NORSEMONT MINING +++ Übernahme ??? +++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.05.06 13:22:51 von
neuester Beitrag 26.07.06 07:29:29 von
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Sehr geehrte Abonnenten,
ist Ihnen etwas aufgefallen? Die meisten guten Explorationstitel erklimmen ein Hoch nach dem anderen und es gibt wirklich nur wenige gute Explorationsgesellschaften, die vom aktuellen Boom im Explorationssektor noch nicht profitiert haben. Es ist vor allem ein Unternehmen, welches das Potenzial hat, noch in diesem Jahr in die „Champions League“ der Explorer aufzusteigen, ein Unternehmen mit einer gewaltigen Kupferressource in Peru, die Rede ist von
NORSEMONT MINING, Frankfurt WKN A0DQKK
www.norsemont.com
DIESES UNTERNEHMEN HAT RUND 18 MILLIARDEN USD IM BODEN, MARKTKAPITALISIERUNG 44 MIO. EURO
Auf sage und schreibe 6 MILLIARDEN PFUND KUPFER schätzen Experten die Ressource auf Norsemonts Flaggschiffprojekt Constancia in Peru, aktuell notiert das Pfund Kupfer bei rund 3,30 USD. Die aktuelle Marktkapitalisierung des Unternehmens liegt bei aktuell gerade einmal 44 Mio. Euro. Der Aktienkurs kam in den letzten Wochen erheblich runter, noch vor 2 Monaten investierte ein renommierter Investmentfonds rund 14 Mio. CAD in Norsemont, dieser Fonds wird u.a. von der Hypo-Vereinsbank mit gesponsert. Wissen Sie, was der Fonds für eine Norsemont-Aktie zahlte? – 4,00 CAD legte die Sentient Group auf den Tisch, gestern schloss das Papier an der Börse in Toronto bei 2,53 CAD. Sie sehen, selbst ein renommierter Fonds hat mehr für die Aktie auf den Tisch gelegt, und glauben Sie uns, bevor ein Unternehmen von einem Fonds 14 Mio. CAD bekommt, wird dieses auf Herz und Niere geprüft. Profis kamen also zu dem Entschluss, dass 4 CAD ein guter Kurs ist, um in die Aktie von Norsemont zu investieren. Wen wundert es da, dass Norsemont-Vorstand Marc Levy seit Wochen seine Aktien am Markt zurückkauft. Erst gestern gab das Unternehmen in einer Mitteilung ein 20.000-Meter-Bohrprogramm für Constancia bekannt, das Projekt nähert sich in großen Schritten dem Entwicklungsstadium und Experten sind sich sicher: Norsemont gehört zu den wenigen Unternehmen, die in Produktion gehen werden.
VERSCHWINDET AUCH NORSEMONT BALD VOM KURSZETTEL?
Regalito Copper, ein kanadischer Kupferexplorer, wird jedenfalls in Kürze vom Kurszettel verschwinden. Nein, das Unternehmen hat nichts verbrochen, es wird vom Kupferriesen Pan Pacific Copper für 150 Mio. CAD übernommen, zum Vergleich, die Ressource von Norsemonts Constancia-Projekt in Peru wird sogar auf einen weit größeren Umfang geschätzt, vergleichen wir Norsemont mit Regalito, so müsste die Aktie von Norsemont mindestens bei 6 CAD notieren, basierend allein auf Constancia, doch wie wir alle wissen, hat Norsemont gegen Ende letzten Jahres eine zweite hochaussichtsreiche Liegenschaft erworben. Wir haben gestern mit einem Broker von Kanadas führendem Investmenthaus Canaccord Capital gesprochen, Seth Allen, einer der Topbroker bei Canaccord, der uns übrigens empfohlen hat, uns unbedingt aktuell Aktien von Norsemont ins Depot zu legen. Auch er rechnet früher oder später mit einer Übernahme, je später umso besser, ist er der Meinung, denn: „Sollte Norsemont selbst das Projekt langfristig entwickeln, so sind 15-20 CAD pro Aktienpreis keineswegs unrealistisch.“, so Seth Allen. Wie auch immer, auf aktuellem Kursniveau können wir mit der Aktie von Norsemont nur gewinnen, wir empfehlen unseren Abonnenten bei aktuellem Kursniveau zuzuschlagen!
GN
Sehr geehrte Abonnenten,
ist Ihnen etwas aufgefallen? Die meisten guten Explorationstitel erklimmen ein Hoch nach dem anderen und es gibt wirklich nur wenige gute Explorationsgesellschaften, die vom aktuellen Boom im Explorationssektor noch nicht profitiert haben. Es ist vor allem ein Unternehmen, welches das Potenzial hat, noch in diesem Jahr in die „Champions League“ der Explorer aufzusteigen, ein Unternehmen mit einer gewaltigen Kupferressource in Peru, die Rede ist von
NORSEMONT MINING, Frankfurt WKN A0DQKK
www.norsemont.com
DIESES UNTERNEHMEN HAT RUND 18 MILLIARDEN USD IM BODEN, MARKTKAPITALISIERUNG 44 MIO. EURO
Auf sage und schreibe 6 MILLIARDEN PFUND KUPFER schätzen Experten die Ressource auf Norsemonts Flaggschiffprojekt Constancia in Peru, aktuell notiert das Pfund Kupfer bei rund 3,30 USD. Die aktuelle Marktkapitalisierung des Unternehmens liegt bei aktuell gerade einmal 44 Mio. Euro. Der Aktienkurs kam in den letzten Wochen erheblich runter, noch vor 2 Monaten investierte ein renommierter Investmentfonds rund 14 Mio. CAD in Norsemont, dieser Fonds wird u.a. von der Hypo-Vereinsbank mit gesponsert. Wissen Sie, was der Fonds für eine Norsemont-Aktie zahlte? – 4,00 CAD legte die Sentient Group auf den Tisch, gestern schloss das Papier an der Börse in Toronto bei 2,53 CAD. Sie sehen, selbst ein renommierter Fonds hat mehr für die Aktie auf den Tisch gelegt, und glauben Sie uns, bevor ein Unternehmen von einem Fonds 14 Mio. CAD bekommt, wird dieses auf Herz und Niere geprüft. Profis kamen also zu dem Entschluss, dass 4 CAD ein guter Kurs ist, um in die Aktie von Norsemont zu investieren. Wen wundert es da, dass Norsemont-Vorstand Marc Levy seit Wochen seine Aktien am Markt zurückkauft. Erst gestern gab das Unternehmen in einer Mitteilung ein 20.000-Meter-Bohrprogramm für Constancia bekannt, das Projekt nähert sich in großen Schritten dem Entwicklungsstadium und Experten sind sich sicher: Norsemont gehört zu den wenigen Unternehmen, die in Produktion gehen werden.
