$$ Schweizer Elec. ist HOT STOCK, Focus Money 100% ....lesen....!!! $$ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.04.06 18:42:41 von
neuester Beitrag 12.05.06 21:08:12 von
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ISIN: DE0005156236 · WKN: 515623 · Symbol: SCE
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Unglaublich!! FOCUS MONEY empfiehlt Schweizer Electronic mit Kursziehl 20 Euro!! Das sind noch mehr als 100%!!
Schnell kaufen bevor morgen sich die Leser darauf stürtzen, den das Heft gibts erst morgen!!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.316.956 von shares_romeo am 25.04.06 18:42:41EBEN SOGAR IN NTV ( 19:15 UHR ) GEZEIGT ALS GÜNSTIGE AKTIE!!! WOW
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.316.956 von shares_romeo am 25.04.06 18:42:41Hei, hei romeo,
war das ein cooler basher hereinleger ????
war das ein cooler basher hereinleger ????
CdC AKTIEN SNAPSHOT CHAMPIONS LEAGUE
Kauft zu limit 9,60 euro
Nach detaillierten Analysen und ausführlichen Gesprächen vor Ort mit der Gesellschaft sind wir zu der Erkenntnis gekommen, dass es sich bei der Schweizer Electronic AG sowohl um ein fundamental hervorragend abgesichertes, als auch auf Grund einer Spezialsituation extrem unterbewertetes Unternehmen handelt. Unser Kursziel liegt bei 18 EUR!
Kauft zu limit 9,60 euro
Nach detaillierten Analysen und ausführlichen Gesprächen vor Ort mit der Gesellschaft sind wir zu der Erkenntnis gekommen, dass es sich bei der Schweizer Electronic AG sowohl um ein fundamental hervorragend abgesichertes, als auch auf Grund einer Spezialsituation extrem unterbewertetes Unternehmen handelt. Unser Kursziel liegt bei 18 EUR!
27.04.2006 11:32
Original-Research: Schweizer Electronic AG (von CdC Capital AG): strong buy
Original-Research: Schweizer Electronic AG (Nachrichten) - von CdC Capital AG
Aktieneinstufung von CdC Capital AG zu Schweizer Electronic AG
Unternehmen: Schweizer Electronic AG ISIN: DE0005156236
Anlass der Studie:Aufnahme Coverage Empfehlung: strong buy seit: 27.04.2006 Kursziel: 18 Euro Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten Letzte Ratingänderung: Analyst: Alexander Coenen
Die Analysten der CdC Capital AG vergeben für die Aktien der in Schramberg bei Stuttgart ansässigen Schweizer Electronic AG (WPKN 515623/ Ticker SCE) das Rating 'strong buy', sowie ein Kursziel von 18 Euro.
Das Unternehmen ist fundamental sehr solide aufgestellt und bietet darüber hinaus aufgrund einer Spezialsituation überdurchschnittliche Wachstums- und somit auch Kurschancen. Die Analysten gehen davon aus, dass sich der Kurs zeitnah dem Fair Value von 18 Euro annähern wird.
Nachfolgend die Gründe:
Der Ursprung der in Schramberg in der Nähe von Stuttgart beheimateten Schweizer Electronic AG (SEAG) reicht bis in das Jahr 1849 zurück. Damals fertigte das Familienunternehmen emaillierte Ziffernblätter für die Uhrenindustrie - 21 Jahre später wurde die Produktion auf Schilder für Straßennamen, Hausnummern und diverse sonstige Beschriftungen ausgeweitet. Der Erfolg spricht für sich: 1903 erfolgte die Umfirmierung in eine GmbH. 1958 wurde die erste Leiterplatte produziert das Wissen um den Umgang mit Emaille (glasiger Schutzüberzug aus Silikaten) bildete dabei das Fundament für die erfolgreiche Beschichtung von Metall und Keramik. 1989 wandelte das Management die GmbH in eine Aktiengesellschaft um. Der Börsengang erfolgte noch im selben Jahr unter der Schirmherrschaft der Commerzbank.
Seit der Jahrtausendwende kam der Schwenk von der Produktion von Massenware hin zu spezialisierten Produkten wie HDI-Schaltungen (High Density Interconnection). Das Beschäftigungsniveau der Gesellschaft, die noch immer zu 68 Prozent im Besitz der Familie Schweizer steht, schwankt um die 800 Mitarbeiter. Der Umsatz liegt zwischen 85 und 95 Mio. EUR, wobei der Löwenanteil (76%) im Inland generiert wird. Hauptabnehmer für die Leiterplatten Based on SEAG ist mit 45% die Automobilindustrie, gefolgt von sonstigen Konsumgütern (20%) sowie der Industrieelektronik (18%). Im Gegensatz zu dem europäischen Marktführer AT&S generiert SEAG nur einen kleinen Teil des Umsatzes (7%) durch die Telekommunikationsbranche. Dies hat einen gravierenden Vorteil gerade in Bezug auf die Planbarkeit der Umsätze, da die Produktzyklen bei Fahrzeugen mit fünf bis sieben Jahren deutlich über denen von Mobilfunkgeräten mit einem halben bis zu einem Jahr liegen. Darüber hinaus sind die Aussichten viel versprechend. So prognostiziert der Verband der Leiterplattenindustrie e.V. im Bereich der Automobilindustrie für die kommenden Jahre ein durchschnittliches Wachstum zwischen sechs und sieben Prozent. Untermauert wird diese These durch die jüngst veröffentlichten Daten des Monats Dezember: So lag der Umsatz der Leiterplattenhersteller im Dezember 2005 um 13 Prozent über dem Vergleichsmonat des Vorjahres und nur noch zwölf Prozent unter dem Ergebnis des Dezembers aus dem Rekordjahr 2000.
