MBB Industries AG - Erstthread (Seite 162)
eröffnet am 10.05.06 15:06:03 von
neuester Beitrag 09.04.24 07:08:06 von
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Artikel von Gereon Kruse, boersengefluester.de
MBB: Alles andere als abgehoben
Bereits mehrfach haben wir auf boersengefluester.de die Aktie von MBB vorgestellt – einer Beteiligungsgesellschaft, deren wichtigste Engagements der ebenfalls börsennotierte Fahrzeugzulieferer Delignit, die früher einmal zum Landmaschinenhersteller gehörende Claas MBB Fertigungstechnik, der in Polen beheimatete Papierhersteller Hanke Tissue, die OBO-Werke (Plattenwerkstoffe und Blockmaterialien für den Modell-, Werkzeug- und Formenbau) aus Stadthagen in Niedersachsen, der Cloud-Computing- und IT-Security-Spezialist DTS aus Herford sowie die frühere Continental-Tochter CT Formpolster sind. Eine auf den ersten Blick ziemlich bunte Mischung. Uns gefällt vor allem, mit welch ruhiger Hand Gert-Maria Freimuth (mittlerweile im MBB-Aufsichtsrat) und der als Vorstandschef agierende Christof Nesemeier in den vergangenen Jahren ein attraktives Portfolio zusammengestellt haben. Die nun vorgelegten Halbjahreszahlen sehen auf den ersten Blick ebenfalls unspektakulär aus, sind dafür aber komplett solide: Bei leicht rückläufigen Erlösen von 111,2 Mio. Euro stieg der Gewinn um 4,8 Prozent auf 6,6 Mio. Euro. Positiv beeinflusst wurde das Ergebnis durch einen Bilanzierungseffekt im Zuge der Übernahme des Europageschäfts für Tooling-Platten von Huntsman Advanced Materials durch die OBO-Werke. Die Produkte werden insbesondere im Modell-, Werkzeug- und Formenbau eingesetzt. Beide Unternehmen sind bereits langjährige Partner.
MBB Kurs: 22,240 €
Das Eigenkapital von MBB kletterte zum Halbjahr um gut 15 Prozent auf 78,1 Mio. Euro. Die Nettoliquidität blieb mit 23,9 Mio. Euro etwa auf dem Niveau zum Jahresende 2013. Zur Einordnung: Der Börsenwert der Berliner beläuft sich gegenwärtig auf rund 142 Mio. Euro – da gibt es nichts auszusetzen. Für 2014 bekräftigte Firmenlenker Nesemeier seine Prognose, wonach bei Erlösen von 250 Mio. Euro mit einem Ergebnis etwa auf Vorjahresniveau zu rechnen sei. Demnach liegt die Messlatte für den Gewinn bei etwa 13,5 Mio. Euro. Hintergrund: MBB hat zuletzt erheblich in das Equipment von Tochterfirmen wie Delignit oder Hanke Tissue investiert. Diese Anschaffungen in neue Maschinen werden sich erst nach und nach auszahlen. „Für das Geschäftsjahr 2015 werden ein weiter steigender Umsatz und ein positives Ertragsniveau – unter der Voraussetzung eines weiterhin positiven Konjunkturverlaufs in den relevanten Absatzmärkten – prognostiziert“, hieß es zuletzt im Q1-Bericht. Den kompletten Halbjahresabschluss wird MBB am 29. August 2014 vorlegen.
Für boersengefluester.de ändert sich an der positiven Einschätzung vorerst nichts. Die aktuellen Bewertungsrelationen sind alles andere als abgehoben. Aus den einzelnen Beteiligungsgesellschaften sind gute Nachrichten zu hören. Insbesondere Delignit entwickelt sich nach unseren Informationen großartig und verfügt über enormes Expansionspotenzial. Anleger, die besonderen Wert auf die Dividenden legen, müssen allerdings noch eine Weile warten. Die jüngste Hauptversammlung von MBB fand erst am 30. Juni 2014 statt. Anschließend gab es eine um 5 Cent auf 0,55 Euro erhöhte Dividende je Aktie. Bezogen auf den aktuellen Kurs entspricht das einer Rendite von rund 2,5 Prozent. Auch da kann man nicht meckern, wenngleich es natürlich Papiere mit deutlich höheren Dividendenrenditen gibt. Aber MBB will die liquiden Mittel ja nicht in erster Linie ausschütten, sondern in die Beteiligungen investieren – bzw. neue Engagements eingehen. Und hier spekulieren die Börsianer bereits auf den nächsten Zukauf. Ausreichend finanziellen Spielraum hat MBB schließlich.
