Arquana - Ein Minihedgefonds im Druckbereich - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 03.05.06 11:31:09 von
neuester Beitrag 14.08.08 12:19:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.847.197 von kunokuhn am 09.04.08 16:27:24Wo bleiben die Miterarbeiter ?? warum melden sich nicht mehr ?? sind die jetzt zufrieden ??
Hallo zusammen.
Was, bitte, spricht dafür, dass sich der Kurs erholen sollte?
Etwa ein Management, dass keine Ahnung von Druck und den Verlust der Arbeitsplätze von vielen hundert Mitarbeitern auf dem Gewissen hat?
Es tut mir wirklich leid um jeden, der hier in gutem Glauben investiert ist, aber diese Bande gehört kräftig in den Allerwertesten getreten.
Was, bitte, spricht dafür, dass sich der Kurs erholen sollte?
Etwa ein Management, dass keine Ahnung von Druck und den Verlust der Arbeitsplätze von vielen hundert Mitarbeitern auf dem Gewissen hat?
Es tut mir wirklich leid um jeden, der hier in gutem Glauben investiert ist, aber diese Bande gehört kräftig in den Allerwertesten getreten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.847.573 von heimlich007 am 09.04.08 16:54:09Na, was denkt ihr denn?
Weil die Mitarbeiter die Nase voll haben.
Johler ist eine super Druckerei, was Qualität angeht.
Ich konnte mich davon überzeugen.
Aber der Pleite-Vorstand hockt immer noch in NMS, macht einen auf großen Manager und ist sich keiner Schuld bewußt.
Die entsprechenden Signale an den Markt sind ausgeblieben, das Wort Arqua... (ich kann es nicht mehr aussprechen) ist inzwischen für Kunden und Mitarbeiter ein rotes Tuch geworden.
Die besten Mitarbeiter sind inzwischen abgesprungen und ein paar weitere werden sicher in Kürze noch nachfolgen.
Und es dauert dann nicht lange und ALLE werden arbeitslos. Wegen Schlüssel umdrehen.
Warum der Insolvenzverwalter nix dagegen unternimmt (z.B. den Vorstand aus dem Haus jagen), ist unverständlich.
Weil die Mitarbeiter die Nase voll haben.
Johler ist eine super Druckerei, was Qualität angeht.
Ich konnte mich davon überzeugen.
Aber der Pleite-Vorstand hockt immer noch in NMS, macht einen auf großen Manager und ist sich keiner Schuld bewußt.
Die entsprechenden Signale an den Markt sind ausgeblieben, das Wort Arqua... (ich kann es nicht mehr aussprechen) ist inzwischen für Kunden und Mitarbeiter ein rotes Tuch geworden.
Die besten Mitarbeiter sind inzwischen abgesprungen und ein paar weitere werden sicher in Kürze noch nachfolgen.
Und es dauert dann nicht lange und ALLE werden arbeitslos. Wegen Schlüssel umdrehen.
Warum der Insolvenzverwalter nix dagegen unternimmt (z.B. den Vorstand aus dem Haus jagen), ist unverständlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.856.005 von happydump am 10.04.08 12:38:34Freu mich das jemand zu wort gemeldet hat...
und diese Thread noch gelesen wird von welche Miterarbeiter..
und diese Thread noch gelesen wird von welche Miterarbeiter..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.856.005 von happydump am 10.04.08 12:38:34Die besten Mitarbeiter sind inzwischen abgesprungen und ein paar weitere werden sicher in Kürze noch nachfolgen.
Bist du noch da ??
Mit welche kriterien kann man die Mitarbeiter in gute, sehr gute und besten beschreiben?? ( Lohn ?)
Bist du noch da ??
Mit welche kriterien kann man die Mitarbeiter in gute, sehr gute und besten beschreiben?? ( Lohn ?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.856.005 von happydump am 10.04.08 12:38:34Das Gleiche gilt für die Druckerei JP Bachem in Köln. Ein Familienunternehmen mit langer Tradition, rund 150 Mitarbeitern und gesundem Kundenstamm.
Erst zieht sich Arques, als Mutterkonzern, durch den Verkauf seiner Beteiligung an der Arquana zurück, dann werden die Immobilienwerte verhökert, dann wird noch ein bißchen Geld hin und her geschoben und dann ist aus die Maus.
Das ist ganz miese, rücksichtslose Abzocke!!!
Erst zieht sich Arques, als Mutterkonzern, durch den Verkauf seiner Beteiligung an der Arquana zurück, dann werden die Immobilienwerte verhökert, dann wird noch ein bißchen Geld hin und her geschoben und dann ist aus die Maus.
Das ist ganz miese, rücksichtslose Abzocke!!!
Korrekt. Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, das dies mit rechten Dingen zugegangen ist. Arques und teilweise Vorstand und Aufsichtsrat sollten von der Staatsanwaltschaft bearbeitet werden. Vielleicht bin ich auch zu naiv. Aber das sieht doch der Blinde mit dem Krückstock, das im zweiten Halbjahr 2007 nur noch die Insolvenz verschleppt wurde und Geld(Werte) in dunkle Kanäle transferiert wurde.
Nun ist es raus. Bachem wird zum 31.07.2008 geschlossen. Mohndruck als Interessent hat die Gespräche beendet. Grund des Scheiterns: Der Verkauf der Immobilie im Sale-and lease-back-Verfahren. Hier wird deutlich, was die Veräußerungspolitik zur Finanzierng der bekloppten und größenwahnsinnigen Unternehmensstrategie angerichtet hat. Selbst so gesunde Unternehmen wie Bachem überleben nicht, weil Arquna dieses Unternehmen hat ausbluten lassen.
