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    MBB Industries AG - Erstthread (Seite 185)

    eröffnet am 10.05.06 15:06:03 von
    neuester Beitrag 09.04.24 07:08:06 von
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      schrieb am 14.11.12 18:36:10
      Beitrag Nr. 559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.814.253 von sirmike am 12.11.12 15:38:31Hallo, finde MBB auch interessant aber deine aktuell günstige Bewertung wäre mit einer Kapitalerhöhung auch dahin!Das KGV würde auf über 10 steigen...wenn man auf das Buchwertverhältnis(KBV) guckt, steht MBB mit 2,5 gegenüber 1,6 bei Gesco und 1,3 bei Indus sowieso schon schlechter da...

      Gruss CS
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 09:52:19
      Beitrag Nr. 558 ()
      habe mir auch mal ein paar zugelegt;

      bin uralter eingefleischter Gesco-Fan, aber vielleicht kann man hier was lernen...
      Avatar
      schrieb am 13.11.12 12:19:18
      Beitrag Nr. 557 ()
      Sir´mike das war mir schon klar dass du nachkaufst.
      Aber MBB hat noch Potential nach oben ! Klaas hat volle Auftragsbücher auch für 2013. ToilettenPapier wird nächstes jahr den Umsatz erhöhen! Spricht also dafür dass nächstes Jahr noch mehr Umsatz udn noch mehr Gewinn erzielt wird
      Vieleicht sogar 2,50 bis 2,80 für 2013 !!
      Avatar
      schrieb am 13.11.12 10:50:53
      Beitrag Nr. 556 ()
      Zitat von sirmike: Ein ähnliches Geschäftsmodell wie MBB Industries verfolgen Gesco und Indus. "Das sind gute Leitplanken", meint MBB-Chef Niesemeier gegenüber boerse.ARD.de. "Wir fahren zwischen diesen, aber etwas schneller." Die MBB-Aktie kam 2006 für 9,50 Euro je Titel an die Börse. In der Finanzkrise stürzte der Kurs auf bis 3,50 Euro ab. Seither hat sich der Titel spürbar erholt. Die Firma überlegt sich nun, den Streubesitz von derzeit 25 Prozent aufzustocken, um in den SDax aufzusteigen. Dies könnte über eine Kapitalerhöhung erfolgen. Denn verkaufen wollen die beiden Gründer Niesemeier und Gert-Maria Freimuth ihre Anteile nicht.


      Der rapide Kurssturz heute morgen auf 15 EUR dürfte durch das böse K-Wort hervorgerufen worden sein, das wirkt ja immer wie ein rotes Tuch auf Börsianer. Allerdings ist das ja nur eine vage Andeutung, das kann auch bedeuten, dass man eigene Aktien als Akquisitionswährung einsetzen möchte. Die panikartigen Verkäufe waren wohl ein Schnappreflex und sind ja auch schon wieder zu einem erheblichen Teil ausgeglichen worden.

      Was mich positiv stimmt, ist die Aussage der beiden Geschäftsführer und Mehrheitsaktionäre (die MBB Capital Group hält 75,68% der Anteile an der MBB Industries AG), dass sie keine Aktien abgeben wollen. Das sehe ich genauso, auch wenn ich die nicht für 0,01 EUR eingesammelt habe, sondern schon einige Euros hinblättern musste - ich habe jedenfalls vorhin im Räumungsverkauf meine Position nochmals aufgestockt, weil ich MBB auf dem Niveau nach wie vor für deutlich unterbewertet halte.
      Avatar
      schrieb am 13.11.12 08:43:43
      Beitrag Nr. 555 ()
      Zitat von Muckelius: http://boerse.ard.de/meldungen/vom-Kampfjet-zur-kuechenrolle…


      MBB Industries auf Rekordhoch: Vom Kampfjet zur Küchenrolle

      Einst war Messerschmidt-Bölkow-Blohm (MBB) ein Rüstungskonglomerat. Heute ist MBB Industries eine Beteiligungsgesellschaft für Mittelständler - und wächst rasant. Die Aktie hat sich 2012 zum Überflieger gemausert.
      Für einen Cent je Titel hat Vorstandschef Christoph Nesemeier vor einigen Jahren die Aktien von MBB Industries erworben. Heute notieren die im Prime Standard gelisteten Papiere bei über 16 Euro. In den letzten zwölf Monaten sind sie um gut 120 Prozent nach oben gesprungen. Allein in den letzten drei Monaten hat der Kurs 60 Prozent zugelegt und ein Allzeithoch erreicht. "Ich bin mit jeder Aktie glücklich", sagt Nesemeier auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt stolz.

