checkAd

    Lagebericht von der Front - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.05.06 16:10:58 von
    neuester Beitrag 08.08.06 16:13:13 von
    Beiträge: 135
    ID: 1.061.369
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 7.461
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 16:10:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lagebericht von der Front

      Das Land wurde seit März 2003 von den Optimisten überrollt und besetzt. Die Aufschwungpropaganda hat den letzten Zweiflern schweren Schaden zugefügt und das Bärenlager stark ausgedünnt. Die Leitfiguren Hajo Bier und Roland Leuschel sind untergetaucht. Aber das verunsichert die übriggebliebenen Bären nicht im geringsten, da man sich auf der Siegerstrasse wähnt. Es gibt noch eine letzte Bastion von Pessimisten, die hartnäckig Widerstand leisten. Das Pessimistenlager wird verteidigt bis zum letzten Mann. Munition in Form von Fundamentaldaten ist genügend vorhanden. Die Parole lautet Früher war ich pessimistisch, heute weiss ich, dass die Welt untergehen wird. Der Durchhaltewillen hat nicht gelitten, während man im Schützengraben gesessen hat. Ganz im Gegenteil.

      Ab sofort wird zurückgeschossen!

      Der Höchststand beim DAX lag am 20.Juli 1998 bei exakt 6171 Punkten. Danach ging es innerhalb weniger Monate steil bergab bis unter 4000 Punkten.

      Der Tageshoch beim DAX lag in diesen Tagen (11.5.2006) bei exakt 6162 Punkten. Seitdem geht es steil bergab...

      Es ist wirklich erstaunlich, wie blind unerschütterlicher Optimismus macht. :laugh:

      DAX 1997-heute:



      Willkommen im Bärenparadies!
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 16:19:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      sieht eher so aus als hätte sich der DAx seit 1998 letztendlich kaum von der Stelle bewegt. Mit Ibflation und Dividenden eine eher müde Performance. Also von Hype kann man wirklich nicht sprechen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 17:25:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Alles eine Frage der Perspektive.

      DAX, ca. 1980-heute:





      Die Ähnlichkeit in der ersten Hälfte ist frappierend. Demnach dürfte der DAX nun 90% verlieren. Meine Prognose: DAX-Stand 600 Punkte im Herbst 2008.
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 17:38:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.700.067 von volkmar30 am 20.05.06 17:25:03Ich denke eher, dass der Dax Ende 2008 bei Null ist. Die Aktien werden dann verschenkt - als Zugaben gibt es Autos und Reisegutscheine. Das werden tolle Zeiten :lick:
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 18:03:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der momentane Konsens unter den Boradteilnehmern ist:

      Korrektur war fällig, Börse ist halt keine Einbahnstrasse. Nachkaufgelegenheit, aber ich warte noch etwas.
      Kurziele der Korrektur 5200-5600.
      Begründung: Fundamentaldaten. Der DAX ist billig. KGV 15.


      Mein Kommentar:
      Immer wenn als Begründung das aktuelle KGV herangezogen wird, kriege ich die Pimpanellen. Hat man das Publikum wieder soweit nach einem satten Kursansteig die Papiere aufgrund des jetzigen KGVs unter dem Mann zu kriegen ? Im Jahr 2002 hätte man die VW Aktie auch mit einstelligem KGV bekommen, mit jeder Anleihe ist man bis heute besser gefahren.
      Sagt mir das KGV für nächstes und übernächstes Jahr. Werden die Zinsen weiter steigen ? Können diese Rekord-Margen gehalten werden ? Kann das Gewinnwachstum gehalten werden ? Oder kurzum : Wird es besser oder schlechter mit den Gewinnen in den nächsten Jahren ?
      Und da kommen bei mir Zweifel auf....

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4300EUR +4,62 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 18:31:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5:

      Genauso sehe ich das auch. Die KGVs können ganz schnell in die Höhe schiessen, wenn in den USA die Konsumnachfrage kollabiert. Aber dieses Szenario wird von den Optimisten ja schon seit drei Jahren verdrängt und ignoriert. Schade ist nur, dass man dann als Optimist aus psychologischen Gründen den Ausstieg nicht schafft, so wie 2000-2003.


      ---
      HANDELSBLATT, Freitag, 19. Mai 2006, 11:30 Uhr

      Zwanghafter Optimismus

      Von Tobias Moerschen, Korrespondent Handelsblatt

      Der Dax hat an einem Tag drei Prozent verloren, der Dow Jones knapp zwei. Gold kratzt an der Marke von 700 Dollar. Doch in New York glaubt kaum jemand an ein Ende der Hausse.


