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    Schwedische Regierung: -Israel is not currently acting in the name of peace- - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.05.06 15:55:41 von
    neuester Beitrag 05.05.06 14:20:59 von
    Beiträge: 46
    ID: 1.057.630
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      schrieb am 03.05.06 15:55:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die schwedische Regierung ist vielleicht die einzige in Europa, die "es sich leistet" gegenüber Israel eine unabhängige, kritische Position einzunehmen. So zog Schweden seine Teilnahme an einem internationalen Luftwaffen-Training zurück, an dem auch die IDF teilnimmt. Es macht durchaus Sinn, der schwedischen Regierung eine positive Rückmeldung zukommen zu lassen. (Englisch)

      Sweden boycotts air force drills due to Israel's participation



      By Haaretz Service



      Sweden called off its participation in international air force exercises to take place in Italy next month because of the involvement of the Israel Air Forces in the drills.



      Sweden was supposed to send nine aircraft to Italy for Volcanex 2006.



      "Israel is not currently acting in the name of peace, and therefore, it should not take part in the demonstration," senior officials in Stockholm said.



      A Swedish Foreign Ministry official said, "The point of the operation is to prepare for international cooperation in preserving world peace. The participation of the Israeli air force changes the prerequisites of the drill."



      While not mentioning Israel by name, Swedish Defense Minister Leni Bjorklund said that her country is withdrawing because of the participation of "a state that does not take part in preserving international peace."



      Israeli officials responded harshly to the decision.



      One government source said, "The lack of sympathy for Israel in Sweden is out of proportion. Some government ministers spearhead the most anti- Israel approach in all of Europe, and particularly in Scandinavia. In meetings between senior Israelis and Swedish ministers, the Swedes refuse to listen to Israel's positions."



      National Religious Party Chairman MK Zevulun Orlev, called Sweden's decision anti-Semitic, saying, "Just a day after the commemoration of Holocaust Remembrance Day, an enlightened nation has risen and surrendered to the Islamic axis of evil."



      http://www.haaretzdaily.com/hasen/spages/710209.html



      http://www.globalresistance.de/modules.php?name=News&file=ar…
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      schrieb am 03.05.06 16:01:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      3. Mai 2006, Neue Zürcher Zeitung




      Warnruf Wolfensohns an das Nahost-Quartett

      Rücktritt als Aufbauhelfer mit einem kritischen Bericht

      Der frühere Präsident der Weltbank und Sonderemissär des Nahost-Quartetts ist am Montag unter harschen Kritiken an Israel, dem Quartett und der palästinensischen Hamas-Regierung zurückgetreten. Das stellt einen Notruf aus berufenem Munde angesichts der bankrotten Nahostpolitik des Westens und der Ausweglosigkeit am Ort dar.



      vk. Limassol, 2. Mai

      Der frühere Weltbankpräsident James Wolfensohn hat am Montag zum Ende seiner Mission als Sonderemissär des Nahost-Quartetts bittere Kritik an Israel und an die westlichen Mächte gerichtet. Der Wahlsieg der Hamas und deren unversöhnliche Haltung gegen den jüdischen Staat stellt nach ihm das Haupthindernis für jede Entwicklungsförderung dar. Wolfensohn, dem jüdischen Amerikaner und Ehrendoktor der israelischen Universität Beerscheba, kann man wohl kaum proarabische Sympathien nachsagen. In einem gemeinsamen Presseauftritt mit der amerikanischen Aussenministerin Rice in Washington warf er dem Westen jedoch implizit eine katastrophale Nahostpolitik vor und rief laut zur Abkehr vom Boykott gegenüber der palästinensischen Behörde auf. «Es würde mich doch erstaunen, wenn sich etwas erreichen liesse, indem man die palästinensischen Kinder aus der Schule auf die Strasse treibt oder die Palästinenser aushungert», bemerkte er zur Einstellung der Finanzhilfe für die Autonomiebehörden.

      Galoppierende Armut

      Wolfensohn war im Mai des letzten Jahres vom Quartett (zusammengesetzt aus den USA, der EU, Russland und der Uno) als Starthelfer für die Entwicklung im Gazastreifen nach dem israelischen Abzug berufen worden. Nach Anfangserfolgen hat er sich mehrmals über seine Ohnmacht beklagt, weil die Politiker die Krise zwischen Israel und den Palästinensern nicht entschärften. Ende Jahr reichte er seinen Rücktritt ein, harrte dann auf amerikanisches Ersuchen jedoch noch bis Ende April aus. Eine seiner wenigen Hinterlassenschaften ist das mühselig erkämpfte Abkommen für den ägyptisch-palästinensischen Grenzübergang in Rafah mit israelischer Fernkontrolle.

      Zum Abschluss seiner Aktivitäten richtete Wolfensohn einen Bericht an das Quartett, aus dem die israelische Zeitung «Haaretz» Auszüge veröffentlichte. Er rief darin die Staatengemeinschaft zum raschen Einschreiten auf, weil sonst für die Palästinenser lebenswichtige Dienstleistungen zusammenbrechen müssten. Dies hätte laut Wolfensohn nicht nur für die Bewohner Cisjordaniens und des Gazastreifens, sondern für die ganze Region katastrophale Folgen. Wenn Israel weiterhin die Zolleinnahmen für die Autonomiebehörde zurückhalte und die scharfen Einschränkungen im Waren- und Personenverkehr der besetzten Gebiete beibehalte, und wenn zudem die internationale Unterstützung schwinde, so drohe den Palästinensern noch dieses Jahr ein Wirtschaftsrückgang um über einen Viertel. Ohne eine tiefgreifende Veränderung würden im Jahr 2008 drei Viertel der Palästinenser unter der Armutsgrenze leben, bei einer Arbeitslosenquote von 47 Prozent.

      Israels gebrochene Versprechen

      Ein grosser Teil des bereits angerichteten Schadens an der palästinensischen Wirtschaft rührt nach Wolfensohn von Israels systematischen Verstössen gegen die eigenen Zusagen an die Palästinenser für den Warentransit aus dem Gazastreifen und den Verkehr innerhalb Cisjordaniens. Die Autonomieverwaltung unterhalte rund 60 Prozent der Schulen und der medizinischen Einrichtungen, darin könne sie weder von Uno- Organen noch von privaten Hilfsorganisationen ersetzt werden. Wolfensohn drängt die Staatengemeinschaft zur raschen Suche nach einem Ausweg aus dem Boykott, denn dieser mache das vergangene Engagement in einem Umfang von jährlich zwei Milliarden Dollar zunichte.

      Der abtretende Emissär des Quartetts hält aber auch der Hamas-Regierung vor, mit ihrer Charta und dem darin enthaltenen Ruf nach der Zerstörung Israels eine nur zu verständliche Ablehnung Israels und der Welt zu verursachen. Seine Darlegung über die zerstörerischen Auswirkungen von Israels Strafmassnahmen gegen das palästinensische Gemeinwesen führte ihn aber nicht zur Bekundung von Verständnis für die harte Haltung der Hamas.