      Den Kurssprung hält der MBB-Chef für gerechtfertigt und verweist im voll gefüllten Raum Madrid im Frankfurter Congress-Centrum auf beeindruckende Grafiken. In den ersten neun Monaten hat die Firma den Umsatz um 90 Prozent auf 151 Millionen Euro gesteigert. Das Ergebnis kletterte gar um 272 Prozent auf 9,1 Millionen Euro. Diese Entwicklung sei sicher mit verantwortlich für die jüngste Kursrally gewesen, erklärt Nesemeyer vor Investoren und Journalisten.

      Erstmals mehr als 200 Millionen Umsatz
      Für das Gesamtjahr peilt MBB Industries einen Umsatz-Rekord an. "Wir werden erstmals seit dem Börsengang 2006 die Marke von 200 Millionen Euro reißen", verspricht der Vorstandschef. Und in drei Jahren werde die Marke von 300 Millionen Euro überschritten, glaubt er. Für den nötigen Schub sorgt die Übernahme von Claas Fertigungstechnik, einem renommierten Münsterländer Schweissanlagenbauer für die Autoindustrie, in diesem Jahr. "Wir haben immer gesagt, der Deal werde positive Effekte auf das Konzernergebnis haben", sagt Nesemeier. Dies habe sich in den letzten Monaten bewahrheitet und habe der Aktie einen signifikanten Schub gegeben, meint der Vorstandschef.

      Konglomerat von sechs Mittelständlern
      Die umfirmierte MBB Fertigungstechnik macht in diesem Jahr voraussichtlich einen Umsatz von rund 80 Millionen Euro und ist damit künftig die wichtigste Beteiligung von MBB. Insgesamt sechs Mittelständler befinden sich im Besitz der Beteiligungsgesellschaft. Die Palette reicht von der Küchenrollen-Firma Hanke Tissue, über einen Matratzen-Hersteller bis hin zum Sperrholz-Unternehmen Delignit. "Wer uns kauft, investiert in ein breites Mittelstands-Portfolio", wirbt Vorstandschef Niesemeier um die Gunst der Anleger. Das schütze vor Krisen, sagt er. Laufe es in einer Branche schlecht, gehe es in einem anderem Segment besser.

      Das war nicht immer so. Vor drei Jahren stand die Beteiligung Delignit am Abgrund und riss die MBB Industries nach unten. Wegen Problemen mit seiner Tochter in Rumänien stand Delignit "vor dem Aus". Dann "haben wir Delignit neu aufgesetzt und eine Kapitalerhöhung durchgesetzt", erzählt Niesemeier. Der Effekt: die Schulden verringerten sich von 10,6 Millionen auf jetzt 1,65 Millionen Euro. Gleichzeitig erhöhte sich der Umsatz um über die Hälfte. Die Delignit-Aktie zog seit Jahresbeginn kräftig an und outperformte den Prime All Share. "Die Aktie ist zuletzt gut gelaufen", freut sich Niesemeier. Und: "Das Beste kommt noch", glaubt er. Das Unternehmen habe noch erhebliches Zukunftspotenzial.
      Viel Cash und Gold im Tresor

      Die Profitabilitätsperle ist Hanke Tissues. Der Hersteller von Küchenrollen und bedruckten Servietten hat eine Ebitda-Marge von übers 20 Prozent. Finanzierungssorgen braucht sich MBB Industries derzeit kaum machen. Die Eigenkapitalquote liegt bei über 30 Prozent. Die Netto-Cash-Position beträgt 28 Millionen Euro. Das KGV notiert bei unter zehn. Einen Teil der Liquidität hat MBB Industries in Aktien sowie Unternehmens-Anleihen investiert. Zweieinhalb Millionen Euro hat die Beteiligungsfirma in physisches Gold gesteckt, das im Tresor lagert. "Dafür wurden wir zunächst gescholten", sagt Niesemeier. Jetzt sei die Kritik verstummt.
      "Fahren schneller als Gesco und Indus"

