SNP kaum beachtet (Seite 78)
eröffnet am 11.05.06 19:11:40 von
neuester Beitrag 04.04.24 01:03:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.061.594 von Junolyst am 11.01.17 17:42:16Hauptsache auf den kommenden HV`s der nächsten Jahre gibt es wieder solch Leckereien wie letztes Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.061.264 von Katjuschov am 11.01.17 17:20:45solch eine Überschlagsrechnung hilft vor allem um einschätzen zu können ob eine KE, zusätzliches FK nötig ist und wie viel zugekauft werden muss.
Finde ich gut! Obs am Ende so kommt wissen wir eh in ein paar Jahren, aber so kann man bestimmte Dinge besser argumentieren und einschätzen
Finde ich gut! Obs am Ende so kommt wissen wir eh in ein paar Jahren, aber so kann man bestimmte Dinge besser argumentieren und einschätzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.050.968 von washiwashi am 10.01.17 16:50:03Das ist alles schön und gut, aber man sollte eine solche Vision nicht gleich in ein Modell gießen.
Da hast Du sicher recht.
Aber das Durchrechnen macht halt bei solchen Visionen einfach zu viel Freude als dass ich davon lassen könnte.
Wenn man mal überschlagen hat wohin die Reise gehen kann, hält sich die Aktie auch leichter im Depot, sollte mal eine Schwächephase des Allgemeinmarktes SNP mit runter ziehen.
Da hast Du sicher recht.
Aber das Durchrechnen macht halt bei solchen Visionen einfach zu viel Freude als dass ich davon lassen könnte.
Wenn man mal überschlagen hat wohin die Reise gehen kann, hält sich die Aktie auch leichter im Depot, sollte mal eine Schwächephase des Allgemeinmarktes SNP mit runter ziehen.
Das ist alles schön und gut, aber man sollte eine solche Vision nicht gleich in ein Modell gießen. Ich denke, dass man hiervon 2 Messages mitnehmen sollte: 1. die Marge hat noch großes Potenzial, 2. die Wachstumschancen sind riesig. Ob dann in 6-7 Jahren tatsächlich EUR 400m Umsatz erzielt werden ist doch heute eher sekundär. Wenn SNP es schafft, weiterhin über Jahre zweistellig organisch zu wachsen und sich weiter global durch Aquisitionen aufzustellen, dann werden wir alle noch viel Freude haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.025.379 von Junolyst am 06.01.17 14:04:18"Musst aber eins beachten, 20% wird absolut gesehen natürlich immer größer, aktuell sind 20% org. Wachstum 16 Mio. €, bei 200 Mio. Umsatz sind es 40 Mio. €..."
Das stimmt. Ist wie gesagt eine sehr optimistische Berechnung meinerseits.
Andererseits muss man ja gar nicht unbedingt mit 20% organisch wachsen, weil - nur mal als Beispiel:
Wenn man z.B. 2018 eine Übernahme tätigt, und so auf die 150Mio. Umsatz kommt.
Dann bis 2022 meinetwegen "nur" 10-15% organisch wächst, dabei aber soviel Gewinn generiert, dass man 2022 wieder fett dazu kaufen kann ohne eine KE zu benötigen, dann sieht das so aus (mal mit 12,5% jährlichen organischen Wachstum gerechnet) :
2018: 150Mio
2019: 169Mio.
2020: 190Mio.
2021: 214Mio.
2022: 240Mio. Dann in 2022 60Mio dazu gekauft, also 300Mio.
2023: 340Mio
Auch nicht schlecht.
Ist halt ein bisschen Zahlenspielerei, auf die man kommt, während man an einem Feiertag mit Grippe darniederliegt.
Als ich Anfang November 2015 zu Kursen deutlich unter 20 rein bin, hätte ich nicht im Traum damit gerechnet, nach etwas mehr als einem Jahr über 40 zu stehen.
Seit dem letzten Großauftrag (mit knapp 10Mio.) ist mein Traumszenario eine Übernahme von SNP durch einen der Big Player, ca. 2020 - bei einem Übernahmepreis von 100Euro.
