Petro Welt -- ehem. C.A.T. oil AG - Ölfeld-Service-Unternehmen | catoil | cat oil (Seite 649)
eröffnet am 04.05.06 10:01:57 von
neuester Beitrag 28.12.23 10:08:20 von
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Die Liquidität reicht bei dem Cashverbrauch noch ca. 6 Monate Es wird langsam Zeit, dass die Investitionen von den Gewinnen getätigt werden können, ohne ständig den Cashbestand zu reduzieren.
Folgendes habe ich noch aus der Bilanz entnommen, was ich als eher negativ Werte:
Die Verbindlichkeiten (kurzfritige Schulden) aus Lieferung und Leistung sind von ca. 5 Millionen auf ca. 19 Millionen Euro gestiegen. Die kurzfristigen Darlehen sind von 0 auf 6,9 Millionen Euro gestiegen.
Bei langfristigen Schulden sind die latententen Steuern von ca. 3 Millionen auf ca. 7 Millionen gestiegen.
Folgendes habe ich noch aus der Bilanz entnommen, was ich als eher negativ Werte:
Die Verbindlichkeiten (kurzfritige Schulden) aus Lieferung und Leistung sind von ca. 5 Millionen auf ca. 19 Millionen Euro gestiegen. Die kurzfristigen Darlehen sind von 0 auf 6,9 Millionen Euro gestiegen.
Bei langfristigen Schulden sind die latententen Steuern von ca. 3 Millionen auf ca. 7 Millionen gestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.625.512 von Stilles_Wasser am 30.11.07 11:40:05ich seh das eher so ....
Catoils Marge und Cashflow sinken
Beim Öltechnik-Ausrüster Catoil wachsen die Kosten schneller als die Umsätze. Im dritten Quartal sank die Gewinnmarge des österreichischen Unternehmens, den Anlegern schmeckt das gar nicht.
Catoil-Ölbohrungen in Russland Die Expansion kostet viel Geld. Zuviel, finden Anleger.
Die Geschäfte des im SDax notierten Öl- und Gasfelddienstleisters liefen, so schreibt Catoil in der Bilanzmitteilung, ausgezeichnet. Man verzeichnete "massive Kapazitätsausweitungen", konnte in "neue Geschäftszweige und Regionen expandieren" und erzielte "solide Umsatz- und Ergebnissteigerungen".
Das liest sich lecker, bis der Blick auf die blanken Zahlen für etwas Ernüchterung sorgt. Denn neben dem Umsatzwachstum um 9,9 Prozent auf 61,3 Millionen Euro im dritten Quartal, dem Ebitda-Wachstum um 8,6 Prozent auf 15,6 Millionen Euro fällt vor allem das schwache Ebitwachstum (+2,7 Prozent) sowie die gesunkene Ebitmarge auf. Die Gewinnmarge der Ölfirma betrug im dritten Quartal 20,2 Prozent, im vergangenen Jahr waren es 21,6 Prozent.
Teure Feldlager
Catoil begründet den Rückgang der Marge mit hohen wachstumsbedingten Kosten. Demnach stiegen vor allem die Verwaltungskosten kräftig an, im Speziellen verwies Catoil auf zusätzliche Mietkosten für Büros und Feldlager.
Was den Anleger ebenfalls nicht gefiel, ist der Rückgang des Cashflows im Neunmonatsvergleich. Im operativen Bereich ging der Cashflow um neun Prozent zurück, die Investitionstätigkeit der Firma erhöhte sich im gleichen Zeitraum per saldo jedoch um 88,4 Prozent auf 70,7 Millionen Euro. Dementsprechend sanken die liquiden Mittel seit Jahresbeginn um etwa 51 Millionen Euro auf 23,3 Millionen Euro.
Die Aktie des in Russland und Kasachstan tätigen Unternehmens geriet am Freitag kräftig unter Druck. Bei freundlicher Marktstimmung gab die Catoil-Aktie um bis zu zehn Prozent ab.
