliche Talkshow beim Nachrichtensender N24 und kommentiert Berichterstattungen zu politischen Themen wie etwa dem 8. Mai, dem Jahrestag zum Ende des 2. Weltkriegs in Europa. Friedman schreibt regelmäßig Kommentare in der Frankfurter Kompaktzeitung NEWS. Außerdem studiert er Philosophie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.202.270 von Graf_Voelsing am 14.04.06 13:17:09..warum der Steuerzahler für diesen Herrn Bodyguards spendiert.
Der eigentliche Grund hierfür liegt so ca. 65 Jahre zurück!
Der eigentliche Grund hierfür liegt so ca. 65 Jahre zurück!
Gnadenlos sei er auch mit sich selbst nach Aufdeckung seiner eigenen Verfehlungen (Kokainmissbrauch und Nutzen der Dienste Prostituierter) umgegangen und habe alle öffentlichen Ämter, "also mein ganzes Lebenswerk abgegeben,
http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=232…
http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=232…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.212.105 von Graf_Voelsing am 17.04.06 13:13:13Gnadenlos sei er auch mit sich selbst nach Aufdeckung seiner eigenen Verfehlungen (Kokainmissbrauch und Nutzen der Dienste Prostituierter) umgegangen und habe alle öffentlichen Ämter, "also mein ganzes Lebenswerk abgegeben,
Friedman hat sich zu allererst mal verpisst. Aus dem Staub gemacht wie ein Dieb in der Nacht. Wie ein Feigling eben.
Geredet hat er nur über seine Anwälte
Erst als nix mehr ging legte er seine Ämter wieder und versuchte dann mit einem heuchlerischen Aurtritt im TV Mitleid zu erregen.
Bärbel Schäfer ist ja zumindestens drauf reingefallen.
Eine Enschludigung bei den osteurpäischen Zwangsprostituierten blieb bis heute aus.
Es folgten noch ein paar Selbstmitleids-Interviews, in denen er behauptete, das er so oft mit Nei-Nazis zu tun hat dass er sich nach Liebe sehnte und deshalb zum Kokser und Freier wurde
Wer will so einen Typen noch ernst nehmen?
Er drihte doch mal mit Auswanderung. Nun ja Reisende soll man ja bekanntlich nicht aufhalten, wieso geht er nicht dahin wo er herkam, nach Paris?
Vielleicht kann man dort als drittklassiger Anwalt der nichts anderes kann als mit dem Zeigefinger auf andere zu deuten nicht reich werden.
Friedman hat sich zu allererst mal verpisst. Aus dem Staub gemacht wie ein Dieb in der Nacht. Wie ein Feigling eben.
Geredet hat er nur über seine Anwälte
Erst als nix mehr ging legte er seine Ämter wieder und versuchte dann mit einem heuchlerischen Aurtritt im TV Mitleid zu erregen.
Bärbel Schäfer ist ja zumindestens drauf reingefallen.
Eine Enschludigung bei den osteurpäischen Zwangsprostituierten blieb bis heute aus.
Es folgten noch ein paar Selbstmitleids-Interviews, in denen er behauptete, das er so oft mit Nei-Nazis zu tun hat dass er sich nach Liebe sehnte und deshalb zum Kokser und Freier wurde
Wer will so einen Typen noch ernst nehmen?
Er drihte doch mal mit Auswanderung. Nun ja Reisende soll man ja bekanntlich nicht aufhalten, wieso geht er nicht dahin wo er herkam, nach Paris?
Vielleicht kann man dort als drittklassiger Anwalt der nichts anderes kann als mit dem Zeigefinger auf andere zu deuten nicht reich werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.213.899 von Trunkenbold am 17.04.06 16:31:43Mein persönliches Lieblingsfoto:
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