IRAK: Bedeutende Fortschritte in Demokratie, Infrastruktur und Kampf gegen den Terror - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.05.06 14:55:30 von
neuester Beitrag 21.05.06 22:50:24 von
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Washington - Mit der Wahl einer neuen Regierung der nationalen Einheit nach monatelangen Streitigkeiten habe der Irak eine wichtige Hürde genommen, sagte Bush gestern im Garten des Weißen Hauses. In dem Streben nach einem Sieg im Krieg gegen den Terror werde seine Regierung eng mit der neuen Führung im Irak zusammenarbeiten. "Wir sind auf dem Weg, unsere Mission zu vollenden und den Sieg zu erringen", betonte Bushs Sprecher Scott McClellan.
Der Wiederaufbau im Irak hat nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums in den vergangenen Monaten bedeutende Fortschritte gemacht. Trotz einiger Rückschläge gebe es sichtbare Fortschritte beim Wiederaufbau der Infrastruktur, heißt es in einem von dem für den Wiederaufbau zuständigen Generalinspekteur Stuart Bowen verfassten Bericht. Den Irakern sei es angesichts der weiter bestehenden Sicherheitsprobleme allerdings bislang nicht gelungen, sich die enormen Ölreserven des Landes wieder voll nutzbar zu machen. Dem Bericht zufolge wurden in der letzten Märzwoche im Irak täglich 2,18 Millionen Barrel gefördert, die Fördermenge liegt damit immer noch unter dem Vorkriegsniveau von 2,6 Millionen Barrel.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,414051,00.html
Also da freut man sich doch mit den Irakern! Meine Sympathie gilt dem befreiten irakischen Volk und seinen mutigen Befreiern!
Der Wiederaufbau im Irak hat nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums in den vergangenen Monaten bedeutende Fortschritte gemacht. Trotz einiger Rückschläge gebe es sichtbare Fortschritte beim Wiederaufbau der Infrastruktur, heißt es in einem von dem für den Wiederaufbau zuständigen Generalinspekteur Stuart Bowen verfassten Bericht. Den Irakern sei es angesichts der weiter bestehenden Sicherheitsprobleme allerdings bislang nicht gelungen, sich die enormen Ölreserven des Landes wieder voll nutzbar zu machen. Dem Bericht zufolge wurden in der letzten Märzwoche im Irak täglich 2,18 Millionen Barrel gefördert, die Fördermenge liegt damit immer noch unter dem Vorkriegsniveau von 2,6 Millionen Barrel.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,414051,00.html
Also da freut man sich doch mit den Irakern! Meine Sympathie gilt dem befreiten irakischen Volk und seinen mutigen Befreiern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.402.599 von mouse_potato am 02.05.06 14:55:30Deutschland: 7% Wirtschaftswachstum keine Arbeitslosigkeit
und bedeutende Fortschritte in der Integration von Ausländern
und bedeutende Fortschritte in der Integration von Ausländern
Wie kann man nur so naiv sein! Das dürfte an Einfalt wohl nicht mehr zu überbieten sein.
Ja, der Endsieg naht, wie man liest:
"Wir sind auf dem Weg, unsere Mission zu vollenden und den Sieg zu erringen", betonte Bushs Sprecher Scott McClellan.
Fakt ist aber:
- der Terror hält unvermindert an, der Irak ist zu einem Rückzugsgebiet des islamistischen Terrors geworden
- die Ölproduktion ist noch unter Vorkriegsniveau
- die Sicherheit der Bevölkerung ist praktisch nicht existent
- die Anzahl der getötet Soldaten ist gerade wieder angestiegen
- eine Regierung gibt es immer noch nicht
Eines kann man mit Sicherheit feststellen:
Unter Saddam war der Irak sicherer und und Lebensverhältnisse besser. Das sagt alles über die Erfolge der Amis, denke ich.
Ja, der Endsieg naht, wie man liest:
"Wir sind auf dem Weg, unsere Mission zu vollenden und den Sieg zu erringen", betonte Bushs Sprecher Scott McClellan.
Fakt ist aber:
- der Terror hält unvermindert an, der Irak ist zu einem Rückzugsgebiet des islamistischen Terrors geworden
- die Ölproduktion ist noch unter Vorkriegsniveau
- die Sicherheit der Bevölkerung ist praktisch nicht existent
- die Anzahl der getötet Soldaten ist gerade wieder angestiegen
- eine Regierung gibt es immer noch nicht
Eines kann man mit Sicherheit feststellen:
Unter Saddam war der Irak sicherer und und Lebensverhältnisse besser. Das sagt alles über die Erfolge der Amis, denke ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.402.744 von Zaroff am 02.05.06 15:05:10Es herrscht Bürgerkrieg !
hast du vergessen. Zumindest nach Ansicht der irakischen Regierung.
