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    EXTREME VERVIELFACHUNGSCHANCEN MIT UNTERBEWERTETEM MINENTITEL - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 05.05.06 08:56:27 von
    neuester Beitrag 13.01.10 20:00:13 von
    Beiträge: 657
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      Avatar
      schrieb am 03.04.08 11:07:36
      Beitrag Nr. 501 ()
      hallo,

      eine frage: exmin und yale gehören doch zusammen, oder?
      profitieren beide gleich wenn gute bohrergebnisse kommen?

      danke für eure antworten :)
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 17:44:11
      Beitrag Nr. 502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.796.836 von egerke am 03.04.08 11:07:36... es ergeben sich Synerieeffekte:cool:
      gewaltiges Nachholpotential vorhanden:eek:-meiner Meinung nach
      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 19:58:27
      Beitrag Nr. 503 ()
      Barclays: Rohstoffe sind fundamental untermauert
      Datum 04.01.2008 - Uhrzeit 12:06 (© BörseGo AG 2007, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 967740 | ISIN: XC0009677409 | Intradaykurs:

      Rohstoffe haben einen starken Jahresauftakt hingelegt. Nach Informationen von Barclays Capital Research haben Rohöl, Gold, Platin und Soja zum Jahresauftakt neue Allzeithochs erreicht. „Trotz der Preissteigerungen bei fast allen Rohstoffen zum Jahresbeginn gibt es keine Anzeichen dafür, dass die Bewegung rein spekulativer Natur ist“, so Kevin Norrish, Analyst bei Barclays Caital Research. „Tatsächlich gibt es sehr wenige Rohstoffe wo das der Fall ist, wie die Edelmetalle, deren Anteil der nicht-kommerziellen Marktteilnehmer am gesamten Open Interest bei mehr :eek:als einem Drittel liegt, bei Rohöl ist der Anteil bei weniger als 5%. Die Anfälligkeit eines jeden einzelnen Rohstoffs für Gewinnmitnahmen durch Fonds scheint begrenzt.“
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 20:31:47
      Beitrag Nr. 504 ()
      Zitat:

      "Die Möglichkeit einer Silberverknappung steht ihm Raum und droht die Silberpreise in den :cool::cool::cool:Himmel zu schießen, und damit würde die Manipulation für alle klar ersichtlich sein, ob die Behörden etwas dagegen tun oder nicht. Aber wenn sie sich nicht vor diese drohende Explosion stellen, werden sie den Rest ihres Lebens in Schande verbringen.



      Der Kaiser hat kein Silber

      Ein nackter Kaiser und nackte Shorties.

      von

      Carl Loeb

      Fast jedem kleinen Kind wird eine einfache 170 Jahre alte Geschichte von Hans Christian Andersen erzählt, die veranschaulicht, wie dumm mächtige Menschen sich verhalten können, wenn ihre Ehre auf dem Spiel steht. Die Geschichte erzählt uns von einem aufgeblasenen Kaiser der ein paar Schwindler anheuert um Ihm ein atemberaubendes Gewand zu schneidern. Die Betrüger erzählen dem Kaiser, dass es sein neues Gewand aus einem magischen Stoff hergestellt wurde, der für jeden unsichtbar ist, der entweder dumm oder untauglich für seine Stellung ist. Natürlich gibt der Kaiser vor seinen neuen Kleider zu sehen (schließlich kann er ja weder dumm noch für seien Stellung ungeeignet sein), und so sind auch all seine Minister, deren Anstellung allein von der Gunst des Kaisers abhängt, gleichermaßen von dem atemberaubenden neuen Anzug beindruckt. Wer will den schon der erste Minister sein, der dem Kaiser klar macht, dass er ein Idiot ist?

      Wir alle wissen wie die Geschichte zu Ende geht. Während einer großen Prozession, die dem Zweck dient seine neuen magischen Kleider der Öffentlichkeit zu präsentieren und sich in den Beifallsrufen des Volkes zu baden, tritt ein Kleines Kind hervor und weißt den Kaiser auf das Offensichtliche hin. „Aber der Kaiser hat doch gar nichts an!“ bemerkt der kleine Junge, und schnell wird das Offensichtliche, naja, offensichtlich und die Menge bricht in lauthalses Gelächter über die Dummheit des Kaiser aus. Interessanterweise flieht der Kaiser nicht, sondern versucht das zu retten, was von seiner königlichen Würde in seiner Nacktheit noch übrig geblieben ist. Und so fährt der Kaiser und seine Minister mit der großen Prozession fort, und weigern sich das Offensichtliche einzugestehen und versuchen die Charade so lang wie möglich aufrechtzuhalten.

      Hans Christan Anderen hätte genauso gut über den COMEX Silber Markt und die CFTC Kommissare schreiben können. Schließlich ist es so, dass die kleinen Jungs und Mädchen schon seit Jahren auf die beständig schwindenden weltweiten Silberbestände hinweisen, im Gegensatz zu der wachsenden Nachfrage nach Silber sowohl auf Seiten der Industriellen Verbraucher als auch der Investoren, die nicht von solchen gewaltigen aber auch eindeutig nackten Short-Positionen der 4 größten Händler an der COMEX befriedigt werden kann. Während ich diese Zeilen schreibe, ist im Einzelhandel nur noch wenig :eek::eek::eek:Silber übrig, und die ETFs sind emsig dabei jede größere Lieferung wie ein gigantischer Staubsauger aufzusaugen, sobald etwas verfügbar wird.

      Die Kleider des Kaisers existierten allein in seinem Kopf, und der einzige Ort an dem Silber noch in offensichtlich unendlichen Mengen zum Verkauf bereit steht, für alle die einen Long-Kontrakt suchen, ist in den Köpfen der CFTC Kommissare. Die Betrüger wussten dass die neuen Kleider abstrus waren, und die Betrüger, die sich aus den 4 größten Händlern an der COMEX zusammensetzten, müssen sich darauf verlassen, dass der gleiche Mechanismus, der die gewieften Schneider des Kaiser beschütze, auch sie weiterhin beschützt: Das Verlangen der Mächtigen bist zum letzt möglichen Augenblick dass zu verneinen, was selbst Kindern einleuchtet – dass sie königlich beschissen wurden.

      Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, silberinfo übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. (03.04.2008 si/as/tw) Quelle: www.investmentrarities.com
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 20:01:13
      Beitrag Nr. 505 ()
      Bei Silberpreisen, die noch weit höher steigen werden, ergibt sich hier großes Potenzial.:cool:nur meine Meinung

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      schrieb am 08.04.08 19:36:00
      Beitrag Nr. 506 ()
      Mining MarketWatch Journal: Gold Silver Target Drilling Intersects Structure as Expected by Yale Resources Geologist

      Apr 08, 2008 (M2 PRESSWIRE via COMTEX News Network) --

      The April 8, 2008 edition of Mining MarketWatch Journal features details of a developing exploration story on Yale Resource Ltd's (TSX VENTURE:YLL) Urique project in Mexico. A 1,500m drill program has recently begun; Yale is drilling under large highly mineralized surface zones with interesting gold-silver grades. The proximity of these gold and silver target areas relative to successful companies with enormous discoveries make this much anticipated drill campaign particularly exciting. The first hole has hit structure where they had anticipated from surface mapping, preparation and geophysics, this corroborates their geological interpretation and the core is off to the lab with results too follow and more holes are to be drilled with confidence now.

      The full synopsis may be found at: http://miningmarketwatch.net/yale.htm

      Excerpts: The Urique Project has a 1,500m drill program currently underway and the corporate release announcing the first drill hole completed has shed some insight into the technical success the Company is aiming for. Ian Foreman, P.Geo., President of Yale Resources, stated to Mining MarketWatch; "The first hole was just over 100m in length, there is an intersection - which is the breccia. This looks very similar in drill core as it does on surface, we now need to log it, sample it and send it in for assays. We hit the structure where we anticipated to hit it - so now we have definitive information that corroborates our geological interpretation - So we had surface mapping and an interpretation as to what would be going on underground, we had geophysics what we were believing was the case could be there and now that we've got our first drill hole we see that the system does at least to a 50 meter depth and indeed that there is an interval that appears to be as wide as on surface, so there seems to be some continuity down dip as well. What is interesting is that there is a much larger alteration halo around the mineralization than we had anticipated." ... "By having an intersection on our first hole it corroborates our geological interpretation and provides confidence on additional success in the drill program".

      The Cero Colorado and the San Pedro gold-silver targets located in Urique North are subjects of Yale's planned drilling. The Cero Colorado structural target is defined over 2.5 km, Yale has traced the structure over the entire 2.5 Km, and within that they have 3 target areas (El Vergel, Mina Guadalupe North and South) that show consistently anomalous and good grades over a strike length of 150 - 250 meters.

      Yale's Urique Project is a monstrous property in an area of enviable mineral inventory. Mining MarketWatch believes the science of "nearology" resonates loudly on Yale's Urique Project; The Urique Project is in close proximity to neighbouring large established resource laden gold and silver projects that share the same stratigraphy. It is not unreasonable to expect Yale to have a major gold-silver find in its future considering what they already know of the surface grades, history, neighbours, location and size of Urique.

      Yale's Urique Project, in the highly prolific Sierra Madre Gold Belt, boarders Goldcorp's El Sauzal Mine (2.1M oz Au) to the south and Kimber Resources' Monterde Mine (0.8M oz Au, 45M Ag) to the north. Yale has identified 10 quality targets at the Urique Project and taken several to drill-ready stage (drill campaign on now). Each of these targets is related to large mineralized hydrothermal systems that have the potential to host bulk mineable resources. Numerous plus-one million ounce gold deposits have been discovered in this 300 km long region of south-western Chihuahua: including Mulatos - Alamos Gold, Dolores - Minefinders Ltd. (AMEX:MFN)(TSX:MFL), Ocampo - Gammon Lake, as well as the El Sauzal mine - Glamis Gold, now part of Goldcorp Inc. (NYSE:GG)(TSX:G).

      This release may contain forward-looking statements regarding future events that involve risk and uncertainties. Readers are cautioned that these forward-looking statements are only predictions and may differ materially from actual events or results. Articles, excerpts, commentary and reviews herein are for information purposes and are not solicitations to buy or sell and of the securities mentioned. Readers are referred to the terms of use, disclaimer and disclosure located at the above referenced URLs.

      CONTACT: Alfred Seung, Editor, Mining MarketWatch e-mail: editor@miningmarketwatch.net
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 19:39:01
      Beitrag Nr. 507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.839.444 von Ikar am 08.04.08 19:36:00sry-da gehts noch weiter
      von:
      http://stockgroup.financialpost.com/sn_newsreleases.asp?symb…
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 11:22:49
      Beitrag Nr. 508 ()
      guter Überblick mit der neuen Karte zum aktuellen Bohrprogramm:

      Avatar
      schrieb am 20.04.08 18:10:31
      Beitrag Nr. 509 ()
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 10:32:03
      Beitrag Nr. 510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.928.538 von rohstoffbulle am 20.04.08 18:10:31könnte bald mal ein Update zum Bohrprogramm geben...müssten ja jetzt schon einiges geschafft haben!

      Kurs stabil, jetzt ne gute News und hoch!
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 18:41:51
      Beitrag Nr. 511 ()
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 21:14:42
      Beitrag Nr. 512 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 11:12
      Neuartiger Diesel-Katalysator aus Japan


      Tokio 23.04.2008 (www.emfis.com) Wie die beiden japanischen Firmen Mitsui Mining und Smelting Co Ltd. heute mitteilten, konnten sie einen neuartigen Katalysator für Dieselmotoren entwickeln.
      So soll der Katalysator anstatt mit dem teuren Edelmetal Platinum nun mit dem günstigeren :laugh::laugh::laugh:Rohstoff Silber :laugh::laugh::laugh: betrieben werden können. Die beiden Firmen erwarten so Einsparungen der Edelmetallkosten von rund 90 Prozent in der Produktion von Katalysatoren.

      Die Firmen planen mit diesem neuartigen Filter eine Fokussierung auf die Nutzfahrzeugsparte um hier bis zum Jahr 2012 Bau- und Landwirtschaftsmaschinen auszurüsten.


      Quelle: EMFIS.COM, Autor: (ds
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 22:01:08
      Beitrag Nr. 513 ()
      heute ghts aber ab drüben!
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 11:08:50
      Beitrag Nr. 514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.957.102 von IIBI am 23.04.08 22:01:08WOW, das ist ein sehr gutes Zeichen, www.321gold.com
      hab das nicht mitbekommen......könnte jetzt wirklich schnell weiter hochgehen nach dem Bericht.

      Übrigens neue Bilder auf der HP zum Bohrprogramm:
      http://www.yaleresources.com/s/UriqueDrilling.asp
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 18:54:51
      Beitrag Nr. 515 ()
      Neuer Katalysator auf Silberbasis :cool:entwickelt

      silberinfo (München) Aufgrund des Rekordpreises für Platin hat Mitsui Mining and Smelting Co Ltd einen neuen Katalysator für Dieselfahrzeuge entwickelt, bei welchem Silber:cool: zum Einsatz kommt. Wie ein Unternehmenssprecher sagte, kann das bislang verwendete, sehr teure Platin komplett ersetzt werden. Dadurch reduzieren sich die Kosten um mehr als 90 %. Als Zielmärkte sieht das Unternehmen vor allem die schweren Fahrzeuge in der Land- und Bauwirtschaft, für welche ab dem Jahr 2012 in mehreren Ländern verschärfte Abgasnormen in Kraft treten sollen (24.04.2008 si/as/tw).

      Public Relation
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 17:49:20
      Beitrag Nr. 516 ()
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 19:37:51
      Beitrag Nr. 517 ()
      US Mint rationiert:eek: Silver Eagle

      silberinfo (München) Nachdem der Bezug von Silver Eagle Münzen der U.S. Mint für 4 Wochen nicht möglich war, hat man am 21. April wieder mit limitierten :cool:Verkäufen begonnen. Zu diesem Zweck wurde ein System der rationierten Zuteilung eingeführt, nach welchem jeden Montag Morgen authorisierte Käufer eine bestimmte Anzahl an Münzen zugeteilt bekommen. Die Münzen werden dabei unter zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe sind Käufer, welche in den letzten drei Jahren Münzen von der U.S. Mint erworben haben; unter diesen werden die verfügbaren Münzen zu gleichen Teilen verteilt. Die zweite Gruppe erhält ihre Münzen prozentual zugeteilt. Hat ein Käufer in den letzten drei Jahren beispielsweise 30 % des verfügbaren Angebots aufgekauft, so hat er bei der jetzigen Zuteilung einen Anspruch auf den Erwerb von 30 % der verfügbaren Münzen. Jeder Käufer hat Zeit, seine Order jeweils bis 15 Uhr am Freitag zu platzieren. Münzen, welche am darauf folgenden Montag nicht verkauft werden, kommen in der folgenden Woche zur Zuteilung:

      silberinfo hat diesen Trend bereits frühzeitig erkannt und freut sich, Ihnen in der aktuellen Ausgabe des Silberbriefes exklusive und weiterführende Informationen zu diesem Thema geben zu können (26.04.2008 si/as/tw).

      Public Relation
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 20:10:21
      Beitrag Nr. 518 ()
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 20:10:17
      Beitrag Nr. 519 ()
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 18:54:42
      Beitrag Nr. 520 ()
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 19:16:29
      Beitrag Nr. 521 ()
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 20:29:52
      Beitrag Nr. 522 ()
      Avatar
      schrieb am 11.05.08 19:57:30
      Beitrag Nr. 523 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 20:10:59
      Beitrag Nr. 524 ()
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 10:18:38
      Beitrag Nr. 525 ()
      schönes Plus gestern!

      hat jemand ne Ahnung wann mit den ersten Bohrresultaten zu rechnen ist?
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 20:14:21
      Beitrag Nr. 526 ()
      ...das Handelsvolumen ist relativ gering - wenn jemand hier mehr investieren will, der muß für eine Aktie viel mehr bezahlen, meiner
      Meinung nach:cool:- Geduld zahlt sich hier aus:lick:;)
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 23:04:57
      Beitrag Nr. 527 ()
      Die Marktkapitalisierung ist ein Witz!!! Geduld dürfte hier gefragt sein - allerdings mit einer Perspektive auf mind. ca. 0,80 C$ in den nächsten 2-3 Monaten. Es dürften jetzt wirklich alle raus sein... einige haben ja vor 6 Wochen zu 0,15 verkauft - einen kleinen Teil habe ich nachgeladen: DANKE!! :lick: Hier wird nichts unter 1,5 - 2,0 CAD verkauft!!
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 00:26:04
      Beitrag Nr. 528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.145.953 von rohstoffbulle am 21.05.08 20:14:21SO sehe ich das auch! Schönen Feiertag (zumindest für die 'Südländer') *smile.
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 09:20:15
      Beitrag Nr. 529 ()
      Zitat:

      "Was aber wird ein Zurückgehen der Preisbeeinflussung :mad:bei den Edelmetallen seitens der Meisterplaner auslösen? Wie wäre es mit einer Investitionsnachfragewelle, die sie einfach überwältigt? In Anbetracht so niedriger physischer Bestände und einer so hohen Inflation, muss jeder gebildete Mensch dahingehend zustimmen, dass nun alle Vorbedingungen für eine :eek:Explosion bei den Edelmetallen bestehen. Dahingehend […] ist es nur eine Frage der Zeit ist, bevor die Leute sich ausrechnen können, dass das allgemein hohe und steigende Preisniveau (das sich an die ahnungslosen Menschen herangeschlichen hat) nicht nur vorübergehend ist - so wie sie es gehofft haben. Das wird ein großer 'Weckruf' für den Pöbel werden. Und was der Öffentlichkeit an individuellem Kaufvermögen abgeht, wir von ihr durch die schiere Zahl wettgemacht, wenn sie allesamt und auf einmal :cool:Silber und :cool:Gold wollen, sobald die Einsicht langsam durchsickert. (Siehe Abbildung 3)


      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 12:46:23
      Beitrag Nr. 530 ()
      Goldpreis:cool: hat Potenzial bis auf 4.700 US-Dollar:cool:

      Der österreichische Hedgefonds-Anbieter Superfund erwartet, dass der Goldpreis weiter steigt. Superfund ist vor allem bekannt für seine Managed-Futures-Strategien.

      Hervorragender Inflationsschutz

      "Seit Aufhebung des Bretton-Woods-Systems, also der Abkoppelung der Währungen vom Goldbestand, bewegt sich der Goldpreis in einem aufwärtsgerichteten Trendkanal. Unsere Meinung ist nach wie vor, dass Gold auf über 2.000 USD steigen wird. Folgt man hingegen der oberen Trendlinie des Goldcharts, so hat der Goldpreis sogar das Potenzial, auf bis zu 4.700 US-Dollar bis 2010 zu steigen!

      Zudem ist Gold ein hervorragender Inflationsschutz. Seit 2006 veröffentlichen die USA wahrscheinlich aus gutem Grund nicht mehr die Geldmenge nach M3. Daran könnte man die wahre Inflation des Papiergeldes gegenüber der Wirtschaftsleistung ablesen.

      Perfekter Dollar-Hedge

      Fakt ist, dass unter George W. Bush die USA mehr Schulden gemacht haben, als dies unter allen vorigen Regierungen seit 1776 zusammengenommen der Fall war. Angesichts dessen ist Gold ein perfekter Dollar-Hedge. So zeigt eine Studie der britischen Edelmetallberatungsfirma GFMS, dass unter allen Rohstoffen Gold die negativste Korrelation zum US-Dollar hat.

      Fallendes Angebot, steigende Nachfrage

      Unterstützt wird der Aufwärtstrend des Goldpreises durch die Angebots- und Nachfrageentwicklung. Seit Jahren sinkt die Goldförderung rapide und liegt nun auf dem niedrigsten Stand seit neun Jahren. Die Analysten der Bergwerkberatungsgesellschaft Brook Hunt gehen davon aus, dass die Fördermenge von derzeit 2.400 Tonnen bis in das Jahr 2015 auf unter 1.500 Tonnen fallen wird.

      Gleichzeitig steigt die Nachfrage seitens der Anleger enorm. So beträgt das Vermögen in den erst seit 2004 verfügbaren börsengehandelten Goldfonds (ETFs) über 20 Milliarden US-Dollar. Wenn alleine deutsche Anleger 10 Prozent ihres Vermögens in Gold anlegen würden, kaufen sie damit die gesamte Goldförderung der vergangenen sieben Jahre auf." Quelle: www.fundresearch.de
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 19:32:55
      Beitrag Nr. 531 ()
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 13:37:56
      Beitrag Nr. 532 ()
      ok- keine fakten- aber interessantes telefongespräch von maccos aus sh.

      Today (Monday June 2, 2008 after the market closed) I talked to Yale Resource’s President, P.Geo Ian Foreman to get a feel for the recent news (of Yale getting a partner in on the Zacatecas project) and gain some insight into the reasoning and test my theory about what is possibly shaping up. My theory is things are shaping up so well for the properties that can be managed in short distance from Hermosillo (La Verde Copper and Urique gold-silver) that Yale is positioning themselves now to be as focused and efficient as they can - In my opinion Yale is a coiled spring – if you are not familiar with Yale yet do so this week.

      The Zacatecas deal calls for $200K cash and half a million shares to Yale. As nice as the properties in Zacatecas are, that Zacatecas project would be taking away/detracting Yale from the projects they want to focus on in Sonora – so what Yale has done is they have found a partner to come in and continue the exploration, at that point Yale is also getting money out of the project and making sure the project gets explored. First and foremost it is 1) good business and 2) it continues the exploration on the properties.

