Markus Frick LIVE in der ARD und Geschenke! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.05.06 15:18:43 von
neuester Beitrag 06.05.06 14:34:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.389.805 von koehler6920 am 01.05.06 15:18:43
Mit dem Kommi Lafontaine und der Labertasche Späth sind ja echte "Experten" in Sachen Kapitalvernichtung mit dabei. Passt schon. Werd´s mir aber zumindest auszugsweise ansehen, da ich den Frick noch nie gesehen oder gehört habe und er ja so ein Grosses Tier in der deutschen Finanzcommunity ist.
Mal sehen ob er auch ne neue Rakete vorstellt!
Ja wird dann wohl die Mairakete.Endlich kann sich der markus mal der breiten Öffentlichkeit präsentieren.ein großer abend der Fernsehunterhaltung.Außerdem wir er sicherlich auch zigfach auf seine Seminare,e-mail hotlines,Cds,Dvds und sontiges hinweisen.Hoffentlich spricht er auch über seine megaspartips(Aufkleber im Portemonai,Eisverkauf und Nichtheizen im Winter).Damit würe er beim Raab sicher Stammgast werden.
Zeig dem Oskar mal was so ein richtiger Bäckermarkus alles drauf hat.Aber evtl. hat der Oska´r ja auch ne Mairakete dabei?
Zeig dem Oskar mal was so ein richtiger Bäckermarkus alles drauf hat.Aber evtl. hat der Oska´r ja auch ne Mairakete dabei?
Vielleicht gibt Frick einen kostenlosen Aktientipp,
wie einst bei PRO7.
Damals empfahl er Umweltkontor als sicheren Verdoppler.
Die Aktie verlor dann über 95%!
wie einst bei PRO7.
Damals empfahl er Umweltkontor als sicheren Verdoppler.
Die Aktie verlor dann über 95%!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.392.165 von dtses am 01.05.06 17:12:06
genau wie Uniprof der Rohrkrepierer - Performance: -90 %!
FT
genau wie Uniprof der Rohrkrepierer - Performance: -90 %!
FT
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.392.301 von FutureTrend am 01.05.06 17:18:27Frick ist nur schwer zu schlagen,
als Spaßmacher!
als Spaßmacher!
Ich werde mir größte Mühe geben! Damit alle zufrieden sind!
Na dann, Hals- und Beinbruch !
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.392.707 von Markus Frick am 01.05.06 17:53:26Also ich bin erst zufrieden, wenn du ne Aktie dort vorstellst, mir sie aber vorher per BM nennst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.392.707 von Markus Frick am 01.05.06 17:53:26Oh Gott, du bist unter uns!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.393.042 von Datteljongleur am 01.05.06 18:32:24Warum auch nicht. Jesus war schließlich auch nur ein Mensch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.393.082 von inkassoichag am 01.05.06 18:36:51Und dann noch unter VIP-Adresse!!
Jetzt ist das Board hier entgültig versaut....
Jetzt ist das Board hier entgültig versaut....
kannst ja mal die protektus ag empfehlen.
die geht bestimmt nicht in keller, da keiner verkaufen will.
mantelverwertung lässt nicht mehr lange auf sich warten.
Thread: AA Fortuna nun Protektus - Mantelgeschäft
da war mal unser ex-bundespräsident roman herzog im aufsichtsrat.
kannst also auch eine kleine geschichte zu dem wert erzählen.
als es in die binsen ging, war der liebe roman weg.
nun folgt die wiederauferstehung als sanierter börsenmantel.
die geht bestimmt nicht in keller, da keiner verkaufen will.
mantelverwertung lässt nicht mehr lange auf sich warten.