VERSCHWINDET AUCH NORSEMONT BALD VOM KURSZETTEL?
Regalito Copper, ein kanadischer Kupferexplorer, wird jedenfalls in Kürze vom Kurszettel verschwinden. Nein, das Unternehmen hat nichts verbrochen, es wird vom Kupferriesen Pan Pacific Copper für 150 Mio. CAD übernommen, zum Vergleich, die Ressource von Norsemonts Constancia-Projekt in Peru wird sogar auf einen weit größeren Umfang geschätzt, vergleichen wir Norsemont mit Regalito, so müsste die Aktie von Norsemont mindestens bei 6 CAD notieren, basierend allein auf Constancia, doch wie wir alle wissen, hat Norsemont gegen Ende letzten Jahres eine zweite hochaussichtsreiche Liegenschaft erworben. Wir haben gestern mit einem Broker von Kanadas führendem Investmenthaus Canaccord Capital gesprochen, Seth Allen, einer der Topbroker bei Canaccord, der uns übrigens empfohlen hat, uns unbedingt aktuell Aktien von Norsemont ins Depot zu legen. Auch er rechnet früher oder später mit einer Übernahme, je später umso besser, ist er der Meinung, denn: „Sollte Norsemont selbst das Projekt langfristig entwickeln, so sind 15-20 CAD pro Aktienpreis keineswegs unrealistisch.“, so Seth Allen. Wie auch immer, auf aktuellem Kursniveau können wir mit der Aktie von Norsemont nur gewinnen, wir empfehlen unseren Abonnenten bei aktuellem Kursniveau zuzuschlagen!
GN
Sorry, aber deine Pushversuche sind genauso arm wie die von BV...
Wer jetzt einsteigt wird mit diesem "armen Push" aber reich...
GN
GN
Habe dies Aktie nicht, hab aber mal bei
http://www.canadianinsider.com/recentFilings/
nachgesehen. Als das sieht sehr gut aus.
Wenn ich zur Zeit Geld hätte, würde ich was riskieren.
http://www.canadianinsider.com/recentFilings/
nachgesehen. Als das sieht sehr gut aus.
Wenn ich zur Zeit Geld hätte, würde ich was riskieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.428.996 von GuenterNetzer am 04.05.06 13:34:10
bla bla bla ... substanzlos wie alles andere von dir.
bla bla bla ... substanzlos wie alles andere von dir.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.429.005 von Teqqen am 04.05.06 13:34:56Also trage doch mal bei was negativ ist.
Weil mehr als bla bla bla kommt von deiner Seite ja auch nicht.
Weil mehr als bla bla bla kommt von deiner Seite ja auch nicht.
Die Firmen Insider kaufen wie die Bekloppten...
May 03/06 Apr 25/06 Mawji, Aly Babu 10 - Acquisition in the public market Common Shares 5,000 $3.000
May 03/06 May 03/06 Mawji, Aly Babu 10 - Acquisition in the public market Common Shares 1,500 $2.300
May 03/06 May 01/06 Mawji, Aly Babu 10 - Disposition in the public market Common Shares -10,000 $2.970
May 03/06 Apr 28/06 Mawji, Aly Babu 10 - Acquisition in the public market Common Shares 5,800 $2.780
May 03/06 Apr 27/06 Mawji, Aly Babu 10 - Acquisition in the public market Common Shares 10,000 $2.850
Apr 30/06 Apr 27/06 levy, marc evan 10 - Acquisition in the public market Common Shares 1,000 $2.907
Apr 30/06 Apr 27/06 levy, marc evan 10 - Acquisition in the public market Common Shares 400 $2.945
Apr 30/06 Apr 26/06 levy, marc evan 10 - Acquisition in the public market Common Shares 600 $2.900
Apr 30/06 Apr 26/06 levy, marc evan 10 - Acquisition in the public market Common Shares 600 $2.930
Apr 30/06 Apr 26/06 levy, marc evan 10 - Acquisition in the public market Common Shares 700 $2.873
Und die Institutionellen Anleger auch...
GN
May 03/06 Apr 25/06 Mawji, Aly Babu 10 - Acquisition in the public market Common Shares 5,000 $3.000
May 03/06 May 03/06 Mawji, Aly Babu 10 - Acquisition in the public market Common Shares 1,500 $2.300
May 03/06 May 01/06 Mawji, Aly Babu 10 - Disposition in the public market Common Shares -10,000 $2.970
May 03/06 Apr 28/06 Mawji, Aly Babu 10 - Acquisition in the public market Common Shares 5,800 $2.780
May 03/06 Apr 27/06 Mawji, Aly Babu 10 - Acquisition in the public market Common Shares 10,000 $2.850
Apr 30/06 Apr 27/06 levy, marc evan 10 - Acquisition in the public market Common Shares 1,000 $2.907
Apr 30/06 Apr 27/06 levy, marc evan 10 - Acquisition in the public market Common Shares 400 $2.945
Apr 30/06 Apr 26/06 levy, marc evan 10 - Acquisition in the public market Common Shares 600 $2.900
Apr 30/06 Apr 26/06 levy, marc evan 10 - Acquisition in the public market Common Shares 600 $2.930
Apr 30/06 Apr 26/06 levy, marc evan 10 - Acquisition in the public market Common Shares 700 $2.873
Und die Institutionellen Anleger auch...
