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    Die Crux mit dem StopLoss - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.05.06 18:27:13 von
    neuester Beitrag 30.05.06 22:25:44 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.059.829
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      Avatar
      schrieb am 12.05.06 18:27:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Im Thread "62 % Jahresplus mit Knappen Gütern"

      [1057012]

      stellte ich nicht nur mein fiktives Orientierungs-Depot vor, sondern schilderte zudem die Fälle in denen ich ausgestoppt wurde.

      Unter der Maxime ‘Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen’ setze ich ein 20 %iges StopLoss. Generell ist das schon eine sehr enge Marke. Es stellte sich heraus, dass Knappe Güter, das sind vor allem Rohstoffe, mehr Luft benötigen.

      Es ist überhaupt die Frage, ob man bei Rohstoffen eine Verlustbegrenzung vorsehen sollte, denn Rücksetzer sind in solch volatilen Märkten an der Tagesordnung.

      Täglich lese ich den empfehlenswerten Börsendienst „Trader’s Daily" (kostenlos) aus der NR-Gruppe. Dessen Chefredakteur Michael Vaupel ist Rohstoff-Bulle. Im Gegensatz zu meiner StopLoss-Methodik empfiehlt er bei intakten Aufwärtstrends, Rücksetzer zum Einstieg oder Nachkauf zu nutzen.

      Was meint ihr: Bei Knappen Gütern StopLoss setzen oder den Griff in das berühmte fallende Messer wagen ?

      _________________________________________________________________:

      Aktuelle Anmerkung: Mein fiktives Orientierungs-Depot mit Knappen Gütern (eröffnet am 01.05.2006) hat heute eine Performance von 67,59 %.
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 18:37:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.541.264 von klingende_muenze am 12.05.06 18:27:13Ich würde dir ja gerne eine Antwort geben...
      Aber mit Leuten, die ein fiktives Depot führen hab ich so meine Schwierigkeiten!!!

      Denn merke: Ich kann im Spielkasino "fiktiv" 15 x auf Schwarz setzen und es kommt tatsächlich jedesmal Schwarz. Dann wäre ich rein "fiktiv" gesehen mehrfacher Millionär!!!


      Was zählt ist die Realität!!!!
      Mit fiktivem Geld lässt es sich hervorragend traden.Denn fiktives Geld geht nie aus und tut deshalb nie "weh"!!!
      Dennoch nichts für ungut :keks:
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 19:12:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 20:41:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Von der Regel: "Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen", halte ich grundsätzl. sehr viel. Ich wende diese Prinzipien auch strikt an.

      Aber ohne Stopp-Loss bei der Bank.

      Je nach Risikofaktor verkaufe ich die Teile sofort, wenn sie unter meinen sebstgesetzten Stopp-Loss fallen. Diese Schwelle kann bei 15, aber auch bei 30% liegen, das hängt auch von dem Handelsvolumen UND dem virtuellen Risikofaktor der Aktie ab.

      Bei sog. Blue-Chips, die weniger volatil sind, mag ein Stopp-Loss bei der Bank Sinn machen. Abeer selbst mit einer Softbank ist mir folg passiert: gekauft bei 30€ (vor Jahren), gekletert auf 38€, SL gesetzt bei 32 €, intraday ausgestoppt und abends stand das Teil wieder bei 35. Hat mich ne Menge Kohle gekostet.
      Aus Fehlern soll man klug werden.

      Eine Paladin und eine Tournigan habe ich laufen lassen, nie Gewinne amitgenommen und liege 500 bzw. 800% im Plus. Andere Minenaktien habe ich mit 25%Verlust sofort verkauft. Hat man zu früh verkauft,...ist mir auch oft passiert, was solls, es gibt an der Börse immer neue Gelegenheiten!!!!
      Beste Grüsse SW
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 21:16:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, wer Geld an der Börse Investiert handelt nicht mehr rational sondern emotional. Man muß erst eine schmerzliche Phase durch machen, weil man Opfer seiner Angst und Gier wird und sich an Regeln nicht hält (Stop los wird nicht eingehalten, man verbilligt und kauft noch mehr scheiße nach, obwohl der Kurs ständig fällt, in den den Medien treten Gurus auf, die zwar mit Trading kein Geld verdienen aber mit Aktien Tips und diese raten dann einen zum halten von irgendwelchen Aktien weil angeblich die Masse nicht erkennt das das tolle Unternehmen sind usw.) Fiktive Depots und Börsenspiele sind zum Einstieg gut, aber ansonsten Kinderkacke. Oder anders ausgedrückt kein Training oder Ausbildung kann einem auf die Ernsthaftigkeit des Krieges vorbereiten.