      This is the beginnings of Yale making a concerted effort to concentrate on Sonora; they have their office in Hermosillo, they have their exploration manager in Hermosillo, everything is set up in Hermosillo Mexico. The distance between Hermosillo and Zacatecas is significant and makes sense to let someone else do it (Yale can drive to their properties (and between the properties) they want to focus on in an hour or so from Hermosillo (Ian said it is like a drive from Vancouver to Fraser Valley – short and easy whereas Zacatecas would be the equivalent of trying to get out to Saskatchewan). It is just making sure Yale’s staff and concentration is focusing on Sonora. Logistics are easier.

      Also important to note is that on La Verde Yale is 100% of what is turning out to be a significant copper project. Where-as on the Zacatecas, Yale was not the operator yet; they are still earning their interest – although it is financially significant and the property is very significant, Yale is not utilizing their staff with this deal now – Yale is very capable of working on multiple projects from Vancouver, it does not really matter where they are… but with regards to the staff in Mexico it is very important to Yale not to be spread too thin.

      As far as the La Verde copper and Urique gold-silver goes, I did not ask him anything much as I know he is precluded from discussing anything material unless it is made public. It is almost as if Yale is two companies in one… the La Verde copper potential is very large and that getting it to production would cash-flow Yale for future exploration and significantly increase the share price… the Urique project is another beast in the making, as you know we are now in a waiting game on the Urique North drill result numbers (from independent lab results) and Ian hopes to address questions more publicly on this later this week.

      He did tell me that on El Rosario (Urique South) they did have to open up a third adit (definition: an opening driven horizontally into the side of a mountain or hill for providing access to a mineral deposit) - they have done that now and have access to a third adit and that will create some new information for Yale on that. It is a very exciting project.

      In short the recent share price action today has created a buy-op of serious proportions – there appears to be some old PP shares that come free trading next week and likely there is some advance selling (locking in profits out of ignorance – not a wise thing from where Yale is heading).
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 16:59:06
      Beitrag Nr. 533 ()
      Yale Drills Multi-Ounce Silver at Cerro Colorado


      Last update: 10:18 a.m. EDT June 5, 2008
      VANCOUVER, BC, Jun 05, 2008 (MARKET WIRE via COMTEX) -- Yale Resources Ltd. (CA:YLL: news, chart, profile) is pleased to report gold and multi-ounce silver values over significant widths from the first two holes of the recently completed drill program at the Cerro Colorado Target, Urique North, Mexico.
      Drilling at Cerro Colorado has intersected the target breccia over widths of several metres in each of nine holes, totalling 1,353 metres, at vertical depths ranging from 10 metres to approximately 150 metres over approximately 2.0 km of strike length. Assays from the first two holes, located at the northern end of the Cerro Colorado target are tabled below. Assays from holes three to nine will be reported when received.
      -----------------------------------------------------------------
      ----------
      Hole From To Width 1 Au Ag Ag Equiv. 2 Ag Equiv. 2
      (m) (m) (m) (g/t) (g/t) (g/t) (Oz/t)
      ---------------------------------------------------------------------------
      UCC-08-01 50.00 56.00 6.00 0.23 82.6 93.94 3.02
      ---------------------------------------------------------------------------
      including: 52.00 54.00 2.00 0.15 122.5 130.03 4.18
      ---------------------------------------------------------------------------
      UCC-08-02 50.80 58.00 7.20 0.18 95.8 104.9 83.38
      ---------------------------------------------------------------------------
      including: 50.80 54.00 3.20 0.36 118.0 136.01 4.37
      ---------------------------------------------------------------------------


      1 -- Drill holes were planned to cut the mineralization as close to perpendicular as possible, however, true widths have not been calculated
      2 -- Silver equivalent has been calculated using $750/oz gold and $15/oz silver (or a ratio of 50:1) and assumes recovery and NSR to be 100%
      "These results are an excellent start to our drilling program as we've now shown that mineralization occurs over significant widths and that the northern end of the system has the potential to host a bulk tonnage silver/gold target," stated Ian Foreman, P.Geo., president of Yale Resources, "These results compare very favourably with those of many deposits in this part of the Sierra Madre Precious Metal Belt."
      For a plan map showing the location of the drill holes please visit the Company's website at: http://www.yaleresources.com/i/maps/2008-06-05_UNDP.jpg. Yale has the right to earn a 75% interest in the over 290 square kilometre Urique Project from partner EXMIN Resources Inc.
      Samples were prepared and analyzed by ALS Chemex in their facilities in Mexico and Vancouver, respectively. Samples generally consisted of 1-3 kg of material. Gold analyses were performed by 30 gram fire assay with an AA finish. Silver was originally analyzed as part of a multi-element ICP package using an aqua regia digestion. Drill samples with anomalous silver values were re-analyzed using a 4 acid "total" digestion and AA.
      Ian Foreman, P.Geo., is Yale Resources' Qualified Person, as defined by National Instrument 43-101, for the Urique Project. Dr. Craig Gibson, PhD., Certified Professional Geologist, and Executive Vice President of Exploration, the authorized professional geologist for EXMIN Resources Inc. and the direct manager of all technical programs and information on the part of EXMIN has reviewed this news release.
      On behalf of the Board,
      "Ian Foreman"
      Ian Foreman, P.Geo.
      President


      For additional information on Yale Resources please call the Company at 604-678-2531.
      The TSX Venture Exchange has not reviewed and does not accept responsibility for the adequacy or accuracy of this release. Statements in this press release, other than purely historical information, including statements relating to the Company's future plans and objectives or expected results, may include forward-looking statements. Forward-looking statements are based on numerous assumptions and are subject to all of the risks and uncertainties inherent in resource exploration and development. As a result, actual results may vary materially from those described in the forward-looking statements.
      Distributed by Filing Services Canada and retransmitted by Marketwire
      Contact:
      Yale Resources Ltd.
      Phone: 604-678-2531
      Fax: 604-678-2532
      600 - 890 West Pender St.
      Vancouver, B.C., V6C 1K4, Canada



      SOURCE: Yale Resources Ltd
      Avatar
      schrieb am 07.06.08 08:56:07
      Beitrag Nr. 534 ()
      "Aufgrund der starken Konvergenz der Grenzen seines jüngsten Abwärtskanals, sieht es so aus, wie wenn Silber dafür gesetzt ist, Gold im nächsten Aufwärtstrend zu :laugh::laugh::laugh:überholen, wobei allerdings Gold auch nicht schwach aussieht."

      :cool:http://www.silberinfo.com/news/news-zu-edelmetallen/update-z…
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 21:02:47
      Beitrag Nr. 535 ()
      Im Jahre 1477 hatten wir das All-Time-High bei Silber mit umgerechnet
      USD 806,-- je Silberunze und das Gold/Silber- Ratio lag über viele Jahrhunderte bei 20......-siehe:cool: Chart:
      http://www.digital-synthesizer.info/00000000%20%20%20SILVER%…
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 21:38:28
      Beitrag Nr. 536 ()
      June 26, 2008
      Yale Drills 9.2 m of 0.51 g/t Au and 96.5 g/t Ag at Cerro Colorado
      News Release #08-22


      Yale Resources Ltd. (YLL:TSX-V) is pleased to report that the first phase of drilling has shown the potential for a significant silver/gold grades at the Cerro Colorado Target, Urique North, Mexico.

      Drilling at Cerro Colorado successfully intersected the target breccia over widths of several metres in each of nine holes over approximately 2.0 km of strike length. Assays from all nine holes have now been received and are listed in the table below. Note that holes UCC-08-01 and 02 were previously released (June 5, 2008 news release) and are included here with newly calculated wider intervals.

      Drill hole UCC-08-08 - with 9.2 m grading 0.51 g/t Au and 96.5 g/t Ag - will be a focus of further exploration programs as the nearest holes are approximately 200 m to the northwest and 600 m to the southeast. It is possible for there to be a clavo or ore shoot at several locations along the known 2.5 km strike length of the system. Additional drilling is also warranted at the south end of the zone as UCC-08-09, drilled approximately 900 m to the south, intersected increased gold mineralization. As drilling has only tested to a maximum vertical depth of approximately 140 metres, deeper holes will also be required as other systems in the district have been shown to be well mineralized to depths of 400 metres or more.

      Hole From
      (m) To
      (m) Width1
      (m) Au
      (g/t) Ag
      (g/t) Ag Equiv.2
      (g/t)
      UCC-08-01 * 5.0 9.0 4.0 0.08 40.7 44.70
      46.0 56.0 10.0 0.15 59.1 66.60
      including 50.0 56.0 6.0 0.23 86.0 97.50
      including 52.0 54.0 2.0 0.15 124.0 131.50
      UCC-08-02* 44.5 64.0 19.5 0.07 51.5 55.00
      including 48.3 60.0 11.7 0.11 70.3 75.80
      including 50.8 56.0 5.2 0.25 106.5 119.00
      UCC-08-03 36.5 39.5 3.0 0.64 59.1 91.10
      including 37.4 39.2 1.8 1.04 82.2 134.20
      UCC-08-04 19.4 23.4 4.1 0.08 58.8 62.80
      including 19.4 22.0 2.7 0.10 78.7 83.70
      UCC-08-05 31.7 34.6 2.9 0.13 75.7 82.20
      including 32.1 33.2 1.1 0.28 154.1 168.10
      UCC-08-06 No significant values; anomalous Ag over 40 m interval
      UCC-08-07 50.5 56.0 5.5 0.07 23.6 27.10
      including 50.5 52.0 1.5 0.18 34.3 43.30
      and 64.0 70.6 6.6 0.12 20.8 26.80
      including 64.0 66.0 2.0 0.30 22.7 37.70
      UCC-08-08 107.8 117.0 9.2 0.51 96.5 122.00
      including 109.8 114.4 4.6 0.98 162.2 211.20
      UCC-08-09 149.9 156.8 6.9 0.48 5.2 29.20
      including 149.9 151.0 1.1 2.38 25.6 144.60
      and 162.0 168.9 6.9 0.34 10.6 27.60
      including 164.0 165.3 1.3 1.08 32.3 86.30

      * - Previously released
      1 - Drill holes were planned to cut the mineralization as close to perpendicular as possible, however, true widths have not been calculated
      2 - Silver equivalent has been calculated using $750/oz gold and $15/oz silver (or a ratio of 50:1) and assumes recovery and NSR to be 100%

      For a plan map showing the location of the drill holes and simplified cross sections please visit the Company's website at www.yaleresources.com.

      Yale has the right to earn a 75% interest in the over 290 square kilometre Urique Project from partner EXMIN Resources Inc.

      Samples were prepared and analyzed by ALS Chemex in their facilities in Mexico and Vancouver, respectively. Samples generally consisted of 1-3 kg of material. Gold analyses were performed by 30 gram fire assay with an AA finish. Silver was originally analyzed as part of a multi-element ICP package using an aqua regia digestion. Drill samples with anomalous silver values were re-analyzed using a 4 acid "total" digestion and AA.

      Ian Foreman, P.Geo., is Yale Resources' Qualified Person, as defined by National Instrument 43-101, for the Urique Project. Dr. Craig Gibson, PhD., Certified Professional Geologist, and Executive Vice President of Exploration, the authorized professional geologist for EXMIN Resources Inc. and the direct manager of all technical programs and information on the part of EXMIN has reviewed this news release.


      On behalf of the Board,

      "Ian Foreman"
      Ian Foreman, P.Geo.
      President
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 20:38:03
      Beitrag Nr. 537 ()
      Wohin geht der Goldpreis
      04.07.2008 | 14:29 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)

      RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Donald W. Doyle Jr., CEO und Chairman des größten US-Edelmetallbrokers Blanchard sieht den Goldpreis bis zum Jahresende bei 1.150 US Dollar und noch höher. Institutionelle Investoren setzen vermehrt auf Gold.

      Die Nachfrage übersteigt das Angebot. Jährlich werden etwa 3.600 Tonnen Gold nachgefragt, jedoch stammen nur ungefähr 2.500 Tonnen aus der Produktion der Goldminen. Der Rest kommt aus Altbeständen. Diversifikationstendenzen der Anleger führen zu einem Anstieg. Der Bedarf der Industrie und der Schmuckindustrie steigen.

      Die Konsolidierung des Goldpreises sehen die Experten als Kaufgelegenheit, nicht als Ende des Trends: Der Goldpreis wird wieder steigen.
      »
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 18:03:53
      Beitrag Nr. 538 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 13:12
      Das Interesse an Silber steigt:cool:


      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Die Experten gehen davon aus, dass ungefähr gegen Spätsommer und Herbst auch der Silberpreis vom Umfeld profitieren dürfte. Negative Realzinsen und steigende Inflation animiert die Investoren zu Silberkäufen. Historisch betrachtet hat der Silberpreis meist mehr von steigenden Inflationszahlen profitiert als der Goldpreis. Ein Ausbruch des Silberpreises wird aber noch nicht in den nächsten Wochen erwartet. Ende letzter Woche lag der Silberpreis bei 18,12 US Dollar pro Unze.


      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (ih)
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 14:27:29
      Beitrag Nr. 539 ()
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 19:14:49
      Beitrag Nr. 540 ()
      Verfasst von David Morgan am 08.07.2008 um 7:10 Uhr
      Die Trugschlüsse beim Silber

      Vor kurzem las ich eine "Anzeige", Silber sei eine fantastische Investition, und ich hätte dem nicht mehr zustimmen können. Jedoch sagte der Verfasser, dass irgendwann einmal alle Shortpositionen mit physischem Silber gedeckt sein müssten und dass es, würde dies passieren, zu einer Preisexplosion kommen würde.

      Es ist ein Trugschluss, dass alle Shorts eingedeckt werden müssen und dass die Shorts Silber zum Eindecken kaufen müssen. Zunächst ist die Aussage, dass alle Positionen eingedeckt werden müssen, irreführend. Eine Position kann für längere Zeit offen sein, da bei Fälligkeit des Kontrakts eine Position verlängert werden kann (rollen). Technisch gesehen ist es nicht dieselbe Position, denn, wenn sie vorwärts gerollt wird, ist es ein anderer Monat und beinhaltet einen anderen Kontrakt, aber im Grunde genommen wird der Kontrakt auf ein späteres Datum verschoben. Auf den Futures-Märkten ist dieses Rollen gang und gäbe.

      Der zweite Trugschluss ist wichtiger, da fast alle Shorts im Silbermarkt ihre Positionen mit Bargeld schließen können; es ist kein Silber nötig. Lassen Sie uns davon ausgehen, dass Silber an einem Tag um 50 Cents steigt und sie im Markt short ist. Was Sie dann erlebt haben, nennt man einen schlechten Tag. Sie werden von Ihrem Broker einen Anruf bekommen und er fragt Sie nach mehr Geld für Ihr Konto. Sie können Ihren Futures-Broker anweisen, Ihre Short-Positionen zu schließen und alles, was Sie zu liefern hätten, wäre ein Scheck und kein Silber. Das soll nicht heißen, dass es nicht zu einer Preisexplosion nach oben kommen könnte. Trotzdem ist es wichtig, dass man erkennt, dass es viel größere Preisbewegungen im Silber geben könnte, wenn physisches Silber zur Eindeckung der Short-Position nötig wäre!

      Silber wird gekauft und aus dem Markt genommen, aber das entspricht nur ein oder zwei Prozent sämtlicher Aktivitäten, die durch diese Marktaktivitäten widergespiegelt werden. Dies ist ein weiterer, missverstandener Fakt. Die CFTC veröffentlicht jeden Monat Lieferanzeigen, aber es sind Anzeigen, keine wirklichen Lieferungen. Manch einer in der Branche weiß, dass einige dieser Lieferanzeigen NIEMALS ausgeführt werden! Trotzdem sehen wir einige angesehene Internetseiten, die behaupten, so und so viel Silber wurde vom Handel abgezogen. Dies ist nicht wahr, denn andere Anzeigen und/ oder Swaps oder Geschäfte haben die meisten Anzeigen ausgeglichen. Einfach ausgedrückt, in jedem beliebigen Liefermonat könnte es "Anzeigen" für mehrere Millionen Unzen Silber geben, aber wenn alles vorbei ist, ist nicht wirklich viel passiert. Oder lassen Sie es mich anders ausdrücken: Auf dem Papier hat sich eine Menge getan, aber nicht physisch.

      Dennoch, mit all diesem umherschwirrenden Papiersilber ist der physische Silbermarkt am wichtigsten und wird zu irgendeinem Zeitpunkt den Preis antreiben, egal was die Papierpusher beabsichtigen. Da das Finanzsystem der Welt durch uneinbringliche Schulden, die nicht zurückgezahlt werden können, gestresst ist, sehen sich institutionelle und private Anleger nach qualitativ hochwertigeren Investitionen um. Als erstes wird sich dies auf regierungsgestützte Schulden (Anleihen) übertragen und einige Währungen werden den Geschmack des Monats treffen. Zum Beispiel wird der Euro oder der kanadische Dollar bevorzugt, aber dennoch ist all diese "Geldbewegung" die letzte Zuckung der Bankiers, die den Leuten die Idee verkaufen, Papierwährungen seien sicher, wenn man die richtige von ihnen wählte.

      Während sich die Carry-Trades zurückentwickeln und eine neue Ära der Qualität die der Quantität ersetzt, werden sich die Edelmetalle in der allgemeinen Finanzlandschaft neu behaupten. Institutionen werden nach Gold Ausschau halten, und an einem bestimmten Punkt werden sogar die Zentralbanken dabei sein. Silber aber wird nur von wenigen Regierungen gehalten. China und Indien sind die beiden einzigen und zum jetzigen Zeitpunkt halten sie verschwindend geringe Mengen. Die einst riesigen Silberbestände der Vereinigten Staaten von Amerika wurden vor mehreren Jahren aufgebraucht.

      Während sich eine Eigendynamik aufbaut und mehr Edelmetalle gekauft werden, werden die Preise diese Käufe widerspiegeln. Und da einige der Hauptgründe für solche Käufe die Werterhaltung sowie finanzielles Überleben sind, sollten Sie den Außenseiter nicht ausschließen - Silber! Sie sehen, dass große Institutionen wie Banken und auch die Elite in Scharen zum Gold laufen werden, aber denken sie an "das Gold des armen Mannes"? Tatsächlich haben Millionen von Menschen etwas zu bewahren und diese Menschen werden in Scharen in die Sicherheit des physischen Silbermarktes flüchten.

      Dieser Kaufrausch wird den Preis weitaus höher treiben als sich einige Leute derzeit vorstellen mögen, da es mehr "arme" als reiche Menschen und es weitaus weniger Silber als Gold in Anlageform gibt. Die prozentualen :eek::eek::eek:Gewinne von Silber und der mit Silber verbundenen Anlagen wird in die Finanzgeschichte eingehen, genau wie der "Silver corner" der Hunt Brüder 1980!


      © David Morgan
      www.silver-investor.com




      Avatar
      schrieb am 13.07.08 10:37:43
      Beitrag Nr. 541 ()
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 07:06:37
      Beitrag Nr. 542 ()
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 18:50:17
      Beitrag Nr. 543 ()
      Verfasst von David Morgan am 28.07.2008 um 8:01 Uhr
      Silber-Euphorie

      Diese Woche haben wir einen Blick zurück auf die letzte Ausgabe des Morgan Reports geworfen und uns dafür entschieden, eine Antwort, die wir von einem unserer Abonnenten bekamen, abzudrucken. Es scheint so, als ob viele, uns eingeschlossen, stark enttäuscht darüber sind, was sich im Junior-Mining-Sektor abspielt. Wir sind überzeugt, dass wir noch weit von Ende dieses großen Bullenmarktes entfernt sind, aber wir befinden uns immer noch in der skeptischen Phase befinden, in der viele der Meinung sind, Minenaktien und besonders Junior-Minen-Aktien wären durch.

      Vor einigen Monaten schon erreichte mich die folgende Anfrage - Abonnenten haben freien Zugang zum Bereich "Members only":


      Lieber Herr Morgan:

      Herzlichen Glückwunsch für den großartigen März-Call. Gold ist zwar nicht über die Maßen gefallen, die Junior-Aktien aber auf jeden Fall! Vor 12-18 Monaten sagten sie, dass gerade die großen Aktien in der zweiten Phase des Bullenmarktes unwahrscheinlich zulegen werden und dass erst in der letzten Phase des Edelmetall-Bullenmarkts die Juniors ihren großen Auftritt haben.

      Damals konnte ich ihnen nicht ganz glauben, da ich ja so etwas nie zuvor erlebt habe. Haben in den späten 70iger Jahren, in eben dieser Periode des Bullenmarkts, ähnliche Marktbedingungen vorgeherrscht? Wenn es so war, wie lange haben diese Bedingungen angehalten? Was würden sie jenen Abonnenten vorschlagen, die ihnen vor 12 Monaten nicht vollsten Glauben schenkten und in Junior-Aktien investierten?

      Dass sich noch ein solches Szenario einstellen würde, war damals vor 18 Monaten, als die Juniors weit oben flogen, schwer vorherzusehen und zu glauben. Wie dem auch sei, ich danke Ihnen für Ihre Warnungen.


      Antwort des Herausgebers auf Teil A:

      Lassen sie mich ein wenig deutlicher werden: Erstens, der Junior-Markt läuft gut in den Anfangsphasen neuer Bullenmärkte. Das ist so ziemlich selbsterklärend. Viel Firmen, die es verdienten und viele, die es nicht verdienten, stiegen während der ersten großen Aufwärtsbewegung im Edelmetall-Bullenmarkt unwahrscheinlich an. Ich will jedoch auch deutlich sagen, dass man hier immer Ausnahmen finden kann; wir reden aber über die allgemeine Situation. Der Bullenmarkt ähnelte dem der 1970er Jahre, worüber ich schon in der Vergangenheit geschrieben habe. Sobald wir in die optimistische Phase dieses Marktes gelangen, deren Anfang ich hier und jetzt in einem Zeitrahmen von August bis September prognostiziere, werden die Junior-Aktien munter.