      Haniya gegen Anschläge auf Übergänge

      Gaza, 2. Mai. (Reuters/afp/dpa) Der palästinensische Regierungschef Ismail Haniya hat Extremisten erstmals zum Stopp der Angriffe auf Grenzübergänge zu Israel aufgefordert. Die Übergänge seien von elementarer Bedeutung, um die Palästinenser mit Gütern zu versorgen, sagte der Chef der von der Hamas geführten Regierung am Dienstag zu Beginn einer Kabinettssitzung. Bei einer Explosion in einem Büro der palästinensischen Sicherheitskräfte im Gazastreifen starben am Dienstag zwei Polizisten, drei weitere Personen wurden verletzt.


      http://www.nzz.ch/2006/05/03/al/articleE37TL.html
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 16:34:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Manch einer sucht sich die Meldungen raus, die seine/ihre Meinung unterstützen, die sich übrigens durch kein Ereignis oder Beweis ändern wird. Dabei spielen Quellen oder Wahrheitsgehalt der Meinungen keine Rolle. Dieselben Medien werden je nach Meldung mal als Propagandamedien, Regierungsmedien oder auch mal als unabhängige Medien bezeichnet.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 16:38:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.418.422 von Davis77 am 03.05.06 16:34:51Welchen Informationen misstraust du denn ?

      Sag es ganz offen, deswegen gibt es schliesslich diesen Forum.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 17:15:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.418.483 von InvestigativTrader am 03.05.06 16:38:05Ich halte mich lieber zurück. BM von Mods werden schnell verschickt.

      Die Informationen sind korrekt. Schließlich glaube ich nicht an irgendeine Art von Verschwörungen u.ä. Das ist doch allgemein bekannt dass Schweden und Israel sich gegenseitig Seitenhiebe geben, wo es nur geht. Und Schweden hat sich schwer verschuldet bei den eigenen Moslems wg. dänischen Karikaturen - da ist was gut zu machen. Dänen sind auch Skandinavier, also Primärziele beim Rachefeldzug zum Schutz des Mohammeds und sonstiger Hellseher.

      Aber warum schreibst Du nicht, dass Schweden Einrisevisa an zwei führende Hamas-Leute vergeben hat? Nach dem Kniefall vor den Moslems folgen die Gefälligkeiten. Mehr möchte ich nicht schreiben.

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      Avatar
      schrieb am 03.05.06 18:21:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.419.222 von Davis77 am 03.05.06 17:15:40Über die Beziehungen zwischen Schweden und Israel weiss ich nicht viel, du anscheinend mehr.
      Über einen Kniefall gegenüber den Moslems weoss ich auch nicht.

      Ausserdem hat auch Russland und China Hamas-Vertreter empfangen, das hat nichts zu bedeuten. Die sind gewählt und mit ihnen hat mans zu tun, egal ob man die Hamas mag oder nicht.

      Mich verwunderte am meisten daß noch heute Vertreter des israerlischen Knesets überall Antisemitismus wittern, nur weil man mit der Politik Israels nicht einverstanden ist:

      National Religious Party Chairman MK Zevulun Orlev, called Sweden\'s decision anti-Semitic, saying, "Just a day after the commemoration of Holocaust Remembrance Day, an enlightened nation has risen and surrendered to the Islamic axis of evil."


      Wer soll denn solche Schwachköpfe noch ernst nehmen ?
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 18:41:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.420.217 von InvestigativTrader am 03.05.06 18:21:59Die braucht man nicht ernst zu nehmen. Es gibt einige die zu schnell zu diesem Wort greifen.

      Ich weiss, dass die Bez. zwischen den beiden Ländern schon seit einigen Jahren gestört sind und solche Zwischenfälle sich immer wieder wiederholen. Nach den neusten Informationen wurden die Visa wieder zurückgezogen. Also ich nehme den letzten Absatz auch zurück.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 18:48:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.420.463 von Davis77 am 03.05.06 18:41:08Warum ist denn das Verhältniss beider Staaten gestört ?

      Würde mich wirklich interessieren, denn davon hört man in den Medien nichts.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 18:49:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.417.749 von InvestigativTrader am 03.05.06 15:55:41ja, die sakndinavier sind mir immer schon irgendwie sypmphatisch. sie lassen sich nicht durch die israelische medienpropaganda beirren.

      selstsamerweise habe ich schon in den 90ern berichte gelesen, wie israelische soldaten palestinenser behandelt haben (bis hin zu anpi***en)

      da soll sich noch einer wundern, dass die amok laufen
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 18:54:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ja Herr Gott nochmal, da hat nun ein einziges Land eine etwas andere Meinung zu Israel als all die anderen. Na und? :confused:

      Soll jetzt deswegen wieder Politik für Minderheiten gemacht werden oder was soll dieser blöde Satz "Es macht durchaus Sinn, der schwedischen Regierung eine positive Rückmeldung zukommen zu lassen" hier suggerieren? :confused:

      Deutschland jedenfalls bleibt weiterhin freundlich gegenüber Israel gesinnt und enger Verbündeter im Kampf gegen den internationalen Terrorismus und vor allem in der Iranfrage. Punkt.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 18:55:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.420.559 von hacko200 am 03.05.06 18:49:07Ich wundere mich schon seit langem nicht mehr.

      Du kannst nicht Menschen über Jahrzehnte hinweg einsperren und wie Tiere behandeln und dann geschockt sein wenn diese Amok laufen.

      Aber solche Berichte über die Okkupationspolitik sind ja "antisemitisch" und daher auch nicht inden hiesigen Medien zu lesen.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 18:56:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.420.629 von CaptainFutures am 03.05.06 18:54:13deutschland? - du meinst eine clique gewissenloser opportunisten!
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 19:01:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.420.651 von InvestigativTrader am 03.05.06 18:55:44ja klar, ich glaube selbst wenn man mal ordentlich einen fahren lässt könnte das heutzutage schon irgendwie antisemitisch ausgelegt werden:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 19:37:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Schweden liegt in puncto politischer Korrektheit ganz vorne.

      D.h. Islamgefälligkeit bis zur Selbstaufgabe, massiv zensierte Medien, eine linke Oligarchie in Regierung und Medien, die ein Machtmonopol bildet.

      Das bedeutet natürlich ein unfreundliches Verhältnis zu Israel.

      Doch warum eigentlich ?

      Die Palis haben gezeigt, wie sie ticken. Sie wählen die Hamas, die ncoh klarer formuliert als die Fatah, daß die Vernichtung Israels ihr Ziel ist.