Thread: AA Fortuna nun Protektus - Mantelgeschäft
da war mal unser ex-bundespräsident roman herzog im aufsichtsrat.
kannst also auch eine kleine geschichte zu dem wert erzählen.
als es in die binsen ging, war der liebe roman weg.
nun folgt die wiederauferstehung als sanierter börsenmantel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.392.707 von Markus Frick am 01.05.06 17:53:26 © DIE ZEIT 30.04.2003 Nr.19
Banales vom Bäckermeister
Viele Menschen haben wenig Geld, und wenige haben viel. Weil aber alle von Reichtum träumen, hören sie auf selbst ernannte Ratgeber: die Finanzgurus. Markus Frick ist so ein Guru. Das Geld liegt auf der Straße heißt das neueste Werk des Aufsteigers, der nach eigenen Angaben mit 22 Jahren der jüngste Bäckermeister Deutschlands war, mit 25 an der Börse spekulierte, mit 26 die erste Million gemacht hatte und heute, etwas über 30, als „Seminarleiter“ und „Investmentberater“ firmiert. Fricks Buch ist eine Sammlung altbackener Spartipps: Bei Medikamenten lieber Reimporte kaufen, statt die teuren Originale zu nehmen. Besser Last-Minute-Reisen buchen, statt die teuren Katalogpreise zu zahlen. Lieber Heizöl im Sommer kaufen, weil es dann billiger ist. So richtig gruselig aber wird es erst, wenn Frick über die Börse schreibt.
„Lassen Sie sich zum Beispiel nicht davon täuschen, wenn irgendwo im Fernsehen ein selbst ernannter Experte sitzt, der angeblich über 1000 Aktien Bescheid weiß“, rät der Bäckermeister. „Lernen Sie zu unterscheiden, wer ihnen Banalitäten auftischt und wer wirklich Ahnung hat vom Börsentreiben.“ Gut zu wissen. Denn gerade mit Banalitäten verdient der Börsenbäcker gutes Geld.
Frick betreibt zwei Börsenhotlines (Hot-News 1 und Hot-News 2), die laut Eigenwerbung „aktuelle Finanzinformationen aus erster Hand“ liefern. Es sind 0190er Nummern, ein Anruf kostet pro Minute 1,86 Euro. Dafür gibt es dann Aussagen wie: „…Wenn man hier momentan Aktien aus dem M-Dax kaufen muss, dann muss man ganz klar in eine Boss hineingehen, weil man hiervon davon ausgehen kann, dass man in der nächsten Zeit höhere Kurse erleben wird und vor allem steigende Kurse erleben wird. Und das sind letztlich die Gründe, warum ich sage, wir werden hier auch noch höhere Kurse erleben.“ Oder: „Das Gute ist doch: Gerade jetzt in dieser Konjunkturflaute, die wir in Deutschland erleben, da kommt uns ein Brötchenbäcker wie Kamps gerade gelegen. Denn gegessen und getrunken, das wird immer, das können Sie mir glauben. Und mit diesen Aktien verdienen Sie natürlich dann auch in dieser Zeit recht viel Geld.“
Alles klar?
Banales vom Bäckermeister
Viele Menschen haben wenig Geld, und wenige haben viel. Weil aber alle von Reichtum träumen, hören sie auf selbst ernannte Ratgeber: die Finanzgurus. Markus Frick ist so ein Guru. Das Geld liegt auf der Straße heißt das neueste Werk des Aufsteigers, der nach eigenen Angaben mit 22 Jahren der jüngste Bäckermeister Deutschlands war, mit 25 an der Börse spekulierte, mit 26 die erste Million gemacht hatte und heute, etwas über 30, als „Seminarleiter“ und „Investmentberater“ firmiert. Fricks Buch ist eine Sammlung altbackener Spartipps: Bei Medikamenten lieber Reimporte kaufen, statt die teuren Originale zu nehmen. Besser Last-Minute-Reisen buchen, statt die teuren Katalogpreise zu zahlen. Lieber Heizöl im Sommer kaufen, weil es dann billiger ist. So richtig gruselig aber wird es erst, wenn Frick über die Börse schreibt.
