SCHWEIZER ELECTRONIC KZ 15 - 20 Euro - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 12.05.06 21:06:18 von
neuester Beitrag 06.11.23 18:03:43 von
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Analyse-Update von Montega AG. Kursziel von 9 auf 10 Euro erhöht
https://www.eqs-news.com/de/document/research/original-resea…
https://www.eqs-news.com/de/document/research/original-resea…
tja - man glaubt es kaum ....
aber es scheint wieder aufwärts zu gehen mit der Schweizer E. ! Weiter so 👍
von heute früh
Corporate | 3 November 2023 08:00
Schweizer Electronic AG
Schweizer Electronic AG: Aktuelle Zahlen unterstreichen Wachstum und Stabilität
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/schweizer-electro…
Corporate | 3 November 2023 08:00
Schweizer Electronic AG
Schweizer Electronic AG: Aktuelle Zahlen unterstreichen Wachstum und Stabilität
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/schweizer-electro…
News
Corporate | 9 Oktober 2023 16:30
Schweizer Electronic AG
Schweizer Electronic AG: Schweizer Electronic und Trilogy schließen strategische Vertriebsvereinbarung für Nordamerika
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/schweizer-electro…
Corporate | 9 Oktober 2023 16:30
Schweizer Electronic AG
Schweizer Electronic AG: Schweizer Electronic und Trilogy schließen strategische Vertriebsvereinbarung für Nordamerika
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/schweizer-electro…
Research-Update von Montege AG. Kursziel unverändert bei 9 Euro
Research | 1 August 2023 00:00
Schweizer Electronic AG
Original-Research: Schweizer Electronic AG (von Montega AG): Kaufen
https://www.eqs-news.com/de/document/research/original-resea…
Research | 1 August 2023 00:00
Schweizer Electronic AG
Original-Research: Schweizer Electronic AG (von Montega AG): Kaufen
https://www.eqs-news.com/de/document/research/original-resea…
Der jüngste Kursanstieg ist auf eine Kaufempfehlung im Anlegermagazin BÖRSE ONLINE (Ausgabe 19/2023) zurückzuführen.
Viele Grüße
Amazonit
Viele Grüße
Amazonit
man glaubt es kaum ...
in den letzten Wochen über 50% gemacht. Einstiegskurs: 24,60 🙄 Mitteilungen in chronologischer Reihenfolge
12.04.2023 - 15:58 Ad-Hoc-MeldungenSCHWEIZER ELECTRONIC AG: VORLÄUFIGE KONZERNZAHLEN FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2022 UND PROGNOSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2023
Umsatz steigt um +6,8 Prozent EBITDA-Quote bleibt mit -9,4 Prozent unterhalb Erwartung Eigenkapitalquote von -5,5 Prozent da Mehrheitsübernahme durch WUS noch nicht abgeschlossen Erwartung des Turn-Around in 2023
14.04.2023 Finanznachrichten Pressemitteilungen
MEHRHEITSVERKAUF DER SCHWEIZER CHINA DURCH WUS-AKTIONÄRE BESTÄTIGT – STARTSCHUSS FÜR DIE AUSWEITUNG DER ERFOLGREICHEN KOOPERATION
Am 13. April 2023 erfolgte die Zustimmung zur Übernahme der Mehrheit an der Schweizer Electronic (Jiangsu) Co., Ltd. („SEC“) durch die Aktionärsversammlung von WUS Printed Circuits (Kunshan) Co., Ltd. („WUS“). Dadurch erhöht sich der Anteil von WUS von derzeit rund 13 Prozent auf 70 Prozent an der SEC. Die Übertragung der Anteile und die Bezahlung des Kaufpreises wird voraussichtlich noch im April 2023 stattfinden.
ERSTE TRANSAKTION: BEWERTUNG SEC rund 80 Mio. EUR.