GN
Eröffnung des threads bei 1,86 EUR...mal sehen wie laneg wir für die ersten 100% brauchen......
GN
...GN
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.429.595 von GuenterNetzer am 04.05.06 14:26:02ca. 6 Monate
Die Käufe der "Insider" sind ein Witz. Jeder ordentliche Manager läßt jeden Tag mehr Kohle im Puff, als die NOM-Typen für das verbilligen ihrer Einstiegskurse ausgeben. So was ist echt lächerlich. Fast so lustig wie die dämmlichen BV-Push-Mails.
Yatt
Yatt
VERKAUFT diesen BULLVESTOR DRECK - die haun gerade noch ihre letzten AAKTIEN auf KOPF...
Energiepolitischer Showdown in Puerto Iguazú
Von Jens Glüsing, Rio de Janeiro
Der Siegeszug linkspopulistischer Politiker könnte sich in Peru fortsetzen. Ähnlich wie Boliviens Staatschef Morales will Präsidentschaftskandidat Humala den nationalen Reichtum "gerecht verteilen". Heute beraten die Präsidenten der wichtigsten Länder Lateinamerikas über die Energiepolitik.
Rio de Janeiro - Der Mann will die Koka legalisieren, der indianischen Bevölkerung zu mehr Macht verhelfen und die Nation neu begründen. Er ist mit Venezuelas Staatschef Hugo Chávez befreundet, bewundert die linkspopulistische Diktatur des Generals Velasco Alvarado in den siebziger Jahren und will, dass die Bevölkerung von der Ausbeutung der reichhaltigen Bodenschätze des Landes profitiert.
Wahlkämpfer Humala, begleitet von seiner Frau Nadine Heredia: Rasanter Aufstieg
Großbildansicht
REUTERS
Wahlkämpfer Humala, begleitet von seiner Frau Nadine Heredia: Rasanter Aufstieg
Ollanta Humala, 43, der Sieger in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen in Peru, klingt ganz wie Boliviens Staatschef Evo Morales. Teile seines Programms wirken, als habe er sie bei dem Indiopräsidenten im Nachbarstaat, mit dem er beste Beziehungen unterhält, abgekupfert. Deshalb fragen sich jetzt viele Anleger: Werden womöglich auch in Peru bald Soldaten die Öl- und Gasfelder besetzen?
In den Meinungsumfragen zur Stichwahl Anfang Juni liegt Humala zwar hinter Ex-Präsident Alan García, doch das Blatt könnte sich noch wenden, wie der rasante Aufstieg Humalas vor dem ersten Wahlgang gezeigt hat. Peru verfügt mit dem Camisea-Gasfeld im Amazonasgebiet über eines der reichhaltigsten Gasvorkommen in Südamerika, ausländische Unternehmen haben Millionen in die Energie- und Minenwirtschaft des Andenstaats investiert.
Humala hat sich bislang nicht klar zu seinen Plänen in Sachen Energiepolitik geäußert. Er lässt zwar durchblicken, dass er nicht dem Beispiel Morales folgen wolle, andererseits strebt er eine "gerechte Verteilung" des nationalen Reichtums an. Sein Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten, Gonzalo García, hat einen "Dialog mit den nationalen und ausländischen Investoren auf der Grundlage flexibler Verhandlungen mit den Firmen" angekündigt.
Im Klartext heißt das: Peruanisches Gas wird teurer werden, wenn Humala an die Macht kommt. Nach dem Schock in Bolivien könnte die Solidarität der Linksregierungen in Lateinamerika erneut auf eine harte Probe gestellt werden.
"Wie in einer Bananenrepublik"
INTERAKTIVE GRAFIK
Lateinamerika im Umbruch
SPIEGEL ONLINE
Denn in erster Linie sind es die Latinos, die von den Umwälzungen in der Energiepolitik der Andenstaaten betroffen sind. Brasiliens Staatskonzern Petrobras hat über eine Milliarde Dollar in die Gasfelder Boliviens investiert. Argentinien und Brasilien hängen zu einem großen Teil von den Gaslieferungen aus dem Nachbarland ab.
Dort gehe es zu "wie in einer Bananenrepublik", schäumte die Zeitung "O Globo", als grimmige bolivianische Soldaten mit aufgepflanzten Maschinengewehren mehrere Petrobras-Tankstellen besetzten. Hausfrauen in São Paulo fürchten bereits, dass demnächst die Küchen kalt bleiben, weil das bolivianische Gas fehlt. In Argentinien rechnen die Konsumenten ebenfalls mit einem kräftigen Anstieg der Gaspreise.
Brasiliens Präsident Lula wurde von der spektakulären Besetzung der Öl- und Gasanlagen überrumpelt - dabei kam die Aktion für Experten kaum überraschend. Morales hatte während seines Wahlkampfs die Nationalisierung der Naturschätze versprochen, es war der wichtigste Punkt seines Regierungsprogramms. Doch die Brasilianer hatten auf eine diplomatische Lösung gehofft - schließlich hat Morales den pragmatischen Lula mehrmals als seinen "großen Bruder" bezeichnet, er bewundert den ehemaligen Gewerkschaftsführer als Idol und Vorbild.