„Lassen Sie sich zum Beispiel nicht davon täuschen, wenn irgendwo im Fernsehen ein selbst ernannter Experte sitzt, der angeblich über 1000 Aktien Bescheid weiß“, rät der Bäckermeister. „Lernen Sie zu unterscheiden, wer ihnen Banalitäten auftischt und wer wirklich Ahnung hat vom Börsentreiben.“ Gut zu wissen. Denn gerade mit Banalitäten verdient der Börsenbäcker gutes Geld.
Frick betreibt zwei Börsenhotlines (Hot-News 1 und Hot-News 2), die laut Eigenwerbung „aktuelle Finanzinformationen aus erster Hand“ liefern. Es sind 0190er Nummern, ein Anruf kostet pro Minute 1,86 Euro. Dafür gibt es dann Aussagen wie: „…Wenn man hier momentan Aktien aus dem M-Dax kaufen muss, dann muss man ganz klar in eine Boss hineingehen, weil man hiervon davon ausgehen kann, dass man in der nächsten Zeit höhere Kurse erleben wird und vor allem steigende Kurse erleben wird. Und das sind letztlich die Gründe, warum ich sage, wir werden hier auch noch höhere Kurse erleben.“ Oder: „Das Gute ist doch: Gerade jetzt in dieser Konjunkturflaute, die wir in Deutschland erleben, da kommt uns ein Brötchenbäcker wie Kamps gerade gelegen. Denn gegessen und getrunken, das wird immer, das können Sie mir glauben. Und mit diesen Aktien verdienen Sie natürlich dann auch in dieser Zeit recht viel Geld.“
Alles klar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.392.707 von Markus Frick am 01.05.06 17:53:26
Börsenguru Frick
mit illegalen Insidergeschäften zum Millionär?
"Ich mache Sie reich" - so lautet der Titel des ehemaligen Bäckermeisters Markus Frick. Doch statt den Lesern seines Werkes den Reichtum zu ermöglichen, macht er vor allem mit Hilfe von Bernd Förtsch sich selbst reich.
Förtsch, Herausgeber des Anlagemagazins "Der Aktionär" ist am Neuen Markt kein Unbekannter. Neben seinem Magazin betreibt er aus Kulmbach noch mehrere Telefonhotlines und Börsenbriefe wie "Neuer Markt Inside", "Infotech-Report" oder "Biotech-Report".
Frick
Ferner ist er Berater mehrerer Fonds. Große Publicity-Wirkung erreichte er im Jahr 2000 mit seinen Auftritten in der Fernsehsendung "3Sat Börse".
Förtsch bot Frick an, eine tägliche Börsenhotline zu besprechen. Der Erfolg von zeitweise mehr als 10000 Anrufern pro Tag beruhten auch auf seinen Geheimtips mit dem Hinweis auf kommende Empfehlungen im "Aktionär" oder der kommenden 3Sat-Sendung.
Laut Aussagen der Zeitschrift "Capital" funktionierten die Überschneidungen zwischen den Empfehlungen auf der eigenen Hotline, der Aufnahme in Musterdepots und privaten Aktienkäufen wie folgt:
Förtsch
Beispiel Morphosys
*
Am 18.Mai 2000 verringerte "Der Aktionär" in seinem Musterdepot den Bestand an Morphosys. Den darauf beruhenden Kursrutsch nutzte Frick zum Kauf von Aktien im Wert von rund 375000 Euro der Biotech-Firma.
*
Am 19. Mai empfiehlt Förtsch die Aktie nach Börsenschluß in der "3Sat-Börse". Er nimmt den Wert in sein TV-Musterdepot auf. Nun schlug die Stunde von Frick.
*
Am 22. und 23. Mai preist Frick die Aktie von Morphosys auf seiner Börsenhotline als guten Tip an. Im Internetchat kursieren begeisterte Meldungen: "Die heutigen Themen der Frick-Hotline: Morphosys kaufen! Total unterbewertet, kommt morgen ins spekulative Musterdepot des Aktionärs. Einstiegskurse."