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      Avatar
      schrieb am 12.05.06 22:22:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gewinne versaufen - Verluste ignorieren :D
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 23:52:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hier kennt sich jemand gut aus!;)
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 23:54:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.544.484 von jkcologne am 12.05.06 22:22:21War auf das Posting hier bezogen - echt ein Mist dass man sich jetzt jedesmal neu einloggen muss und dann kein Bezug mehr zum gewählten Posting erscheint!:(
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 11:04:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Vielen Dank für die Beiträge.

      Speziell für Datteljongleur: Du sprichst einen Kernpunkt an.
      Ich gehe noch darauf ein.

      Jetzt muss ich weg.

      Heute Abend werde ich mir in Sinsheim Markus Frick anhören.
      Wenn man einen Platz bucht, darf man - wie bei einer Kaffefahrt -
      3 Gäste mitbringen !

      Bis bald
      km
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 15:12:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.546.936 von klingende_muenze am 13.05.06 11:04:57Speziell für Datteljongleur: Du sprichst einen Kernpunkt an.
      Ich gehe noch darauf ein.


      Ne lass mal lieber, nicht nötig!!

      Denn mit deiner Ankündigung: Heute Abend werde ich mir in Sinsheim Markus Frick anhören.
      hast du schon alles beantwortet!!!

      Viel Glück wünsch ich dir beim realen Handeln an der Börse!!!:D
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 17:05:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.552.347 von Datteljongleur am 13.05.06 15:12:26Denn mit deiner Ankündigung: Heute Abend werde ich mir in Sinsheim Markus Frick anhören.
      hast du schon alles beantwortet!!!


      Das gleiche hab ich mir auch gedacht :D

      Vergiss beim verlassen der Veranstaltung nicht das Schild "Ich bin ein Volldepp" von der Stirn zu entfernen ;)

      Bei manchen ist es kein Schild, da ist es eingebrannt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 22:33:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 12:41:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Lieber Datteljongleur,
      ich muss auf den Kernpunkt eingehen, denn ich will ja gerade nicht wie Markus Frick operieren !

      Bis bald
      km
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 12:50:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.573.787 von klingende_muenze am 14.05.06 12:41:30...denn ich will ja gerade nicht wie Markus Frick operieren

      Der macht aber seine Kohle.
      Nicht unbedingt an der Börse, sondern eher mit Hotlines und Seminaren!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 10:54:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      Warum ein fiktives Depot ?

      Bereits vor fünf Jahren schaute ich mich nach Rohstoffen um. Meine Überlegung war, bei begrenzten Reserven und einer wachsenden Weltbevölkerung muss die Nachfrage steigen und in deren Folge die
      Preise/Kurse. Zunächst interessierte ich mich für Rohstoff-Fonds. Offensichtlich beobachtete ich die falschen. Außer einem Goldminen-Fond ließ ich von dieser Anlageklasse die Finger. Stattdessen legte ich zwei Langfristzertis sowie Rohstoff-Einzelwerte in mein Depot. Es entstand die Frage, wie hoch der Anteil dieser zukunftsträchtigen Investments sein darf. Kann man ein Portefeuille ausschließlich mit Knappen Gütern bestücken ?

      Zum Zwecke des Risikoausgleichs wird von allen Seiten auf eine ausgeglichene Depotstruktur (nach Risikoklassen, Ländern, Währungen) hingewiesen. Ich konnte mich nicht dazu entschließen, diese Grundsätze zu ignorieren, also über einen vertretbaren Rohstoffanteil hinauszugehen.