Aber die lateinamerikanische Familie ist längst gespalten. Der Linksrutsch auf dem Kontinent legt tieferliegende Interessenkonflikte offen, der Streit um die Energiepolitik ist nur das jüngste Beispiel.
Überall brennt es: Die Beziehungen zwischen Argentinien und Uruguay sind seit Wochen wegen des Streits um zwei Papierfabriken am Grenzfluss Rio Uruguay auf einem Tiefpunkt. Uruguays linksgerichteter Präsident Tabaré Vázquez fährt einen wirtschaftsfreundlicheren Kurs als sein Amtskollege Nestor Kirchner in Buenos Aires. Montevideo drängt jetzt aus dem Wirtschaftsbündnis Mercosur, es will ein eigenes Freihandelsabkommen mit den USA abschließen. Das kleine Land fühlt sich von den beiden Großen im Bündnis, Argentinien und Brasilien, überfahren, Uruguay profitiert kaum vom Mercosur.
Der seit langem dahinsiechende Mercosur ist nun wohl endgültig beerdigt - und damit auch die Lateinamerikapolitik der Europäer, die bislang auf das Bündnis als Handelspartner setzt. Außenminister Steinmeier, der derzeit den Kontinent bereist, darf jetzt die Scherben einer realitätsfernen Lateinamerikapolitik zusammenkehren.
Der Subkontinent steht vor einer Richtungsentscheidung: Folgt er dem Populismus des venezolanischen Feuerkopfes Hugo Chávez oder orientiert er sich am pragmatischen Lula, der unverdrossen eine ultraorthodoxe Wirtschaftspolitik verfolgt? In den armen Andenländern, wo die Bevölkerungsmehrheit noch nie von den Bodenschätzen profitiert hat, wächst der Einfluss des wortmächtigen Venezolaners. Experten sehen in der spektakulären Nationalisierung der Öl- und Gasvorkommen in Bolivien Chávez' Handschrift. Peru könnte als nächstes Land in den Einflussbereich des Venezolaners gelangen, wenn Humala an die Macht kommt, auch in Ecuador drohen schwere Unruhen.
Mit der Figur Chávez lässt sich trefflich Wahlkampf machen, sei es als Vorbild oder abschreckendes Beispiel. Denn der Chávez-Effekt befördert Kandidaten nicht nur, er wirkt in einigen Fällen auch negativ: In Mexiko, wo im Juli ein neuer Präsident gewählt wird, verteufelt der konservative Regierungskandidat den linken Favoriten Andrés López Obrador erfolgreich als Chávez-Imitat, der linke Hoffnungsträger ist deshalb in einigen Umfragen bereits auf den zweiten Platz zurückgefallen. Auch in Nicaragua könnte sich der Chávez-Bonus für den ehemaligen Revolutionsführer Daniel Ortega in ein Handicap verwandeln.
Schlachtruf aus alten Zeiten
Brasiliens Lula, der sich voraussichtlich im Oktober zur Wiederwahl stellt, hat heute eine Chance, den Venezolaner in seine Schranken zu weisen und seinen eigenen Anspruch als regionaler Führer geltend zu machen: Bei einem kurzfristig einberufenen Energiegipfel in dem argentinischen Grenzort Puerto Iguazú wollen Lula, Néstor Kirchner, Chávez und Morales die zukünftige Energiepolitik auf dem Kontinent abstecken.
Lula will versuchen, den energiepolitischen Showdown herunterzuspielen. Morales hat ihm bereits telefonisch versichert, dass die brasilianischen Unternehmen im Land bleiben dürfen, dafür wird Brasilien wohl höhere Preise für das Gas aus Bolivien in Kauf nehmen.
Die Nationalisierung als solches kann Lula kaum kritisieren: Schließlich sind auch in Brasilien alle Gas- und Ölvorkommen in staatlicher Hand, der Staatskonzern Petrobrás gilt als Vorzeigeunternehmen. Experten erinnern daran, dass in Brasilien vor über fünfzig Jahren ein ähnlicher Kampf getobt hat wie jetzt in Bolivien: "O Petróleo é nosso!" rief damals die Linke: Das Öl gehört uns. Mit diesem Schlachtruf macht Lula auch heute noch gern Werbung.
Energiepolitischer Showdown in Puerto Iguazú
Von Jens Glüsing, Rio de Janeiro
Der Siegeszug linkspopulistischer Politiker könnte sich in Peru fortsetzen. Ähnlich wie Boliviens Staatschef Morales will Präsidentschaftskandidat Humala den nationalen Reichtum "gerecht verteilen". Heute beraten die Präsidenten der wichtigsten Länder Lateinamerikas über die Energiepolitik.
Rio de Janeiro - Der Mann will die Koka legalisieren, der indianischen Bevölkerung zu mehr Macht verhelfen und die Nation neu begründen. Er ist mit Venezuelas Staatschef Hugo Chávez befreundet, bewundert die linkspopulistische Diktatur des Generals Velasco Alvarado in den siebziger Jahren und will, dass die Bevölkerung von der Ausbeutung der reichhaltigen Bodenschätze des Landes profitiert.
Wahlkämpfer Humala, begleitet von seiner Frau Nadine Heredia: Rasanter Aufstieg
Großbildansicht
REUTERS
Wahlkämpfer Humala, begleitet von seiner Frau Nadine Heredia: Rasanter Aufstieg
Ollanta Humala, 43, der Sieger in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen in Peru, klingt ganz wie Boliviens Staatschef Evo Morales. Teile seines Programms wirken, als habe er sie bei dem Indiopräsidenten im Nachbarstaat, mit dem er beste Beziehungen unterhält, abgekupfert. Deshalb fragen sich jetzt viele Anleger: Werden womöglich auch in Peru bald Soldaten die Öl- und Gasfelder besetzen?