Und womit die 2 BILLIONEN Dollar Kriegsschulden bezahlt werden sollen, weiß auch noch keiner
Aber wie sagte ein berühmert Politiker bei uns: "Das zahlen wir aus der Portokasse !"
P.S.: Zeit für den Aufbau von Short-Positionen im Dollar
hast du vergessen. Zumindest nach Ansicht der irakischen Regierung.
Und womit die 2 BILLIONEN Dollar Kriegsschulden bezahlt werden sollen, weiß auch noch keiner
Aber wie sagte ein berühmert Politiker bei uns: "Das zahlen wir aus der Portokasse !"
P.S.: Zeit für den Aufbau von Short-Positionen im Dollar
Ich halte die Vokabel "Endsieg" im Zusammenhang mit der Befreiung des Iraks für irritierend. Wie "Blitzkrieg" wird der Begriff vor allem mit dem Nazi-Regime assoziiert. Ich denke wir sind uns einig, dass die USA keinesfalls mit Nazi-Deutschland verglichen werden kann.
Zu deinem Posting:
- der Terror hält unvermindert an, der Irak ist zu einem Rückzugsgebiet des islamistischen Terrors geworden
Rückzugsgebiet ist nicht so schlecht!
- die Ölproduktion ist noch unter Vorkriegsniveau
richtig, noch
- die Sicherheit der Bevölkerung ist praktisch nicht existent
Tatsächlich gibt es Gefahren im Irak - hier muss man aber den Mut der Iraker herausheben die z.B. trotz Bombendrohungen massiv zur Wahl gegangen sind und sich nicht haben einschüchtern lassen.
- die Anzahl der getötet Soldaten ist gerade wieder angestiegen
Das ist äusserst bedauerlich, ebenso die Terror-Toten in der Zivilbevölkerung. vor diesem Hintergrund kann man das Engagement der USA gar nicht hoch genug einschätzen.
Aber es stimmt, vieles muss sich noch verbessern. Grundsätzlich ist der Irak aber auf einem guten Weg und das bisher Erreichte ist ein grosser Erfolg.
Zu deinem Posting:
- der Terror hält unvermindert an, der Irak ist zu einem Rückzugsgebiet des islamistischen Terrors geworden
Rückzugsgebiet ist nicht so schlecht!
- die Ölproduktion ist noch unter Vorkriegsniveau
richtig, noch
- die Sicherheit der Bevölkerung ist praktisch nicht existent
Tatsächlich gibt es Gefahren im Irak - hier muss man aber den Mut der Iraker herausheben die z.B. trotz Bombendrohungen massiv zur Wahl gegangen sind und sich nicht haben einschüchtern lassen.
- die Anzahl der getötet Soldaten ist gerade wieder angestiegen
Das ist äusserst bedauerlich, ebenso die Terror-Toten in der Zivilbevölkerung. vor diesem Hintergrund kann man das Engagement der USA gar nicht hoch genug einschätzen.
Aber es stimmt, vieles muss sich noch verbessern. Grundsätzlich ist der Irak aber auf einem guten Weg und das bisher Erreichte ist ein grosser Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.403.328 von mouse_potato am 02.05.06 15:46:50
- Unverminderter Terror
- Ölproduktion unter Vorkriegsniveau
- Bürgerkrieg und Chaos
- Zahl der Toten steigt
und du schreibst: das bisher Erreichte ist ein grosser Erfolg.
- Unverminderter Terror
- Ölproduktion unter Vorkriegsniveau
- Bürgerkrieg und Chaos
- Zahl der Toten steigt
und du schreibst: das bisher Erreichte ist ein grosser Erfolg.
Sicher ist das Erreichte ein grosser Erfolg denn die Vorzeichen haben sich geändert. Der Irak ist befreit.
Terror ist zwar schlecht aber Terror gegen Teile der Bevölkerung gab es unter Saddam auch + Diktatur gegen alle.
Bis die Ölförderung das Vorkriegsniveau erreicht ist nur eine Frage der Zeit + das Öl gehört jetzt dem irakischen Volk und nicht Saddam der davon einen seiner 48 Paläste baut.
"Bürgerkrieg" und "Chaos" halte ich für übertrieben. Aber selbst wenn sind Bürgerkrieg und Chaos der Unterdrückung und Diktatur vorzuziehen.