Catoils Marge und Cashflow sinken
Beim Öltechnik-Ausrüster Catoil wachsen die Kosten schneller als die Umsätze. Im dritten Quartal sank die Gewinnmarge des österreichischen Unternehmens, den Anlegern schmeckt das gar nicht.
Catoil-Ölbohrungen in Russland Die Expansion kostet viel Geld. Zuviel, finden Anleger.
Die Geschäfte des im SDax notierten Öl- und Gasfelddienstleisters liefen, so schreibt Catoil in der Bilanzmitteilung, ausgezeichnet. Man verzeichnete "massive Kapazitätsausweitungen", konnte in "neue Geschäftszweige und Regionen expandieren" und erzielte "solide Umsatz- und Ergebnissteigerungen".
Das liest sich lecker, bis der Blick auf die blanken Zahlen für etwas Ernüchterung sorgt. Denn neben dem Umsatzwachstum um 9,9 Prozent auf 61,3 Millionen Euro im dritten Quartal, dem Ebitda-Wachstum um 8,6 Prozent auf 15,6 Millionen Euro fällt vor allem das schwache Ebitwachstum (+2,7 Prozent) sowie die gesunkene Ebitmarge auf. Die Gewinnmarge der Ölfirma betrug im dritten Quartal 20,2 Prozent, im vergangenen Jahr waren es 21,6 Prozent.
Teure Feldlager
Catoil begründet den Rückgang der Marge mit hohen wachstumsbedingten Kosten. Demnach stiegen vor allem die Verwaltungskosten kräftig an, im Speziellen verwies Catoil auf zusätzliche Mietkosten für Büros und Feldlager.
Was den Anleger ebenfalls nicht gefiel, ist der Rückgang des Cashflows im Neunmonatsvergleich. Im operativen Bereich ging der Cashflow um neun Prozent zurück, die Investitionstätigkeit der Firma erhöhte sich im gleichen Zeitraum per saldo jedoch um 88,4 Prozent auf 70,7 Millionen Euro. Dementsprechend sanken die liquiden Mittel seit Jahresbeginn um etwa 51 Millionen Euro auf 23,3 Millionen Euro.
Die Aktie des in Russland und Kasachstan tätigen Unternehmens geriet am Freitag kräftig unter Druck. Bei freundlicher Marktstimmung gab die Catoil-Aktie um bis zu zehn Prozent ab.
Im April 07 war die Aktie noch 10 Euro teurer, als heute, der Börsenwert von Cat Oil war ca 500 Millionen höher.
Wenn man diese massive Kurskorrektur berücksichtigt, halte ich die Aktie jetzt für günstig.
Investitionen kommen nun mal vor den Gewinnen.
Und 2007 war eben das Jahr der Investitionen.
Worauf man in den nächsten Monaten achten sollte, sind Auftragseingänge - d.h. ob sich die Kapazitätsausweitung für das Unternehmen bezahlt macht.
Der 15 Mio-Auftrag aus Indien/Nigeria/Brasilien und die über 300 Bohraufträge von Rosneft deuten jedenfalls in diese Richtung.
Mit jedem weiteren Auftrag wird die Aktie wertvoller.
Wie gesagt, man kann 10 Euro - oder 40 Prozent - billiger kaufen, als im April.
Wenn man diese massive Kurskorrektur berücksichtigt, halte ich die Aktie jetzt für günstig.
Investitionen kommen nun mal vor den Gewinnen.
Und 2007 war eben das Jahr der Investitionen.
Worauf man in den nächsten Monaten achten sollte, sind Auftragseingänge - d.h. ob sich die Kapazitätsausweitung für das Unternehmen bezahlt macht.
Der 15 Mio-Auftrag aus Indien/Nigeria/Brasilien und die über 300 Bohraufträge von Rosneft deuten jedenfalls in diese Richtung.
Mit jedem weiteren Auftrag wird die Aktie wertvoller.
Wie gesagt, man kann 10 Euro - oder 40 Prozent - billiger kaufen, als im April.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.624.341 von Stilles_Wasser am 30.11.07 10:17:09ich bin nicht zufrieden nach den hohen Investitionen hätte ich mehr Umsatz erwartet.