      HB DÜSSELDORF. Die Kursgrafiken der Weltbörsen haben einen hässlichen Knick bekommen. Dass der Dax an einem Tag drei Prozent verliert und der Dow knappe zwei, kommt nicht alle Tage vor. Gold - das ultimative Panikbarometer – kratzt an der Marke von 700 Dollar. Doch im US-Börsenfernsehen sprechen die Experten von einer „gesunden Korrektur“. Wer im griesgrämigen Deutschland aufwuchs und das böse Ende der Internet-Börsenhysterie durchlebte, der kann den unverwüstlichen Optimismus der Amerikaner kaum nachvollziehen. Mein Nachbar täuscht zwar mit besorgter Miene Zustimmung vor, wenn ich über den teuren Immobilienmarkt, wacklige Börsen und den bedrohlichen Sturz des Dollars rede. Aber das hindert ihn nicht, sich über beide Ohren zu verschulden, um endlich sein Reihenhäuschen zu kaufen.

      Das enge Zweifamilienheim kostet schließlich „nur“ eine Million Dollar. Vor einem halben Jahr verlangte der Besitzer noch hunderttausend Dollar mehr. Hat mein Nachbar also ein wahres Schnäppchen gefunden – oder beginnt gerade der schon oft vorhergesagte Niedergang der Wohnungspreise?

      Kaum jemand traut sich, mit einem lauten „Ja“ zu antworten. Zu oft lagen die Pessimisten falsch. Ein Freund, immerhin als Research-Chef einer New Yorker Vermögensverwaltung für 1,5 Milliarden Dollar verantwortlich, hat vor drei Jahren sein Eigenheim auf der edlen Upper Eastside Manhattans verkauft. Nun haust er mit seiner vierköpfigen Familie in einem kleinen Mietapartment und wartet auf fallende Preise. Dumm für ihn, dass die Immobilienpreise sich seitdem verdoppelt haben. Mein Freund sucht jetzt am Stadtrand eine Bleibe, weil er sich die Upper Eastside nicht mehr leisten kann.

      Die unverwüstlichen Optimisten haben bislang Recht behalten. Sie verweisen auf die unbestreitbar starken Gewinne amerikanischer Unternehmen und prophezeien weiter steigende Aktienkurse. Wer mag da widersprechen? Auch der Immobilienboom kann glimpflich enden. Noch besser als die Optimisten schnitten nur ein paar schräge Kassandrarufer ab, die auf exotische Anlageklassen wie Gold, Öl und Kupfer setzten.

      Kein Wunder, dass in New York kaum jemand an ein Ende der Hausse glauben mag. Ob diese Haltung von kollektiver Weisheit oder kollektiver Realitätsverdrängung zeugt, wird sich in den nächsten Monaten zeigen.

      http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1244138
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 20:16:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      was seid ihr denn für heinis?!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 20:57:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      #3 was bist Du denn für ein Schlaumeier?!. Der Dow Crash war bedingt durch erxtrem hohe Zinsen (>15%) und Aktienengagements auf Kredit (90%). Die einsetzende Weltwirtschaftskrise löste diesen Zusammenbruch aus. Liquidität war nicht mehr vorhanden. Ich empfehle vor dem Chartstudium und etwaigen Interpretationen ggf. mal die Fakten und Rahmenbedingungen zu studieren und zudem an Deine genannte Dax Zahl eine 0 ranzuhängen so verhindert man dann auch die Realitätsverzerrung.
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 12:12:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wer jetzt den Ausstieg nicht schafft, bekommt keine zweite Chance mehr. In der kommenden Weltwirtschaftskrise wird jeder Cent zum Überleben benötigt.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 17:24:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.717.506 von volkmar30 am 21.05.06 12:12:00sehe ich genauso - was jetzt kommt ubersteigt das Vorstellungsvermoegen von 99.995% der Leser gewaltig ;)
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 18:25:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      DIE ZEIT, 04/2006

      Schnell weicht der Pessimismus

      Die Kursverluste der vergangenen Woche sind mehr als eine überfällige Korrektur. Die Sorglosigkeit der Investoren ist verfrüht, meint ZEIT-online-Kolumnist

      Conrad Mattern

      Bis vor wenigen Tagen sahen die Aktienmärkte noch sehr gut aus. Der Dow Jones war nahe an seinem All-Time-High, der Dax deutlich über der Marke von 6.000 Punkten, und selbst die japanischen Märkte, lange Jahre das Sorgenkind der internationalen Anleger, konnten neue langjährige Höchststände erreichen. Dann kam die Fed und damit auch die Ernüchterung.

