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    Pappenheim: Muslime stören Palmsonntagsprozession - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.04.06 16:29:10 von
    neuester Beitrag 24.04.06 03:05:32 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.055.421
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      schrieb am 23.04.06 16:29:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Vorfälle in Pappenheim
      Ärger über Muslime

      PAPPENHEIM — Die Störung einer katholischen Prozession durch eine Gruppe von Muslimen hat in Pappenheim (Kreis Weißenburg-Gunzenhausen) für heftige Verärgerung gesorgt.

      Die Kriminalpolizei Schwabach ermittelt wegen Störung einer religiösen Veranstaltung.

      Bei der Palmsonntagsprozession sei es laut Pfarrer Arthur Zuk zu folgendem Vorfall gekommen: „Eine Gruppe von Muslimen stand am Straßenrand und hat laut geschrien und gebrüllt.“ Die Gesänge und Gebete des Prozessionszuges hätten abgebrochen werden müssen. Am Ostersonntag Morgen wurde der Zug zum Osterfeuer auf die Burg durch laute türkische Musik gestört, die aus einem abgestellten Auto dröhnte.

      Nicht zum ersten Mal ist es zu ernsten Problemen mit dem muslimischen Verein gekommen. Die Organisation „Tabligh-i Jamaat“, die die Moschee betreibt, stand, wie berichtet, im Visier des Verfassungsschutzes.

      Bei einem Gespräch zwischen dem muslimischen Verein, der Polizei und Bürgermeister Peter Krauß (SPD) hätten sich die Muslime bei Pfarrer Zuk entschuldigt. Die Störenfriede seien aus München gewesen. Einer sei geistig behindert und habe unartikulierte Laute ausgestoßen. Laut Polizei sei der Vorfall mit der Musik ein unglücklicher Zufall gewesen. Definitv sei dies der letzte Warnschuss gewesen, so Krauß. Wenn noch einmal etwas passiere, werde man härtere Maßnahmen ergreifen. Jan Stephan


      http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=488092&kat=30



      Da respektiert wohl jemand nicht die religiösen Bräuche der heimischen Bevölkerung. Ich befürchte solche Vorfälle wird es in Zukunft häufiger geben. :(
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 16:37:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Provokative Störung der Prozession?

      PAPPENHEIM � Die Störung einer katholischen Prozession durch eine Gruppe von Muslimen hat in Pappenheim in den vergangenen Tagen für heftige Verärgerung gesorgt. Laut Bürgermeister Peter Krauß haben ihm gegenüber auch mehrere Gläubige ihre Angst vor Übergriffen deutlich gemacht. :eek: Die Kriminalpolizei Schwabach hat in der Sache Ermittlungen wegen Störung einer religiösen Veranstaltung aufgenommen. Als die katholische Gemeinde Pappenheims am Palmsonntag die Palmzweige geweiht hatte und in einer kleinen Prozession in die Kirche zurückziehen wollte, kam es zu dem Vorfall: „Eine Gruppe von Muslimen stand am Straßenrand und hat laut geschrien und gebrüllt“, schildert Pfarrer Arthur Zuk. Die Gesänge und Gebete des Prozessionszuges hätten durch den Lärm der Gruppe abgebrochen werden müssen, so Zuk weiter.