Die Zahl der Toten ist im Vergleich zum Saddam Regime gering. AI geht von 1.000.000 Toten unter Saddam aus - trotzdem ist natürlich jeder Tote einer zuviel. Verantwortlich hierfür sind aber nicht die Befreier sondern die Terroristen.
Terror ist zwar schlecht aber Terror gegen Teile der Bevölkerung gab es unter Saddam auch + Diktatur gegen alle.
Bis die Ölförderung das Vorkriegsniveau erreicht ist nur eine Frage der Zeit + das Öl gehört jetzt dem irakischen Volk und nicht Saddam der davon einen seiner 48 Paläste baut.
"Bürgerkrieg" und "Chaos" halte ich für übertrieben. Aber selbst wenn sind Bürgerkrieg und Chaos der Unterdrückung und Diktatur vorzuziehen.
Die Zahl der Toten ist im Vergleich zum Saddam Regime gering. AI geht von 1.000.000 Toten unter Saddam aus - trotzdem ist natürlich jeder Tote einer zuviel. Verantwortlich hierfür sind aber nicht die Befreier sondern die Terroristen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.403.457 von It_is_true am 02.05.06 15:53:58Ja, ist es auch!
"...Terror ist zwar schlecht aber Terror gegen Teile der Bevölkerung gab es unter Saddam auch + Diktatur gegen alle..."
Tja, wenn man´s so sieht, hat es sich natürlich irre verbessert.
Hallo, ist da jemand?
Tja, wenn man´s so sieht, hat es sich natürlich irre verbessert.
Hallo, ist da jemand?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.404.165 von CaptainFutures am 02.05.06 16:33:35Na dann: Weiterhin viel Erfolg !
Wem das Öl jetzt gehört siehst du in ein oder zwei Jahren auf der Forbes-Liste. Den willigsten Kollaborateuren. "Dem Volk" gehört das Öl genausowenig wie dir die deutsche Kohle.
Ich denke sowohl Befreier als auch die Befreiten profitieren. Offenbar gönnst du es weder den einen noch den anderen.
Irak`s Parlamentspräsident Mahmoud Dawud al-Mashhadani HEUTE:
"Es vergeht keine Stunde, ohne dass Iraker vom gewaltsamen Tod unserer Kinder und geliebten Menschen erschüttert werden"
Die Erfolgsserie will nicht enden....
"Es vergeht keine Stunde, ohne dass Iraker vom gewaltsamen Tod unserer Kinder und geliebten Menschen erschüttert werden"
Die Erfolgsserie will nicht enden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.404.202 von It_is_true am 02.05.06 16:35:25Danke, wird es auch geben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.405.427 von mouse_potato am 02.05.06 17:53:42Scheint viele Saddamverehrer in Deutschland gegeben zu haben und das nicht nur in der SM-Szene!
Scheint noch mehr Realitätsverweigerer in Deutschland zu geben, die jegliche Tatsachen ignorieren
Tatsache ist, der Krieg hat Menschleben gerettet
Tatsache ist, der Irak ist frei
Tatsache ist, der Irak wählt demokratisch
Tatsache ist, Terroristen sind für die Toten verantwortlich nicht die Befreier
Tatsache ist, der Irak ist frei
Tatsache ist, der Irak wählt demokratisch
Tatsache ist, Terroristen sind für die Toten verantwortlich nicht die Befreier
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.410.502 von mouse_potato am 02.05.06 22:44:02Tatsache ist, der Krieg hat Menschleben gerettet
Welche ? Quelle ?
Tatsache ist, Terroristen sind für die Toten verantwortlich nicht die Befreier
Ist eine eindeutige Lüge, da selbst Bush eingestanden hat das es bei dem Angriff tausende Tote gab
Welche ? Quelle ?
Tatsache ist, Terroristen sind für die Toten verantwortlich nicht die Befreier
Ist eine eindeutige Lüge, da selbst Bush eingestanden hat das es bei dem Angriff tausende Tote gab
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.410.749 von It_is_true am 02.05.06 23:16:51Und so sieht es tatsächlich aus:
Reisewarnung
Stand: 02.05.2006 Unverändert gültig seit: 19.04.2006
Vor Reisen nach Irak wird eindringlich gewarnt. Deutschen Staatsangehörigen wird dringend geraten, das Land zu verlassen. Seit April 2003 sind mehrere Tausend Menschen bei Anschlägen ums Leben gekommen. Eine besondere Gefährdung geht von Sprengfallen aus, die an Straßenrändern installiert und deren Zünder durch vorbeifahrende Fahrzeuge ausgelöst werden. Überfälle mit Waffengewalt sind an der Tagesordnung. Das Risiko von Entführungen ist sehr hoch.
