Erster Handelstag für EXchange Investors-Hegdefondsmanager - 500 Beiträge pro Seite

[s0_2011]

DGAP-News: Erster Handelstag für EXchange Investors

EXchange Investors / Börsengang

17.05.2006

Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Die Aktien der EXchange Investors werden seit Mittwoch, 17. Mai 2006 an der
Frankfurter Börse (Deutschland) gehandelt.

EXchange Investors ist das erste an einer deutschen Börse gelistete
Unternehmen für Hedge Fonds Management mit Fokussierung auf den deutschen
Markt.

Unternehmensprofil
EXchange Investors ist der führende Anbieter für Hedge Fonds Management und
investigative Kapital-Strategien mit Fokussierung auf Deutschland. Das
Unternehmen bietet exzellente Lösungen für Hedge Fonds Management speziell
für den deutschen Markt an. Die Aktivitäten reichen von klassischen Hedge
Fonds-Strategien bis hin zu Activism-Strategies. Weitere Informationen
unter www.exchange-investors.com.

Stammdaten
Name: EXchange Investors
Branche: Hedge Fonds Management
ISIN: NL0000187912
WKN: A0JD8H
Kürzel: E8O
Instrumentenart (Gattung): Aktien
Streubesitz: 40%
Geschäftsjahr: 1.1 - 31.12

Kontakt
EXchange Investors
CEO Frank Scheunert
Orlyplein 85
1043 DS Amsterdam
Netherlands
Phone [phone]
Fax [phone]
E-Mail [e-mail]
Internet www.exchange-investors.com

Name: EXchange Investors
Branche: Hedge Fonds Management
ISIN: NL0000187912
WKN: A0JD8H
Kürzel: E8O
Börse Frankfurt (Deutschland)




DGAP 17.05.2006
---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: EXchange Investors
Orlyplein 85
1043 DS Amsterdam Niederlande
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
Email: [e-mail]
WWW: www.exchange-investors.com
ISIN: NL0000187912
WKN: A0JD8H
Indizes:
Börsen: Open Market in Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

[Buddah]

und deine Meinung?

[Berta Roker]

gab es den nicknamen nichtmal bei hier bei w:o, kommt mir so bekannt vor???

Kontakt
EXchange Investors
CEO Frank Scheunert

[s0_2011]

EXchange Investors / Börsengang

17.05.2006

ISIN: NL0000187912
WKN: A0JD8H

[s0_2011]

@ buddah

Das Hegdefondsgeschäft brummt und wird auch gern mal zum Kauf empfohlen wegen der hohen Margen.

Ich erinnere nur an den Börsengang von Florian Homms Absolute Capital Management.

Ausgabepreis 100 pence
aktuell 218 pence
in der Spitze sogar über 300

@ Berta Roker

Meinst Du meinen Nickname oder den von Herrn Scheunert?

[alpine110]

berta,

hast recht:

Benutzername: FrankScheunert
Registriert seit: 17.05.2000 [ seit 2.191 Tagen ]
Benutzer ist momentan: Offline seit dem 25.04.2006 um 21:09
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[alpine110]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.617.824 von s0_2011 am 17.05.06 10:08:00

finde keine angaben zu anzahl shares etc...

[mrbody]

Ist der nicht auch bei Fritz Nols bei???

[EasyTech]

ihr könnt im forum ja mal unter eo investors und mediasource suchen.

[s0_2011]

@ alpine

Du wirst lachen, aber das steht nicht mal auf der Seite der Börse. Auch nicht in Bloomberg...

[alpine110]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.618.563 von s0_2011 am 17.05.06 10:52:45

drum!

da hab ich nämlich auch geguckt...
egal: bin mal ne klitzekleine posi long...

[alpine110]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.618.499 von EasyTech am 17.05.06 10:48:39

ich weiss, wer scheunert is...

[s0_2011]

Und wer isses?

Reich es für Kurse über 20 Cent?

[alpine110]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.620.621 von s0_2011 am 17.05.06 13:15:26

fundamental keine ahnung.

aber wie man geld macht weiss er wohl...

[Countero]

dann muss ich mir mal welche zulegen ...


19 zu 198

[Countero]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.623.164 von Countero am 17.05.06 15:51:38

Scheunert :


Du bist Deutschland




Exchange
Mediasource Thread: Mediasource AG - Kaufangebot
Nols Thread: +++ Fritz Nols AG - Die Auferstehung +++
....



was kommt als nächstes ?

[habsburg123]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.623.164 von Countero am 17.05.06 15:51:38

Ich glaub ich auch .

40% freefloat hört sich gut an.

Keine Anlageberatung, nicht für Deutschland, Niederlande, Schweiz oder Vereinigte Arabische Emirate. (Aber da könnte man möglicherweise als fachkkundigen Anlageberater Herrn Scheunert fragen )

persönliche Meinung von
Habsburg

[Countero]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.625.134 von habsburg123 am 17.05.06 17:26:52

kennst Du den ?

[habsburg123]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.629.740 von Countero am 17.05.06 21:48:17

Ja. Ist der Vorstand der Mediasource. Auf der Mallorca Lifestyle HV war er auch. Vorher kannte ich ihn nur vom Foto und der Recherche.

[habsburg123]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.629.740 von Countero am 17.05.06 21:48:17

Dann stell ich das hier auch noch mal rein aus dem ad hoc-thread:

#21468 von habsburg123 17.05.06 21:58:17 Beitrag Nr.: 21.629.891
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG O.N



Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 21623446 von Euro2006 am 17.05.06 16:04:39
--------------------------------------------------------------------------------
In Deutschland selbst gibt es praktisch keine Hedge-Fonds, mein Kenntnisstand. Fonds zu machen ist hohe Schule, finde ich.

(Ich kenne mich da nur aus mir Schiffen, Flugzeugen und anderen Großmobilien und Immobilien oder besser kannte mich aus, jedes Jahr andere Bestimmungen, jedes Jahr mußt Du auf\'s Neue ausloten, wo die gesetzlichen Grenzen liegen.Hab also praktisch keine Ahnung von Hedge-Fonds, leider.)

Also gibt es praktisch keine Deutschen Hedge-Fonds, die gehen nur vom Ausland aus, aber der Markt in Deutschland ist da, die meisten kaufen in USA, so hab ich es in Erinnerung.

Und da geht der Franky her und besetzt den Deutschen Markt von Amsterdam aus. Und vielleicht auch von Zürich aus. Und vielleicht auch von Dubai aus. Da kann er leicht die Marktführerschaft übernehmen. Es ist wahnlich viel Geld da, das eine Anlage sucht.
Auf einen untadeligen Ruf muss er halt achtgeben.

Persönliche Meinung von Habsburg, keine Rechts- ,Steuer- oder Anlageberatung

[kraftmobil]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.630.163 von habsburg123 am 17.05.06 22:15:00

Keine Frage , Herr Scheunert ist ein durchaus ehrenwerter westrheinischer Kaufmann , der ja im übrigen schon sehr viel zur bundesdeutschen Aktienkultur beigetragen hat und noch beitragen wird . Der geneigte Leser und aufmerksame Beobachter wird noch viel Freude haben !

[alpine110]

lauter zyniker unterwegs...

[alpine110]

lauter zyniker unterwegs...

[alpine110]

lauter zyniker unterwegs...

[alpine110]

lauter zyniker hier...

[alpine110]

sorry... w:0 spinnt mal wieder...

[habsburg123]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.631.567 von kraftmobil am 18.05.06 06:39:43

Dann wollen wir auch weiterhin aufmerksam beobachten und lesen.

Ich aktualisiere mal gleich nach dem Urlaub mein Fonds- Wissen und versuch mich in Hedge-Fonds reinzufriemeln, damit wir noch viel Freude haben. Hab da offensichtlich Nachholbedarf. Im Urlaubsgepäck wird was über das Dubai-Geschäft sein, das mir freundlicherweise ein Fachmann zur Verfügung gestellt hat.

meint
Habsburg

[Countero]

Scheint ein spannendes Thema zu sein :


15.05.2006 OP: Beteiligung an Hedgefondsmanager

Die Kölner Privatbank Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, Köln, hat den Bereich Asset Management im Segment Hedgefonds verstärkt. Das Bankhaus hat in einem ersten Schritt über eine Luxemburger Tochtergesellschaft die Attica Alternative Investments Limited (AAI), London, sowie alle weiteren operativen Gesellschaften der Attica-Gruppe übernommen. Unmittelbar nach der vollständigen Übernahme wird Sal. Oppenheim 50,1 Prozent der Attica-Gruppe im Rahmen eines Aktientauschs an die am Alternative Investment Market (AIM) der London Stock Exchange gelistete Integrated Asset Management plc (IAM), London, weitergegeben. Durch diese Transaktion wird Sal. Oppenheim mit einem Anteil von rund 27 Prozent größter Einzelaktionär von IAM.

„Durch die Transaktion bringen wir nicht nur die Stärken beider Unternehmen zusammen, sondern sichern uns gleichzeitig eine hervorragende Marktposition im europäischen Hedgefonds-Markt“, sagt Detlef Bierbaum, persönlich haftender Gesellschafter von Sal. Oppenheim und verantwortlich für den Bereich Asset Management.

Wie Attica ist IAM ein erfahrener Hedgefondsmanager mit besonderem Fokus auf Dach-Hedgefonds, so dass sich beide Unternehmen hervorragend ergänzen. Die Assets under Management beider Unternehmen summieren sich auf rund eine Milliarde Euro und erreichen damit ein signifikantes Marktgewicht. Als strategi- scher Partner managt die AAI bereits seit mehren Jahren die Hedgefonds- Produkte der Oppenheim-Gruppe. Insgesamt verwaltet die Attica-Gruppe Assets in Höhe von 340 Millionen Euro. Die Attica-Gruppe und das vollständig übernommene Investment-Team werden als selbständige rechtliche Einheit unter dem gut positionierten Markennamen „Attica“ fortgeführt. „Wir legen Wert darauf, daß sowohl der Erfahrungsschatz, als auch der Track Record von Attica und somit die Kontinuität der erfolgreichen Arbeit gewahrt bleibt“, so Bierbaum.

Sal. Oppenheim unterhält zu beiden Unternehmen langjährige, gute Beziehungen. So sind das Bankhaus und IAM über eine exklusive Partnerschaft in Italien im Bereich strukturierter Produkte bereits seit längerem eng verbunden. Gemeinsam mit der Attica-Gruppe hat Sal. Oppenheim bereits 2004 Dach-Hedgefonds nach deutschem Recht (Oppenheim Hedge Multi Strategy Plus (OHMSP) und Oppenheim Hedge Multi Strategy (OHMS)) sowie ein Hedgefonds-Zertifikat (Attica LJH Conservative Hedge Index) aufgelegt.

[habsburg123]

Für die Zusendung von Hedge-Fonds-Prospekten am liebsten als Datei an den ICG , am liebsten als Datei an [e-mail] wäre ich dankbar, gerne auch Englisch oder Französisch und wenn es sonst nicht da ist, ist Italienisch oder notfalls Spanisch auch ok.

Vielen Dank für Eure Unterstützung

Habsburg

[Courtier]

Wie hoch ist das Grundkapital der EXchange Investors NV,
bzw. in wieviele Aktien ist das Grundkapital eingeteilt?