Wenn Dr. Schneider-Neureither sich partout nicht übernehmen lassen will (wenn denn solch ein Angebot käme), kann SNP gerne das beim EKF vorgestellte Szenario verfolgen. Denn dann sollte bei Erreichen des Szenarios, bis 2023 nochmal einiges mehr an Kursgewinn anfallen. Auch wenn`s nochmal zu ein oder zwei, oder drei KE kommen sollte - bei 400Mio. Umsatz, und 15% Ebitmarge, müsste bei einem einigermaßen freundlichem Allgemeinmarkt, deutlich mehr als 100 Euro drin sein.
Also, jetzt noch ca. 2500mal Schlafen, dann ist "Weihnachten hoch 2".
Das stimmt. Ist wie gesagt eine sehr optimistische Berechnung meinerseits.
Andererseits muss man ja gar nicht unbedingt mit 20% organisch wachsen, weil - nur mal als Beispiel:
Wenn man z.B. 2018 eine Übernahme tätigt, und so auf die 150Mio. Umsatz kommt.
Dann bis 2022 meinetwegen "nur" 10-15% organisch wächst, dabei aber soviel Gewinn generiert, dass man 2022 wieder fett dazu kaufen kann ohne eine KE zu benötigen, dann sieht das so aus (mal mit 12,5% jährlichen organischen Wachstum gerechnet) :
2018: 150Mio
2019: 169Mio.
2020: 190Mio.
2021: 214Mio.
2022: 240Mio. Dann in 2022 60Mio dazu gekauft, also 300Mio.
2023: 340Mio
Auch nicht schlecht.
Ist halt ein bisschen Zahlenspielerei, auf die man kommt, während man an einem Feiertag mit Grippe darniederliegt.
Als ich Anfang November 2015 zu Kursen deutlich unter 20 rein bin, hätte ich nicht im Traum damit gerechnet, nach etwas mehr als einem Jahr über 40 zu stehen.
Seit dem letzten Großauftrag (mit knapp 10Mio.) ist mein Traumszenario eine Übernahme von SNP durch einen der Big Player, ca. 2020 - bei einem Übernahmepreis von 100Euro.
Wenn Dr. Schneider-Neureither sich partout nicht übernehmen lassen will (wenn denn solch ein Angebot käme), kann SNP gerne das beim EKF vorgestellte Szenario verfolgen. Denn dann sollte bei Erreichen des Szenarios, bis 2023 nochmal einiges mehr an Kursgewinn anfallen. Auch wenn`s nochmal zu ein oder zwei, oder drei KE kommen sollte - bei 400Mio. Umsatz, und 15% Ebitmarge, müsste bei einem einigermaßen freundlichem Allgemeinmarkt, deutlich mehr als 100 Euro drin sein.
Also, jetzt noch ca. 2500mal Schlafen, dann ist "Weihnachten hoch 2".
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.025.070 von Katjuschov am 06.01.17 13:30:07Gut, damit hast du natürlich recht.
Mit Harlex wird man stand jetzt aber vermutlich eher auf 85 Mio. € kommen. Aber 5 Mio. hin oder her ist am Ende dann auch egal.
Musst aber eins beachten, 20% wird absolut gesehen natürlich immer größer, aktuell sind 20% org. Wachstum 16 Mio. €, bei 200 Mio. Umsatz sind es 40 Mio. €...
Aber wie gesagt, die Richtung stimmt. Und wenn man in 2/3 Jahren nochmal eine 10% KE macht...stört uns das groß? Ich glaube nicht. So lange es nicht wieder eine 33% KE wird
Mit Harlex wird man stand jetzt aber vermutlich eher auf 85 Mio. € kommen. Aber 5 Mio. hin oder her ist am Ende dann auch egal.
Musst aber eins beachten, 20% wird absolut gesehen natürlich immer größer, aktuell sind 20% org. Wachstum 16 Mio. €, bei 200 Mio. Umsatz sind es 40 Mio. €...