      Die Palis zeigen extreme gewaltbereitschaft und extremste Intoleranz, auch untereinander. Anstatt den Weg des Pazifisten Ghandi zu gehen, wählen sie die Doktrin des Massenmörders Mohammed, der jeden umbringen ließ, der sich nicht dem Islam unterwerfen wollte.

      Und da macht Schweden Israel Vorwürfe ?

      Macht Schweden auch der islamischen Welt Vorwürfe wegen Geschlechterapartheid, Ehrenmorden, Zwangsehen, Genitalverstümmelungen ?

      Noch nie davon gehört.

      Die humanitären Vorwürfe an Israel sind nichts weiter als purer Antisemitismus, der unter dem Deckmantel des Mitleids für die Palis, das Volk, das die in der Zielsetzung mit den Nazis vergleichbare Hamas gewählt hat.

      Judenhaß im Zeitgeistgewand eben, was Schweden hier betreibt. Mit dem Vorteil daß man sich in der islamischen Welt die aus lauter Diktaturen, Zwangsehen, Intoleranz, politischen Morden, und massivem Haß und Intoleranz gegen Andersgläubige besteht (siehe die jüngsten Pogrome gegen Kopten in Ägypten), anbiedern kann.

      Einfach nur noch abstoßend.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 20:12:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Jeder der sich irgendwie kritisch gegenüber Israel verhält oder äußert wird des Antisemitismus bezichtigt. Die Juden scheinen zu glauben, daß sie gegenüber Kritik immun sind. Kritik darf nur an anderen geübt werden, z.B. am Iran oder den Palästinensern. Das ganze ist ein Mißbrauch des Antisemitsmus-Vorwurfs.

      Wenn das dann hier auch noch nachgeplappert wird, dann wirkt es einfach nur peinlich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 20:39:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich empfehle folgendes Buch:

      Norman Finkelstein, Antisemitismus als politische Waffe

      http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3492048617/qid=1146681…

      kurze Beschreibung:

      Aus der Amazon.de-Redaktion

      Schonungslos und mit einer gehörigen Portion Wut prangert der amerikanische Jude und Nachkomme von Überlebenden des Holocausts ein weiteres Mal die Palästinapolitik Israels und seiner amerikanischen Unterstützer an. Wie bereits in seinem umstrittenen Bestseller Die Holocaust-Industrie beklagt der Autor mit dem ihm eigenen Furor, Israel versuche seine völkerrechtswidrige Politik gegen die Palästinenser mit postwendenden Antisemitismus-Vorwürfen gegen jede Kritik zu immunisieren.

      "Israels Apologeten reden immer dann von einem 'neuen Antisemitismus'", schreibt Finkelstein in seiner Vorbemerkung zur deutschen Ausgabe, "wenn Israel sich mit einem größeren Public-Relations-Debakel konfrontiert sieht oder wenn der internationale Druck auf Israel wächst, den Konflikt mit den Palästinensern auf diplomatischem Wege zu lösen." Der in den letzten Jahren erhobene Antisemitismusvorwurf falle dabei zeitlich mit einer Politik der brutalen Unterdrückung in den Gebieten im Westjordanland zusammen, die Israel durch seinen völkerrechtswidrigen Mauer-Bau annektiere. Nicht nur gegen Israel richtet sich Finkelsteins Zorn, sondern auch gegen all jene, die sich moralisch einschüchtern lassen. So habe die EU "moralische Feigheit" bewiesen, als sie die Veröffentlichung einer von ihr selbst in Auftrag gegebenen Studie zurückgehalten habe, die zeige, dass "die illegale israelische Mauer jede Hoffnung auf eine Zwei-Staaten-Lösung zunichte macht".

      Ohne Frage gibt es sowohl in Deutschland als auch anderen europäischen Staaten nach wie vor Antisemitismus. Dies stellt Finkelstein, dem man dies in Reaktion auf dieses Buch aber zweifellos vorwerfen wird, auch keineswegs in Abrede. Das Ausmaß dieses Antisemitismus werde aber bewusst stark übertrieben, um so die Kritik an Israel im Keim zu ersticken. Wie gerechtfertigt diese Kritik (und die Kritik an den USA, die Israel gewähren lässt) tatsächlich ist, versucht Finkelstein im zweiten Teil des Bandes nachzuweisen. Und angesichts der hier ausgebreiteten Fakten tut man sich schwer, ihm zu widersprechen. -- Hasso Greb

      Kurzbeschreibung
      Norman Finkelsteins polemisches Plädoyer gegen die Instrumentalisierung des Holocaust und den Mißbrauch der Geschichte. An Norman G. Finkelstein scheiden sich die Geister. Ist er »ein jüdischer Dissident, wie Hannah Arendt zu ihrer Zeit«, dessen Bestseller »Die Holocaust-Industrie« die Wirkung der großen Polemik« hatte (Lorenz Jäger, FAZ), oder ist er nur ein Verschwörungstheoretiker, wie seine wissenschaftlichen Gegner sagen? Wieder greift er ein heißes Eisen auf: Israel und viele seiner Fürsprecher, besonders in den USA, benutzten den Antisemitismus, so Finkelstein, um die Menschenrechtsverletzungen gegenüber den Palästinensern zu bemänteln, sich gegen Kritik zu immunisieren. Detailliert belegt er, wie der Antisemitismusvorwurf immer dann eingesetzt wird, wenn die aus seiner Sicht berechtigte Kritik am Vorgehen in den besetzten Gebieten zu laut wird. Zu Unrecht sieht die israelische Politik sich als Opfer, sagt Finkelstein. Durch Wahrheit und Klarheit, nicht durch falsche Rücksichtnahme, bekämpft man den Antisemitismus am wirkungsvollsten. Darin unterstützt den Autor die israelische Menschenrechtsanwältin Felicia Langer mit ihrem Vorwort.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 20:41:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.421.525 von Zaroff am 03.05.06 20:12:25Würde Schweden an beide Seiten die gleichen Maßstäbe anlegen, so müsste die Ablehnung weitaus stärker gegen die Palis usw. gerichtet sein, als gegen Israel.

      Doch an die Palis kein Wort der Kritik, sondern Hofierung der Hamas.

      Wenn solche Doppelmoral nicht auf Judenhaß gründet, worauf dann ?

      Die Palis haben schlicht kein Recht auf ihre Forderungen. Sie, bzw. ihre Vorfahren haben Isreal freiwillig verlassen, weil sie aus Fremdenfeindlichkeit nicht mit den zuwandernden Juden zusammen leben wollten. Bzw. nur als deren Herren, wie es fast 1400 Jahre lang der Fall war.

      Daß Schweden Partei für das revanchistische Schreckensregime der Hamas ergreift, zeigt wie dogmatisch antisemitisch Schweden mittlerweile eingestellt ist.