Danke!

[kraftmobil]

Wer ist hier als vierfacher " lauter Zyniker " unterwegs ? Keineswegs Frank Robert Scheunert !!! Angriffe auf lebende Händler sind auch bei w:o zu unterlassen . Auch der Kurs weiß dies , und hält sich zurück . Ist es Miesgunst lieber Alpine ?

[alpine110]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.647.924 von kraftmobil am 18.05.06 19:20:33

[s0_2011]

Ja wahnsinnige Umsätze heute.

Was passiert denn, wenn diese Aktie entdeckt wird und der DAX sich mal erholt. Dann muss die ja explodieren.

Was denkt Ihr, kommen schon Empfehlungen am Wochenende?

[s0_2011]

Na bitte jetzt der erste Umsatz von 3452 Stück zu 0,191.

[habsburg123]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.620.621 von s0_2011 am 17.05.06 13:15:26

Wenn er Lust drauf hat, na klar

Du hast einen interessanten nick, finde ich

Persönliche Meinung von
Habsburg, keine Anlageberatung

[kraftmobil]

Der ganze Fred kann sich jedoch wie die aufgehedgte Aktie als Griff ins OO erweisen , macht Euch einen Reim draus...

[Countero]

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/75060.html






Hedge-Fonds und andere Minderheitsaktionäre können dank deutscher Gesetze Komplettübernahmen blockieren und höhere Abfindungen durchsetzen - wie etwa in den Fällen Wella und Celanese. Auch jetzt wieder machten sie sich große Hoffnungen auf solche Profite, heißt es in Bankenkreisen.

[kraftmobil]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.733.313 von Countero am 22.05.06 07:50:29

....willst du EDGEfonds verkaufen...

[Kaufangebot]

Amtsgericht Düsseldorf - Registergericht, Aktenzeichen: HRB 40260

Die in () gesetzten Angaben der Geschäftsanschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.

Löschungsankündigungen
15.03.2006

Das Registergericht beabsichtigt, nachfolgende Gesellschaften infolge Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach § 141 a FGG zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs ist auf 3 Wochen festgesetzt.

HRB 40260 EO Investors GmbH Düsseldorf (Schirmerstr. 54, 40211 Düsseldorf).

[Kaufangebot]

Naam: EXchange Investors N.V.
Vestigingsadres: den Osse 127
Vestigingsplaats: 4318TP Brouwershaven
KvK-nummer: 12043053
Soort inschrijving: Rechtspersoon

http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…

[Countero]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.763.724 von Kaufangebot am 23.05.06 19:13:02

Gott , lauf hier Spinner rum !


Du bist nicht (!) Deutschland

[kraftmobil]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.767.373 von Countero am 24.05.06 00:25:24

Wuff , wuff , Wauwau soll doch nicht gleich bellen ...

[alpine110]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.767.373 von Countero am 24.05.06 00:25:24

vergiss es.
damit erreichste nix. das is ne persönliche sache bei denen.

einfach ignorieren und gut is.

[Countero]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.770.194 von alpine110 am 24.05.06 08:40:57

worum geht es denn da ?

Neid ?

Missgunst ??

oder einfach nur Spinner ???

[kraftmobil]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.770.500 von Countero am 24.05.06 08:52:30

...auf was...

[Countero]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.772.241 von kraftmobil am 24.05.06 09:56:48

weiß ich auch nicht - wer weiß denn worum es da geht ?

[s0_2011]

Da ensteht schon mal Phantasie über den Wert der Beteiligung an L&S.


EXchange Investors
The Leading Investment Company for Hedge Fund Management and Investigative Capital Strategies with a Focus on Germany
23.05.2006

EXchange Investors Supports Activism-Strategy of Lang und Schwarz Wertpapierhandel AG
EXchange Investors supports the Deutsche Gesellschaft für Aktionärsschutz e. V (German Society for the Protection of Shareholders, DGA) in its activism strategy of Lang und Schwarz Wertpapierhandel AG. DGA is expecting the shares of Lang und Schwarz Wertpapierhandel AG to be incorporated in stock market trading on the over-the-counter market or the organized market of a German stock exchange. A corresponding motion has been submitted to the company for the agenda of the Shareholders’ General Meeting on June 27, 2006. Shareholders should be given the opportunity to decide themselves whether the shares of Lang und Schwarz Wertpapierhandel AG should be traded on a stock exchange.

If the Board of Directors of Lang und Schwarz Wertpapierhandel does not approve the motion of DGA, EXchange Investors will also bear the costs of a possible legal dispute, as well as the costs of a further general meeting, should this be necessary.

EXchange Investors is a member of a group of stakeholders of Lang und Schwarz Wertpapierhandel AG, which represents more than 10% of the capital stock. The shareholders represented by DGA are of the opinion that a listing of shares on a German stock market should finally enable the fungibility and a continuous price setting which the Board of Directors has been setting its sights on for several years.

«The basic structures of a stock corporation are so defined that the shares of the corporation can also be traded on a market,» explains Frank Scheunert, CEO EXchange Investors. «It must not be left to the judgment of the Board of Directors whether this trading takes place. The shareholders also have the right to voice their opinion on this matter.»

EXchange Investors is the leading supplier of hedge fund management and investigative capital strategies with a focus on Germany. The activities range from classic hedge funds strategies to activism strategies, such as those of Lang und Schwarz Wertpapierhandel AG.

[s0_2011]

Das Portfolio vom Hedgefonds besteht nur aus Squeeze Out-Kandidaten...

http://www.exchangeinvestors.de/investments_01.php

[Countero]

DGAP-News:

EXchange Investors and DGA granted approval for the IPO of Lang und Schwarz Wertpapierhandel AG


01.06.2006


EXchange Investors and the Deutsche Gesellschaft für Aktionärsschutz e. V(German Society for the Protection of Shareholders, DGA) have been grantedapproval for the IPO of Lang und Schwarz Wertpapierhandel AG. The Board of Directors of Lang und Schwarz Wertpapierhandel AG will announce an IPO byno later than 2007 at the Shareholders´ General Meeting on June 27, 2006.


Thus the joint activism strategy of EXchange Investors and the DGA has beensuccessfully realized at Lang und Schwarz Wertpapierhandel AG. Togetherwith a group of stakeholders which represents more than 10% of the capitalstock, a corresponding motion has been submitted for the agenda of theShareholders´ General Meeting to trade the shares on a stock exchange. Theaim was to give shareholders the opportunity to decide themselves whetherthe shares of Lang und Schwarz Wertpapierhandel AG should be traded on astock exchange.

The Board of Directors of Lang und Schwarz Wertpapierhandel AG initiallyrejected the motion. However, with the resolution of 29.05.2006, Düsseldorfdistrict court authorized the DGA and its represented shareholders to makethis addendum to the agenda. If the Board of Directors of Lang und SchwarzWertpapierhandel AG does not announce the IPO at the Shareholders´ GeneralMeeting on June 27, 2006, EXchange Investors and the DGA will convene anextraordinary Shareholders´ General Meeting.

EXchange Investors is the leading supplier of hedge fund management andinvestigative capital strategies with a focus on Germany. The activitiesrange from classic hedge funds strategies to activism strategies, such asthose of Lang und Schwarz Wertpapierhandel AG.

ContactEXchange Investors
CEO Frank Scheunert
Orlyplein 85
1043 DS Amsterdam
Netherlands
Phone: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.exchange-investors.com

Key DataName: EXchange Investors
Industry: Hedge fund management
ISIN: NL0000187912
CUSIP number: A0JD8H
Identification code: E8O
Frankfurt stock exchange (Germany)


DGAP 01.06.2006 ---------------------------------------------------------------------------

[alpine110]

hmm...


DGAP-News: Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG (deutsch)

Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG: Beabsichtigter Börsengang nicht von EX-change Investors oder DGA erzwungen
Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG / Stellungnahme
01.06.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Beabsichtigter Börsengang der Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG nicht von EXchange Investors oder DGA erzwungen


In einer heute über DGAP verbreiteten Nachricht wird irreführenderweise der Eindruck erweckt, EXchange Investors und die Deutsche Gesellschaft für Aktionärsschutz e.V. (DGA) hätten eine Zusage für einen Börsengang der Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG erzielt.
Hierzu stellt die Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG klar, dass die Gesellschaft bereits seit längerem die Möglichkeiten eines Börsenganges sorgfältig sondiert. Bereits in einem Aktionärsbrief vom 23. Februar 2006 teilte sie mit, dass sie bei der derzeitigen Situation einen Börsengang spätestens für 2007 avisiere.
Der Vorstand der Gesellschaft wird - wie ohnehin beabsichtigt - in der Hauptversammlung am 27. Juni 2006 umfassend über den dann erreichten konkreten Planungsstand berichten.
Eine darüber hinausgehende 'Zusage für den Börsengang' (wie in der Mitteilung behauptet) kann naturgemäß nicht erfolgen und ist nicht erfolgt.
Die Gesellschaft EXchange Investors ist der Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG nicht bekannt und hat mit der Gesellschaft bisher nie Kontakt aufgenommen.

Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG Ernst-Schneider-Platz 1 40212 Düsseldorf Ansprechpartner: André Bütow, Peter Zahn Tel.: [phone] Fax: [phone] Email: [e-mail]

[Countero]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.906.082 von alpine110 am 01.06.06 15:28:38

wird wohl eine spannende HV !

Frank Scheunert, der MultiVorstand und gestählte HV-Profi versus unbedarftem Andre Bütow

[kraftmobil]

....Na , wette , da muß der Bäcker selber ran . Son Hedgefond Kamps tut sich da schwer . Eher Zitronenmelisse gegen Karamell . Man sieht sich , du hast recht , wird interessant . . .

[Countero]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.909.117 von kraftmobil am 01.06.06 17:32:58

Kamps

[kraftmobil]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.916.234 von Countero am 02.06.06 08:06:35

. . . auch ein Sternengreifer ziemlich fishy . . .

[Kaufangebot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.763.724 von Kaufangebot am 23.05.06 19:13:02

Amtsgericht Düsseldorf - Registergericht, Aktenzeichen: HRB 40260

Die in () gesetzten Angaben der Geschäftsanschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.

Löschungsankündigungen
15.03.2006

Das Registergericht beabsichtigt, nachfolgende Gesellschaften infolge Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach § 141 a FGG zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs ist auf 3 Wochen festgesetzt.

HRB 40260 EO Investors GmbH Düsseldorf (Schirmerstr. 54, 40211 Düsseldorf).

Erfolg sieht anders aus.

[Countero]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.100.523 von Kaufangebot am 13.06.06 21:23:54

die 3 Wochen sind doch um - oder ?


gelöscht - oder nicht ?


Weist Du es jetzt - oder nicht ?

[kraftmobil]

. . . . na Blondie , was treibt dir den die Zornesröte in die Sätze ? Zitterste , Wackelerbse ?

[Countero]

hohe Umsätze. gibts News

[Countero]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.107.678 von Countero am 14.06.06 13:19:24

ist bei 20k geblieben

[nkelchen]

nach COB und BOB
nun noch ein FLOP...
nk

[Countero]

http://www.dgap.de/en/index.php?plugin=db_anzeige&id=68651&b…

[s0_2011]

Hallo!