*
Am 24. und 25. Mai verkauft Frick, der offensichtlich nicht an eine Unterbewertung glaubt, seine Anteile mit einem Gewinn von knapp 60000 Euro.
Beispiel Team Communications
*
Am 17. März kauft Frick für mehr als 1,6 Millionen Euro Anteile des Medienunternehmens zu Kursen von unter 16 Euro. Am Nachmittag wird die Aktie den Abonnenten des Onlinebriefes "Neuer Markt Inside" als "absolut unterbewertet" mit Kursziel 25 Euro zum Kauf empfohlen. Auch in der Börsenhotline von Frick wird Team Communications am selben Tag als "Kauf" empfohlen.
*
"Der Aktionär" bezeichnet die Aktie am 23. März als "Schnäppchen" - und das Wechselspiel funktioniert.
*
Am 22. und 23. März verkauft Frick seine Bestände und streicht dabei einen Gewinn von knapp 230000 Euro ein.
Bereits im Januar 2000 "verdiente" Frick mit dem Kauf von Sparta-Aktien über eine Millionen Euro.
Vom 21. bis 25. Januar kaufte er für mehr als 2,7 Millionen Euro Aktien der Beteiligungsgesellschaft. Auch hier verließ ihn das Glück des richtigen Kaufzeitpunkts nicht. Denn Sparta wird "Top-Tipp" im "Aktionär". Das eine Empfehlung für Sparta nun auch auf seiner Telefonhotline für den rechten Kursschub sorgt versteht sich fast von selbst. Der schnelle Ausstieg soll Frick mehr als 1,1 Millionen Euro Gewinn gebracht haben.
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Quelle: http://www.boersendschungel.de/frameset.php?url=http://www.b…
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mit illegalen Insidergeschäften zum Millionär?
"Ich mache Sie reich" - so lautet der Titel des ehemaligen Bäckermeisters Markus Frick. Doch statt den Lesern seines Werkes den Reichtum zu ermöglichen, macht er vor allem mit Hilfe von Bernd Förtsch sich selbst reich.
Förtsch, Herausgeber des Anlagemagazins "Der Aktionär" ist am Neuen Markt kein Unbekannter. Neben seinem Magazin betreibt er aus Kulmbach noch mehrere Telefonhotlines und Börsenbriefe wie "Neuer Markt Inside", "Infotech-Report" oder "Biotech-Report".
Frick
Ferner ist er Berater mehrerer Fonds. Große Publicity-Wirkung erreichte er im Jahr 2000 mit seinen Auftritten in der Fernsehsendung "3Sat Börse".
Förtsch bot Frick an, eine tägliche Börsenhotline zu besprechen. Der Erfolg von zeitweise mehr als 10000 Anrufern pro Tag beruhten auch auf seinen Geheimtips mit dem Hinweis auf kommende Empfehlungen im "Aktionär" oder der kommenden 3Sat-Sendung.
Laut Aussagen der Zeitschrift "Capital" funktionierten die Überschneidungen zwischen den Empfehlungen auf der eigenen Hotline, der Aufnahme in Musterdepots und privaten Aktienkäufen wie folgt:
Förtsch
Beispiel Morphosys
*
Am 18.Mai 2000 verringerte "Der Aktionär" in seinem Musterdepot den Bestand an Morphosys. Den darauf beruhenden Kursrutsch nutzte Frick zum Kauf von Aktien im Wert von rund 375000 Euro der Biotech-Firma.
*
Am 19. Mai empfiehlt Förtsch die Aktie nach Börsenschluß in der "3Sat-Börse". Er nimmt den Wert in sein TV-Musterdepot auf. Nun schlug die Stunde von Frick.