      Allerdings ist einigen Junior-Minengesellschaften das Geld ausgegangen und/ oder sie haben aufgegeben. Gegen Ende des Zyklus, in den wir gerade übergehen, stehen wir vor einer der lukrativsten und auch gefährlichsten Marktphasen - der euphorischen Phase. Dann wird der Junior-Markt komplett fliegen. Der Grund dafür ist psychologisch - Menschen lieben billige Aktien und viele der besten Gesellschaften im Sektor werden dann für über 50 $ pro Aktie gehandelt werden und viele auch weit darüber. Diejenigen, die zu spät zum Zug gekommen sind, werden Aktien aufgrund der sie umgebenden "Story" und auch des Preises wegen kaufen.

      Während dieser euphorisch-manischen Phase ist es möglich, dass Pfennigaktien :eek::eek::eek:von einem Aktienpreis von unter einem Dollar auf 10 $, 20 $ und selbst 30 $ pro Aktie steigen. Das ist die Ausnahme, nicht die Regel, aber generell ist der Junior-Markt so klein und die Menge derer, die in den Markt strömen so groß, dass fast alle "billigen" Minenaktien nach oben gedrückt werden.

      Dann kommt es aber vor allem darauf an, nicht zu gierig zu sein und die Gewinne zur richtigen Zeit einzustecken - gehen sie nicht davon aus, dass sie exakt bei den Höchstständen verkaufen können. Schon immer habe ich darauf verwiesen - und gerade jenen, die am Futures-Markt handeln, habe ich es empfohlen: Es ist immer besser, in einer Periode der Stärke zu verkaufen. Die Euphorie dauert nur für sehr kurze Zeit an, normalerweise nicht mehr als einige Wochen. Zu dieser Zeit wird es für mich nicht nur schwer, objektiv zu bleiben, sondern auch schwer, mit den ganzen E-Mails fertig zu werden, die mich erreichen und in den steht, ich würde falsch liegen, da der Markt diesmal "anders tickt" - und dann ich bin zum Verräter geworden, weil ich den Verkauf der Aktien vorschlage. Ich bin jedoch bestens vorbereitet und habe vor, mein Bestmögliches zu geben - ganz gleich, wie stark ich unter Beschuss gerate, wenn wir oben sind. Ich gehe immer noch davon aus, dass wir das endgültige Top:cool: im Zeitraum von 2010-2012 erreichen werden, was sich jedoch ändern kann, je näher wir kommen.

      Es ist mir eine Ehre,


      © David Morgan
      www.silver-investor.com




      Avatar
      schrieb am 29.07.08 18:57:18
      Beitrag Nr. 544 ()
      "Während Kleinanleger meist nur eine kurzfristige Sichtweise besitzen und vom Tagesgeschäft eingenommen werden, stellen sich Institutionelle strategisch auf und akkumulieren günstig bewertete Unternehmen mit einer mittel- bis langfristigen Ausrichtung. Langfristig ist der komplette Gold- & Silberminensektor weiterhin in einem strategischen Aufwärtstrend, auch wenn die mittelfristige Konsolidierung nun bereits seit Mai 2006 läuft."
      Quelle:
      http://www.goldseiten.de/content/marktberichte/marktberichte…
      Avatar
      schrieb am 31.07.08 18:23:32
      Beitrag Nr. 545 ()
      China hebt Steuervorteil für Silber auf
      München (silberinfo) – Wie die Staatliche Steuerbehörde von China heute mitteilt, wird am dem 1.08.2008 der Mehrwertsteuerrabatt bei der Ausfuhr von Silber und Zink in Höhe von 5% aufgehoben. Dies betrifft Produkte mit einer Feinheit von 99,99 %. Die Experten von silberinfo gehen davon aus, dass vorrangig die steigende :cool:Inlandsnachfrage befriedigt werden soll. Es ist zu erwarten, dass es bei Produkten wie der beliebten chinesischen Anlagemünze Silber Panda, im Ausland zu :eek:Preissteigerungen kommen wird. (31.07.2008 si/as/tw)
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 18:24:43
      Beitrag Nr. 546 ()
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 21:49:31
      Beitrag Nr. 547 ()
      Thursday, August 14, 2008
      441 G/T Silver Over 2.35 Metres Sampled From Underground At The Rosario Area, Urique Project.

      --------------------------------------

      Yale Resources Ltd. (TSX-V - YLL and Frankfurt - YAB) has been informed by its partner, EXMIN Resources Inc., that phase two exploration has successfully expanded the silver-gold mineralization at the El Rosario target, Urique district, Mexico.

      Highlights from the sampling include:
      - 1,640 g/t silver over 1.05 m,
      - 441 g/t silver over 2.35 m,
      - 8.8 g/t gold over 0.85 m, and
      - 257 g/t silver and 0.78 g/t gold over five metres (within the host rocks).

      The Rosario tunnel, the largest of three important workings known in the area, was dewatered and has been mapped and sampled through the known mineralized areas. Follow up work successfully showed the potential for wider veins and mineralization extending into the altered host rocks.

      The presence of multiple vein sets hosting high grade silver-gold mineralization, as well as felsic intrusives related to widespread alteration and mineralization of the andesitic rocks, suggests that the El Rosario target area has the potential to expand further. Recent work at the El Rosario area has identified wider mineralized structures.

      Dr. Craig Gibson, Executive Vice President of Exploration for EXMIN, stated: "We know that the narrow veins yield high grade assays, in one case approaching 1 per cent silver. Additional sampling has yielded high grade assays over more typical underground mining widths and also shows the potential for development of a bulk tonnage resource."

      Selected assay results from veins in the Rosario area, Urique South:

      Vein/level/sample
      Width(m)
      Au (g/t)
      Ag (g/t)
      Cu (%)
      Pb (%)
      Zn (%)

      Vein 1








      Rosario level








      9050
      0.65
      0.28
      61.8

      0.4
      0.1
      0.2

      9053
      NA
      0.36
      269.0

      0.8
      0.2
      0.1

      Vein 2








      Tezcalama level








      6842*
      0.17
      2.87
      1155.0

      1.1
      2.7
      0.2

      El Salto mine








      6858*
      0.22
      4.93
      804.0

      0.2
      0.4
      0.1

      Vein 3








      Surface workings








      7483-84
      0.80
      0.28
      405.3

      0.2
      0.9
      0.9

      including 7483*
      0.10
      2.14
      3220.0

      1.2
      7.4
      6.9

      9010-14
      4.37
      0.25
      174.7

      0.1
      1.9
      0.4

      including 9012-13
      1.27
      0.32
      290.0

      0.1
      0.3
      0.1

      including 9013
      0.27
      1.30
      1320.0

      0.6
      1.1
      0.2

      9014
      0.60
      1.46
      457.0

      0.7
      0.9
      0.4

      Rosario level








      Vein/level/sample
      Width(m)
      Au (g/t)
      Ag (g/t)
      Cu (%)
      Pb (%)
      Zn (%)

      9129
      0.95
      0.79
      54.8

      -
      0.2
      0.1

      9135
      1.60
      0.13
      55.6

      0.2
      0.2
      0.3

      Vein 4








      Surface








      9028
      0.25
      3.59
      842.0

      0.2
      3.8
      4.9

      9030
      0.80
      0.41
      48.5

      -
      0.2
      0.1

      Surface workings








      9044
      1.15
      0.27
      82.9

      -
      2.2
      0.3

      9045-47
      2.65
      0.12
      157.0

      0.1
      0.4
      0.2

      Tezcalama mine








      6838*
      0.10
      0.35
      1550.0

      0.5
      0.4
      0.2

      6840*
      0.10
      2.24
      524.0

      0.2
      1.3
      0.2

      Rosario level








      9116
      2.20
      0.09
      88.1

      0.1
      0.1
      0.2

      9121
      0.36
      0.36
      98.0

      0.1
      0.5
      1.2

      Vein 5








      Surface workings








      9031
      0.80
      0.83
      581.0

      0.2
      5.3
      0.5

      9039-43
      2.75
      0.78
      149.7

      -
      0.6
      0.1

      including 9041-43
      1.55
      1.22
      251.3

      -
      0.9
      0.1

      including 9042
      0.25
      5.77
      1450.0

      0.2
      4.2
      0.2

      7485-86*
      1.05
      0.52
      1640.8

      0.3
      1.1
      0.3

      including 7485*
      0.20
      1.73
      8290.0

      1.6
      5.0
      0.6

      7487-89*
      2.35
      0.52
      440.9

      0.1
      1.4
      0.2

      including 7487*
      0.20
      2.78
      3640.0

      1.0
      11.7
      0.3

      7490*
      0.12
      8.88
      1030.0

      0.3
      8.6
      1.8

      Rosario Level








      9103
      1.55
      0.27
      37.1

      -
      0.1
      0.0

      9106 wall rock
      5.00
      0.78
      257.0

      0.1
      0.8
      0.1

      9108
      1.15
      0.13
      38.7

      -
      0.1
      0.2

      9113
      1.20
      0.71
      109.0

      -
      0.1
      0.1


      *Sample data previously released, included here for completeness.


      Samples were prepared and analyzed by ALS Chemex in their facilities in Mexico and Vancouver, respectively. Samples generally consisted of 1-3 kg of material. Gold analyses were performed by 30 gram fire assay with an AA finish. Samples with anomalous silver values were re-analyzed using a 4 acid "total" digestion and AA.

      Ian Foreman, P.Geo., is Yale Resources' Qualified Person, as defined by National Instrument 43-101, for the Urique Project. Dr. Craig Gibson, PhD., Certified Professional Geologist, and Executive Vice President of Exploration, the authorized professional geologist for EXMIN Resources Inc. and the direct manager of all technical programs and information on the part of EXMIN has reviewed this news release.

      On behalf of the Board,

      "Ian Foreman"
      Ian Foreman, P.Geo.
      President
      Avatar
      schrieb am 17.08.08 18:47:49
      Beitrag Nr. 548 ()
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 20:42:14
      Beitrag Nr. 549 ()
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 18:50:45
      Beitrag Nr. 550 ()
      Verkäufe der CBGA Mitglieder auf Rekordtief:cool:
      München (silberinfo) – Wie das World Gold Council berichtet sind die Goldverkäufe der Unterzeichner des Central Bank Gold Agreement (CBGA) dieses Jahr wohl auf ein Rekordtief gesunken. Von den europäischen Zentralbanken wurden dieses Jahr nur etwa 319 Tonnen Gold verkauft, obwohl das Abkommen bis zu 500 t jährlich vorsieht. Damit wurde der niedrigste Wert seit 1999, als der Vertrag unterschrieben wurde, erreicht. Der größte Verkäufer war dieses Jahr mit 113,1 t die Schweizer Zentralbank. Das aktuelle CBGA-Jahr läuft am 26. Sept. aus, und es ist nicht davon auszugehen, dass sich die Verkaufszahlen bis dahin noch signifikant verändern werden. Im Vergleich dazu wurden von den 15 CBGA-Zentralbanken im letzten Jahr 475,8 t verkauft, im Jahr davor 395,8 t und im Jahr zwischen 2004 und 2005 wurde mit 497,2 t sogar fast das volle Kontingent ausgeschöpft. (21.08.2008 ns/si/as/tw)

      Public Relation
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 19:56:58
      Beitrag Nr. 551 ()
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 20:29:11
      Beitrag Nr. 552 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 18:30
      Kräftiger Anstieg beim Goldpreis

      Goldpreis: Abwärtstrend beendet?
      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Es kam heute zu einer regelrechten kleinen Rallye beim Goldpreis, nachdem die amerikanische Währung gegenüber anderen Währungen deutlich an Boden verlor und die Finanzmarktkrise erneut tiefe Schatten warf. In New York erklommen die Dezember-Futures 840,50 USD je Feinunze, das höchste Preislevel seit dem 11. August.

      Damit wurde der Goldpreis seinem alten Ruf als sicherer Hafen wieder gerecht. Laut einem Bericht der Financial Times suchte das angeschlagene Investmenthaus Lehman Brothers in geheim gehaltenen Gesprächen den Kontakt zu Südkorea und China um eine milliardenschwere Kapitalspritze zu erhalten. Doch die Gespräche scheiterten.

      Da gleichzeitig auch der US-Dollar zur Schwäche neigte und der Ölpreis aufgrund der aktuellen Streitgespräche zwischen den USA und Russland kräftig anstieg, half dies wiederum dem Goldpreis auf die Beine. Auch die Minenkonzerne profitierten hiervon. Sollte der Greenback weiter unter Druck bleiben, dürfte das Gold seinen Aufwärtstrend fortsetzen.

      Werner W. Rehmet – Rohstoffe-Go.de


      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (wr)
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 23:33:32
      Beitrag Nr. 553 ()
      Thursday, August 21, 2008
      Yale Sells its Interest in One Zacatecas Property and Options Out the Other Three

      --------------------------------------------------------------------------------

      Yale Resources Ltd. (TSX-V - YLL and Frankfurt - YAB) is pleased to report that it has sold its 65% interest in the San Sabino property to Apex Silver Mines Limited (AMEX-SIL) and has optioned its 65% interest in the Mina San Jose, Zacatecas, and Salvador properties to Enviro Energy Capital Corp. (GEC.P-V). These properties form the 65:35 owned Zacatecas Venture with IMPACT Silver Corp. (IPT-V) and are located within 10 km of the city of Zacatecas, Zacatecas State.

      The 65% interest in the 9 hectare San Sabino property was sold to Apex Silver for US$139,408 - the cumulative expenditures that Yale has spent on the property. In addition, Yale will be paid US$ 250,000 if Apex Silver, or its affiliates, includes San Sabino in (i) a positive feasibility study for a mine producing more than 500 tonnes of ore per day or (ii) as part of an executed mining plan producing greater than 500 tonnes of ore per day. Yale will retain this right in perpetuity.

      The 65% interest in the Mina San Jose, Zacatecas, and Salvador properties has been optioned to Enviro Energy - subject to TSX-Venture approval - for cash payments totalling $150,000, the issuance of 500,000 shares in Enviro and expenditures of at least $200,000 within 13 months. Yale has received $25,000 from Enviro and upon approval of the Exchange, Enviro must pay Yale an additional $25,000 and issue 200,000 shares.

      Yale will remain the operator of the project until such time as Enviro completes their obligations. A work program will start on the properties as soon as Yale/Enviro receive approval from the Exchange. A National Instrument 43-101 report on the Zacatecas Properties has been filed on SEDAR and is available on the Company's website

      "The sale and option of the Zacatecas Venture is an important step for Yale as with its completion we will be able to concentrate solely on all that we are doing in Sonora and the Urique Project. Yale's Mexican subsidiary is growing rapidly as we prepare for a drill program at La Verde and continue to advance the Carol property as well as expand our interests in Sonora," stated Ian Foreman, P.Geo., President of Yale Resources.


      On behalf of the Board,

      "Ian Foreman"
      Ian Foreman, P.Geo.
      President
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 09:57:50
      Beitrag Nr. 554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.802.010 von hoschmi am 21.08.08 23:33:32bringt wieder Kohle und YALE kann sich auf La verde und Urique konzentrieren! passt!
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 16:45:48
      Beitrag Nr. 555 ()
      Erste Zeitungsberichte über das Versagen der CFTC

      München (silberinfo) – In einem Artikel vom 21. August in der Washington Post klagt erstmals eine große Tageszeitung das Fehlverhalten der CFTC an. Der Autor, David Cho, deckt gut recherchiert auf, wie die CFTC sukzessiv großen Spekulanten erlaubt hat, viel zu konzentrierte Positionen an den Rohstoffbörsen aufzubauen. Besonders große Kritik übt er an dem Versagen der CFTC, einige der größten Spekulanten richtig einzuordnen. Erst nach einer kürzlichen, genaueren Überprüfung des Ölmarktes, nachdem Politiker wegen der zuletzt hohen Ölpreise zunehmend Druck auf die CFTC ausübten, konnten diese Fehler teilweise behoben werden. So stellte sich erst jetzt heraus, dass ganze 81% der Ölkontrakte an der COMEX von großen Spekulanten gehalten werden, und dabei sind die Untersuchungen noch nicht einmal abgeschlossen.

      (Den kompletten Artikel in englischer Sprache finden Sie hier: http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/08…

      David Cho ist nicht der erste, der die CFTC und ihre laxe Umsetzung ihrer aufsichtsbehördlichen Pflichten ankreidet. Aber nun scheint Theodore Butler, der schon seit Jahren über die Manipulation an der COMEX schreibt, auch :eek:Unterstützung seitens der großen :eek:Printmedien bekommen zu haben. Sollte diese Geschichte größere Wellen schlagen und nicht irgendwo versanden, könnte dies gravierende Folgen für die Rohstoff-Future-Märkte haben, auch wenn die COMEX den manipulativen Charakter der spekulativen Positionen einiger weniger grossen Akteure bisher dementiert. (24.08.2008 ns/si/as/tw)

      Public Relation
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 17:05:16
      Beitrag Nr. 556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.836.153 von rohstoffbulle am 24.08.08 16:45:48"Wir sind voll und ganz abhängig von den Geschäftsbanken. Irgendjemand muss schließlich die sich in Umlauf befindlichen Dollars leihen, als Bargeld oder Kredit. Wenn die Banken ein umfangreiches Angebot an synthetischem Geld schaffen, so prosperieren wir; wenn nicht, gehen wir ein. Wir haben absolut kein permanentes Geldsystem. Wenn man die Gesamtzusammenhänge versteht, dann muss die tragische Absurdität unserer hoffnungslosen Situation fast unglaublich wirken - aber sagen wir es ganz deutlich. Es ist das wichtigste Thema, das von einer intelligenten Person erforscht und durchdacht werden kann. Es ist derart wichtig - unsere jetzige Zivilisation könnte untergehen, sollte dies nicht weitgehend verstanden und die Mängel bald behoben werden."

      Robert H. Hemphill, Credit Manager, Notenbank (FED) von Atlanta


      Auch wenn diese Aussage barsch scheint, sie ist zutreffend. Tatsächlich liegt das Hauptproblem des modernen Geldes darin, dass es nicht mehr als Mittel der Wertaufbewahrung dient. Seit der Gründung des Notenbanksystems hat der heutige "Dollar" einen Wert von weniger als vier Cents erreicht. Die einzigen Anlagen, die Geld sind und auch nicht während einer Kreditkrise Pleite gehen können, sind Silber und Gold.

      Viele Finanzautoren erklären, dass Silber einfach nur ein Rohstoff sei und es ihm somit an monetärer Nachfrage und auch an Investitionsnachfrage fehle. Diese Menschen möchte ich daran erinnern, dass die Wörter für Silber und Geld in 51 Ländern identisch sind. Nur weil Amerikaner und Kanadier nicht denken, dass Silber kein Geld ist, heißt das noch nicht, dass der Rest der Welt ebenso denkt.

      Abschließend ist zu sagen, dass alle Fiat-Währungen am Ende im Papierkorb landen. In der Geschichte des Geldes haben Menschen immer wieder nach Alternativen für Währungen gesucht, um ihre Ersparnisse zu sichern. Dazu kommt es immer dann, wenn mehr und mehr Menschen bereit sind, der Wirklichkeit eines auf Kredit basierenden Geldsystems in die Augen zu blicken. Wenn genügend Menschen die Augen öffnen, dann wird Silber nicht länger eine schlummernde Chance sein, sondern eine der:cool::cool::cool: strahlendsten (und klügsten) Investitionen, die man überhaupt machen konnte.

      Es ist mir eine Ehre,


      © David Morgan
      www.silver-investor.com



      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 17:57:54
      Beitrag Nr. 557 ()
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 21:19:29
      Beitrag Nr. 558 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 09:58
      :eek::eek::eek:

      Solarzellenproduktion

      benötigt 250 Tonnen Silber :cool::cool::cool:

      jährlich


      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Aufgrund der Eigenschaften als Leitermaterial übernimmt Silber eine wichtige Funktion in der Solarzellenproduktion. Das weiße Edelmetall ist ein besseres Leitermaterial als Kupfer und eignet sich deshalb hervorragend, um den elektrischen Kontrakt zur photoaktiven Siliziumoberfläche der Solarzellen herzustellen. Nach Angaben des Silver Institutes in Washington wurden für die Solarzellenproduktion im vergangenen Jahr knapp 250 Tonnen Silber aufgewendet. Diese Menge wird in den nächsten Jahren dynamisch anwachsen, da sich die Neuinstallation von Solarmodulen bis 2010 auf die Leistung von 15.000 Megawatt verfünffachen dürfte. Hiervon sind zwar die so genannten Dünnschicht-Zellen abzuziehen, die kein vergleichbares Frontgitter aus Silber enthalten. Dennoch könnte sich allein aus dem Produktionsanstieg im Bereich der kristallinen Solarzellen ein Silberbedarf von rund 600 Tonnen im Jahr 2009 und etwas mehr als 1.100 Tonnen im Jahr 2010 ergeben.

      Damit würde die industrielle Silbernachfrage innerhalb der kommenden zwei Jahre um knapp 8 % anwachsen und rechnerisch die gesamte Silberförderung Kanadas alleine durch die Solarzellenproduktion absorbiert werden. Angesichts der steigenden Energiepreise und der vereinbarten Ziele zur Reduktion des Treibhausgases Kohlenstoffdioxyd dürfte der Bedarf an Solarzellen darüber hinaus auch im nächsten Jahrzehnt hoch bleiben.