      Denn daß die Totalvernichtung Isreals das Ziel sowohl der Hamas wie auch der Fatah ist, weiß man auch in Schweden.

      Wer diese Parteien, und deren Wähler dennoch unterstützt, der unterstützt auch deren Ziele. Ob einem das klar ist oder nicht.

      Aber in Schweden weiß man das - viel zu sehr redet die Hamas Klartext.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 20:56:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.421.888 von Denali am 03.05.06 20:41:30Was schreibst du denn für ein Zusammenhangloses Zeug zusammen.

      Schweden hat bloß eine Militärmanöver mit Israelisb abgesagt und du kommst mit Judenhass und Antisemitismus ?

      Und dann schmeisst du Fatah und Hamas in einen Topf und behauptest, beide hätten die Totalvernichtung Israels als Ziel.

      Damit schiesst du aber den Bock ab:

      Die Palis haben schlicht kein Recht auf ihre Forderungen. Sie, bzw. ihre Vorfahren haben Isreal freiwillig verlassen, weil sie aus Fremdenfeindlichkeit nicht mit den zuwandernden Juden zusammen leben wollten. Bzw. nur als deren Herren, wie es fast 1400 Jahre lang der Fall war.

      Erstens gibts es nicht DIE Palis und es gibt sehr viele Palästinenser die den gewaltfreien Weg gewählt haben. Hier unterstellst du aber pauschal sie wären Fremdenfeindlich.
      Wenn du dich mal geschichtlich ein wenig bilden würdest, wüsstest du auch da die Palästinenser schon seit Jahrhunderten freidlich ,Seite an Seite mit Juden gelebt haben.

      Ich kann nur noch den Kopf schütteln wenn ich lese was du hier von dir gibst.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 20:58:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.421.888 von Denali am 03.05.06 20:41:30P.S je fanatischer du dich gibst desto weniger nimmt man dich Ernst.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 21:06:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.422.095 von InvestigativTrader am 03.05.06 20:58:01Ich nehme Denali sehr ernst!

      Und er hat nicht nur hier wiedermal absolut Recht mit seinen detaillierten Ausführungen!
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 21:08:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.421.116 von Denali am 03.05.06 19:37:00So sieht es aus, leider !!!
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 21:28:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.422.080 von InvestigativTrader am 03.05.06 20:56:51Erstens gibts es nicht DIE Palis Klar gibt es DIE Palis - fast alle haben Fatah oder Hamas gewählt, und beide, wie gesagt streben die Vernichtung Israels an, was sie im Übrigen als göttlichen Auftrag verstehen und es gibt sehr viele Palästinenser die den gewaltfreien Weg gewählt haben.Sooo ? Welche denn ? Und kannst du Beispiele nennen, daß sie gegen die Gewalt demonstrieren o.ä ? Hier unterstellst du aber pauschal sie wären Fremdenfeindlich. Falsch - du unterstellst pauschal, sie wären nicht fremdenfeindlich gewesen - damals als Juden zuwanderten, weshalb sie freiwillig ausgewandert sind.

      Wenn du dich mal geschichtlich ein wenig bilden würdest, wüsstest du auch da die Palästinenser schon seit Jahrhunderten freidlich ,Seite an Seite mit Juden gelebt haben.
      "Friedlich" - was für eine Verfälschung. Die Juden und Christen waren nie gleichberechtigt. Hätten sie gleiche Rechte gefordert, hätte man sie umgebracht. Toller "Frieden".
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 21:35:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.422.095 von InvestigativTrader am 03.05.06 20:58:01P.S je fanatischer du dich gibst


      :laugh: Der war gut. Da erinnert man an die Absichten der Hamas, die von Schweden sehr geschätzt werden, während Schweden gegen Israel klar seine Abneigung zeigt........aber Schweden ist nicht "fanatisch", und die liebe Hamas schon garnicht ? ;)

      Die Doktrin der Hamas ist kein Boykottgrund für Schweden. Verdrehter kann man nicht mehr sein - oder man handelt mit Kalkül und Überzeugung so. Und danach sieht es aus.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 21:50:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.422.238 von BigKahunaBurger am 03.05.06 21:08:48Denali,

      das ist doch wirres Zeug das du da schreibst.

      Die Palis wurden von den Juden vertrieben und ihnen wurde auch die Rückkehr nach dem Krieg verweigert. Es sind die Juden, die nicht mit den Arabern zusammenleben wollten, denn die Errichtung eines jüdischen Staates, dh. mit einer jüdischen Mehrheit, war ja schließlich des Ziel des zionistischen Projekts.

      Die Palis haben auf Grund verschiedener UN-Resolutionen das Recht auf Rückkehr, diese Forderung ist nicht revanchistisch sondern in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht. Es sollte doch jedem klar sein, daß die Vertreibung der Palis ein Kriegsverbrechen war, die Forderung nach Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes kann ich jedenfalls verstehen. UN-Resolutionen fordern auch den Rückzug aus den besetzten Gebieten einschl. Golan und den Abbau der Siedlungen. Sie werden von Israel systematisch negiert.

      Ich sehe auch nicht, wo die Schweden die Hamas hofieren.

      Was die Totalvernichtung Israels durch die Hamas angeht, so ist das nur eine Propaganda-Behauptung. Die Hamas fordert die Zerstörung des israelischen Staates, nicht die Vernichtung der dort lebenden Juden. Außerdem hat sie schon öfters erkennen lassen, daß sie zu einer Verhandlungslösung bereit so. So z.B. Rantisi, der von den Israelis ermordet wurde.

      Was die Hamas betrifft, sollte man auch anmerken, daß ihre Wahl das Ergebnis der grausamen Unterdrückung durch die Israelis ist. Sie ist die Konsequenz israelischer Politik. Wobei man daran erinnern sollte, daß die Hamas mit israelischer Hilfe gegründet wurde und in den Anfangsjahren sogar finanziell von Israel unterstützt wurde.

      Ich komme noch mals kurz auf den Antisemtismus-Vorworf zurück. Wenn Kritik an Israel zu recht besteht - und das ist meine Ansicht, dann kann Kritik an Israel nicht Antisemitismus sein. Außer, man trifft die Schlußfolgerung, daß Antisemitismus gerechtfertigt sei.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 21:51:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.421.888 von Denali am 03.05.06 20:41:30also freiwillig weggezogen, cih weiss nicht was du für nen film schiebst.
      soweit ich weiss wurden die palestinänser 1946 aus dem land getrieben, man hat in einem dorf die bevölkerung in einen brunnen geschmissen und handgranaten hinterher um die schreie zu ersticken, daraufhin sind tausende palästinenser geflohen

      ich bin kein araber/moslem freund aber wenn ich sachen wie folgendes lese muss man doch die israelis scharf verurteilen und sogar verantwortlich machen für die ganzen unruhen:

      *

      13. Dezember 1947 - Yehida-Massaker

      Männer des arabischen Dorfs Yehida (in der nähe von Petah Tekva, die erste jüdische Siedlung) trafen sich an einem Cafehaus. Als sie eine britische Patrouille das Dorf betreten sahen, waren dann beruhigt, da es am vorherigen Tag einen Massaker, in dem 12 Araber starben, gab. Plötzlich stoppten die 4 Autos der Patrouille gegenüber vom Cafe Haus, Männer mit Uniformen stiegen aus den Autos raus und fingen an, auf die Leute mit Maschinengewehren und Granaten zu schießen. Mehr als 7 Araber sind gestorben. Am selben Tag gab es andere 6 Tote und 23 Verletzte bei einer Bombe am Damaskus Tor in Jerusalem und in Jaffa gab es noch eine Bombe, die 6 Menschen tötete und 40 verletzte.

