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    Fortunecity Bericht 12/2005 und Vergleich mit 2004/06.2005 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.04.06 15:43:28 von
    neuester Beitrag 14.08.06 08:49:20 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.054.376
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      Avatar
      schrieb am 18.04.06 15:43:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Freunde,

      so nun bin ich gestern aus sonnigen Gefilden wieder gut gelandet und habe mir mal den FC Bericht reingezogen und muss sagen, der ist ja grottenschlecht . Die Aktie hätte längst einbrechen müssen, aber wahrscheinblich haben sich dir Opels, Fricks und Förtschis dieser Welt abgesprochen um noch abzuverkaufen .

      Doch nun mal zu den Zahlen. Ist euch eigentlich aufgefallen, dass die Revenues sich um keinen Deut verbessert haben, während alle anderen Werbefirmen sich teilweise deutlich verbessert haben, was machen die Jungs bei FC eigentlich. Und wenn ich das Geschrei von Drummer und Cityhai seit Jahren so höre wie toll denn alles ist und nun wird nach und nach alles verkauft ampira Deutschland ist nun auch für ein Appel und ein Ei weg, aber es war ja soooo toll.

      Habt ihr euch mal die Mühe gemacht die Zahlen per 06.2005 zu vergleichen mit denen per 12.05? Da wird einem ja erst so richtig übel.

      Gab es per 05.05 noch einen kleinen Gewinn steht nun plötzlich ein Verlust von knapp 600 TDM zu Buche, bitte wie das denn wo doch angeblich das zweite Halbjahr mit dem Weihnachtsgeschäft immer soviel besser sein sollte.

      Aber es kommt noch schlimmer, das Gros Profit ist nur von 1329 auf 1560 gestiegen, also haben die Jungs nur knapp 230000 TDM gemacht im zweiten Halbjahr, mehr als schwach.

      Offensichtlich müssen soviel Storagekosten und ähnliches bezahlt werden, die in keinem Verhältnnis zu den Einnahmen stehen, auch nicht bei My Photoalbum. Das kann nur ein bösen Ende nehmen. Der sonst so mit großer Klappe agierende Peter ist plötzlich auch ganz kleinlaut im Bericht, es gäbe nun plötzlich keine Garantie mehr usw.

      Er sucht nun händeringend einen Investor laut Bericht, aber ich bitte euch, wer investiert denn in einen Laden der bisher 100 Mio verbrannt hat und es nicht geschafft hat, das sind doch nur hohle Sprüche von unserem Peter. Auch der gute Jeremy hat wohl keine Lust mehr in FC zu investieren, immerhin stand ja noch eine Zusage aus über weitere 500 TDM aus dem damaligen Agreement. Das gibt mir auch zu denken.

      Wenn ihr mal die rosarote Brille absetzt werdet ihr erkennen FC hat fertig. Wer es nicht mit 100 bisher verbrannten Mio geschafft hat, wird es auch nicht mit den restlichen mageren Barmitteln schaffen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 15:55:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.224.867 von Kalle.gr am 18.04.06 15:43:28:eek: yep...taugt nix der laden :D
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 15:57:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist da eine neue Insolvenz faellig????:(:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 15:59:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 16:07:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      würde micht wirklich nicht wundern, wenn der gute Jeremy Metcalfe fleissig am shorten ist, und die Eindeckung anschliessend aus seinem Bestand vornimmt.:laugh:

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      Avatar
      schrieb am 27.04.06 10:53:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich habe eben mal auf alexa gestöbert, unter den ersten 100 habe ich fortunecity nicht gefunden, oder habe ich was überlesen. Dann durchsuchte ich mal die besten 500 hier http://pages.alexa.com/prod_serv/top500.txt habe ich da fortunecity übersehen, kann die da auch nicht finden.

      Aber auf ihrer Seite noch mit dem 11 Platz vom Jahr 2000 werben, einfach lächerlich.