Schramberg, 27. Januar 2022 – Die Direktinvestition des strategischen Investors WUS Printed Circuits (Kunshan) Co., Ltd. mit Sitz China in die 100-prozentige chinesische Tochtergesellschaft der Schweizer Electronic AG stand unter dem Vorbehalt einer außerordentlichen Aktionärsversammlung des Investors.
In der heutigen außerordentlichen Aktionärsversammlung der WUS Printed Circuits (Kunshan) Co., Ltd wurde dem Antrag auf Beteilung zugestimmt. Somit kann die Transaktion durch eine 12,8-prozentige Kapitalerhöhung bei der Schweizer Electronic (Jiangsu) Co., Ltd. (China) wie geplant erfolgen. Der Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung wird 75 Mio. CNY (rund 10,5 Mio. Euro) betragen.
ZWEITE TRANSAKTION: SACHEINLAGE PATENT 15,2 Mio EUR.
VERÖFFENTLICHUNG VON WESENTLICHEN GESCHÄFTEN MIT NAHESTEHENDEN PERSONEN GEMÄSS § 111C AKTG
Schramberg, den 10.10.2022: Die Schweizer Electronic AG und deren Tochtergesellschaft Schweizer Electronic (Jiangsu) Co. Ltd. mit Sitz in Jiangsu/China ("SEC") haben am 10.10.2022 einen Einbringungs- und Patentübertragungsvertrag geschlossen.
Nach dem Vertrag bringt die Schweizer Electronic AG das von ihr noch in die SEC einzubringende Stammkapital in Höhe von EUR 15,2 Mio. in Form von Patenten im Wege der Sacheinlage in die SEC ein.
In dem Einbringungs- und Patentübertragungsvertrag überträgt die Schweizer Electronic AG alle Rechte an einem chinesischen Patent an die SEC und bringt die Patentrechte im Wege der Sacheinlage in Erfüllung ihrer Einlageverpflichtung in das Stammkapital der SEC ein. Dementsprechend wird für die Übertragung und Abtretung der Patentrechte kein Kaufpreis oder sonstiges Entgelt von der SEC an die Schweizer Electronic AG gezahlt.
DRITTE TRANSAKTION: BEWERTUNG SEC rund 8 Mio. EUR.
Das Management der Schweizer Electronic AG (SEAG) hat daher im Dezember 2022 entschieden, rd. 57% der Anteile an der SEC an den strategischen Investor WUS Printed Circuit (Kunshan) (WUS) zu einem Preis von rd. 4,5 Mio. EUR (33,45 Mio. RMB) veräußern. Die Vertragsunter- zeichnung fand am 22.12.2022 statt.
27.04.2023 Pressemitteilungen
INFINEON UND SCHWEIZER VERTIEFEN ZUSAMMENARBEIT IM CHIP-EMBEDDING FÜR EFFIZIENTERE SILIZIUMKARBID-LÖSUNGEN IM AUTOMOTIVE-BEREICH
Die Infineon Technologies AG und die Schweizer Electronic AG arbeiten gemeinsam an einem innovativen Ansatz zur Steigerung der Effizienz von Siliziumkarbid (SiC)-Chips.
28.04.2023 Finanznachrichten Pressemitteilungen
VERKAUF DER ANTEILE VON SCHWEIZER CHINA AN WUS KUNSHAN ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN – KONZERNZAHLEN FÜR 2022 BESTÄTIGT
Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) betrug -12,3 Mio. Euro (2021: -9,8 Mio. Euro), was einer Quote von -9,4 Prozent (2021: -8,0 Prozent) entspricht und damit unter unseren Erwartungen lag.
28.04.2023 Veröffentlichung Jahresabschluss 2022
LAGEBERICHT
GESAMTBEURTEILUNG
Der Vorstand beurteilt einmal jährlich das Unternehmens-Chancen- und Risiko-Profil für die Kategorien Strategie, Finanzen, Operative Themen und Compliance.
