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    PENNYSTOCK REPORTs : Uranium Energy - KZ 12€ (Seite 808)

    eröffnet am 04.05.06 06:09:02 von
    neuester Beitrag 16.04.24 13:09:17 von
    Beiträge: 12.164
    ID: 1.057.727
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      Avatar
      schrieb am 25.10.09 19:27:04
      Beitrag Nr. 4.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.248.640 von bonanzarad am 25.10.09 15:08:48http://www.goldletterint.com/documents/pdf/URANIUMENERGY_SPU…
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 15:08:48
      Beitrag Nr. 4.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.246.270 von Banzai am 24.10.09 14:32:56ganz klar, mir wären Kurse bsp. zum fairen Wert jetzt schon lieber als aktuell die Konso
      Avatar
      schrieb am 24.10.09 14:32:56
      Beitrag Nr. 4.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.245.790 von bonanzarad am 24.10.09 11:29:38stimmt auch wieder...trotzdem ärgelich...
      Avatar
      schrieb am 24.10.09 13:36:58
      Beitrag Nr. 4.091 ()
      Die Preise ziehen bereits merklich an
      Daniela Knauer, Nebenwerte Daily vom 23.10.2009 17:00

      Seit BHP Billiton vor gut zwei Wochen die ersten Nachrichten über den Unfall veröffentlicht hat, worüber ich Ihnen damals berichtet hatte, gab es bereits deutliche Reaktionen am Markt. Kupfer steht heute auf neuem Jahreshoch, der Uranpreis ist erneut in einen Aufwärtstrend eingeschwenkt, die Aktienkurse einiger Konkurrenten von BHP Billiton sind merklich angestiegen. Noch sind die Reaktionen relativ verhalten im Vergleich zu ähnlichen früheren Vorkommnissen. Denn der Markt geht davon aus, dass aufgrund der in vielen Ländern immer noch relativ schwachen Wirtschaftslage die Lagerbestände hoch genug seien, um die Ausfälle relativ preisschonend aufzufangen.


      Das kann sich allerdings ganz schnell ändern, sobald weitere Störungen zusätzlich belasten. Gerade am Kupfermarkt werden die Akteure zuletzt schon merklich nervöser. Auch Konkurrent Xstrata berichtet eine um 10% gefallene Kupferproduktion. Zusätzlich ist auch der Ausstoss in BHPs riesiger chilenischer Kupfermine Escondida relativ schwach. Für diese Mine kündigte BHP jedoch bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen eine Produktionssteigerung von 5 - 10% in nächster Zeit an. Sollte dies aber nicht gelingen und womöglich die Wirtschaftserholung doch kräftiger ausfallen als derzeit erwartet, ist auch ohne den preistreibenden Effekt des schwachen US-Dollars bereits im nächsten Jahr mit neuen Höchstkursen beim Kupferpreis zu rechnen.

      Für BHP sind das bisher alles nur Peanuts
      Sie mögen sich nun vielleicht fragen, ob angesichts der schlechten Nachrichten der Kurs der Aktien von BHP Billiton inzwischen abgestürzt ist und diese vielleicht bereits ein neuer Kauf sind? Ganz im Gegenteil: Deren Kurs ist bisher sehr stabil und profitiert weiterhin von den starken Quartalszahlen mit der Erholung besonders auf dem Stahlmarkt. So lag deren Eisenerzförderung zuletzt bereits wieder auf einem Allzeithoch. Zudem müssen wir natürlich berücksichtigen, wie riesig BHP ist. Sollten die Ausfälle und Kosten im bisher bekannten Rahmen bleiben, handelt es sich für diesen Giganten eher um Peanuts, die durch Preissteigerungen auf dem Markt und durch dessen andere Minen wahrscheinlich schon fast aufgefangen werden können. Aber Sie sollten die Problematik natürlich trotzdem im Hinterkopf behalten, falls Sie in BHP investiert sind, und einen entsprechend vorsichtigen Stopp für alle Fälle setzen.

      Interessanter für ein Engagement sind im Augenblick aber natürlich vor allem die Konkurrenten von BHP im Bereich des Kupfers und Urans. Von zusäzlichen guten Nachrichten getragen wurde der Uranproduzent Cmaeco zuletzt, bei dem es auch mit der Rehabilitation der abgesoffenen Mine Cigar Lake vorangehen soll. Aber das ist Thema eines nächsten Daily vielleicht in der kommenden Woche. Ebenso wie auch manche andere Rohstoffe, die neuerdings wieder sehr interessant aussehen.