      *

      19. Dezember 1947 - Qazaza-Massaker

      5 arabische Kinder wurden von einem jüdischem Terrorist ermordet, der das Hause von dem Bürgermeister eines Dorfes sprengte.

      *

      1. Januar 1948 - Al-Sheikh Village-Massaker

      Rund 200 Zionisten schlichen sich in der Nacht bewaffnet mit Handgranaten und Maschinengewehren in das Dorf Al Sheikh (5 km Südost von Haifa). Die Angreifer kamen über die Südhügeln warfen erst die Handgranaten auf die Häuser und anschließend feuerten sie auf die unbewaffneten Einwohner und töteten dabei 40 Menschen meistens Frauen und Kinder.

      *

      15. Februar 1948 - Sasa-Massaker

      In der Nacht von 15.02.1948 sprengten die Zionisten 20 dicht bewohnte Häuser mi vielen Frauen und Kindern im Dorf Sa'sa in Galileia.

      *

      9. April 1948 - Dair Yassin-Massaker

      In Deir Yassin, ein idyllisches Dorf auf den Hügeln von Alquds (Jerusalem) der Heim von 750 Palästinensern. 9 April , 1948 Mitglieder von dem jüdischen Stern Gang und dem Irgun, unter der Führung von Menahem Begin (später Primärminister von Israel) griffen das Dorf an und töteten Hundert Männer, Frauen und Kindern. Das Dorf wurde völlig zerstört, die Bewohner vertrieben und verstreut. Mehr als fünfzig Weisenkinder wurden an die Außenmauer der Altstadt von Jerusalem gelassen. Das Massaker von Deir Yassin ist das Erinnerungsmerkmal der palästinensischen Tragödie. Mehr als 750.000 Palästinenser wurden enteignet und vertrieben. Thausende wurden ermordet und über 418 Dörfer wurden völlig zerstört. Die Geschichte von Palästina geht weiter mit einer Serie von Massakern, Enteignung von Besitz und Land.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 22:08:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      DER STANDARD berichtet

      06. Aug, 2002, 11:40 MEZ
      Palästinenser-Häuser dürfen ohne Vorwarnung zerstört werden


      Oberster Gerichtshof weist Berufung von 43 Familien zurück

      Jerusalem - Die israelischen Streitkräfte dürfen nach einem Entscheid des Obersten Gerichtshofes weiterhin die Häuser palästinensischer Familien ohne Vorwarnung zerstören.

      Das Höchstgericht wies am Dienstag in Jerusalem eine Berufung von 43 palästinensischen Familien zurück, deren Häuser geräumt und abgerissen werden sollen. Die Berufungskläger hatten gefordert, 48 Stunden vor der geplanten Zerstörung informiert zu werden, um so vor Gericht eine einstweilige Verfügung gegen den Abriss erwirken zu können.
      Die betroffenen Häuser gehören Palästinensern, die nach Angaben der israelischen Streitkräfte in Selbstmordanschläge verwickelt sind. Menschenrechtsgruppen sprachen von völkerrechtswidrigen kollektiven Bestrafungen, Di israelische Regierung macht geltend, sie befinde sich in einem Krieg gegen den Terrorismus. Die Zerstörung von Häusern diene als Abschreckung. In Regierung und Parlament ringen Befürworter und Gegner eines Gesetzes, das den Gebrauch "besonderer Methoden" legalisieren würde. (APA/AP) _
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 22:22:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Gottlosen haben den Holocaust herbeigeführt

      Ein Kommentar von Oberrabbiner Moishe Arye Friedman (Wien) zu den
      Aussagen von Kardinal Meisner über Abtreibung, Stalin und Hitler

      Als Oberrabbiner der strenggläubigen orthodoxen antizionistischen
      jüdischen Gemeinde Wiens und Rabbiner mit jahrhundertealten Wurzeln
      in Deutschland bin ich sehr berührt über die von Kardinal Meisner in
      seinen Feiertagspredigten geäußerten historischen und theologischen
      Wahrheiten und seinen Mut, diese mit festen Worten zu äußern. Gestat-
      ten Sie mir als echter Freund Deutschlands, dem deutschen Volk und
      der katholischen Kirche alles Gute für das neue Jahr 2005 zu wünschen.
      Für eine in jeder Hinsicht erfolgreiche Zukunft, von der ich mir ins-
      besondere Frieden und Gerechtigkeit für das Heilige Land erhoffe, für
      ein vom Zionismus befreites Jerusalem und die Rückkehr aller palästi-
      nensischen Flüchtlinge in ihre Heimat.

      Andererseits bin ich sehr empört und entsetzt über die verbalen
      Angriffe gegen Kardinal Meisner und alle Deutschen anläßlich seiner
      Predigt zum Dreikönigstag. Dazu möchte ich folgendes klarstellen:
      Die, die den sogenannten Holocaust herbeigeführt haben, waren gerade
      die Gottlosen, weshalb es besonders wichtig ist, den Gottesbezug in
      der europäischen Verfassung einzubinden. Heute scheint sich aber fast
      niemand mehr ernsthaft um die Lehren aus den Verbrechen der Vergangen-
      heit zu kümmern. Bolschewismus und Stalin, der viel mehr unschuldige
      Menschen und Juden umgebracht hat als Hitler im Zweiten Weltkrieg,
      scheinen fast vergessen, wohl weil sich diese Verbrechen nur schlecht
      instrumentalisieren lassen, um mit ihnen Geschäfte zu machen. Auf die
      problematischen Teile der deutschen Vergangenheit sollte auch nicht
      nur zu zwielichtigen Zwecken hingewiesen werden, sondern um daraus das
      Richtige zu lernen, die rechten Schlüsse zu ziehen - und die können
      nur in einer echten und intensiven Rückkehr zu den guten nationalen
      Traditionen des Deutschtums und zum aufrichtigen und tiefen Glauben
      an Gott gehören. Die heutige feierliche Propaganda zielt aber auf eine
      Erniedrigung des deutschen Volkes und bewirkt so das Gegenteil des
      eben Gesagten - mit katastrophalen Konsequenzen.