Zwischen den multinationalen Streitkräften und irakischen Sicherheitskräften auf der einen und unterschiedlichen militanten Gruppen auf der anderen Seite kommt es täglich zu bewaffneten Auseinandersetzungen. Seit dem 7.11.2004 gilt im ganzen Land mit Ausnahme der kurdischen Gebiete im Nordosten der Ausnahmezustand. Über bestimmte Städte werden zeitweise Ausgangssperren verhängt. Es muss jederzeit mit der Absperrung von Straßen und Ortschaften gerechnet werden.
Die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Bagdad ist für den Publikumsverkehr geschlossen. Aufgrund der Sicherheitslage und der eingeschränkten Kommunikationsmöglichkeiten kann es deshalb schwierig oder unmöglich sein, in Not geratenen Deutschen zu helfen.
Die Botschaften der Bundesrepublik Deutschland in den Nachbarstaaten Iraks können Deutschen, die in Irak in eine Notlage geraten, erst ab dem jeweiligen Grenzübergang Hilfestellung leisten.
http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/l…
Reisewarnung
Stand: 02.05.2006 Unverändert gültig seit: 19.04.2006
Vor Reisen nach Irak wird eindringlich gewarnt. Deutschen Staatsangehörigen wird dringend geraten, das Land zu verlassen. Seit April 2003 sind mehrere Tausend Menschen bei Anschlägen ums Leben gekommen. Eine besondere Gefährdung geht von Sprengfallen aus, die an Straßenrändern installiert und deren Zünder durch vorbeifahrende Fahrzeuge ausgelöst werden. Überfälle mit Waffengewalt sind an der Tagesordnung. Das Risiko von Entführungen ist sehr hoch.
Zwischen den multinationalen Streitkräften und irakischen Sicherheitskräften auf der einen und unterschiedlichen militanten Gruppen auf der anderen Seite kommt es täglich zu bewaffneten Auseinandersetzungen. Seit dem 7.11.2004 gilt im ganzen Land mit Ausnahme der kurdischen Gebiete im Nordosten der Ausnahmezustand. Über bestimmte Städte werden zeitweise Ausgangssperren verhängt. Es muss jederzeit mit der Absperrung von Straßen und Ortschaften gerechnet werden.
Die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Bagdad ist für den Publikumsverkehr geschlossen. Aufgrund der Sicherheitslage und der eingeschränkten Kommunikationsmöglichkeiten kann es deshalb schwierig oder unmöglich sein, in Not geratenen Deutschen zu helfen.
Die Botschaften der Bundesrepublik Deutschland in den Nachbarstaaten Iraks können Deutschen, die in Irak in eine Notlage geraten, erst ab dem jeweiligen Grenzübergang Hilfestellung leisten.
http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/l…
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Poste hier mal Links statt irgendwas in die Runde zu werfen, außerdem sollte man nicht vergessen, dass viele aufgrund der Sanktionen dran glauben mussten
!
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Strategy for Victory: Freedom in Iraq
On March 29, 2006, President Bush Delivered Remarks At Freedom House And Discussed Critical Aspects Of Our Mission In Iraq. The President discussed the stakes in Iraq, our efforts to help the Iraqi people overcome past divisions and form a lasting democracy - and why it is vital to the security of the American people that we help them succeed. Free societies are peaceful societies, and the only path to lasting peace is the expansion of freedom and democracy.
The Advance Of Freedom Is The Story Of Our Time. Just 25 years ago, there were only 45 democracies. Today, Freedom House reports there are 122 democracies, and more people live in liberty than ever before. Since the beginning of 2005, remarkable democratic change has occurred across the globe in places like Afghanistan, Lebanon, Kyrgyzstan, Liberia, and Iraq. Freedom House has declared 2005 "one of the most successful years for freedom since Freedom House began measuring world freedom" more than 30 years ago.
Iraqis Are Working To Overcome Past Divisions
Today, Iraqis Are Working To Resolve Tensions And Divisions That Saddam Hussein Aggravated Through Ethnic Cleansing And Sectarian Violence. The argument that Iraq was "stable" under Saddam - and stability is now in danger because we removed him - is wrong. While liberation has brought its own challenges, Saddam's removal from power was the necessary first step in restoring stability and freedom to Iraqis.