      Ein schönes Wochenende wünscht Ihre

      Daniela Knauer



      http://www.investor-verlag.de/die-preise-ziehen-bereits-merk…

      Avatar
      schrieb am 24.10.09 11:30:07
      Beitrag Nr. 4.090 ()

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      schrieb am 24.10.09 11:29:38
      Beitrag Nr. 4.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.245.701 von Banzai am 24.10.09 10:53:14trotzdem verleiten große gewinne zu Gewinnmitnahmen. Da kann passieren was will. Es gibt ja nicht nur Langzeitinvestierte
      Avatar
      schrieb am 24.10.09 10:53:14
      Beitrag Nr. 4.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.245.657 von bonanzarad am 24.10.09 10:37:28das ist völlig richtig, nur hat sie das aber ohne den deal gemacht
      Avatar
      schrieb am 24.10.09 10:44:59
      Beitrag Nr. 4.087 ()
      ok gefunden:D

      Von Ablade- und Übernahmetücken und Uranpreisexplosionen

      Leser des Artikels: 750

      Die Großen stecken im Dilemma! Die Großen, also die Commercials, die Institutionellen oder wie man sie auch immer nennen möchte, stecken momentan in dem Dilemma, dass sie gerne aus einem zugegebenermaßen heißgelaufenen Markt aussteigen möchten, jedoch fehlen aktuell die Hände, die die teilweise völlig überteuerten Aktien abnehmen würden. Nur noch etwa 14,5% des DAX-Kapitals ist in der Hand der kleinen Privatanleger, beim MDAX sogar nur etwa 13%. Vielleicht hält der Boom auch dennoch noch immer an, weil einfach noch zu viele Commercials zu dick drinstecken, und das nicht nur bei den größten deutschen Indizes. Die Umverteilung von oben nach unten ist noch nicht abgeschlossen, daher auch noch kein stärkerer Einbruch. Gewagte These, oder doch nicht? Geschönte Arbeits- und Ausbildungsmarktdaten und Jubelstürme ob eines zu erwartenden Anstiegs des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland von 1,2% für 2010 erscheinen ob der noch immer Millionen von Kurzarbeitern, eines BIP-Rückgangs von 6,7 bzw. 7,1% in den ersten beiden Quartalen diesen Jahres und Firmenpleiten wie jüngst bei Quelle geradezu lachhaft. Mittlerweile ist an den Aktienmärkten schon eine gewaltige Menge an heisser Luft mit eingepriesen. Das dicke Ende steht uns noch bevor. Dennoch werden die Kurse aktuell noch künstlich hochgehalten, was sich relativ gut an den DAX-Umsätzen erkennen lässt, die sich auf dem Niveau von kurz nach dem dot.com-Boom befinden.
      Einen gehörigen Dämpfer bekamen auch viele Kleinaktionäre von Moto Goldmines versetzt. In früheren Ausgaben berichteten wir mehrfach über den Bieterwettstreit von Randgold/AnglogoldAshanti und Redback Mining. In dieser Woche wurde Moto Goldmines nun für etwa 500 Mio. USD in Bar und Aktien an das Konsortium aus Randgold und Anglogold Ashanti verschachert. Etwa 15,75 Mio. Unzen Gold, die Moto aus dem bestehenden Vertrag mit der halbstaatlichen kongolesischen Gesellschaft OKIMO zustehen, gehen nun also an Anglogold, das sich bisher wenig arbeitssam im Kongo zeigte und an den kleineren Partner Randgold.

      32 USD zahlten beide dabei pro Unze Gold, ein vergleichsweise lachhafter Wert. Zumal Geologen von bis zu 40 Mio. Unzen Gold auf Motos Liegenschaften ausgehen. Das Management und die Großaktionäre der mittlerweile ehemaligen Moto Goldmines dürften mit diesem Deal bei vielen ehemaligen Kleinanlegern ihre eigene Bankrotterklärung unterschrieben und jegliches Vertrauen verspielt haben. Zumal bei der „Fusionsabstimmung“ nur diejenigen Stimmen gewertet wurden, deren Inhaber entweder direkt anwesend waren oder die über eine Clearingstelle zur Abstimmung gebracht wurden. Haken an der ganzen Sache – zumindest für Kleinanleger – waren die Gebühren bis in den dreistelligen Euro-Bereich hinein, die Privataktionäre für die Weiterleitung ihrer Abstimmung zahlen sollten. So blieb den Anlegern die Teilnahme an der Mitbestimmung über ihr Investment weitestgehend verwehrt, es konnte lediglich zwischen Pest (Barabfindung) oder Cholera (weit überbewertete Randgoldaktien) gewählt werden. Zustände wie im alten Rom – oder im Kongo Sir Jonah? Zur Erklärung: Sir Sam Jonah war zuletzt Chairman von Moto Goldmines und maßgeblich am Deal mit AnglogoldAshanti beteiligt. In seiner Pre-Moto-Zeit war er unter anderem auch President von AngloGold Ashanti – ein Schelm wer Böses dabei denkt.

      Was bleibt ist ein mehr als fader Nachgeschmack und die Erkenntnis, dass man sich immer vergewissern sollte, in was und vor allem in wen man sein teuer erarbeitetes Geld und sein Vertrauen steckt.

      Nun hat BHP Billiton also die Katze aus dem Sack gelassen. Die Olympic Dam Mine, die größte Untertagebau-Mine Australiens wird für bis zu sechs Monate nur mit 20%iger Kapazität arbeiten können. Grund dafür ist ein Förderkorb, der den so genannten Clark Shaft hinunterstürzte und die Förderanlage beschädigte. Für mindestens einen Monat wird aus dem Schacht gar nichts produziert werden können. Danach will man versuchen die Kapazität wieder Stück für Stück hochzufahren. Experten gehen davon aus, dass die Reparatur jedoch weit mehr als sechs Monate in Anspruch nehmen könnte.