Mohndruck sah keine Chance mehr, Bachem wettbewerbsfähig zu gestalten, da der neue Immobilieneigner Real Estate Holding (Israel) nicht von überzogenen Kaufpreisvorstellung abging.
Bei Johler wird indessen noch gekämpft....
Siehe Bericht im Deutschen Drucker vom 10.4.2008
Mohndruck sah keine Chance mehr, Bachem wettbewerbsfähig zu gestalten, da der neue Immobilieneigner Real Estate Holding (Israel) nicht von überzogenen Kaufpreisvorstellung abging.
Bei Johler wird indessen noch gekämpft....
Siehe Bericht im Deutschen Drucker vom 10.4.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.856.452 von heimlich007 am 10.04.08 13:18:54Erstens bin ich kein Mitarbeiter,
sondern ein Kunde (zur Zeit allerdings ex).
Zweitens meine ich nicht die Lohn-/Gehaltsniveaus,
sondern das Fachwissen und die überaus freundliche Behandlung durch eben diese Mitarbeiter.
Ich bleibe solange Ex-Kunde, bis die Verantwortlichen der Pleite, in vielen Postings als "was-weiß-ich" schon bezeichnet, verschwunden sind.
Wenn man bedenkt, das einer von dieser Vorstands-Truppe (nämlich der CSO) schon die 2. Fa. in die Pleite geritten hat, warte ich dringend auf das enstprechende Signal.
sondern ein Kunde (zur Zeit allerdings ex).
Zweitens meine ich nicht die Lohn-/Gehaltsniveaus,
sondern das Fachwissen und die überaus freundliche Behandlung durch eben diese Mitarbeiter.
Ich bleibe solange Ex-Kunde, bis die Verantwortlichen der Pleite, in vielen Postings als "was-weiß-ich" schon bezeichnet, verschwunden sind.
Wenn man bedenkt, das einer von dieser Vorstands-Truppe (nämlich der CSO) schon die 2. Fa. in die Pleite geritten hat, warte ich dringend auf das enstprechende Signal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.857.460 von mamueba am 10.04.08 14:45:14Bachem war zur Übernahme kein gesundes Unternehmen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.865.199 von happydump am 11.04.08 12:08:37Wahrscheinlich nicht, aber besimmt heilbar. Nach dem Verkauf der Immobilie aber eben nicht mehr heilbar.
Dass Nord-Offset noch lebt, liegt daran, das andere den Sanierungsjob während der Insolvenz vor Übernahme durch Arquana gemacht haben. Sobald die Jungs aus Neumünster werkelten, war das Ende absehbar.
Dass Nord-Offset noch lebt, liegt daran, das andere den Sanierungsjob während der Insolvenz vor Übernahme durch Arquana gemacht haben. Sobald die Jungs aus Neumünster werkelten, war das Ende absehbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.865.199 von happydump am 11.04.08 12:08:37Inwiefern war JP.Bachem zur Übernahme kein gesundes Unternehmen?
Bachem war durchaus gesund. Es ging eigentlich darum, auf Dauer die Arbeitsplätze zu sichern, was ja jetzt gründlich in die Hose gegangen ist.
Die wahren Gründe für die Insolvenz von Bachem liegen in der Inkompetenz des Managements und seiner Machenschaften.
Bachem war durchaus gesund. Es ging eigentlich darum, auf Dauer die Arbeitsplätze zu sichern, was ja jetzt gründlich in die Hose gegangen ist.
Die wahren Gründe für die Insolvenz von Bachem liegen in der Inkompetenz des Managements und seiner Machenschaften.
Zu 70% sehe ich in dem Arquana Vorstand das Scheitern der Firma Arquana. Arques verzichtete doch auf Kredite und mußte, siehe GB 2007 etliche Millionen abschreiben.Die Wut auf alle Umstehenden mag von den Betroffenen verständlich sein.Doch wurde hier nichtmal geschrieben -lag es wohl am Konzept(oder dem fehlenden).OK ein teil des managment kam durch Arques zu Arquana, dar wäre ein Vorwurf gerechtfertigt.
Die einzelnen Beteiligungen von Arquana standen doch zu Beginn kaum auf gesunden Beinen, m.M. nach waren dies allesamt Sanierungsfälle.Dazu eine falsche Strategie, der Preisdruck und aus wars.
Die einzelnen Beteiligungen von Arquana standen doch zu Beginn kaum auf gesunden Beinen, m.M. nach waren dies allesamt Sanierungsfälle.Dazu eine falsche Strategie, der Preisdruck und aus wars.
Und wieder der alte Spruch:
Zwei (in diesem Fall viele) Kranke geben keinen Gesunden.
Zwei (in diesem Fall viele) Kranke geben keinen Gesunden.
So Leute, die WUb hat's nun auch erwischt.
siehe http://tirol.orf.at/stories/271198/
siehe http://tirol.orf.at/stories/271198/
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.894.669 von happydump am 16.04.08 08:49:07Kranke können aber wieder gesund werden. Doch um zu heilen, muss man natürlich die Beschwerden kennen.
Der Arquana-Vorstand hatte noch vorm Physikum die Ausbildung beendet und wusste nun doch nicht, wie es geht.
Es ist durchaus möglich Zug un Zug angeschlagene Unternehmen zu sanieren. Arques hat dies außerhalb der Druckbranche auch hinbekommen. In diesem schwierigen Geschäft nutzt aber kein Allgemeinwissen über MIS, sondern nur profunde branchenspezifische Erfahrungen im Sanieren von Druckunternehmen. Das ist die hohe Schule und dafür hats bei Arquana-Vorständlern nicht gereicht. Sie hatten nur das Ausrufen der Parolen gelernt.
Der Arquana-Vorstand hatte noch vorm Physikum die Ausbildung beendet und wusste nun doch nicht, wie es geht.