STRATEGISCHE RISIKEN
Markt und Wettbewerb / Kunden (Risiko: hoch – Chance: hoch)
Technologie (Risiko: mittel – Chance: hoch)
Erweiterungsinvestitionen (Risiko: gering – Chance: hoch)
FINANZRISIKEN
Going Concern der Schweizer Electronic China (SEC) (Risiko: gering – Chance: hoch)
Going Concern der Schweizer Electronic AG (Risiko: mittel/hoch – Chance: hoch)
Liquiditätsversorgung (Risiko: hoch – Chance: mittel)
Rohstoffe, Vorprodukte (Risiko: mittel – Chance: mittel)
OPERATIVE RISIKEN
Beschaffung (Risiko: mittel – Chance: mittel)
Prozesse IT (Risiko: mittel – Chance: mittel)
COMPLIANCE-RISIKEN
Verletzung von Patenten und Urheberrechten (Risiko: mittel – Chance: niedrig)
CYBERKRIMINALITÄT, SPIONAGE UND DATENMISSBRAUCH
(Risiko: hoch – Chance: niedrig)
10.05.2023 Finanznachrichten Pressemitteilungen
Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) verbesserte sich auf +0,4 Mio. Euro (Q1 2022: -2,1 Mio. Euro). Die EBITDA-Quote betrug +1,0 Prozent, während im Vorjahr noch eine negative Quote in Höhe von -6,0 Prozent zu verzeichnen war. In der Gruppe ohne China wurde ein EBITDA in Höhe von +3,4 Mio. Euro erzielt (Q1 2022: +1,7 Mio. Euro) und hat sich somit verdoppelt.
Das Eigenkapital wurden im ersten Quartal noch durch die konsolidierte chinesische Tochtergesellschaft („SEC“) belastet und betrug zum 31.03.2023 -12,7 Mio. Euro (31.12.2022: -8,8 Mio. Euro). Die Veränderung resultierte im Wesentlichen aus dem Fehlbetrag der chinesischen Tochtergesellschaft im ersten Quartal des Jahres in Höhe von -5,3 Mio. Euro, wohingegen die Gruppe ohne China im ersten Quartal ein Konzernergebnis in Höhe von +1,3 Mio. Euro erwirtschaftete.
Verkauf der Anteile von SCHWEIZER China an WUS Kunshan erfolgreich abgeschlossen
"Rückkehr zu soliden BilanzkennziffernWeiter erwarten wir eine Konzern-Eigenkapitalquote mit +25 bis +30 Prozent
(2022: -5,5 Prozent) zum Ende des Jahres 2023. Die Verbesserung der
Eigenkapitalquote um mehr als 30 Prozentpunkte ist einer der wichtigen
Effekte des Mehrheitsverkaufs der SCHWEIZER China."
https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.htm…
Schweizer Electronic AG: Infineon und SCHWEIZER vertiefen Zusammenarbeit.......
https://kunde.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=1108…Man kann gespannt sein, ob eine Kapitalerhöhung ansteht und sich die Fam. Schweizer zurückzieht?
Einstufung von Montega AG zu Schweizer Electronic AG
"Original-Research: Schweizer Electronic AG - von Montega AGUnternehmen: Schweizer Electronic AG
ISIN: DE0005156236
Anlass der Studie: Update
Empfehlung: Halten
seit: 18.04.2023
Kursziel: 9,00 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: -
Analyst: Miguel Lago Mascato
Operativer Turnaround nach Closing der Jintan-Transaktion vom Management
avisiert - Modellüberarbeitung nach Vorlage des GB"
https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.htm…
..Mehrheitsverkauf der SCHWEIZER China durch WUS-Aktionäre bestätigt...
"Schramberg, 14. April 2023 - Am 13. April 2023 erfolgte die Zustimmung zurÜbernahme der Mehrheit an der Schweizer Electronic (Jiangsu) Co., Ltd.