      Mich interessiert, wie sich ein Depot ausschließlich mit Knappen Gütern entwickelt. Für diese Untersuchung eröffnete ich am 02.05.2005 mein fiktives Orientierungsdepot (siehe „62 % Jahresplus mit Knappen Gütern" Thread: 62 % JAHRESPLUS MIT KNAPPEN GÜTERN).

      Da ich ein fundiertes Ergebnis anstrebe, muss ich genauso exakt wie im realen Portfolio arbeiten. Unter anderem gleiche ich monatlich das reale mit meinem fiktiven Depot ab.

      Allseite einen geruhsamen Sonntag wünscht

      die klingende_muenze
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 17:11:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ein weiterer Grund für ein fiktives Depot

      Für die Ergebnisse eines ausschließlich aus einer Investment-Klasse, hier der Knappen Güter, bestehendes Depot - egal ob real oder fiktiv - interessieren sich bestimmt auch Dritte. Was liegt da näher, als über das Knappe-Güter-Depot und die damit im Zusammenhang stehenden Wertpapiere zu publizieren. Nun sind wir bei der Kernfrage.

      Reale Depots stellen unweigerlich das Marktgeschehen dar. Aber es besteht bei ihnen die Gefahr, dass der Berichterstatter Eigennutz einfließen lässt. Welche Interessen soll ein Schreiberling beim fiktiven Depot vertreten ? Er ist ja nicht eingedeckt. Pusheffekte, wie man sie Markus Frick und anderen Börsenexperten nachsagt, sind weitestgehend ausgeschlossen.

      Generell gilt, der Finanzjournalist solle Neutralität walten lassen und das spricht eindeutig für das fiktive Depot.

      Was mein Orientierungsdepot betrifft, so kann es durchaus vorkommen, dass sich darin auch gleiche Titel wie in meinem realen Depot befinden. In diesen Fällen weise ich aber eindeutig darauf hin.

      Bisher zeigt sich, dass aufgrund der unterschiedlichen Postenanzahl, der strukturell anderen Auslegung (das fiktive Depot umfasst schwerpunktmäßig Aktien) und der versetzten Dispositionszeitpunkte ein Auseinanderklaffen besteht.

      Viel Spaß mit dem fiktiven Orientierungsdepot

      Thread: 62 % JAHRESPLUS MIT KNAPPEN GÜTERN

      wünscht Euch die

      klingende_muenze
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 22:50:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bitter, bitter - ich wurde ausgestoppt,
      jedoch die Kurse stiegen wieder


      Gestern berichtete ich in „62 % Jahresplus mit Knappen Gütern"

      Thread: 62 % JAHRESPLUS MIT KNAPPEN GÜTERN

      über die am Montag, 22.05.2006, ausgestoppten Positionen. Beim
      fiktiven Orientierungsdepot bekomme ich die Benachrichtigung am
      Folgetag von der DAB-Bank per E-Mail. Um 17:45 öffnete ich das Musterdepot, um die ausgeschiedenen Titel in die History zu befördern. Zu meiner Überraschung stellte ich fest: In allen Fällen stand der aktuelle Kurs über dem ausgelösten Stopkurs !

      Das ist bitter. Sollte man damit das Instrument des StopLoss ignorieren ?

      Einleitend zu diesem Thread betonte ich meine Maxime „Verluste vermeiden, Gewinne laufen lassen". Unter dieser Voraussetzung führt die Auslösung des StopLoss zur Gewinnmitnahme, vorausgesetzt der Basiskurs war bei der Bildung bereits im grünen Bereich. Ansonsten verhindert er das Risiko größerer Verluste.

      Zu betonen ist, dass ich kein Trader bin, sondern einen langfristigen Anlagehorizont anstrebe. Nur, die Gewinnsicherung hat bei mir Vorrang.

      Setzt ein Anleger beziehungsweise eine Anlegerin auf absolute Langfristanlage dann kann das sture Setzen von StopLoss-Marken die Suppe ganz schön verderben.