      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (sw)

      Avatar
      schrieb am 26.08.08 18:39:12
      Beitrag Nr. 559 ()
      McEwen: Gold langfristig bei 5.000 USD

      Rob McEwen verfügt über 29 Jahre Erfahrung in der Rohstoffbranche und gilt in der Branche schon längst als Legende. Derzeit ist er Chairman & CEO von U.S. Gold. McEwen erwartet, dass der Goldpreis bald wieder glänzend dastehen wird.

      Rob McEwen folgte seinem Vater in die Investmentbranche, wo er seine Leidenschaft für Gold entdeckte. Er wandelte die Goldcorp Inc. (ISIN: CA3809564097, WKN: 890493) von einer Sammlung kleiner Unternehmen in einen Minengiganten um. Dabei stieg die Börsenbewertung des Konzerns von rund 50 Mio. Dollar auf über 8 Mrd. Dollar.

      Die Aktionäre von Goldcorp freuten sich über einen durchschnittlichen Kursanstieg von jährlich rund 32 Prozent. Kein Wunder, dass Rob McEwen über ein beträchtliches Renommee in der Branche verfügt. In einem Interview mit "The Gold Report" erläuterte McEwen seine aktuellen Ansichten zum Goldmarkt.

      So erläuterte der Experte, dass seiner Meinung nach Juniorunternehmen aus der Minenbranche einen baldigen Turnaround erleben würden. Aufgrund der Subprime-Krise in den USA hätten die Spekulanten ab August letzten Jahres den Sektor verlassen. Trotz des folgenden Goldpreisanstiegs seien die Preise für Minenkonzerne bis Februar nicht angestiegen.

      Danach seien Börsengelder in etablierte Produzenten, die einen positiven Cashflow generierten, geflossen. Gleichzeitig hätten Investoren Engagements bei Juniorunternehmen mit negativem Cashflow gemieden. Es sei letztendlich um Risikovermeidung gegangen. Nun hätten die großen Goldproduzenten einen Anstieg ihres Cashbestandes gesehen, während gleichzeitig die eigenen Goldreserven zurückgegangen seien.

      Die großen Minenkonzerne würden versuchen, ihre Reserven wieder zu erhöhen, indem sie ein Auge auf die Juniors werfen, so McEwen. Dabei könne eine große Entdeckung aus dem Explorationssektor der Auslöser für Einkäufe sein. Die Investoren würden aufwachen und endlich aus ihrer Lethargie hinaus treten.

      Keiner wisse, wann dies passiert, so der Experte weiter, aber wenn es passiert, ginge es schnell. Ein Anstieg von 20 oder 30 Prozent, bevor man realisiere was vorgeht sei dann keine Überraschung. McEwen berichtet darüber hinaus, dass viele Juniorkonzerne den Markt enttäuschten, indem sie Projekte entwickelten, die die Erwartungen nicht erfüllten.

      Auch spiele der Kostenfaktor eine große Rolle. Aufgrund der gestiegenen Kosten müsse man bei Unternehmen, deren Machbarkeitsstudie schon vier bis sechs Monate alt ist, die Kosten um rund 25 Prozent höher ansetzen, so McEwen weiter.

      Es sei wichtig, so der CEO von U.S. Gold, sein Portfolio mit Juniorunternehmen zu diversifizieren und sich des Risikos bewusst zu sein, dass ein solcher Konzern trotz aller positiven Vorhersagen im Endeffekt durchaus auch einmal wirtschaftlich scheitern könne. Nun sei aber generell die Zeit, da die Kurse der Juniorunternehmen attraktiver würden.

      Im Sommer sei die Nachfrage nach Gold traditionell niedriger und im Moment sei der Zeitpunkt, in der die Leute weniger auf Gold schauen, also ein gutes Timing um ein Investment in Betracht zu ziehen. Gold sei ein Hort der Sicherheit in schwierigen Phasen, wie derzeit im Finanzsektor. Aufgrund dessen erwartet McEwen viel, viel höhere Goldpreise als wir sie heute haben.

      Robert McEwen prognostiziert bis Ende des Jahres 2010 einen Goldpreis von 2.000 USD. Bevor dieser Goldzyklus endet, solle der Preis sogar die 5.000 USD-Marke erreichen, was dann gleichbedeutend mit einem Ende der Hysterie wäre. Es werde mehr Leute geben, die sich fragen, wo das Geld sicher angelegt sei. "Gold wird wieder beginnen zu glänzen", so McEwen. Werner W. Rehmet - GOLDINVEST.de
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 19:56:39
      Beitrag Nr. 560 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 17:58
      Rio Tinto: 2009 wird gutes:cool: Rohstoffjahr

      Rio Tinto gut positioniert
      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Vivek Tulpule, „hauseigener“ Ökonom beim Rohstoffkonzern Rio Tinto (ISIN GB0007188757, WKN 852147) erwartet insgesamt ein großartiges Rohstoffjahr 2009. Trotz aller negativen Umstände der letzten Monate ist der Kernpunkt in Tulpules Report, dass die Nachfragesituation aus China und den anderen Schwellenländern weiterhin stabil bleiben soll.

      Somit stehe die Rohstoffbranche bereit für ein weiteres großartiges Rohstoffjahr, so der Ökonom. Aufgrund der Industrialisierung und der Urbanisierung in den aufstrebenden Ländern erwartet Rio Tinto ein sechstes Jahr in Folge mit hohen Rohstoffpreisen.

      Solch eine Periode sei beispiellos in den letzten 100 Jahren, so Tulpule. Obwohl das Wachstum in den Schwellenländern im Vergleich zu diesem Jahr etwas niedriger ausfallen solle, bleibe es dennoch stabil. China wird seiner Meinung nach eine Wachstumsrate von 9% aufweisen. Zu den interessantesten Sektoren zählt Tulpule Eisenerz, Kupfer Aluminium und Kohle.

      Werner W. Rehmet – Rohstoffe-Go.de


      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (wr)
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 19:20:26
      Beitrag Nr. 561 ()
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 21:27:04
      Beitrag Nr. 562 ()
      Schweizer Politiker fordern Aufstockung der Goldreserven

      silberinfo (Zürich) An einer Medienkonferenz der grössten Schweizer Partei SVP in Bern forderten verschiedene Schweizer Politiker die Aufstockung der Goldreserven der Nationalbank. Denn Gold diene als nationale Versicherung für den Fall, dass das Finanzsystem und die Papiergeldwährungen zusammen brächen, meinte Nationalrat Luzi Stamm. Gold könne im Notfall per Tauschhandel zum Erwerb von Rohstoffen eingesetzt werden, oder dieses könne in eine akzeptierte Währung umgetauscht werden. Um diesen Zweck zu erfüllen, sei es allerdings unabdingbar, dass das Gold in der Schweiz gelagert werde. Zurzeit sei unbekannt, wo sich das Gold der Nationalbank befände.

      Auch Parteipräsident Toni Brunner sprach sich für Gold-Zukäufe aus. Mit einem angemessenen Goldanteil an den Währungsreserven werde das Fundament des Schweizer Frankens verstärkt, wovon auch die politische und wirtschaftliche Stabilität der Schweiz profitiere.

      Es ist dies seit langer Zeit das erste Mal, wo von wichtigen Politikern in der Schweiz dezidiert Goldkäufe angeregt werden; dies, nachdem die Schweizerische Nationalbank in den letzten Jahren durch Goldverkäufe aufgefallen ist. Interessant auch, dass Politiker die Möglichkeit des Scheiterns der Papiergeldwährungen:eek: thematisieren. Offenbar hat die Finanzkrise auch ihr Gutes: Sie bringt Politiker zum Umdenken (1.09.08 si/as/tw).

      Public Relation
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 20:28:24
      Beitrag Nr. 563 ()
      Zitat:

      "Was schließlich zum Ende der Manipulation führt, wird ein mangelndes Silberangebot im Großhandel an die industriellen Verbraucher sein. Ganz ähnlich dem, was gerade in Einzelhandel geschieht. Uncle Sam hat gar kein Silber und ist machtlos, wenn es darum geht, die Verbraucher heimlich zu subventionieren. Zudem ist die Regierung viel stärkeren Prüfungen und Kontrollen ausgesetzt als andere. Die einzige und unvermeidliche Lösung für diese Manipulation sind höhere Preise – deutlich :eek::eek::eek:höhere Preise.

      Auf gar keinen Fall kann das, was wir hier erklärt haben, stillschweigend geduldet werden, sollte es wahr sein. Es ist illegal und das Gegenteil von allem, wofür Amerika steht."

      Quelle:


      © Theodore Butler

      (Diese Abhandlung wurde vom Silberanalysten Theodore Butler, einem unabhängigen Berater, verfasst. Investment Rarities teilt seine Ansichten nicht notwendigerweise, diese können sich als richtig oder falsch herausstellen.) Exklusiv übersetzt für GoldSeiten.de. Das Original wurde am 02.09.2008 auf der Website www.investmentrarities.com veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 20:25:28
      Beitrag Nr. 564 ()
      Wirtschaftsnews - & Kolumne - von heute 10:36


      Physischer Goldmarkt wird leer gefegt und Gold fällt - wie passt das zusammen?:eek::eek::eek:


      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Betrachtet man die Charts der Edelmetalle, dann ist per Definition eines Bärenmarktes (mehr als 20 % Verlust vom Hoch) klar: Die Rohstoffhausse ist zu Ende!

      Während das monetäre Edelmetall Gold von seinem Jahres– und Allzeithoch vom 17. März bei 1032,70 USD „lediglich“ 22,8 % auf aktuell 796 USD einbüßte, musste das zu circa 50% industriell genutzte Silber (ebenfalls Hoch am 17. März bei 21,35 USD) schon 40 % auf aktuell 12,75 USD abgeben. Die zum Großteil industriell genutzten Edelmetalle Platin und Palladium traf es noch härter: Platin verlor vom Hoch 43 % und Palladium gar über 50%! Es besteht also kein Zweifel, dass wir es hier entweder mit einer extrem scharfen Korrektur im übergeordneten Bullenzyklus zu tun haben oder gar mit dem Ende des Zyklus selbst! Zumindest sollte man die für Aktienmärkte gängige „Bärenmarkt-Definition“, nach der sich ein Index in einem Bärenmarkt befindet, wenn er mehr als 20% von seinem Hoch verloren hat, bei Rohstoffen nicht als Maßstab ansetzen. Rohstoffe und Edelmetalle haben historisch schon immer größere Schwankungsbreiten (Volatilität) als Aktienindizes. Dies erklärt sich auch aus der geringeren Liquidität dieser Märkte. Große Kauf– und Verkaufsorders können beispielsweise beim Gold oder erst recht bei Silber sowohl in die eine als auch in die andere Richtung starke Ausschläge bewirken.

      Das grundlegende Problem für alle Anlageklassen trifft auch die Rohstoffe:
      Dieses Problem heißt Kreditkontraktion!

      Wer nun glaubt, dass die größte Zerreisprobe des Finanzsystems, in der wir uns seit Monaten befinden, dem Goldpreis zugute kommt, der sah sich in den letzten Wochen getäuscht. Das Gegenteil ist der Fall! Die platzende Kreditblase trifft reihum eine Anlageklasse nach der anderen! Warum? Vielen Hedge Fonds wurden und werden die Kreditbedingungen erschwert. Waren letztes Jahr noch Hebel von 50 oder gar über 100 an der Tagesordnung, so ändert sich dies aktuell radikal! Ein Beispiel: Wenn aus 50 Mrd. USD nur noch 10 Mrd. USD werden:

      Wenn Hedge Fonds anstatt mit einem Hebel von 50 nur noch mit einem Hebel von 5 investieren, dann trifft dies alle Anlageklassen!

      Wenn ein Hedge Fonds über 1 Milliarde USD Eigenkapital verfügt, dann spekuliert dieser bei einem Hebel von 50 mit 50 Mrd. USD. Macht der Fonds dann auf diese 50 Milliarden USD 10 % Gewinn, so sind dies 5 Mrd. USD Gewinn. Auf das ursprüngliche Eigenkapital von 5 Mrd. USD sind es jedoch satte 100% Gewinn! Aufgrund der Kredit– und Refinanzierungskrise der Banken, sind diese jedoch zu einem radikalen Eingreifen in die Kreditvergabe - auch gegenüber Hedge Fonds - gezwungen. Und wenn besagter Hedge Fonds dann „nur noch“ mit dem 10-fachen Hebel agieren kann, also anstatt mit 50 Mrd. USD nur noch mit 10 Mrd. USD, dann „fehlen“ 40 Mrd. USD an Anlagegeldern. Dass viele Hedge Fonds auch in Gold Öl Kupfer und anderen Rohstoffen bzw. deren Aktien investiert waren und sind, dürfte klar sein. So kommt es, dass durch die Rückführung der Investitionsquoten auf den Futures-Märkten auch Gold und Silber die eigentlich vom Vertrauensverlust in die hoffnungslos überinflationierten Währungen profitieren müssten, kurzfristig unter starkem Druck geraten.

      Physischer Goldmarkt wird leer gefegt und Gold fällt - wie passt das zusammen?

      Am krassesten sieht man dies übrigens an folgender Tatsache: Während die physische Nachfrage nach Gold und Silber in den letzten Wochen mit fallenden Notierungen weltweit einen Kaufrausch bei den Edelmetallhändlern auslöste, fiel Gold und Silber durch die Verkäufe am Terminmarkt weiter. Wir sind uns sicher: Würde Gold und Silber nicht auf den Futuresmärkten durch die Hedge-Fonds-Verkäufe massiv beeinflusst (und von offizieller US-Seite auch noch zusätzlich nach unten manipuliert), sondern

      :cool::cool::cool:
      hätten wir einen rein physischen Markt, dann würden wir jetzt Preise von 1.000 USD sehen! Die staatliche US-Prägeanstalt US-Mint (gehört zum US-Finanzministerium) verkündete Ende August dass alle 1-Unzen Gold– und Silbermünzen ausverkauft seien. Und weil viele Kunden auf ähnliche Münzen, wie den kanadischen Maple Leaf oder die australischen Kangaroo-Münze ausweichen, kam es auch bei deren Prägeanstalten zu Engpässen. Auch in Deutschland berichteten Edelmetallhändler jüngst von Engpässen bei physischem Gold So ging der
      LBBW die Krügerrandmünze aus. Auch bei den führenden deutschen Edelmetallhändlern wie Pro Aurum sah man mit fallenden Goldpreisen deutlich anziehende Nachfrage. "Bei uns herrschte in den vergangenen Tagen hohe Nachfrage nach physischem Gold", sagt Heiko Ganß von Pro Aurum in Berlin. Auch Eugen Weinberg, Rohstoffanalyst der Commerzbank, sieht vor allem den Ausstieg kurzfristig orientierter Investoren, also Spekulanten an den Terminmärkten, für die Goldschwäche verantwortlich. Technische Verkaufssignale, wie das Unterschreiten charttechnischer Marken sind dabei erschwerend hinzugekommen. Eine interessante Diskussion entwickelte sich gestern in unserer Redaktion. Wenn also die schwierigere Kreditvergabe kurzfristig für Edelmetalle und Rohstoffe belastender ist, als die Fakten, die eindeutig für Gold sprechen (wie hohe Inflation bei negativen Realzinsen, die fragile Stabilität des weltweiten Finanzsystems und die geopolitischen Spannungen), dann fragt man sich unweigerlich, wer eigentlich von der aktuellen Entwicklung profitiert?


      Quelle: Rohstoffraketen.de, Autor: (sw)
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 22:49:08
      Beitrag Nr. 565 ()
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 18:31:08
      Beitrag Nr. 566 ()
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 19:47:14
      Beitrag Nr. 567 ()
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 20:44:48
      Beitrag Nr. 568 ()
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 18:38:39
      Beitrag Nr. 569 ()
      Tiefe Preise drücken das Angebot und steigern die Nachfrage. Das ist das Schlüsselprinzip unseres freien Marktes. Es gibt so viele Gründen, die für den Kauf von physischem Silber zu diesen künstlich tiefgehaltenen Preisen sprechen und wenige, wenn überhaupt irgendwelchen berechtigten Gründen, die einen Verkauf nahelegen. Wie lange wird es da wohl dauern bis der Silbertsunami die Deiche durchbricht und sich der Engpass im Einzelhandel in einen Großhandelsengpass entwickelt. Und zum Abschluss noch: In letzter Zeit gab es einen dramatischen Anstieg in der Zahl von veröffentlichten Kommentaren und Artikeln zum Thema Silber. Das liegt natürlich an der extremen Preisvolatilität und den jüngsten Erkenntnissen aus dem Bank Participation Report. Einige von diesen Artikeln haben sich meiner Meinung angeschlossen, andere nicht. Die gestiegene Anzahl von Artikeln ist für alle Leser als positiv zu bewerten, besonders weil es Ihnen dabei helfen wird, verschiedene Ansichten gegeneinander aufzuwiegen. Als eher negativ zu bewerten ist der oftmals beleidigende Unterton, der in manchen dieser Artikel aufkommt. In solchen Angelegenheiten hat es noch nie einen Grund dafür geben sich unprofessionell oder unverschämt zu verhalten.Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, silberinfo übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. (10.09.2008 ns/si/as/tw)Quelle: www.investmentrarities.com
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 18:52:03
      Beitrag Nr. 570 ()
      http://www.silberknappheit.de/
      ---Gold steigt heute MASSIV---vorhin um 62 Dollar---DOW -350Punkte
      Silber ist knapper als Gold. Wie wirkt sich also die Silberknappheit gegenüber Gold im Kurs, Preis und Chart aus. Silber wird täglich verbraucht. Der Marktwert von Silber ist 20 Mal kleiner als der von Gold. Silber ist eine Wertanlage, Gold wird eher gehortet. Silber sichert den Lebensstandard, Gold den Luxus.Silber ist 50 Mal weniger Wert als Gold aber es gibt nur 2 Mal weniger Silber als Gold. Silber wurde noch nie verboten, Gold in der Vergangenheit und Gegenwart schon. Eine Unze Silber bleibt eine Unze physisches Silber und physisches Silber geht nicht Pleite. Ed Hardy Milton Friedmann schrieb mal "Das wichtigste monetäre Metall der Geschichte ist Silber, nicht Gold." Theodore Butler kann keine andere Investition nennen, die besser als Silber ist. Warum also nicht für die Zukunft in Silber statt Gold investieren?
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 20:47:47
      Beitrag Nr. 571 ()
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 20:18:56
      Beitrag Nr. 572 ()
      News Releases
      Show printable version of 'Yale Samples 70 Metres Averaging 1.70 % Cu, 133.9 ...' in a New Window Email 'Yale Samples 70 Metres Averaging 1.70 % Cu, 133.9 ...' to a friend

      September 17, 2008
      Yale Samples 70 Metres Averaging 1.70 % Cu, 133.9 g/t Ag and 2.32 % Zn Within La Verde Grande Mine, Sonora, Mexico
      Yale Resources Ltd. (YLL:TSX-V) is pleased to report that sampling of the La Verde Grande South adit has returned an average grade of 1.70 % copper, 133.9 g/t silver, and 2.32 % zinc over a width of 70 metres. The sampling consisted of 14 vertical samples - averaging 2.08m in height - that are spaced every 5 metres along the northern wall of the adit that crosscuts the La Verde Grande Deposit, which is located 45 km northwest of Hermosillo in Sonora State, Mexico.

      The La Verde Grande deposit is a flat-lying tabular body of replacement skarn-style mineralization that has been completely oxidized. Historic workings have defined the minimum extent of the deposit as between 60 and 75 metres wide, approximately 35 metres deep and a strike length of greater than 250 metres. The deposit remains open along strike.

      The potential for the La Verde Grande deposit to contain significant high grade mineralization is demonstrated by sample 464456, which returned 1.94 % Cu, :cool::cool::cool:600.0 g/t Ag, 4.66 % Zn and 0.49 g/t Au over a height of 2.3 m.

      This latest sampling is part of an on-going work program designed to define the potential for significant tonnage at la Verde Grande. These new results add to the excellent results from the south side of the La Verde Grande South adit, which returned over a total length of 65 metres an average grade of 1.47 % Cu, 74.7 g/t Ag, and 1.71 % Zn from 13 samples averaging 2.08 m in height.

      Ongoing work -- results pending:

      The ongoing sampling and mapping program at La Verde has included trenching over the surface exposures of the La Verde Grande deposit, measuring and sampling the large mineralized dumps at La Verde Grande, sampling the underground adit and surface exposures at the La Tescalama deposit as well as trenching over the newly discovered 'Estructura Julio', which may be related to the El Picacho target located approximately 1 km away along strike. Results are pending and will be reported when received.

      Ian Foreman, P.Geo, is the Qualified Person, according to National Instrument 43-101, for the La Verde Project and is responsible for the technical data mentioned in this news release.

      All of the samples mentioned in this release were prepared and analyzed by ALS Chemex at their labs in Hermosillo and Vancouver and generally consisted of 2-4 kg of material. Gold analyses were performed by 30 gram fire assay with an AA finish. Silver, copper and zinc were analyzed as part of a multi-element ICP package using an aqua regia digestion; samples with more than 100 g/t silver, 1% copper and/or 1% zinc (over limit) were re-analyzed using ALS Chemex's 'ore grade' detection limits.

      On behalf of the Board,

      "Ian Foreman"
      Ian Foreman, P.Geo.
      President

      For additional information on Yale Resources please call the Company at 604-678-2531.

