MLP - Umdeckungsaktion 2005 und 2006 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.05.06 11:32:34 von
neuester Beitrag 19.05.06 09:02:14 von
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Auf der Hauptversammlung der Heidelberger Leben (früher mal MLP-Leben) wurde vom Vorstand folgende Aussage getätigt:
Es wurden im Jahr 2005 ca. 30.000 € Berufsunfähigkeitsversicherungen gekündigt und auf eine Berufsunfähigkeitszusatzversicherung mit Basisrente umgedeckt.
Dabei wurde in allen Fällen der Kunde auf die neuen Bedingungen (Anmerkung von mir: zum Teil schlechteren Bedingungen) hingewiesen. Gleiches gälte für die steuerlichen Auswkirkungen.
-----------------------------------
Stimmt das?
Es wurden im Jahr 2005 ca. 30.000 € Berufsunfähigkeitsversicherungen gekündigt und auf eine Berufsunfähigkeitszusatzversicherung mit Basisrente umgedeckt.
Dabei wurde in allen Fällen der Kunde auf die neuen Bedingungen (Anmerkung von mir: zum Teil schlechteren Bedingungen) hingewiesen. Gleiches gälte für die steuerlichen Auswkirkungen.
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Stimmt das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.619.185 von interna am 17.05.06 11:32:34hallo interna
grundsätzlich ja, da die entsprechenden Umstellungsanträge einen entsprechenden Passus zum Bedingungswerk und zur steuerlichen Behandlung der Bu-Rente im Leistungsfall enthielten.
gruß
shamrock 62
grundsätzlich ja, da die entsprechenden Umstellungsanträge einen entsprechenden Passus zum Bedingungswerk und zur steuerlichen Behandlung der Bu-Rente im Leistungsfall enthielten.
gruß
shamrock 62
Guten Morgen!
Dann sollten Kunden von manchen Beratern mal Ihre Post nachprüfen und schauen, wie Sie über zum Teil
- schlechtere Bedingungen in den Leistungen
- möglicher Steuerbelastung
etc.
informiert wurden.
Ob RV+BU als Basisrente oder
Alt-BU + Privatrente
bzw.
Alt-BU + BAV
nicht manchmal besser gewesen wäre .... (für den Kunden, nicht für den Berater )?
Dann sollten Kunden von manchen Beratern mal Ihre Post nachprüfen und schauen, wie Sie über zum Teil
- schlechtere Bedingungen in den Leistungen
- möglicher Steuerbelastung
etc.
informiert wurden.
Ob RV+BU als Basisrente oder
Alt-BU + Privatrente
bzw.
Alt-BU + BAV
nicht manchmal besser gewesen wäre .... (für den Kunden, nicht für den Berater )?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.619.185 von interna am 17.05.06 11:32:34"Auf der Hauptversammlung der Heidelberger Leben (früher mal MLP-Leben) wurde vom Vorstand folgende Aussage getätigt:
Es wurden im Jahr 2005 ca. 30.000 € Berufsunfähigkeitsversicherungen gekündigt und auf eine Berufsunfähigkeitszusatzversicherung mit Basisrente umgedeckt.
Dabei wurde in allen Fällen der Kunde auf die neuen Bedingungen (Anmerkung von mir: zum Teil schlechteren Bedingungen) hingewiesen. Gleiches gälte für die steuerlichen Auswkirkungen."
Korrektur:
30.000 Verträge natürlich
Es wurden im Jahr 2005 ca. 30.000 € Berufsunfähigkeitsversicherungen gekündigt und auf eine Berufsunfähigkeitszusatzversicherung mit Basisrente umgedeckt.
Dabei wurde in allen Fällen der Kunde auf die neuen Bedingungen (Anmerkung von mir: zum Teil schlechteren Bedingungen) hingewiesen. Gleiches gälte für die steuerlichen Auswkirkungen."