Kurs: 22,240 EUR
KBV: 2,05
KGV 15e: 8,9
Div 13: 0,55 EUR
Div.Rendite: 2,47%
Empfehlung: Kaufen
MBB: Alles andere als abgehoben
Bereits mehrfach haben wir auf boersengefluester.de die Aktie von MBB vorgestellt – einer Beteiligungsgesellschaft, deren wichtigste Engagements der ebenfalls börsennotierte Fahrzeugzulieferer Delignit, die früher einmal zum Landmaschinenhersteller gehörende Claas MBB Fertigungstechnik, der in Polen beheimatete Papierhersteller Hanke Tissue, die OBO-Werke (Plattenwerkstoffe und Blockmaterialien für den Modell-, Werkzeug- und Formenbau) aus Stadthagen in Niedersachsen, der Cloud-Computing- und IT-Security-Spezialist DTS aus Herford sowie die frühere Continental-Tochter CT Formpolster sind. Eine auf den ersten Blick ziemlich bunte Mischung. Uns gefällt vor allem, mit welch ruhiger Hand Gert-Maria Freimuth (mittlerweile im MBB-Aufsichtsrat) und der als Vorstandschef agierende Christof Nesemeier in den vergangenen Jahren ein attraktives Portfolio zusammengestellt haben. Die nun vorgelegten Halbjahreszahlen sehen auf den ersten Blick ebenfalls unspektakulär aus, sind dafür aber komplett solide: Bei leicht rückläufigen Erlösen von 111,2 Mio. Euro stieg der Gewinn um 4,8 Prozent auf 6,6 Mio. Euro. Positiv beeinflusst wurde das Ergebnis durch einen Bilanzierungseffekt im Zuge der Übernahme des Europageschäfts für Tooling-Platten von Huntsman Advanced Materials durch die OBO-Werke. Die Produkte werden insbesondere im Modell-, Werkzeug- und Formenbau eingesetzt. Beide Unternehmen sind bereits langjährige Partner.
MBB Kurs: 22,240 €
Das Eigenkapital von MBB kletterte zum Halbjahr um gut 15 Prozent auf 78,1 Mio. Euro. Die Nettoliquidität blieb mit 23,9 Mio. Euro etwa auf dem Niveau zum Jahresende 2013. Zur Einordnung: Der Börsenwert der Berliner beläuft sich gegenwärtig auf rund 142 Mio. Euro – da gibt es nichts auszusetzen. Für 2014 bekräftigte Firmenlenker Nesemeier seine Prognose, wonach bei Erlösen von 250 Mio. Euro mit einem Ergebnis etwa auf Vorjahresniveau zu rechnen sei. Demnach liegt die Messlatte für den Gewinn bei etwa 13,5 Mio. Euro. Hintergrund: MBB hat zuletzt erheblich in das Equipment von Tochterfirmen wie Delignit oder Hanke Tissue investiert. Diese Anschaffungen in neue Maschinen werden sich erst nach und nach auszahlen. „Für das Geschäftsjahr 2015 werden ein weiter steigender Umsatz und ein positives Ertragsniveau – unter der Voraussetzung eines weiterhin positiven Konjunkturverlaufs in den relevanten Absatzmärkten – prognostiziert“, hieß es zuletzt im Q1-Bericht. Den kompletten Halbjahresabschluss wird MBB am 29. August 2014 vorlegen.
Für boersengefluester.de ändert sich an der positiven Einschätzung vorerst nichts. Die aktuellen Bewertungsrelationen sind alles andere als abgehoben. Aus den einzelnen Beteiligungsgesellschaften sind gute Nachrichten zu hören. Insbesondere Delignit entwickelt sich nach unseren Informationen großartig und verfügt über enormes Expansionspotenzial. Anleger, die besonderen Wert auf die Dividenden legen, müssen allerdings noch eine Weile warten. Die jüngste Hauptversammlung von MBB fand erst am 30. Juni 2014 statt. Anschließend gab es eine um 5 Cent auf 0,55 Euro erhöhte Dividende je Aktie. Bezogen auf den aktuellen Kurs entspricht das einer Rendite von rund 2,5 Prozent. Auch da kann man nicht meckern, wenngleich es natürlich Papiere mit deutlich höheren Dividendenrenditen gibt. Aber MBB will die liquiden Mittel ja nicht in erster Linie ausschütten, sondern in die Beteiligungen investieren – bzw. neue Engagements eingehen. Und hier spekulieren die Börsianer bereits auf den nächsten Zukauf. Ausreichend finanziellen Spielraum hat MBB schließlich.