In den Meinungsumfragen zur Stichwahl Anfang Juni liegt Humala zwar hinter Ex-Präsident Alan García, doch das Blatt könnte sich noch wenden, wie der rasante Aufstieg Humalas vor dem ersten Wahlgang gezeigt hat. Peru verfügt mit dem Camisea-Gasfeld im Amazonasgebiet über eines der reichhaltigsten Gasvorkommen in Südamerika, ausländische Unternehmen haben Millionen in die Energie- und Minenwirtschaft des Andenstaats investiert.
Humala hat sich bislang nicht klar zu seinen Plänen in Sachen Energiepolitik geäußert. Er lässt zwar durchblicken, dass er nicht dem Beispiel Morales folgen wolle, andererseits strebt er eine "gerechte Verteilung" des nationalen Reichtums an. Sein Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten, Gonzalo García, hat einen "Dialog mit den nationalen und ausländischen Investoren auf der Grundlage flexibler Verhandlungen mit den Firmen" angekündigt.
Im Klartext heißt das: Peruanisches Gas wird teurer werden, wenn Humala an die Macht kommt. Nach dem Schock in Bolivien könnte die Solidarität der Linksregierungen in Lateinamerika erneut auf eine harte Probe gestellt werden.
"Wie in einer Bananenrepublik"
INTERAKTIVE GRAFIK
Lateinamerika im Umbruch
SPIEGEL ONLINE
Denn in erster Linie sind es die Latinos, die von den Umwälzungen in der Energiepolitik der Andenstaaten betroffen sind. Brasiliens Staatskonzern Petrobras hat über eine Milliarde Dollar in die Gasfelder Boliviens investiert. Argentinien und Brasilien hängen zu einem großen Teil von den Gaslieferungen aus dem Nachbarland ab.
Dort gehe es zu "wie in einer Bananenrepublik", schäumte die Zeitung "O Globo", als grimmige bolivianische Soldaten mit aufgepflanzten Maschinengewehren mehrere Petrobras-Tankstellen besetzten. Hausfrauen in São Paulo fürchten bereits, dass demnächst die Küchen kalt bleiben, weil das bolivianische Gas fehlt. In Argentinien rechnen die Konsumenten ebenfalls mit einem kräftigen Anstieg der Gaspreise.
Brasiliens Präsident Lula wurde von der spektakulären Besetzung der Öl- und Gasanlagen überrumpelt - dabei kam die Aktion für Experten kaum überraschend. Morales hatte während seines Wahlkampfs die Nationalisierung der Naturschätze versprochen, es war der wichtigste Punkt seines Regierungsprogramms. Doch die Brasilianer hatten auf eine diplomatische Lösung gehofft - schließlich hat Morales den pragmatischen Lula mehrmals als seinen "großen Bruder" bezeichnet, er bewundert den ehemaligen Gewerkschaftsführer als Idol und Vorbild.
Aber die lateinamerikanische Familie ist längst gespalten. Der Linksrutsch auf dem Kontinent legt tieferliegende Interessenkonflikte offen, der Streit um die Energiepolitik ist nur das jüngste Beispiel.
Überall brennt es: Die Beziehungen zwischen Argentinien und Uruguay sind seit Wochen wegen des Streits um zwei Papierfabriken am Grenzfluss Rio Uruguay auf einem Tiefpunkt. Uruguays linksgerichteter Präsident Tabaré Vázquez fährt einen wirtschaftsfreundlicheren Kurs als sein Amtskollege Nestor Kirchner in Buenos Aires. Montevideo drängt jetzt aus dem Wirtschaftsbündnis Mercosur, es will ein eigenes Freihandelsabkommen mit den USA abschließen. Das kleine Land fühlt sich von den beiden Großen im Bündnis, Argentinien und Brasilien, überfahren, Uruguay profitiert kaum vom Mercosur.
Der seit langem dahinsiechende Mercosur ist nun wohl endgültig beerdigt - und damit auch die Lateinamerikapolitik der Europäer, die bislang auf das Bündnis als Handelspartner setzt. Außenminister Steinmeier, der derzeit den Kontinent bereist, darf jetzt die Scherben einer realitätsfernen Lateinamerikapolitik zusammenkehren.
Der Subkontinent steht vor einer Richtungsentscheidung: Folgt er dem Populismus des venezolanischen Feuerkopfes Hugo Chávez oder orientiert er sich am pragmatischen Lula, der unverdrossen eine ultraorthodoxe Wirtschaftspolitik verfolgt? In den armen Andenländern, wo die Bevölkerungsmehrheit noch nie von den Bodenschätzen profitiert hat, wächst der Einfluss des wortmächtigen Venezolaners. Experten sehen in der spektakulären Nationalisierung der Öl- und Gasvorkommen in Bolivien Chávez' Handschrift. Peru könnte als nächstes Land in den Einflussbereich des Venezolaners gelangen, wenn Humala an die Macht kommt, auch in Ecuador drohen schwere Unruhen.
Mit der Figur Chávez lässt sich trefflich Wahlkampf machen, sei es als Vorbild oder abschreckendes Beispiel. Denn der Chávez-Effekt befördert Kandidaten nicht nur, er wirkt in einigen Fällen auch negativ: In Mexiko, wo im Juli ein neuer Präsident gewählt wird, verteufelt der konservative Regierungskandidat den linken Favoriten Andrés López Obrador erfolgreich als Chávez-Imitat, der linke Hoffnungsträger ist deshalb in einigen Umfragen bereits auf den zweiten Platz zurückgefallen. Auch in Nicaragua könnte sich der Chávez-Bonus für den ehemaligen Revolutionsführer Daniel Ortega in ein Handicap verwandeln.
