Air Berlin -- Bruchlandung oder Steigflug? (Seite 1213)
eröffnet am 11.05.06 15:31:57 von
neuester Beitrag 17.12.23 19:17:14 von
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Air Berlin korrigiert Zahl nach unten.
Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin korrigiert ihre für Mai gemeldeten Passagierzahlen um mehr als 300.000 nach unten. Im vergangenen Monat seien nicht 1,8 Millionen Passagiere befördert worden, sondern nur 1,46 Millionen. Irrtümlich sei statt der Passagierzahl die gesamte Sitzplatzkapazität genannt worden, erklärte die Fluggesellschaft.
Air Berlin hatte im ersten Quartal des laufenden Jahres trotz höherer Passagier- und Umsatzzahlen einen Verlust eingeflogen. Bis Ende März vergrößerte sich der Betriebsverlust auf 58 (Vorjahr: 37) Millionen Euro. Für das Gesamtjahr peilt der Billigflieger nach zwei Verlustjahren wieder einen deutlichen Gewinn an.
Nach seinem Börsengang im Mai hatte Air Berlin die Anleger mit einem schwachen Start enttäuscht. Die Aktie fiel rasch unter den bereits gesenkten Ausgabepreis von zwölf Euro und notiert seither um zehn Euro. Dem Unternehmen flossen aus dem Börsengang abzüglich der Kosten knapp 200 Millionen Euro zu. Air Berlin hatte sich ursprünglich Hoffnungen auf bis zu 400 Millionen Euro gemacht.
Quelle: http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/18855…
Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin korrigiert ihre für Mai gemeldeten Passagierzahlen um mehr als 300.000 nach unten. Im vergangenen Monat seien nicht 1,8 Millionen Passagiere befördert worden, sondern nur 1,46 Millionen. Irrtümlich sei statt der Passagierzahl die gesamte Sitzplatzkapazität genannt worden, erklärte die Fluggesellschaft.
Air Berlin hatte im ersten Quartal des laufenden Jahres trotz höherer Passagier- und Umsatzzahlen einen Verlust eingeflogen. Bis Ende März vergrößerte sich der Betriebsverlust auf 58 (Vorjahr: 37) Millionen Euro. Für das Gesamtjahr peilt der Billigflieger nach zwei Verlustjahren wieder einen deutlichen Gewinn an.
Nach seinem Börsengang im Mai hatte Air Berlin die Anleger mit einem schwachen Start enttäuscht. Die Aktie fiel rasch unter den bereits gesenkten Ausgabepreis von zwölf Euro und notiert seither um zehn Euro. Dem Unternehmen flossen aus dem Börsengang abzüglich der Kosten knapp 200 Millionen Euro zu. Air Berlin hatte sich ursprünglich Hoffnungen auf bis zu 400 Millionen Euro gemacht.
Quelle: http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/18855…
TOLLER TAG HEUTE W E I T E R Soooooo!
Air Berlin CEO Hunold kauft Aktien zu
LONDON (Dow Jones)--Der CEO der Air Berlin plc, London, hat seinen Bestand an Aktien aufgestockt. Am 1. Juni kaufte Joachim Hunold 25.000 Aktien zu einem Preis von je 10,55 Euro, geht aus einer Pflichtanzeige hervor. Am 8. Juni hatte er weitere 20.000 Aktien zu 10,36 Euro je Stück erworben.
Diese Anteilskäufe seien eine vertrauensbildende Maßnahme, sagte Unternehmenssprecher Peter Hauptvogel am Freitag Dow Jones Newswires. Mit Kurspflege habe dies nichts zu tun. 25.000 Aktien habe er für seine 4 Kinder erworben, 20.000 für sich selbst. Ob er weitere Anteile an der Airline erwerben wolle, habe er nicht mitgeteilt, sagte der Sprecher.
Hunold hat mit diesen Käufen seine Beteiligung am Unternehmen auf 3,48% von zuvor 3,4% erhöht. Er halte damit 2.075.004 der insgesamt ausgegebenen 59.742.821 Anteile, hieß es weiter.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/jhe
LONDON (Dow Jones)--Der CEO der Air Berlin plc, London, hat seinen Bestand an Aktien aufgestockt. Am 1. Juni kaufte Joachim Hunold 25.000 Aktien zu einem Preis von je 10,55 Euro, geht aus einer Pflichtanzeige hervor. Am 8. Juni hatte er weitere 20.000 Aktien zu 10,36 Euro je Stück erworben.
Diese Anteilskäufe seien eine vertrauensbildende Maßnahme, sagte Unternehmenssprecher Peter Hauptvogel am Freitag Dow Jones Newswires. Mit Kurspflege habe dies nichts zu tun. 25.000 Aktien habe er für seine 4 Kinder erworben, 20.000 für sich selbst. Ob er weitere Anteile an der Airline erwerben wolle, habe er nicht mitgeteilt, sagte der Sprecher.