Am Mittwoch den 1.06.2005 ereignete sich jedoch eine große Tragödie: Gegen elf Uhr stiegen riesige Flammenmeere aus der 1979 errichteten Produktionshalle 1. Mehr als 250 Feuerwehrleute brauchten über vier Stunden um den Großbrand unter Kontrolle zu bekommen. In einer Presseerklärung vom 10.06.2005 durch die Staatsanwaltschaft und Polizei hieß es schließlich: Nach Feststellungen des Brandsachverständigen dürfte der Brand durch eine technische Ursache im weitesten Sinn entstanden sein. Im Rahmen der Ermittlungen ergaben sich keine Hinweise auf ein schuldhaftes Verhalten von Personen. Dank dem Engagement des Vorstands und der Belegschaft konnten bereits 15 Tage nach dem Brand die ersten Produktionsanlagen erneut in Betrieb genommen werden. Dank zweier Versicherungen bei R+V war und ist SEAG in der Lage die vorher größtenteils leer stehende Produktionshalle 2 nunmehr mit den neuesten Maschinen auszustatten und die alte Halle wieder aufzubauen. Der durch den Brand entstandene Schaden hält sich wirtschaftlich in Grenzen, was den Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005 (sieben Monate mit Brandfolgen) entnommen werden kann: Umsatz 62,9 Mio. EUR (-28%), EBITDA 8,8 Mio. EUR (-46%) und EBIT 1,6 Mio. EUR (-73%). Das Potential für die Zukunft ist fast grenzenlos, da allein der von PAL (China) bezogene neue Galvanoautomat (nimmt ab Mai 2006 die Serienproduktion auf) absolut state-of-the-art ist und SEAG einen deutlichen Wettbewerbsvorsprung verschaffen sollte.
Allein aus fundamentaler Sicht ist SEAG ein absolutes Schnäppchen. Der aktuellen Börsenbewertung stehen Stand 30.06.2005 folgende Bilanzposten gegenüber: Liquide Mittel in Höhe von 18,3 Mio. EUR, ein Eigenkapital von 28,7 Mio. EUR, sowie ein Sonderposten (für die noch nicht verwendeten Zahlungseingänge der Versicherung) von knapp 41 Mio. EUR.
Wenn man abschließend einen Vergleich mit dem österreichischen Konkurrenten AT&S zieht, dann ergeben die Kennzahlen wie KGV, KUV oder KBV selbst unter Heranziehung des beeinflussten Geschäftsjahres 2005 einen Fair Value von 18 EUR für die Valoren der Schweizer Electronic AG.
Die ausführliche Studie kann ab morgen über den Memberbereich der Website www.cdc-capital.com kostenlos abgerufen werden.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/10149 Die Studie ist zudem auf www.cdc-capital.com erhältlich.
Original-Research: Schweizer Electronic AG (von CdC Capital AG): strong buy
Original-Research: Schweizer Electronic AG (Nachrichten) - von CdC Capital AG
Aktieneinstufung von CdC Capital AG zu Schweizer Electronic AG
Unternehmen: Schweizer Electronic AG ISIN: DE0005156236
Anlass der Studie:Aufnahme Coverage Empfehlung: strong buy seit: 27.04.2006 Kursziel: 18 Euro Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten Letzte Ratingänderung: Analyst: Alexander Coenen
Die Analysten der CdC Capital AG vergeben für die Aktien der in Schramberg bei Stuttgart ansässigen Schweizer Electronic AG (WPKN 515623/ Ticker SCE) das Rating 'strong buy', sowie ein Kursziel von 18 Euro.
Das Unternehmen ist fundamental sehr solide aufgestellt und bietet darüber hinaus aufgrund einer Spezialsituation überdurchschnittliche Wachstums- und somit auch Kurschancen. Die Analysten gehen davon aus, dass sich der Kurs zeitnah dem Fair Value von 18 Euro annähern wird.
Nachfolgend die Gründe:
Der Ursprung der in Schramberg in der Nähe von Stuttgart beheimateten Schweizer Electronic AG (SEAG) reicht bis in das Jahr 1849 zurück. Damals fertigte das Familienunternehmen emaillierte Ziffernblätter für die Uhrenindustrie - 21 Jahre später wurde die Produktion auf Schilder für Straßennamen, Hausnummern und diverse sonstige Beschriftungen ausgeweitet. Der Erfolg spricht für sich: 1903 erfolgte die Umfirmierung in eine GmbH. 1958 wurde die erste Leiterplatte produziert das Wissen um den Umgang mit Emaille (glasiger Schutzüberzug aus Silikaten) bildete dabei das Fundament für die erfolgreiche Beschichtung von Metall und Keramik. 1989 wandelte das Management die GmbH in eine Aktiengesellschaft um. Der Börsengang erfolgte noch im selben Jahr unter der Schirmherrschaft der Commerzbank.