Kurs: 22,240 EUR
KBV: 2,05
KGV 15e: 8,9
Div 13: 0,55 EUR
Div.Rendite: 2,47%
Empfehlung: Kaufen
MBB Industries AG erzielt im 1. Halbjahr 2014 ein Ergebnis über Vorjahr
- Konzernergebnis steigt auf 6,6 Mio. EUR nach 6,3 Mio. EUR im Jahr zuvor
- Ergebnis pro Aktie auf 1,01 EUR verbessert
- Gesamtjahresprognose bestätigt
Berlin, 6. August 2014 - Die MBB Industries AG (ISIN DE000A0ETBQ4), eine familiengeführte, mittelständische Unternehmensgruppe, hat nach vorläufigen Zahlen im 1. Halbjahr 2014 ein Ergebnis über Vorjahresniveau erzielt. Das Konzernergebnis verbesserte sich demnach um 4,8 % auf 6,6 Mio. EUR nach 6,3 Mio. EUR im 1. Halbjahr des Vorjahres. Pro Aktie entspricht dies 1,01 EUR nach 0,98 EUR im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Der Umsatz betrug 111,2 Mio. EUR nach 114,3 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2013. Zum 30. Juni 2014 erhöhte sich der Cash-Bestand um 4,8 % auf 57,6 Mio. EUR nach 54,9 Mio. EUR per Ende 2013. Die Nettoliquidität lag mit 23,9 Mio. EUR auf dem Niveau des Jahresendes 2013 mit 23,8 Mio. EUR. Das Eigenkapital erhöhte sich um 15,2 % auf 78,1 Mio. EUR per Ende Juni 2014 nach 67,8 Mio. EUR zum Jahresende 2013.
Im 2. Quartal 2014 verbesserte sich das Quartalsergebnis um 12,0 % auf 3,4 Mio. EUR nach 3,0 Mio. EUR ein Jahr zuvor. Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,51 EUR nach 0,47 EUR im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis enthält einen Ertrag aus der Erstkonsolidierung des durch die OBO-Werke von Huntsman übernommenen Tooling Geschäftsbereiches in Höhe von 1,3 Mio. EUR. Der Umsatz lag mit 55,6 Mio. EUR um 5,5 % unter den 58,8 Mio. EUR vom Vorjahresquartal. Der leicht reduzierte Umsatz im Quartal bzw. ersten Halbjahr 2014 ist vor allem auf das Projektgeschäft mit entsprechend ungleichmäßiger unterjähriger Verteilung der Umsätze in der größten Beteiligung MBB Fertigungstechnik zurückzuführen.
Der Vorstand geht unter der Annahme einer weiterhin positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung unverändert von einer Umsatzsteigerung auf 250 Mio. EUR bei einem dem Vorjahr vergleichbaren Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 aus. Die Liquiditätsausstattung ermöglicht der MBB Industries AG, das erwartete Wachstum der bestehenden Beteiligungen zu begleiten und Akquisitionen zu tätigen.
Der Halbjahresbericht 2014 wird am 29. August 2014 veröffentlicht und steht unter www.mbb.com zum Download zur Verfügung.
Quelle
- Konzernergebnis steigt auf 6,6 Mio. EUR nach 6,3 Mio. EUR im Jahr zuvor
- Ergebnis pro Aktie auf 1,01 EUR verbessert
- Gesamtjahresprognose bestätigt
Berlin, 6. August 2014 - Die MBB Industries AG (ISIN DE000A0ETBQ4), eine familiengeführte, mittelständische Unternehmensgruppe, hat nach vorläufigen Zahlen im 1. Halbjahr 2014 ein Ergebnis über Vorjahresniveau erzielt. Das Konzernergebnis verbesserte sich demnach um 4,8 % auf 6,6 Mio. EUR nach 6,3 Mio. EUR im 1. Halbjahr des Vorjahres. Pro Aktie entspricht dies 1,01 EUR nach 0,98 EUR im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Der Umsatz betrug 111,2 Mio. EUR nach 114,3 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2013. Zum 30. Juni 2014 erhöhte sich der Cash-Bestand um 4,8 % auf 57,6 Mio. EUR nach 54,9 Mio. EUR per Ende 2013. Die Nettoliquidität lag mit 23,9 Mio. EUR auf dem Niveau des Jahresendes 2013 mit 23,8 Mio. EUR. Das Eigenkapital erhöhte sich um 15,2 % auf 78,1 Mio. EUR per Ende Juni 2014 nach 67,8 Mio. EUR zum Jahresende 2013.
Im 2. Quartal 2014 verbesserte sich das Quartalsergebnis um 12,0 % auf 3,4 Mio. EUR nach 3,0 Mio. EUR ein Jahr zuvor. Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,51 EUR nach 0,47 EUR im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis enthält einen Ertrag aus der Erstkonsolidierung des durch die OBO-Werke von Huntsman übernommenen Tooling Geschäftsbereiches in Höhe von 1,3 Mio. EUR. Der Umsatz lag mit 55,6 Mio. EUR um 5,5 % unter den 58,8 Mio. EUR vom Vorjahresquartal. Der leicht reduzierte Umsatz im Quartal bzw. ersten Halbjahr 2014 ist vor allem auf das Projektgeschäft mit entsprechend ungleichmäßiger unterjähriger Verteilung der Umsätze in der größten Beteiligung MBB Fertigungstechnik zurückzuführen.