Im Quartalsvergleich stiegen die Umsätze um 9,9% auf EUR 61,3 Mio. Damit erhöhte sich auch das Bruttoergebnis um 11,3% auf EUR 17,5 Mio. Die Allgemeinen und Verwaltungskosten stiegen im dritten Quartal 2007 durch zusätzliche Mietkosten für Büros und Feldlager für die neuen Tochtergesellschaften allerdings kräftig an. Das EBITDA der C.A.T. oil wuchs demzufolge um 8,6% auf 15,6 Mio. an. Im dritten Quartal 2007 stieg das EBIT gegenüber dem dritten Quartal 2006 auf Grund wesentlich höherer Abschreibungen nur um 2,7% auf 12,4 Mio. Damit blieb die EBITDA-Marge praktisch unverändert, während die EBIT-Marge verglichen mit 21,6% im dritten Quartal des Vorjahres auf 20,2% sank.
Im Quartalsvergleich stiegen die Umsätze um 9,9% auf EUR 61,3 Mio. Damit erhöhte sich auch das Bruttoergebnis um 11,3% auf EUR 17,5 Mio. Die Allgemeinen und Verwaltungskosten stiegen im dritten Quartal 2007 durch zusätzliche Mietkosten für Büros und Feldlager für die neuen Tochtergesellschaften allerdings kräftig an. Das EBITDA der C.A.T. oil wuchs demzufolge um 8,6% auf 15,6 Mio. an. Im dritten Quartal 2007 stieg das EBIT gegenüber dem dritten Quartal 2006 auf Grund wesentlich höherer Abschreibungen nur um 2,7% auf 12,4 Mio. Damit blieb die EBITDA-Marge praktisch unverändert, während die EBIT-Marge verglichen mit 21,6% im dritten Quartal des Vorjahres auf 20,2% sank.
Ich bin zufrieden mit den Q3-Zahlen.
Das Ergebnis je Aktie ist leicht gesunken, dafür hat man aber auch kräftig investiert.
Die Zahl der Beschäftigten stieg um ca 25 Prozent.
Die Bohrkapazitäten wurden aufgestockt.
Das neue Side-Tracking- Verfahren und die 3D-Seismik macht höhere Margen, als das Hochdruck-Pumpen von Öl.
Nachfrage nach den Dienstleistungen der Cat Oil besteht jetzt auch in Nigeria, Indien, Südamerika.
Ich denke bei 15 Euro ist ein sehr guter Zeitpunkt, einzusteigen/nachzukaufen, wenn man bereit ist, ein Jahr zu warten.
Das Ergebnis je Aktie ist leicht gesunken, dafür hat man aber auch kräftig investiert.
Die Zahl der Beschäftigten stieg um ca 25 Prozent.
Die Bohrkapazitäten wurden aufgestockt.
Das neue Side-Tracking- Verfahren und die 3D-Seismik macht höhere Margen, als das Hochdruck-Pumpen von Öl.
Nachfrage nach den Dienstleistungen der Cat Oil besteht jetzt auch in Nigeria, Indien, Südamerika.
Ich denke bei 15 Euro ist ein sehr guter Zeitpunkt, einzusteigen/nachzukaufen, wenn man bereit ist, ein Jahr zu warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.615.411 von Juergeneins am 29.11.07 16:34:07Da geht ja ganz schön was ab.
Xetra
Times & Sales
Uhrzeit Kurs Anzahl Gesamt
09:40:34 15,20 150 100.300
09:40:08 15,20 582 100.150
09:40:08 15,21 1.418 99.568
09:40:08 15,22 1.000 98.150
09:40:08 15,30 250 97.150
09:40:05 15,32 450 96.900
09:36:58 15,44 400 96.450
09:36:55 15,39 400 96.050
09:36:50 15,30 26.843 95.650
09:36:19 15,28 600 68.807
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09:40:08 15,21 1.418 99.568
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.611.772 von boardprofi00001 am 29.11.07 12:31:56so jetzt können wir uns was aussuchen - also die sogenannten Experten sehen CAT oil zwischen 13 und 30 Euro.Dieser Unterschied in der Bewertung ist eine Leistung,bloß was für eine ist hier die frage.