("SEC") durch die Aktionärsversammlung von WUS Printed Circuits (Kunshan)
Co., Ltd. ("WUS"). Dadurch erhöht sich der Anteil von WUS von derzeit rund
13 Prozent auf 70 Prozent an der SEC. Die Übertragung der Anteile und die
Bezahlung des Kaufpreises wird voraussichtlich noch im April 2023
stattfinden.
Parallel wird WUS eine Kapitalerhöhung beim Gemeinschaftsunternehmen in
China in Höhe von rund 29 Mio. EUR durchführen, an welcher die Schweizer
Electronic AG nicht teilnehmen wird."
https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.htm…
Schweizer Electronic AG: Vorläufige Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2022
"Das Eigenkapital verringerte sich hauptsächlich aufgrund des negativenKonzernergebnisses auf -8,8 Mio. Euro, was einer Eigenkapitalquote von -5,5
Prozent entspricht (31.12.2021: +5,3 %). Somit konnte die prognostizierte
Eigenkapitalquote in einer Bandbreite von 6 bis 11 Prozent nicht erreicht
werden."
https://kunde.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=1107…
Jetzt könnte es eng werden:
Umsatz steigt um +6,8 Prozent
EBITDA-Quote bleibt mit -9,4 Prozent unterhalb Erwartung
Eigenkapitalquote von -5,5 Prozent da Mehrheitsübernahme durch WUS noch nicht abgeschlossen
Erwartung des Turn-Around in 2023
Die Situation, dass SCHWEIZER sich in der Phase der Umsetzung des Mehrheitsverkaufs der chinesischen Einheit der Schweizer Electronic (Jiangsu) Co., Ltd. befindet, beeinflusst die Prognose für das Jahr 2023 wesentlich. Die Prognose beruht auf der Annahme, dass der Vertragsabschluss (Closing) mit dem Investor WUS Printed Circuit (Kunshan) Co., Ltd. Ende April 2023 vollzogen wird
Quelle Adhoc 12.04.
Nur wenn eine positive Fortbestehungsprognose besteht, ist die Insolvenz abwendbar. Wenn die Chinesen auf Zeit spielen könnte diese in Frage gestellt sein.
Vielleicht will der Chinamann zwei Fliegen auf einmal schlucken.
Umsatz steigt um +6,8 Prozent
EBITDA-Quote bleibt mit -9,4 Prozent unterhalb Erwartung
Eigenkapitalquote von -5,5 Prozent da Mehrheitsübernahme durch WUS noch nicht abgeschlossen
Erwartung des Turn-Around in 2023
Die Situation, dass SCHWEIZER sich in der Phase der Umsetzung des Mehrheitsverkaufs der chinesischen Einheit der Schweizer Electronic (Jiangsu) Co., Ltd. befindet, beeinflusst die Prognose für das Jahr 2023 wesentlich. Die Prognose beruht auf der Annahme, dass der Vertragsabschluss (Closing) mit dem Investor WUS Printed Circuit (Kunshan) Co., Ltd. Ende April 2023 vollzogen wird
Quelle Adhoc 12.04.
Nur wenn eine positive Fortbestehungsprognose besteht, ist die Insolvenz abwendbar. Wenn die Chinesen auf Zeit spielen könnte diese in Frage gestellt sein.
Vielleicht will der Chinamann zwei Fliegen auf einmal schlucken.
Ein Artikel zu Schweizer im Nebenwerte-Journal 4/23. Aus meiner Sicht sehr wohlwollend geschrieben. Die verbliebene Reste des Chinadesasters sollen aus der Bilanz des Stammwerkes ausgegliedert werden, um hier die Bilanzzahlen aus dem gefährlichen Bereich (1,4 % EK im Q3 22) zu bringen. Details sollen diesen Monat bekannt werden. Trotz alledem sind natürlich hohe Abschreibungen bis 2025 zu erwarten. Anlageurteil: Abwarten mit Engagements
Also nicht viel neues, ausser realisierte Verluste lassen sich zwar bilanztechnisch kaschieren sind aber dennoch ergebniswirksam. Für langjährige Börsianer nichts unbekanntes.