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Am 22. und 23. Mai preist Frick die Aktie von Morphosys auf seiner Börsenhotline als guten Tip an. Im Internetchat kursieren begeisterte Meldungen: "Die heutigen Themen der Frick-Hotline: Morphosys kaufen! Total unterbewertet, kommt morgen ins spekulative Musterdepot des Aktionärs. Einstiegskurse."
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Am 24. und 25. Mai verkauft Frick, der offensichtlich nicht an eine Unterbewertung glaubt, seine Anteile mit einem Gewinn von knapp 60000 Euro.
Beispiel Team Communications
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Am 17. März kauft Frick für mehr als 1,6 Millionen Euro Anteile des Medienunternehmens zu Kursen von unter 16 Euro. Am Nachmittag wird die Aktie den Abonnenten des Onlinebriefes "Neuer Markt Inside" als "absolut unterbewertet" mit Kursziel 25 Euro zum Kauf empfohlen. Auch in der Börsenhotline von Frick wird Team Communications am selben Tag als "Kauf" empfohlen.
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"Der Aktionär" bezeichnet die Aktie am 23. März als "Schnäppchen" - und das Wechselspiel funktioniert.
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Am 22. und 23. März verkauft Frick seine Bestände und streicht dabei einen Gewinn von knapp 230000 Euro ein.
Bereits im Januar 2000 "verdiente" Frick mit dem Kauf von Sparta-Aktien über eine Millionen Euro.
Vom 21. bis 25. Januar kaufte er für mehr als 2,7 Millionen Euro Aktien der Beteiligungsgesellschaft. Auch hier verließ ihn das Glück des richtigen Kaufzeitpunkts nicht. Denn Sparta wird "Top-Tipp" im "Aktionär". Das eine Empfehlung für Sparta nun auch auf seiner Telefonhotline für den rechten Kursschub sorgt versteht sich fast von selbst. Der schnelle Ausstieg soll Frick mehr als 1,1 Millionen Euro Gewinn gebracht haben.
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meister f(r)ick ist einer der grössten betrüger, die ungestraft herumlaufen dürfen
Der Trick bei Frick
Die wundersame Geldvermehrung entzaubert sich beim Blick auf die Papiere, die Fricks Ruhm begründen. Denn die Raketen sind fast immer kleine Papiere, bei denen schon Fricks Verheißungen als sich selbsterfüllende Prophezeiung wirken können. Seine aktuelle Kursraketen ist NFX Gold: Bis Mitte Januar ist die kanadische Minenaktie ein hierzulande völlig unbekannter Nebenwert. Die Umsätze sind minimal, die Aktie ist ein Pennystock, der um 25 Cent pendelt; das Unternehmen nur rund zehn Mio. Euro wert.
Danach beginnt die Aktie unter erhöhten Umsätzen anzusteigen bis auf gut 60 Cent. Am 2. Februar zündet Frick die Rakete. Er nimmt das Papier zu 65 Cent in sein Depot auf und gibt das Kursziel 1,20 Euro aus. An der Börse und in Internet-Foren ist der Teufel los. Binnen eines Handelstages hüpft die Notierung um mehr als 60 Prozent auf über einen Euro - keiner seiner Anleger kann so günstig kaufen wie Frick im Wunderdepot.
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Stufe 2 startet ein anderer: Sascha Opel, einst wegen Kursmanipulationen verurteilt, prophezeit in seinem Börsendienst "Pennystockraketen" Kurse von mehr als fünf Euro in ein bis zwei Jahren. Die "Rohstoffraketenbörse" am 15. März sieht sogar ein Kursziel von zehn Euro. Auch hinter der steht Sascha Opel. NFX Gold entwickelt sich wirklich zu einer Kursrakete, die Aktie steigt und steigt. Immer neue Gerüchte kursieren in Foren, andere Börsenbriefe folgen mit Empfehlungen, Frick bleibt begeistert. Am 27.3. springt die Aktie über zwei Euro, danach setzt eine Berg-und-Tal-Fahrt ein. Bis Montag war der Kurs aber auf 1,39 Euro gesackt. Möglicherweise waren die Anleger klüger beraten, die sich an eine alte Börsenweisheit hielten: "Aktien sind wie brennende Streichhölzer. Wer sie als letzter hält, verbrennt sich die Finger." mik
Artikel erschienen am Tue, 25. April 2006
Quelle http://www.welt.de/data/2006/04/25/878286.html
Jaja, der Herr Börsenbäcker ist ein ganz Grosser!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.392.707 von Markus Frick am 01.05.06 17:53:26Bitte dem Lafontaine ordentlich den Po verhauen. !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.393.243 von inkassoichag am 01.05.06 18:53:12Bitte dem Lafontaine ordentlich den Po verhauen. !!!