Ein kleiner Kurssprung ist doch immer mal drin. Xetraorderbuch ist nach oben hin leer. Über 0,20 Cent kann es hier doch gehen. Seit Emission ja nix passiert:




13:12 30Jun2006 EQS-DGAP-News: EXchange Investors <-> deutsch

EXchange Investors hat das Investment in die G. Kromschröder
Aktiengesellschaft mit einer exzellenten Kapitalrendite umgesetzt. Basis
für die erfolgreiche Transaktion war wieder eine aktive Strategie des
führenden Anbieters für Hedge Fonds Management mit Fokussierung auf
Deutschland. Damit konnte erneut ein deutlicher Mehrerlös für die von
EXchange Investors gemanagten Fonds erzielt werden.

Aufgrund der Aktivitäten einer Tochtergesellschaft von EXchange Investors
hat die G. Kromschröder Aktiengesellschaft heute am 30. Juni 2006 vor dem
Landgericht Osnabrück einen Vergleich abgeschlossen. Dieser beinhaltet,
dass die von der Hauptaktionärin angebotene Barabfindung in Höhe von 27,87
bzw. 28,67 Euro je Stückaktie auf 31,00 Euro und für anspruchsberechtigte
Aktionäre, die ihre Aktien schon angedient haben, auf 34,50 Euro erhöht
wird.

«Die von uns gemanagten Hedge Fonds haben investiert und wir waren mit den
angebotenen Barabfindungen nicht einverstanden. Deshalb haben wir im Sinne
unserer Investoren auf diesen Erfolg hin gearbeitet», erklärte Frank
Scheunert, CEO EXchange Investors, nach dem Vergleich. «Es zeigt sich, dass
wir mit unserer Strategie, aktiv in aktienrechtliche Prozesse einzugreifen
auf dem richtigen Weg sind.»

Profil
EXchange Investors ist der führende Anbieter für Hedge Fonds Management und
investigative Kapital-Strategien mit Fokussierung auf Deutschland. Die
Aktivitäten reichen von klassischen Hedge Fonds-Strategien bis hin zu
Activism-Strategien.

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Netherlands
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Stammdaten
Name: EXchange Investors
Branche: Hedge Fonds Management
ISIN: NL0000187912
WKN: A0JD8H
Kürzel: E8O
Börse: Frankfurt (Deutschland)

[Kaufangebot]

Warum verweisen die nicht auch auf ihre tolle Beteiligung EO Investors GmbH. Da gäbe es doch auch viel zu berichten.

http://www.eo-investors.com

[Countero]

http://www.dgap.de/en/index.php?plugin=db_anzeige&id=68979&b…

[habsburg123]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.570.549 von Countero am 13.07.06 17:43:05

Die site muss ich mir merken!

[s0_2011]

DGAP-Ad hoc: EXchange Investors erzielt hohe Kapitalrendite durch
Aktivitätsstrategie mit Vergleich bei Tarkett

EXchange Investors / Sonstiges

13.07.2006

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

EXchange Investors erzielt hohe Kapitalrendite durch Aktivitätsstrategie
mit Vergleich bei Tarkett

EXchange Investors hat das Investment in die Tarkett AG mit einer
exzellenten Kapitalrendite umgesetzt. Basis für die erfolgreiche
Transaktion war wieder eine aktive Strategie des führenden Anbieters für
Hedge Fonds Management mit Fokussierung auf Deutschland. Damit konnte
erneut ein deutlicher Mehrerlös für die von EXchange Investors gemanagten
Fonds erzielt werden.

Aufgrund der Aktivitäten einer Tochtergesellschaft von EXchange Investors
hat die Tarkett AG heute, 13. Juli 2006, vor dem Oberlandesgericht
Zweibrücken einen Vergleich abgeschlossen. Dieser beinhaltet, dass die von
der Hauptaktionärin angebotene Barabfindung in Höhe von 16,35 Euro je
Stückaktie auf 19,50 Euro erhöht wird.

Profil
EXchange Investors ist der führende Anbieter für Hedge Fonds Management und
investigative Kapital-Strategien mit Fokussierung auf Deutschland. Die
Aktivitäten reichen von klassischen Hedge Fonds-Strategien bis hin zu
Activism-Strategien.

Kontakt
EXchange Investors
CEO Frank Scheunert
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ISIN: NL0000187912
WKN: A0JD8H
Kürzel: E8O
Börse: Frankfurt (Deutschland)

[Kaufangebot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.590.388 von s0_2011 am 14.07.06 14:12:07

Aufgrund der Aktivitäten einer Tochtergesellschaft von EXchange Investors
hat die Tarkett AG heute, 13. Juli 2006, vor dem Oberlandesgericht
Zweibrücken einen Vergleich abgeschlossen.

Meint der CEO damit die in der untenstehenden öffentlichen Bekanntmachung genannte Gesellschaft?

Amtsgericht Düsseldorf - Registergericht, Aktenzeichen: HRB 40260
Die in () gesetzten Angaben der Geschäftsanschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.

Löschungsankündigungen
15.03.2006

Das Registergericht beabsichtigt, nachfolgende Gesellschaften infolge Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach § 141 a FGG zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs ist auf 3 Wochen festgesetzt.

HRB 40260 EO Investors GmbH Düsseldorf (Schirmerstr. 54, 40211 Düsseldorf).

[Countero]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.600.475 von Kaufangebot am 14.07.06 21:39:08

lesen bildet :

... beabsichtigt ...


oder GBI :

www.gbi-research.de

hilft auch weiter

[habsburg123]

Die vom Handelsregister muss man nur anrufen, am besten Mo-Fr., zwischen 9:00 und 12:00 Uhr.

Keine Rechtsberatung, sondern persönliche Meinung von
Habsburg

[Countero]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.602.513 von habsburg123 am 15.07.06 10:48:57

In d-dorf kann man online darauf zugreifen.

Scheinbar KAUFANGEBOT nicht

[habsburg123]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.603.371 von Countero am 15.07.06 13:06:23

Danke, ich kenne mich halt in Düsseldorf nicht so aus

[nkelchen]

Was für eine armselige HP!

www.exchange-investors.com

Da kriegt man ja die Krätze....
nk
*nur meine Meinung, keine Beratung*

[habsburg123]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.604.555 von nkelchen am 15.07.06 14:37:40

DA KENN ICH ABER SCHLECHTERE!

.. natürlich kann man es auch besser machen...

Gruß und das war wie immer persönliche Meinung von
Habsburg

[Countero]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.604.974 von habsburg123 am 15.07.06 15:16:10

Die von der Bundesregierung angekündigte Abgeltungsteuer auf alle Erträge aus Wertpapieren wird am linken Rand des politischen Spektrums zwar als unerwünschtes Zugeständnis an die Reichen mißverstanden; in Wahrheit ist sie freilich eine Kriegserklärung an alle Inhaber von Aktiendepots. Dreiste Vernebelungsversuche, mit denen das Bundesfinanzministerium derzeit die öffentliche Diskussion in die Irre führen will, können darüber nicht hinwegtäuschen. So läßt Steinbrück etwa vorrechnen, daß die geplante Herabsetzung der Belastung von Gewinnen auf Unternehmensebene von bisher knapp 40 Prozent auf zukünftig knapp 30 Prozent dem Anleger in einem Maße zugute kommt, daß er trotz einer Abgeltungssteuer von 30 Prozent auf Dividenden per saldo besser fährt als mit dem bisherigen Halbeinkünfteverfahren; danach werden auf Dividenden derzeit maximal 21 Prozent Einkommensteuer fällig.


Mit dieser Aufrechnung wird geflissentlich unterschlagen, daß die Tarifsenkung auf Unternehmensebene durch die geplante Erweiterung der Bemessungsgrundlage um Finanzierungskosten weitgehend aufgezehrt und in vielen Fällen sogar überkompensiert wird. Die gegen die Erhöhung der Dividendenbesteuerung aufgerechnete Senkung der Unternehmensteuern ist also nichts weiter als ein Propagandatrick. Noch ärgerlicher ist indessen, daß man vom Finanzministerium nichts darüber hört, was auf einen Anleger mit vernünftiger Depotstruktur zukommt. Wer dem aus wissenschaftlicher Sicht zwingenden Gebot der internationalen Diversifizierung folgt, hält nur einen geringen Bruchteil seines Vermögens in deutschen Aktien. Für ausländische Aktien aber ist die Reform der Unternehmensbesteuerung in Deutschland bedeutungslos, so daß nicht einmal die Rechentricks des Finanzministeriums ausreichen, um die Erhöhung der Dividendenbesteuerung von 21 Prozent auf 30 Prozent als Entlastung der Anleger zu verkaufen.


Kursgewinnsteuer läuft auf Überbesteuerung hinaus


Noch dreister ist allerdings, was das Finanzministerium dazu verlauten läßt, daß ab 2008 auch eine Abgeltungssteuer in Höhe von 30 Prozent auf Kursgewinne fällig werden soll. Eine "Vereinfachung" soll das angeblich sein. Tatsächlich droht gerade dem langfristig denkenden, seine Altersvorsorge eigenverantwortlich planenden Anleger in dieser Hinsicht eine dramatische Mehrbelastung: Jenseits einer Haltefrist von einem Jahr hat er bisher gar keine Steuern auf Kursgewinne gezahlt, wenn seine Beteiligungsquote unter der Grenze von einem Prozent lag. Sicherlich war das einfacher als die Erhebung von 30 Prozent Abgeltungssteuer. Wer innerhalb der Haltefrist herumspekulierte, hatte es zwar bisher schon nicht ganz so einfach. Aber das dabei eintreibbare Steueraufkommen ist quantitativ völlig bedeutungslos und rechtfertigt nicht einmal die Steuererhebungskosten.


Wer die Anleger schröpfen will, könnte nun argumentieren, daß die besonders einfache Nichtbesteuerung der meisten Kursgewinne ein ungerechtfertigtes Steuerprivileg sei, das im Interesse einer gleichmäßigen Besteuerung der etwas weniger einfachen Abgeltungssteuer weichen müsse. Tatsächlich läuft jede Kursgewinnsteuer auf eine schlichte Überbesteuerung der Inhaber von Anteilen an Kapitalgesellschaften hinaus, wenn - wie ab 2008 geplant - Unternehmensgewinne und Dividenden mit jeweils etwa 30 Prozent versteuert werden sollen. Kursgewinne können nämlich nur gemacht werden, wenn man für Aktien einen Käufer findet. Der aber zahlt nur für das netto aus dem Unternehmen Herausholbare. Netto herausholbar sind ab 2008 die in zwei Schritten um jeweils 30 Prozent gekürzten Bruttogewinne. Wenn demnach nur 70 Prozent von 70 Prozent, also 49 Prozent, beim Anleger ankommen, sind Kursgewinne mit 51 Prozent vorbelastet. Nicht einmal die besonders einfache Nichtbesteuerung der Kursgewinne vermag also etwas daran zu ändern, daß ihre Vorbelastung sogar noch deutlich über dem Tarif der Reichensteuer liegt. In vielen unserer Nachbarländer, in denen die Nichtbesteuerung langfristiger erzielter Kursgewinne die Regel ist, wird das offenbar ähnlich gesehen. In der Schweiz ist dem Gesetzgeber vorsorglich sogar per Volksabstimmung untersagt worden, auf Kursgewinne zuzugreifen.