Korrektur:
30.000 Verträge natürlich
Interna
Überprüfe bitte noch einmal:
Wenn es stimmt, dass 30.000 BU Verträge umgedeckt wurden, dann hätte das folgende Konsequenzen für die Ertragslage des MLP Konzerns:
30.000 Mal hätte die MLP Leben AG Versicherungstechnische Rückstellungen gewinnerhöhend auflösen können. Schau bitte in die Bilanz der Leben AG, und teile uns mit, wie sich die versicherungstechnischen Rückstellungen zwischen 2004 und 2005 verändert haben, um indikativ einen Anhaltspunkt für die Größenordnung des Ertragspotentials aus der Umdeckungsaktion zu erhalten.
Zusätzlich zu diesem Effekt kommen bei den gleichen Kunden 30.000 Neuabschlüsse mit wiederholter Provision zu Stande. Für die Vermittlung des gleichen Produktes mit schlechteren Bedingungen.
Wie hoch war doch gleich der Gewinn der MLP Leben 2005?
Überprüfe bitte noch einmal:
Wenn es stimmt, dass 30.000 BU Verträge umgedeckt wurden, dann hätte das folgende Konsequenzen für die Ertragslage des MLP Konzerns:
30.000 Mal hätte die MLP Leben AG Versicherungstechnische Rückstellungen gewinnerhöhend auflösen können. Schau bitte in die Bilanz der Leben AG, und teile uns mit, wie sich die versicherungstechnischen Rückstellungen zwischen 2004 und 2005 verändert haben, um indikativ einen Anhaltspunkt für die Größenordnung des Ertragspotentials aus der Umdeckungsaktion zu erhalten.
Zusätzlich zu diesem Effekt kommen bei den gleichen Kunden 30.000 Neuabschlüsse mit wiederholter Provision zu Stande. Für die Vermittlung des gleichen Produktes mit schlechteren Bedingungen.
Wie hoch war doch gleich der Gewinn der MLP Leben 2005?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.636.239 von Donotdisturb am 18.05.06 11:26:361) Jahresüberschuß Heidelberger Leben 2005: 29.852.045,99 € gegenüber 2.208.748,85 € im Vorjahr!
2) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 2005: 24.176.267,05 € gegenüber 1.203.031,98 € im Vorjahr!
Originalauszug (Hervorhebungen von mir):
"Geschäftsverlauf
Das Geschäftsjahr 2005 verlief erfolgreich nach Plan. Im Neuzugang ergab sich bei den eingelösten Versicherungsscheinen eine Reduzierung um 62,2 % (TEUR 40.635,1, Vj. TEUR 107.637,7) gemessen
am laufenden Beitrag für ein Jahr und eine Reduzierung um 80,7% (TEUR 911.254,2, Vj. TEUR 4.710.304,3) gemessen an der Versicherungssumme. Für die dynamischen Erhöhungen ergibt sich eine Erhöhung um 9,9 % (TEUR 29.615,6, Vj. TEUR 26.956,4) bzw. eine Reduzierung 12,3 % (TEUR 888.417,2, Vj. TEUR 1.012.581,5).
Für die Beitragssumme des Neuzugangs ergab sich eine Reduzierung um 50,1 % (TEUR 1.745.064,8, Vj. TEUR 3.496.279,1). Die Beitragssumme wird definiert als der jährliche statistische Zahlbeitrag (Summe aller Raten für ein Jahr einschließlich Ratenzuschläge und abzüglich etwaiger Rabatte) multipliziert
mit der entsprechenden Beitragszahlungsdauer zuzüglich der Einmalbeiträge aus dem Neuzugang des Geschäftsjahres.
Der starke Neugeschäftsrückgang ist auf das außerordentlich hohe Neugeschäft Ende 2004 infolge der geänderten steuerlichen Regelungen ab dem 01.01.2005 zurückzuführen. Erfreulich ist, dass die Heidelberger Lebensversicherung AG zwischenzeitlich erfolgreich die neue Basisrente betreibt.