Hunold hat mit diesen Käufen seine Beteiligung am Unternehmen auf 3,48% von zuvor 3,4% erhöht. Er halte damit 2.075.004 der insgesamt ausgegebenen 59.742.821 Anteile, hieß es weiter.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/jhe
Der Tagesspiegel: Air Berlin sieht Expansionspläne von Ryanair gelassen Hunold: "Ryanair hat in der Vergangenheit schon viel für Deutschland versprochen - aber wenig gehalten."
Berlin (ots) - Die Ankündigung der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair, (Nachrichten) möglicherweise ein weiteres Drehkreuz in Deutschland zu eröffnen, sieht Air Berlin gelassen. "Ryanair hat in der Vergangenheit schon viel für Deutschland versprochen - aber wenig gehalten", sagte der Chef der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft, Joachim Hunold, dem "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe). Er fügte allerdings hinzu: "Wir betrachten Ryanair als wichtigen Konkurrenten, auch wenn es manchmal schwer fällt, Herrn O'Leary ernst zu nehmen." Ryanair-Chef Michael O'Leary hatte sich immer wieder abfällig über Air Berlin geäußert. Am Dienstag betonte der Ryanair-Finanzvorstand James Dempsey, man sehe die Konkurrenz durch Air Berlin gelassen. Hunold konterte: "Dafür dass wir angeblich kein ernst zu nehmender Konkurrent sind und Herrn O'Leary nicht interessieren, regt er sich auffällig häufig über uns auf."
Berlin (ots) - Die Ankündigung der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair, (Nachrichten) möglicherweise ein weiteres Drehkreuz in Deutschland zu eröffnen, sieht Air Berlin gelassen. "Ryanair hat in der Vergangenheit schon viel für Deutschland versprochen - aber wenig gehalten", sagte der Chef der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft, Joachim Hunold, dem "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe). Er fügte allerdings hinzu: "Wir betrachten Ryanair als wichtigen Konkurrenten, auch wenn es manchmal schwer fällt, Herrn O'Leary ernst zu nehmen." Ryanair-Chef Michael O'Leary hatte sich immer wieder abfällig über Air Berlin geäußert. Am Dienstag betonte der Ryanair-Finanzvorstand James Dempsey, man sehe die Konkurrenz durch Air Berlin gelassen. Hunold konterte: "Dafür dass wir angeblich kein ernst zu nehmender Konkurrent sind und Herrn O'Leary nicht interessieren, regt er sich auffällig häufig über uns auf."
Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG
Berlin (ots) - Ab 1. November 2006 startet Air Berlin ab Zürich
mit Flügen auf die Kanarischen Inseln und nach Funchal. Immer
samstags werden Las Palmas, Teneriffa, Fuerteventura, Lanzarote und
Madeira nonstop angeflogen. Air Berlin eröffnet damit für diese
Strecken erstmalig ein Drehkreuz in Zürich - mit Zubringern aus
Frankfurt, Berlin, Hamburg, Düsseldorf und Wien.
Auch die Verbindungen nach Deutschland wurden weiter aufgestockt.
Zum Winterflugplan nimmt die Airline eine dritte tägliche Verbindung
nach Hamburg auf. Neben der Früh- und Abendverbindung gibt es dann
auch einen Flug am späten Nachmittag um 17:15 Uhr in die norddeutsche
Businessmetropole. Air Berlin reagiert damit auf die rege Nachfrage
der Nonstop-Angebote von Zürich nach Hamburg. Nach Berlin geht es ab
sofort häufiger. Immer montags und freitags startet der Flieger aus
Zürich dann viermal, statt wie sonst dreimal am Tag. Die beiden
täglichen Verbindungen nach Hannover werden zum Winterflugplan
deutlich attraktiver und bilden dann die klassische doppelte
Tagesrandverbindung.
Stefan Gutknecht, seit heute neuer Director Sales Switzerland der
Air Berlin, dazu: "Wir sehen Entwicklungspotenziale in der Schweiz
und nutzen diese. Schon jetzt sind wir die Nummer zwei hier am
Flughafen."
Der Winterflugplan ist jetzt zum Verkauf freigegeben, das heißt,
Frühbucher können sich jetzt die günstigen Plätze sichern. Tickets
für die einfache Strecke werden ab 49 SFR (Städteverbindungen) und ab
79 SFR (Palma de Mallorca) angeboten. Den einfachen Flug auf die
Kanaren gibt es ab 249 SFR.
Berlin (ots) - Ab 1. November 2006 startet Air Berlin ab Zürich
mit Flügen auf die Kanarischen Inseln und nach Funchal. Immer
samstags werden Las Palmas, Teneriffa, Fuerteventura, Lanzarote und
Madeira nonstop angeflogen. Air Berlin eröffnet damit für diese
Strecken erstmalig ein Drehkreuz in Zürich - mit Zubringern aus
Frankfurt, Berlin, Hamburg, Düsseldorf und Wien.