Es ist durchaus möglich Zug un Zug angeschlagene Unternehmen zu sanieren. Arques hat dies außerhalb der Druckbranche auch hinbekommen. In diesem schwierigen Geschäft nutzt aber kein Allgemeinwissen über MIS, sondern nur profunde branchenspezifische Erfahrungen im Sanieren von Druckunternehmen. Das ist die hohe Schule und dafür hats bei Arquana-Vorständlern nicht gereicht. Sie hatten nur das Ausrufen der Parolen gelernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.880.139 von mamueba am 14.04.08 15:33:40Sorry. Bachem war nicht gesund. Die wären ohne die Übernahme schon früher eingegangen.
Außerdem hätte Arques/Arquana kein gesundes Unternehmen kaufen können. Der Kaufpreis widerspräche dann der Strategie von by and built.
Außerdem hätte Arques/Arquana kein gesundes Unternehmen kaufen können. Der Kaufpreis widerspräche dann der Strategie von by and built.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.978.675 von happydump am 26.04.08 19:30:45Sorry. Verdammter Tippfehler.
Es heißt natürlich: Buy and built
Es heißt natürlich: Buy and built
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.982.092 von happydump am 28.04.08 08:39:36Hi happydump,
buy ist vergleichsweise einfach. Built dagegen schwieriger, vor allem, wenn man keine Ahnung vom Druck hat.
Der Druckbereich erfordert halt ein Mindestmass an Kompetenz und nicht nur eine dicke Brieftasche.
Und als Mama merkte dass der Jung nicht klar kam, hat sie schnell das Täschchen zu gemacht. Feine Familie!
buy ist vergleichsweise einfach. Built dagegen schwieriger, vor allem, wenn man keine Ahnung vom Druck hat.
Der Druckbereich erfordert halt ein Mindestmass an Kompetenz und nicht nur eine dicke Brieftasche.
Und als Mama merkte dass der Jung nicht klar kam, hat sie schnell das Täschchen zu gemacht. Feine Familie!
Insolvenzverwalter schließt Bachem Ende Mai
Die Abwicklung der insolventen Kölner Arquana-Tochter beginnt zwei Monate als erwartet. Am 31. Mai wird der Betrieb endgültig eingestellt.
Begründet wird die vorgezogene Schließung damit, dass die verbleibenden Gehälter für Juni und Juli einer Transfergesellschaft zu Gute kommen sollen. Nach Angaben von Insolvenzverwalter Christoph Niering haben bereits 100 der rund 150 Bachem-Mitarbeiter Interesse an einer Aufnahme in die Gesellschaft bekundet.
Eine Rettung der Kölner Traditionsfirma war laut Niering daran gescheitert, dass man sich mit dem Eigentümer der Betriebsimmobilie nicht auf einen Kaufpreis einigen konnte. Bachem-Eigentümer Arquana hatte die Immobilie Anfang 2007 - knapp ein Jahr nach der Übernahme des Unternehmens - im Rahmen eines Sale-And-Rent-Back-Deals an einen israelischen Investor veräußert. Gleiches geschah mit der Immobilie von Johler Druck in Neumünster.
Immobilienverkauf brachte über 13 Millionen Euro
Die im Zuge der Transaktion geschlossenen Mietverträge wurden laut Arquana mit einer Laufzeit von zwölf Jahren (inklusive Verlängerungsoption auf weitere acht Jahre für den Mieter) vereinbart. Das Volumen des Immobilien-Deals lag nach Auskunft des Arquana-Vorstands bei über 13 Millionen Euro und damit über dem Buchwert der Liegenschaften.
In einer Ad-Hoc-Meldung zum Verkauf hieß es damals: "Der Erlös soll zur langfristigen Standortsicherung der bestehenden Druckereien, zur Modernisierung des Maschinenparks und zur Finanzierung weiterer Akquisitionen eingesetzt werden. Dadurch kann die Druckholding ihre Stellung als Konsolidierungsführer im europäischen Rollenoffsetdruck ausbauen."
Gespräche mit rund 30 Interessenten
CEO Friedrich-Carl Wachs wurde in der gleichen Meldung mit den Worten zitiert: "Mit dieser Transaktion haben wir unseren wirtschaftlichen Handlungsspielraum für die nächste Wachstumsphase und die Umrüstung des Maschinenparks entscheidend erweitert. Es ist ein weiterer Beleg für unseren im Druckgewerbe einzigartigen finanzgetriebenen, industriellen Ansatz, mit dem wir unsere Vorreiterrolle bei der Konsolidierung der Branche fortsetzen wollen."
Bei den Rettungsversuchen von Insolvenzverwalter Niering erwies sich der damalige Millionen-Deal indes als schwerwiegendes Handicap. Nach seinen Angaben gab es für Bachem rund 30 Kauf-Interessen, darunter auch der Bertelsmann-Tochter Mohndruck. Am Ende jedoch kam man wegen der fehlenden Einigung mit dem israelischen Immobilien-Eigner zu keinem Abschluss.
Quelle: http://druck-medien.net/aktuell/newsdetail/article/insolvenz…
Die Abwicklung der insolventen Kölner Arquana-Tochter beginnt zwei Monate als erwartet. Am 31. Mai wird der Betrieb endgültig eingestellt.
Begründet wird die vorgezogene Schließung damit, dass die verbleibenden Gehälter für Juni und Juli einer Transfergesellschaft zu Gute kommen sollen. Nach Angaben von Insolvenzverwalter Christoph Niering haben bereits 100 der rund 150 Bachem-Mitarbeiter Interesse an einer Aufnahme in die Gesellschaft bekundet.