158 (Vj. 140) Todesfälle und 15.075 (Vj. 8.275) vorzeitige Abgänge sind 2005 eingetreten. Die Erhöhung der vorzeitigen Abgänge ist im Wesentlichen auf eine Umstellungsaktion, bei der Berufsunfähigkeitsversicherungen in Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen umgewandelt wurden, zurückzuführen. Auf Wunsch unserer Kunden wurden za. 30.000 Verträge aufgrund der steuerlichen Neuregelung umgestellt.
Eine qualitative Aussage über den Risikoverlauf kann zum heutigen Zeitpunkt wegen der geringen Anzahl der Versicherungsfälle noch nicht gemacht werden. Die Stornoquote für den Berichtszeitraum, d.h. das Verhältnis aus „Laufendem Beitrag für ein Jahr“ der vorzeitig beendeten Verträge zum mittleren Bestand, beträgt 5,1 % (Vj. 2,7 %). Der Versicherungsbestand und die Bestandsbewegung im Geschäftsjahr sind aus der Aufstellung auf Seite 12 und 13 ersichtlich.
Die gebuchten Brutto-Beitragseinnahmen betrugen TEUR 590.615,3 (Vj. TEUR 536.543,7), davon entfielen auf die fondsgebundene Versicherung TEUR 534.066,1 (Vj. TEUR 478.908,0). Der Gesamtbestand an Kapitalanlagen der fondsgebundenen Versicherung beträgt TEUR 2.230.406,6 (Vj. TEUR 1.564.064,4). Der sich ergebende Saldo aus realisierten und nicht realisierten Gewinnen und Verlusten ist mit TEUR 352.192,9 (Vj. TEUR 72.876,6) wie im Vorjahr positiv. Die Anzahl der Anteile und die Bilanzwerte zum 31.12.2005 sind den Erläuterungen zur Bilanz zu entnehmen. Die in den Beiträgen der Versicherungsnehmer enthaltenen Sparbeiträge werden ausschließlich in Fondsanteilen angelegt, jedoch wird bei den staatlich geförderten Produkten wegen der Beitragsgarantie ein Teil des Beitrags konventionell angelegt. Steuergutschriften und ausgeschüttete Erträge sind den Verträgen automatisch gutgeschrieben worden.
Die Abschlussaufwendungen entsprachen 3,8% (Vj. 2,3 %) der Beitragssumme. Der Verwaltungskostensatz beträgt rechnerisch 10,8% (Vj. 10,5 %); diese Werte enthalten jedoch die Folgeprovisionen
der Fondspolice und können deshalb mit den Branchenwerten nicht verglichen werden. Bezogen auf die gebuchten Beiträge ergibt sich ohne diese Provisionen ein Verwaltungskostensatz von 2,0%
(Vj. 2,2 %).
Die abgegebene Rückversicherung hat das Ergebnis unter Berücksichtigung sämtlicher Zinsanteile mit TEUR 40.402,5 (Vj. TEUR 18.119,6) belastet. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Rückversicherung des Neugeschäftes von Original- auf Risikobasis umgestellt wurde und keine Abschlussprovisionen durch den Rückversicherer bezahlt wurden. Bei der Beurteilung, ob Rückversicherungsverträge den Transfer von wesentlichem versicherungstechnischem Risiko beinhalten, hat die Gesellschaft
Zusatzvereinbarungen jeweils zusammen mit dem zugehörigen Hauptvertrag als Bewertungseinheit angesehen. Die BaFin hat diesen Bewertungszusammenhang in einem Einzelfall nicht anerkannt und
festgestellt, dass die aufgegriffene Zusatzvereinbarung keine Rückversicherung darstellt. Die Gesellschaft ist dieser Auffassung gefolgt und hat die Bewertungseinheit zum 31.12.2005 aufgelöst. Hieraus resultierte ein Aufwand von TEUR 11.800,2, der unter den „Sonstigen Aufwendungen“ ausgewiesen wird. Gleichzeitig wurde die Zusatzvereinbarung mit Wirkung zum 31.12.2005 aufgehoben."
------------------------------------------------
Unter
http://www.heidelbergerleben.de/profil/investor-relations.as…
findest Du den Geschäftsbericht!
Viele Grüße - interna
2) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 2005: 24.176.267,05 € gegenüber 1.203.031,98 € im Vorjahr!