Das Experiment mit dem Aktienmarkt


Nachdem den Entscheidungsträgern im hiesigen Finanzministerium aber - nicht zuletzt in dieser Zeitung - nachgesagt wird, daß ihnen eine systematische, neutrale und gleichmäßige Besteuerung weniger am Herzen liegt als ein beherzter und unkomplizierter Zugriff auf aufkommensträchtiges Steuersubstrat, werden sie eine konfiskatorische Besteuerung von Kursgewinnen gerne in Kauf nehmen, wenn sie nur genügend einfach ist. Das zu glauben aber ist geradezu infantil. Fragt man sich, wo auf dieser Welt eine Abgeltungssteuer auf Kursgewinne erhoben wird, hilft ein Blick in die Türkei. Dort hat man sich an diesem wahnwitzigen Projekt gerade versucht. Nachdem man am türkischen Aktienmarkt hinreichend Chaos erzeugt hat, hat man eingesehen, daß es das Beste ist, wenn man das Projekt möglichst schnell wieder beerdigt.


So nimmt es nicht wunder, daß uns derzeit noch niemand verraten kann und will, wie das Experiment mit dem Aktienmarkt in Deutschland im Detail organisiert werden soll. Das mag auch daran liegen, daß man über die Details einfach noch nicht nachgedacht hat. Klar ist nur, daß im Ausland geführte Aktiendepots von einer Abgeltungssteuer bis auf weiteres nicht erfaßt werden können. Selbst langfristig ins Werk gesetzte Erpressungsversuche gegenüber Nachbarländern dürften zum Scheitern verurteilt sein, wie das Beispiel das mit viel Mühe durchgesetzten Zinsbesteuerungsabkommens zeigt. Der damit erzielte Steuerertrag liegt noch unterhalb der Grenze der Lächerlichkeit. Im Falle einer Kursgewinnsteuer kommt hinzu, daß man anderen Ländern schwerlich die Erhebung von Steuern vorschreiben kann, die sie von ihren eigenen Bürgern wegen eines entprechenden Volksentscheids gar nicht erheben dürfen.


Die Fondsbranche möchte befreit werden


Selbst die Erfassung inländischer Aktien in inländischen Depots wirft Schwierigkeiten auf, wenn Depotentnahmen und -überträge stattfinden oder sich der Aktienbestand aus gesellschaftsrechtlichen Gründen wie etwa Fusionen, Kapitalerhöhungen oder die Rückzahlung von Einlagen ändert. Wie man gesellschaftsrechtliche Vorgänge bei im Inland verwahrten Auslandsaktien behandeln will, ist vor allem dann unklar, wenn solche Vorgänge dem deutschen Gesellschaftsrecht fremd sind. Noch mehr Scharfsinn darf dann auf die Behandlung von internationalen Aktienfonds verwendet werden, deren Anlagen von derartigen Vorgängen betroffen sind.


Die Fondsbranche hat daraus bereits die für sie nötigen Schlußfolgerungen gezogen: Sie möchte für Transaktionen auf Fondsebene von der Abgeltungsteuer befreit werden. Die Regierung hat die Wahl: Sie kann diesem Wunsch nachkommen, oder es wird im Handumdrehen keine in Deutschland domizilierenden Aktienfonds mehr geben. Wenn sie allerdings beim Direktanleger die Abgeltungssteuer auf Kursgewinne trotzdem erheben will, wird sie sich darauf einstellen müssen, daß eine derartige Diskriminierung wirtschaftspolitisch extrem unvernünftig und obendrein verfassungswidrig wäre. Das gilt selbst dann, wenn sie sich auf das - nur vordergründig plausible - Argument der Fondsbranche einläßt, daß eine Steuerbefreiung auf Fondsebene dann gerechtfertigt ist, wenn statt dessen nur die Veräußerung der Fondsanteile besteuert wird.


Direktanleger könnten ins Ausland verschwinden


Dies läuft nämlich darauf hinaus, daß die vom Fondsanleger mittelbar gehaltenen Aktien steuerfrei umgeschichtet werden dürfen, während Vermögensumschichtungen beim Direktanleger der Abgeltungssteuer unterliegen. Wer dann seine Fondsanteile bis ins Rentenalter hält oder gar vererbt, wird unter Umständen erst in vierzig Jahren oder überhaupt nie zur Kasse gebeten, während der Direktanleger sofort besteuert wird. Das kann je nach Laufzeit der Fondsanlage bedeuten, daß sie allein wegen des Privilegs der steuerfreien Umschichtung am Ende mehr als doppelt soviel einbringt wie ein direkt gehaltenes Aktiendepot. Daraus folgt zum einen, daß die Fondsbranche die Konkurrenz zum direkt gehaltenen Aktiendepot auch dann noch gewinnen kann, wenn sie insgesamt extrem schlecht arbeitet; zum anderen sind überdurchschnittlich schlecht arbeitende Fonds vor einem Wechsel der Anleger zur Konkurrenz immer dann geschützt, wenn im Fondsanteil noch Kursgewinne stecken, die bei dessen Veräußerung steuerpflichtig würden.


Obendrein ist noch zu bedenken, daß Investmentfonds aufgrund des Herdenverhaltens ihrer Manager die Kursentwicklung an den Börsen destabilisieren, was sich gerade in Deutschland besonders unangenehm bemerkbar macht. Auch ihre Beiträge zur Unternehmenskontrolle sind alles andere als rühmlich. Noch jahrelang haben sie Versager an der Spitze großer Unternehmen gedeckt, als die Direktanleger längst ihren Unmut deutlich zum Ausdruck gebracht haben. Auch die maßlosen Optionsprogramme, die selbst mittelmäßigen Managern die Taschen gefüllt haben, sind von der Fondsbranche noch durchgewinkt worden, als die Direktanlager schon lange auf den Barrikaden waren. Wenn die Regierung mit einer Extrawurst für Investmentfonds erreichen will, daß die Corporate Governance noch mehr mit den Interessenkonflikten der Fondsmanager belastet wird, mag sie dem Direktanleger jetzt noch eine diskriminierende Abgeltungssteuer aufbürden. Sie muß dann allerdings damit rechnen, daß diejenigen Direktanleger, bei denen es etwas zu holen gäbe, dorthin verschwinden, wo sie vor der Kursgewinnsteuer geschützt sind. Dann werden auch diejenigen Steuern ausfallen, die sie bisher noch in Deutschland gezahlt haben. Die Experten im Finanzministerium sollten schon einmal nachrechen, wie hoch das Steueraufkommen ist, das wegen der Abgeltungsteuer per Saldo wegbrechen wird.

Ekkehard Wenger ist Professor für Bankwirtschaft und Unternehmensfinanzierung an der Universität Würzburg.

[nkelchen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.604.974 von habsburg123 am 15.07.06 15:16:10

bitte Link - DANKE!
nk

[nkelchen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.973.038 von Countero am 23.07.06 12:51:46

Das man HEV und Spekufrist abschaffen will,
kann ich nachvollziehen.

Was Steinbrück da plant, passt in die neoliberale Landschaft und ist Raurittertum.
Die Könige und Prinzen der Finanzwirtschaft, werden natürlich von
den legalen Beutezügen verschont...

nk

[nkelchen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.977.590 von nkelchen am 23.07.06 14:21:47

Raurittertum =
Raubrittertum

[habsburg123]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.977.520 von nkelchen am 23.07.06 14:16:25

Gerne, hier ist das link:

http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…

und bei dieser Gelegenheit danke an Countero fürs Reinstellen.

LG
Habsburg

[habsburg123]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.977.520 von nkelchen am 23.07.06 14:16:25

Entschuldige, hab Dich falsch verstanden:
Als nicht ganz überragendes Beispiel denke ich spontan an eine börsennotierte AG mit Sitz in Köln ein, deren Name mir aber entfallen ist. Ich nehme an, Du findest sie trotzdem.

LG
Habsburg

[nkelchen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.978.018 von habsburg123 am 23.07.06 14:47:54

Sorry -
meine Bitte bezog sich auf eine HP, die noch schlechter,
als die EX-HP ist.
Trotzdem Danke.
nk

[s0_2011]

DGAP-News:EXchange Investors erzielt positives Ergebnis für Hedge Fonds bei
Investment in Degussa

EXchange Investors N.V. / Sonstiges

15.09.2006

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Amsterdam, 15.09.2006. EXchange Investors wird auch das Investment der von
ihr verwalteten und beratenen Fonds in Degussa mit einem positiven Ergebnis
abschließen. Nach Kromschröder und Tarkett ist es bereits die dritte
erfolgreiche Transaktion des börsennotierten Hedge Fonds Managers innerhalb
von nur zwei Monaten. Grundlage für die erzielte Rendite war eine
Kombination aus Investment- und Activism-Strategie.

Die von EXchange Investors verwalteten und beratenen Fonds haben Aktien der
Degussa AG unmittelbar nach Erwerb in das öffentliche Erwerbsangebot der
RAG zum Preis von 42,66 Euro je Aktie eingereicht und hierdurch eine
Nachbesserungsoption gemäß den Angebotsbedingungen erworben. EXchange
Investors hat eine Nachbesserung des Angebotspreises im Zuge der
juristischen Auseinandersetzung mit dem Squeeze-Out-Begehren der RAG
erwartet. Die RAG hat vor dem Landgericht Düsseldorf einen Vergleich
abgeschlossen. Dieser Vergleich beinhaltet unter anderem die von EXchange
Investors erwartete Nachbesserung, die mit 2,45 Euro je eingereichter Aktie
einer Rendite «on equity basis» der von EXchange Investors verwalteten und
beratenen Fonds von rund 200 Prozent entspricht. Das Equity berechnet sich
aus dem Kaufpreis der Aktie zuzüglich Kosten und abzüglich Erstattung der
RAG aus dem Erwerbsangebot.

EXchange Investors ist der führende Anbieter für Hedge Fonds Management und
investigative Kapital-Strategien mit Fokussierung auf Deutschland. Die
Aktivitäten reichen von klassischen Hedge Fonds-Strategien bis hin zu
Activism-Strategien.

WKN: A0JD8H | ISIN: NL0000187912 | Notiert: Frankfurt (Deutschland)

Kontakt
EXchange Investors
CEO Frank Scheunert
Orlyplein 85
1043 DS Amsterdam
Netherlands
Phone: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.exchange-investors.com




DGAP 15.09.2006

[s0_2011]

Heute auch mal Umsatz!

[s0_2011]

Heute sogar mal 2 Umsätze immerhin bei steigendem Preisen.

[s0_2011]

In der FTD von heute ist ein Artikel über die Jukos-Insolvenz.

EO Investors-Frank Scheunert bietet 0,02 Euro für 1 Million Aktien und erwartet einen Resterlös nach der Zerschlagung.

Einige Experten aus Russland sowie meine Wenigkeit halten das Unterfangen bei der Korruption in Russland als aussichtslos.

[s0_2011]

Heute steht in der Börsenzeitung, dass INKA Holding in einem Vergleich nachbessert.