Also nicht viel neues, ausser realisierte Verluste lassen sich zwar bilanztechnisch kaschieren sind aber dennoch ergebniswirksam. Für langjährige Börsianer nichts unbekanntes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.991.540 von Straßenkoeter am 29.12.22 14:41:35
@straßenköter
und das schreibst Du kurz vor dem Jahresende 2022. Dein Ass sticht nicht mehr. Schweizer Electronic AG (von Montega AG): Halten Di, 24.01.23 10:31· Quelle: dpa-AFX
https://kunde.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=1101…"Fazit: Mit der Veräußerung der Mehrheitsanteile und der daraus
resultierenden at-Equity-Bilanzierung dürfte sich Schweizers
Bilanzsituation zukünftig entspannen. Der Befreiungsschlag geht nach
unserer Einschätzung jedoch mit einem hohen Bewertungsabschlag für die
Tochtergesellschaft einher, der sich auch GuV-wirksam im GJ 2022
niederschlagen dürfte. In 2023 sollte Schweizer Electronic hingegen eine
deutliche Profitabilitätssteigerung erzielen können. ............................................"
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.042.736 von Straßenkoeter am 07.01.23 05:10:24So auch mein aktueller Stand......
Es ist sehr schwer, Chinesen über den Tisch zu ziehen.......denke nicht, dass die bei dem Deal mit Schweizer Electronic versagt haben.......
Es ist sehr schwer, Chinesen über den Tisch zu ziehen.......denke nicht, dass die bei dem Deal mit Schweizer Electronic versagt haben.......
Das mit den Schulden sieht aber anders aus, wenn man den letzten Bericht anschaut.
In der aktuellen Ausgabe (01/2023) des Anlegermagazins BÖRSE ONLINE wurde in der Rubrik „Börsengeflüster“ ein Artikel über die Schweizer Electronic AG veröffentlicht. In diesem Artikel erwähnt der Redakteur Jörg Lang den Verkauf einer Mehrheitsbeteiligung an einer Tochtergesellschaft in China an WUS Printed Circuit. Im Rahmen dieser Transaktion erhielt der Leiterplattenhersteller rund 4,5 Millionen Euro. Das sei nicht viel, weswegen die Aktien von Schweizer Electronic zuletzt an Wert verloren haben, meint Lang.
Allerdings weist er in seinem Artikel auch darauf hin, dass das Unternehmen mit Hauptsitz in Schramberg infolge des Verkaufs die Schulden in China aus der Bilanz bekomme. Ebenfalls positiv zu werten: Schweizer Electronic ist nun zwar nur noch mit rund 20 Prozent an der chinesischen Tochtergesellschaft beteiligt, aber kann trotzdem in deren Fabrik weiterhin selbst gestaltete Leiterplatten produzieren lassen. Darüber hinaus dürften laut Lang die Fertigungskapazitäten in Schramberg künftig an Bedeutung gewinnen, weil die Kunden verstärkt Lieferanten außerhalb Asiens suchen würden.
Abschließend betont der Redakteur, dass die aktuelle Marktkapitalisierung von Schweizer Electronic in Höhe von 14 Millionen Euro deutlich unter den Nachbaukosten des Stammwerks liege.
Quelle:
Anlegermagazin BÖRSE ONLINE, Ausgabe 01/2023, Seite 29
Allerdings weist er in seinem Artikel auch darauf hin, dass das Unternehmen mit Hauptsitz in Schramberg infolge des Verkaufs die Schulden in China aus der Bilanz bekomme. Ebenfalls positiv zu werten: Schweizer Electronic ist nun zwar nur noch mit rund 20 Prozent an der chinesischen Tochtergesellschaft beteiligt, aber kann trotzdem in deren Fabrik weiterhin selbst gestaltete Leiterplatten produzieren lassen. Darüber hinaus dürften laut Lang die Fertigungskapazitäten in Schramberg künftig an Bedeutung gewinnen, weil die Kunden verstärkt Lieferanten außerhalb Asiens suchen würden.