Originalauszug (Hervorhebungen von mir):
"Geschäftsverlauf
Das Geschäftsjahr 2005 verlief erfolgreich nach Plan. Im Neuzugang ergab sich bei den eingelösten Versicherungsscheinen eine Reduzierung um 62,2 % (TEUR 40.635,1, Vj. TEUR 107.637,7) gemessen
am laufenden Beitrag für ein Jahr und eine Reduzierung um 80,7% (TEUR 911.254,2, Vj. TEUR 4.710.304,3) gemessen an der Versicherungssumme. Für die dynamischen Erhöhungen ergibt sich eine Erhöhung um 9,9 % (TEUR 29.615,6, Vj. TEUR 26.956,4) bzw. eine Reduzierung 12,3 % (TEUR 888.417,2, Vj. TEUR 1.012.581,5).
Für die Beitragssumme des Neuzugangs ergab sich eine Reduzierung um 50,1 % (TEUR 1.745.064,8, Vj. TEUR 3.496.279,1). Die Beitragssumme wird definiert als der jährliche statistische Zahlbeitrag (Summe aller Raten für ein Jahr einschließlich Ratenzuschläge und abzüglich etwaiger Rabatte) multipliziert
mit der entsprechenden Beitragszahlungsdauer zuzüglich der Einmalbeiträge aus dem Neuzugang des Geschäftsjahres.
Der starke Neugeschäftsrückgang ist auf das außerordentlich hohe Neugeschäft Ende 2004 infolge der geänderten steuerlichen Regelungen ab dem 01.01.2005 zurückzuführen. Erfreulich ist, dass die Heidelberger Lebensversicherung AG zwischenzeitlich erfolgreich die neue Basisrente betreibt.
158 (Vj. 140) Todesfälle und 15.075 (Vj. 8.275) vorzeitige Abgänge sind 2005 eingetreten. Die Erhöhung der vorzeitigen Abgänge ist im Wesentlichen auf eine Umstellungsaktion, bei der Berufsunfähigkeitsversicherungen in Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen umgewandelt wurden, zurückzuführen. Auf Wunsch unserer Kunden wurden za. 30.000 Verträge aufgrund der steuerlichen Neuregelung umgestellt.
Eine qualitative Aussage über den Risikoverlauf kann zum heutigen Zeitpunkt wegen der geringen Anzahl der Versicherungsfälle noch nicht gemacht werden. Die Stornoquote für den Berichtszeitraum, d.h. das Verhältnis aus „Laufendem Beitrag für ein Jahr“ der vorzeitig beendeten Verträge zum mittleren Bestand, beträgt 5,1 % (Vj. 2,7 %). Der Versicherungsbestand und die Bestandsbewegung im Geschäftsjahr sind aus der Aufstellung auf Seite 12 und 13 ersichtlich.
Die gebuchten Brutto-Beitragseinnahmen betrugen TEUR 590.615,3 (Vj. TEUR 536.543,7), davon entfielen auf die fondsgebundene Versicherung TEUR 534.066,1 (Vj. TEUR 478.908,0). Der Gesamtbestand an Kapitalanlagen der fondsgebundenen Versicherung beträgt TEUR 2.230.406,6 (Vj. TEUR 1.564.064,4). Der sich ergebende Saldo aus realisierten und nicht realisierten Gewinnen und Verlusten ist mit TEUR 352.192,9 (Vj. TEUR 72.876,6) wie im Vorjahr positiv. Die Anzahl der Anteile und die Bilanzwerte zum 31.12.2005 sind den Erläuterungen zur Bilanz zu entnehmen. Die in den Beiträgen der Versicherungsnehmer enthaltenen Sparbeiträge werden ausschließlich in Fondsanteilen angelegt, jedoch wird bei den staatlich geförderten Produkten wegen der Beitragsgarantie ein Teil des Beitrags konventionell angelegt. Steuergutschriften und ausgeschüttete Erträge sind den Verträgen automatisch gutgeschrieben worden.