Wie immer dabei sind Frank Scheunert und die EO Investors.

Langsam muss die Aktie ja mal zulegen. Ich frage mich nur, wann hier mal Zahlen vorgelegt werden...

[habsburg123]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.305.804 von s0_2011 am 19.12.06 15:08:51

[s0_2011]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.313.964 von habsburg123 am 19.12.06 19:29:06

Nun mit diesem Diskussionsbeitrag kann ich wenig anfangen.


Hat mal jemand sich die Mühe gemacht und bei der Investor Relationsabteilung nachgefragt nach dem Zahlenwerk?

[habsburg123]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.332.671 von s0_2011 am 20.12.06 10:17:21

Nein, hab ich nicht, andere Prioritäten zur Zeit.

Aber Nachbesserung hört sich gut an, auch ohne weitere Recherche.

Keine Anlageberatung, sondern persönliche Meinung von
Habsburg

[s0_2011]

0,19 Cent heute.
Letzte Taxe 0,17-0,21 im Xetra.
Naja, nur noch 49.970 Aktien zu 0,185 in FFM.

Ich hoffe, ich höre eine Nachtigall trapsen...

[s0_2011]

EXchange Investors
The Leading Investment Company for Hedge Fund Management and Investigative Capital Strategies with a Focus on Germany
07.02.2007

EXchange Investors generates Excellent Results with its Investment in Bremer Woll-Kaemmerei AG

EXchange Investors, which has acted as a manager and consultant for the investment in its Bremer Woll-Kaemmerei AG, has closed the investment with excellent returns. The generated return is attributed to a combination of investment and activism strategy.

EXchange Investors, and funds under its management, has been shareholders of Bremer Woll-Kaemmerei AG. The Bremer Woll Kaemmerei AG, located in Bremen, Germany, was first started in 1883. The company is one of the oldest wool-producers in the world. Its major shareholder, Elders Global Wool Holdings Pty. Ltd, Adelaide, Australia, is one of the largest agricultural concerns.

On 14 December 2006, the major shareholder of Bremer Woll-Kaemmerei, Elders Global Wool Holdings, through an judicial settlement undertook to pay to all shareholders of Bremer Wool-Kaemmerei AG, who exit the company due to the squeeze out resolution taken on 15 August 2006, a further amount of EUR 0,03 for each share additionally to already fixed cash compensation of EUR 2,55. The overall cash compensation therefore amounts to EUR 2,58 for each share in the company. EXchange Investors S.A. has been satisfied with the settlement. It believes: the achieved settlement reflects company’s fair valuation.

Profile
EXchange Investors is the leading supplier of hedge fund management and investigative capital strategies with a focus on Germany. The activities range from classic hedge funds strategies to activism strategies.

[s0_2011]

DER Jahresabschluß wäre mir lieber als verzweifelte Aufrufe, aber naja... sie leben noch!

DGAP-News:Aufruf der EXchange Investors N.V. an Aktionäre der HypoVereinsbank
AG

EXchange Investors N.V. / Squeeze-Out

14.05.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Die EXchange Investors N.V. ruft alle Aktionäre der HypoVereinsbank AG (WKN
802200, ISIN DE0008022005) auf, dem geplanten Squeeze-Out-Verfahren der
Unicredito S.p.A. nicht zuzustimmen. Im Rahmen der Hauptversammlung der
HypoVereinsbank AG am 26. und 27. Juni 2007 wird EXchange Investors gegen
den vorgeschlagenen Abfindungspreis stimmen. Darüber hinaus behält sich das
Unternehmen weitere juristische Schritt vor.

Aktionäre der HypoVereinsbank AG, die nicht an der Hauptversammlung
teilnehmen, das Vorgehen der EXchange Investors N.V. aber unterstützen,
können Ihr Stimmrecht kostenfrei durch einen Vertreter von EXchange
Investors ausüben lassen.

Informationen sowie eine Analyse des Squeeze Outs finden Sie unter
www.exchange-investors.com.

Hinweis: Dieser Aufruf richtet sich nur an deutsche Aktionäre der
HypoVereinsbank AG.

Frank Scheunert
CEO EXchange Investors N.V.
[e-mail]


Profil
EXchange Investors ist der führende Anbieter für Hedge Fonds Management und
investigative Kapital-Strategien mit Fokussierung auf Deutschland. Die
Aktivitäten reichen von klassischen Hedge Fonds-Strategien bis hin zu
Activism-Strategien.

Stammdaten
Name: EXchange Investors
Branche: Hedge Fonds Management
ISIN: NL0000187912
WKN: A0JD8H
Kürzel: E8O
Börse: Frankfurt (Deutschland)

Kontakt
EXchange Investors
CEO Frank Scheunert
Orlyplein 85
1043 DS Amsterdam
Netherlands
Phone [phone]
Fax [phone]
[e-mail]
www.exchange-investors.com

[s0_2011]

Beim Squeeze Out des AXA Konzerns war Exchange Investors natürlich auch dabei.

Es wird bald news zur Aktie geben. Richtung der Geschäftszahlen kenne ich aber nicht.

[s0_2011]

Gestern war ein Artikel über Frank Scheunerts EO Investor AG in der FTD.

Er soll 120 Mio Euro verwalten und je nach Anlagestrategie 36- 56 % erwirtschaftet haben!!!

Dafür ist die Aktie noch billig zu haben.

[Kaufangebot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.045 von s0_2011 am 31.07.07 09:24:27

die Aktie hier heißt aber EXchange Investors N.V.

[s0_2011]

Die aktivsten Aktionärsrebellen
ie%20Aktion%E4rsrebellen/232772.html?p=8" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/ie%20Aktion%E4rsrebellen/232772.html?p=8

Frank Scheunert
Frank Scheunert belegt in beiden Ranglisten eine Spitzenposition. Platz vier unter den Einzelpersonen und mit EO Investors Platz drei bei den klagenden Firmen. 120 Mio. Euro verwaltet sein niederländischer Hedge-Fonds und erzielt je nach Anlagestrategie eine Rendite zwischen 36 und 56 Prozent. Der Wahlschweizer legt Wert darauf, dass von ihm ausgehandelte Vergleiche für alle Aktionäre gelten: "auch für die Omi von nebenan". Es gebe immer einen Klagegrund, sagt der 32 Jahre alte ehemalige Daytrader. Denn schließlich lande der Preis der Wirtschaftsprüfer immer dort, "wo ihn die räuberischen Großaktionäre haben wollen".

[s0_2011]

ie%20Aktion%E4rsrebellen/232772.html?p=8" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/ie%20Aktion%E4rsrebellen/232772.html?p=8

Frank Scheunert belegt in beiden Ranglisten eine Spitzenposition. Platz vier unter den Einzelpersonen und mit EO Investors Platz drei bei den klagenden Firmen. 120 Mio. Euro verwaltet sein niederländischer Hedge-Fonds und erzielt je nach Anlagestrategie eine Rendite zwischen 36 und 56 Prozent. Der Wahlschweizer legt Wert darauf, dass von ihm ausgehandelte Vergleiche für alle Aktionäre gelten: "auch für die Omi von nebenan". Es gebe immer einen Klagegrund, sagt der 32 Jahre alte ehemalige Daytrader. Denn schließlich lande der Preis der Wirtschaftsprüfer immer dort, "wo ihn die räuberischen Großaktionäre haben wollen".

[habsburg123]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.968.909 von s0_2011 am 01.08.07 16:33:37

seite nicht vorhanden

[s0_2011]

Die aktivsten Aktionärsrebellen

Frank Scheunert
Frank Scheunert belegt in beiden Ranglisten eine Spitzenposition. Platz vier unter den Einzelpersonen und mit EO Investors Platz drei bei den klagenden Firmen. 120 Mio. Euro verwaltet sein niederländischer Hedge-Fonds und erzielt je nach Anlagestrategie eine Rendite zwischen 36 und 56 Prozent. Der Wahlschweizer legt Wert darauf, dass von ihm ausgehandelte Vergleiche für alle Aktionäre gelten: "auch für die Omi von nebenan". Es gebe immer einen Klagegrund, sagt der 32 Jahre alte ehemalige Daytrader. Denn schließlich lande der Preis der Wirtschaftsprüfer immer dort, "wo ihn die räuberischen Großaktionäre haben wollen".

[s0_2011]

ie%20Aktion%E4rsrebellen/232772.html?p=8#a1" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/ie%20Aktion%E4rsrebellen/232772.html?p=8#a1

[Kaufangebot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.979.142 von s0_2011 am 02.08.07 09:30:52

EO Investors GmbH

[s0_2011]

http://www.exchange-investors.com/files/pdf/news/FTD_Geld_od…

[s0_2011]

Anfechtungsklagen gegen die Tagesordnungspunkte der Hauptversammlung

Enger, 19.09.2007 - Vorstand und Aufsichtsrat der im General Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notierten EHLEBRACHT AG, Werkstrasse 7, 32130
Enger geben bekannt, dass gegen die Tagesordnungspunkte 3 und 5 der
Hauptversammlung vom 16.08.2007 Anfechtungsklagen beim Landgericht
Bielefeld eingereicht wurden.

Die Verwaltung der Gesellschaft geht davon aus, dass die Klagen abgewiesen
werden, da keine Rechtsgrundlage besteht.

Die Kläger sind:

1. Peter Eck, Karmeliter Strasse 13, 47608 Geldern

2. EXchange Investors N.V., vertreten durch den CEO, Herrn Frank
Scheunert, Orlypline 85, 1043 DS Amsterdam/Niederlande

Sollten weitere Anfechtungsklagen zugestellt werden, wird darüber in einer
neuen Ad-hoc-Mitteilung informiert.


Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Finanzvorstand, Tel.:
05223/185-128,
E-mail: [e-mail], Internet:
http://www.ehlebracht-ag.com

19.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

[s0_2011]

Gestern stand in der Börsenzeitung, dass EO Investors GmbH, die Exchange Investors NV und Frank Scheunert persönlich bei der Nachbesserung im Vergleich mit der BGAG dabei waren.

So langsam muss diese Aktie doch mal anziehen!

[s0_2011]

Wirtschaftsrecht

Meist enden Aktionärsausschlüsse vor Gericht

Von Joachim Jahn






23. Oktober 2007
Nahezu jeder Zwangsausschluss von Minderheitsaktionären (Squeeze-out) wird vor Gericht angefochten. Das hat eine Studie des Deutschen Aktieninstituts (DAI) und des Frankfurter Rechtsanwalts Christian Gehling von der Sozietät Broich Bezzenberger ergeben; sie geht auf eine Anfrage von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) zurück. Doch in 80 Prozent der Fälle lassen sich demnach die Profikläger auf einen Vergleich ein, statt ernsthaft ein für sie günstiges Urteil anzustreben. Da auch immer wieder die gleichen Kläger beteiligt sind, vermutet DAI-Chef Rüdiger von Rosen als wahren Hintergrund: "Hier hat sich ein regelrechtes Gewerbe von Berufsklägern entwickelt, die sich ihren Lästigkeitswert abkaufen lassen."