Aber wie gesagt, die Richtung stimmt. Und wenn man in 2/3 Jahren nochmal eine 10% KE macht...stört uns das groß? Ich glaube nicht. So lange es nicht wieder eine 33% KE wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.019.745 von Junolyst am 05.01.17 18:25:44Danke dass Du das so im Detail aufgedröselt hast!
Aber 60-70 Mio. muss man ja gar nicht einkaufen um 2018 auf 150Mio. zu kommen.
Sagen wir mal 2016 werden 80Mio. erreicht. Wenn man es schafft, jährlich 20% organisch zu wachsen, sind das ohne Zukäufe schon 115Mio in 2018.
Man müsste 2018 (wenn es nicht schon vorher passiert) "nur" 35Mio. zukaufen.
Sollte SNP die 35 Mio gleich zukaufen, dann wäre man schon jetzt bei 115 Mio.
20% in 2017 = 138Mio.
20% in 2018 = 165Mio.
Das ist aber wie schon gesagt, eine sehr optimistische Rechnung, da 20% organisches Wachstum natürlich schon eine echte Hausnummer ist. Dass ich es überhaupt wage mit solch einer Zahl zu rechnen, liegt nur!! daran, weil ich davon ausgehe dass sich der Auftragsmix immer mehr zu Großaufträgen hin bewegen wird.
Das ist für mich neben der Steigerung der Margen, der eigentliche Trigger.
Denn je häufiger man an solche Großaufträge rankommt (und sie ordentlich abwickelt!), desto besser sind die Chancen bei weiteren Ausschreibungen von Großaufträgen, usw., usf.
So eine Art positiver Teufelskreis.
Aber 60-70 Mio. muss man ja gar nicht einkaufen um 2018 auf 150Mio. zu kommen.
Sagen wir mal 2016 werden 80Mio. erreicht. Wenn man es schafft, jährlich 20% organisch zu wachsen, sind das ohne Zukäufe schon 115Mio in 2018.
Man müsste 2018 (wenn es nicht schon vorher passiert) "nur" 35Mio. zukaufen.
Sollte SNP die 35 Mio gleich zukaufen, dann wäre man schon jetzt bei 115 Mio.
20% in 2017 = 138Mio.
20% in 2018 = 165Mio.
Das ist aber wie schon gesagt, eine sehr optimistische Rechnung, da 20% organisches Wachstum natürlich schon eine echte Hausnummer ist. Dass ich es überhaupt wage mit solch einer Zahl zu rechnen, liegt nur!! daran, weil ich davon ausgehe dass sich der Auftragsmix immer mehr zu Großaufträgen hin bewegen wird.
Das ist für mich neben der Steigerung der Margen, der eigentliche Trigger.
Denn je häufiger man an solche Großaufträge rankommt (und sie ordentlich abwickelt!), desto besser sind die Chancen bei weiteren Ausschreibungen von Großaufträgen, usw., usf.
So eine Art positiver Teufelskreis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.019.557 von Katjuschov am 05.01.17 17:53:00Gut deine Berechnung ist in der Tat gar nicht mal sooo abwägig..
Aber du musst folgendes beachten:
1. Aus der KE haben sie ca. 30 Mio. € eingenommen
2. FK-Finanzierung um 30 Mio. € ausgeweitet -> davon aber 10 Mio. € für Ablösung der Anleihe
-> bleibt Netto also 50 Mio. € frisches Cash
Nach 9M wies SNP eine Nettoliqidität von 22,8 Mio. € aus. Hinzu kommen 30 Mio. FK, abzgl. 10 Mio. für die Anleihe abzgl. nochmals rund 5 Mio. € für Harlex = 37,8 Mio. €.
Für die Cash Seite heißt das: 36 Mio. € zum 30.09. + 30 - 10 -5 = 51 Mio. € cash. Sagen wir mal 40 Mio. € sind davon für Investitionen verwendbar. Ein bisschen brauchen sie fürs operative Geschäft. Für 40 Mio. € kannst du keine 60-70 Mio. € Umsatz bei einer zweistelligen EBIT-marge dazukaufen....das reicht vermutlich nicht. Schätze mal da entsteht eine Finanzierungslücke von mindestens 10 Mio. €.