Ist eigentlich egal, wer da wem in die Fre... haut!
Trifft immer den Richtigen!
Ist eigentlich egal, wer da wem in die Fre... haut!
Trifft immer den Richtigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.393.278 von Datteljongleur am 01.05.06 18:57:25Ja stimmt, so direkt wollt ich´s aber nicht sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.393.404 von inkassoichag am 01.05.06 19:11:27hey, warum so feindselig?????
er hat doch (hoch und heilig) versprochen, sich mühe zu geben.
er hat doch (hoch und heilig) versprochen, sich mühe zu geben.
Lafontaine und Frick - billige Schwätzer,
die das Blaue vom Himmel versprechen unter sich.
die das Blaue vom Himmel versprechen unter sich.
...ist doch nett, dass h.frick sich hier mal wieder meldet...
...zeigt es doch auch, wo er sich infos besorgt...
...zeigt es doch auch, wo er sich infos besorgt...
Mir fehlen die Worte...
verfrickte Zeiten.
Er ist angeschlagen,hoffentlich steht er den Streß durch,ich zittere schon.Wir drücken alle ganz fest die Fußnägel.
Gruß Muskalowski
Gruß Muskalowski
Wenn Lafontaine über Frick Bescheid wüßte,was würde er sagen als selbsternannter Rächer aller Verarschten der doch selbst ein Verarscher ist? "Super Markus ich machs ja in meiner Branche genauso". Was sagt L.aber wirklich zu/über Frick um seinem SoziImage gerecht zu werden? Schaumschläger & eitle Selbstdarsteller unter sich. Und beide durch populäres Geschwätz reich geworden.Werde ich mir ansehen.Interessant.
....bis der kl. fricki mal ne steuerpruefung hat...mit seinen schnell rakteos...dann wird er wieder kl.. broetle backen...
frick f ....der nervt doch dieser hooooolrolllller....
frick f ....der nervt doch dieser hooooolrolllller....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.397.480 von dassdingmussrunter am 02.05.06 07:23:00TELESHOPPING
wäre der geeignete sendeplatz.
aber ok... mal schauen
wäre der geeignete sendeplatz.
aber ok... mal schauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.393.094 von Datteljongleur am 01.05.06 18:38:17Wer hat denn alles eine VIP Adresse?
Wie bekommt man die auf wo?
Wie bekommt man die auf wo?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.393.216 von Datteljongleur am 01.05.06 18:50:57Leider finden sie immer wieder doofe die sie abfischen können,aber solange ständig neue gierige "Börsenfüchse" an den Markt drängen ist das was die "dausend" machen doch keine schlechte Geschäftsidee und nur darum gehts.
Gruß Muskalowski
Gruß Muskalowski
Ich könnte mir vorstellen, daß Zaruma Res. eine der nächsten Anlageempfehlungen von der Markus Frick Hotline werden könnte. So schlecht sind die Empfehlungen von der Hotline gar nicht. Man muß halt nur etwas schneller als andere sein und nicht erst aufspringen, wenn der Zug schon abgefahren ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.404.443 von mcgilles am 02.05.06 16:50:07Deine antwort kann ich nicht nachvollziehen,sicher gibt es einige die es auch ohne pushen geschafft hätten,aber die Mehrzahl der Empfehlungen steigt erst danach.
