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    PENNYSTOCK REPORTs : Uranium Energy - KZ 12€ (Seite 798)

    eröffnet am 04.05.06 06:09:02 von
    neuester Beitrag 16.04.24 13:09:17 von
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      Avatar
      schrieb am 09.11.09 23:30:53
      Beitrag Nr. 4.194 ()
      @ all

      Ach eins noch: Negativ bewerte ich die Empfehlung von aktiencheck.de AG! (einfach belanglos für mich)

      Das hatte glaube ich noch nie positive Auswirkungen für ein Unternehmen bzw. für einen Kursverlauf.

      Von Analysten und Co halte ich seit Jahren nichts mehr!

      Das ist aber nur meine Meinung. Es soll sich dadurch keiner provoziert fühlen.

      Gruß r
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 23:19:33
      Beitrag Nr. 4.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.150 von camulos81 am 09.11.09 21:37:14Lieber camulos81,

      das freut mich wirklich sehr für Dich.

      Ich habe einfach nicht die "Energie" bzw. Zeit den Markt ständig

      zu beobachten und darauf zu reagieren.

      Sicher ist das in Deinen Augen ein Fehler, aber mir ist es auch wichtig, mal "abschalten" zu können.

      Ich denke aber, daß sich hier unser Invest über kurz oder lang lohnen kann (wenn ich die von stargold123 gesammelten Fakten lese).

      @stargold123 Danke dafür

      Einen schönen Abend

      Gruß r
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 22:26:58
      Beitrag Nr. 4.192 ()
      http://www.capital.de/politik/100026091.html?p=2

      hier noch ein Blick zu den Schweden im Vergleich mit Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 22:25:27
      Beitrag Nr. 4.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.735 von oddl84 am 09.11.09 20:46:06Großbritannien forciert Ausbau der Atomenergie
      09.11.2009 | 18:54 | Von unserem Korrespondenten AXEL REISERER (Die Presse)
      Die britische Regierung will ab 2017 die ersten von elf neuen Reaktoren in Betrieb nehmen und deshalb das Genehmigungsverfahren beschleunigen. Ziel ist es, drohende Engpässe zu verhindern.

      London.Um drohenden Versorgungsengpässen zu entkommen und gleichzeitig den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern, setzt Großbritannien mit voller Kraft auf die Atomenergie. In einer Stellungnahme, die in ihrem Enthusiasmus an Zeiten erinnerte, als man noch an eine „strahlende Zukunft“ glaubte, sagte der britische Energieminister, Ed Miliband (Labour), gestern, Montag: „Nuklearenergie ist eine sichere und umweltfreundliche Alternative. Es gibt keinen Hinweis, dass die Ängste der Bevölkerung begründet sind.“

      Durch eine radikale Verkürzung des Planungs- und Antragsverfahrens für neue Atomkraftwerke sollen nach dem Willen der britischen Regierung schon 2017 die ersten der insgesamt elf geplanten neuen Kernkraftwerke ans Netz gehen können, die meisten davon an bestehenden Standorten. Dafür wird eine zentrale Behörde geschaffen, die lokalen Bürgerbewegungen weitgehend die Mitspracherechte entzieht. Unter allen Umständen vermeiden möchten die Verantwortlichen ein Debakel wie jenes um den Ausbau des AKW Sizewell, um den sechs Jahre gestritten worden war.



      Auch Strom aus Windenergie

      Dafür gibt es nun auch kaum mehr Zeit. Bei gleichbleibendem Verbrauch drohen in spätestens acht Jahren erstmals tatsächlich die Lichter auszugehen. Bis 2023 erreichen die meisten britischen Kernkraftwerke das Ende ihrer Laufzeit. Werden mit ihnen derzeit etwa 15Prozent des Stroms des Landes erzeugt, will die Regierung mit den neuen Reaktoren den Anteil bis 2025 auf mindestens 25 Prozent treiben. Bis 2050 erwarten Experten einen Anstieg des Stromverbrauchs im Land um 55Prozent. Zugleich will die Regierung bis dahin die CO2-Emissionen um 80Prozent reduzieren.

      Ohne neue Kapazitäten sind beide Ziele unerreichbar. Daher setzt man nun auf „alle umweltfreundlichen Technologien“, wie Miliband betonte. Besondere Hoffnungen setzt man auf Windenergie. Vor der Küste Schottlands soll der größte Windpark der Welt entstehen, mit Windrädern von der Größe eines Jumbojets. Insgesamt will Großbritannien langfristig bis zu einem Drittel seines Stroms aus Windenergie gewinnen.

      Allerdings gibt es dabei zwei eng verbundene Probleme: Windenergie hat eine sehr niedrige Ausbeute. Von der Windfarm vor Schottland erhoffen sich die Proponenten nur 30Prozent der Zeit Höchstleistung – und das in der extrem windigen Nordsee. Daher ist Windenergie nur mit enormen Subventionen wettbewerbsfähig. Um den Anteil der Windenergie auf 30Prozent der Stromproduktion zu erhöhen, sind Investitionen von 125 Milliarden Pfund nötig. Um dieses Geld bekommt man 25 Kernkraftwerke.