      The TSX Venture Exchange has not reviewed and does not accept responsibility for the adequacy or accuracy of this release. Statements in this press release, other than purely historical information, including statements relating to the Company's future plans and objectives or expected results, may include forward-looking statements. Forward-looking statements are based on numerous assumptions and are subject to all of the risks and uncertainties inherent in resource exploration and development. As a result, actual results may vary materially from those described in the forward-looking statements.



      You can view the Previous News Releases item: Thu Aug 21, 2008, Yale Sells its Interest in One Zacatecas Property and Options Out the Other Three
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 08:12:24
      Beitrag Nr. 573 ()
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 13:01:54
      Beitrag Nr. 574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.181.306 von rohstoffbulle am 19.09.08 08:12:24COMEX hebt Hinterlegungssumme um 47% an:cool::cool::cool:

      München (silberinfo) – Die Abteilung des New York Mercantile Exchanges, COMEX, hat sich nach den jüngsten, dramatischen Preisschwankungen dazu gezwungen gesehen, die Hinterlegungssumme von Gold Future-Kontrakten um 47%, bei Silber Future-Kontrakten um 20% anzuheben. Für einen Silber Future-Kontrakt (entspricht 5.000 Unzen) müssen von Börsenmitglieder ab heute $6.000 hinterlegt werden, vorher waren es $5.000. Bei Nicht-Börsenmitgliedern sind es sogar $8.100, im Vergleich zu 6,750 USD vorher. Für einen Goldkontrakte (entspricht 100 Unzen) ist jetzt eine Hinterlegungssumme von $5.500, anstelle von $3.750 fällig. Für Nicht-Mitglieder beträgt das Margin jetzt $7.425, bis gestern waren es noch $5.063. (19.09.2008 ns/si/as/tw)
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 14:45:02
      Beitrag Nr. 575 ()
      Silberjunge:

      .

      "Wenn die Nacht am dunkelsten ist, ist das Morgengrauen nicht mehr fern. Scharfe Korrekturphasen sorgen dafür, dass die Massen nicht zur rechten Zeit in Edelmetallen investiert sind. Lassen Sie sich nicht auf die falsche Fährte locken!"
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 21:38:18
      Beitrag Nr. 576 ()
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      Silver Is the ONLY Asset that Is NOT Someone Else's Liability



      Silver Is the ONLY Asset that Is NOT Someone Else's Liability
      By David Morgan

      September 18, 2008

      Before sending me an e-mail telling me I am wrong, let me admit it!! I am WRONG—silver is not the only asset that is not someone else’s liability. But some of the staunchest “Gold Bugs” have it wrong and insist that gold is the only asset. In fact, fully-owned lumber or land or even an apple orchard are assets, and again, if owned outright would be an asset without a liability.

      Before moving on, I must digress and point out that silver is

      · the ONLY asset that reflects light better than any other element

      · the ONLY asset that conducts heat better than any other element

      · the ONE asset, more than even gold, used as money—for longer periods of time and by more people throughout world history

      The real rub is how silver will do in times of financial stress. Certainly we can look to history and find there are mixed results. Today, rest assured that silver is an asset coveted by investors as a safe haven. During the fall of the Twin Towers, gold rocketed up 7%, and silver, 11%. Yesterday, September 17, 2008, gold was up nearly $90, but on a percentage basis, silver was up even more. Let me be clear—silver does move up and down, and in percentage terms, the moves in both directions are greater. However, as the spiral down continues, many will seek both of the precious metals.
      Conspiracy, no way!

      Who said that?

      Please read the following famous quotes from some of our most prominent historical figures.

      “I have unwittingly ruined my country. A great industrial nation is controlled by its system of credit. Our system of credit is concentrated in the hands of a few men. We have come to be one of the worst ruled, one of the most completely controlled and dominated governments in the world . . . no longer a government of free opinion, no longer a government by conviction and vote of the majority, but a government by opinion and duress of small groups of dominant men.” Woodrow Wilson (He was the President that signed the creation of the Federal Reserve into law in 1913.)

      “It is well enough that people of the nation do not understand our banking and monetary system, for if they did, I believe there would be a revolution before tomorrow morning. The one aim of these financiers is world control by the creation of inextinguishable debt.” Henry Ford

      “Fifty men have run America, and that’s a high figure.” Joseph Kennedy, 1936

      “The real truth of the matter is, as you and I know, that a financial element in the large centers has owned the Government ever since the days of Andrew Jackson.” Franklin Delano Roosevelt, 1933

      “We shall have world government whether or not you like it . . . by conquest or consent.” James Warburg (Rothschild banking agent, financial adviser to President Franklin D. Roosevelt), 1950

      “The real rulers in Washington are invisible, [and] exercise power from behind the scenes.” Felix Frankfurter, U.S. Supreme Court Justice, 1952

      “The case for government by elites is irrefutable.” William Fulbright, U.S. Senator, 1963

      “The Trilateral Commission is intended to be the vehicle for multinational consolidation of the commercial and banking interests by seizing control of the political government of the United States... They will rule the future.” Barry Goldwater, U.S. Senator, 1964

      “We are grateful to The Washington Post, The New York Times, Time magazine, and other great publications whose directors have attended our meetings and respected their promises of discretion for almost forty years. It would have been impossible for us to develop our plan for the world if we had been subject to bright lights and publicity during those years. But the work is now much more sophisticated and prepared to march towards a world government. The supranational sovereignty of an intellectual elite and world bankers is surely preferable to the national auto determination practiced in past centuries.” David Rockefeller (Trilateral Commission Founder), 1991

      “Today, America would be outraged if UN troops entered Los Angeles to restore order. Tomorrow, they will be grateful! This would especially be true if they were told that there were an outside threat from beyond, whether real or promulgated, that threatened our very existence. It is then that all peoples of the world will plead to deliver them from this evil. The one thing man fears is the unknown. When presented with this scenario, individual rights will be willingly relinquished for the guarantee of their well-being granted to them by a World Government.” Henry Kissinger, 1991

      “In the next century, nations as we know it will be obsolete; all states will recognize a single, global authority. National sovereignty wasn’t such a great idea after all.” Strobe Talbott, former U.S. Deputy Secretary of State, 1992

      “We are not going to achieve a new world order without paying for it in blood as well as words and money.” Arthur Schlesinger, Pulitzer Prize recipient, American historian, special assistant and “court historian” to the President in John F. Kennedy’s administration

      Finally, ask yourself the question, “What is the real motivation for the passage of the following directive?”

      The National Security and Homeland Security Presidential Directive, signed on May 9, 2007, declares that in the event of a “catastrophic event,” George W. Bush can become what is best described as a “dictator”:

      “The President shall lead the activities of the Federal Government for ensuring constitutional government.”

      This directive, completely unnoticed by the media and given no scrutiny by Congress, literally gives the White House unprecedented dictatorial power over the government and the country, bypassing the U.S. Congress and obliterating the separation of powers. The directive also placed the Secretary of Homeland Security in charge of domestic “security.”

      Once one has come to the conclusion that gold and silver not only offer protection against inflation, an unstable financial system, and an uncertain geopolitical future, the two questions are, “In what form is the best way to own it?” and, “How do you protect that investment?”

      I am a big proponent of owning physical metal. Real metal is not easy to obtain today and has not been easy for the past few weeks. This might give you pause to consider your asset allocation and whether you have any exposure to further financial disruptions.

      Have you considered that capital and exchange controls might hamper your ability to receive the metal? How do you know for sure that the bullion vault is not leasing out your gold? How fast can companies turn large bars of gold into deliverable ounces?

      In other words, are you prepared for the changes in economic/political policy, dissolution of the central banking system, and catastrophic events?

      It is an honor to be,

      David Morgan
      E-mail: ibtimes@silver-investor.com

      Mr. Morgan has followed the silver market daily for over thirty years. Much of this Web site, www.silver-investor.com, is devoted to education about the precious metals.

      Subscribe To The Silver Investor Today. Details Here.



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      Avatar
      schrieb am 22.09.08 22:08:39
      Beitrag Nr. 577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.208.556 von rohstoffbulle am 21.09.08 21:38:18http://www.goldhotline.de/html/aktuell.php
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 19:18:53
      Beitrag Nr. 578 ()
      ...hoffentlich betrifft`s auch "Yale":

      Übernahmewelle im Gold- und Silbersektor wahrscheinlich

      München (silberinfo) Gemäß einer neuen Studie von Blackmont Capital wird es im Gold- und Silbersektor zu einer bislang nicht gesehenen Welle:cool::cool::cool: von Zusammenschlüssen und Übernahmen kommen. Davon betroffen sind laut der Studie nicht nur Unternehmen, welche über Projekte verfügen, die zu den aktuellen Preisen als wirtschaftlich erachtet werden können, sondern es werden auch Übernahmen und Zusammenschlüsse aufgrund der Annahme erfolgen, dass der Gold- und Silberpreis weiter steigen. Gesellschaften wie Barrick Gold und Newmont Mining sieht man dabei vor allem auf der Suche nach Unternehmen, welche kurz vor der Produktion stehen, wohingegen Konzerne wie Goldcorp, Yamana und Agnico Eagle ihren Cash Flow für strategische Zukäufe nutzen werden. Im Silbersektor dürften sich Fresnillo Plc, Pan American Silver, Silver Wheaton, Hecla Mining und Coeur d’Alene auf unterbewertete Gesellschaften stürzen (23.09.2008 si/as/tw).


      P
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 17:49:40
      Beitrag Nr. 579 ()
      Rekordnachfrage:cool: nach Silber
      Zürich (silberinfo) Anleger nutzen die Gunst der Stunde und investieren verstärkt in Silber. Die Einlagen der zwei Silber ETFs, der iShares von Barclays und der ETF der ZKB sowie der ETC von ETF Securities vermelden mit einer Gesamtmenge von 7953 Tonnen oder 256 Millionen Unzen neue Höchststände. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass im April 2006 die Geburtsstunde des ersten Silber ETFs war und 2007 die Gesamtsilberproduktion weltweit 894,5 Millionen Unzen betrug. (24.09.2008 si/as/tw)

      Public
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 19:11:18
      Beitrag Nr. 580 ()



      Avatar
      schrieb am 24.09.08 21:01:07
      Beitrag Nr. 581 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 13:24


      Beispiellose:cool: Fusionswelle bei Gold und Silber erwartet


      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Analyst Richard Gray von Blackmont Capital sieht für die Zukunft eine große Anzahl von Fusionen und Kaufaktivitäten im Gold- und Silberbereich. Die Großen werden sich vermehrt die kleineren und am Anfang stehenden Gesellschaften einverleiben unter der Voraussetzung, dass der Goldpreis langfristig steigt, so Gray. Barrick Gold und Newmont suchen zur Zeit nach neuen Produktionsstätten. Auch Kinross Gold versuche seinen Wachstumsstillstand aufzuhalten. Im momentan unsicheren Marktgeschehen würden die Investoren vor allem auf Größe und Liquidität achten. Juniorgesellschaften mit nur einem Projekt haben es daher schwer. Auch Analyst Hendrik Visagie von Octagon Capital sagt "Cash and cash flow are king". Auch im Silberbereich äußern die Großen, wie z. B. Pan American Silver dass sie Gelegenheiten suchen um kleinere Gesellschaften, die im Wert nach unten gegangen sind, aufzukaufen. Bbeachtlich sei, so Analyst Gray, dass die Senior-Goldgesellschaften bei durchschnittlich 198 US Dollar pro Unze gehandelt werden, die Midtier-Produzenten bei 74 US Dollar je Unze und die :eek:Juniorgesellschaften bei 29 US Dollar.


      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (ih)
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 17:20:24
      Beitrag Nr. 582 ()
      0,10 CAD heute....irgendwer kauft da heute ein!
      Avatar
      schrieb am 25.09.08 18:57:41
      Beitrag Nr. 583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.275.157 von IIBI am 25.09.08 17:20:24 Wirtschaftsnews - & Rohstoffe-Go Exklusiv - von heute 13:54



      Die Minenindustrie steht vor neuer Übernahmewelle:cool:


      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Zu sagen, dass Aktien von Bergbau- und Explorationsgesellschaften die Gunst der Anleger verloren haben, wäre wohl eine gelinde Untertreibung. 50 bis 70 Prozent Minus stehen in vielen Depots zu Buche. Viele kleinere Explorationswerte, wie etwa Vulcan Resources (WKN A0HHEF), notieren nur noch auf dem Niveau ihres Cashbestands. Aber auch führende Aktien aus dem Sektor, wie Rio Tinto haben mehr als 50 Prozent gegenüber ihrem Hoch verloren.

      Rohstoffaktien sind mit in den Strudel der globalen Finanzkrise gerutscht. Die Verbindung zur „Credit Crunch“ ist in vielen Fällen ganz unmittelbar gegeben. Denn wenn bekannte kreditbasierte Hedgefonds wie Ospraie Capital oder RAB Capital aufgelöst werden, fliegen die verbleibenden Bestände einfach auf den Markt - buchstäblich ohne Rücksicht auf Verlust.

      Eine Beruhigung im Markt wird es wohl erst geben, wenn diese Gelder endgültig draußen sind. Das soll wohlgemerkt keine üble Nachrede gegen „böse“ Hedgefonds sein. Denn immerhin hatten sie großen Anteil daran, dass überhaupt frisches Risikokapital in den Minensektor geflossen ist. Dieses Geld befindet sich nun vielfach als realer Wert in den gut gefüllten Kassen von Juniors, die vorerst damit arbeiten können. Düster wird es erst, wenn man an die noch bevorstehenden Investitionen denkt. Die großen Summen werden ja erst noch benötigt. Hierfür fehlen vielfach die Geldgeber. Insofern spiegeln die Kurse den Zweifel daran, dass sich kleine Firmen künftig finanzieren können.

      Die Frage lautet: Gibt es Zeichen für eine Wende, zumindest für Edelmetalle und Aktien aus dem Rohstoffumfeld? Dazu drei Antworten: 1. Die Preise für manche Industriemetalle aber auch für Gold erlauben den Produzenten derzeit kaum noch Margen. Operativ kann sich die Industrie kaum niedrigere Preise leisten. 2. Die zweite Antwort bezieht sich auf Beobachtungen bei der „Denver Gold Show“ Anfang September. Dieser Treffpunkt der (Gold)minenwelt war Berichten zufolge der reinste „Fleischmarkt“. Firmen wie Goldcorp oder Agnico Eagle konnten sich genüsslich die Präsentationen der Übernahmekandidaten anhören. Wir gehen davon aus, dass sich die jüngste Serie von Übernahmen in Kürze fortsetzen wird (man denke an die Übernahmen von Gold Eagle durch Goldcorp, Petaquilla Copper durch Inmet Mining oder Aurelian durch Kinross). Oben auf der Einkaufsliste stehen Firmen wie Osisko (8 Mio. Unzen), Premier Gold (Goldcorp-Nachbar), aber auch NovaGold (50/50 JV mit Barrick). Barrick sähe bei einem Übernahmeangebot unter 16 USD pro Aktie ziemlich smart aus, nachdem die feindliche Übernahme vor knapp 2 Jahren gescheitert war. Sobald die Produzenten Geld in Übernahmen stecken, sollte der Markt realisieren, dass die jüngste Rohstoffrallye mehr war als eine Blase. Rohstoffe werden gebraucht. Es klingt paradox, aber gerade weil die bisherige Bilanz der Industrie so enttäuschend war, sollte die Fortsetzung der Hausse desto nachhaltiger ausfallen.

      3. Eine dritte Antwort kommt von Edelmetallhändlern, die uns berichten, dass sie keine physische Ware mehr bekommen können. Gold Eagle gibt es keine mehr, Maple Leaf sind erst ab Januar 2009 wieder lieferbar. Gerüchten zufolge ist eine Landesbank mit einer physischen Lieferung im Verzug, ohne dass Gründe angegeben werden. Gleichzeitig sinken die Preise – das passt nicht zusammen. John Embry, Chefanalyst bei Sprott Asset Management, vermutet massive Shortverkäufe von US Banken. Seine These lautet: „Wir werden bald eine heftige :cool::cool::cool:Reaktion im Goldpreis sehen.“

      Sven Olsson - Rohstoffe-Go.de


      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (so)
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 09:59:17
      Beitrag Nr. 584 ()
      +50%
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 18:06:39
      Beitrag Nr. 585 ()
      US-Mint stellt Verkauf der Gold Buffalos ein


      München (silberinfo) Der Run von Kleinanlegern auf Gold hat die US-Regierung dazu veranlasst, den Verkauf der populären American Buffalo Goldmünzen zu 1 Unze am Donnerstag vorübergehend einzustellen, nachdem die Lager leer geräumt waren.

      Der Ausverkauf :cool::cool::cool:ist ein deutliches Zeichen dafür, dass Investoren aufgrund der anhaltenden Krise an den Finanzmärkten nach einem sicheren Hafen suchen.

      Wie die US-Mint in einer Mitteilung bekannt gibt, habe die Nachfrage das Angebot überschritten; die Prägeanstalt arbeitet derzeit mit Hochdruck daran, die Lager wieder zu füllen und hofft, die Verkäufe der Goldmünzen in Kürze wieder aufnehmen zu können.

      Wie die US-Mint weiter ausführt, hat man seit Januar 164,000 Gold Buffalos (1 Unze) verkauft; dies sind fast 54 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Erst im August sah sich die US-Mint mit einem ähnlichen Problem konfrontiert, damals gingen ihr aufgrund der nicht vorhersehbaren Nachfrage die American Eagles zu 1 Unze Gold aus.
      Seit Januar hat man 419,500 American Eagles aus Gold verkauft, mehr als das doppelte der 198,500 Münzen im Gesamtjahr 2007. Im Jahr 2006 lagen die Verkäufe der American Eagles aus Gold bei 261,000 Münzen (26.09.2008 si/as/tw).

      Public Relation
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 22:29:37
      Beitrag Nr. 586 ()
      München (pts/25.09.2008/17:35) - In München entsteht das erste Hochleistungszentrum für physischen :cool:Edelmetallhandel in Europa.

      Die Unternehmensgruppe pro aurum legt den Grundstein für ihr neues Goldhandelszentrum auf dem Rollfeld des ehemaligen Flughafen Riem. Rund 2.700 Quadratmeter maßgeschneiderte Nutzungsfläche läuten eine neue Ära im physischen Edelmetallhandel ein.

      Auf dem Gelände des Messestadt München-Riem entsteht der neue Stammsitz der pro aurum GmbH & Co KG. Am Straßenkreuz Joseph-Wild-Straße zur Paul-Wassermann-Straße wird in nur 14 Monaten Bauzeit die neue Adresse für physischen Edelmetallhandel in Deutschland erbaut. Bis zum Umzug in das neue GOLDHAUS, das u.a. eine Außenhülle aus recycelten Münzen haben und im Innern eine "Erlebniswelt GOLD" beherbergen wird, bleibt das Münchner Handelshaus von pro aurum in der Grillparzerstraße angesiedelt.

      "Mit unserem Neubau tragen wir der überproportional:cool: steigenden Nachfrage und den aktuellen Markterfordernissen Rechnung. Die Entwicklung an den Finanzmärkten hat das Interesse der Anleger für Gold und Silber aus dem Dornröschenschlaf geweckt und sorgt für ein beachtliches Wachstum in diesem Segment. So haben wir uns entschlossen, unsere Erfahrungen rund um Handel und Vertrieb von Edelmetallen in ein maßgeschneidertes Goldhaus zu gießen und errichten ein speziell auf die Prozesse abgestimmtes Handelszentrum", erläutert Geschäftsführer Robert Hartmann das Bauvorhaben. "Unsere bisherigen Räumlichkeiten reichen für die Abwicklung unseres Geschäftsvolumens bei weitem nicht mehr aus. Wir möchten unseren Kunden nicht nur hochwertige Ware und hervorragenden Service, sondern ihnen und auch unserem Team eine adäquate Umgebung zur Abwicklung der Handelsgeschäfte offerieren", fügt Mirko Schmidt, Mitgründer und Geschäftsführer des Handelshauses in München, hinzu. "Die neuen Geschäftsräume sind der Grundstein für neue innovative Produkte wie z.B. die sichere Einlagerung von Gold, Silber, Platin und Palladium in separaten Schließfächern für unsere Kunden. Zusätzlich möchten wir unseren Kunden auch mehr als nur Produkte bieten und haben eigens eine ´Erlebniswelt GOLD´ für unsere Kunden geplant. In einer Art permanenten Ausstellung im Foyer werden viele Fragen rund um das Thema ´physische Edelmetalle´ anschaulich beantwortet und weltweit einzigartige Exponate frei zugänglich ausgestellt."

      "Unser langfristiges Ziel ist die Markführerschaft in Deutschland sowie die Etablierung der Edelmetalle als Anlageklasse durch die konsequente Entwicklung der Marke pro aurum", erklären die beiden Gründerväter und Bauherren. "Das neue Gebäude soll ein einzigartiges Handelszentrum für Edelmetalle in Deutschland werden. Ob Privatkunden, Vermögensberater oder institutionelle Kunden, alle können hier Edelmetalle erwerben, veräußern oder bewerten lassen. Die Handels- und Logistikaktivitäten der pro aurum Gruppe werden am neuen Standort konzentriert. So erreicht der bundesweite Versand- und Abholservice auch Interessierte in den entferntesten Winkeln der Republik."

