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    ANALYSE--HypoVereinsbank bewertet Sixt-Aktie «Überdurchschnittlich» - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 29.03.00 07:40:04 von
    neuester Beitrag 01.04.00 12:43:37 von
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      Avatar
      schrieb am 29.03.00 07:40:04
      Beitrag Nr. 1 ()



      München (ADX-Exklusiv) - Die HypoVereinsbank hat die Aktie der
      Sixt AG auf «Überdurchschnittlich» eingestuft. «Die Zahlen haben
      sich nicht weiter verschlechtert, das Unternehmen hat seine Ziele
      eingehalten», sagte Analyst Friedrich Schellmoser im Gespräch mit
      ADX. Seiner Meinung nach wird es im nächsten Jahr kräftig nach oben
      gehen. Das Jahr 1999 sei ein Ausnahmejahr gewesen, dass mit dem
      Rekordjahr 1998 nicht ohne weiteres verglichen werden könne. So
      werde der Bereich Autovermietung von einem starken Wachstum
      profitieren. Dies sei auf höhere Preise und Akquisitionen wie die
      britische Kenning Rental Group zurückzuführen.

      Das Leasing-Geschäft werde auf Grund des Trends zum
      Flotten-Leasing ebenfalls weiter zulegen. Der Bereich
      Fahrzeugverkauf wird nach Ansicht des Experten gemessen am Umsatz an
      Bedeutung verlieren. Der Umsatz werde in diesem Bereich nicht
      mehr mit der Dynamik der letzten Jahre wachsen. Zudem werde der
      kürzlich gegründete Bereich e-Sixt in diesem Jahr mit einbezogen
      werden. Schellmoser prognostiziert dem Internet-Reisegeschäft im
      Rahmen von e-Sixt einen Jahresumsatz von rund 50 Millionen DM.
      Insgesamt sei in diesem Jahr ein Umsatz von rund 5,7 Milliarden DM
      zu erwarten. Die EPS-Schätzungen liegen für 2000 bei 1,41 Euro und
      für 2001 bei 2,03 Euro. ++
      rab/mbr

      Avatar
      schrieb am 01.04.00 12:43:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Hyp.Bank hat keine Ahnung vom Autogeschäft.

      Sixt hat die Enet-Platform nicht umsonst so kurzfristig ins Netz
      gestellt. Das Unternehmen steht voll mit By back Fahrzeugen, die
      die Händler aufgrund ihrer angespannten Liquiditätssituation
      nicht zurücknehmen können.Dies wird sich bei der derzeitigen
      Herstellerpolitik auch kaum kurzfristig ändern.

      Die Folge ist ein erheblich höherer Zinsaufwand, Verlust aus
      Veräußerung dieser Fahrzeuge sowie Mehraufwendungen für die
      Unterhaltung der neuen Pree-Delivery-Centren.

      Das Vermietgeschäft trägt in diesem Jahr nur einen geringen Anteil
      zum Auffangen der Verluste aus Zinsaufwand und Weiterveräußerung der PKW bei.

      Wie wichtig die Sparte Car-Sales bei Sixt ist, zeigt die Bilanz 99.

      Für mich ist Sixt eine klare Verkaufsposition. Das von der HYP ermittelte EBIT für 2001 gehört ins Land der Märchen.


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