Eine Rettung der Kölner Traditionsfirma war laut Niering daran gescheitert, dass man sich mit dem Eigentümer der Betriebsimmobilie nicht auf einen Kaufpreis einigen konnte. Bachem-Eigentümer Arquana hatte die Immobilie Anfang 2007 - knapp ein Jahr nach der Übernahme des Unternehmens - im Rahmen eines Sale-And-Rent-Back-Deals an einen israelischen Investor veräußert. Gleiches geschah mit der Immobilie von Johler Druck in Neumünster.
Immobilienverkauf brachte über 13 Millionen Euro
Die im Zuge der Transaktion geschlossenen Mietverträge wurden laut Arquana mit einer Laufzeit von zwölf Jahren (inklusive Verlängerungsoption auf weitere acht Jahre für den Mieter) vereinbart. Das Volumen des Immobilien-Deals lag nach Auskunft des Arquana-Vorstands bei über 13 Millionen Euro und damit über dem Buchwert der Liegenschaften.
In einer Ad-Hoc-Meldung zum Verkauf hieß es damals: "Der Erlös soll zur langfristigen Standortsicherung der bestehenden Druckereien, zur Modernisierung des Maschinenparks und zur Finanzierung weiterer Akquisitionen eingesetzt werden. Dadurch kann die Druckholding ihre Stellung als Konsolidierungsführer im europäischen Rollenoffsetdruck ausbauen."
Gespräche mit rund 30 Interessenten
CEO Friedrich-Carl Wachs wurde in der gleichen Meldung mit den Worten zitiert: "Mit dieser Transaktion haben wir unseren wirtschaftlichen Handlungsspielraum für die nächste Wachstumsphase und die Umrüstung des Maschinenparks entscheidend erweitert. Es ist ein weiterer Beleg für unseren im Druckgewerbe einzigartigen finanzgetriebenen, industriellen Ansatz, mit dem wir unsere Vorreiterrolle bei der Konsolidierung der Branche fortsetzen wollen."
Bei den Rettungsversuchen von Insolvenzverwalter Niering erwies sich der damalige Millionen-Deal indes als schwerwiegendes Handicap. Nach seinen Angaben gab es für Bachem rund 30 Kauf-Interessen, darunter auch der Bertelsmann-Tochter Mohndruck. Am Ende jedoch kam man wegen der fehlenden Einigung mit dem israelischen Immobilien-Eigner zu keinem Abschluss.
Quelle: http://druck-medien.net/aktuell/newsdetail/article/insolvenz…
Dr. Harald Fett legt sein Amt nieder
Das Aufsichtsratmitglied der ARQUANA International Print & Media AG (ISIN DE0006781008), Herr Dr. Harald Fett, hat dem Vorstand heute mitgeteilt, dass er sein Amt mit Wirkung zum 9.5.2008 niederlegt.
Quelle: http://www.arquana.com/index.php?cid=16&show=news&id=244&lan…
Das Aufsichtsratmitglied der ARQUANA International Print & Media AG (ISIN DE0006781008), Herr Dr. Harald Fett, hat dem Vorstand heute mitgeteilt, dass er sein Amt mit Wirkung zum 9.5.2008 niederlegt.
Quelle: http://www.arquana.com/index.php?cid=16&show=news&id=244&lan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.993.153 von D-Fens am 29.04.08 14:14:42Schon klasse, wie sich einige Ihren Ruf ruinieren. Haben es auch wirklich verdient. Schade, dass sie nicht strafrechtlich verfolgt werden. Oder weiss jemand von solchen Vorgängen.
Am vergangenen Samstag Protestmarsch der Belegschaft der Druckerei Bachem durch die Innenstadt von Köln zum Bachemhaus.
Warum wird nicht in Neumünster der Unmut laut?
Wo sind die 13 Mio. aus dem Verkauf der Immobilien?
Warum wird nicht in Neumünster der Unmut laut?
Wo sind die 13 Mio. aus dem Verkauf der Immobilien?
Dr. Harald Fett hat mit Wirkung zum 09.05.2008 seinen Rücktritt aus dem Aufsichtsrat erklärt.
Herr Dr. Fett ist Teammitglied der INKAP.
Die Teammitglieder von INKAP zeichnen sich durch einen breiten Erfahrungsschatz und umfangreiche Spezialkenntnis in allen Bereichen der Unternehmensführung und des Restrukturierungsmanagements aus. Die Mitarbeiter von INKAP arbeiten aktiv in den betreuten Unternehmen mit und nehmen dabei auch organschaftliche Aufgaben in Geschäftsführung, Beiräten und Aufsichtsräten war.
Dr. Harald Fett
Nach dem Studium der Medizin und Betriebswirtschaft in Heidelberg, Zürich und Chicago hat Herr Dr. Fett zunächst für die Unternehmensberatung McKinsey & Company gearbeitet. Dort beriet er internationale Unternehmen vor allen Dingen in den Bereichen Wachstumsstrategien, Marketing und Vertrieb, neue Technologien und Restrukturierung. Danach leitete Dr. Fett in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen die Ressorts Marketing und Vertrieb und als Vorstand die Ressorts Einkauf und Produktion in einem Dienstleistungsunternehmen im Bereich Outsourcing. Seit mehreren Jahren ist Herr Dr. Fett im Beteiligungsmanagement tätig und widmet sich primär der Restrukturierung mittelständischer Unternehmen. Er ist Geschäftsführer der INKAP Industriekapital GmbH und unterstützt die INKAP-Beteiligungsunternehmen in den Bereichen Strategie, Finanzen und Personal.