      Über die pro aurum Gruppe

      pro aurum ist ein privates Handelshaus für Edelmetalle und zählt zu den Pionieren im Bereich des physischen Edelmetallhandels jenseits der Bankschalter. pro aurum hat als erstes Handelsunternehmen in Deutschland im April 2005 einen Onlineshop für physisches Gold eröffnet. Es folgte im Mai 2005 die Eröffnung des Handelshaus Berlin und zu Beginn des Jahres 2008 die Eröffnung weiterer Handelshäuser in Wien (Leitung Christian Lechner) und in Zürich (Leitung René Buchwalder). (Ende)




      [ Quelle: http://pressetext.com/pte.mc?pte=080925040 ]


      Autor: pressetext Nachrichtenagentur
      Avatar
      schrieb am 27.09.08 10:48:16
      Beitrag Nr. 587 ()
      Avatar
      schrieb am 28.09.08 09:21:53
      Beitrag Nr. 588 ()
      REBOUND:-nur meine Meinung;)

      Avatar
      schrieb am 28.09.08 09:25:46
      Beitrag Nr. 589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.313.370 von rohstoffbulle am 28.09.08 09:21:53CPM Group sieht in den nächsten 10 Jahren weiterhin hohe Silbernachfrage

      München (silberinfo) In einer neuen Studie geht die CPM Group davon aus, dass Investoren in den nächsten 10 Jahren aus verschiedenen Gründen weiterhin Silber kaufen werden. Dadurch soll der Silberpreis weiterhin hoch bleiben – mehr :eek:als 60 % höher, als der durchschnittliche, inlfationsbereinigte Preis der Jahre 1950 bis 2007 und mehr als 4mal :eek:so hoch wie der nominale Preis in den letzten 57 Jahren. Die hohen Silberpreise werden sich nach Ansicht von CPM auch positiv auf das Angebot aus den Minen auswirken. Die Produktion soll in den Jahren 2008 bis 2012 rapide zulegen und sich erst in den restlichen der 10 Jahre abschwächen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass speziell die Anwendungen im Elektroniksektor den Rückgang der Silbernachfrage aus der Fotoindustrie kompensieren :eek:werden (27.09.2008 si/as/tw).


      Avatar
      schrieb am 29.09.08 18:32:01
      Beitrag Nr. 590 ()
      Privatbanken könnten auf den Goldmarkt drängen
      29.09.2008 | 12:00 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)

      RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Der Leiter der Edelmetallhandelsabteilung Jeremy Charles von HSBC und gleichzeitig Vorsitzender der London Bullion Market Association prognostiziert für die kommenden Wochen und Monate ein stärkeres Engagement von Privatbanken auf dem Goldmarkt.

      Auch die Zentralbanken stehen seiner Einschätzung nach vor einem Paradigmenwechsel und konnten den Verkauf von Gold bis auf Weiteres stoppen, da andere Vermögenswerte voraussichtlich vor unsicheren Zeiten stehen. In den 80er und 90er Jahren haben sich Banken von grossen Teilen ihrer Goldbestände getrennt und ihr Portfolio umgeschichtet, da andere Anlageformen mehr Rendite versprachen.

      Charles ist davon überzeugt, dass im Lichte der Erkenntnisse der Finanzmarktkrise die Bankenbranche vor einem Strategiewechsel steht und der "sichere Hafen" Gold eine bedeutende Rolle spielen wird. Er geht davon aus, dass der Goldpreis in den kommenden Monaten deutlich:cool: anziehen wird, der physische Handel leidet bereits jetzt unter Lieferengpässen.
      »
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 18:48:15
      Beitrag Nr. 591 ()
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 19:07:13
      Beitrag Nr. 592 ()
      Prägeanstalten und Raffinerien können Goldnachfrage kaum noch befriedigen
      München (silberinfo) In einer gestern veröffentlichten Meldung berichtet die Financial Times, dass Investoren in großem Umfang Goldmünzen und –barren horten. Vetreter der Goldindustrie und Banker sagen, dass man einen derartigen Run auf Gold bislang noch nicht gesehen hat und dieser vor allem von wohlhabenden Anlegern getrieben wird. Jeremy Charles, Chairman der LBMA sagt, dass er „nie zuvor in seiner 33 Jahre dauernden Karriere einen Markt wie in diesen Tagen erlebt hat“. Die Goldraffinerien kämen mit der Produktion von Barren nicht mehr hinterher. Pilip Clewes-Garner von der HSBC fügt hinzu, dass die Investoren Gold nicht nur als sicheren Hafen ansehen, sondern es kaufen, weil es eine physische Anlage darstellt. Die Situation ist derart angespannt, dass Anleger aus verschiedenen Ländern bereit sind, bis zu 25 USD je Unze über dem Spotpreis von London zu bezahlen. Obwohl die Prägeanstalten mit voller Kapazität arbeiten, kommt es zu Engpässen, insbesondere bei Münzen. So arbeitet die Rand Refinery mittlerweile 7 Tage die Woche und sieht sich trotzdem mit dem Problem konfrontiert, nicht genügend Krügerrand Münzen ausliefern zu können. In der Austrian Mint wird mittlerweile auch am Wochenende gearbeitet, um mit der enormen Nachfrage Schritt halten zu können. Erst in der vergangenen Woche gingen der U.S. Mint die Buffalo Goldmünzen (1 Unze) aus (01.10.2008 mi/as/tw).
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      schrieb am 01.10.08 20:02:31
      Beitrag Nr. 593 ()
      Nachfrage nach Gold enorm

      Die Wirtschaftskrise in den USA sorgt für einen wahren Boom beim Goldkauf. Viele wollen weg von riskanten Anlageformen wie Aktien und tauschen ihr Vermögen jetzt in Gold. Man muss sogar mit mehrwöchigen Lieferzeiten rechnen.

      Beim Schöller-Münzhandel der österreichischen Nationalbank spricht man davon, dass heuer vier bis fünf Mal so viel Gold gekauft wird wie im Vorjahr.

      Private und Firmen steigen auf Gold um

      Gekauft werden vor allem Goldbarren und Goldmünzen, Käufer sind sowohl Private als auch Unternehmen. Allein in der Steiermark spricht man von Einzelkäufen um bis zu 300.000 Euro.

      Dieser Boom beim Goldkauf macht sich aber auch in den Lagern bemerkbar, denn dort sind vor allem die größeren Barren ausgegangen. Man muss erstmals seit langem mit Lieferzeiten rechnen, sagt Adalbert Poschek, der Verkaufsleiter des Schöller- Münzhandels der österreichischen Nationalbank.

      "Novum für Edelmetallhändler"

      "Es ist mittlerweile zu einer Situation gekommen, die eigentlich für alle Edelmetallhändler ein Novum ist. Es gibt gewisse Produkte, die mit Lieferzeiten von mehreren Wochen gehandelt werden können. Vor allem Goldbarren in der Größe von 100 Gramm bis einem Kilo sind sehr stark nachgefragt und mittlerweile mit Lieferzeiten bis zu 4 Wochen versehen", so Poschek.

      Gefertigt werden die neuen Goldbarren in der Schweiz und von der Münze Österreich. Goldbarren gibt es übrigens bereits ab einem Gramm, diese sind aber nur in einer Geschenksverpackung zu haben und nicht unbedingt als Anlageform gedacht. Quelle: http://steiermark.orf.at

      Public Relation
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      schrieb am 01.10.08 20:37:41
      Beitrag Nr. 594 ()
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 22:19:12
      Beitrag Nr. 595 ()
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 22:22:16
      Beitrag Nr. 596 ()
      Goldverkäufe im Rahmen des CBGA auf Rekordtief:cool::cool::cool:



      München (silberinfo) Wie das WGC heute mitteilt, schätzt man den Umfang der unter dem im vierten Jahr gültigen Central Bank Gold Agreement getätigten Verkäufe durch europäische Zentralbanken auf 357,2t, was einem Rekordtief entsprechen würde. Gemäß dem Abkommen hätten die Zentralbanken 500t Gold verkaufen dürfen. Im vierten Jahr der Vereinbarung zählte die Schweizer Nationalbank mit 137t an veräußertem Gold zu den größten Verkäufern. Mit 106,8t Gold belegt Frankreich den zweiten Platz. Im ersten Jahr des Abkommens trennten sich die 15 europäischen Zentralbanken, welche die Vereinbarung unterzeichnet haben, von 497,2t Gold; im zweiten Jahr von 395,8t und im dritten Jahr von 475,8t (01.10.2008 si/as/tw).

      Avatar
      schrieb am 02.10.08 21:31:46
      Beitrag Nr. 597 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 17:54

      Kitco zahlen Aufpreis:laugh::laugh::laugh: bei Rücknahme von Silver Eagles und Maple Leafs aus Silber


      München (silberinfo) Angesichts der hohen Nachfrage nach Maple Leaf und Silver Eagle Münzen (1 Unze Silber) erhöhen Kitco vorübergehend ihre Rückkaufpreise für diese beiden Produkte. Man ist bereit, derzeit bei der Rücknahme einen Aufpreis von mehr als 1,35 USD auf den Spot Preis zu bezahlen. Einer Umfrage der LBMA zufolge geht die Mehrheit der befragten Teilnehmer davon aus, dass der Goldpreis im nächsten Jahr um 6% auf 959 USD/Unze zulegen wird. Bei Silber ist man nicht ganz so optimistisch, hier kürzt man die Prognose etwas und sieht einen Silberpreis von 13,80 USD im November 2008. Einem Bericht der Financial Times zufolge können Raffinerien und Prägeanstalten die Nachfrage nach Goldmünzen und –barren kaum noch bedienen und das obwohl man teilweise rund um die Uhr und auch am Wochenende arbeitet. Vor allem große Investoren treten derzeit als Käufer auf, wie man an den Volumina der Orders sehen kann. Die 15 am CBGA teilnehmenden, europäischen Zentralbanken haben im vierten Jahr der Vereinbarung insgesamt 357,2t Gold verkauft; dies entspricht einem Rekordtief. Mit 137t und 108,6t zählten die Schweiz bzw. Frankreich zu den größten Verkäufern. In Südafrika haben heute 3,000 Arbeiter von AngloGold ihre Arbeit niedergelegt, um einem unlängst bei einem Grubenunglück verstorbenen Kollegen zu gedenken. Positive Kommentare zu Silber und Gold kommen von Salman Partners und von der Citigroup. Salman Partners sehen weiterhin einen hohen Silber- und Goldpreis und sind der Auffassung, dass sich aktuell eine gute Chance für den Einstieg in Aktien von Silberproduzenten und Silberexplorationsunternehmen bietet. Die Citigroup sieht den „Superzyklus“ bei den Rohstoffen als nach wie vor intakt an und favorisiert neben Kohle unter anderem Gold dies vor allem vor dem Hintergrund der anhaltenden Turbulenzen an den internationalen Börsen. Russlands Zentralbank stellt der Vnesheconom Bank insgesamt 50 Mrd. USD aus ihren Gold- und Devisenreserven zur Stabilisierung der Finanzmärkte zur Verfügung. Scharfe Kritik kommt vom ehemaligen russischen Staatspräsidenten Putin, der den USA Verantwortungslosigkeit des ganzen Systems, welches die globale Führung beansprucht, vorwirft. Alles, was derzeit an den Finanzmärkten passiert, habe seinen Ursprung in den USA, so Putin weiter. Der Platinpreis fiel im Handel in London am 30.09. zum ersten Mal seit Februar 2006 unter die Marke von 1,000 USD je Unze. Seit seinem Hoch im März dieses Jahres hat Platin damit 57% an Wert verloren. Von Unternehmensseite gibt es folgende Meldungen: Bei Pamodzi Gold zeichnet sich eine Lösung in Bezug auf die dringend benötigte Finanzierung über 400 Mio. ZAR ab. Sollte diese gelingen, will das Unternehmen seine Produktion je Quartal von rund 56,000 auf 105,000 Unzen Gold steigern und die Produktionskosten von derzeit 996 USD auf unter 600 USD je Unze senken. South American Silver veröffentlichen für Malku Khota eine neue Ressourcenschätzung. Je nach cut-off betragen die Ressourcen (indicated & inferred) rund 318 Mio. Unzen Silber plus 1,800t Indium. Argentex Mining geben bekannt, dass man in der Pinguino Liegenschaft neun neue, epithermale Adern entdeckt hat. Exmin Resources geben zwei Projekte per Optionsvereinbarung an Canarc bzw. Quaterra weiter. Polyus Gold Russlands größter Goldproduzent, melden für das erste Halbjahr 2008 einen Nettogewinn in Höhe von 132,8 Mio. USD, nach einem Verlust im Vorjahreszeitraum von 75,5 Mio. USD. Die Produktion von Polyus erhöhte sich um 18% auf 559,000 Unzen, die Erlöse stiegen um 63,5% auf 505,7 Mio. USD. Ausserdem hat das Unternehmen das gesamte, geförderte Gold ausschließlich in Russland verkauft. Der Grund hierfür wird mit den attraktiveren Konditionen in Russland angegeben. Aus technischer Sicht betrachtet ist ein weiterer Rückgang des Silberpreises im Moment nach wie vor nicht auszuschließen.
      Die Lagerbestände der NYMEX-Lagerhäuser werden mit 135,503,509 Unzen Silber angegeben, eine Abnahme um 779,026 Unzen.
      Der Bestand des iShares Silver Trust wird unverändert mit 220,304,638 Silber angegeben.
      Der Bestand des ZKB Silber ETF wird unverändert mit 27,250,178 Unzen Silber angegeben.
      Der Silberindex SIX, welcher die Entwicklung von 16 Unternehmen aus dem Silbersektor abbildet, notiert bei 57,23 Zählern (02.10.2008 si/as/tw).


      Quelle: silberinfo, Autor: (cs)
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 20:07:22
      Beitrag Nr. 598 ()
      Silbernachfrage aus der Solarindustrie soll bis 2020 kräftig:cool: zulegen

      München (silberinfo) Nach Einschätzung von Virtual Metals könnte sich die Silbernachfrage aus der Solarindustrie bis 2012 auf jährlich 1,270t erhöhen. Silber wird in diesem Bereich vor allem aufgrund seiner hohen Leitfähigkeit eingesetzt. Alleine der Markt für Photovoltaik soll bis 2010 um jährlich 30% wachsen, zwischen 2011 und 2020 geht von Wachstumsraten in Höhe von mind. 20% p.a. aus. Auf Grundlage der konservativsten Schätzung könnte die Silbernachfrage 2012 bei 1,111t p.a. liegen, im Besten Fall wären 4,446t p.a. möglich (09.10.2008 si/as/tw).

      Public Relation
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 21:26:55
      Beitrag Nr. 599 ()
      Rekordpreis für Gold
      Die weltweite verstärkte Nachfrage nach Gold, für viele der Rettungsanker im maroden Finanzsystem, führte heute zu einem neuem Allzeit Hoch auf Euro Basis. Im Londoner Vormittagsfixing kletterte der Preis des gelben Metalls auf 669,748 Euro je Feinunze. Damit zeigt sich einmal mehr, dass das Vertrauen der Menschen in ungedeckte Papierwährungen immer stärker schwindet und sich der Goldpreis von der Entwicklung des USD abgekoppelt hat. (08.10.2008 si/as/tw)
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 21:04:55
      Beitrag Nr. 600 ()
      Wirtschaftsnews - & Rohstoffe-Go Exklusiv - von heute 13:08


      Goldige Zeiten


      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) In turbulenten Börsenzeiten, wie wir sie derzeit erleben, tritt Gold mit dem Image als sicherer Hafen in den Blickpunkt. Insbesondere Privatanleger horten derzeit das Edelmetall.

      Die panikartigen Reaktionen, die wir dieser Tage an den Kapitalmärkten erleben, führen zu einem neuen Popularitätsschub für Gold als Anlageinstrument. Zahlreiche Edelmetallhändler berichten von einem Massenandrang nach Goldmünzen und –barren. Oftmals werden überhaupt keine Bestellungen mehr entgegen genommen.

      Gegenüber normalen Zeiten sei die Nachfrage derzeit rund zehnmal höher, erzählen Händler mit leuchtenden Augen. Dies ist nicht nur in Europa so, sondern v. a. auch in den USA und Kanada. Interessenten müssen nun mit längeren Lieferzeiten von 2-4 Wochen rechnen. Die Flucht in Gold spiegelt sich auch in der derzeit hohen Spanne zwischen An- und Verkaufspreisen von Münzen bzw. Barren wider.

      Anleger suchen dabei den Schutz des sicheren Hafens angesichts der Horrormeldungen an den Kapitalmärkten. Da ist es fast schon ein Wunder, dass der Goldpreis weiterhin unter der Marke von 900 USD je Feinunze pendelt. Börsenhändler berichten von Verkäufen einiger großer Adressen, wie z. B. Banken, um Verluste, die an anderen Stellen entstanden sind, auszugleichen.

      Selbst wenn sich die Schockwellen an den Börsen legen sollten, erwarten wir eine weiterhin höhere Nachfrage nach Edelmetallen. Zu tief dürfte die Furcht vor einem Verlust der Anlagegelder sitzen. Doch nicht nur bei Privatinvestoren sollte der Appetit auf Gold gestiegen sein.

      Notenbanken aus aller Welt, v. a. aber aus Asien und dem Mittleren Osten könnten aus Diversifikationsgründen Goldkäufe in Erwägung ziehen. In der Vergangenheit flossen Währungsreserven in erster Linie in den US-Dollar. Der Greenback hat aber im Frühjahr viel von seinem Sicherheitsflair verloren und trotz der zwischenzeitlichen Erholung zweifeln viele an der langfristigen Entwicklung.

      Darüber hinaus haben einige Notenbanken ihre im Vorfeld angekündigten Goldverkäufe:eek: nun beendet. So berichtete die Deutsche Bundesbank, bis auf einen bereits beschlossenen kleineren Verkauf, in den nächsten zwölf Monaten keine Goldverkäufe mehr zu tätigen.

      Auch die Schweizer Nationalbank beendete kürzlich ihre Goldverkäufe im Rahmen des zweiten Goldabkommens vom 08.03.2004. Weitere Verkäufe seien derzeit nicht geplant, sagen die Eidgenossen. Von fundamentaler Seite erhält Gold ebenfalls Unterstützung. So fiel der südafrikanische Goldausstoß im August auf Jahresbasis um 23,2 Prozent. Südafrika zählt mit Australien und China zu den größten Goldproduzenten.

      Da nun auch die traditionelle Festival-Saison in Indien sowie die internationale Weihnachtssaison vor der Türe steht, erhält der Goldpreis insgesamt von :eek:vielen Seiten Unterstützung.
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 18:58:57
      Beitrag Nr. 601 ()
      Merrill Lynch: Gold bald bei $1.500?
      Laut einem Merrill Lynch Analysten könnte, im Zuge des Rettungsplans für die weltweite Finanzwirtschaft, der inflationäre Druck vergrößert werden und damit ein Goldpreis von $1.500 in greifbarer Nähe liegen. Als unerwünschter Nebeneffekt der anhaltenden Rettungsaktionen und Finanzspritzen scheinen inflationäre Tendenzen auf den Rohstoffmärkten unausweichlich. Es wurde
      jedoch keine Angaben für den zeitlichen Rahmen dieser Prognose für den Goldpreis gemacht. Im gleichen Atemzug wurde jedoch von Rohölpreisen von $150 pro Barrel geredet. (14.10.2008 ns/si/as/tw)

      Public Relation
      Avatar
      schrieb am 14.10.08 21:59:22
      Beitrag Nr. 602 ()
      ..."Auffallend ist auch die hohe Divergenz in der Nachfrage nach Goldmünzen und –Barren sowie der Entwicklung der Gold- und Silberminenaktien.

      Dies spricht dafür, dass Gold- und Silbermünzen derzeit überkauft sind oder Aktien der Minenbetreiber unter Bewertungsgesichtspunkten zu:cool: billig sind. Laut einer Studie von Canaccord Adams ist die Bewertung von Juniorexplorationsgesellschaften, ausgedrückt durch die Unzen Gold im Boden geteilt durch die Marktkapitalisierung in den letzten sechs Monaten um 50% gefallen.

      Investoren, die mutig sind und an ein baldiges Ende der Börsenbaisse glauben, können daher in nächster Zeit auf:cool: Schnäppchensuche gehen. Auf längere Sicht sollte sich dies lohnen.

      Werner W. Rehmet – Rohstoffe-Go.de


      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (wr)
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 20:38:34
      Beitrag Nr. 603 ()
      Indische Investoren kaufen Silber statt Gold

      München (silberinfo) Angesichts des, bedingt durch den schwachen Kurs der Rupie, hohen Goldpreises, wechseln die Investoren nun in verstärktem :eek:Masse zu Silber, welches im Vergleich zu Gold nicht so stark im Preis gestiegen ist (15.10.2008 si/as/tw).
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 21:52:28
      Beitrag Nr. 604 ()
      Die Eigenschaften von Gold & Silber sind:
      # beliebig teilbar
      # transportierbar
      # besitzt einen inneren Wert:eek:
      # beliebig zusammenfügbar
      # Luxusgegenstand
      # hoher Wert pro Einheit
      # gleichartig
      # nicht herstellbar
      # weltweit bekannt
      # dauerhaft
      # nicht beliebig vermehrbar:eek:
      # weltweit akzeptiert/anerkannt
      # optisch schön
      # relativ selten
      # problemlos beleihbar:eek:
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 20:29:57
      Beitrag Nr. 605 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 22:20:35
      Beitrag Nr. 606 ()
      Zitat:

      "Beim Silber ist es noch extremer!

      Hier wurden am Papiermarkt seit Juli Positionen in einer Größenordnung von ca. 220 Millionen Unzen geschlossen.
      Auf derartige Positions-Schließungen folgten bisher immer!!! deutliche Kursanstiege.
      Auch auf dem Silbermarkt das Gleiche wie biem Gold. Preis an den Papiermärkten fällt, physische Ware - Fehlanzeige!