Analysten sehen nach Kursrutsch bei C.A.T. oil wieder Potenzial
Aktie des Tages / Österreichischer Öl-Titel konnte von Preisanstieg bislang nicht profitieren
Bonn - In Österreich gibt es zwar wenig Erdöl, dennoch hat die Alpenrepublik eine Gesellschaft, die sich intensiv mit dem heißen Thema Schwarzes Gold beschäftigt - nämlich die C.A.T. oil AG. Die Gesellschaft hat für den 30. November die Veröffentlichung der Zahlen vom dritten Quartal des Geschäftsjahres 2007 angekündigt.
Nach offiziellen Angaben der Gesellschaft ist die C.A.T. oil AG seit über 16 Jahren in Russland und den GUS-Staaten tätig und bietet ihre Dienstleistungen allen großen russischen Öl- und Gasproduzenten und diversen kleinere Unternehmen an, die im Zuge der Privatisierung der russischen Öl- und Gasindustrie entstanden sind. Während dieser Jahre habe C.A.T. oil eine starke Position begründet und sich zu einem zuverlässigen und angesehenen Geschäftspartner ihrer Kunden entwickelt, verkündet die Webseite des Unternehmens.
Wer in den vergangenen Monaten in diese Rohstoffaktie investierte, hat vom Ölpreis-Boom nichts mitbekommen. Denn trotz explodierender Notierungen brachten die auch in Deutschland gehandelten Anteilscheine von C.A.T. oil das Kunststück fertig, kräftig zu fallen. Während im Sommer noch ein Spitzenkurs von vorübergehend 25,59 Euro für C.A.T. oil auf dem Kurszettel stand, notierte die Aktie aus dem Alpenland bei 15,62 Euro. Seit Jahresanfang steht für das Papier ein Minus von 21 Prozent zu Buche.
Die ebenfalls in Österreich beheimatete Erste Bank ist für die Zukunft des Papiers allerdings gar nicht so negativ gestimmt. Die Analysten empfehlen Anlegern die Aktie zu "Halten". Sie haben ein Kursziel von 22 Euro ausgerufen, womit sie dem Titel ein deutliches Aufwärtspotenzial von 40 Prozent zutrauen. Die Experten verweisen auf den Einstieg in den Markt für seismische Dienstleistungen. Sie rechnen daher mit einer Ausweitung der Gewinnmargen. Außerdem sollte sich das Umsatzwachstum beschleunigen, glauben die Analysten. Geotechnische Dienstleistungen seien ein margenstarkes Geschäft, das wenige Investitionen erfordere. Zudem eröffne sich dem Unternehmen hierdurch der Zugang zu neuen Kunden, die sich noch in der Explorationsphase oder der Entwicklungsplanung befinden würden.
Auch der Rest der Analystengilde ist optimistisch. Zuletzt haben die Strategen der Investmentbank Nomura eine "Kaufen"-Empfehlung ausgesprochen. Die Kursziele der Experten bewegen sich zwischen besagten 22 Euro der Ersten Bank und 30,40 Euro des Analysehauses ING Wholesale Banking. mai
Analysten sehen nach Kursrutsch bei C.A.T. oil wieder Potenzial
Aktie des Tages / Österreichischer Öl-Titel konnte von Preisanstieg bislang nicht profitieren
Bonn - In Österreich gibt es zwar wenig Erdöl, dennoch hat die Alpenrepublik eine Gesellschaft, die sich intensiv mit dem heißen Thema Schwarzes Gold beschäftigt - nämlich die C.A.T. oil AG. Die Gesellschaft hat für den 30. November die Veröffentlichung der Zahlen vom dritten Quartal des Geschäftsjahres 2007 angekündigt.