Die INKAP GmbH sucht mittelständische Unternehmen und Konzerntöchtern mit klar definierbarem Wertsteigerungspotential. An diesen Unternehmen beteiligen sich die von INKAP betreuten Investoren mehrheitlich. Ein erfahrenes Team von Managementexperten aus allen Funktionsbereichen unterstützt dabei durch seinen Einsatz bei der Identifikation, Planung und Umsetzung von strategischen und operativen Maßnahmen zur Stabilisierung und Ertragsoptimierung der Beteiligungsunternehmen.
Durch diesen aktiven Einsatz können auch schwierige Situationen schnell stabilisiert werden und in ein langfristig erfolgreiches Unternehmenskonzept überführt werden.
Wir konzentrieren uns auf Unternehmen in den folgenden Situationen:
* Abspaltung von Konzernteilen (spin-off, carve-out)
* Klassische Turnaround-Situationen (Profitabilitätsprobleme, Bilanzschiefstände etc.)
Die im Rahmen der Optimierung angewendeten Maßnahmen umfassen alle Bereiche der proaktiven Unternehmensführung:
* Reorganisation der Prozesse
* Optmimierung des Debitoren- und Kreditorenmanagement
* Nachverhandlungen mit Kunden und Lieferanten
* "Make-or-Buy-Entscheidung" – Outsourcing
* Implementierung von IT/ERP-Systemen
* Anpassung Personalstruktur / Flexibilisierung Arbeitszeiten
* Neustrukturierung der Kreditlinien mit Banken
* ABC-Segmentierung und Fokussierung auf profitable Kunden/Produkte
* Vertriebsmobilisierung
* Redesign der Produktpalette
Die Sicherung der kurz- und mittelfristig notwendigen Liquidität wird durch die mit INKAP zusammenarbeitenden Privatinvestoren sichergestellt. Diese Investoren sind zum Teil selbst erfolgreiche Unternehmer, die ihr Know-How und ihre Kontakte für die weitere Entwicklung des Unternehmens zur Verfügung stellen. Aufgrund dieser Struktur und der langjährigen Erfahrung bei der Prüfung von Beteiligungen ist INKAP in der Lage Investitionsentscheidungen schnell herbeizuführen. Dabei wird sichergestellt, daß die Kapitalstruktur nach der Beteiligung den langfristigen Erfordernissen des Unternehmens entspricht.
Die Arbeit ist getan. Und wir wollten nur Ihr Bestes. Ihr Geld!
Herr Dr. Fett ist Teammitglied der INKAP.
Die Teammitglieder von INKAP zeichnen sich durch einen breiten Erfahrungsschatz und umfangreiche Spezialkenntnis in allen Bereichen der Unternehmensführung und des Restrukturierungsmanagements aus. Die Mitarbeiter von INKAP arbeiten aktiv in den betreuten Unternehmen mit und nehmen dabei auch organschaftliche Aufgaben in Geschäftsführung, Beiräten und Aufsichtsräten war.
Dr. Harald Fett
Nach dem Studium der Medizin und Betriebswirtschaft in Heidelberg, Zürich und Chicago hat Herr Dr. Fett zunächst für die Unternehmensberatung McKinsey & Company gearbeitet. Dort beriet er internationale Unternehmen vor allen Dingen in den Bereichen Wachstumsstrategien, Marketing und Vertrieb, neue Technologien und Restrukturierung. Danach leitete Dr. Fett in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen die Ressorts Marketing und Vertrieb und als Vorstand die Ressorts Einkauf und Produktion in einem Dienstleistungsunternehmen im Bereich Outsourcing. Seit mehreren Jahren ist Herr Dr. Fett im Beteiligungsmanagement tätig und widmet sich primär der Restrukturierung mittelständischer Unternehmen. Er ist Geschäftsführer der INKAP Industriekapital GmbH und unterstützt die INKAP-Beteiligungsunternehmen in den Bereichen Strategie, Finanzen und Personal.
Die INKAP GmbH sucht mittelständische Unternehmen und Konzerntöchtern mit klar definierbarem Wertsteigerungspotential. An diesen Unternehmen beteiligen sich die von INKAP betreuten Investoren mehrheitlich. Ein erfahrenes Team von Managementexperten aus allen Funktionsbereichen unterstützt dabei durch seinen Einsatz bei der Identifikation, Planung und Umsetzung von strategischen und operativen Maßnahmen zur Stabilisierung und Ertragsoptimierung der Beteiligungsunternehmen.
Durch diesen aktiven Einsatz können auch schwierige Situationen schnell stabilisiert werden und in ein langfristig erfolgreiches Unternehmenskonzept überführt werden.
Wir konzentrieren uns auf Unternehmen in den folgenden Situationen:
* Abspaltung von Konzernteilen (spin-off, carve-out)
* Klassische Turnaround-Situationen (Profitabilitätsprobleme, Bilanzschiefstände etc.)
Die im Rahmen der Optimierung angewendeten Maßnahmen umfassen alle Bereiche der proaktiven Unternehmensführung:
* Reorganisation der Prozesse
* Optmimierung des Debitoren- und Kreditorenmanagement
* Nachverhandlungen mit Kunden und Lieferanten
* "Make-or-Buy-Entscheidung" – Outsourcing
* Implementierung von IT/ERP-Systemen
* Anpassung Personalstruktur / Flexibilisierung Arbeitszeiten
* Neustrukturierung der Kreditlinien mit Banken
* ABC-Segmentierung und Fokussierung auf profitable Kunden/Produkte
* Vertriebsmobilisierung
* Redesign der Produktpalette
Die Sicherung der kurz- und mittelfristig notwendigen Liquidität wird durch die mit INKAP zusammenarbeitenden Privatinvestoren sichergestellt. Diese Investoren sind zum Teil selbst erfolgreiche Unternehmer, die ihr Know-How und ihre Kontakte für die weitere Entwicklung des Unternehmens zur Verfügung stellen. Aufgrund dieser Struktur und der langjährigen Erfahrung bei der Prüfung von Beteiligungen ist INKAP in der Lage Investitionsentscheidungen schnell herbeizuführen. Dabei wird sichergestellt, daß die Kapitalstruktur nach der Beteiligung den langfristigen Erfordernissen des Unternehmens entspricht.