      Die Behauptung, daß die Groß- und Urgroßväter der heutigen jungen
      Deutschen durch die Bank Verbrecher waren, führt zu einer Entwurzelung
      und Selbstunterschätzung und letztlich zum Versuch, sich von der
      eigenen nationalen Identität abzuwenden. Diese Entwicklung ist eine
      große Gefahr für die Zukunft Deutschlands. Wenn Kardinal Meisner
      einen Zusammenhang zwischen Herodes, Stalin, Hitler und den heutigen
      Abtreibungen herstellt, ist dies hingegen aus unserer religiösen
      Sicht völlig legitim und richtig. Die verbalen Attacken dagegen und
      die ungeheuren Methoden, mit denen versucht wird, den mutigen Prediger
      mundtot zu machen, stellen eine grobe Verletzung der Menschenrechts-
      konvention der Europäischen Union des Artikel 9 (Glaubensfreiheit) und
      auch Artikel 10 (Meinungsfreiheit) dar! Ich schäme mich, daß solches
      Unrecht im Namen des Judentums und durch Leute, die den gleichen Namen
      wie ich tragen, begangen wird.

      Darüber hinaus ist es hoch an der Zeit, daß das deutsche Volk einen
      recht verstandenen Nationalstolz wiederentdeckt, sich zur in so
      vielen, guten und großartigen Geschichte Deutschlands bekennt und zu
      seinem überlieferten Glauben zurückfindet. Nur auf diesem Weg entsteht
      wieder jenes geistige Klima, das für ausreichenden Nachwuchs nötig
      ist. Als Vater von sieben Kindern wünsche ich auch dem deutschen Volk
      herzlichst, daß es zu einem solchen geistigen Klima finden möge, um
      sich vor einer Überfremdung zu schützen, die eigene Identität auch
      in Zukunft zu bewahren und der eigenen Jugend eine unbelastete und
      hoffnungsfrohe Zukunftsperspektive zu ermöglichen.

      Deutschland 19. Januar 2005, 21:19

      Oberrabbiner Moishe Arye Friedman,
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 22:26:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.423.016 von Zaroff am 03.05.06 21:50:40Vielleicht bist du es, der wirres Zeug schreibt. Oder schlimmer - pro Hamas argumentiert.

      Hunderttausende Palis haben Israel freiwillig verlassen vor dem ersten Angriff der arabischen Staaten. Sie dachten, sie könnten dann nach der Judenvernichtung (zwangsläufige Folge bei Widerstand) wieder zurück kehren. Doch Israel gewann alle Kriege und überlebte.

      Zugleich wurden bei Staatsgründung Israels etwa 800000 Juden aus arabischen Ländern vertrieben. Sie verloren all ihr Eigentum und gingen überwiegend nach Israel. Da hätten die Palis doch einziehen können.

      Das Unrecht ist einzig auf Seiten der Palis, es sei denn man hat was gegen friedliche Zuwanderung und die Gründung eines demokratischen, freiheitlichen Staates, wie Israel einer ist. Zu Ungunsten der üblichen arabischen Tyranneien, noch dazu.

      Die Palis haben auf Grund verschiedener UN-Resolutionen das Recht auf Rückkehr, diese Forderung ist nicht revanchistisch sondern in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht

      Die UNO ist doch ein überwiegend von Dikaturen dominierter Verein, und das Völkerrecht offenbart sich nur zu oft als Menschenunrecht. Völker können keine Rechte haben - nur Menschen. Es fällt auf, daß grade Linke gern mit dem Völkerrecht kommen - logisch: Menschenrechte sind in linken Politsystemen stets dem Kollektiv untergeordnet.

      UN-Resolutionen fordern auch den Rückzug aus den besetzten Gebieten einschl. Golan und den Abbau der Siedlungen.

      Die Siedlungen im Westjordanland sollte Isreal räumen. Das wäre klug, und deren Etablierung ist auch klare Landnahme, für die es keine Legitimation gibt.

      Die Golanhöhen braucht Isreal für seine Sicherheit. Selbst schuld, daß Syrien 1967 einen Angriffskrieg geführt hat. Aber was soll das Gejammer - Deutschland hat viel größere Gebiete verloren, und jammert nicht !!!



      Was die Totalvernichtung Israels durch die Hamas angeht, so ist das nur eine Propaganda-Behauptung. Die Hamas fordert die Zerstörung des israelischen Staates, nicht die Vernichtung der dort lebenden Juden. Außerdem hat sie schon öfters erkennen lassen, daß sie zu einer Verhandlungslösung bereit so. So z.B. Rantisi, der von den Israelis ermordet wurde.


      1. Wer sich dem Islam nicht unterwirft sobald dieser die Mehrheitsbevölkerung stellt, der wird vernichtet. So steht es im Koran. So wird es weltweit umgesetzt - nur daß es keinen Widerstand gibt gegen dieses Unrecht verschleiert, daß die Vernichtungsgefahr permanent vorhanden ist. Die Hamas vertritt definitiv ein Programm zur Massenvernichtung als zwangsläufige Folge um den Widerstandswillen der Juden zu brechen, und den islamischen Gottesstaat zu errichten. In dem können dann Ungläubige als Menschen zweiter Klasse leben. Wie tolerant und großzügig.

      2. Welche Verhandlungslösung würde die Hamas denn akzeptieren ?
      Doch nur die freiwillige Selbstauflösung Israels, denn Israel zu vernichten ist im Koran vorgeschrieben, und in die Charta der Hamas bekennt sich klar dazu.

      Wenn Kritik an Israel zu recht besteht - und das ist meine Ansicht, dann kann Kritik an Israel nicht Antisemitismus sein.

      Volle Zustimmung: Nur das was Schweden betreibt, ist ganz klar einseitig gegen Israel gerichtet, und mißt Israel an völlig anderen Maßstäben als die Palis oder auch sonst irgend ein Volk/Kultur. Diese Einseitigkeit ist rassistisch - im Fall Israel, antisemitisch.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 22:26:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.422.600 von Denali am 03.05.06 21:28:54es gibt sehr viele Palästinenser die den gewaltfreien Weg gewählt haben.Sooo ? Welche denn ?

      http://www.lebenshaus-alb.de/mt/archives/003612.html

      Ich möchte mich nicht zu dem restlichen Geschreibsel äußern, weil sie eher deine Unwissenheit dokumentiert. Wichtig wäre es aber noch zu erwähnen daß der Konflikt in Palästina wenig mit Kampf der Kulturen oder Religionen zu tun hat.

      Es geht schlicht und einfach um Vertreibung und Kolonisation.