Abschließend betont der Redakteur, dass die aktuelle Marktkapitalisierung von Schweizer Electronic in Höhe von 14 Millionen Euro deutlich unter den Nachbaukosten des Stammwerks liege.
Quelle:
Anlegermagazin BÖRSE ONLINE, Ausgabe 01/2023, Seite 29
Negatives Eigenkapital, gigantischer Schuldenberg. Hinzu kommt, dass man nun sich völlig an die Chinesen ausgeliefert hat und an das Chinaunternehmen, wo man noch 20% hält laut der Montega Studie seine Patente übertragen hat. Infineon wird es wohl bereuen sich je an Schweizer beteiligt zu haben. Die Chinesen werden aus meiner Sicht Schweizer weiter ausräubern. Das Chinawerk haben sie für quasi Nichts bekommen und Schweizer bzw. deren Banken tragen die Rechnung. Verstehe auch nicht wie der Schuldenberg bei der Mutter sich befindet und nicht im Chinaunternehmen das die Produktionsstätte hält.
Fazit für mich Finger weg, die Brösel wird WUS sich auch noch nehmen. Laut Montega Studie haben sie sich die Patente von Schweizer auch schon unter den Nagel gerissen. So habe ich es zumindest verstanden. Da Schweizer bei dem Chinaunternehmen keine Kapitalerhöhung mitgehen kann, witd der Anteil da auch bald gegen Null gehen. Eine Sperrminorität haben sie ja nicht. Und ihre Patente haben sie dahingehend übertragen. Klar Schweizer hat das Zepter des Handelns nicht mehr in der Hand.
Kam die ursprüngliche Idee in China ein Werk zu errichten von WUS?
Der beste Weg wäre wenn Schweizer in die Insolvenz geht und ein deutscher Investor aus der Insolvenzmasse ein schuldenfreies Unternehmen kauft. Aber die Patente hat man ja schon quasi mehr oder weniger am WUS verschenkt.
Um solche Arbeit abzuliefern muss man nicht studieren.
Fazit für mich Finger weg, die Brösel wird WUS sich auch noch nehmen. Laut Montega Studie haben sie sich die Patente von Schweizer auch schon unter den Nagel gerissen. So habe ich es zumindest verstanden. Da Schweizer bei dem Chinaunternehmen keine Kapitalerhöhung mitgehen kann, witd der Anteil da auch bald gegen Null gehen. Eine Sperrminorität haben sie ja nicht. Und ihre Patente haben sie dahingehend übertragen. Klar Schweizer hat das Zepter des Handelns nicht mehr in der Hand.
Kam die ursprüngliche Idee in China ein Werk zu errichten von WUS?
Der beste Weg wäre wenn Schweizer in die Insolvenz geht und ein deutscher Investor aus der Insolvenzmasse ein schuldenfreies Unternehmen kauft. Aber die Patente hat man ja schon quasi mehr oder weniger am WUS verschenkt.
Um solche Arbeit abzuliefern muss man nicht studieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.987.877 von DrSchweizer am 28.12.22 20:26:31So gesehen war wahrscheinlich Dr.Merten zu großen Teilen für das Desaster verantwortlich. Der ist dann halt einfach wieder weg und findet wo anders einen neuen Job.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.987.877 von DrSchweizer am 28.12.22 20:26:31
Sag ich ja auch, dass hier der junge Schweizer nicht alleine Schuld hat. Grundsätzlich war ja die Idee ein großes Werk in China zu bauen charmant. Man hatte auch ein bisschen Pech mit dem Corona Desaster, den Liefererkettenproblemen. Dennoch konnte ich von Anfang an die Finanzierung des Mammutprojektes nie nachvollziehen. Zum einen wäre mit einem der Partner ein Gemeinschaftsprojekt nachvollziehbarer gewesen. Zum anderen habe ich nie verstanden, dass man keine Kapitalerhöhung gemacht hat, zumal man dem Markt die Story gut verkaufen konnte. Meine einzige Erklärung war, dass sich der Schweizer Klan nicht hat verwässern lassen wollen und eine Kapitalerhöhung nicht mitgehen wollte oder konnte. Das war schon fahrlässig.