Die Arbeit ist getan. Und wir wollten nur Ihr Bestes. Ihr Geld!
Arquana ist vorläufig gerette, gestern kam die Meldung und keiner merkts !
(Vorstände und Aufsichtsräte weg = Kostenerstparnis) es wird aber weiter gearbeitet !!!
Auzug aus der Meldung:
Dr. Harald Fett hat mit Wirkung zum 09.05.2008 seinen Rücktritt aus dem Aufsichtsrat erklärt.
Herr Dr. Fett ist Teammitglied der INKAP.
http://www.inkap.org/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.inkap.org/
Die Sicherung der kurz- und mittelfristig notwendigen Liquidität wird durch die mit INKAP zusammenarbeitenden Privatinvestoren sichergestellt. Diese Investoren sind zum Teil selbst erfolgreiche Unternehmer, die ihr Know-How und ihre Kontakte für die weitere Entwicklung des Unternehmens zur Verfügung stellen. Aufgrund dieser Struktur und der langjährigen Erfahrung bei der Prüfung von Beteiligungen ist INKAP in der Lage Investitionsentscheidungen schnell herbeizuführen. Dabei wird sichergestellt, daß die Kapitalstruktur nach der Beteiligung den langfristigen Erfordernissen des Unternehmens entspricht.
Die INKAP GmbH sucht mittelständische Unternehmen und Konzerntöchtern mit klar definierbarem Wertsteigerungspotential. An diesen Unternehmen beteiligen sich die von INKAP betreuten Investoren mehrheitlich. Ein erfahrenes Team von Managementexperten aus allen Funktionsbereichen unterstützt dabei durch seinen Einsatz bei der Identifikation, Planung und Umsetzung von strategischen und operativen Maßnahmen zur Stabilisierung und Ertragsoptimierung der Beteiligungsunternehmen.
Wir konzentrieren uns auf Unternehmen in den folgenden Situationen:
* Abspaltung von Konzernteilen (spin-off, carve-out)
* Klassische Turnaround-Situationen (Profitabilitätsprobleme, Bilanzschiefstände etc.)
Die im Rahmen der Optimierung angewendeten Maßnahmen umfassen alle Bereiche der proaktiven Unternehmensführung:
* Reorganisation der Prozesse
* Optmimierung des Debitoren- und Kreditorenmanagement
* Nachverhandlungen mit Kunden und Lieferanten
* "Make-or-Buy-Entscheidung" – Outsourcing
* Implementierung von IT/ERP-Systemen
* Anpassung Personalstruktur / Flexibilisierung Arbeitszeiten
* Neustrukturierung der Kreditlinien mit Banken
* ABC-Segmentierung und Fokussierung auf profitable Kunden/Produkte
* Vertriebsmobilisierung
* Redesign der Produktpalette
Durch diesen aktiven Einsatz können auch schwierige Situationen schnell stabilisiert werden und in ein langfristig erfolgreiches Unternehmenskonzept überführt werden.
(Vorstände und Aufsichtsräte weg = Kostenerstparnis) es wird aber weiter gearbeitet !!!
Auzug aus der Meldung:
Dr. Harald Fett hat mit Wirkung zum 09.05.2008 seinen Rücktritt aus dem Aufsichtsrat erklärt.
Herr Dr. Fett ist Teammitglied der INKAP.
http://www.inkap.org/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.inkap.org/
Die Sicherung der kurz- und mittelfristig notwendigen Liquidität wird durch die mit INKAP zusammenarbeitenden Privatinvestoren sichergestellt. Diese Investoren sind zum Teil selbst erfolgreiche Unternehmer, die ihr Know-How und ihre Kontakte für die weitere Entwicklung des Unternehmens zur Verfügung stellen. Aufgrund dieser Struktur und der langjährigen Erfahrung bei der Prüfung von Beteiligungen ist INKAP in der Lage Investitionsentscheidungen schnell herbeizuführen. Dabei wird sichergestellt, daß die Kapitalstruktur nach der Beteiligung den langfristigen Erfordernissen des Unternehmens entspricht.
Die INKAP GmbH sucht mittelständische Unternehmen und Konzerntöchtern mit klar definierbarem Wertsteigerungspotential. An diesen Unternehmen beteiligen sich die von INKAP betreuten Investoren mehrheitlich. Ein erfahrenes Team von Managementexperten aus allen Funktionsbereichen unterstützt dabei durch seinen Einsatz bei der Identifikation, Planung und Umsetzung von strategischen und operativen Maßnahmen zur Stabilisierung und Ertragsoptimierung der Beteiligungsunternehmen.
Wir konzentrieren uns auf Unternehmen in den folgenden Situationen:
* Abspaltung von Konzernteilen (spin-off, carve-out)
* Klassische Turnaround-Situationen (Profitabilitätsprobleme, Bilanzschiefstände etc.)