Seit der Jahrtausendwende kam der Schwenk von der Produktion von Massenware hin zu spezialisierten Produkten wie HDI-Schaltungen (High Density Interconnection). Das Beschäftigungsniveau der Gesellschaft, die noch immer zu 68 Prozent im Besitz der Familie Schweizer steht, schwankt um die 800 Mitarbeiter. Der Umsatz liegt zwischen 85 und 95 Mio. EUR, wobei der Löwenanteil (76%) im Inland generiert wird. Hauptabnehmer für die Leiterplatten Based on SEAG ist mit 45% die Automobilindustrie, gefolgt von sonstigen Konsumgütern (20%) sowie der Industrieelektronik (18%). Im Gegensatz zu dem europäischen Marktführer AT&S generiert SEAG nur einen kleinen Teil des Umsatzes (7%) durch die Telekommunikationsbranche. Dies hat einen gravierenden Vorteil gerade in Bezug auf die Planbarkeit der Umsätze, da die Produktzyklen bei Fahrzeugen mit fünf bis sieben Jahren deutlich über denen von Mobilfunkgeräten mit einem halben bis zu einem Jahr liegen. Darüber hinaus sind die Aussichten viel versprechend. So prognostiziert der Verband der Leiterplattenindustrie e.V. im Bereich der Automobilindustrie für die kommenden Jahre ein durchschnittliches Wachstum zwischen sechs und sieben Prozent. Untermauert wird diese These durch die jüngst veröffentlichten Daten des Monats Dezember: So lag der Umsatz der Leiterplattenhersteller im Dezember 2005 um 13 Prozent über dem Vergleichsmonat des Vorjahres und nur noch zwölf Prozent unter dem Ergebnis des Dezembers aus dem Rekordjahr 2000.
Am Mittwoch den 1.06.2005 ereignete sich jedoch eine große Tragödie: Gegen elf Uhr stiegen riesige Flammenmeere aus der 1979 errichteten Produktionshalle 1. Mehr als 250 Feuerwehrleute brauchten über vier Stunden um den Großbrand unter Kontrolle zu bekommen. In einer Presseerklärung vom 10.06.2005 durch die Staatsanwaltschaft und Polizei hieß es schließlich: Nach Feststellungen des Brandsachverständigen dürfte der Brand durch eine technische Ursache im weitesten Sinn entstanden sein. Im Rahmen der Ermittlungen ergaben sich keine Hinweise auf ein schuldhaftes Verhalten von Personen. Dank dem Engagement des Vorstands und der Belegschaft konnten bereits 15 Tage nach dem Brand die ersten Produktionsanlagen erneut in Betrieb genommen werden. Dank zweier Versicherungen bei R+V war und ist SEAG in der Lage die vorher größtenteils leer stehende Produktionshalle 2 nunmehr mit den neuesten Maschinen auszustatten und die alte Halle wieder aufzubauen. Der durch den Brand entstandene Schaden hält sich wirtschaftlich in Grenzen, was den Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005 (sieben Monate mit Brandfolgen) entnommen werden kann: Umsatz 62,9 Mio. EUR (-28%), EBITDA 8,8 Mio. EUR (-46%) und EBIT 1,6 Mio. EUR (-73%). Das Potential für die Zukunft ist fast grenzenlos, da allein der von PAL (China) bezogene neue Galvanoautomat (nimmt ab Mai 2006 die Serienproduktion auf) absolut state-of-the-art ist und SEAG einen deutlichen Wettbewerbsvorsprung verschaffen sollte.
Allein aus fundamentaler Sicht ist SEAG ein absolutes Schnäppchen. Der aktuellen Börsenbewertung stehen Stand 30.06.2005 folgende Bilanzposten gegenüber: Liquide Mittel in Höhe von 18,3 Mio. EUR, ein Eigenkapital von 28,7 Mio. EUR, sowie ein Sonderposten (für die noch nicht verwendeten Zahlungseingänge der Versicherung) von knapp 41 Mio. EUR.
Wenn man abschließend einen Vergleich mit dem österreichischen Konkurrenten AT&S zieht, dann ergeben die Kennzahlen wie KGV, KUV oder KBV selbst unter Heranziehung des beeinflussten Geschäftsjahres 2005 einen Fair Value von 18 EUR für die Valoren der Schweizer Electronic AG.
Die ausführliche Studie kann ab morgen über den Memberbereich der Website www.cdc-capital.com kostenlos abgerufen werden.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/10149 Die Studie ist zudem auf www.cdc-capital.com erhältlich.
Hallo, nachdem ich bisher nur stiller Mitleser war, musste ich mich jetzt endlich mal anmelden hier. Ist ja total still hier geworden, wo sind denn alle hin??