Der Vorstand geht unter der Annahme einer weiterhin positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung unverändert von einer Umsatzsteigerung auf 250 Mio. EUR bei einem dem Vorjahr vergleichbaren Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 aus. Die Liquiditätsausstattung ermöglicht der MBB Industries AG, das erwartete Wachstum der bestehenden Beteiligungen zu begleiten und Akquisitionen zu tätigen.
Der Halbjahresbericht 2014 wird am 29. August 2014 veröffentlicht und steht unter www.mbb.com zum Download zur Verfügung.
Quelle
Huch, mein Text wure gefressen...
Die 2% eigene Aktien waren ja mit deutlichem Gewinn wieder veräußert worden an Investoren, dazu gab es eine Unternehmensmeldung. Und da es "neulich" auch Abgaben der MBB Gründer Group gab, dürften hier die 71% eher richtig sein als die 73%. Mithin würde der Freefloat also um 2% höher ausfallen als angegeben und somit bei etwa 20,7% liegen.
Die 2% eigene Aktien waren ja mit deutlichem Gewinn wieder veräußert worden an Investoren, dazu gab es eine Unternehmensmeldung. Und da es "neulich" auch Abgaben der MBB Gründer Group gab, dürften hier die 71% eher richtig sein als die 73%. Mithin würde der Freefloat also um 2% höher ausfallen als angegeben und somit bei etwa 20,7% liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.352.130 von sirmike am 22.07.14 15:46:28alte Daten aus GB siehe kleine Schrift.https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=22&l=0&isin=DE00…
Gruß Uwe
Gruß Uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.352.130 von sirmike am 22.07.14 15:46:28Das selbe steht in Finanzen100.de
Auf der Homepage und Roadshow PDF steht:
Stand 28.02.14
MBB Gründer Capital Group
71%
Freefloat
26%
Eigene
2%
Stand 31.05.14
MBB Capital Group
71%
Freefloat
29%
Gruß Uwe
Auf der Homepage und Roadshow PDF steht:
Stand 28.02.14
MBB Gründer Capital Group
71%
Freefloat
26%
Eigene
2%
Stand 31.05.14
MBB Capital Group
71%
Freefloat
29%
Gruß Uwe
Laut comdirect beträgt der Streubesitz nur noh 18,72%.
Aktionärsstruktur
73,08% MBB Capital Group (Nesemeier und Freimuth)
18,72% Streubesitz
04,80% Allianz Global Invest.
01,85% Breitkopf
00,94% Rumpelhardt (Aufsichtsrat)
00,61% Niggemann (Aufsichtsrat)
Aktionärsstruktur
73,08% MBB Capital Group (Nesemeier und Freimuth)
18,72% Streubesitz
04,80% Allianz Global Invest.
01,85% Breitkopf
00,94% Rumpelhardt (Aufsichtsrat)
00,61% Niggemann (Aufsichtsrat)
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.343.402 von otili am 21.07.14 10:34:29 Allianz Global Investors Europe GmbH Tochter der Allianz Versicherung hat sich eingekauft daher erhöhte Nachfrage. Pendelt sich in ein zwei Wochen wieder ein.
Aber 4,8% von 29% Streubesitz das ist ein Hammer!
Könnte eine KE auf hohen Niveau mit einer größeren Übernahme vorbereitet werden wo die Bezugsrechte der Altaktionäre zum Teil weiter gegeben werden.
Mal sehen auf jedem Fall festhalten.
Gruß Uwe
Aber 4,8% von 29% Streubesitz das ist ein Hammer!
Könnte eine KE auf hohen Niveau mit einer größeren Übernahme vorbereitet werden wo die Bezugsrechte der Altaktionäre zum Teil weiter gegeben werden.
Mal sehen auf jedem Fall festhalten.
Gruß Uwe
MBB Industries ist eine Perle auf dem deutschen Kurszettel und dass man die jetzt nochmal für ein 2015er KGV von unter 10 einsammeln kann, finde ich sehr reizvoll. Ich habe jedenfalls eben meinen Bestand um 50% aufgestockt...
exakt diese frage wollte ich auch grad stellen - habe keine begründung gefunden
vielleicht vorboten einer größeren korrektur, wo von aktien mit speck auf den kursen dieser abgeschnitten wird - auch gewinnmitnahme genannt
vielleicht vorboten einer größeren korrektur, wo von aktien mit speck auf den kursen dieser abgeschnitten wird - auch gewinnmitnahme genannt
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