      Ein ähnliches Geschäftsmodell wie MBB Industries verfolgen Gesco und Indus. "Das sind gute Leitplanken", meint MBB-Chef Niesemeier gegenüber boerse.ARD.de. "Wir fahren zwischen diesen, aber etwas schneller." Die MBB-Aktie kam 2006 für 9,50 Euro je Titel an die Börse. In der Finanzkrise stürzte der Kurs auf bis 3,50 Euro ab. Seither hat sich der Titel spürbar erholt. Die Firma überlegt sich nun, den Streubesitz von derzeit 25 Prozent aufzustocken, um in den SDax aufzusteigen. Dies könnte über eine Kapitalerhöhung erfolgen. Denn verkaufen wollen die beiden Gründer Niesemeier und Gert-Maria Freimuth ihre Anteile nicht.

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      Avatar
      schrieb am 12.11.12 19:15:25
      Beitrag Nr. 554 ()
      boerse.ARD.de >
      Meldungen >
      Vom Kampfjet zur Küchenrolle

      12.11.2012 18:32

      MBB Industries auf Rekordhoch Vom Kampfjet zur Küchenrolle

      Einst war Messerschmidt-Bölkow-Blohm (MBB) ein Rüstungskonglomerat. Heute ist MBB Industries eine Beteiligungsgesellschaft für Mittelständler - und wächst rasant. Die Aktie hat sich 2012 zum Überflieger gemausert.

      http://boerse.ard.de/meldungen/vom-Kampfjet-zur-kuechenrolle…
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 19:10:09
      Beitrag Nr. 553 ()
      Zitroenchen wohl oder uebel das Kursziel erhöhen.
      Die meisten mögen es ja schon seit 7 Euro nicht dass ich sage die Aktie wird steigen und steigen und steigen.
      dafür bin ich dann mehrmals beleidigt worden!

      Darüber kann ich nur lachen!

      Neues Kursziel von Zitroenchen 20 Euro
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 17:18:53
      Beitrag Nr. 552 ()
      MBB war heute um 14:15 Uhr an der Reihe


      siehe: http://www.eigenkapitalforum.com/upload/2012_i_en_alpha.pdf
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 17:13:27
      Beitrag Nr. 551 ()
      Zitat von sirmike: Mein Fazit
      Nach dem starken Kursanstieg der letzten Tage täte dem Aktienkurs der MBB Industries AG zunächst einmal eine Verschnaufpause ganz gut, bevor er weiter an Höhe gewinnt. Aufgrund der starken fundamentalen Daten und der weiterhin attraktiven Bewertung des Unternehmens dürfte es sich nicht lohnen, auf deutlich tiefere Kurse zu warten. Langfristig orientierte Anleger sollten an der inhabergeführten MBB Industries auch weiterhin ihre Freude haben.

      Und neben den hervorragenden Zahlen wird noch ein Ereignis den Blick stärker auf MBB Industries lenken, denn vom 12. bis 14. November findet in Frankfurt das "Deutsche Anlegerforum" statt und dort wird sich auch die MBB Industries AG präsentieren und eine Analystenkonferenz abhalten.