To Prevent Iraq's Different Groups From Coming Together To Challenge His Regime, Saddam Undertook A Deliberate Strategy Of Maintaining Power By Dividing The Iraqi People. He brutally repressed different Iraqi communities and pitted them against one another. By displacing communities and dividing Iraqis, Saddam sought to establish himself as the only force that could hold the country together.
No Iraqi Community Was Spared From Saddam's Campaign Of Repression And Division. In the late 1980s, Saddam unleashed a brutal ethnic cleansing operation against Kurds in northern Iraq known as the Anfal campaign. Kurdish towns and villages were destroyed, and tens of thousands of Kurds disappeared or were killed. Chemical weapons were dropped on scores of Kurdish villages. In Halabja, thousands of innocent men, women, and children were killed using mustard gas and a nerve agent. Saddam also forcibly removed hundreds of thousands of Kurds from their homes - moving Arabs into the homes and properties of those forced to leave. As a result, Saddam magnified tensions that still persist.
Saddam Waged A Brutal Campaign Of Suppression And Genocide Against Shia In Southern Iraq. He targeted prominent Shia clerics for assassination, destroyed Shia mosques and holy sites, and killed thousands of innocent men, women, and children - piling their bodies into mass graves.
Saddam Oppressed His Fellow Sunnis. One of the great misperceptions is that every Sunni enjoyed a privileged status under Saddam's regime. In truth, Saddam trusted few outside his family and tribe - installing his sons, brothers, and cousins in key positions. Almost everyone was considered suspect - and often those suspicions led to brutal violence. In the mid-1990s, Saddam rounded up scores of prominent Sunnis, and many were never heard from again.
We Know Iraqis Can Live Together Peacefully. Iraq is a nation with many ethnic, religious, sectarian, regional, and tribal divisions - and before Saddam, Iraqis from different communities managed to live together. Even today, many Iraqi tribes have both Sunni and Shia branches, and in many small towns with mixed populations, there is often only one mosque, where Sunnis and Shia worship together. Intermarriage is common, with mixed families that include Arabs, Kurds, Sunnis, Shia, Turkmen, Assyrians, and Caldeans.
The Obstacles To Democracy Are Being Overcome
To Foment Sectarian Division, The Enemy Is Employing Saddam's Tactics - Killing And Terrorizing The Iraqi People.
The Terrorists And Saddamists Are Failing To Stop Iraq's Democratic Progress. The enemy tried to stop the transfer of sovereignty. They tried to stop millions from voting in the January 2005 elections. They tried to stop Sunnis from participating in the October constitutional referendum. And they tried to stop millions from voting in the December elections to form a government under that constitution. In each case, they failed. Every successive election has seen larger and broader participation. The Iraqi people have made clear they want to live in liberty and unity - and they are determined to chart their own destiny.
The Enemy Is Trying To Stop The Formation Of A Unity Government. The enemy has learned they cannot succeed by facing Coalition and Iraqi forces on the battlefield. So they have taken their violence to a new level by attacking one of Shia Islam's holiest sites. They blew up the Golden Mosque in Samarra hoping to provoke the Shia masses into widespread reprisals, which would provoke Sunnis to retaliate and drag the nation into civil war. Despite massive provocations, Iraq has not descended into civil war, most Iraqis have not turned to violence, and the Iraqi Security Forces have not broken up into sectarian groups waging war against each other. In recent weeks, these forces passed another important test, successfully protecting millions of Shia pilgrims who marched to the cities of Karbala and Najaf for an annual religious holiday. In the midst of today's sectarian tension, the ability of Iraqis to hold a peaceful gathering of millions of people is a hopeful sign for the future.
There Is No Place In A Free And Democratic Iraq For Armed Groups Operating Outside Of The Law. It is vital to Iraq's security that the police are free of militia influence. The Coalition is working with Iraqi leaders to find and remove any National Police leaders showing evidence of militia loyalties. American battalions are partnering with the Iraqi national police to teach them about the role of a professional police force in a democratic system.
Recent Violence Is Showing Iraqi Leaders The Danger Of Sectarian Division And Underscoring The Urgency Of Forming A National Unity Government. Today, Iraqi leaders from every major ethnic and religious community are working to construct a path forward. Ambassador Zalmay Khalilzad is helping Iraq's leaders reach across political, religious, and sectarian lines to form a government that will earn the trust and the confidence of all Iraqis.
There Are Signs Of Progress. Earlier this month, Iraqi leaders announced an agreement on the need to address critical issues such as de-Ba'athification, the operation of security ministries, and the distribution of oil revenues in a spirit of national unity. They agreed to form a new national security council to improve government coordination on these and other difficult issues. This council will include representatives from all major political groups and leaders from Iraq's executive, judicial, and legislative branches. This council's advice will help make the Iraqi government that emerges more effective and unified.