      Dröhnende Musik
      Auch am Ostersonntag kam es zu einem unschönen Zwischenfall, der für weiteren Unmut unter den Pappenheimer Christen führte: Die evangelische Kirchengemeinde versammelte sich um 4.30 Uhr morgens an der Stadtkirche, um zum Osterfeuer auf die Pappenheimer Burg zu ziehen. Die Versammlung wurde aber erheblich gestört durch laute türkische Musik, die aus einem in der Nähe der Kirche abgestellten Auto dröhnte. Da der Pkw abgesperrt war und keine Person im Auto saß, konnte die lärmende Musik nicht abgestellt werden. Nicht zum ersten Mal ist es in der beschaulichen Altmühlstadt zu ernsten Problemen zwischen dem dortigen muslimischen Verein und den deutschstämmigen Bürgern Pappenheims gekommen. Die Organisation „Tabligh-i Jamaat“, die in Pappenheim die Moschee betreibt, stand zumindest zeitweise im Visier des Verfassungsschutzes. Zwei Prediger der Organisation aus dem benachbarten Treuchtlingen haben vor einigen Monaten wegen ihrer extremistischen Predigten einen Ausweisungsbescheid zugestellt bekommen (wir berichteten). Wegen der jüngsten Vorfälle hat es nun ein Gespräch zwischen dem Vorstand des muslimischen Vereins, der Treuchtlinger Polizei und dem Pappenheimer Bürgermeister Peter Krauß gegeben. Die Muslime entschuldigten sich beim katholischen Pfarrer Arthur Zuk für den Zwischenfall, erläuterte Krauß im Nachgang des Treffens gegenüber unserer Zeitung. Die Störenfriede seien keine Mitglieder der muslimischen Gemeinde Pappenheims, sondern Gäste aus München gewesen. Es sei auch nicht die Absicht der Besucher gewesen, die Prozession zu stören, haben die Vereinsvertreter Krauß zufolge versichert. Einer der Münchner Gäste sei geistig behindert und habe unartikulierte Laute ausgestoßen. Die Entschuldigung der Muslime will Zuk auch im Gottesdienst am Sonntag vorlesen. Peter Krauß war nach dem Gespräch gestern zwiespältig gestimmt: „Es war ein absolut positives Gespräch. Die Vorsitzenden waren glaubhaft in ihrer Entschuldigung und sehr entgegenkommend“, versicherte er einerseits. „Was hinter der Fassade geschieht, das weiß ich aber nicht“, gab er andererseits zu. Außerdem habe er durchaus seine Zweifel, was die geschilderte Version betrifft: „Ich kann mir das nicht so ganz vorstellen, warum die anderen Mitglieder der Gruppe den geistig Behinderten dann nicht zurückgehalten haben.“ „Wir sind als Christen verpflichtet, diese Entschuldigung anzunehmen“, sagte Pfarrer Arthur Zuk, der insgesamt durchaus zufrieden war mit dem Gespräch: Allerdings gäbe es immer Zweifel, zeigte er sich gestern zurückhaltend: „Nun muss die Zeit zeigen, ob die Entschuldigung wirklich ernst gemeint ist.“ Defintiv sei dies aber der letzte Warnschuss gewesen, sagte der SPD-Bürgermeister: „Die Zeit der schönen Sonntagsreden ist jetzt langsam vorbei.“ Wenn noch mal etwas passiere, werde man härtere Maßnahmen ergreifen, versicherte der Rathauschef. „Zu mir sind mehrere Gläubige gekommen und haben gesagt, dass sie Angst vor Übergriffen haben“, berichtete Krauß. Das könne einfach nicht sein, dass jemand wegen seiner Religion Angst haben müsste, egal ob es um Christen, Juden oder Muslime ginge. Unabhängig von der vorläufigen Einigung der Gemeinde mit dem Verein laufen die Ermittlungen der Schwabacher Kriminalpolizei. „Wir sind dabei, den Vorfall polizeilich zu prüfen und werden unsere Ergebnisse der Staatsanwaltschaft mitteilen. Immerhin geht es um den Strafrechtsbestand der Störung einer religiösen Veranstaltung“, sagte der Pressesprecher der Schwabacher Polizei, Peter Grimm. Man werde dabei versuchen zu klären, was genau geschrien wurde und welche Motive dem zu Grunde lagen.