Nach offiziellen Angaben der Gesellschaft ist die C.A.T. oil AG seit über 16 Jahren in Russland und den GUS-Staaten tätig und bietet ihre Dienstleistungen allen großen russischen Öl- und Gasproduzenten und diversen kleinere Unternehmen an, die im Zuge der Privatisierung der russischen Öl- und Gasindustrie entstanden sind. Während dieser Jahre habe C.A.T. oil eine starke Position begründet und sich zu einem zuverlässigen und angesehenen Geschäftspartner ihrer Kunden entwickelt, verkündet die Webseite des Unternehmens.
Wer in den vergangenen Monaten in diese Rohstoffaktie investierte, hat vom Ölpreis-Boom nichts mitbekommen. Denn trotz explodierender Notierungen brachten die auch in Deutschland gehandelten Anteilscheine von C.A.T. oil das Kunststück fertig, kräftig zu fallen. Während im Sommer noch ein Spitzenkurs von vorübergehend 25,59 Euro für C.A.T. oil auf dem Kurszettel stand, notierte die Aktie aus dem Alpenland bei 15,62 Euro. Seit Jahresanfang steht für das Papier ein Minus von 21 Prozent zu Buche.
Die ebenfalls in Österreich beheimatete Erste Bank ist für die Zukunft des Papiers allerdings gar nicht so negativ gestimmt. Die Analysten empfehlen Anlegern die Aktie zu "Halten". Sie haben ein Kursziel von 22 Euro ausgerufen, womit sie dem Titel ein deutliches Aufwärtspotenzial von 40 Prozent zutrauen. Die Experten verweisen auf den Einstieg in den Markt für seismische Dienstleistungen. Sie rechnen daher mit einer Ausweitung der Gewinnmargen. Außerdem sollte sich das Umsatzwachstum beschleunigen, glauben die Analysten. Geotechnische Dienstleistungen seien ein margenstarkes Geschäft, das wenige Investitionen erfordere. Zudem eröffne sich dem Unternehmen hierdurch der Zugang zu neuen Kunden, die sich noch in der Explorationsphase oder der Entwicklungsplanung befinden würden.
Auch der Rest der Analystengilde ist optimistisch. Zuletzt haben die Strategen der Investmentbank Nomura eine "Kaufen"-Empfehlung ausgesprochen. Die Kursziele der Experten bewegen sich zwischen besagten 22 Euro der Ersten Bank und 30,40 Euro des Analysehauses ING Wholesale Banking. mai
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.584.707 von Zulus am 27.11.07 17:48:17Komische Begründung der Berenberg Bank.
Als Aktionär von CAT OIL ist mir natürlich ein hoher Ölpreis lieber, als ein niedriger Ölpreis.
Denn dadurch wird es finanziell lukrativ, neue Quellen zu erschliessen, bzw. alte Reste auszubeuten.
Genau das ist das Geschäftsfeld von CAT OIL.
Und warum soll eine Enttäuschung drohen.
Der Ölpreis ist 40 Prozent gestiegen, seit Jahresbeginn.
Der Aktienkurs von CAT OIL ist aber vom Hoch 40 Prozent gefallen.
Von übertriebenen Hoffnungen kann man wahrlich nicht sprechen.
Als Aktionär von CAT OIL ist mir natürlich ein hoher Ölpreis lieber, als ein niedriger Ölpreis.
Denn dadurch wird es finanziell lukrativ, neue Quellen zu erschliessen, bzw. alte Reste auszubeuten.
Genau das ist das Geschäftsfeld von CAT OIL.
Und warum soll eine Enttäuschung drohen.
Der Ölpreis ist 40 Prozent gestiegen, seit Jahresbeginn.
Der Aktienkurs von CAT OIL ist aber vom Hoch 40 Prozent gefallen.
Von übertriebenen Hoffnungen kann man wahrlich nicht sprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.584.707 von Zulus am 27.11.07 17:48:17klassischer samariterspruch - wir wollen euch nur vor dieser bösen aktie beschützen. wir geben euch auch 13€ dafür...
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