Schlachtruf aus alten Zeiten
Brasiliens Lula, der sich voraussichtlich im Oktober zur Wiederwahl stellt, hat heute eine Chance, den Venezolaner in seine Schranken zu weisen und seinen eigenen Anspruch als regionaler Führer geltend zu machen: Bei einem kurzfristig einberufenen Energiegipfel in dem argentinischen Grenzort Puerto Iguazú wollen Lula, Néstor Kirchner, Chávez und Morales die zukünftige Energiepolitik auf dem Kontinent abstecken.
Lula will versuchen, den energiepolitischen Showdown herunterzuspielen. Morales hat ihm bereits telefonisch versichert, dass die brasilianischen Unternehmen im Land bleiben dürfen, dafür wird Brasilien wohl höhere Preise für das Gas aus Bolivien in Kauf nehmen.
Die Nationalisierung als solches kann Lula kaum kritisieren: Schließlich sind auch in Brasilien alle Gas- und Ölvorkommen in staatlicher Hand, der Staatskonzern Petrobrás gilt als Vorzeigeunternehmen. Experten erinnern daran, dass in Brasilien vor über fünfzig Jahren ein ähnlicher Kampf getobt hat wie jetzt in Bolivien: "O Petróleo é nosso!" rief damals die Linke: Das Öl gehört uns. Mit diesem Schlachtruf macht Lula auch heute noch gern Werbung.
NORSEMONT hat Kupfervorkommen in Peru und kein Öl oder Gas...klar ist die Aktie im Sog dieses politischen uMbruchs nach unten gekommen...das ändert aber nichts daran, daß das Zeug im Boden liegt und nun mal definitiv keine Energieresource ist...
GN
GN
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.429.835 von GuenterNetzer am 04.05.06 14:48:26Nicht jetzt dein ERNST, dass die vor KUPFER einen BOGEN machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.429.835 von GuenterNetzer am 04.05.06 14:48:26danke, manche hier scheinen alles zu vermischen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.429.866 von SITUATION am 04.05.06 14:51:24Doch mein Ernst Du Politprofi...selbst in Peru werden durch eine neue Regierung nicht auf einmal sämtliche ausländische Firmen enteignet und die Rohstoffvorkommen verstaatlicht...was soll denn das bringen? Meinst Du Herr Humala nimmt selbst die Schaufel in die Hand? Das ist doch politisches Gedöns um die Wahl zu gewinnen und da geht es um heiße Themen wie Öl....Kupfer ist doch den Leuten völlg egal...AU WEIA!!!
GN
GN
@All: Der Threaderöffner bürgt nur für eins: Dummpushing bis der
Arzt kommt
Wer für meine Aussage Fakten braucht: Einfach mal seine anderen "Tipps" lesen und die Aktienentwicklung begutachten...
Arzt kommt
Wer für meine Aussage Fakten braucht: Einfach mal seine anderen "Tipps" lesen und die Aktienentwicklung begutachten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.429.911 von GuenterNetzer am 04.05.06 14:55:30also ich würde alles restlose verstaatlichen, und das ausländische geldgierige gesocks aus dem land treiben...
Gute Idee...lest Euch meine threads zu folgenden Aktien mal durch:
1. TOURNIGAN GOLD
2. MOTO GOLDMINES
3. ENTREE GOLD
4. SKYE RESOURCES
GN
1. TOURNIGAN GOLD
2. MOTO GOLDMINES
3. ENTREE GOLD
4. SKYE RESOURCES
GN
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.430.025 von SITUATION am 04.05.06 15:04:43Schön Herr Präsident und dann ein armes Volk wie in Kuba regieren...muß Du halt alle viertel Jahr eine siebenstündige Rede à la Fidel Castro halten, damit sie Dich nicht lynchen...
GN
GN
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.430.051 von GuenterNetzer am 04.05.06 15:06:55dann check mal ein in CUBA - denen geht´s mit bestimmtheit besser, als denen in diesen vermeindlichen psydo-demokratien....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.430.106 von SITUATION am 04.05.06 15:10:23so ein unsinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.429.740 von Yatt am 04.05.06 14:40:43Hallo Yatt,
treffsicher formuliert, ist richtig gut
TG0409
treffsicher formuliert, ist richtig gut
TG0409
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.429.740 von Yatt am 04.05.06 14:40:43hmmmm, die verbilligen aber nicht.....
was glaubst du: die geben tagtäglich millionen aus, weils so lustig ist und sie soviel verdienen??? immer die kirche schön im dorf lassen.
was glaubst du: die geben tagtäglich millionen aus, weils so lustig ist und sie soviel verdienen??? immer die kirche schön im dorf lassen.
Kurz zu Yatt!
Wenn ich Dein Dummposting lese ist mir klar warum ihr Deutschen mehr Antidepressiva braucht als andere Länder für ihre gesamten Gesundheitskosten ausgeben.
Ihr seids ein armseliger Jammerhaufen mit wenig Chance auf Besserung. Gute Nacht liebe Nachbarn und bitte nicht nach Österreich auf Urlaub kommen wir halten Euer Gejammere nämlich nicht mehr aus. Kennst Di aus`????
Wenn ich Dein Dummposting lese ist mir klar warum ihr Deutschen mehr Antidepressiva braucht als andere Länder für ihre gesamten Gesundheitskosten ausgeben.
Ihr seids ein armseliger Jammerhaufen mit wenig Chance auf Besserung. Gute Nacht liebe Nachbarn und bitte nicht nach Österreich auf Urlaub kommen wir halten Euer Gejammere nämlich nicht mehr aus. Kennst Di aus`????