Die Frage die sich nun stellt ist, inwieweit der Verlustvortrag in Deutschland beim Kernunternehmen überhaupt nutzbar ist? Jemand eine Meinung? Eine Dividende wird es hier nun die nächsten 10 Jahre nicht geben, da die Bilanz miserabel ist. Eine Kapitalerhöhung wäre zwingend. Die nun höheren Zinssätze tragen auch nicht zur Entspannung bei.
Zitat von DrSchweizer: Herr Dr. Merte war vom Oktober 2018 bis März 2020 Mitglied des Vorstands.
Sag ich ja auch, dass hier der junge Schweizer nicht alleine Schuld hat. Grundsätzlich war ja die Idee ein großes Werk in China zu bauen charmant. Man hatte auch ein bisschen Pech mit dem Corona Desaster, den Liefererkettenproblemen. Dennoch konnte ich von Anfang an die Finanzierung des Mammutprojektes nie nachvollziehen. Zum einen wäre mit einem der Partner ein Gemeinschaftsprojekt nachvollziehbarer gewesen. Zum anderen habe ich nie verstanden, dass man keine Kapitalerhöhung gemacht hat, zumal man dem Markt die Story gut verkaufen konnte. Meine einzige Erklärung war, dass sich der Schweizer Klan nicht hat verwässern lassen wollen und eine Kapitalerhöhung nicht mitgehen wollte oder konnte. Das war schon fahrlässig.
Die Frage die sich nun stellt ist, inwieweit der Verlustvortrag in Deutschland beim Kernunternehmen überhaupt nutzbar ist? Jemand eine Meinung? Eine Dividende wird es hier nun die nächsten 10 Jahre nicht geben, da die Bilanz miserabel ist. Eine Kapitalerhöhung wäre zwingend. Die nun höheren Zinssätze tragen auch nicht zur Entspannung bei.
Kursziel: 9,00 Euro, Sicht von: 12 Monaten, Miguel Lago Mascato, Montega AG, 09.11.2022
Das sieht man auch im Chart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.975.844 von wealth646886 am 26.12.22 07:40:51Herr Dr. Merte war vom Oktober 2018 bis März 2020 Mitglied des Vorstands.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.982.042 von Straßenkoeter am 27.12.22 20:28:06Auch der "Aufsichtsrat" versagte......"Sesselpupser"
Von dem durch den jungen Schweizer aufgehäuften Schuldenberg für absolut Nichts, erholt sich die Schweizer AG nie mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.961.940 von Fullhouse1 am 22.12.22 11:44:25
Sag ich ja schon lange. Das restliche Management ist aber kaum besser, da sie ihn von dem Wahnsinn nicht abbrachten.
Zitat von Fullhouse1: Schweizer Electronic AG: Verkauf der Mehrheit an der Schweizer Electronic (Jiangsu) Co., Ltd.
Solche Verträge schliesst man, wenn man die Karre mit 100 gegen die Wand gefahren hat.
High-Tech nach China exportieren und dann an die Chinesen verschenken. Der junge Schweizer gehört weggesperrt. Eine Gefahr für die Belegschaft und die Allgemeinheit.
Sag ich ja schon lange. Das restliche Management ist aber kaum besser, da sie ihn von dem Wahnsinn nicht abbrachten.
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