Die Einführung des "Squeeze-out" vor fünf Jahren hat der Untersuchung zufolge eine bisher nicht gekannte Welle von Anfechtungsklagen ausgelöst. Ein Zwangsausschluss ist gegen Entschädigung gesetzlich möglich, wenn ein Großaktionär mindestens 95 Prozent der Anteile erworben hat. Der Bundestag habe damit offenbar den "Nerv der Zeit" getroffen, sagte von Rosen. Aus der hohen Zahl dieser Maßnahmen - allein 126 im Jahr 2002, und insgesamt bisher mehr als 290 - schließt er darauf, dass ein erheblicher Nachholbedarf vorgelegen habe.


Erpressungspotenzial durch Berufskläger


Für die Überprüfung der Abfindungshöhe ist eigentlich ein anderer, spezieller Gerichtsweg vorgesehen: das Spruchverfahren, mit dem Maßnahmen nicht lahmgelegt werden können. "Doch mit einer Anfechtungsrate von 96 Prozent der Beschlüsse im Jahr 2006 ist der Zustand der Vollanfechtung erreicht", beklagte von Rosen. Der Prozentsatz ist beständig angewachsen, weil immer mehr Berufsopponenten dieses Geschäftsfeld für sich entdeckt haben. Oft gebe es mehr als 20 Klagen gegen einen Hauptversammlungsbeschluss, sagte von Rosen. Dieser sei zwar mit überwältigender Mehrheit getroffen worden, aber könne schon beim Besitz einer einzigen Aktie blockiert werden. "Durch die Berufskläger droht für die gesamte Volkswirtschaft ein schwerwiegender Schaden, denn notwendige Restrukturierungen können behindert werden - dabei geht es langfristig auch um Arbeitsplätze."


Dieses Erpressungspotential gelte es zu beseitigen, zumal es ein allgemeines Problem des deutschen Aktienrechts darstelle, das etwa auch Kapitalerhöhungen betreffe. Als Spitzenreiter unter den Berufsklägern nennen Studien Peter Eck aus Geldern als Privatperson sowie Frank Scheunert aus Zürich, der oft auch über seine Firma EO Investors vorgeht. "Die hohe Vergleichsquote bedeutet, dass die Kläger nur ein geringes Kostenrisiko tragen", sagt auch Rechtsanwalt Gehling. Denn der Hauptaktionär oder die verklagte Aktiengesellschaft übernähmen in aller Regel die Prozesskosten. Auch verweist Gehling auf diverse Tricks, mit denen Gewerbskläger die Justiz ebenso wie die Unternehmen unter Druck setzen. Durch Nichteinzahlung des vorgeschriebenen Prozesskostenvorschusses lasse sich der Streit gezielt verzögern; ebenso durch Zwischenschaltung einer Prozessfirma auf den Cayman-Inseln, was Übersetzungen und eine Zustellung im fernen Ausland erforderlich mache.


„Freigabeverfahren“ für aussichtlose Klagen gefordert


Das Aktieninstitut fordert daher, das "Freigabeverfahren", mit dem Gerichte Anfechtungsklagen bei Aussichtslosigkeit oder geringer Bedeutung leichter abweisen können, zu reformieren. Das Anfechtungsrecht und damit der Anlegerschutz sollten jedoch nicht beschränkt werden, wie von Rosen unterstreicht. Er spricht sich deshalb gegen die von manchen geforderte Einführung eines Mindestquorums für Klagen aus. Vielmehr solle der Bundestag das Verfahren insgesamt beschleunigen.


Auch will das Aktieninstitut die Zahl der Kläger je Fall dadurch verringern, dass diese einen gemeinsamen Prozessvertreter benennen müssen. Ferner sollten die Gerichte einen größeren Spielraum bei ihrer Freigabeentscheidung erhalten. Und schließlich will die Aktienlobby "Fehlanreize" abbauen, indem die lukrativen Anwaltshonorare gekappt werden, die auf frei festgelegten "Vergleichsmehrwerten" von nicht selten 10 oder 20 Millionen Euro fußen. Denn Beobachter vermuten durchweg, dass beteiligte Anwälte einen erheblichen Teil ihrer Gebühren verbotenerweise an ihre Mandanten als "Kick-back" ausschütten.

[s0_2011]

Neuer Vorstand beantragt Insolvenzplanverfahren / Sanierung für die Fritz
Nols Global Equity Services AG

FRANKFURT. Der neue Vorstand der Fritz Nols Global Equity Services AG,
bestehend aus Hendrik Klein und Frank Scheunert hat beim Insolvenzgericht
Frankfurt am Main im Juni 2007 einen Antrag auf Insolvenzplanverfahren
gestellt. Abweichend vom Regelinsolvenzverfahren, das mit der Liquidation
und Löschung der Gesellschaft aus dem Handelsregister enden würde, soll
damit eine Sanierung der Fritz Nols Global Equity Services AG ermöglicht
werden.

Das Insolvenzgericht hat den Plan zunächst auf Plausibilität geprüft und
Verbesserungen bzw. Ergänzungen des Plans angeordnet. Nun wird das Gericht
über die Annahme des Antrages für das Insolvenzplanverfahren entscheiden.
Der Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Ottmar Hermann, wird zur Beurteilung
zu Rate gezogen. Nach Annahme wird durch das Gericht eine
Gläubigerversammlung zur Abstimmung über den Plan einberufen. Stimmt die
Mehrheit der Gläubiger zu, kann der Aufsichtsrat der Fritz Nols Global
Equity Services AG eine Hauptversammlung einberufen, die dann über einen
Fortführungsbeschluss und weitere Sanierungsmassnahmen abstimmt.

1975 gegründet, notiert Nols seit 1998 im geregelten Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse. Der Geschäftsbetrieb wurde 1999 um Bankdienstleistungen
erweitert und im April 2004 aufgrund drohender Insolvenz eingestellt.
Seitdem befindet sich die Gesellschaft im Regelinsolvenzverfahren.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Fritz Nols Global Equity Services AG,
c / o RA Ottmar Hermann,
Telefon [phone],
Bleichstr. 2 - 4,
D-60313 Frankfurt

[s0_2011]

Seit langer Zeit mal wieder ein Umsatz.
Na? Wer hat die 1.000 Stück verkauft?

Ein paar Nachrichten wären mir lieber.

[s0_2011]

03.12.2007

EXchange Investors Strategy Proves Its Success iI The Investment In Garant Schuh + Mode AG i. i.

A combination of investment and activism strategy has allowed EXchange Investors to achieve high returns for the funds managed by the company.

Garant Schuh + Mode AG i. i. is a franchise shoe company. It consists of 3600 independent shoe stores. Garant Schuh +Mode AG acts as the principal entity, unifying the central functions for these entities, such as commercial, financial, marketing, and others. The company was formed in 1927. Garant Schuh + Mode AG i. i. was listed on the Frankfurt Stock exchange. EXchange Investors, and funds under its management, has been shareholders of Garant Schuh + Mode AG i. i.

In 2006 Garant Schuh + Mode AG i. i. has started an insolvency procedure. As part of the company rescue plan, parts of its assets had to be soled to a private investor. In May 2007 a Shareholders General Meeting has decided on the increase of the company’s capital. Exclusion of the subscriptions rights to the existing shareholders has been proposed. EXchange Investors, and funds under its management, have found this proposal to be not in interest of the outstanding shareholders. It has filed the actions of avoidance with the local German court. The settlement has been achieved in November 2007, whereas the right for subscription to the existing shareholders has been granted and Garant Schuh + Mode AG i. i. has promised to conduct an additional capital increase which would exclude the right of subscription of the main shareholder and grant the subscription right to the outstanding shareholders.

EXchange Investors CEO Frank Scheunert comments: “We worked towards this success with the wishes of our investors in mind. Our strategy proved to be successful.”

Profile
EXchange Investors is the leading supplier of hedge fund management and investigative capital strategies with a focus on Germany. The activities range from classic hedge funds strategies to activism strategies.

[s0_2011]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.741.286 von s0_2011 am 12.12.07 17:03:55

Exchange Investors hat wieder einen Prozeß gewonnen bei der Abfindung der GBH Heidenheim!

Hat sich gelohnt es gibt 61,50!

[s0_2011]

Grundstücks- und Baugesellschaft
Aktiengesellschaft,Heidenheim
Heidenheim
– ISIN: DE0005866305 / WKN: 586630 –
Bekanntmachung gemäß § 248a AktG
i. V. m. § 149 AktG
Gemäß § 248a AktG i. V. m. § 149 Abs. 2 AktG geben wir den Abschluss
des nachfolgend im Wortlaut vollständig wiedergegebenen
Prozessvergleichs in den Verfahren Landgericht Stuttgart 36 O 140/07
KfH und Landgericht Stuttgart 36 O 163/07 KfH bekannt:
Prozeßvergleich vom 17. März 2008
zwischen
1. Corporate Value GmbH
Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwältin Urban
2. EXchange Investors N.V.
Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwälte Hesselmann Lewinski
Präambel
1. Die Kläger sind Aktionäre der Beklagten. Die Beitretende ist ebenfalls
Aktionärin der Beklagten und mit einer Beteiligung in Höhe
von derzeit 97,86% des Grundkapitals Hauptaktionärin der Beklagten
im Sinne von § 327a Abs. 1 Satz 1 AktG.
2. Die ordentliche Hauptversammlung der Beklagten hat am 9. Oktober
2007 unter Tagesordnungspunkt 7 über die Übertragung der
Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Beitretende gegen Gewährung
einer Barabfindung in Höhe von EUR 58,50 mit der gesetzlich
geforderten Mehrheit der abgegebenen Stimmen Beschluss
gefasst.
3. Gegen diesen Beschluss haben die Kläger Anfechtungsklage beim
Landgericht Stuttgart erhoben (Az. 36 O 140/07 KfH). Das Verfahren
ist derzeit noch beim Landgericht Stuttgart anhängig.
4. Die Beklagte hat zur Überwindung der Registersperre beim Landgericht
Stuttgart ein Freigabeverfahren nach § 327e Abs. 2 AktG
i.V.m. § 319 Abs. 6 AktG eingeleitet (Az. 36 O 163/07 KfH). Auch
dieses Verfahren ist derzeit noch beim Landgericht Stuttgart anhängig.
Um den durch die Beschlussfassung entstandenen Schwebezustand
im Hinblick auf die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre
auf die Hauptaktionärin – die Beitretende – zu beseitigen, sowie zur
Vermeidung weiterer rechtlicher Auseinandersetzungen und zur endgültigen
Beilegung der Rechtsstreite LG Stuttgart 36 O 140/07 KfH
und LG Stuttgart 36 O 163/07 KfH schließen die Parteien – unter Aufrechterhaltung
ihrer unterschiedlichen Rechtspositionen – auf Empfehlung
und Anraten des Gerichts den folgenden
Vergleich
1. Die Beitretende verpflichtet sich, den Minderheitsaktionären der
Beklagten – angesichts des Börsenkurses der Aktie der Beklagten
im Zeitpunkt der Hauptversammlung am 9. Oktober 2007 –
über die in der Hauptversammlung vom 9. Oktober 2007 beschlossene
Barabfindung in Höhe von EUR 58,50 je Stückaktie
der Beklagten (Festgelegte Barabfindung) hinaus eine zusätzliche
Barabfindung in Höhe von EUR 3,00 je Stückaktie der Beklagten
zu zahlen (Zusätzliche Barabfindung). Die Festgelegte und
die Zusätzliche Barabfindung ergeben zusammen einen Betrag
von EUR 61,50.