Hallo Rehrl,
wenn die Deutschen nicht mehr zu euch in Urlaub kommen,
könnt ihr große Teile eures Alpenländle dicht machen !!
Sei nicht so großspurig,ohne Urlauber seid ihr doch zugeschissen
TG0409
wenn die Deutschen nicht mehr zu euch in Urlaub kommen,
könnt ihr große Teile eures Alpenländle dicht machen !!
Sei nicht so großspurig,ohne Urlauber seid ihr doch zugeschissen
TG0409
Junge das war mal, heute kommen die deutschen Nachbarn zum Arbeiten nach Österreich und bedienen Russen, Polen, Tschechen..., Araber, Asiaten etc...; Der Anteil der deutschen Gäste ist stark zurückgegangen ohne das unser Tourismus Schaden genommen hat...
Das war doch ein konstruktiver Tag heute...und es wird sich die alte Regel bewahrheiten...nach einem langen Fall beim ersten positiven Tag kaufen...
GN
GN
In Kanada steht der Kurs übrigens mittlerweile bei 3,02 CAND...das sind 2,16 EUR...sieht nach einer netten Eröffnung in FFM aus...
...
GN
...GN
Hallo Rehrl,
du scheinst nicht nur eine überheblicher Österreicher zu sein,
sonder noch dazu ein ein kleiner " dummer " Österreicher.
Wenn du schon so einen Scheiß schreibst,solltest du wissen,
das zwischen Mai und August 2005 lt. eurer eigenen Statistik
folgende " Nächtigungen " in eurem Alpenländle ausgewiesen wurden:
40.1% Deutsche / 29,7% Österreicher / 6,7% Niederländer /
3,7% Italiener / 3,0% Schweizer / 2,5% Briten / 2,2% Belgier /
1,9% Franzosen / 1,5% Amerikaner
Von Russen , Polen , Tschechen , Araber usw. wird kein Wort
erwähnt.
Du bist nicht gut informiert. Das, was ich als Spaß geschrieben
habe,mit dem Zuscheißen, kannste jetzt wörtlichen nehmen,wenn
deutsche Urlauber tatsächlich nicht mehr kommen würden.
Ünbrigens,wer bei euch von uns Deutschen arbeitet,sind einige wenige arme Ossis,die sonst nichts anderes finden.
Oder glaubst du, diese kämen freiwillig und gerne ????
Kapische ??
TG0409
du scheinst nicht nur eine überheblicher Österreicher zu sein,
sonder noch dazu ein ein kleiner " dummer " Österreicher.
Wenn du schon so einen Scheiß schreibst,solltest du wissen,
das zwischen Mai und August 2005 lt. eurer eigenen Statistik
folgende " Nächtigungen " in eurem Alpenländle ausgewiesen wurden:
40.1% Deutsche / 29,7% Österreicher / 6,7% Niederländer /
3,7% Italiener / 3,0% Schweizer / 2,5% Briten / 2,2% Belgier /
1,9% Franzosen / 1,5% Amerikaner
Von Russen , Polen , Tschechen , Araber usw. wird kein Wort
erwähnt.
Du bist nicht gut informiert. Das, was ich als Spaß geschrieben
habe,mit dem Zuscheißen, kannste jetzt wörtlichen nehmen,wenn
deutsche Urlauber tatsächlich nicht mehr kommen würden.
Ünbrigens,wer bei euch von uns Deutschen arbeitet,sind einige wenige arme Ossis,die sonst nichts anderes finden.
Oder glaubst du, diese kämen freiwillig und gerne ????
Kapische ??
TG0409
#26
"Der Anteil der deutschen Gäste ist stark zurückgegangen..."
Selten so einen Schmarr'n gelesen.
Net vergessen...immerhin war Wien fast 800Jahre de facto deutsche Hauptstadt...
Erst Napoleon zwang den damaligen österreichischen Kaiser die deutsche Kaiserkrone niederzulegen. Somit war Österreich nun leichte Beute für Rom. Als Schwert für Südosteuropa....
Also, immer schön Geschichte lernen..
Was die Antidepressiva anbelangt. Das braucht man, wenn man heute nach Österreich fährt...da trifft man lauter "Rehrl's". Also, kein Wunder.....oder?
Aber ich hoffe doch, daß die Rehrl's sich zurückhalten...somit ist beiden Seiten geholfen....denn auch Österreich kann die Rehrl's net brauchen...packs mi
Was Nom betrifft,denke ich wird schon gefährlich für die Kleinanleger. Eine Übernahme wäre für die Kleinanleger ein schlechtes Geschäft. Als selbstständige Mine könnte NOM durchaus mal an die 40 Dollar pro Shares wert werden. Vielleicht sogar mehr.Vorausgesetzt die Bodendaten stimmen......
Servus mitnand
"Der Anteil der deutschen Gäste ist stark zurückgegangen..."
Selten so einen Schmarr'n gelesen.
Net vergessen...immerhin war Wien fast 800Jahre de facto deutsche Hauptstadt...
Erst Napoleon zwang den damaligen österreichischen Kaiser die deutsche Kaiserkrone niederzulegen. Somit war Österreich nun leichte Beute für Rom. Als Schwert für Südosteuropa....Also, immer schön Geschichte lernen..
Was die Antidepressiva anbelangt. Das braucht man, wenn man heute nach Österreich fährt...da trifft man lauter "Rehrl's". Also, kein Wunder.....oder?
Aber ich hoffe doch, daß die Rehrl's sich zurückhalten...somit ist beiden Seiten geholfen....denn auch Österreich kann die Rehrl's net brauchen...packs mi
Was Nom betrifft,denke ich wird schon gefährlich für die Kleinanleger. Eine Übernahme wäre für die Kleinanleger ein schlechtes Geschäft. Als selbstständige Mine könnte NOM durchaus mal an die 40 Dollar pro Shares wert werden. Vielleicht sogar mehr.Vorausgesetzt die Bodendaten stimmen......