      Zudem verzerren die Subventionen krass den Wettbewerb. Die Kosten werden daher am Ende die Konsumenten tragen.



      Kein Interesse an Endlager

      „Bis zu 2000 Pfund mehr“ wird die Energierechnung der Briten 2016 betragen, warnt die Aufsichtsbehörde Ofgem. Denn auch die Atomenergie hat ihren Preis: Ist ein Kernreaktor im Betrieb zwar unschlagbar billig, wird er nach der Abschaltung umso teurer. Miliband gab gestern grünes Licht für ein Endlager für radioaktiven Müll. Geplante Kosten: 18 Milliarden Pfund. Und während nach seinen Worten britische Orte sich um neue AKW wegen der Arbeitsplätze geradezu reißen, gibt es für das Endlager vorerst keinen einzigen Interessenten.

      ("Die Presse", Print-Ausgabe, 10.11.2009)

      http://diepresse.com/home/panorama/klimawandel/520665/index.…



      KLIMASCHUTZ
      Peking baut neue Atommeiler im Landesinneren
      (9)
      VON JOHNNY ERLING9. November 2009, 17:12 Uhr
      Die Chinesen wollen in Zukunft deutlich mehr Strom mit Kernkraftwerken gewinnen. Bislang decken die installierten Reaktoren nur 1,3 Prozent des Strombedarfs. Das soll anders werden – und dabei kommt vor allem US-Technologie zum Einsatz. Damit soll die amerikanische Regierung gewogen gestimmt werden.

      Die chinesische Staatsführung gibt für einen verstärkten Ausbau von Atomkraft nun auch grünes Licht für den Bau von Kernkraftwerken tief in Zentralchina. Die Design- und Bauphase für drei Inlands-Atomkraftwerke hat begonnen, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua.

      Bisher stehen chinesische Reaktoren an den Küsten und im hoch industrialisierten Osten. Die drei Kraftwerke werden in Hubeis Stadt Xianning, bei Taohuajiang in Hunan und Pengze in der Provinz Jiangxi gebaut. Dutzende weitere Inlandsstandorte warten auf ihre Genehmigung.

      Ein „Massenaufbau“ von Reaktoren für die Atomstromgewinnung würde im Inland ab 2013 einsetzen, sagte Sun Qin, Geschäftsführer des chinesischen Atomkonzerns CNNC bei einer Energiekonferenz in Tianjin. Alle Kernkraftwerke sollen hohe Sicherheitsstandards erfüllen.

      Zehn Tage vor dem Staatsbesuch von US-Präsident Barack Obama in China und wenige Wochen vor dem Klimagipfel in Kopenhagen verfolgt Peking mit der Bekanntgabe der Ausbaupläne wohl noch ein anderes Kalkül als nur Stromerzeugung. Seine Festlegung auf Standards der US-Firma Westinghouse wirkt wie ein Empfangsgruß für Obama. Chinas Atommanager sagten zudem in Tianjin, dass Peking mit seiner Förderung der Atomenergie seine CO2-Bilanz erheblich aufbessern will.

      Xinhua zitierte CNNC-Vizedirektor Ye Qizhen: Bis 2020 will das Land auf 70 Gigawatt Leistung installierter Kapazität kommen, 75 Prozent mehr Leistung aus Atomkraft, als es 2007 plante. 2030 sollen es 200 Gigawatt und bis 2050 rund 400 Gigawatt werden. Damit würde sich der Anteil der Kernkraft am Stromverbrauch entsprechend auf sieben Prozent 2020, 15 Prozent 2030 und 22 Prozent 2050 erhöhen. Zum Vergleich. In Deutschland liegt der Anteil bei 23 Prozent.

      Peking steigert zum zweiten Mal innerhalb von sechs Monaten seinen Anteil an Atomstrom. Anfang April plädierte NDRC-Vizeminister Zhang Guobao, die „Entwicklung zu beschleunigen“ und für Chinas Verbrauch bis 2020 statt vier Prozent Atomstrom auf „mehr als fünf Prozent“ zu kommen. „Xinhua“ zitierte ihn nun mit der Ankündigung, eine weitere Erhöhung zu überlegen.

      Die Förderung von Atomstrom sei eine „Option zur Umstrukturierung unseres Energiemixes vor dem Hintergrund weltweiter Sorgen, wie sich Treibhausgase reduzieren lassen.“ China deckt bisher seinen Strombedarf zu 77,5 Prozent aus schmutziger Kohle, zu 16,5 Prozent aus Wasserkraft und zum Rest aus erneuerbaren Energien. Deren Anteil soll bis 2020 auf 15 Prozent gesteigert werden.