      Mir unverständlich wie die Jungs im Nachbarthread da alles rosarot malen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 13:51:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das Netzwerk schmilzt wie Schnee in der Sonne dahin, fortunecity.de ist nun auch noch weg::laugh:

      http://www.golem.de/0604/44968.html

      Wirklich geschickt gemacht von Michael, erst lässt er sich von den AMIS jahrein jahraus das Gehalt überweisen, dann wird das Geschäft für ein Appel und ein Ei herausgekauft.

      Und was muss ich plötzlich sehen, die Werbung läuft plötzlich viel besser. Banner, die ich sonst nie gesehen habe, von deutschen Firmen.

      Wirklich geschickt gemacht, meines Erachtens haben die Amis sich hier vorführen lassen.:laugh:

      na ja schaun ma mal was als nächstes kommt.
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 18:41:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      jetzt habe ich es endlich gefunden, das ist ja schlimmer als ich dachte, die sind noch nicht einmal unter den ersten Tausend:

      http://www.alexa.com/data/details/?url=www.fortunecity.com

      Wirklich die haben was angestellt mit ihrem Netzwerk, von 11 in 2000 auf 1100 uff. in 2006, das ist ja wirklich ein Raketenstart mit Fehlzündung.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 23:23:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hier nochmals ein Bericht vom Februar.. Bin der Meinung, den kann man ruhig öfters reinstellen.Das Thema ist ja leider allgegenwärtig..


      Financial Times Deutschland
      Agenda Lockangebot
      Montag 13. Februar 2006, 20:26 Uhr


      Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die Stifte. " Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter steigen" , ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein erfreutes " Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe mit ONA " schon 150 Prozent gemacht" . Frick stürmt vom Rednerpult herunter, eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme five - Gewinner ANZEIGE

      unter sich.

      Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige " Markus Frick Finanzseminar" , doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören. Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf Investoren-Websites hochgejubelt haben. " Bei einigen Werten ist das jetzt teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle wieder da" , triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der Mobilcom (Zürich: MOB.S - Nachrichten) -Aktie zum Höhenflug verhalf und sich jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.

      Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels, das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird. Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere " Aktionär" -Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger Fondsmanager, der einst als " Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.

      Weltweit größter Zockermarkt

      Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt sind sie zurück: Ob im " Sat.1-Frühstücksfernsehen" , oder bei " Der Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. " Die Kleinanleger suchen sich wieder Gurus" , sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni Erlangen. " Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über den Markt.

      Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier ihrer Jünger. " Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als Deutschland" , sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre als badischer Bäckermeister. " Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir zuhören" , ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. " Auch die Aktie von Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen" , verkündet er dann. Dabei ist das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um 300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und nickt: " Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘ gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."

      Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe: Als Frick in seiner " E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2. Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08 Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000 Stück.

      Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem 1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht erklären.

      Substanz spielt keine Rolle

      Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000 Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist. Frick, Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren Aufsichtsrat der frühere " Focus" -Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior selbst bekennt zwar: " Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.

      Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal " einen Riesenerfolg gehabt mit Teleplan" . Tatsächlich gelang es Krix, das Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro Anlegerkapital wurden vernichtet.

      So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: " Halten Sie den Löffel auf, wenn es Brei regnet!" , ruft Prior auf seiner Website auf. Und listet darunter seine " besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: " Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250 Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."

      Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. " Das System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung" , sagt DSW-Sprecher Kurz. " Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige. Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen, dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."

      Anleger haben nichts gelernt

      Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: " Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre" , wirbt Frick in Bielefeld, " und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die " Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. " Das Geld habe ich gleich wieder drin" , hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach seinem Abschied beim " Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.

      Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben, bezweifelt Börsenprofessor Gerke: " Mein Eindruck ist, dass der Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen." Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: " Früher haben sich fünf, sechs Leute gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig verteilt. " Das ist unfairer als Roulette" , sagt Gerke, " hier gibt es Leute, die mehr wissen als man selbst."

      Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: " Das ist schon ein ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior Capital AG im Mai an die Börse bringen. " Wir wollen ein paar Millionen einsammeln" , bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier Monate lang für " Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet, gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: " Das ist eine Klitsche" , sagt von Korff über seine eigene Firma.

      Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf Millionengewinne elektrisiert: " Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu machen" , ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste Warnung auszusprechen: " Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit, vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte? Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: " Wie wird aus einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"
      http://de.biz.yahoo.com/13022006/345/agenda-lockangebot
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 06:33:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      DGAP-Adhoc: FortuneCity.com Inc.: FortuneCity Announces Strategic Investor Agreement
      Leser des Artikels: 8


      FortuneCity.com Inc. / Issue of Equity

      23.05.2006

      Ad-hoc-Announcement according to § 15 WpHG transmitted by DGAP - a company of EquityStory AG.The issuer is solely responsible for the content of this announcement.---------------------------------------------------------------------------

      New York, USA, May 23, 2006: FortuneCity.com Inc. ("FortuneCity"Zwinkernannounced today that it had entered into a strategic investment agreementwith a group of new investors raising $605,000 and adding strategicmanagement and transactional skills to the Company.

      The new investors are lead by James Pearson, President and Chief ExecutiveOfficer of US Cable Corporation, and Peter Hopper and Joseph Duggan,Founders of DH Capital LLC, a New York based investment banking boutique. As part of the agreement, Mr. Pearson and Mr. Hopper will become members ofthe FortuneCity.com Inc. Board of Directors, replacing Dan Metcalfe andAlex Mashinsky. Jay Metcalfe will remain as Chairman of the Board andPeter Macnee will remain as President and Chief Executive Officer.


      The Board of Directors of FortuneCity have for some time been reviewing theCompany´s strategic options and concluded that in order for the Company todevelop further it required both additional financial and managerialresources, and if possible, new areas for business development. The Boardconcluded that a number of businesses in which the Company was historicallyinvolved did not have sufficient scale or fast enough organic growth tobuild significant value for the Company. Consequently, during the past 12months the Company elected to sell its paid web hosting business and itsGerman based online media sales business.

      FortuneCity´s objective in entering this agreement is to provide theCompany with additional liquidity, but more importantly, to open thepossibility for the Company to acquire new businesses that will build valuefor the Company´s shareholders. The transaction was structured to providea significant incentive for the investor group to work on the Company´sbehalf in identifying and acquiring new businesses.

      As part of this agreement, the new investors have agreed to immediatelyacquire 4,036,636 million shares in the Company at a price of US $0.15cents for a total consideration of $605,495. As an incentive for the newinvestors to develop the value of the Company further, FortuneCity hasgranted the new investors warrants on 9,777,778 shares in FortuneCity at US$0.15 cents exercisable within the next ten years, subject to the newinvestors actively working, identifying and successfully negotiating anacquisition acceptable to the Board of Directors. Should such activitymeasurements not be met within the first 18 months following this agreementthen the Company and the new investors can both end the relationship by wayof a series of Put and Call Agreements. The Board of Directors has alsoapproved sale of 504,580 shares and 1,222,222 warrants on similar terms toa company organized by Alex Mashinsky. It is expected The Company expectsthat this transaction will close within 45 days. Mr. Pearson joined US Cable in 1982 as Chief Financial Officer and becamePresident and Chief Executive Officer in 1986. US Cable, in partnershipwith Comcast, ranks as the 22nd largest MSO in the United States. Mr.Pearson is also Chairman of SmartCity Holdings, a leading provider of voiceand data services to Walt Disney World and to many of the largest USconvention centers. Previously, Mr. Pearson had an extensive bankingcareer as Second Vice President for the Continental Illinois Bank and TrustCompany as a lender to the media and communications industry.