      Übrigens so sah der Friedensvorschlag Israels in Camp David aus:
      Da waren die Buren in Südafrika aber großzügiger mit ihren "Homelands".



      Avatar
      schrieb am 03.05.06 22:41:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.423.641 von InvestigativTrader am 03.05.06 22:26:24Wenn du dich aus solchen Quellen wie dem Link informierst, kommen wir klar zu anderen Einschätzungen:


      Aber wie allen andern Protesten wurden auch diesen Protesten (gegen Landraub und Mauerbau) von israelischem Militär mit Gewalt begegnet. Das Militär feuert mit (dünnem) Gummi ummantelten Stahlkugeln, die schon ein halbes Dutzend Leute verletzt haben, feuerte Tränengas, griff tätlich an und verhaftete 15 Männer. Natürlich hören Amerikaner nie von friedlichen Demonstrationen, die brutal unterdrückt werden.

      Eine unglaubliche Falschdarstellung, als würden israelische Streitkräfte grundlos in Demonstrationen ihr Gummiböller ballern.

      Kein Wort von den Pali-Machos die sich in Angriffen auf Isrealis üben, zumeist mit Steinwürfen.

      Und dann Protest gegen "Mauerbau" - ohne zu erwähnen, daß die Palis bestialische Attentate in Israel durchgeführt haben, und die Mauer diese Verbrechen deutlich reduzieren half.

      Wer so argumentiert wie der Autor im Link, will Israel wehrlos und somit erpreßbar sehen.



      Was die Landkarten betrifft: Zustimmung - dieser Flickenteppich ist unsinnig. Ich persönlich bin für totale und am besten sofortige Räumung des Westjordanlandes. Eine klare Grenzziehung ist auch für Israel von Vorteil. Das dogmatisch-religiöse Festhalten an irgendwelchen angeblichen Siedlungsrechten darf kein Grund sein, diesen Konflikt auch unnötig zuzuspitzen.

      Was Israel sehr schadet.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 23:13:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      Denali,

      nachdem du zuerst die unerträgliche Lüge in die Welt gessetzt hast, die Palis hätten Israel verlassen, weil sie nicht unter den Juden leben wollten, behauptest du nun, sie hätten Israel freiwillig verlassen, um später wieder zurückzukehren.

      Auch das ist falsch. Ein Teil hat seine Dörfer verlassen, um nicht in die Kampfhandlungen einbezogen zu werden. Die meisten aber wurden mit Gewalt von den Juden vertrieben. Sie sind unschuldig und Opfer der Zionisten. Ihr Land wurde ihnen enteignet, mindestens 85% des heutigen Israels (in den Grenzen von 67) beruht auf Enteignung. Einer der größten Landraube der Geschichte. Die Palis wurden vertrieben, weil die Juden einen Staat wollten, in dem sie die Mehrheit haben. Wenn es hier Rassismus gibt, dann auf der Seite der Juden.

      Auch die Behauptung, die Araber wollten die Juden vernichten ist nichts als primitive Hetze. Nichts davon ist wahr.

      Ebenso ist die Behauptung, die Juden wurden aus den arabischen Ländern vertrieben falsch, zionistische Propaganda. Die meisten haben freiwillig diese Länder verlassen. Es ist auch bekannt, daß die Übergriffe, die geschehen sind, zum Teil vom Mossad selbst organisiert wurden, als nicht genug Juden nach Israel kamen. Dafür gibt es Beweise. Das geschah allerdings einige Jahre später.

      Die von mir genannten UN-Resolutionen sind solche des Sicherheitsrates und damit bindend. Die Palis wären blöd, darauf zu verzichten. Und überhaupt, warum sollte die Hamas Israel anerkennen, wenn Israel nicht gleichzeitig einen Pali-Staat anerkennt? Genau so lächerlich ist die Forderung nach Entwaffnung. Da könnte man genauso gut die Entwaffnung der israelischen Armee verlangen.

      Was den Bau der Mauer angeht, so haben die Isralis das Recht, eine solcher Mauer zu bauen. Aber nicht auf dem Land der Palästinenser.

      Die von dir behauptete geplante Massenvernichtung der Juden ist reine Hetze und widerspricht klar Aussagen der Hamas, die lediglich eine Zerstörung des israelischen Staates verlangt, nicht eine Vernichtung der dort lebenden Menschen.

      Es ist wirklich wirres Zeug, was du schreibst. Aber es ist motiviert von deinen pathologischen Haß auf Moslems. Davon haben wir schon genug gelesen.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 23:36:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.420.629 von CaptainFutures am 03.05.06 18:54:13#10 politik für minderheiten,das gefällt mir.
      Könnte es sein das du es anders gemeint hast,als es mir gefällt?.:D
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 23:44:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.422.080 von InvestigativTrader am 03.05.06 20:56:51Ab und zu dreht der Denali durch wie in #17:D und manchmal ist er noch besser als Eddy.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 23:49:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      Da meine Aussage, daß der Mossad bei der angeblichen Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern beteiligt war für manche nach Verschwörung klingt, gebe hier mal einen Link an:

      http://www.kritische-stimme.de/Deu1/irakischeJuden1.htm

      Zweifellos lassen sich weitere Belege finden.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 23:57:56
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.424.069 von Zaroff am 03.05.06 23:13:43Auch die Behauptung, die Araber wollten die Juden vernichten ist nichts als primitive Hetze. Nichts davon ist wahr.


      Schon mal was vom 6-Tage-Krieg gehört und all den anderen ? Immer von den Arabern ausgegangen.

      Ebenso ist die Behauptung, die Juden wurden aus den arabischen Ländern vertrieben falsch, zionistische Propaganda.

      Wenn man´s so sieht - klingt aber leicht angebräunt: Der böse Jude als Weltunhold, der überall lügt und verfälscht. Ist in der arabisch-islamischen Welt die Konsenshaltung.

      Genau so lächerlich ist die Forderung nach Entwaffnung (der Hamas). Da könnte man genauso gut die Entwaffnung der israelischen Armee verlangen

      Mit dem kleinen Unterschied, daß Israel dann vernichtet würde, sobald es wehrlos ist.

      Was den Bau der Mauer angeht, so haben die Isralis das Recht, eine solcher Mauer zu bauen. Aber nicht auf dem Land der Palästinenser.


      Nö, machen die Israelis genau richtig. Schließlich gehen diese bestialischen Attentate von den Palis aus, also sollen sie auch von ihrem Land dafür aufkommen.

      Die von dir behauptete geplante Massenvernichtung der Juden ist reine Hetze und widerspricht klar Aussagen der Hamas, die lediglich eine Zerstörung des israelischen Staates verlangt, nicht eine Vernichtung der dort lebenden Menschen.