The Free Citizens Of A Free Iraq Are Calling Saddam Hussein To Account. The former dictator is answering to a judge instead of meting out arbitrary justice - and Iraqis are replacing the rule of a tyrant with the rule of law.
Victory In Iraq Is Critical To American Security
Our Work In Iraq Is Difficult But Vital To Our Security. The terrorists know that when freedom sets root in Iraq, it will be a mortal blow to their aspirations to dominate the region and advance their hateful vision. They are determined to stop the advance of freedom in Iraq, and we must be equally determined to stop them.
If We Leave Iraq Before The Iraqi People Are Capable Of Defending Their Own Democracy, The Terrorists Will Win. The Iraqi government is still in transition, and Iraqi Security Forces are still gathering capacity. If we leave Iraq before they are capable of defending their own democracy, the terrorists will achieve their stated goal: they will turn Iraq into a safe haven, seek to arm themselves with weapons of mass murder, and use Iraq as a base to overthrow moderate governments in the Middle East and launch more attacks against America and other free nations.
America Will Not Retreat From Iraq. We will complete the mission, because the security of the American people is linked to the success of a free Iraq. And when victory is achieved, our troops will come home. There will be more tough fighting ahead, with difficult days that test the patience and resolve of our country. Yet we can have faith in the final outcome because we have seen freedom overcome the darkness of tyranny and terror and secure the peace before. In this century, freedom will prevail once again.
http://www.whitehouse.gov/infocus/iraq/
Man kann wirklich nur stolz sein auf die vielfältigen Erfolge im Irak!
On March 29, 2006, President Bush Delivered Remarks At Freedom House And Discussed Critical Aspects Of Our Mission In Iraq. The President discussed the stakes in Iraq, our efforts to help the Iraqi people overcome past divisions and form a lasting democracy - and why it is vital to the security of the American people that we help them succeed. Free societies are peaceful societies, and the only path to lasting peace is the expansion of freedom and democracy.
The Advance Of Freedom Is The Story Of Our Time. Just 25 years ago, there were only 45 democracies. Today, Freedom House reports there are 122 democracies, and more people live in liberty than ever before. Since the beginning of 2005, remarkable democratic change has occurred across the globe in places like Afghanistan, Lebanon, Kyrgyzstan, Liberia, and Iraq. Freedom House has declared 2005 "one of the most successful years for freedom since Freedom House began measuring world freedom" more than 30 years ago.
Iraqis Are Working To Overcome Past Divisions
Today, Iraqis Are Working To Resolve Tensions And Divisions That Saddam Hussein Aggravated Through Ethnic Cleansing And Sectarian Violence. The argument that Iraq was "stable" under Saddam - and stability is now in danger because we removed him - is wrong. While liberation has brought its own challenges, Saddam's removal from power was the necessary first step in restoring stability and freedom to Iraqis.
To Prevent Iraq's Different Groups From Coming Together To Challenge His Regime, Saddam Undertook A Deliberate Strategy Of Maintaining Power By Dividing The Iraqi People. He brutally repressed different Iraqi communities and pitted them against one another. By displacing communities and dividing Iraqis, Saddam sought to establish himself as the only force that could hold the country together.
No Iraqi Community Was Spared From Saddam's Campaign Of Repression And Division. In the late 1980s, Saddam unleashed a brutal ethnic cleansing operation against Kurds in northern Iraq known as the Anfal campaign. Kurdish towns and villages were destroyed, and tens of thousands of Kurds disappeared or were killed. Chemical weapons were dropped on scores of Kurdish villages. In Halabja, thousands of innocent men, women, and children were killed using mustard gas and a nerve agent. Saddam also forcibly removed hundreds of thousands of Kurds from their homes - moving Arabs into the homes and properties of those forced to leave. As a result, Saddam magnified tensions that still persist.
Saddam Waged A Brutal Campaign Of Suppression And Genocide Against Shia In Southern Iraq. He targeted prominent Shia clerics for assassination, destroyed Shia mosques and holy sites, and killed thousands of innocent men, women, and children - piling their bodies into mass graves.
Saddam Oppressed His Fellow Sunnis. One of the great misperceptions is that every Sunni enjoyed a privileged status under Saddam's regime. In truth, Saddam trusted few outside his family and tribe - installing his sons, brothers, and cousins in key positions. Almost everyone was considered suspect - and often those suspicions led to brutal violence. In the mid-1990s, Saddam rounded up scores of prominent Sunnis, and many were never heard from again.