Die im Rahmen der Optimierung angewendeten Maßnahmen umfassen alle Bereiche der proaktiven Unternehmensführung:
* Reorganisation der Prozesse
* Optmimierung des Debitoren- und Kreditorenmanagement
* Nachverhandlungen mit Kunden und Lieferanten
* "Make-or-Buy-Entscheidung" – Outsourcing
* Implementierung von IT/ERP-Systemen
* Anpassung Personalstruktur / Flexibilisierung Arbeitszeiten
* Neustrukturierung der Kreditlinien mit Banken
* ABC-Segmentierung und Fokussierung auf profitable Kunden/Produkte
* Vertriebsmobilisierung
* Redesign der Produktpalette
Durch diesen aktiven Einsatz können auch schwierige Situationen schnell stabilisiert werden und in ein langfristig erfolgreiches Unternehmenskonzept überführt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.033.715 von TraderA am 06.05.08 08:00:14Und was hat das ganze jetzt mit Arquana zu tun, du Experte
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.033.943 von Megapol am 06.05.08 08:40:53Herr Fett ist noch bis zum 09.05.08 Aufsichtsrat bei Arquana und weiterhin Geschäftsführer der INKAP Industriekapital GmbH, die sich wie bereits erwähnt an Mittelständischen Firmen beteiligt.
Auch Arques ist noch mit 19% an Arquana beteiligt als auch die PRINTEC Investment mit 29,9%.
Desweiteren ist Arquana derzeit 270T€ an der Boerse wert ud das bei dem geringen Freefloat !
Wer da 1und1 zusammenzählen kann, weiß was im falle einer Finanzspritze mit der Aktie passiert.
Auch Arques ist noch mit 19% an Arquana beteiligt als auch die PRINTEC Investment mit 29,9%.
Desweiteren ist Arquana derzeit 270T€ an der Boerse wert ud das bei dem geringen Freefloat !
Wer da 1und1 zusammenzählen kann, weiß was im falle einer Finanzspritze mit der Aktie passiert.
Mit der Finanzspritze haben sie natürlich gewartet bis du dich mit Arquana-Aktien eingedeckt hast.
Warum haben die eigentlich nicht schon vorher eine Finanzspritze gegeben und die Insolvenz somit verhindert?
Warum haben die eigentlich nicht schon vorher eine Finanzspritze gegeben und die Insolvenz somit verhindert?
Arques ist seit letztem Jahr nicht mehr dabei,19% mit Verlust abgeschrieben.
Printec wohl ne Briefkastenfirma.
Printec wohl ne Briefkastenfirma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.035.129 von TraderA am 06.05.08 10:47:18Printec ist mit nicht mit 29,9% beteiligt sondern mit 0,00%. Die entsprechende Meldung:
DGAP-Stimmrechte: ARQUANA International Print & Media AG (deutsch)
ARQUANA International Print & Media AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs.
1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
ARQUANA International Print & Media AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
21.12.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die PRINTEC Investments Limited Birmingham, United Kingdom hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 21.12.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der ARQUANA International Print & Media AG, Neumünster , Deutschland, ISIN: DE0006781008 , WKN: 678100 am 18.12.2007 durch Aktien die Schwelle von 25%, 20%, 15%, 10%, 5% und 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 0,00% (das entspricht 0 Stimmrechten) beträgt.
21.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: ARQUANA International Print & Media AG Gadelander Straße 77 24539 Neumünster Deutschland Internet: www.arquana.com Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Desweiteren ist Arques nicht mit 19% beteiligt, sondern mit 0,00%. Die entsprechende Meldung:
DGAP-Stimmrechte: ARQUANA International Print & Media AG (deutsch)
ARQUANA International Print & Media AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs.
1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
ARQUANA International Print & Media AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
20.12.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die ARQUES Industries AG Starnberg, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 14.12.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der ARQUANA International Print & Media AG, Neumünster , Deutschland, ISIN: DE0006781008 , WKN: 678100 am 10.12.2007 durch Aktien die Schwelle von 15%, 10%, 5% und 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 0,00% (das entspricht 0 Stimmrechten) beträgt.
20.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: ARQUANA International Print & Media AG Gadelander Straße 77 24539 Neumünster Deutschland Internet: www.arquana.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Und jetzt kommst du.
DGAP-Stimmrechte: ARQUANA International Print & Media AG (deutsch)
ARQUANA International Print & Media AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs.
1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
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21.12.2007
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die PRINTEC Investments Limited Birmingham, United Kingdom hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 21.12.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der ARQUANA International Print & Media AG, Neumünster , Deutschland, ISIN: DE0006781008 , WKN: 678100 am 18.12.2007 durch Aktien die Schwelle von 25%, 20%, 15%, 10%, 5% und 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 0,00% (das entspricht 0 Stimmrechten) beträgt.
21.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: ARQUANA International Print & Media AG Gadelander Straße 77 24539 Neumünster Deutschland Internet: www.arquana.com Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Desweiteren ist Arques nicht mit 19% beteiligt, sondern mit 0,00%. Die entsprechende Meldung:
DGAP-Stimmrechte: ARQUANA International Print & Media AG (deutsch)
ARQUANA International Print & Media AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs.
1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
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20.12.2007
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Die ARQUES Industries AG Starnberg, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 14.12.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der ARQUANA International Print & Media AG, Neumünster , Deutschland, ISIN: DE0006781008 , WKN: 678100 am 10.12.2007 durch Aktien die Schwelle von 15%, 10%, 5% und 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 0,00% (das entspricht 0 Stimmrechten) beträgt.
20.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Und jetzt kommst du.
daher der Kurssturz
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.035.752 von TraderA am 06.05.08 11:50:21Das ist nicht zum Lachen, sondern eher zum Heulen!
Es gibt offensichtlich nur noch einen einzigen Interessenten für die Firmen Johler Druck und Arquana Sales.
Also mal abwarten, ob der sich traut.
Also mal abwarten, ob der sich traut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.043.332 von happydump am 07.05.08 08:53:04Arquana die nächsten Tage genau beobachten !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.066.518 von TraderA am 09.05.08 16:54:14Der Wert ist mit einer Marktkapitalisierung von nur ca. 250.000 Euro ein absolutes Schnäppchen vor dem Hintergrund der Investorenspekulationen.