      „Unglücklicher Zufall“
      Bei der lauten Musik, an der sich die Gläubigen am Ostersonntag gestört haben, handelte es sich, laut Grimm, wohl um einen „unglücklichen Zufall“. Denn dieser Fall hätte, nach den bisherigen Erkenntnissen, nichts mit irgendwelchen religiösen Hintergründen zu tun. „Der 19-jährige Halter des Autos hat sich am Abend mit Freunden getroffen, um in eine Disco nach Augsburg zu fahren. Er hat einfach vergessen, die Musik auszumachen, als sie mit einem anderen Wagen losfuhren.“ Peter Grimm wies ausdrücklich darauf hin, dass sich der muslimische Verein in Pappenheim bisher sehr bemüht habe, die Wogen zu glätten. Auch Peter Krauß erkennt dies an: „Im Juli wird der Verein einen Tag der offenen Tür ausrichten und alle Pappenheimer einladen. Und auch ich bin eingeladen worden, demnächst an einen Abend mit den Muslimen zu verbringen.“


      http://www.weissenburger-tagblatt.de/artikel.asp?art=487516&…
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 16:43:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.287.543 von Fuller81 am 23.04.06 16:37:19Mit denen muß man verfahren wie mit den Hooligans - bei der nächsten christlichen Veranstaltung sind die muslimischen Randalebrüder in Sicherheitsgewahrsam zu nehmen :D
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 16:45:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.287.517 von Fuller81 am 23.04.06 16:29:10Auch wenn schon Wallenstein sagte: " Ich verlasse mich auf meine Pappenheimer", hat doch irgendwie immer Ärger mit denen.

      Wir wissen doch inzwischen, dass wir die ausländische Menthalität, und ihre Sitten akzeptieren sollen. Da ist eine Prozzesion schon nicht mehr zeitgemäss. Wenn man wenigstens den Kompromiss gemacht hätte, und die Frauen ein Kopftuch hätten tragen lassen, und statt einem Kreuz, ein Halbmond getragen hätte. Dann wäre es auch fuer unsere ausländischen Mitbewohner akzeptabel gewesen. Aber so .
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 16:56:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die üblichen Verdächtigen halt... :O:(

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      Avatar
      schrieb am 23.04.06 16:59:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      es wird wohl so gewesen sein:Muslime haben sich versammelt und die Katholiken versuchten mit einer Prozession diese Versammlung zu stören.Eine Schande wie man mit unseren ausländischen Mitbürgern umgeht!Das einzige was ich glaube ist das mit den Geisesgestörten:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 17:07:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      In deren Heimat wäre man als christlicher Störer wahrscheinlich gesteinigt oder sonstwas worden. Nur bei uns passiert mal wieder nichts. Solche Elemente gehören abgeschoben.:mad:
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 18:32:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.287.649 von moneymax2003 am 23.04.06 17:07:39Die Teilnehmer der christlichen Prozzesion steinigen zu wollen, das geht nun aber wirklich zu weit.

      Also ganz so weit sind wir ja nun doch noch nicht.
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 18:56:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hätten Deutsche ein Gebet in einer Moschee gestört, wäre das Programm bei n-tv unterbrochen worden.Breaking news hätte dann wieder über die ausländerfeindlichen Deutschen berichtet.
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 18:59:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.287.517 von Fuller81 am 23.04.06 16:29:10...Definitv sei dies der letzte Warnschuss gewesen, so Krauß. Wenn noch einmal etwas passiere, werde man härtere Maßnahmen ergreifen...

      Und was soll härtere Maßnahmen bedeuten?

      Wenn man schon nicht gegen wirlich Kriminelle und Unruhestifter in diesem Land vorgehen will oder kann, was will man denn hier machen?
      Mit Watte schmeissen?
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 19:10:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.287.628 von zocklany am 23.04.06 16:59:23:confused:nur ein Geistesgestörter ??
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 19:14:43
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.04.06 19:21:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      warum ist eigentlich Kirchenstörer (Roy heißt er,glaube ich)
      nicht auch mal woanders aktiv??:D
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 19:59:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.04.06 00:21:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ob in Zukunft christliche Prozessionen in Deutschland nur noch unter Polizeischutz stattfinden? :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 03:05:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.287.563 von StellaLuna am 23.04.06 16:43:05Verdonnern zum Eisbeinessen.Hmmmmmm.
      Gruß Muskalowski
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 12:44:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.04.06 12:59:50
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