      Bislang tragen erst elf Reaktoren, mit zusammen 9,1 Gigawatt Leistung nur zu 1,3 Prozent des Strombedarfs bei. In Tianjin hieß es, dass bereits zwölf weitere Atomkraftanlagen mit einer Kapazität von 34,76 Gigawatt im Bau sind. Atomexperte Stephen Kidd von der „World Nuclear Association“ schreibt, dass fast die Hälfte der weltweit gebauten Kernkraftwerke heute in China konstruiert wird.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article5144770/Peking-baut-neu…
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 21:37:14
      Beitrag Nr. 4.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.337.742 von reaaalist am 06.11.09 18:06:53Hallo reaalist,

      ja das stimmt schon das man Höchst oder Tiefstkurse nicht so leicht oder gar nicht erreichen kann, aber wenn ich immer sage ich kauf nur nach muss ich auch Gewinne realisieren oder immer wieder eigenes Geld nach schissen.

      Da stellt sich dann natürlich die Frage: Mit welchen Gewinn ist man zufrieden!?

      Ich hab lieber 5 mal 20 % als 2 mal 50 % und eine Wartezeit von 1 bis 2 Jahre und 20% sind auch leichter zu erreichen. Ich erhöhe dann immer meinen Stopkurs ( nicht im System gesetzt)

      Was es mit unseren Investment zutun hat:

      Auch Uranium kann sich den Marktumfeld nicht entziehen! Ich bin dieses Jahr jetzt das 3 Mal drin und hab jetzt gut 90% damit gemacht! Ich muss aber sagen das ich das erste Mal zu 1,45 € rein bin.

      Wenn ich die Verkäufe nicht gemacht hätte wäre ich jetzt sicher nicht so profitabel.

      Bei andere Aktien wie Salzgitter die einfach 50 % an Wert verloren haben denke ich auch langfristig.

      @ Stargold

      danke eine sehr interessante Markteinschätzung

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      Avatar
      schrieb am 09.11.09 20:46:06
      Beitrag Nr. 4.189 ()
      akt. Meldung GB genehmigt 10 neue AKWs.

      weltweit werden mom. übrigens zwischen 100 und 150 Reaktoren gebaut oder geplant.
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 19:54:25
      Beitrag Nr. 4.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.350.183 von Boediger am 09.11.09 17:55:12wurde nicht vor kurzem gesagt, das die ersten Urankäufer an die Türen klopfen??

      Kooperation würde ja auch in das Szenario passen:eek:
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 19:53:12
      Beitrag Nr. 4.187 ()
      http://finance.yahoo.com/news/Uranium-Stocks-Explode-On-indi…

      Uec ist bei den Gewinnern, wird im Zuge Cameco, Uranerz und Paladin genannt.

      Scheint mit Problemen von Ölförderern im Golf von Mexiko zusammen zuhängen. Nicht nur in Deutschland ist schlechtes Wetter:kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 17:55:12
      Beitrag Nr. 4.186 ()
      Hallo,

      habe den Alert grade über die Mail bekommen. Klar wir alle hassen Analysten und Börsenbriefe;)

      Aber bisher haben die Andeutungen und Ankündigungen in den Blättern Hand und Fuß gehabt.

      Das mit dem Produktionsstart ist ungenau ausgedrückt. palagana hat sich ja vor goliad geschoben, aber ansonsten doch recht positive Ausblicke. Was könnte denn noch kommen.

      Welche strategischen Vereinbarungen sind gemeint?

      Also ich rate mal ins blaue,

      vielleicht weitere Hilfen bei den zusätzlichen gebieten um das neue property? oder Hilfen bei dem gebiet wo schon einer dran ist und uec die 10,1 Mio lbs urananteile hält???
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 17:24:13
      Beitrag Nr. 4.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.349.677 von gerdzim1 am 09.11.09 17:12:22Sorry,Link hat nicht geklappt.Hier die Empfehlung.


      Endingen (aktiencheck.de AG) - Anleger sollen nach Meinung der Experten von "Hot Stocks Investor" die gesehene Korrektur bei der Uranium Energy-Aktie (Profil) unbedingt zum Auf- bzw. Ausbau von Positionen nutzen.

      Wie die Gesellschaft im letzten Monat mitgeteilt habe, seien vom Konkurrenten Uranium One wichtige Assets und Produktionsanlagen zu einem Spottpreis übernommen worden. Daraufhin sei der Produktionsstart in das dritte Quartal 2010 vorverlegt worden.

      Die Experten wären nicht überrascht, wenn Uranium Energy in den nächsten Wochen weitere strategische Vereinbarungen treffen könne, die die Notierungen wieder spürbar über die 3 USD-Marke führen sollten.

      Die Experten von "Hot Stocks Investor" würden die laufenden Kurse der Uranium Energy-Aktie unbedingt zum Auf- bzw. Ausbau von Positionen nutzen. (Ausgabe 21 vom 09.11.2009) (09.11.2009/ac/a/a)
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