Die Abschlussaufwendungen entsprachen 3,8% (Vj. 2,3 %) der Beitragssumme. Der Verwaltungskostensatz beträgt rechnerisch 10,8% (Vj. 10,5 %); diese Werte enthalten jedoch die Folgeprovisionen
der Fondspolice und können deshalb mit den Branchenwerten nicht verglichen werden. Bezogen auf die gebuchten Beiträge ergibt sich ohne diese Provisionen ein Verwaltungskostensatz von 2,0%
(Vj. 2,2 %).
Die abgegebene Rückversicherung hat das Ergebnis unter Berücksichtigung sämtlicher Zinsanteile mit TEUR 40.402,5 (Vj. TEUR 18.119,6) belastet. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Rückversicherung des Neugeschäftes von Original- auf Risikobasis umgestellt wurde und keine Abschlussprovisionen durch den Rückversicherer bezahlt wurden. Bei der Beurteilung, ob Rückversicherungsverträge den Transfer von wesentlichem versicherungstechnischem Risiko beinhalten, hat die Gesellschaft
Zusatzvereinbarungen jeweils zusammen mit dem zugehörigen Hauptvertrag als Bewertungseinheit angesehen. Die BaFin hat diesen Bewertungszusammenhang in einem Einzelfall nicht anerkannt und
festgestellt, dass die aufgegriffene Zusatzvereinbarung keine Rückversicherung darstellt. Die Gesellschaft ist dieser Auffassung gefolgt und hat die Bewertungseinheit zum 31.12.2005 aufgelöst. Hieraus resultierte ein Aufwand von TEUR 11.800,2, der unter den „Sonstigen Aufwendungen“ ausgewiesen wird. Gleichzeitig wurde die Zusatzvereinbarung mit Wirkung zum 31.12.2005 aufgehoben."
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Unter
http://www.heidelbergerleben.de/profil/investor-relations.as…
findest Du den Geschäftsbericht!
Viele Grüße - interna
30.000 paßt wie zu 24.000.000 € zusammen?
800 € pro Vertrag?
1.500 € pro Vertrag Rente bis 63 im Schnitt?
Ca. 80 € brutto pro Monat?
Ca. 30 Jahre im Schnitt?
30.000 € Wertungssumme pro Vertrag!
ca. 2,3% Gewinn pro Storno?
Könnte das passen?
Falls ja, dann war die Umdeckungsaktion ein Gewinn für:
MLP
Heidelberger Leben
und sicherlich oft ein Verlust für
die Kunden!
800 € pro Vertrag?
1.500 € pro Vertrag Rente bis 63 im Schnitt?
Ca. 80 € brutto pro Monat?
Ca. 30 Jahre im Schnitt?
30.000 € Wertungssumme pro Vertrag!
ca. 2,3% Gewinn pro Storno?
Könnte das passen?
Falls ja, dann war die Umdeckungsaktion ein Gewinn für:
MLP
Heidelberger Leben
und sicherlich oft ein Verlust für
die Kunden!
und jeder der kollegen, der da mit gemacht hat ... wusste das oder haette es wissen muessen.
der erste schritt zur selbstaufgabe.
:O
sorry ... muss heissen ex-kollegen
gruesse in alle mobes
der erste schritt zur selbstaufgabe.
:O
sorry ... muss heissen ex-kollegen
gruesse in alle mobes
Wenn das Ergebnis des Jahres 2005 durch eine einmalige und unwiederholbare Aktion im Kundenbestand der MLP Leben AG erreicht wurde, darf man sich fragen,
how the hell will they reach their targets?
how the hell will they reach their targets?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.648.458 von Donotdisturb am 18.05.06 19:40:04Es wurden ja nur 30.000 Verträge umgedeckt. Da gibt es noch genug zu tun. Außerdem wachsen die Bestandsprovisionen von Heidelberger Leben.
Für MLP bedeutet das, auch mal einige KVs zu "optimieren". Bringt doch viel Geld!
Für MLP bedeutet das, auch mal einige KVs zu "optimieren". Bringt doch viel Geld!
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