Also ich hab mich mal ganz in Ruhe mit Schweizer Electronic beschäftigt und kann nur bestätigen, was das genannte Kursziel betrifft. Die Firma ist eine wahre Goldgrube, trotz des Brandes wurde ein - unter diesen Umständen - super Ergebnis erzielt. Jetzt erhalten Sie ein vielfaches der MK von der Versicherung. Der Kurs kann also recht bald auf 18 - 20 Euro laufen - aber man muss auch mal ein paar Wochen Gedult haben. Gerade nach dem heftigen Anstieg und der Empfehlung von Focus Money. Das muss erst mal verdaut werden! Ich bin aber fest davon überzeugt, dass der nächste Anstieg bald kommt. Erinnert euch an Rohwedder, erst unbekannt und null Volumen - dann ging es Schlag auf Schlag, erst 10, 12 und dann 15 Euro. Und die Story hier ist mindestens genauso heiss.
Also ich denk mit ein wenig Gedult werden wir alle einen sehr schönen Frühsommer haben
So ich hoffe das Forum fängt mal wieder an zu leben, die Aktie hat es echt verdient!
Gruß Blue79
Also ich hab mich mal ganz in Ruhe mit Schweizer Electronic beschäftigt und kann nur bestätigen, was das genannte Kursziel betrifft. Die Firma ist eine wahre Goldgrube, trotz des Brandes wurde ein - unter diesen Umständen - super Ergebnis erzielt. Jetzt erhalten Sie ein vielfaches der MK von der Versicherung. Der Kurs kann also recht bald auf 18 - 20 Euro laufen - aber man muss auch mal ein paar Wochen Gedult haben. Gerade nach dem heftigen Anstieg und der Empfehlung von Focus Money. Das muss erst mal verdaut werden! Ich bin aber fest davon überzeugt, dass der nächste Anstieg bald kommt. Erinnert euch an Rohwedder, erst unbekannt und null Volumen - dann ging es Schlag auf Schlag, erst 10, 12 und dann 15 Euro. Und die Story hier ist mindestens genauso heiss.
Also ich denk mit ein wenig Gedult werden wir alle einen sehr schönen Frühsommer haben
So ich hoffe das Forum fängt mal wieder an zu leben, die Aktie hat es echt verdient!
Gruß Blue79
ich habe letzte woche ebenfalls gekauft.
nach dem heftigen anstieg ist eine konsolidierung völlig normal. m.m nach ist es sogar positiv dass die aktie nicht weiter gefallen ist. natürlich warten viele auf einen günstigeren einstieg..
ich glaube allerdings der kommt nicht - und erst bei neuen höchstkursen aufzuspringen kann teuer werden
nach dem heftigen anstieg ist eine konsolidierung völlig normal. m.m nach ist es sogar positiv dass die aktie nicht weiter gefallen ist. natürlich warten viele auf einen günstigeren einstieg..
ich glaube allerdings der kommt nicht - und erst bei neuen höchstkursen aufzuspringen kann teuer werden
glaub hier wollten wirklich viele noch günstiger rein als es eh schon war, und jetzt merken sie gerade, dass es nicht billiger wird
Der Chart sieht sehr gut aus, Fakten und Zukunftsaussichten rosig.
Wenn die 10 erstmal nachhaltig fällt, gehts zügig weiter. Nur meine Meinung. Schaun ma mal.
Wann ist eigentlich die Bilanzpressekonferenz?
Der Chart sieht sehr gut aus, Fakten und Zukunftsaussichten rosig.
Wenn die 10 erstmal nachhaltig fällt, gehts zügig weiter. Nur meine Meinung. Schaun ma mal.
Wann ist eigentlich die Bilanzpressekonferenz?
morgen
bin ja mal gespannt was da so verkündet wird. Von mir aus kann sie ruhig noch ein paar Tage durchatmen, scheinen doch noch ein paar ungeduldige drin zu sein die schmeissen, wenn nicht gleich nach ner Empfehlung 100 % gemacht werden.
In ein paar Wochen werden sie sich wünschen, nicht verkauft zu haben.
In ein paar Wochen werden sie sich wünschen, nicht verkauft zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.473.995 von Chessmaster am 08.05.06 14:35:58hast du ne ahnung, wo es infos zur pressekonferenz gibt?
Kaum will der Kurs steigen, wird er mit gut 4000 Stück wieder nach unten gedrückt, wo dann gleich wieder gekauft wird. Bin mal gespannt wie lange die Drückerei noch funktioniert, bis es hier abgeht.
Kaum will der Kurs steigen, wird er mit gut 4000 Stück wieder nach unten gedrückt, wo dann gleich wieder gekauft wird. Bin mal gespannt wie lange die Drückerei noch funktioniert, bis es hier abgeht.
hab bisher noch nix gefunden....wenn nicht mail ich morgen mal die IR an
gruss
cm
gruss
cm
Hoffe kann euch weiterhelfen
DGAP-News: Schweizer Electronic AG - Jahresergebnis
Leser des Artikels: 35
Schweizer Electronic AG / Jahresergebnis
09.05.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BILANZPRESSEKONFERENZ 2006
- Erfolgreiches Risiko- und Schadensmanagement
- Trotz Großbrand erzielt SCHWEIZER ein positives Ergebnis
- Wiederaufbau im Plan
- Positive Erwartungen für Folgejahre
Rainer Hartel
Vorsitzender des Vorstandes
Bilanzpressekonferenz, 9. Mai 2006 in Stuttgart
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, Sie heute zur Bilanzpressekonferenz des Geschäftsjahres
2005 der SCHWEIZER ELECTRONIC AG begrüßen zu dürfen.