Aber dennoch, deine Rechnung gibt die richtige Tendenz vor und zeigt was möglich ist.
Aber du musst folgendes beachten:
1. Aus der KE haben sie ca. 30 Mio. € eingenommen
2. FK-Finanzierung um 30 Mio. € ausgeweitet -> davon aber 10 Mio. € für Ablösung der Anleihe
-> bleibt Netto also 50 Mio. € frisches Cash
Nach 9M wies SNP eine Nettoliqidität von 22,8 Mio. € aus. Hinzu kommen 30 Mio. FK, abzgl. 10 Mio. für die Anleihe abzgl. nochmals rund 5 Mio. € für Harlex = 37,8 Mio. €.
Für die Cash Seite heißt das: 36 Mio. € zum 30.09. + 30 - 10 -5 = 51 Mio. € cash. Sagen wir mal 40 Mio. € sind davon für Investitionen verwendbar. Ein bisschen brauchen sie fürs operative Geschäft. Für 40 Mio. € kannst du keine 60-70 Mio. € Umsatz bei einer zweistelligen EBIT-marge dazukaufen....das reicht vermutlich nicht. Schätze mal da entsteht eine Finanzierungslücke von mindestens 10 Mio. €.
Aber dennoch, deine Rechnung gibt die richtige Tendenz vor und zeigt was möglich ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.019.184 von Junolyst am 05.01.17 17:06:05Naja, jetzt ist ja erst mal "Pulver" da, bzw. der Kreditrahmen ist beträchtlich. Muss man nun abwarten was da gestemmt wird, und wieviel Umsatz dadurch neu dazu kommt.
Mal eine (zugegebenermaßen optimistische, aber nicht völlig unrealistische) Berechnung:
Wenn man mal inkl. der Übernahme/n die von den jetzigen Möglichkeiten zu stemmen sind, von 150 Mio. in 2018 ausgeht, dann reichen schon 20% organisches Wachstum für folgende Zahlen:
2018 - 150Mio
2019 - 180Mio
2020 - 216Mio.
2021 - 260Mio.
2022 - 312Mio.
2023 - 375Mio.
Da müsste man also gar nichts mehr hinzukaufen. Sprich keine KE mehr auflegen.
Ich denke 20% organisches Wachstum sollte möglich sein, da der Anteil der Big Deals ja von Jahr zu Jahr größer werden dürfte.
Mal eine (zugegebenermaßen optimistische, aber nicht völlig unrealistische) Berechnung:
Wenn man mal inkl. der Übernahme/n die von den jetzigen Möglichkeiten zu stemmen sind, von 150 Mio. in 2018 ausgeht, dann reichen schon 20% organisches Wachstum für folgende Zahlen:
2018 - 150Mio
2019 - 180Mio
2020 - 216Mio.
2021 - 260Mio.
2022 - 312Mio.
2023 - 375Mio.
Da müsste man also gar nichts mehr hinzukaufen. Sprich keine KE mehr auflegen.
Ich denke 20% organisches Wachstum sollte möglich sein, da der Anteil der Big Deals ja von Jahr zu Jahr größer werden dürfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.018.986 von Katjuschov am 05.01.17 16:50:18Naja ohne KE wird das mit den 400 Mio. € sicher nichts. Oder soll das Geld vom Himmel fallen
Aber klar, da ist Potenzial da wird schon Gründe geben warum SN so stark kauft.
Aber klar, da ist Potenzial da wird schon Gründe geben warum SN so stark kauft.
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27.03.24 · wO Newsflash · SNP Schneider-Neureither & Partner |
27.03.24 · wO Newsflash · SNP Schneider-Neureither & Partner |
27.03.24 · EQS Group AG · SNP Schneider-Neureither & Partner |
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