      Und wenn die Juden in Israel eben nicht unter der Scharia leben wollen, - unter dieser Bedingung ist die Totalvernichtung sogar im heiligen Koran angeordnet !!!!! Insbesondere weil im Islam eine Pflicht zur Rückeroberung ehemals islamischen Territoriums besteht - eine Glaubenspflicht genaus wie beten, Kopftuch, Verzicht auf Schweinefleisch.

      Jeder Mensch hat das Recht sich gegen eine solche Schreckensherrschaft wie sie der Islam anordnet zu wehren. Zu sagen, man könnte sich ja unterwerfen, und dann so zu tun, als sei die Hamas gradezu pazifistisch ist absurd, und leugnet schlicht den Vernichtungswillen einer nicht-islamischen Gesellschaft wie sie Isreal darstellt.

      Es ist wirklich wirres Zeug, was du schreibst. Aber es ist motiviert von deinen pathologischen Haß auf Moslems

      Wer pathologisch haßt das sind vom Islam indoktrinierte und fanatisierte Moslems - und zwar Ungläubige und Abtrünnige.

      Moslems kümmert es nicht im Geringsten, wenn Moslems Moslems abschlachten. Noch nie gab es eine Demo wenn die sich gegenseitig in ihren Moscheen in die Luft jagen, die auch nur im Ansatz vergleichbar gewesen wären mit dem Aufschrei wg. der Karikaturen !!!

      Fakt ist: Wo der Islam herrscht, sind Unterdrückung, Diskriminierung, Gewalt und Grausamkeit - angefangen bei Zwangsehen, Geschlechterapartheid, Ehrenmorden, .....bis hin zur Anwendung der Scharia.

      Moslems sollten anfangen, sich von diesem Joch zu befreien. Dann löst sich auch das Problem Israel von selbst.
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 00:10:23
      Beitrag Nr. 36 ()
      egal was ist - immer gibt es schuld auf beiden seiten aber wir als

      deutsche haben nun mal die verdammte pflicht, auf seiten der

      israelis zu sein - sie sind meine freunde - ihre mentalität

      entspricht der meinen - warum soll ich mich für die einsetzen, die

      mich kaputtmachen wollen - auch wenn sie sicherlich viel

      schreckliches durchgemacht haben -
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 00:18:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.424.324 von Kurumba am 04.05.06 00:10:23deine israelischen freunde lachen über dich, dass du schön ihrer im internationalen mediennetz fein gesponnenen propaganda ins netz gegangen bist, so wie über millionen anderer "aufgeklärter" bürger der westlichen "demokratien"
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 01:30:44
      Beitrag Nr. 38 ()
      Du solltest auf der Seite der Menschen und der Menschlichkeit sein.

      Eine Pflicht unreflektiert auf der Seite irgeneines Staates zu stehen ist blödsinnig.

      Auch unter Israelis wirst du Leute finden deren Mentalität dir fremd sein wird und genauso wirst du auch unter den Palästinensern welche finden mit denen du dich identifizieren kannst.
      Nur weil es im Fernsehen nicht anderes berichtet wird, heisst das nicht daß das auch so sein muss.

      Es geht um die universelen Rechte auf Würde, Unversehrtheit und Freiheit, auch Menschenrechte genannt, So simpel ist es.
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 01:38:20
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.05.06 01:43:17
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.05.06 02:18:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.05.06 03:04:51
      Beitrag Nr. 42 ()
      Wer im Feind den Menschen ignoriert,
      der ist des Menschen Feind.

      Wer für den Frieden kämpft,
      nicht aber für des Feindes Frieden,

      der ist des Friedens Feind.

      No Comment
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 23:02:41
      Beitrag Nr. 43 ()
      die israelis haben gar nichts zu lachen - möchte mal wissen, wie ihr gepolt wäret, wenn ihr deren schicksal hättet
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 13:29:11
      Beitrag Nr. 44 ()
      Der Parteivorsitzende der israelischen Partei "Yisrael Beitenu", Avigor Lieberman, fordert die Hinrichtung aller arabisch-israelischen Parlamentarier, die Kontakte zur palästinensischen Regierung und zu Abgeordneten der Hamas oder der Hisbollah unterhalten.

      Lieberman will Todesstrafe für Gespräche mit der Hamas
      Donnerstag 4. Mai 2006, 22:09 Uhr



      Jerusalem (AP) Der israelische Politiker Avigdor Liebermann hat am Donnerstag die Todesstrafe für Abgeordnete gefordert, die mit Führern der militanten libanesischen Hisbollah oder der Hamas zusammengetroffen sind. Lieberman, dessen Partei Partei Israel Beitenu bei der Parlamentswahl zwölf der 120 Sitze in der Knesset errang, zielte damit auf die arabischen Abgeordneten im Parlament. Sie seien Kollaborateure, die wie die Kollaborateure des Nazi-Regimes behandelt und hingerichtet werden müssten.

      «Am Ende des Zweiten Weltkriegs gab es die Nürnberger Prozesse und die Führer des Nazi-Regimes wurden

      hingerichtet. Aber nicht nur sie, sondern auch ihre Kollaborateure. Ich hoffe, das wird auch das Schicksal der Kollaborateure in diesem Haus sein», sagte Lieberman in der ersten Sitzung des neu gewählten israelischen Parlaments.

      Der israelisch-arabische Abgeordnete Taleb A-Sana sagte, er sei schockiert, dass Lieberman ernsthaft als Anwärter auf einen Ministerposten im Gespräch war. «Was er sagt, hat überhaupt nichts mit Politik zu tun - das ist krankhaft», sagte A-Sana.

      http://de.news.yahoo.com/04052006/12/lieberman-todesstrafe-g…
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 14:07:59
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.443.949 von InvestigativTrader am 05.05.06 13:29:11#41 Wem wunderts,solche jünger sind überall auf der welt vorhanden,quasi Biblisch-Nationale-Demokraten trationeller art.
      Wie vormals bei den Nazis, gibt es auch unter den Juden genug rassisten und anhänger die eine endlösung der Araber anstreben.
      Sollte vom Israelischem Zentralrat der Juden in Deutschland dazu irgendeine stellungsnahme bekannt sein,so würde mich das sehr interessieren.
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 14:20:59
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.424.271 von Denali am 03.05.06 23:57:56Schon mal was vom 6-Tage-Krieg gehört und all den anderen

      Ich will eigentlich nur noch auf diesen Punkt eingehen, denn die anderen verdienen keine Entgegnung.

      Ja ich habe davon gehört und weiß ich, daß diesen Krieg Israel begonnen hat.

      Da du nicht mal das weißt, ist eine Diskussion mit dir ziemlich zwecklos, da dir für deine Argumentation immer ein paar Sachen zurechtlegst, denen es vor allem an einem mangelt: An Wahrheit. Bei dir kommt zuerst die Meinung und die dann mit erfundenen Argumenten begründet wird. Alles was man hier tun kann, ist das richtig zu stellen.


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