Bevor ich mit dem Rückblick des vergangenen Jahres beginne, darf ich Ihnen
noch meinen neuen Vorstandskollegen, Herrn Dr. Marc Schweizer vorstellen.
Herr Schweizer ist ein Mitglied der Hauptaktionärsfamilien Schweizer, die
unverändert 68 % der Gesellschaftsanteile halten, und ist seit dem 1.
August 2005 im Unternehmen tätig. Er verantwortet heute den
Geschäftsbereich Vertrieb.
Rückblick Geschäftsjahr 2005
Das Jahr 2005 ist wie kaum ein anderes zuvor in der 156-jährigen Geschichte
des Unternehmens von einem außerordentlichen Ereignis bestimmt, über das
wir im vergangenen Jahr bereits mehrfach berichtet haben.
Am 1. Juni zerstörte ein Großbrand große Teile des Gebäudes und der
Fertigungseinrichtungen unseres Hauptwerkes in Schramberg. Nicht geschädigt
wurden das benachbarte neue HDI-Werk und die Fertigungsstätten in der
Nachbargemeinde Dunningen.
Unsere Lieferfähigkeit ist durch dieses Ereignis stark beeinflusst. Die
Produktion war zunächst für mehrere Tage unterbrochen. In enger Abstimmung
mit der Versicherung wurde unverzüglich eine Strategie erarbeitet, die
Lieferfähigkeit so schnell als möglich wieder aufzunehmen.
Grundlage dieser Strategie ist, parallel zur Räumung, zum Abriss und
Wiederaufbau der zerstörten Gebäudeteile, provisorische Lösungen zur
schnellen Wiederaufnahme der Produktion zu schaffen. Freie Flächen in
unseren nicht geschädigten Werken werden dabei als zum Teil auch
provisorische Standorte für Fertigungsanlagen genutzt. Zwischenzeitlich
wurden bereits eine Vielzahl von geschädigten Maschinen saniert und
repariert, sowie Ersatzanlagen installiert.
Dank dieser Vorgehensweise und verstärktem Fremdbezug wurde bereits zwei
Wochen nach dem Brand die Fertigung in geringem Umfang wieder aufgenommen.
Bis zum Jahresende konnte wieder die Hälfte des vor dem Schadensereignis
geplanten Produktionsausstoßes erreicht werden.
Die Brandfolgen und eine vorübergehende Abschwächung des europäischen
Leiterplattenmarktes zu Beginn des Jahres 2005 hatten große Auswirkungen
auf die Auftragslage des Geschäftsjahres. Die Umsatzerlöse gingen um 28 %
auf 62,9 Mio. Euro zurück. Die Automobilindustrie ist mit einem
Umsatzanteil von 43 % weiterhin die wichtigste Abnehmergruppe für unsere
Produkte und Dienstleistungen. Die Exportquote liegt bei 22 % nach 24 % im
Vorjahr.
Durch Verschiebungen des Portfolios zu hochwertigeren und
margenträchtigeren Produkten konnten wir unsere Durchschnittserlöse, trotz
des weiter anhaltenden Preissenkungsdrucks in unserer Branche, steigern.
Der Umsatzanteil der HDI-Schaltungen - unseren technologischen
Spitzenprodukten - stieg von 15 % auf 21 %.
Lassen Sie mich nun zu den Ertragszahlen kommen.
Die durch den Brand verursachten Sachschäden und die entstehenden Kosten
für den Produktionsausfall sind durch Versicherungen abgedeckt. Die
Sachanlagen sind zum Neuwert versichert. Zur Feststellung des Schadens
haben wir uns für das Sachverständigenverfahren entschieden. Die Bewertung
der Ansprüche an die Versicherungen aus dem Sachschaden und dem
Betriebsunterbrechungsschaden zum Bilanzstichtag 31.12.2005 in Höhe von
85,7 Mio. Euro erfolgte anhand vorliegender Berechnungen der
Sachverständigen, die auf vorsichtig ermittelten Wertgrundlagen basieren.
Insgesamt haben wir im letzten Jahr Abschlagszahlungen der Versicherer in
Höhe von 50,0 Mio. Euro erhalten.
Aus der Bewertung des Sachschadens resultieren keine Auswirkungen auf den
Jahresüberschuss. Brandbedingte Erträge saldieren sich unter Einbeziehung
der Einstellungen in einen Sonderposten mit Rücklageanteil sowie der
bereits erfolgten Übertragung von stillen Reserven auf beschaffte
Ersatzanlagegüter mit den brandbedingten Aufwendungen zu einem
Ergebniseffekt von Null.
Die SCHWEIZER ELECTRONIC AG weist für das Geschäftsjahr 2005 einen
Jahresüberschuss von 0,3 Mio. Euro nach 4,4 Mio. Euro im Vorjahr aus. Zur
Erinnerung: Der positive Jahresüberschuss des Vorjahres wurde durch den
Verkauf einer Beteiligung erzielt.
Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) fiel von 6,0 Mio. Euro im
Vorjahr auf 1,6 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Ertragssteuern und
Abschreibungen (EBITDA) beläuft sich auf 8,8 Mio. Euro nach 16,2 Mio. Euro
im Vorjahr.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit entwickelte sich positiv und
stieg um 35 % auf 5,4 Mio. Euro.