We Know Iraqis Can Live Together Peacefully. Iraq is a nation with many ethnic, religious, sectarian, regional, and tribal divisions - and before Saddam, Iraqis from different communities managed to live together. Even today, many Iraqi tribes have both Sunni and Shia branches, and in many small towns with mixed populations, there is often only one mosque, where Sunnis and Shia worship together. Intermarriage is common, with mixed families that include Arabs, Kurds, Sunnis, Shia, Turkmen, Assyrians, and Caldeans.
The Obstacles To Democracy Are Being Overcome
To Foment Sectarian Division, The Enemy Is Employing Saddam's Tactics - Killing And Terrorizing The Iraqi People.
The Terrorists And Saddamists Are Failing To Stop Iraq's Democratic Progress. The enemy tried to stop the transfer of sovereignty. They tried to stop millions from voting in the January 2005 elections. They tried to stop Sunnis from participating in the October constitutional referendum. And they tried to stop millions from voting in the December elections to form a government under that constitution. In each case, they failed. Every successive election has seen larger and broader participation. The Iraqi people have made clear they want to live in liberty and unity - and they are determined to chart their own destiny.
The Enemy Is Trying To Stop The Formation Of A Unity Government. The enemy has learned they cannot succeed by facing Coalition and Iraqi forces on the battlefield. So they have taken their violence to a new level by attacking one of Shia Islam's holiest sites. They blew up the Golden Mosque in Samarra hoping to provoke the Shia masses into widespread reprisals, which would provoke Sunnis to retaliate and drag the nation into civil war. Despite massive provocations, Iraq has not descended into civil war, most Iraqis have not turned to violence, and the Iraqi Security Forces have not broken up into sectarian groups waging war against each other. In recent weeks, these forces passed another important test, successfully protecting millions of Shia pilgrims who marched to the cities of Karbala and Najaf for an annual religious holiday. In the midst of today's sectarian tension, the ability of Iraqis to hold a peaceful gathering of millions of people is a hopeful sign for the future.
There Is No Place In A Free And Democratic Iraq For Armed Groups Operating Outside Of The Law. It is vital to Iraq's security that the police are free of militia influence. The Coalition is working with Iraqi leaders to find and remove any National Police leaders showing evidence of militia loyalties. American battalions are partnering with the Iraqi national police to teach them about the role of a professional police force in a democratic system.
Recent Violence Is Showing Iraqi Leaders The Danger Of Sectarian Division And Underscoring The Urgency Of Forming A National Unity Government. Today, Iraqi leaders from every major ethnic and religious community are working to construct a path forward. Ambassador Zalmay Khalilzad is helping Iraq's leaders reach across political, religious, and sectarian lines to form a government that will earn the trust and the confidence of all Iraqis.
There Are Signs Of Progress. Earlier this month, Iraqi leaders announced an agreement on the need to address critical issues such as de-Ba'athification, the operation of security ministries, and the distribution of oil revenues in a spirit of national unity. They agreed to form a new national security council to improve government coordination on these and other difficult issues. This council will include representatives from all major political groups and leaders from Iraq's executive, judicial, and legislative branches. This council's advice will help make the Iraqi government that emerges more effective and unified.
The Free Citizens Of A Free Iraq Are Calling Saddam Hussein To Account. The former dictator is answering to a judge instead of meting out arbitrary justice - and Iraqis are replacing the rule of a tyrant with the rule of law.
Victory In Iraq Is Critical To American Security
Our Work In Iraq Is Difficult But Vital To Our Security. The terrorists know that when freedom sets root in Iraq, it will be a mortal blow to their aspirations to dominate the region and advance their hateful vision. They are determined to stop the advance of freedom in Iraq, and we must be equally determined to stop them.
If We Leave Iraq Before The Iraqi People Are Capable Of Defending Their Own Democracy, The Terrorists Will Win. The Iraqi government is still in transition, and Iraqi Security Forces are still gathering capacity. If we leave Iraq before they are capable of defending their own democracy, the terrorists will achieve their stated goal: they will turn Iraq into a safe haven, seek to arm themselves with weapons of mass murder, and use Iraq as a base to overthrow moderate governments in the Middle East and launch more attacks against America and other free nations.