Auch die Verbindungen nach Deutschland wurden weiter aufgestockt.
Zum Winterflugplan nimmt die Airline eine dritte tägliche Verbindung
nach Hamburg auf. Neben der Früh- und Abendverbindung gibt es dann
auch einen Flug am späten Nachmittag um 17:15 Uhr in die norddeutsche
Businessmetropole. Air Berlin reagiert damit auf die rege Nachfrage
der Nonstop-Angebote von Zürich nach Hamburg. Nach Berlin geht es ab
sofort häufiger. Immer montags und freitags startet der Flieger aus
Zürich dann viermal, statt wie sonst dreimal am Tag. Die beiden
täglichen Verbindungen nach Hannover werden zum Winterflugplan
deutlich attraktiver und bilden dann die klassische doppelte
Tagesrandverbindung.
Stefan Gutknecht, seit heute neuer Director Sales Switzerland der
Air Berlin, dazu: "Wir sehen Entwicklungspotenziale in der Schweiz
und nutzen diese. Schon jetzt sind wir die Nummer zwei hier am
Flughafen."
Der Winterflugplan ist jetzt zum Verkauf freigegeben, das heißt,
Frühbucher können sich jetzt die günstigen Plätze sichern. Tickets
für die einfache Strecke werden ab 49 SFR (Städteverbindungen) und ab
79 SFR (Palma de Mallorca) angeboten. Den einfachen Flug auf die
Kanaren gibt es ab 249 SFR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.931.755 von Geldfluss am 02.06.06 23:41:43Hast den Anschluss verpasst? Oder unter 10 EUR geschmissen? Wer so ein Schrott Postet der muss schon voll frustriert sein!
Metzler nimmt Air Berlin mit "Kaufen" auf
Markt und Meinung
Die Analysten des Bankhauses Metzler haben die Bewertung der Billigfluggesellschaft Air Berlin nach der Vorlage von Quartalszahlen mit "Kaufen" aufgenommen. Als Kursziel für den Börsenneuling nannte Metzler-Analyst Jürgen Pieper 14 Euro. "Das erste Quartal hat zwar nicht voll überzeugt. Allerdings gibt Air Berlin einen optimistischen Ausblick für 2006", begründete Pieper die Kauf-Empfehlung. Aufgrund der bereits vorliegenden Buchungen sollte das zweite und dritte Quartal "stark ausfallen", meint der Analyst. Für 2006 prognostizierte er einen Gewinn je Aktie von 0,42 Euro. 2007 solle der Gewinn je Anteilsschein auf 1,12 Euro ansteigen, 2008 erwartet Pieper 1,49 Euro je Aktie. Die seit drei Wochen an der Börse gelistete Fluggesellschaft Air Berlin gab am Mittwoch für das erste Quartal trotz gestiegener Passagier- und Umsatzzahlen einen Verlust bekannt. Für das Gesamtjahr rechnet der Börsenneuling aber mit einem Nettogewinn.
Artikel erschienen am Fr, 2. Juni 2006
Markt und Meinung
Die Analysten des Bankhauses Metzler haben die Bewertung der Billigfluggesellschaft Air Berlin nach der Vorlage von Quartalszahlen mit "Kaufen" aufgenommen. Als Kursziel für den Börsenneuling nannte Metzler-Analyst Jürgen Pieper 14 Euro. "Das erste Quartal hat zwar nicht voll überzeugt. Allerdings gibt Air Berlin einen optimistischen Ausblick für 2006", begründete Pieper die Kauf-Empfehlung. Aufgrund der bereits vorliegenden Buchungen sollte das zweite und dritte Quartal "stark ausfallen", meint der Analyst. Für 2006 prognostizierte er einen Gewinn je Aktie von 0,42 Euro. 2007 solle der Gewinn je Anteilsschein auf 1,12 Euro ansteigen, 2008 erwartet Pieper 1,49 Euro je Aktie. Die seit drei Wochen an der Börse gelistete Fluggesellschaft Air Berlin gab am Mittwoch für das erste Quartal trotz gestiegener Passagier- und Umsatzzahlen einen Verlust bekannt. Für das Gesamtjahr rechnet der Börsenneuling aber mit einem Nettogewinn.
Artikel erschienen am Fr, 2. Juni 2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.920.032 von TVstnews am 02.06.06 11:04:18Viel Erfolg mit weiteren Kurssteigerungen in dieser Aktie ist noch jede menge Luft nach oben!
Hallo Leute Wallstreet Online hatte ein Softwareproblem mit AB. Jetzt geht dieses Forum wieder!
01.02.24 · PR Newswire (engl.) · Air Berlin |
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17.11.23 · EQS Group AG · Air Berlin |
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10.11.23 · EQS Group AG · Air Berlin |