Das Ergebnis nach DVFA/SG beträgt 0,19 Euro pro Aktie (Vorjahr minus 0,58
Euro).
Die Ausschüttung einer Dividende ist nicht vorgesehen.
Unsere Mitarbeiter haben mit sehr hoher Einsatzbereitschaft, sehr hoher
Flexibilität und einem hohen Maß an Loyalität und Verantwortung auf die
besondere Situation reagiert. Durch Nutzen der Fluktuation ist die
Mitarbeiteranzahl zum Jahresende um 5 % auf 777 gesunken.
Wir, d.h. die Beschäftigten und der Vorstand der SCHWEIZER ELERCTRONIC AG,
begreifen dieses Schadensereignis als Herausforderung und als Chance, in
Zukunft eine noch bessere Leistungsfähigkeit zu erreichen. Lassen Sie mich
damit den Rückblick auf das vergangene Jahr beenden und in die Gegenwart
und Zukunft schauen.
Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr
Das Jahr 2006 steht ganz im Zeichen des Fertigungshochlaufs. In den
nächsten Monaten werden weitere Produktionsanlagen installiert,
qualifiziert und in Betrieb genommen und damit unsere Fertigungskapazitäten
Schritt um Schritt weiter ausgebaut. Der Aufbau der zerstörten und
abgerissenen Gebäudeteile ist voll im Gange. Die Bezugsfertigkeit des
Gebäudes ist für Ende des Jahres geplant, so dass zu Beginn des nächsten
Jahres weitere Produktionsanlagen installiert und die Provisorien
zurückgebaut werden können. Wir gehen davon aus, den Wiederaufbau im ersten
Halbjahr 2007 abzuschließen.
Unsere Belegschaft steht voll hinter dem Wiederaufbauprojekt. Während im
letzten Jahr Teile der Belegschaft brandbedingt nicht voll beschäftigt
werden konnten, sind heute wieder alle Mitarbeiter aktiv. In geringem
Umfang verzeichnen wir noch brandbedingte Fehlzeiten, z.B. durch Ausfall
von Schichten.
Zur Bewältigung der Anforderungen des Produktionshochlaufs, insbesondere
der Qualifizierung der Anlagen und Prozesse und der Kundenfreigaben,
verstärken wir uns zeitlich befristet mit hierfür qualifiziertem Personal.
Gleichzeitig nutzen wir auch in diesem Jahr weiterhin die
Mitarbeiterfluktuation. Wir erwarten daher einen weiteren leichten Rückgang
der Beschäftigtenzahl.
Die aktuelle Marktentwicklung stimmt uns zuversichtlich. Seit Mitte des
letzten Jahres verspüren wir eine deutliche und robuste Belebung der
Nachfrage in unserer Branche. Unsere begrenzten Kapazitäten sind
gegenwärtig voll ausgelastet. Beim Wiederaufbau liegen wir im Zeitplan. Die
Rückmeldungen unserer Kunden in Bezug auf unsere Wiederaufbauaktivitäten
sind ermutigend. Dank unseres professionellen Umgangs mit der eingetretenen
Krisensituation haben die meisten Kunden ihre Bereitschaft zur
Qualifizierung unserer neuen Anlagen und zum weiteren Ausbau der
Geschäftsbeziehung geäußert.
Wir gehen davon aus, die im Jahr 2006 zur Verfügung stehenden Kapazitäten
planmäßig auszulasten und eine Leistung auf dem Niveau des Vorjahres zu
erreichen. Beim Vorjahresvergleich ist zu beachten, dass das Jahr 2005 in
den ersten fünf Monaten keine brandbedingten Ausfälle zu verzeichnen hatte.
Kursentwicklung
Lassen Sie mich zum Schluss meiner Ausführungen noch kurz auf die
Entwicklung unseres Aktienkurses eingehen. Gegenwärtig verzeichnen wir ein
deutlich gestiegenes Interesse an unseren Aktien. Aktuelle
Research-Studien, die nicht von uns in Auftrag gegeben und bezahlt wurden
und deren Bewertungen auf eigenen Annahmen beruhen, stufen unsere Aktie
zwischen "spekulativer Kauf" und "strong buy" ein und gehen von einem hohen
Kurssteigerungspotenzial aus. Der Kurs, der vor einem Jahr ca. 6 Euro
betrug, ist in den letzten Wochen stark gestiegen und hat mehrmals die 10
Euro Schwelle überschritten. Die Zahl der Aktionäre ist von rund 400 im
Vorjahr auf jetzt über 700 angestiegen.