      Was hat das Ganze nun für Auswirkungen auf den Uranmarkt? BHP Billiton hat für alle betroffenen Lieferkontrakte die so genannte „force majeure“ – Klausel gezogen (Erklärung siehe unten).
      Sicher ist damit nur, dass zwischen BHP Billiton und seinen Vertragspartnern viele Fragen und Hintertürchen im Vertragswerk offen bleiben. Inwieweit BHP Billiton also gerichtlich noch zu Lieferausfällen zur Verantwortung gezogen werden kann, bleibt offen.

      Weniger offen scheinen die Folgen des Ausfalls der Mine für den Uranmarkt. So zog der Uran-Spot-Preis innerhalb der letzten beiden Wochen schonmal um 10% an. Die australische Macquarie Bank geht davon aus, dass der Uranpreis jetzt zügig, das heißt innerhalb eines Monats, über die 50 USD-Marke klettern wird. Der Grund dafür ist relativ simpel: Die betroffenen Abnehmer müssen sich nun anderweitig nach Uran für ihre Kernkraftanlagen etc. umsehen. Es handelt sich dabei immerhin um 7 bis 8% der – ohnehin schon knapp bemessenen - weltweiten Uranproduktion.


      Hätten Sie’s gewusst?:

      Force Majeure – Klausel: Eine Recht gute Erklärung zur Bedeutung von Force Majeure –Klauseln liefert Wikipedia.
      Dort heißt es unter anderem: „Um Streitigkeiten oder Auslegungsrisiken über etwaige Haftungsfragen zu vermeiden, wird in vielen Verträgen zum vorbeugenden Haftungsauschluss im Falle extremer unerwarteter Ereignisse eine sogenannte Force Majeure-Klausel integriert. Diese Klausel räumt einer oder allen Vertragsparteien im Fall höherer Gewalt das Recht ein, von dem ansonsten bindenden Vertrag zurück zu treten. Die Klausel ist geeignet, das geltende positive Recht zu verdrängen.
      Tritt ein Ereignis der höheren Gewalt ein, wird die Erfüllung der vertraglichen Pflichten - zumindest vorübergehend - suspendiert. Das bedeutet im Hinblick auf die Risikoverteilung, dass letztlich jeder der beiden Vertragspartner die für ihn schädlichen Folgen der Störung oder Verzögerung der Leistung selbst zu tragen hat. Gegenseitige Ansprüche auf Ausgleich der Risikofolgen bestehen dann nicht. Im Ergebnis wird das Risiko demjenigen Vertragspartner zugewiesen, der primär vom Risiko und dessen schädigenden Folgen betroffen wird. Die Aufhebung der Vertragspflichten bewirkt, dass Erfüllungszeiten außer Kraft treten, weil es an der Voraussetzung der Fälligkeit der Leistung fehlt. Die eine Vertragspartei hat keinen Anspruch auf Schadensersatz wegen der nicht zeitgerechten Erfüllung durch die andere. Sie muss die Risikofolgen der Verzögerung selbst tragen. Wirkt das störende Ereignis nicht mehr auf den Vertrag ein, so kann die Klausel Regelungen vorsehen, die das Wiederaufleben des Vertrags ermöglichen.“


      Der Spruch der Woche:

      „Strebe nicht danach, ein Amt zu erlangen, sondern des Amtes würdig zu werden.“ – Konfuzius – war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie.
      Das zentrale Thema seiner Lehren war die menschliche Ordnung, die seiner Meinung nach durch Achtung vor anderen Menschen und Ahnenverehrung erreichbar sei.

      In diesem Sinne eine erfolgreiche Rohstoff-Woche!

      Die nächste Ausgabe der Rohstoff-Woche erhalten Abonnenten am 31. Oktober 2009.

      Abonnieren Sie die Rohstoff-Woche noch heute kostenlos unter http://www.rohstoff-woche.de!


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      Hinweis gemäß § 34 WpHG (Deutschland): Mitarbeiter und Redakteure der Rohstoff-Woche halten folgende in dieser Ausgabe besprochenen Wertpapiere: KEINE.

      Hinweis (Österreich): Die Autoren und Mitarbeiter der Rohstoff-Woche legen gemäß § 48f Abs. 5 BörseG offen, dass sie selbst an einzelnen Finanzinstrumenten, die Gegenstand der Analysen sind, ein finanzielles Interesse haben könnten.

      Autor: Rohstoff-Spiegel


      © Rohstoff-Spiegel
      Avatar
      schrieb am 24.10.09 10:37:28
      Beitrag Nr. 4.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.244.915 von Banzai am 23.10.09 22:27:25schau einfach mal was die Aktien im letzten Jahr an Boden gut gemacht hat
      Avatar
      schrieb am 24.10.09 10:36:40
      Beitrag Nr. 4.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.245.579 von schniddelwutz am 24.10.09 10:04:08Link?
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