      Darüber hinaus dürfte es in absehbarer Zeit zu heißen Spekulationen um die zukünftige Dividendenhöhe kommen. Denn 2009 und 2011 hat MBB beinahe den gesamten Jahresgewinn von jeweils rund 0,50 EUR je Aktie als Dividenden ausgekehrt, in 2012 immerhin 0,44 EUR. Würde das Unternehmen dieser Strategie weiterhin folgen, wäre eine Dividende für 2012 von mindestens 1,50 EUR, wenn nicht gar 1,80 EUR drin. Und dann reden wir bei einem Kurs von 17,00 EUR von einer Dividendenrendite von 8,8 bis 10,6 Prozent - und das nach den starken Kursansteigen der letzten Wochen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 15:38:31
      Beitrag Nr. 550 ()
      Die MBB Industries AG im Bewertungscheck

      Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN

      Der Aktienkurs der mittelständischen Beteiligungsgesellschaft MBB Industries AG ist nach Bekanntgabe der 9-Monatszahlen um 25% auf rund 17 EUR angezogen und nach einem solchen rasanten Anstieg wäre eine Konsolidierungsphase nicht ungewöhnlich und auch gesund.

      Ist die MBB-Aktie nun teuer?
      Optisch hat sich der Kurs in wenigen Monaten mehr als verdoppelt, daher kann man auf den ersten Blick zu dem Schluss kommen, dass die Aktie nun teuer ist. Der zweite Blick gilt dann den fundamentalen Daten und hier gab es signifikante Änderungen. Denn der Erwerb der Claas Feinmechanik GmbH und dessen Konsolidierung in den Konzernzahlen der MBB ab dem zweiten Quartal 2012 hat den Konzernumsatz nahezu verdoppelt und die Gewinne überproportional in die Höhe katapultiert. Das senkt die Bewertungskennzahlen und die Analystenhäuser beginnen gerade erst, ihre aktuellen Zahlen anzupassen. So hat Börse Online seine Gewinnprognosen angehoben und erwartet für 2012 nun 2,00 EUR (bisher 1,40) und für 2013 2,10 EUR (bisher 1,50). Die Analysten von Close Brothers Seydler haben ebenfalls ihre Schätzungen angehoben, wenn sie auch nicht ganz so optimistisch ausfallen, wie die von Börse Online. Nach einer EBIT-Marge von 8,5 Prozent im dritten Quartal rechnen die Experten für das Gesamtjahr mit einer Marge von 8,9 Prozent und erhöhen ihre Gewinnprognose je Aktie von 1,45 EUR auf 1,84 Euro und für 2013 von 1,71 EUR auf 1,89 EUR. Sie bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von MBB Industries und geben ein erhöhtes Kursziel von 21,50 EUR aus (zuvor 17,20 EUR).

      Nehmen wir einfach mal den Durchschnittswert beider Prognosen, dann kommen wir auf einen Gewinn je Aktie für 2012 von 1,92 EUR und für 2013 von 2,00 EUR. Bei einem aktuelle Kurs von 17 EUR ergäbe sich auf dieser Basis ein 2012er KGV von 8,85 und ein 2013er KGV von 8,5.

      Vergleichen wir das mit anderen börsennotierten deutschen Beteiligungsgesellschaften:

      Aurelius (Marktkap. 384 Mio. EUR), 2013er KGV: 9,3
      Dt. Beteiligungen (Marktkap. 255 Mio EUR), 2013er KGV: 24,9
      Gesco (Marktkap. 217 Mio. EUR), 2013er KGV: 9,9
      Indus (Marktkap. 1.104 Mio EUR), 2013er KGV: 8,7
      MBB Industries (Marktkap. 112 Mio. EUR), 2013er KGV: 8,5

      Das zeigt, dass das Unternehmen MBB Industries trotz des starken Kursanstiegs im Peer Group-Vergleich weiterhin attraktiv bewertet ist und keinesfalls zu teuer. Im Gegenteil: die Mitbewerber verzeichnen teilweise bereits Bremsspuren beim Wachstum (Gesco, Indus), während MBB Umsatz und Ergebnis deutlich ausbaut.

      Mein Fazit
      Nach dem starken Kursanstieg der letzten Tage täte dem Aktienkurs der MBB Industries AG zunächst einmal eine Verschnaufpause ganz gut, bevor er weiter an Höhe gewinnt. Aufgrund der starken fundamentalen Daten und der weiterhin attraktiven Bewertung des Unternehmens dürfte es sich nicht lohnen, auf deutlich tiefere Kurse zu warten. Langfristig orientierte Anleger sollten an der inhabergeführten MBB Industries auch weiterhin ihre Freude haben.
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