America Will Not Retreat From Iraq. We will complete the mission, because the security of the American people is linked to the success of a free Iraq. And when victory is achieved, our troops will come home. There will be more tough fighting ahead, with difficult days that test the patience and resolve of our country. Yet we can have faith in the final outcome because we have seen freedom overcome the darkness of tyranny and terror and secure the peace before. In this century, freedom will prevail once again.
http://www.whitehouse.gov/infocus/iraq/
Man kann wirklich nur stolz sein auf die vielfältigen Erfolge im Irak!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.699.042 von CaptainFutures am 20.05.06 17:01:11
test
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.700.299 von It_is_true am 20.05.06 17:31:04
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.726.116 von CaptainFutures am 21.05.06 16:59:36Exakt so sieht es aus. Genau deswegen ist der Threadtittel:
Bedeutende Fortschritte in Demokratie, Infrastruktur und Kampf gegen den Terror
der Brüller des Jahres
Bedeutende Fortschritte in Demokratie, Infrastruktur und Kampf gegen den Terror
der Brüller des Jahres
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.731.232 von It_is_true am 21.05.06 20:54:07Bedeutende Fortschritte in Demokratie, Infrastruktur und Kampf gegen den Terror
bedeutet nicht, daß es keinen Terror mehr gibt!
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
bedeutet nicht, daß es keinen Terror mehr gibt!
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.731.703 von CaptainFutures am 21.05.06 21:35:02
Vielen Dank Käpt`n, so lauthals gelacht habe ich schon lange nicht mehr!
Das hieße dann:
Bedeutende Fortschritte in Demokratie, Infrastruktur und Kampf gegen den Terror trotz weiterhin permanentem Terror!
oder anders ausgedrückt:
Permanenter Terror ist ein Fortschritt im Kampf gegen den Terror
Muahhahahahahaaaa......
Vielen Dank Käpt`n, so lauthals gelacht habe ich schon lange nicht mehr!
Das hieße dann:
Bedeutende Fortschritte in Demokratie, Infrastruktur und Kampf gegen den Terror trotz weiterhin permanentem Terror!
oder anders ausgedrückt:
Permanenter Terror ist ein Fortschritt im Kampf gegen den Terror
Muahhahahahahaaaa......
Unsere Gutmenschen sind ja heute wieder voll drauf. Haben doch einiges gelernt aus der Vorkriegspropaganda der USA.
Der Terror wird auch so schnell nicht im Irak enden.
Aber diese Gutmenschen sollten sich auch mal daran erinnern, wie lange in Nordirland und im Baskenland gebombt wurde.
wilbi
Der Terror wird auch so schnell nicht im Irak enden.
Aber diese Gutmenschen sollten sich auch mal daran erinnern, wie lange in Nordirland und im Baskenland gebombt wurde.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.731.857 von It_is_true am 21.05.06 22:06:22Du hast da mal wieder was falsch verstanden:
Vereinzelter fast nicht mehr vorhandener Terror ist ein bedeutender Fortschritt im Vergleich zu Saddams permanenten Massen- und Völkermorden.
Und lachen kann ich darüber ganz und gar nicht.
Vereinzelter fast nicht mehr vorhandener Terror ist ein bedeutender Fortschritt im Vergleich zu Saddams permanenten Massen- und Völkermorden.
Und lachen kann ich darüber ganz und gar nicht.
Bereits in # 1 wird darauf hingewiesen, dass es weiterhin Sicherheitsprobleme im Irak gibt und dass nicht alle Ziele erreicht sind.
Dass es weiterhin Terror gibt wird nirgendwo bestritten, davor ist kein Land zu 100% sicher. Ich glaube aber nicht, dass die Iraker lieber wieder Saddam zurück wollen. Dessen Terror gegen die Bevölkerung hat sicher weit mehr Tote gefordert als der Terror jetzt. Die Diktatur ist weg jetzt geniessen die Iraker freie Wahlen - das ist doch ein Fortschritt.
Sicher, vieles kann noch besser werden aber insgesamt muss man sagen Iraqi-Freedom ist ein grosser Erfolg trotz des Terrors. Ich bin im übrigen optimistisch, dass die Befreier einen längeren Atem haben als die Terroristen.
Dass es weiterhin Terror gibt wird nirgendwo bestritten, davor ist kein Land zu 100% sicher. Ich glaube aber nicht, dass die Iraker lieber wieder Saddam zurück wollen. Dessen Terror gegen die Bevölkerung hat sicher weit mehr Tote gefordert als der Terror jetzt. Die Diktatur ist weg jetzt geniessen die Iraker freie Wahlen - das ist doch ein Fortschritt.
Sicher, vieles kann noch besser werden aber insgesamt muss man sagen Iraqi-Freedom ist ein grosser Erfolg trotz des Terrors. Ich bin im übrigen optimistisch, dass die Befreier einen längeren Atem haben als die Terroristen.
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