      Wenn man sich dazu noch vor Augen führt, daß wir beim Gold - XAU - Ratio nun Werte von 9,3 erreicht haben, was 50% über den alten Rekordmarken liegt und nichts anderes bedeutet, als daß sich die Goldminen selbst bei einem stabilen Goldpreis locker verdoppeln könnten und dann immer noch günstig bewertet wären, dann wird einem klar, welches explosives Potential sich bei Gold, Silber und vor allem bei den Minen aufgebaut hat.

      In einem aktuellen Musterdepot würden wir daher aktuell den Edelmetallsektor mit 100% gewichten.

      Wenn wir weiterhin einmal - um auch der Raelität zu entsprechen -berücksichtigen, daß es derzeit am physischen Markt kaum Ware zu kaufen gibt, so bleibt fast nichts anderes übrig, als aktuell ganz klar die Minen-Karte zu spielen!"


      Quelle:
      http://www.das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_conte…
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 20:07:54
      Beitrag Nr. 607 ()
      Zusammenbruch des COMEX Gold-Marktes...

      München (silberinfo) – In einem Fernsehinterview mit BNN Kannada vom 21. Oktober spekulierte John Embry, Chefstratege von Sprott Asset Managment, dass vielleicht bereits im Dezember diesen Jahres genügend Halter von Long-Kontrakten auf eine physische Auslieferung ihrer Kontrakte bestehen könnten, was zum Zusammenbruch des COMEX Gold-Marktes führen könnte, weil die Börse nicht in der Lage sein wird ausreichend physische Ware zu liefern. John Embry geht davon aus, dass der Exchange dann von der Höheren-Gewalt-Klausel Gebrauch machen muss und viele Kontrakte mit Papier abgerechnet werden müssen. Damit würde aber auch die Abkehr von der preiskontrollierenden Macht der COMEX markiert, hin zu einem physischen Markt. (22.10.2008 ns/si/as/tw)
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 20:00:40
      Beitrag Nr. 608 ()
      Perth Mint stoppt wegen Überlastung Auftragsannahme

      München (silberinfo) Wie uns die australische Perth Mint mitteilt, werden keine neuen Aufträge zur Prägung von Bullionmünzen aus Silber und Gold entgegen genommen. Ausgenommen hiervon sind lediglich die 1 Unzen Goldmünzen „Kangaroo“. Dieser Schritt wurde notwendig, um die bestehenden Bestellungen bedienen zu können, obwohl man bereits mit voller Kapazität und in drei Schichten an 7 Tagen in der Woche arbeitet. Die Nachfrage nach Silber- und Goldmünzen ist derzeit extrem hoch und ist das Resultat aus den Unsicherheiten an den globalen Finanzmärkten. Bestehende Aufträge sind von den oben angeführten Restriktionen nicht betroffen, genauso wenig wie die Auslieferung der numismatischen Produkte der Perth Mint (si/as/tw).

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      23.10. New
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      schrieb am 24.10.08 09:13:33
      Beitrag Nr. 609 ()
      Verfasst von Uwe Bergold am 17.10.2008 um 9:48 Uhr
      Aktuelle Kapitalmarktsituation, besonders hinsichtlich des Goldminensektors
      Die crashartige Korrektur läuft aktuell, außer bei den Staatsanleihen (Unternehmensanleihen crashen ebenfalls), in allen Anlageklassen ab: Standardaktien, Immobilienaktien, Rohstoffaktien (Ölaktien, Industriemetallaktien, Agraraktien) und Rohstoffe (außer Gold hat jeder Rohstoff mehr als 50% korrigiert)! Alle Korrekturen sind aktuell dabei ein Finale zu generieren (siehe hierzu die historisch hohe Volatilität)!

      Wir erleben in der größten Finanzkrise aller Zeiten, die:eek: größten Markteingriffe aller Zeiten!:eek::eek::eek:

      Beim XAU oder HUI erleben wir aktuell einen finalen SELL OFF, der sich entgegen allen fundamentalen Daten vollzieht.

      Die Ertragssituation (Umsatz GOLPREIS abzüglich der Kosten ROHSTOFFE) der Minen verbessert sich von Tag zu Tag, und dies bereits seit Juni dieses Jahres. Dieses Verhältnis hat immer einen Vorlauf gegenüber dem XAU, und nun hat es "explosiv" (ohne Rücksetzer) das Allzeithoch vom März dieses Jahres bereits wieder überschritten. Hieraus lässt sich ableiten, dass auch die Minen ihr Allzeithoch in nicht allzu langer Zeit explosiv wieder überschreiten werden, unabhängig wie weit die aktuelle Korrektur kurzfristig noch geht. Neben den Kosten von der Rohstoffseite (besonders Energie und Stahl) verringern sich auch zunehmend die Lohnkosten aufgrund des stärkeren Dollars (siehe z.B. den Ausbruch vom Rand nach unten gegenüber dem USD). Auf Dauer kann ein Markt nicht gegen die fundamentale Datenlage "gedrückt" werden!


      Wir haben nun bei den Minen eine ca. 61% Korrektur vollzogen, wie in der letzten Rohstoff-Hausse dies dreimal der Fall war. Auch in Unzen Gold ist die Bewertung mittlerweile jenseits von "Gut und Böse". Die Minen sind nun kurz vor den Tiefs aus den Jahren 2004 und 2005 und gleichzeitigen Hochs aus den Jahren 2002 und 2003!

      Damals stand der Goldpreis bei 320 USD. Diese Extrem-Unterstützung sollte das "worst-cast"-Korrekturpotential darstellen. Vom jetzigen Niveau wären das noch ca. 5-10%.

      Auch das Verhältnis der Goldminen gegenüber den Basismetallen ist wieder nach oben ausgebrochen, wie zuletzt im Oktober 2000, zum Beginn der strategischen Edelmetall-Hausse!

      Die aktuell historisch einmalig großen Probleme (nach der Finanzkrise kommt nun die Wirtschaftskrise, nach den Bankpleiten kommen nun die Staatspleiten) können politisch nur noch mit der Druckerpresse "gelöst" werden und dies bedeutet INFLATION!!!:eek:

      Und Inflation ist die einzige Ursache der Edelmetall-Hausse! Krisen sind immer nur Auslöser der Inflationierung und die mediale Begründung für einen Goldpreisanstieg.


      © Uwe Bergold

      Quelle:
      Global Resources Invest GmbH & Co. KG
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 09:02:18
      Beitrag Nr. 610 ()
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 09:21:33
      Beitrag Nr. 611 ()
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 20:09:11
      Beitrag Nr. 612 ()
      Goldreserven der EZB stagnieren
      München (silberinfo) – in der Woche zum 24. Oktober 2008 gingen die Goldreserven (inkl. Goldforderungen) der EZB nur um 1 Millionen Euro zurück. Laut EZB hat in dieser Woche nur eine einzige Zentralbank des Eurosystems Gold veräußert. (28.10.2008 ns/si/as/tw)
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 20:34:36
      Beitrag Nr. 613 ()
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 18:48:32
      Beitrag Nr. 614 ()
      :eek::cool:Explorer a la Yale, die gute Lagerstätten unter sich haben, werden zweifellos eine glänzende Zukunft haben, meiner :eek:Meinung nach.
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 20:01:43
      Beitrag Nr. 615 ()
      Hallo Rohstoffbulle,

      ich hoffe nur Yale hat auch noch genug Cash um seine Explorations-Programme fortführen zu können!?
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 09:07:16
      Beitrag Nr. 616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.768.771 von Opa_Klaus am 30.10.08 20:01:43...gute Lagerstätten und PR - Arbeit werden meiner
      Meinung nach von Investoren nicht unbelohnt bleiben


      News Releases
      Show printable version of 'Yale Stakes New Mexican Property' in a New Window Email 'Yale Stakes New Mexican Property' to a friend

      October 29, 2008
      Yale Stakes New Mexican Property
      Yale Resources Ltd. (TSX-V - YLL and Frankfurt - YAB) is pleased to announce that it has received formal title for the Dos Naciones property located in the state of Sonora, Mexico. The Dos Naciones property contains two known areas of historic mining that primarily targeted copper-silver-zinc-gold skarns. The potential for a porphyry-style target within the property is high as these skarn bodies occur on the edge of a regional magnetic anomaly that measures 2 km in diameter that hosts an intrusive body with multiple strongly altered exposures that contain pyrite, local galena and in one area small mines that exploited high grade silver-lead veins.

      The Dos Naciones property is 2,391 hectares (or 23.91 square km) in size and was staked by Yale's wholly owned subsidiary Minera Alta Vista and is located approximately 160 km northeast of Hermosillo in the heart of Sonora's porphyry district.

      Sampling by Yale has highlighted the high potential of these skarns as 20 of 24 samples (83 %) taken to date have returned grades greater than 0.5 % copper and 9 samples (38 %) returned grades greater than 1.0 % copper. A phase two exploration program will start this week.

      The Dos Naciones area is located in the southwestern portion of the property the area contains two known skarn bodies that are separated by approximately 750 metres of intrusive rocks which host several high-grade silver-lead veins.

      The eastern skarn forms a hill measuring 200 by 150 metres and is 50 metres high. This hill has several workings around its edges as well as several small open cuts throughout. The western skarn has been traced on surface for 70 metres and averages 12 metres in width. This zone appears to be in contact with the intrusive and thus the depth potential could be significant. The list below shows results from the targets to date:

      Sample ......


      bitte im Internet nachschauen und alles Weitere selbst nachlesen!
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 09:55:25
      Beitrag Nr. 617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.774.661 von rohstoffbulle am 31.10.08 09:07:16:cool::cool::cool:
      :lick:
      :eek::eek::eek:
      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…

      ...bitte selbst nachlesen - Kopierschutz:eek:
      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 19:13:39
      Beitrag Nr. 618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.768.771 von Opa_Klaus am 30.10.08 20:01:43
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 15:58:23
      Beitrag Nr. 619 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 16:06:16
      Beitrag Nr. 620 ()
      Auch nach vielen Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte und unzähligen Währungsformen nimmt Gold in globalen Finanzangelegenheiten weiterhin eine prominente Stellung ein. Vielleicht ist es vor allem dieser Langlebigkeit zu verdanken, dass Gold noch immer Vertrauen weckt. (Matthew Rees) Quelle: www.bluewin.ch
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 09:17:41
      Beitrag Nr. 621 ()
      Zitat:

      "Meine Kristallkugel sagt mir, dass sich der Silberpreis, wenn die industriellen Verbraucher in Panik geraten, innerhalb einer Woche verdoppeln könnte.
      Damit wären wir bei $40 in weniger als 2 Monaten, und von da an ging es schnell weiter rauf :cool:auf $100, einfach nur weil kein Silber verfügbar ist."

      Quelle:
      http://www.silberinfo.com/cms/front_content.php?idcat=165&id…
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 09:45:36
      Beitrag Nr. 622 ()
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 20:14:31
      Beitrag Nr. 623 ()
      Avatar
      schrieb am 04.12.08 20:29:47
      Beitrag Nr. 624 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 14:21
      Experten sehen Gold bei 2.000 USD in 2010 voraus


      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Der Leiter des Bereichs Investment des Instituts ECU Group, Philip Manduca sagt in einem aktuellen Interview mit dem Sender CNBC einen Preis von 2.000 US-Dollar pro Unze Gold für das Jahr 2010 voraus. Der Grund für wieder steigende Goldpreise sei, dass verbesserte Konjunkturaussichten Ängste vor Inflation und vor einer Erosion der Wertgrundlage von Währungen schüren würden.

      Zwischenzeitlich, schon bald in 2009 sollte der Goldpreis die 1.000-US-Dollar-Marke knacken. Er sei sehr von dieser Prognose überzeugt.

      Die Wirtschaft werde sich in den kommenden Monaten erholen, da die umfangreichen monetären und fiskalischen Maßnahmen Wirkung zeigen werden und sich die Stimmung unter Anlegern und Verbrauchern verbessern werde.

      Die Menschen wollen daran glauben, dass der Abschwung bald zu Ende gehen werde.

      Der Gründer und Chief Investment Officer des Instituts Barber Financial Group, Dean Barber stimmt den Prognosen von Manduca bei und fügte hinzu, dass im kommenden Jahr der gesamte Rohstoff-Bereich gut laufen werde.


      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (cts)
      Avatar
      schrieb am 17.12.08 21:02:39
      Beitrag Nr. 625 ()
      Avatar
      schrieb am 17.12.08 22:26:49
      Beitrag Nr. 626 ()
      Goldpreis auf 10.000 $ ?:cool::cool::cool:
      Datum 17.12.2008 - Uhrzeit 21:14 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Weygand Harald, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Zitat von Marc Faber:

      „Das hängt ganz vom amerikanischen Notenbankchef Ben Bernanke ab. Je mehr er die Zinsen senkt, desto mehr wird der Goldpreis in die Höhe schnellen. Bernanke kann den Goldpreis auch bei 10.000 Dollar haben, wenn er nur genug Dollar-Konfettis druckt. Und derzeit hat er keine andere Wahl, als Geld zu drucken.“




      Avatar
      schrieb am 23.12.08 00:58:22
      Beitrag Nr. 627 ()
      News Releases

      December 18, 2008
      Yale Receives Approval To Reprice Warrants

      --------------------------------------------------------------------------------

      Yale Resources Ltd. (TSX-V - YLL and Frankfurt - YAB) is pleased to announce that the Company has received approval from the TSX Venture Exchange to extend, for a period of one year, the expiry date and amend the exercise price of 4,529,100 Share Purchase Warrants ("Warrants") that were issued to subscribers to the Company's 2,361,000 unit private placement at $0.20 per unit, which closed December 11, 2006 and the Company's 2,500,00 unit private placement at $0.20 per unit, which closed on December 21, 2006. The exercise price of the Warrants was $0.35 per share and the Warrants were to expire December 11, 2008 and December 21, 2008, respectively. The new expiry date of these warrants is December 11, 2009 and December 21, 2009 respectively.

      The new exercise price is $0.05 per share; provided, however, in accordance with the policies of the TSX, if the Company's common shares trade on the TSX trade above a weighted average trading price of $0.065 for ten consecutive trading days, the Company will provide written notice of acceleration of the expiry date of all of the Warrants to the warrant holders and issue a press release on the date of such Notice publicly announcing such acceleration, and the expiry date for the Warrants will then be accelerated to the date which is thirty days following the date which is seven calendar days following the tenth Premium Trading Day.

      On behalf of the Board,

      "Ian Foreman"
      Ian Foreman, P.Geo.
      President

      For additional information on Yale Resources please call the Company at 604-678-2531.

      The TSX Venture Exchange has not reviewed and does not accept responsibility for the adequacy or accuracy of this release. Statements in this press release, other than purely historical information, including statements relating to the Company's future plans and objectives or expected results, may include forward-looking statements. Forward-looking statements are based on numerous assumptions and are subject to all of the risks and uncertainties inherent in resource exploration and development. As a result, actual results may vary materially from those described in the forward-looking statements.


      You can view the Previous News Releases item: Thu Nov 27, 2008, Yale Files To Extend And Reprice Warrants And Sets Options

      You can return to the main News Releases page, or press the Back button on your browser.
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 17:45:13
      Beitrag Nr. 628 ()
      ........
      ........
      Ausblick für 2009: Silber, Gold und Minenaktien

      Freitag, 26.12.2008

      TGR: Aber es klingt ganz so, als ob Sie nach März eine eher düstere Periode kommen sehen, in der eine Kombination aus Rezessionsdruck oder irgendwelcher Ankündigungen oder eben nur, dass wir uns über die Rezessionsrealität bewusst werden, zusammen mit der ganzen Liquidationsproblematik den Markt wieder nach unten ziehen könnte.

      David Morgan: Ganz genau. So wie ich das sehe werden uns irgendwann die Geldmittel ausgehen. So wie ich das vorher schon gesagt habe, aber nur um es noch einmal auszuführen, gibt es auf jedem Markt nur eine begrenze Menge von Geld und das wird darauf verwendet, wofür auch immer sich der Markt entscheidet. Ich glaube, dass sich der Markt für Gold und Silber vor allen anderen Anlagen entscheiden wird. Also relativ gesehen und in Prozent ausgedrückt, wird so was wie der XAU bessere Karten haben als zum Beispiel Aktien von Fluggesellschaften, und höchstwahrscheinlich auch besser als eine ganze Reihe von anderen Sektoren. Aber es gibt immer nur eine gewisse Menge von Geld, die in einen Markt fließen wird. Die Leute werden weiterhin nach Anlagen suchen die keine Verbindlichkeiten gegenüber Dritten darstellen, und das heißt eben Gold und Silber. Allerdings werden die Geldmittel irgendwann erschöpft sein und dann haben wir das Hoch erreicht.

      TGR: Deswegen brauchen wir Leute wie Sie um den Leuten zu helfen, was wirklich vor sich geht.

      Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, silberinfo übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. (26.12.2008 ns/si/as/tw)Quelle: The Gold Report 19.12.2008



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      Avatar
      schrieb am 31.12.08 16:49:06
      Beitrag Nr. 629 ()
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 16:02:41
      Beitrag Nr. 630 ()
      Rohstoff- und Investment-Legende Jim Rogers sagt eine Fortsetzung des Rohstoff-BOOMS bis mindestens 2020 voraus:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 18:15:12
      Beitrag Nr. 631 ()
      A Fundament View on Metal Markets

      by Larry W. Reaugh
      Tuesday, 30 December 2008

      http://www.prudentbear.com/index.php?view=article&id=10172%3…
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 20:58:58
      Beitrag Nr. 632 ()
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 14:10:01
      Beitrag Nr. 633 ()
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 14:22:22
      Beitrag Nr. 634 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 11:49
      Nachfrage nach physischem Gold legt weiter zu


      Der weltgrößte ETF-Fonds, der in physisches Gold anlegt, "SPDR Gold Trust" hatte am 27. Januar 2009 einen Bestand an 832,88 t Gold Das ist ein Anstieg um ca. 30 t (3,7 %) seit 20. Januar 2009. (ETF = Exchange Traded Fonds, ein Fonds, der an Börsen gehandelt wird)


      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (cts)
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 19:31:08
      Beitrag Nr. 635 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 18:24:00
      Beitrag Nr. 636 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 20:54:36
      Beitrag Nr. 637 ()
      Wirtschaftsnews - 13.02.09

      :cool:
      Gold 2.300 USD in 2010?


      Stuttgart 13.02.09 (www.rohstoffe-go.de) Am Mittwoch wurde Ralph Aldis von US Global Investors in Kapstadt während der INDABA, der größten afrikanischen Bergbaukonferenz zum Thema Gold und die Goldpreisentwicklung interviewt. Er sagte: „Ein Anstieg des Goldpreises auf 2.300 USD pro Unze würde mich überhaupt nicht überraschen."

      Der Portfoliomanager des Fondsanbieters US Global Investors Inc. sagte auch: „Nimmt man die Geschichte als Maßstab, so dürfte die Rezession auch nur fünf Monate dauern! Während der letzten 15 Jahre verzeichnete der Goldpreis die größten Extreme wenn er sich invers zum Dollar verhielt und brachte die Menschen dazu Gold in ihre Portfolios zu packen.“

      Die Signale stehen auf grün um Gold ins Portfolio aufzunehmen, speziell wenn sich der Preis nochmals etwas zurückbilden sollte. Langfristig ist und bleibt Gold ein sicherer Hafen zu jeder Zeit. Vor allem die vor uns liegende Inflation, generiert durch die völlig aus dem Ruder gelaufenen Geldmengenausweitungen, zwingt die Menschen förmlich zur Anlage in physisches Gold und Goldaktien. Das Gleiche gilt auch für Silber

      Aldis gibt auch eine kurze Zusammenfassung was sich seiner Meinung nach bisher ereignete und woher sein Optimismus bezüglich einer nur fünfmonatigen Dauer der Rezession herrührt.
      Seit 1945 dauerten Rezessionen durchschnittlich 10 Monate und die längsten ca. 18 Monate. Geht man nun davon aus, dass die laufende Rezession bereits Anfang 2008 begann, haben wir bereits 13 Monate hinter uns und maximal nur noch 5 Monate vor uns. Obwohl die Unternehmen weiter ihre Belegschaft zurückfahren, dürften die Banken zum Sommer hin wieder mit Kreditvergaben beginnen und die Infrastruktur- und Stützungsprogramme der Regierungen ihre Wirkung entfalten.

      Er führt weiter aus, dass nicht die Nachfrage nach Rohstoffen so massiv eingebrochen wäre sondern die Nichtverfügbarkeit von Kreditakkreditiven um die Ladungen überhaupt verschiffen zu können.

      Wörtlich sagte Ralph Aldis “Die dramatische Korrektur der Rohstoffe hat den 20-jährigen Rohstoffzyklus nicht zerstört sondern nur verzögert.“
      Die Welt bekam viele Stimuli auch durch saisonale Zyklen. Die Goldnachfrage steigt seit August 2008 stetig an, sowohl von privater Seite als auch durch massive Käufe durch die großen ETF´s (Exchange Traded Funds) wie der ZKB, Barclays oder I-Shares.

      Der Auslöser der Kreditkrise war wohl der Konkurs von Lehman Brothers. Danach froren der Kreditmarkt und der Interbankenhandel zu und die gesamten Märkte kollabierten. Wenn also die Geschichte recht hat, dann sollte bis Sommer das Schlimmste überstanden sein und uns allen wieder die Sonne ins Gesicht scheinen. Wäre schon schön!