[s0_2011]

Absage Squeeze-Out: EXchange Investors begrüßt Entscheidung der Leica
Camera AG

Amsterdam, 28. August 2008. EXchange Investors N.V., eine der
Anfechtungsklägerinnen gegen den Hauptversammlungsbeschluss zur Enteignung
der Minderheitsaktionäre, begrüßt die Entscheidung der Leica Camera AG, die
Minderheitsaktionäre nicht aus dem Unternehmen hinauszudrängen.

Sowohl das Landgericht als auch das Oberlandesgericht in Frankfurt haben
sich zwischenzeitlich auf die Seite der Anfechtungskläger gestellt und den
Squeeze-Out der Leica Camera AG wegen ganz offensichtlich handwerklicher
Mängel nicht passieren lassen.

EXchange Investors N.V. wird die Leica Camera AG auch künftig positiv
begleiten und bei ihren Zukunftsplänen unterstützen. Der Vorstand ist
erfreut, dass die Gerichte einer Enteignung der Minderheitsaktionäre nicht
zugestimmt haben und somit auch den Minderheitsaktionären das volle
Gewinnpotential der restrukturierten Leica Camera AG erhalten bleibt.

Profil
EXchange Investors ist der führende Anbieter für Hedge Fonds Management und
investigative Kapital-Strategien mit Fokussierung auf Deutschland. Die
Aktivitäten reichen von klassischen Hedge-Fonds-Strategien bis hin zu
Activism-Strategien.

Stammdaten
Name: EXchange Investors
Branche: Hedge Fonds Management
ISIN: NL0000187912
WKN: A0JD8H
Kürzel: E8O
Börse: Frankfurt (Deutschland)

Kontakt
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CEO Frank Scheunert
Orlyplein 85
1043 DS Amsterdam
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[s0_2011]

Exchange Investors ist wieder aktiv!

14:03 15Sep08 -DGAP-News:EXchange Investors N.V. deutsch <E8O.DE>
DGAP-News:EXchange Investors N.V.: Pergamon Special Situations Fund meldet 3
Prozent an Interhyp AG

EXchange Investors N.V. / Sonstiges

15.09.2008

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Der Pergamon Special Situations Fund aus Cayman Islands, sowie der
Fundmanager, die Cartesius Advisors LP, ebenfalls Cayman Islands, haben der
Interhyp AG (WKN512 170) sowie dem BaFin die Überschreitung der 3%
Meldeschwelle gem. WpHG mitgeteilt. Es ist beabsichtigt, den Anteil auf 5%
auszubauen. Dadurch soll der mögliche 'Squeeze Out' verhindert werden.
Desweiteren wird sich der Pergamon Special Situations Fund dafür einsetzen,
eine angemessene Garantiedividende zu erstreiten. Ein besonderer Vertreter
soll zudem das noch einzuleitende Schadensersatzverfahren gegen die Organe
führen. Kontakt: Rechtsanwalt Christian Behn (Rechtsanwälte Lampmann, Behn
& Rosenbaum Partnerschaft, Am Malzbüchel 6-8, 50667 Köln, Tel +49 (0) 221
9140391, Fax [phone]) in Verbindung zu setzen.

Pergamon Special Situations Fund. (PO Box 1034, Harbour Place, 4th Floor,
103 South Church Street, Grand Cayman KY 1-1102, Cayman Islands),acting
by its general partner Cartesius Advisors GP Ltd.( PO Box 1034, Harbour
Place, 4th Floor, 103 South Church Street, Grand Cayman KY 1-1102, Cayman
Islands)


Monday, 15 September 2008 14:03:42EQS [nEQupyizyy] {C}ENDS
11:00 30Oct08 -DGAP-News:EXchange Investors N.V. deutsch <E8O.DE>
DGAP-News:Exchange Investors (WKN A0J D8H) prüft Schadensersatzansprüche gegen
Organe der Onvista AG (WKN 546 160)



Exchange Investors (WKN A0J D8H) prüft Schadensersatzansprüche gegen Organe
der Onvista AG (WKN 546 160)

Amsterdam, 30. Oktober 2008. Nach vorläufiger Auffassung des in Amsterdam
ansässigen Hedge Fonds Managers besteht die Möglichkeit der faktischen
Beherrschung der Onvista AG durch seinen Großaktionär Boursorama SA. Es hat
den Anschein als ob Gremienentscheidungen wissentlich einzig zum Vorteil
des Großaktionärs - und damit zum Nachteil des Streubesitzes - beeinflusst
worden.

Die Exchange Investors N.V. schließt nicht aus, dass der Kursverfall nach
der Absage des Hauptversammlungsbeschlusses über einen Gewinnabführungs-
und Beherrschungsvertrag einzig mit dem Ziel abgegeben wurde, den Kurs der
Aktien der Onvista AG unter den ursprünglichen Angebotspreis fallen zu
lassen.

Nach derzeitiger Auffassung der Exchange Investors N.V. können sich die
Organe hierdurch in erheblichem Maße strafbar gemacht haben.

Heute wurden zwei herausragende Aktienrechtskanzleien beauftragt die
Vorgänge zu prüfen und das Prüfungsergebnis den zuständigen Behörden zur
Verfügung zu stellen.

Ob die Exchange Investors N.V. ebenfalls selbst Schadenersatzansprüche
wegen der offensichtlichen Beherrschung gegen Organe geltend machen kann,
soll ebenfalls juristisch geprüft werden.

Herausgeber
Exchange Investors N. V.
Vorstand
Orlyplein 85
1043 DS Amsterdam
Netherlands
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Fax [phone]
ISIN NL0000187912
WKN A0JD8H
Member Code: E8O
Market Segment: Open Standard

30.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

DGAP-News:Exchange Investors (WKN A0J D8H) prüft Schadensersatzansprüche gegen
Organe der Continental AG und Schaeffler KG, Investorenaufruf für mögliche Sammelklage

EXchange Investors N.V. / Sonstiges

Amsterdam, 10. November 2008. Nach vorläufiger Auffassung des in Amsterdam
ansässigen Hedge Fonds wird derzeit im Zuge der Übernahme der Continental
AG bewusst Kursmanipulation betrieben zum Nachteil des Streubesitzes der
Continental AG insbesondere der Aktionäre der bereits zum Verkauf zu 75
Euro an die Schaeffler KG eingereichten Aktien mit den Kurskürzeln COND und
CONC.

Alle aufschiebenden Bedingungen der Übernahme sind seit langem erfüllt;
lediglich die EU Kartell-Zustimmung steht noch aus. Alle Experten sind sich
einig, dass dieses eine reine Formsache ist aufgrund der unkomplementären
Geschäftsbereiche. Das Erreichen der EU Zustimmung wird offensichtlich
bewusst hinausgezögert um die Inhaber der eingereichten Stücke zum Verkauf
zu zwingen da sich im Markt zunehmend Unsicherheit über die Glaubwürdigkeit
der von der Schäffler KG gemachten Aussagen und Versprechungen breit macht.

Gleichzeitig liegen Informationen vor, dass der Hauptkonsortialführer des
Continental Kredits in erheblichem Maße größere Stückzahlen ausserbörslich
der zum Verkauf eingereichte COND und CONC Aktiengattungen zu Preisen
deutlich unter 60 Euro erwirbt.

Nach derzeitiger Auffassung der Exchange Investors N.V. machen sich die
Organe der beiden Gesellschaften hierdurch in erheblichem Maße haftbar und
ggfl. strafbar.

Heute wurden zwei herausragende Aktienrechtskanzleien beauftragt die
Vorgänge zu prüfen und das Prüfungsergebnis den zuständigen Behörden zur
Verfügung zu stellen. Die Kanzleien werden u. a Kontakt mit den
beauftragten Blockkäufern der Konsortialbank aufnehmen.

Ob die Exchange Investors N.V. ebenfalls selbst Schadenersatzansprüche
wegen der gleichfalls offensichtlichen Beherrschung gegen Organe der
Continental AG geltend machen kann, wird juristisch geprüft werden.

Ebenfalls wird eine Interessensgemeinschaft betroffener Aktionäre gebildet.
Hierzu melden Sie sich bitte unter der E-Mail-Adresse:
[e-mail] an. Diese Interessengemeinschaft soll dann
ein weiteres Vorgehen gegen Schaeffler sowohl juristisch als auch
pressemässig koordinieren. Es ist das Ziel dieser Interessengemeinschaft
durch politische, pressemässige und juristische Arbeit zu verhindern, das
tausende Kleinaktionäre durch das widerrechtliche Taktieren von Millardären
geschädigt werden.


Profil
EXchange Investors ist der führende Anbieter für Hedge Fonds Management und
investigative Kapital-Strategien mit Fokussierung auf Deutschland. Die
Aktivitäten reichen von klassischen Hedge-Fonds-Strategien bis hin zu
Activism-Strategien.

Stammdaten
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10.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

[s0_2011]

Zahlungspflicht an Minderheitsaktionäre der Deutschen Postbank

Amsterdam, 14. Januar 2009. Die Deutsche Bank AG hat heute die
preisnachverhandelte Kontrollübernahme der Deutschen Postbank per
Adhoc-Mitteilung bekanntgegeben. Nach allen vorliegenden Informationen
wurde eine komplizierte derivative Konstruktion der Kaufpreiszahlung
gewählt, um die Zahlungsverpflichtung in die Zukunft zu verschieben. Ein
Pflichtangebot nach dem Wertpapierübernahmegesetz an die
Minderheitsaktionäre scheint trotz des offensichtlichen aktuellen
Kontrollübergangs zunächst nicht vorgesehen zu sein.

Stellungnahme des Vorstands von EXchange Investors:

Wir halten dieses Vorgehen für eine Umgehung der Abfindungsverpflichtungen
an die Minderheitsaktionäre. Nach §30 WpÜG sind alle Optionen den bereits
erworbenen Aktien zuzurechnen. Nachdem die Deutsche Bank nun knapp unter 30
% der Postbank-Aktien halten wird, besitzt die Deutsche Bank ebenfalls
Call-Optionen, die allerdings erst in einigen Jahren ausgeübt werden
können. Dieses zeitlich verschobene Kontrollderivativinstrument halten wir
insbesondere daher für zurechnungspflichtig, da die Optionen bereits durch
aktuelle Cashflüsse an die Deutsche Post AG gesichert wurden. Wir erwarten
unmittelbar eine eindeutige Stellungnahme von der Deutschen Bank AG und
zeitnah ein Pflichtangebot an die Aktionäre der Deutschen Postbank. In
unserer BAFIN-Anzeige im Rechtsfall der Continental-Übernahme hat die BAFIN
im Sinne der EXchange Investors entschieden. Der Gesetzgeber arbeitet
bereits an einer klarstellenden Novellierung dieser Form der
Kontrollumgehung.