Servus mitnand
Ach bin ich stolz Österreicher zu sein!
Jeder ist bei uns gern gesehen,
vor allem steigende Nom´s
Hugo
Jeder ist bei uns gern gesehen,
vor allem steigende Nom´s
Hugo
OK...kommen wir wieder zur Sache...wir stehen mittlerweile bei 2,20 EUR...Kanada wird nachziehen...
GN
GN
Nie war sie so wertvoll wie heute...
bullVestor Newsletter 17. Juli 2006
Sehr geehrte Abonnenten,
Wenn Träume wahr werden!
Norsemont Mining, WKN A0DQKK
www.norsemont.com
Kaufen!
Sollten Sie unbedingt die Aktie von Norsemont, denn das Unternehmen legt eine unüberbietbar gute Reihe an Bohrergebnissen hin! Und die Ergebnisse werden immer besser! Sehr gute Kupferäquivalent Mineralisierungen über unvergleichlich lange Schnittlängen!
Hier ein Auszug aus den soeben veröffentlichen Bohrergebissen von Constancia!
Highlights:
- Hole CO-06-55: 159.0 metres at 1.12% Copper (1.22% Copper Equivalent), and
- Hole CO-06-56: 56.0 metres at 1.23% Copper (1.60% Copper Equivalent)
Lesen Sie hier die News im Original
Noch einmal zur Erinnerung...
Norsemont ist ein Kupferexplorationsunternehmen, dass eines der hochwertigsten Kupferprojekte exploriert, dass ich in den letzten Jahres sah! auf über 4 Milliarden Pfund Kupfer werden die Vorräte auf dem Constancia Projekt geschätzt! Und der Kupferpreis hat noch lange nicht sein Top erreicht!
Heute bezahlt man über 3,50 USD pro Pfund Kupfer und der ständig steigende Preis ist ein massives Zeichen, dass die Weltwirtschaft mit Kupfer unterversorgt ist! Dabei ist Kupfer eines der wichtigsten Industriemetalle überhaupt!
In die Zukunft schauen...
...Norsemont kaufen! Nur so kann der Schluß lauten, wen man bedenkt, dass der Marktwert der Firma nur rund 50 Millionen CAD beträgt! Und von Bohrung zu Bohrung wird immer klarer, dass die angenommene Ressource von 4 Mrd. Pfund Kupfer immer definitiver wird! Werfen Sie nur heute einen Blick auf die Bohrergebnisse! 160 m zu 1,22% Kupferäquvivalent! Das ist ein absoluter Weltklassewert! Rechnet man ein wenig herum, so erwirbt man mit einer einzigen Norsemont Aktie 160 Pfund Kupfer, was einen Nettowert von 560 (bei dem derzeitigen Marktpreis von Kupfer) Nur ein hundertstel des Wertes würde einen Kurs von 5,60 USD rechtfertigen! AUGEN AUF!
Kaufen Sie heute Norsemont bis 1,45 Euro!
Ihr Helmut Pollinger
GN
bullVestor Newsletter 17. Juli 2006
Sehr geehrte Abonnenten,
Wenn Träume wahr werden!
Norsemont Mining, WKN A0DQKK
www.norsemont.com
Kaufen!
Sollten Sie unbedingt die Aktie von Norsemont, denn das Unternehmen legt eine unüberbietbar gute Reihe an Bohrergebnissen hin! Und die Ergebnisse werden immer besser! Sehr gute Kupferäquivalent Mineralisierungen über unvergleichlich lange Schnittlängen!
Hier ein Auszug aus den soeben veröffentlichen Bohrergebissen von Constancia!
Highlights:
- Hole CO-06-55: 159.0 metres at 1.12% Copper (1.22% Copper Equivalent), and
- Hole CO-06-56: 56.0 metres at 1.23% Copper (1.60% Copper Equivalent)
Lesen Sie hier die News im Original
Noch einmal zur Erinnerung...
Norsemont ist ein Kupferexplorationsunternehmen, dass eines der hochwertigsten Kupferprojekte exploriert, dass ich in den letzten Jahres sah! auf über 4 Milliarden Pfund Kupfer werden die Vorräte auf dem Constancia Projekt geschätzt! Und der Kupferpreis hat noch lange nicht sein Top erreicht!
Heute bezahlt man über 3,50 USD pro Pfund Kupfer und der ständig steigende Preis ist ein massives Zeichen, dass die Weltwirtschaft mit Kupfer unterversorgt ist! Dabei ist Kupfer eines der wichtigsten Industriemetalle überhaupt!
In die Zukunft schauen...
...Norsemont kaufen! Nur so kann der Schluß lauten, wen man bedenkt, dass der Marktwert der Firma nur rund 50 Millionen CAD beträgt! Und von Bohrung zu Bohrung wird immer klarer, dass die angenommene Ressource von 4 Mrd. Pfund Kupfer immer definitiver wird! Werfen Sie nur heute einen Blick auf die Bohrergebnisse! 160 m zu 1,22% Kupferäquvivalent! Das ist ein absoluter Weltklassewert! Rechnet man ein wenig herum, so erwirbt man mit einer einzigen Norsemont Aktie 160 Pfund Kupfer, was einen Nettowert von 560 (bei dem derzeitigen Marktpreis von Kupfer) Nur ein hundertstel des Wertes würde einen Kurs von 5,60 USD rechtfertigen! AUGEN AUF!
Kaufen Sie heute Norsemont bis 1,45 Euro!
Ihr Helmut Pollinger
GN
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.429.740 von Yatt am 04.05.06 14:40:43dämlich, es muss dämlich heissen...mit nur einem "m"
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