      Ertragreiche Gewinnmitnahmen bei niedrigen Verlusten
      wünscht Euch in diesen Korrekturtagen die

      klingende_muenze
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 22:03:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      SICHERES GELD TEAM hält am StopLoss fest

      Den Feiertag nutzte ich sowohl eine Ausgabe des Börsendienstes SG SICHERES GELD (die deutsche Ausgabe erscheint in der NR-Gruppe) als auch das dazugehörige topaktuelle Strategiepapier (vom 24.05.2006) des SG-Chefredakteurs Claus Vogt zu lesen. In deren Depots schlug ebenfalls der Korrekturblitz ein. Für mich ist das keineswegs ein Trost. Jedoch bestätigt es meine Meinung, dass der Kahlschlag in meinem fiktiven Knappen-Güter-Depot nicht auf individueller Fehldisposition beruht.

      Warum ich das in diesem Thread schreibe, beruht auf dem Fakt, dass das Sichere Geld Team nach wie vor am StopLoss festhält. Denn am Ende des Strategiepapiers heißt es: „Beachten Sie auch weiterhin die von uns empfohlenen Stop-Loss-Kurse und lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen".

      Eine Anmerkung

      Um mir ein Bild über den medienwirksamen Markus Frick zu machen (gehört zu meinem beruflichen Radius), schaue ich bei meinem Weg durchs Netz auch auf dessen Homepage. Gestern fand ich in seinem Tagebuch eine Passage, die zu obigen Ausführungen passt. Ich zitiere: „Eines haben Ihnen die vergangenen Tage aber gezeigt. Es ist richtig, seine Stoppkurse zu beachten und vor allen Dingen auf Qualitätstitel zu setzen."

      In diesem Sinne wünsche ich allseits ein geruhsames verlängertes Wochenende

      klingende_muenze
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 22:25:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      Für Michael Vaupel sind Stoppkurse bei Aktien Pflicht,
      bei Derivaten geht er großzügiger vor


      Michael Vaupel, Chefredakteur des kostenlosen Tagesdienstes

      ‘Trader’s Daily’ (www.traders-daily.de)

      schilderte in der Ausgabe vom 24. Mai 2006 anschaulich seine Sicht zu Stoppkursen. Hier die Originalfassung:

      Und noch ein Wort zu Stoppkursen: Bei Aktien sind (mentale) Stoppkurse Pflicht. Bei Rohstoffen gehe ich bei einzelnen Basiswerten, von denen ich absolut überzeugt bin, auch mal ohne Stoppkurse an die Sache ran. Denn ein Rohstoff kann nicht ‘pleite’ gehen, und bei unveränderten Fundamentals ist er bei niedrigerem Preis nur umso attraktiver.

      Am liebsten ist mir aber folgender Fall: Der Rohstoff steigt, ich kann einen Stoppkurs im Plus platzieren, und ziehe den immer weiter nach. So stelle ich sicher, dass eine solche Position nicht mehr ins Minus rutschen kann, und ich halte die Chance auf weitere Gewinne offen. Wenn es dann eine kräftige Korrektur gibt, ist eine solche Position schnell mit hohem Gewinn ausgestoppt. Und wenn der Kurs dann 20% nach unten gerauscht ist, kann ich wieder damit beginnen, einzusammeln..."

      Zur Erklärung: Den Rohstoffbereich deckt Vaupel mittels Derivaten ab. Sein Credo ist, auf Märkte statt auf Einzeltitel zu setzen. In diesem Investment-sektor ist gemäß der Marktschwankungen der erneute Ein- und Ausstieg schon sinnvoll. Stoppkurse werden dabei zum Steuerungsinstrument. Das eingesetzte Kapital wird - hoffentlich jeweils gewinnsteigernd - mehrmals umgeschlagen.

      Im Gegensatz dazu steige ich persönlich so gut wie nie in eine Aktie ein zweites Mal ein. Mit Verbilligen machte ich schlechte Erfahrungen. Ich glaube schon, dass ‘hin und her macht Taschen leer’ bei Einzeltitel seine Berechtigung hat.

      Grüße
      km


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