Wir werden das Unternehmen wie bereits erwähnt auf Wachstum und damit
Wertsteigerung ausrichten. Mit dem Wiederaufbau unseres Werkes mit zum Teil
völlig neuen Maschinen entsteht eine der modernsten Fertigungsstätten für
komplexe Leiterplatten in Europa. Mit einer auch nach dem Brand
unveränderten Strategie der Konzentration auf innovative kundenspezifische
Produkte und als einer der führenden europäischen Leiterplattenhersteller
sehen wir uns in einer guten Ausgangsposition, in den Folgejahren in diesem
dynamischen Umfeld weiter zu wachsen.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
<pre>
Kontakt:
Rainer Hartel (Vorstandsvorsitzender)
Rigo Züfle (Leiter Investor Relations)
Michael Nothdurft (Leiter
Marketing)
c/o SCHWEIZER ELECTRONIC AG
Einsteinstraße 10, 78713 Schramberg
Telefax: 07422/512-397; Telefon:
07422/512-0
ir@seag.de; www.seag.de
</pre>
DGAP 09.05.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Schweizer Electronic AG
Einsteinstr. 10
78713 Schramberg Deutschland
Telefon: 07422-512-363
Fax: 07422-512-414
Email: ir@seag.de
WWW: www.seag.de
ISIN: DE0005156236
WKN: 515623
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard), Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
danke ! wollte ich auch grade einstellen !
danke, klingt doch alles positiv. ich frage mich, warum der Kurs immer noch so vor sich hin dümpelt...
freu dich doch...unter neun kann man schön aufsammeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.501.326 von Chessmaster am 10.05.06 10:24:48stimmt, da wird auch sofort wieder gekauft. will endlich mal wieder so ne schöne weiße Kerze sehen.
hab grad einen Brief von der SEAG erhalten, mit den News der Bilanzpressekonferenz. Habt ihr den auch schon? Das nenn ich IR.
heute gute möglichkeit zum nachkaufen. die schwächs sollte man ausnützen, denn man weiss ja nie wie lange diese anhält bevor es wieder nachoben geht.
warren
warren
hab auch noch mal nen paar unter 9 bekommen
bin davon überzeugt dass wir in absehbarer zeit wider an der 10 euro marke sein werden
due aussichten sind ja mehr als gut
warren
due aussichten sind ja mehr als gut
warren
die focus money empfehlung hat SEAG zwar bekannter gemacht, jedoch (weil es als Hotstock 100 % Tipp drin war) auch viele Zocker und Lemminge angelockt, was ich nicht so toll finde.
Die bekommen jetzt keine 50 % in einer Woche und werden nach und nach nervös und schmeißen. Das ist genau das, was hier gerade abläuft. Der erste Angriff auf die 10 lief wie von allein ohne gepushe einzig durch gute News und rosige Aussichten.
Jetzt werden endlich die ungeduldigen Lemminge rausgespült, die Aktien werden hier jeden Tag umgetauscht, das ist nötig und wichtig für den weiteren Kursverlauf. Es ist immer das gleiche. Und dann, wenn der Kurs wieder "gesund" ist, keiner dieser Typen mehr schmeißt und endlich steigen kann, kommen wieder alle hinterhergerannt.
Wenn die Leute Gedult hätten und ihr Aktien halten, dann wären wir schon bei 12 Euro. SEAG ist recht markteng - wiegesagt der erste Angriff auf die 10 fand unter lächerlichem Volumen statt.
Also Leute wenn ihr keine Gedult habt verkauft und abonniert Fricks Hotline. Alle anderen: haltet eure Aktien und das Ding steht wie von alleine auf 15 Euro in ein paar Wochen. Siehe Rohwedder, sehr ähnlicher Verlauf. Bis Jahresende sind ganz entspannte 100 % drin, und mal im Ernst, jeder träumt davon, aber wer macht 100 % in nem halben Jahr?
Ihr könnt mich beim Wort nehmen, bis Weihnachten locker 100 %. Wem das zu wenig ist, der soll verkaufen. Meine Meinung.
Bye
Die bekommen jetzt keine 50 % in einer Woche und werden nach und nach nervös und schmeißen. Das ist genau das, was hier gerade abläuft. Der erste Angriff auf die 10 lief wie von allein ohne gepushe einzig durch gute News und rosige Aussichten.
Jetzt werden endlich die ungeduldigen Lemminge rausgespült, die Aktien werden hier jeden Tag umgetauscht, das ist nötig und wichtig für den weiteren Kursverlauf. Es ist immer das gleiche. Und dann, wenn der Kurs wieder "gesund" ist, keiner dieser Typen mehr schmeißt und endlich steigen kann, kommen wieder alle hinterhergerannt.
Wenn die Leute Gedult hätten und ihr Aktien halten, dann wären wir schon bei 12 Euro. SEAG ist recht markteng - wiegesagt der erste Angriff auf die 10 fand unter lächerlichem Volumen statt.
Also Leute wenn ihr keine Gedult habt verkauft und abonniert Fricks Hotline. Alle anderen: haltet eure Aktien und das Ding steht wie von alleine auf 15 Euro in ein paar Wochen. Siehe Rohwedder, sehr ähnlicher Verlauf. Bis Jahresende sind ganz entspannte 100 % drin, und mal im Ernst, jeder träumt davon, aber wer macht 100 % in nem halben Jahr?
Ihr könnt mich beim Wort nehmen, bis Weihnachten locker 100 %. Wem das zu wenig ist, der soll verkaufen. Meine Meinung.
Bye
wenn sich jemand nen eis verdienen will kann er seag bei 8,60 kaufen und auf xetra für 9 wieder geben...
für 8,70 gibts auch noch welche...
hatte gestern auch den brief der seag in der post.
wirklich ein prima service der IR !!
naja nun ist vermutlich etwas geduld und kleingeld gefragt um weiter einzusammeln....bevors vielleicht mal im nebenwerte-journal steht
wirklich ein prima service der IR !!
naja nun ist vermutlich etwas geduld und kleingeld gefragt um weiter einzusammeln....bevors vielleicht mal im nebenwerte-journal steht
so eine konsolidierung ist wichtig, um NACHHALTIG weiter steigen zu können.