      Peter Hopper is a founding partner of DH Capital, LLC a New York investmentbanking boutique that specializes in arranging financing, structuringtransactions and providing mergers and acquisition advice to small andmid-market companies in the telecommunications, media and internet relatedindustries. Prior to founding DH Capital, Peter Hopper was CEO of DUROCommunications, one of the largest privately held ISP/CLECs in the US. During his leadership at DURO, the company completed 50 acquisitions,raised over $200 million in equity and debt financing and grew the companyto nearly $70 million in revenues. Previous to DURO, Peter managed NewBusiness Development for Helicon Cable Communications where he completedmultiple acquisitions of ISPs that were integrated into Helicon. Heliconwas sold to Charter Communications in 1999. Peter serves as a partner of aBPI, LLC a $36 million private equity partnership.


      Joseph Duggan is a founding partner of DH Capital, LLC. Prior to foundingDH Capital with Peter Hopper, Joe was a partner with Waller CapitalCorporation, where he completed several billion dollars of M&A and capitalplacement work in the telecom sector. Previously, Joe was a senior bankerin the Media and Telecommunications groups of Credit Lyonnais, TorontoDominion and National Westminster Banks. He currently serves as a memberand General Partner in Waller-Sutton Media Partners, a $100 million privateventure fund. The new investors, Jay Metcalfe, Peter Macnee and Dan Metcalfe have enteredinto a stock lock up agreement, whereby they agree not to buy or sell anyFortuneCity shares for seven years. In addition, Jay Metcalfe has agreedto not exercise the warrants issued in connection with the investment madein 2003. Following the transaction the new investors own approximately 7%of the current shares outstanding and will own on a fully diluted basisapproximately 20% of the Company if they exercise all their warrants.

      Peter Macnee commented, "I believe that the new investors can addsignificant value to FortuneCity and I´m confident that their participationin the Company will allow it to capitalize on its current activities and todevelop new opportunities that have been unavailable due to our limitedresources. Jim, Peter and Joe are committed to enhancing the value of theCompany. I would like to thank, on behalf of the shareholders, DanMetcalfe and Alex Mashinsky for their service as Directors of the Company. Particular thanks should be offered to Dan Metcalfe, who co-founded thebusiness in 1996, for his dedication and efforts over the years. We willcontinue to draw on his vast expertise and knowledge of the Internet marketin the future."

      Contact:ContactZunge rausstreckeneter MacneePresident & CEOinvestor-relations@corp.fortunecity.com+1-212-981-8624

      DGAP 23.05.2006 --------------------------------------------------------------------------- Language: EnglishIssuer: FortuneCity.com Inc. 322 8th Avenue, 11th Floor New York, NY 10001 Vereinigte Staaten von AmerikaPhone: +1 212 981-8600Fax: +1 212 981-8125email: investor-relations@corp.fortunecity.comWWW: www.fortunecity.comISIN: US34969P1021WKN: 919383indices: Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Hannover, Düsseldorf, Stuttgart End of News DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------



      --------------------------------------------------------------------------------


      Autor: EquityStory AG
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 10:39:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      605000 frisches Kapital Thread: Adhoc 23.5.2006 Fortunecity, denen muss das Wasser bis zum Halse stehen ?!, wie lange wird es reichen ?? Bin ja mal gespannt wieviel Geld laut Halbjahresbericht 2006 dann noch da ist.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 14:35:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      und es geht weiter abwärts, jetzt bei Alexa nur noch Platz 1251, wieder mehr als 100 Plätze runter.

      nächsten Monat werde ich mal wieder schauen wie sie dann stehen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.06 08:49:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.859.069 von Kalle.gr am 29.05.06 14:35:43FC jetzt bei Alexa nur noch auf Platz 1473, wieder 200 Plätze runter, es geht beständig bergab, FC die Perle der Perle :laugh:


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