Gruß Muskalowski
Gruß Muskalowski
Man sollte endlich aufhören zu behaupten,
außer Frick könnte irgendeiner Geld mit den Empfehlungen von Frick
verdienen.
Dafür gibt es keinerlei Beweise!
außer Frick könnte irgendeiner Geld mit den Empfehlungen von Frick
verdienen.
Dafür gibt es keinerlei Beweise!
Frick redet von soziale Gerechtigkeit
Er hat wenig gesagt ( zum Glück), aber das was er gesagt hat er Recht.
Er hat wenig gesagt ( zum Glück), aber das was er gesagt hat er Recht.
Lafontaine: Die staatliche RentenVERSICHERUNG (!) ist viel sicherer als irgendwelche Spekulationsgeschäfte! Die Sozialisten halt...
Laßt mich über das Geld, das ich für die VERSICHERUNG zahlen MUß, frei verfügen, bitte!!!!! Da würde ich mich persönlich tausendmal besser fühlen....alles in Gold gesteckt, schon ist man in ein paar Jahren alle Sorgen los!!!
Laßt mich über das Geld, das ich für die VERSICHERUNG zahlen MUß, frei verfügen, bitte!!!!! Da würde ich mich persönlich tausendmal besser fühlen....alles in Gold gesteckt, schon ist man in ein paar Jahren alle Sorgen los!!!
Aber hallo,
was ist denn das für ein Deutsch.
Oder warst Du eben etwas aufgeregt durch die " Geisterdebatte " bei Maischberger. Wenn mir das Gerede dieser Sendung eines gezeigt hat, dann das, dass Politiker eine Denkstruktur vergangener Jahrhunderte haben. Da sind auch die uralten Parteiprogramme mit Schuld. Und man sollte Ursachenforschung betreiben, wo kommen unsere Politiker her, aus welchen Berufen etc.
Rechtsanwälte - Verwaltungsfachleute - ist es ein Wunder, daß wir in deren Bürokratie ersticken.
Aber zu 50 % haben wir sie ja so gewählt.
Naja - denk ich an Deutschland in der Nacht - so bin ich um den Schlaf gebracht.
was ist denn das für ein Deutsch.
Oder warst Du eben etwas aufgeregt durch die " Geisterdebatte " bei Maischberger. Wenn mir das Gerede dieser Sendung eines gezeigt hat, dann das, dass Politiker eine Denkstruktur vergangener Jahrhunderte haben. Da sind auch die uralten Parteiprogramme mit Schuld. Und man sollte Ursachenforschung betreiben, wo kommen unsere Politiker her, aus welchen Berufen etc.
Rechtsanwälte - Verwaltungsfachleute - ist es ein Wunder, daß wir in deren Bürokratie ersticken.
Aber zu 50 % haben wir sie ja so gewählt.
Naja - denk ich an Deutschland in der Nacht - so bin ich um den Schlaf gebracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.411.097 von urzeit-dax am 03.05.06 00:29:46
Sorry
- die Anmerkung bezog sich auf das Posting
von clonecrash!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sorry
- die Anmerkung bezog sich auf das Posting
von clonecrash!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.411.022 von betzo am 03.05.06 00:10:51
@ betzo
Die Sozis haben halt seit rund 100 Jahren immer noch die gleichen Rezepte und Strategien. Da hat sich seit der Bismarckschen Sozialgesetzgebung wenig geändert.
Auch das Kapital von Karl Marx ist nie überarbeitet worden.
Immer noch gelten die Regeln des Sozialismus wie zur Zeit des Weberaustands.
Naja und solche Kerle sagen uns wo es lang geht
- im 21. Jahrhundert
@ betzo
Die Sozis haben halt seit rund 100 Jahren immer noch die gleichen Rezepte und Strategien. Da hat sich seit der Bismarckschen Sozialgesetzgebung wenig geändert.