Im Sommer lachen wir über diese Kurse. Habe mal einen bekannten Börsenbrief angeschrieben, was er von SEAG hält. Es kam zurück, dass es "langfristig ein sehr gutes Investment" ist. Und wenn dieser Mensch sehr gut schreibt, meint er nicht 20 %
Also heute kaufen, im Sommer wieder reinschauen und sich freuen
Im Sommer lachen wir über diese Kurse. Habe mal einen bekannten Börsenbrief angeschrieben, was er von SEAG hält. Es kam zurück, dass es "langfristig ein sehr gutes Investment" ist. Und wenn dieser Mensch sehr gut schreibt, meint er nicht 20 %
Also heute kaufen, im Sommer wieder reinschauen und sich freuen
wusstet ihr eigentlich dass KST hier eine beteiligung hält ?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.522.723 von Chessmaster am 11.05.06 15:20:10ja wusste ich. Und schau Dir mal an wie super KST läuft...
Versteh nicht ganz wieso es hier so runter geht. Ich denke dass sind immer noch paar von der FM Empfehlung, denen es nicht schnell genug ging. Waren ja fast 100.000 Umsatz an dem Tag.
Wird wohl nochmal ungemütlich, aber lasst euch nicht rausschütteln, irgendwann ist die überverkauft und dann wollen wieder viele rein. Die 12 sehen wir bald.
So ich bin jetzt im WE. Haltet durch SEAG wird wieder steigen, aber vorher wirds nochmal ungemütlich. STAY LONG
Versteh nicht ganz wieso es hier so runter geht. Ich denke dass sind immer noch paar von der FM Empfehlung, denen es nicht schnell genug ging. Waren ja fast 100.000 Umsatz an dem Tag.
Wird wohl nochmal ungemütlich, aber lasst euch nicht rausschütteln, irgendwann ist die überverkauft und dann wollen wieder viele rein. Die 12 sehen wir bald.
So ich bin jetzt im WE. Haltet durch SEAG wird wieder steigen, aber vorher wirds nochmal ungemütlich. STAY LONG
BetaFaktor - Schweizer Electronic Neueinstieg
09:18 12.05.06
Nach Ansicht der Experten von "BetaFaktor" bietet sich bei der Aktie von Schweizer Electronic (ISIN DE0005156236/ WKN 515623) ein Neueinstieg an.
Wie der Vorstandsvorsitzende Rainer Hartel auf der Bilanzpressekonferenz erläutert habe, werde der Wiederaufbau der zerstörten Anlagen im ersten Halbjahr 2007 abgeschlossen sein. Dann werde der Leiterplattenhersteller stärker da stehen als je zuvor, mit brandneuen Maschinen (finanziert von den Versicherungen) und einer weit gesteigerten Produktionskapazität.
2006 stehe dagegen noch im Zeichen des Fertigungshochlaufs. So werde sich der Umsatz wohl in etwa auf dem Vorjahresniveau bewegen (knapp 63 Mio. EUR). Für 2007 würden die Experten einen Riesensprung nach vorne in Aussicht stellen. Und in den Folgejahren dürfte das Traditionsunternehmen aus Schramberg die 100 Mio.-EUR-Grenze überwinden. Der Börsenwert von gut 30 Mio. EUR reflektiere diese Perspektiven nicht annähernd.
Auf dem jetzt wieder ermäßigten Kursniveau bietet sich nach Ansicht der "BetaFaktor"-Experten bei der Schweizer Electronic-Aktie ein Neueinstieg an. Das Kursziel sehe man bei 15 EUR.
Quelle: aktiencheck.de
09:18 12.05.06
Nach Ansicht der Experten von "BetaFaktor" bietet sich bei der Aktie von Schweizer Electronic (ISIN DE0005156236/ WKN 515623) ein Neueinstieg an.
Wie der Vorstandsvorsitzende Rainer Hartel auf der Bilanzpressekonferenz erläutert habe, werde der Wiederaufbau der zerstörten Anlagen im ersten Halbjahr 2007 abgeschlossen sein. Dann werde der Leiterplattenhersteller stärker da stehen als je zuvor, mit brandneuen Maschinen (finanziert von den Versicherungen) und einer weit gesteigerten Produktionskapazität.
2006 stehe dagegen noch im Zeichen des Fertigungshochlaufs. So werde sich der Umsatz wohl in etwa auf dem Vorjahresniveau bewegen (knapp 63 Mio. EUR). Für 2007 würden die Experten einen Riesensprung nach vorne in Aussicht stellen. Und in den Folgejahren dürfte das Traditionsunternehmen aus Schramberg die 100 Mio.-EUR-Grenze überwinden. Der Börsenwert von gut 30 Mio. EUR reflektiere diese Perspektiven nicht annähernd.
Auf dem jetzt wieder ermäßigten Kursniveau bietet sich nach Ansicht der "BetaFaktor"-Experten bei der Schweizer Electronic-Aktie ein Neueinstieg an. Das Kursziel sehe man bei 15 EUR.
Quelle: aktiencheck.de
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