      Jochen Staiger - rohstoffe-go.de


      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (cs)
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 23:03:17
      Beitrag Nr. 638 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 20:48:22
      Beitrag Nr. 639 ()
      Krügerrand-Produktion auf Rekordhoch

      Montag, 23.02.2009

      München (silberinfo) – Medienberichten zufolge hat die weltgrößte Goldraffinerie, die südafrikanische Rand Refinery Ltd., ihr Produktionsleistung auf das höchste Niveau seit mehr als 23 Jahren geschraubt.

      Aktuell sollen hier mittlerweile wöchentlichen mehr als 20.000 Ronden geprägt werden, was einer Verdoppelung der Produktionskapazitäten gegenüber den letzten Monaten entspricht. Ein Sprecher der Raffinerie verkündete sogar, dass es seit 1986 keine so große Nachfrage nach der berühmten südafrikanischen Anlagemünze mehr gab. Erst vor wenigen Monaten, im August 2008, war man sogar gezwungen zeitweise den Verkauf von Krügerrands einzustellen, weil man mit der rekordverdächtigen Nachfrage nicht mehr Schritt halten konnte.
      Die gedrückte Stimmung an den Aktienmärkten läßt die Verkaufszahlen der Prägeanstalt in die Höhe schnellen. Dies schlägt sich auch auf den Preis dieser weltweit anerkannten Goldmünze wieder: In den letzten Tagen wurde die wichtige Marke von 10.000 Rand pro Krügerrand durchbrochen und Experten gehen davon aus, das bei einer anhaltenden Nachfrage damit dieses Jahr, selbst bei konservativer Einschätzung, Verkaufszahlen von mehr als 1 Mrd. Rand erreicht werden.
      Der Krügerrand gilt, mit insgesamt 46 Millionen Unzen seit dem er 1967 eingeführt wurde, allgemein als beliebteste Anlagegoldmünze der Welt. (23.02.2009 ns/si/as/tw)
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 23:17:33
      Beitrag Nr. 640 ()
      Wednesday, February 25, 2009
      Yale Finds A Partner For Dos Naciones.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Yale Resources Ltd. (TSX-V - YLL and Frankfurt - YAB) is pleased to report that it has signed a non-binding Letter of Intent with Candev Resource Exploration Inc. (OTCBB -- CVRX) for the sale of a 50% interest and an option for Candev to earn an additional 30% in the Dos Naciones Property.

      Candev will pay Yale $50,000 for the initial 50% interest in the project and in order to earn an 80% interest will have to undertake a total of $800,000 in exploration expenditures and issue Yale 800,000 shares in Candev over a three year period. The first year will be a firm commitment of $200,000 in expenditures. Yale will be the operator of the project. If Candev were to not complete the additional earn-in to 80%, Yale will have the right to purchase Candev's interest for $25,000.

      "The Dos Naciones property was the first project staked by Yale's Mexican subsidiary as part of our ongoing generative program. Having a committed partner in Candev will allow us to collectively explore the project in an expedited manner", stated Ian Foreman, P.Geo., president of Yale Resources. To date Yale has spent approximately $35,000 at Dos Naciones.

      The 2,391 hectare (23.91 square km) Dos Naciones property is located approximately 160 km northeast of Hermosillo in the heart of Sonora's porphyry district. The property contains multiple areas of historic mining. The potential for a porphyry-style target within the property is evidenced by multiple skarn bodies occurring in association with a regional magnetic anomaly that measures 2 km in diameter.

      Ian Foreman, P.Geo, is the Qualified Person, according to National Instrument 43-101, for the Dos Naciones Property and is responsible for any technical data that may be mentioned in this news release.



      On behalf of the Board,

      "Ian Foreman"
      Ian Foreman, P.Geo.
      President
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 21:38:38
      Beitrag Nr. 641 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 21:30:52
      Beitrag Nr. 642 ()
      09.03.2009 / 12.40 Uhr / 1576 Aufrufe
      Das DAF berichtet von der:cool: Rohstoff-Messe PDAC in Toronto
      Die Rohstoff-Messe PDAC in Toronto ist die weltweit bedeutenste Messe der Branche. Über 1000 Aussteller und 300 Fachvorträg präsentierten sich vom 01.03.2009 - 04.03.2009 vor Ort. In unserer Sondersendung geben wir einen Überblick und sprechen mit Ausstellern und Experten.

      VIDEO:


      http://www2.anleger-fernsehen.de/daf_vod_thema.html?id=41201…
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 17:41:27
      Beitrag Nr. 643 ()
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 20:40:01
      Beitrag Nr. 644 ()
      Silber vor goldener Zukunft:cool::cool::cool:

      Freitag, 13.03.2009

      Im Rahmen einer neu erschienenen Studie wird vor dem Hintergrund der aktuellen Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise sowohl der Gold- als auch der Silbermarkt analysiert, wobei der Fokus et-was stärker auf Silber gerichtet wird, das normalerweise (zu unrecht) weit weniger Aufmerk-samkeit auf sich zieht.

      Analyse des Gold- und Silbermarkts

      von Jochen Dehio, März 2009

      Im Mittelpunkt steht dabei neben einer Analyse der Faktoren, die die Preisentwicklung der beiden Edelmetalle bestimmen, die Beantwortung der Frage, welches Preisverhältnis zwischen Gold und Silber als angemessen anzusehen ist.

      Nach einer zwei Jahrzehnte lang andauernden Stagnation sind die Rohstoff- und Edelmetallprei-se Anfang dieses Jahrtausends wieder in einen Aufwärtstrend eingemündet. Dennoch dürften wir uns nach der zwischenzeitlich erfolgten Korrektur erst am Beginn eines noch viele Jahre an-dauernden aufwärtsgerichteten Zyklus befinden. Wie weit die Preise letztendlich getragen wer-den, hängt sicherlich von einigen aus heutiger Sicht noch nicht abschließend zu beurteilenden Entwicklungen ab, die Richtung dürfte aber vorgezeichnet sein.

      In den kommenden Jahren müssen erst einmal die erforderlichen Produktionskapazitäten aufge-baut werden, um die Nachfrage der aufstrebenden Schwellenländer bedienen zu können. Vieles spricht deshalb dafür, dass die eigentliche Hausse bei den Rohstoffen und vor allem den Edelme-tallen erst noch bevorsteht. Sicherlich werden in Erwartung steigender Preise noch weitere unte-rirdische Gold- und Silbervorkommen erschlossen. Eine Förderung wird allerdings trotz des technischen Fortschritts nur zu höheren Kosten möglich sein. Fakt ist zudem, dass die abbauba-ren geologischen Ressourcen in absehbarer Zeit zur Neige gehen.

      Bei Silber wird die steigende Nachfrage nicht nur durch den enormen zusätzlichen industriellen Bedarf der Schwellenländer in Asien (insbesondere China und Indien), Lateinamerika und Os-teuropa gespeist, sondern auch durch immer neue industrielle Anwendungsgebiete. Hinzu kommt die stark zunehmende Investitionsnachfrage. Die Edelmetallpreise werden darüber hinaus getrie-ben durch die immer ersichtlicher werdende Fragilität des Weltfinanzsystems.

      Die speziell von den USA betriebene Inflationierung wird früher oder später eine „Flucht des Kapitals“ u.a. in Edelmetalle bewirken, eine Entwicklung, die bereits im Gang ist. Gold und Sil-ber werden dann als werthaltiges und inflationssicheres Wertaufbewahrungsmittel und Anlage-gut auch von der breiten Masse (wieder)entdeckt werden. Die Frage wird sich jedoch stellen, woher man das nachgefragte physische Gold und Silber dann nehmen soll. Letztlich wird dies eine Frage des Preises sein.

      Bis Mitte des kommenden Jahrzehnts ist vor dem Hintergrund der zu erwartenden Angebots- und Nachfrageentwicklungen auf den Edelmetallmärkten sowie den Entwicklungen der Aktien- und Finanzmärkte wie auch des Ölpreises mit einem Goldpreis von rund 5.000 US-$ je Feinunze Gold zu rechnen (aktuell etwa 900 US-$). Unter Zugrundelegung einer als fair anzusehenden Gold-Silber-Ratio von 5 ergibt sich ein Silberpreis in Höhe :cool::cool::cool:von 1.000 US-$ je Feinunze Silber (aktuell etwa 13 US-$).

      Die vollständige Studie kann unter folgender Adresse heruntergeladen werden:


      Quelle:

      http://www.jochen-dehios-blog.net/article-23439878.html



      Avatar
      schrieb am 16.03.09 09:23:10
      Beitrag Nr. 645 ()
      Warum weiterhin auf physisches Silber setzten?
      http://investmentscore.com/home/learn_more_articles
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 19:11:16
      Beitrag Nr. 646 ()
      Wirtschaftsnews - & Rohstoffe-Go Exklusiv - von heute 10:49
      Minensektor einig: Goldpreis wird erheblich steigen

      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Erst vor kurzem hat David Garofalo, CFO des Goldproduzenten Agnico-Eagle Mines erklärt, er rechne mit einem Anstieg des Goldpreises auf 2.200 US-Dollar pro Unze – und nun schließt sich auch der kanadische Minengigant Barrick Gold der Meinung an, dass Gold in Zukunft deutlich teurer sein wird.

      Der Rückgang der Goldproduktion, die globale Finanz- und Wirtschaftskrise und ein womöglich drohendes Inflationsszenario – all das sind für den Goldminenriesen Barrick Gold (ISIN CA0679011084) gute Gründe dafür, dass der Goldpreis nicht mehr lange auf dem aktuellen Niveau von rund 920 – 930 USD je Unze verharren wird.

      Gold sei mittlerweile zu einer äußerst attraktiven Anlageklasse geworden, so Offizielle des Unternehmens auf einer Konferenz in Santiago, Chile. Ein genaues Preisziel wollte man nicht ausgeben, doch habe die Finanz- und Wirtschaftskrise dazu geführt, dass viele Anleger Gold wieder in seiner Rolle des berühmten „sicheren Hafens“ sähen - und damit als eine gute Möglichkeit ihr Kapital zu schützen. Zudem würden die vielen Milliarden, die in die Konjunkturprogramme rund um die Welt gepumpt werden, die Märkte geradezu überfluten und damit die Voraussetzung für einen starken Anstieg der Inflation schaffen, was in der Regel dazu führe, dass viele Anleger sich in Goldinvestments flüchten.

      Und das geschehe zu einem Zeitpunkt, da es an neuen Entdeckungen mangele und das Umfeld für die Errichtung von Minen äußerst schwierig sei. Was bedeute, dass das Angebot an Gold zurückgehen werde und schon geht. Denn ganz eindeutig würde es der Branche nicht gelingen, den Rückgang der Produktion zu verhindern. Laut Barrick ist die globale Goldproduktion von noch 83 Millionen Unzen 2001 bis 2009 auf 72 bis 73 Millionen Unzen gefallen. Und bis 2011 erwartet man nur noch eine Fördermenge von rund 71 Millionen Unzen.

      Zudem seien große, neue Entdeckungen selten und die Entwicklung bestehender Vorkommen durch in der Vergangenheit stark gestiegene Kosten und Genehmigungsprozesse, die sich über Jahre hinziehen könnten, behindert worden.

      Da die Kosten für den Minenbetrieb aber mittlerweile wieder zurückgekommen seien, werde Barrick versuchen von der erwarteten Steigerung der Goldpreis zu profitieren, indem man in den nächsten Jahren mehrere große Minen eröffnen wird, die dann günstiger arbeiten werden, als die jetzt schon produzierenden.

      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (cts)
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      schrieb am 12.04.09 21:31:16
      Beitrag Nr. 647 ()
      Zitat:

      "Silber ist billig im Hinblick auf die Produktionskosten. Niemals zuvor sind die Nettobetriebsergebnisse so vieler verschiedener Silberminengesellschaften so armselig ausgefallen. Der gemeinsame Nenner ist hier natürlich der zu tiefe Preis für ihr Haupterzeugnis. Der Silberpreis ist innerhalb weniger Jahre um das 3-fache angestiegen, und trotzdem leidet die Minenindustrie. Das liegt daran, dass die Produktionskosten schneller gestiegen sind als der Silberpreis - und das muss:cool: berichtigt werden.

      Silber ist auch im Vergleich zu Gold verdammt billig. Auch wenn überirdisch weniger Silber zur Verfügung steht als Gold, war der Silberpreis im Verhältnis zum Goldpreis nur :cool:selten niedriger.

      Die Manipulation, die uns erklärt warum Silber so billig ist, kann bei einer echten physischen Verknappung nicht aufrecht erhalten werden. Wenn die Preise so tief bleiben, werden wachsende Zahlen an Investoren physisches Silber kaufen. Dadurch wird es den Manipulatoren immer schwerer fallen den Preis mit ihren Papierderivaten weiter einzudämmen. Manche munkeln, dass der Betrug auf ewig so weiter gehen kann. Wenn es hier nur darum geht mehr Geld und mehr Papierderivate zu drucken, dann mag das wohl stimmen. Aber hier geht es nicht um eine unbegrenzte Menge von Papiersilber, hier geht es um die begrenzten Vorräte an physischem Silber, die Garantie dafür sind, dass die Manipulation bald:cool: enden wird. Das Ende der Kontrolle über den Silberpreis wird eines der Ereignisse sein, auf das wir irgendwann mal zurückschauen und uns wundern werden, wie das so lange anhalten konnte. Aber stellen Sie bitte sicher, dass Sie, während Sie dann diesen Rückblick machen, bereits so viel Silber besitzen wie nur möglich.

      Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, silberinfo übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. (9.04.2009 ns/si/as/tw) Quelle: www.investmentrarities.com

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      schrieb am 13.04.09 09:22:51
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
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      schrieb am 14.05.09 11:08:54
      Beitrag Nr. 649 ()
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 21:40:00
      Beitrag Nr. 650 ()
      Minensektor einig: Goldpreis wird erheblich:cool: steigen

      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Erst vor kurzem hat David Garofalo, CFO des Goldproduzenten Agnico-Eagle Mines erklärt, er rechne mit einem Anstieg des Goldpreises auf 2.200 US-Dollar pro Unze – und nun schließt sich auch der kanadische Minengigant Barrick Gold der Meinung an, dass Gold in Zukunft deutlich teurer sein wird.

      Der Rückgang der Goldproduktion, die globale Finanz- und Wirtschaftskrise und ein womöglich drohendes Inflationsszenario – all das sind für den Goldminenriesen Barrick Gold (ISIN CA0679011084) gute Gründe dafür, dass der Goldpreis nicht mehr lange auf dem aktuellen Niveau von rund 920 – 930 USD je Unze verharren wird.

      Gold sei mittlerweile zu einer äußerst attraktiven Anlageklasse geworden, so Offizielle des Unternehmens auf einer Konferenz in Santiago, Chile. Ein genaues Preisziel wollte man nicht ausgeben, doch habe die Finanz- und Wirtschaftskrise dazu geführt, dass viele Anleger Gold wieder in seiner Rolle des berühmten „sicheren Hafens“ sähen - und damit als eine gute Möglichkeit ihr Kapital zu schützen. Zudem würden die vielen Milliarden, die in die Konjunkturprogramme rund um die Welt gepumpt werden, die Märkte geradezu überfluten und damit die Voraussetzung für einen starken Anstieg der Inflation schaffen, was in der Regel dazu führe, dass viele Anleger sich in Goldinvestments flüchten.

      Und das geschehe zu einem Zeitpunkt, da es an neuen Entdeckungen mangele und das Umfeld für die Errichtung von Minen äußerst schwierig sei. Was bedeute, dass das Angebot an Gold zurückgehen werde und schon geht. Denn ganz eindeutig würde es der Branche nicht gelingen, den Rückgang der Produktion zu verhindern. Laut Barrick ist die globale Goldproduktion von noch 83 Millionen Unzen 2001 bis 2009 auf 72 bis 73 Millionen Unzen gefallen. Und bis 2011 erwartet man nur noch eine Fördermenge von rund 71 Millionen Unzen.

      Zudem seien große, neue Entdeckungen selten und die Entwicklung bestehender Vorkommen durch in der Vergangenheit stark gestiegene Kosten und Genehmigungsprozesse, die sich über Jahre hinziehen könnten, behindert worden.

      Da die Kosten für den Minenbetrieb aber mittlerweile wieder zurückgekommen seien, werde Barrick versuchen von der erwarteten Steigerung der Goldpreis zu profitieren, indem man in den nächsten Jahren mehrere große Minen eröffnen wird, die dann günstiger arbeiten werden, als die jetzt schon produzierenden.

      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (cts)
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      schrieb am 25.05.09 21:59:36
      Beitrag Nr. 651 ()
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 19:18:03
      Beitrag Nr. 652 ()
      Goldpreis auf künstlich niedrigem:cool: Niveau

      Freitag, 29.05.2009

      Die Erholung der Wirtschaftstätigkeit in den Schwellenländern, allen voran China, und die anhaltende Dollarschwäche waren auch im Mai die treibenden Kräfte für Rohstoffe. “Das Vertrauen in den Dollar schwindet mit jeder weiteren Flutung der Geldmärkte, im Gegenzug gewinnen Assets wie Edelmetalle als Anlagealternative”, sagt Werner J. Ullmann, Rohstoffexperte von ERA Resources.

      Trotz der für Gold saisonbedingt schwachen Monate Mai und Juni hält sich der Preis je Unze stabil bei rund 950 USD. Aktien der Goldproduzenten stiegen im Mai um circa 24 Prozent. Unter den gegebenen Rahmenbedingungen, wie Dollarschwäche und Inflationierung, bleibt der langfristige Aufwärtstrend für Gold intakt - kurzfristig wird eine Fortsetzung der moderaten Seitwärtsbewegung erwartet. Die Möglichkeit zum Einstieg ist nach wie vor günstig, besonders vor dem Hintergrund des künstlich niedrigen Niveaus. “Der Goldpreis wird von den Goldhandelsbanken aktiv niedrig gehalten, um einer extremen Verunsicherung der Märkte entgegen zu wirken. Unter freiem Lauf der Märkte hätte Gold die 1000-er-Marke schon längst überschreiten können”, so Ullmann.


      Silber hat im Kontext der gestiegenen Industrienachfrage im Mai um circa 20 Prozent zugelegt und seinen Aufwärtstrend fortgesetzt. Seit Jahresbeginn zeigt der Silberpreis mit einem Plus von 30 Prozent eine deutlich stärkere Erholung als Gold mit circa 8 Prozent. Im weiteren Verlauf bleibt die Gold/Silber-Ratio von derzeit 64 rückläufig und spricht weiterhin mehr für Silber als für Gold. Die jüngste wirtschaftliche Belebung der Schwellenländer beflügelte auch “weiche” Rohstoffe. Zwar sind Nahrungsmittelproduzenten im Sog der Finanzkrise ebenfalls stärker als erwartet unter Druck geraten - die langfristigen Preistreiber bleiben dennoch präsent: wachsende Weltbevölkerung, Konsumwandel der BRIC-Staaten und sinkende Anbauflächen infolge von Urbanisierung und Ethanol-Produktion. “Besonders aussichtsreich erscheinen derzeit Fischzuchtbetriebe und Düngemittelhersteller. Gerade bei Potash-Produzenten (Kali und Salze), war die Investitionstätigkeit im vergangenen Jahr stark rückläufig, eine erneute Angebotsausweitung ist aber mit langen Anlaufzeiten und -kosten verbunden”, erklärt Ullmann.


      Seit seinem Tiefpunkt im Februar weist der Ölpreis einen guten mittelfristigen Trend auf. Mit Überschreitung der Widerstandszone von 60 USD je Barrel (WTI) erhält er auch technische Unterstützung, trotz kurzzeitigem Test der Barriere. “Den Peak der Ölproduktion haben wir schon hinter uns. In den vergangenen Jahrzehnten wurden keine neuen signifikanten Öl-Lagerstätten gefunden”, so Ullmann. Uran-, Gas- und Kohleminengesellschaften profitierten im Mai ebenfalls von insgesamt relativ festen Energietiteln, versprechen aber auch mittelfristig noch Aufholpotenzial.

      Pressemitteilung der ERA Resources
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 11:53:47
      Beitrag Nr. 653 ()
      "Muss Gold ein Comeback erleben?

      Ein neuer Goldstandard würde das Dilemma beheben. Mit welcher Parität der neue Goldstandard theoretisch eingeführt werden könnte, ergibt sich aus einer einfachen Arithmetik. Man teilt die vorhandenen Staatsschulden durch den vorhandenen Goldbestand. Im Falle der USA entstünde bei einer Verschuldung von 5,6 Billionen Dollar und einem US-Goldbestand von gerundet 8000 Tonnen die neue Goldparität bei einer Unze Gold zu:eek: 21 770 Dollar. Das entspräche einer Aufwertung des Goldes auf das:eek: 78-Fache."

      Quelle:
      http://www.focus.de/finanzen/boerse/tid-14888/goldstandard-g…
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 15:56:34
      Beitrag Nr. 654 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 19:40:09
      Beitrag Nr. 655 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 14:18
      Gold bei 1.650 USD noch 2010?
      Johannesburg 23.11.09 (www.rohstoffe-go.de) Dem Chef der Tanzanian Royalty Exploration, Jim Sinclair, zufolge, könnte der Preis für Gold bis Ende 2010 auf 1.650 USD je Unze klettern. Zu Beginn des Jahres 2011 sei dann ein weiterer Anstieg möglich.
      Sinclair sagte aber, dass seine Schätzungen noch zu konservativ sein könnten, da sich der Goldpreis an der Entwicklung des US Dollars orientiert und die US Fed angedeutet hat, dass die Zinsen bis zum Jahr 2012 auf einem sehr niedrigen Niveau bleiben würden.

      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (cs
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 19:56:20
      Beitrag Nr. 656 ()
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 20:00:13
      Beitrag Nr. 657 ()
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