Auch das Kapital von Karl Marx ist nie überarbeitet worden.
Immer noch gelten die Regeln des Sozialismus wie zur Zeit des Weberaustands.
Naja und solche Kerle sagen uns wo es lang geht
- im 21. Jahrhundert
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.404.443 von mcgilles am 02.05.06 16:50:07" ... Man muss halt nur etwas schneller als andere sein und nicht erst aufspringen ... "
Man könnte auch sagen: "Die Letzten beißen die Hunde", Schneeballsystem, asozial.
Man könnte auch sagen: "Die Letzten beißen die Hunde", Schneeballsystem, asozial.
who need a freak ....ahhh frick
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.411.022 von betzo am 03.05.06 00:10:51@ urzeit-dax, betzo,
Gold und Silber steigt, weil es ein Krisenmetall ist.
Die Gier an den Märkten, in der freien Marktwirtschaft ist ein
Selbstzerstörerischer Prozeß geworden.
Die jagt nach immer mehr nach der Gier, wird dieses Fiatgeldsystem zerstören, damit den $standard.
Für viele sind diese Zusammenhänge nich erfassbar, weil genau in den letzten Jahrhunderten, alle Systeme an der inneren Gier zerbrochen sind.
Ihr alle setzt auf Gold und Silber, dieses Krisenmetall steigt, weil das System im Zusammenbruch ist.
PS: ich bin volles Programm in Silber und Gold
Gold und Silber steigt, weil es ein Krisenmetall ist.
Die Gier an den Märkten, in der freien Marktwirtschaft ist ein
Selbstzerstörerischer Prozeß geworden.
Die jagt nach immer mehr nach der Gier, wird dieses Fiatgeldsystem zerstören, damit den $standard.
Für viele sind diese Zusammenhänge nich erfassbar, weil genau in den letzten Jahrhunderten, alle Systeme an der inneren Gier zerbrochen sind.
Ihr alle setzt auf Gold und Silber, dieses Krisenmetall steigt, weil das System im Zusammenbruch ist.
PS: ich bin volles Programm in Silber und Gold
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.411.022 von betzo am 03.05.06 00:10:51Wegen dieser Auswüchse der Spekugeschäfte, steigt das Krisenmetall, eine sichere Währung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.413.897 von clonecrash am 03.05.06 11:16:35Na ja, Krisenmetale hin und her. Alles andere (Aktien) steigt ja zurzeit ebenfalls.
Ich glaube dass die Liquidität im Moment einfach den Markt "erschlägt" und die Preise steigen müssen.
Ich glaube dass die Liquidität im Moment einfach den Markt "erschlägt" und die Preise steigen müssen.
Sowas iss hier VIP? WO, wie tief bist du gesunken...
Ansonsten saß ja ein Herr Frick eher da wie ein kleiner Schuljunge und war auch selbst auf Fragen der Moderatorin recht wortkarg. Bis auf ein paar banale Dinge gab er eigentlich nichts von sich. Da wäre der Stuhl sicher mit einem Erstsemesterstudenten der VWL besser besetzt gewesen.
Ansonsten saß ja ein Herr Frick eher da wie ein kleiner Schuljunge und war auch selbst auf Fragen der Moderatorin recht wortkarg. Bis auf ein paar banale Dinge gab er eigentlich nichts von sich. Da wäre der Stuhl sicher mit einem Erstsemesterstudenten der VWL besser besetzt gewesen.
Zitat v. Murcks Freak betr. Maischberger : <<<wenn Sie auf mein
Seminar gekommen wären wüssten Sie... blabla>>>
Vielleicht hat Maischberger keinen Bock für so einen Scheiß
86 Euro auszugeben
Seminar gekommen wären wüssten Sie... blabla>>>
Vielleicht hat Maischberger keinen Bock für so einen Scheiß
86 Euro auszugeben
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