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14.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

[s0_2011]

EXchange Investors N.V. / Stellungnahme

05.02.2009

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
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Postbank-Übernahme durch Deutsche Bank umgeht WpÜG

Amsterdam, 05. Februar 2009. In der heutigen Pressekonferenz hat
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann die Prognose abgegeben, dass aus
Kooperationssynergien der Kontrollübernahme der Deutschen Postbank AG in
den kommenden drei bis vier Jahren 120 bis 140 Mio. Euro Gewinnbeitrag pro
Jahr bei der Deutschen Bank AG zu erzielen sein werden.

Da bislang kein Beherrschungsvertrag zwischen beiden Unternehmen
unterzeichnet wurde, ist die Dividende der einzig mögliche und rechtlich
legale Geldfluss von der Postbank zur Deutschen Bank. Bei einer reinen
Aktienbeteiligung von 22,9 % entspricht der Betrag einer jährlichen
Dividende von 2,44 Euro bis 2,85 Euro pro Postbank-Aktie.

Der Vorstand von EXchange Investors sieht den Versuch, die Übernahme der
Postbank als 'Kooperation' darzustellen, als erneuten Versuch, die
Kontrollübernahme mit allen Verpflichtungen an die Minderheitsaktionäre zu
umgehen. Die Tatsache, dass der Deutschen Post bereits im Januar ca. 45,-
Euro pro Aktie gezahlt wurde, führt offensichtlich dazu, dass aus der
Übernahme der Postbank eine Kooperation zweier loser unabhängiger
Unternehmen werden soll. Die Zahlung der Umtauschanleihe an die Deutsche
Post AG im Januar 2009 pervertiert allerdings diese Außendarstellung.

Bei der rechtlichen Prüfung der Kontrollübernahme kommen bislang alle von
EXchange Investors kontaktierten Aktienrechtler zu dem Schluss, dass die
Deutsche Bank hier eine Umgehung der Verpflichtungen aus dem WpÜG betreibt.

Die Anfrage der EXchange Investors an die BAFIN wurde bisher noch nicht
beantwortet.

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05.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

[s0_2011]

Und wieder eine Nachbesserung für die EO Investors GmbH bei der W. Jacobsen Aktiengesellschaft gab es einen kräftigen Nachschlag auf 1400 Euro laut Börsenzeitung von der HSH Nordbank.

[s0_2011]

Amsterdam, 12. März 2009. Nach aktueller Informationslage kassieren die
Vorstände der Postbank AG trotz Rekordverlust einen Bonus von nahezu zwölf
Millionen Euro.

Der Vorstand der EXchange Investors verurteilt diesen Bonus auf das
schärfte und fordert die Deutsche Bank als Großaktionär der Postbank auf,
diesen offensichtlichen Sonderbonus zu kompensieren.

´Nach unseren Recherchen steht dieser Bonus in direktem Zusammenhang mit
der Kontrollübernahme durch die Deutsche Bank´, so Frank Scheunert,
Vorstand der EXChange Investors. ´Die Aktie der Postbank ist durch die
Zahlung des Bonus um 5,2 Cent pro Aktie ausgehöhlt worden. Dafür sollte die
Deutsche Bank gerade stehen.´

Bei der rechtlichen Prüfung der Kontrollübernahme kommen bislang alle von
EXchange Investors kontaktierten Aktienrechtler zu dem Schluss, dass die
Deutsche Bank hier eine Umgehung der Verpflichtungen aus dem WpÜG betreibt.
Die Anfrage der EXchange Investors an die BAFIN steht aktuell noch aus.

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EXchange Investors ist der führende Anbieter für Hedge Fonds Management und
investigative Kapital-Strategien mit Fokussierung auf Deutschland. Die
Aktivitäten reichen von klassischen Hedge-Fonds-Strategien bis hin zu
Activism-Strategien.

[s0_2011]

14:03 20Apr09 RTRS-Hedgefonds Exchange läuft Sturm gegen HRE-Übernahme durch Bund
* HRE-Aktionär Exchange Investors lehnt Offerte vom Bund ab
* Aktionär will zuvor Schadenersatzansprüche prüfen lassen

München, 20. Apr (Reuters) - Der Hedgefonds Exchange Investors<E8O.DE> lehnt als Miteigner der Krisenbank Hypo Real Estate<HRXG.DE> (HRE) das Übernahmeangebot durch den Bund ab. Vor einer Annahme der Offerte oder der gesetzlich mittlerweile möglichen Enteignung der HRE-Aktionäre müssten sämtliche Schadenersatzansprüche geprüft werden, teilte der auf Deutschland fokussierte Investor am Montag mit. So seien die Risiken bei der Übernahme der Staatsfinanzierungsbank Depfa durch die HRE im Jahr 2007 möglicherweise falsch beurteilt worden. Exchange Investors hält nach den Worten seines Chefs Frank Scheunert rund 3,2 Millionen HRE-Aktien, teils selbst, teils für Vermögensverwalter aus London. Das wären 1,4 Prozent aller Anteile.
Liquiditätsengpässe der Depfa Bank hatten die HRE im Herbst 2008 zu einem Sanierungsfall gemacht. Der einstige Dax-Konzern wird mit finanziellen Hilfen von 102 Milliarden Euro am Leben gehalten. Der Bund bietet den Aktionären nun 1,39 Euro je Aktie, insgesamt 290 Millionen Euro.
Aktionärsvertreter der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz haben eine Annahme der Offerte empfohlen. Ablehnung zum Vorgehen des Bundes kam dagegen bislang vor allem vom HRE-Großaktionär J.C. Flowers. Der US-Investor hat zusammen mit befreundeten Anlegern rund eine Milliarde Euro verloren und will daher unbedingt an Bord bleiben. Flowers hofft auf bessere Zeiten nach dem Staatseinstieg.
Es gebe keinen Grund für eine Enteignung, sagte Scheunert zu Reuters. Exchange sehe sich in diesem Fall als langfristiger Investor. Der Hedgefonds hat mit seinem aggressiven Auftreten in den vergangenen Monaten unter anderem im Streit zwischen den Autozulieferern Schaffler und Continental<CONG.DE> für Aufsehen gesorgt.

[s0_2011]

Jetzt kommt Liquidität in die Aktie rein.
Gestern 0,05 Geld.

Heute:
0,06 Geld 33.000 Stück
0,07 Brief 34.000 Stück

[s0_2011]

Nun ja, die Liquidität/Taxe ist wieder raus aus der Aktie, aber dafür gibt es Meldungen:

EXchange Investors N.V.: Sonderprüfung Onvista AG eingeleitet

23.09.2009

Die von der Exchange Investors N.V. beratenen Pergamon Special Situations
Fund, Grand Cayman und Maric Capital Master Fund LP, New York, die beide
maßgebliche außenstehende Aktionäre der OnVista AG sind, haben nach § 315
AktG beim Landgericht Köln einen Antrag auf Einleitung einer Sonderprüfung
gegen OnVista AG eingereicht.
Ziel ist, die geschäftlichen Beziehungen zu der Mehrheitsaktionärin
Bousorama SA überprüfen zu lassen. Nach Übernahme der Aktienmajorität
durch Boursorama SA im Jahr 2007, hat die OnVista AG einen radikalen
Strategiewechsel vollzogen und sich -offensichtlich auf Veranlassung von
Boursorama SA - von höchst profitablen Geschäftsfeldern trennen müssen.
Gegenstand der Sonderprüfung soll weiterhin der dubiose Verkauf des
Online-Brokers Fimatex von Boursorama SA an OnVista AG zu offensichtlich
weit überhöhten Preisen sein.

[s0_2011]

Die EXchange Investors N.V. gibt bekannt, dass von der Gesellschaft
beratene Aktionaere heute Anfechtungsklagen gegen den am 5.10.2009
beschlossenen Squeeze Out der restlichen aussenstehenden Aktien der Hypo
Real Estate Aktiengesellschaft abgereicht haben. Die EXchange Investors
N.V. vertritt insgesammt 2,67 Millionen Aktien der Hypo Real Estate AG.

[s0_2011]

Squeeze Out Austrian Airlines AG

Nachdem die Austrian Airlines durch die deutsche Lufthansa AG in einer
zähen und spannennden Übernahmeschlacht zu 4,49 Euro pro Aktie
kontrollübernommen wurde, gab die Lufthansa AG heute bekannt - wenige
Monate später - die verbliebenen Minderheitsaktionäre zu einem
Residualpreis von 50c pro Aktie enteignen zu wollen.

Die EXchange Investors NV hält dieses Vorhaben fuer gesetzlos und bösartig.

Dieses unfassbar diskriminierende Verhalten gegenueber den verbliebenen
Miteigentümern der Austrian Airlines ist uns unerklärlich und lässt
möglicherweise auf
1) zahlungs- und Liquiditätsprobleme der Lufthansa AG hindeuten, oder aber
2) mangelhafte aktienrechtliche Beratung von externen Beratern, oder aber
3) rein kurzfristiges Managergebahren
hindeuten.

Bei noch 4,23 Millionen aussenstehenden Aktien versucht die Lufthansa AG
also folgerichtig 16,88 Millionen Euro den Minderheitsaktionären (gegenüber
dem Übernahmepreis und damit wohl mindestangemessenen Preis) zu entziehen.

Die EXchange Investors NV bietet in einem Forward-Optionsgeschäft den durch
die Zwangsenteignung bedrohten AUA Aktionären insgesamt 200% mehr
Nachzahlung an: also 1,50 Euro Pro Aktie. Diese Gebot wird erst mit
Eintragung der Enteignung fällig. Aufgrund der Fälligkeit erst nach
Delisting ist dieses Angebot konform mit dem lokalen
Wertpapierübernahmegesetz.

Die Exchange Investors bietet interessierten Minderheitsaktionären
ebenfalls eine kostenlose Stimmrechtsvertretung auf der einzuberufenen
Austrian Airlines Squeeze Out Hauptversammlung an.

[s0_2011]

Die EXchange Investors N.V. hat in den vergangenen Tagen mittelbar und
unmittelbar Anleihen (Sukuks) der Dubai World bei Kursen von circa 50% des
prospektierten Rücknahmepreises erworben. Die EXchange Investors N.V. wird
die Gläubigerstimmrechte aktiv in den in der kommenden Woche beginnenden
Vergleichsgesprächen der Anleihegläubiger unter Leitung der Royal Bank of
Scotland und Standard Chartered einbringen und sieht excellente Chancen für
eine konstruktive Lösung aller Beteiligten.

Im Gegensatz zur allgemeinen Presse hält die EXchange Investors N.V.die
Wahrscheinlichkeit eines Sovereign Default der Vereinigten Arabischen
Emirate bei 0%.

Inhaber von Anleihen der Dubai World mit Wohnsitz in der EU bietet die
EXchange Investors N.V. die kostenfreie Vertretung Ihrer Stimrechte in den
Gläubigervergleichsgesprächen an.

Bitte versenden Sie elektronisch Ihre Vollmachtsunterlagen an
[e-mail]

[s0_2011]

Díe Exchange Investors hat heite wieder bei CYCOS einen Nachschlag rausgehandelt, also wieder ein profitabler deal der Gesellschaft:

[s0_2011]

Die Aktie kommt in Gang.

Schöne Geldseite und sogar Umsatz heute!

[s0_2011]

Jetzt startet die Aktie richtig durch:



Hat sich die Geduld wieder ausgezahlt.