Die Verhandlungen zwischen Investoren und dem Insolvenzverwalter sollen immer noch laufen. Deshalb ist die Aktie m.M. nach im Vergleich zu den anderen insolventen Unternehmen an der Börse auch zum jetzigen Zeitpunkt unterbewertet. Mit etwas Geduld und unter der Voraussetzung, dass die Verhandlungen positiv verlaufen, ergibt sich sich hier ein beachtliches Kurspotential...
Der Kurs einer Aktie hat nie etwas mit dem Wert einer
Aktie zu tun, sondern mit der Angst oder der Gier der
Anleger.
Roland Flach
Aktie zu tun, sondern mit der Angst oder der Gier der
Anleger.
Roland Flach
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.123.836 von ichzockmit am 19.05.08 13:02:57Was denn fuer ein Kurspotential?? Ob der Verkauf gelingt oder nicht, das Geld wird an die Glaeubiger verteilt, die Aktionaere gehen leer aus, Aktie ist wertlos!!
Da helfen auch Deine Durchhalteparolen nichts mehr.
Da helfen auch Deine Durchhalteparolen nichts mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.160.452 von ooy am 23.05.08 16:30:33Auch wenn ein leere mantel bleibt... das heißt - viel höhere kurse !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.160.798 von ichzockmit am 23.05.08 17:02:25Sehr bald fallt ihr alle vom Hocker..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.160.798 von ichzockmit am 23.05.08 17:02:25Bloedsinn, der Mantel ist verbrannt, Arques hat Alles auf den Markt geschmissen, das Ding fasst keiner mehr an, Alles im Streubesitz, das Ding ist mehr als tot...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.161.064 von ooy am 23.05.08 17:29:48Wir werden sehen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.161.250 von ichzockmit am 23.05.08 17:48:52Na dann viel spass beim warten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.161.867 von ooy am 23.05.08 19:02:38Gut beobachtet ooy ! Aber vielleicht hast Du ja Glück und kannst noch ein paar Stück bei 0,18 abgreifen.
Wie kann die Aktie gestern über 2000 Kurs festellung in Lang & Schwarz haben und kein Aktie ist gehandelt ??
etwas Großes bahnt sich an... OB
0,44 Aktien im Verkauf 20.000
0,40 Aktien im Verkauf 25.000
0,28 Aktien im Verkauf 25.000
0,24 Aktien im Verkauf 25.000
0,228 Aktien im Verkauf 25.000
0,20 Aktien im Verkauf 25.000
0,188 Aktien im Verkauf 25.000
0,11 Aktien im Verkauf 2.000
0,10 Aktien im Verkauf 5.000
0,09 Aktien im Verkauf 1.436
0,44 Aktien im Verkauf 20.000
0,40 Aktien im Verkauf 25.000
0,28 Aktien im Verkauf 25.000
0,24 Aktien im Verkauf 25.000
0,228 Aktien im Verkauf 25.000
0,20 Aktien im Verkauf 25.000
0,188 Aktien im Verkauf 25.000
0,11 Aktien im Verkauf 2.000
0,10 Aktien im Verkauf 5.000
0,09 Aktien im Verkauf 1.436
Es kann losss..
"Das ist lächerlich"
5,00 Aktien im Verkauf 3.500
0,44 Aktien im Verkauf 20.000
0,40 Aktien im Verkauf 25.000
0,28 Aktien im Verkauf 25.000
0,24 Aktien im Verkauf 25.000
0,228 Aktien im Verkauf 25.000
0,20 Aktien im Verkauf 25.000
0,188 Aktien im Verkauf 25.000
0,11 Aktien im Verkauf 2.000
0,09 Aktien im Verkauf 1.436 130 €
5,00 Aktien im Verkauf 3.500
0,44 Aktien im Verkauf 20.000
0,40 Aktien im Verkauf 25.000
0,28 Aktien im Verkauf 25.000
0,24 Aktien im Verkauf 25.000
0,228 Aktien im Verkauf 25.000
0,20 Aktien im Verkauf 25.000
0,188 Aktien im Verkauf 25.000
0,11 Aktien im Verkauf 2.000
0,09 Aktien im Verkauf 1.436 130 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.480.329 von ichzockmit am 10.07.08 15:13:55Verkauf doch für 0,08x 1436 hast 116 € !!
Wie lange kann noch diese spiel dauern...
Wie lange kann noch diese spiel dauern...
Hallo ooo
Ist jemand noch hier ??
Ist jemand noch hier ??
Jetzt wird auch die Arquana Print Austria endgueltig platt gemacht.
Siehe http://druck-medien.net/aktuell/newsdetail/article/7362-arqu…
Einfach unglaublich, was da abgegangen ist. Ein Fall fuer den Staatsanwalt.
Siehe http://druck-medien.net/aktuell/newsdetail/article/7362-arqu…
Einfach unglaublich, was da abgegangen ist. Ein Fall fuer den Staatsanwalt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.679.239 von niewiedernemax am 08.08.08 08:47:32Ich bin für Einsperren. Mindestdauer 10 Jahre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.719.853 von Nachtwchter am 13.08.08 17:14:54Es geschehen noch Zeichen und Wunder, jetzt gibt's ausnahmsweise mal eine gute Nachricht: Für zwei Arquana-Töchter Nord-Offset und Johler-Druck wurde ein Investor gefunden. Meldet jedenfalls das Fachmagazin Druck&Medien. Die müssen es wissen, die sitzen auch in Norddeutschland.
Siehe http://druck-medien.net/aktuell/newsdetail/article/7431-arqu…
Mal schauen, wie es weitergeht.
Siehe http://druck-medien.net/aktuell/newsdetail/article/7431-arqu…
Mal schauen, wie es weitergeht.
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