      Die US-Notenbank änderte ihren Ausblick. Anstatt die Märkte weiter in der Sicherheit zu lassen, dass die Geldpolitik maßvoll gestrafft werden wird, verlagerten die US-Notenbanker den Fokus nun auf die kommenden Konjunktur- und Inflationsdaten. Prompt schoss die Inflationszahl nach oben. Die Folge hiervon waren deutliche Kursverluste innerhalb weniger Tage. Die Märkte erlebten die schlimmste Woche seit Juli 2002, und selbst breite Indizes verloren im Wochenverlauf um die zehn Prozent.

      Angesichts der noch nicht so lange zurückliegenden Erfahrungen aus dem Zeitraum 2000 bis März 2003 könnte man meinen, die Investoren seien nun besorgt. Aber ganz im Gegenteil. „Das ist eine gesunde und überfällige Korrektur“ war der verbreitete Tenor der letzten Woche. Die mittelfristige Aktienmarktstimmung, wie sie zum Beispiel von sentix gemessen wird, stieg in der letzten Woche sogar deutlich an.

      Solch eine Sorglosigkeit war auch im März 2000 festzustellen, als das Allzeithoch im Dax erreicht wurde. Natürlich war die Korrektur überfällig, damals wie heute. Aber nach der langgezogenen Hausse begann im März 2000 die Korrekturbewegung, die bekanntlich für eine ganze Reihe von Werten erst auf Niveaus endete, die vorher kaum jemand für möglich hielt.

      Auch in dem jetzigen Umfeld ist zu fragen, wieso die Investoren schon wieder so zuversichtlich sind. Während in den letzten Monaten an den Aktienmärkten trotz der steigenden Kurse ein ausgesprochener Pessimismus vorhanden war, genügte bereits eine Woche mit kräftigen Kursabschlägen, um viele Investoren zu Bullen zu konvertieren. Dies ist ein typisches, von der Behavioral Finance beschriebenes Phänomen, das leider keine allzu rosigen Aussichten verspricht.

      Während der letzten Wochen durchlebten die Investoren eine kognitive Dissonanz: Sie waren pessimistisch eingestellt und liefen den Kursen hinterher. Kursrückgänge wurden von einigen wenigen zum Nachkaufen genutzt, die große Mehrheit aber blieb außen vor. Nachdem die Investoren dies mehrmals durchleiden mussten, meinen sie nun, das Spiel durchschaut zu haben. Kursrückgänge sind ihrer Ansicht nach kurzer Natur, ausgeprägte Rückschläge sogar einmalige Chancen für zukünftige Kursgewinne.

      Womit sie mittelfristig wohl auch Recht haben. Nur der Zeitfaktor wird dabei unterschätzt. Kurskorrekturen können dauerhaft und schmerzhaft sein. Nicht jedoch in den Gedanken der Anleger. Was die letzten vier Jahre in schöner Regelmäßigkeit funktionierte, kann jetzt nicht falsch sein, meinen sie. Also wird gedanklich ein Schalter umgelegt, die im Kursanstieg pessimistischen Investoren werden in dem Kursrückgang optimistisch. Doch genau darin liegt die Gefahr.

      Anleger neigen dazu, die Dauer von Trends zu unterschätzen. Dies gilt vor allem, wenn sie scheinbar auch noch Recht bekommen. Dabei wird vergessen, dass die pessimistische Grundhaltung ja nicht erst während der Bewegung um die letzten paar Prozentpunkte nach oben vorhanden war, sondern schon seit langem. Solange diese Erkenntnis ausgeschaltet ist, fühlen die Investoren sich nun in ihrer Erwartung einer Kurskorrektur bestätigt, kaum dass die Märkte einmal die Gegenrichtung eingeschlagen haben. Und im Angesicht dieser scheinbaren Bestätigung werden die Investoren nun optimistisch. Denn sollten die Märkte wieder anfangen zu steigen, wollen sie ja nicht erneut als unbelehrbare Bären dastehen.

      Die Fokussierung der Fed auf die kommenden Konjunkturdaten hat dazu geführt, dass die Märkte in den kommenden Wochen durch eine deutlich höhere Volatilität ausgezeichnet sein werden. Die gleichzeitig festzustellende Bezugnahme der Investoren auf das vor kurzem zu verzeichnende Kurshoch und der damit einhergehende Stimmungsumschwung sprechen aber dafür, dass die Grundtendenz dabei nach unten gerichtet sein wird.

      Auch nach unten gerichtet ist die Tendenz am Goldmarkt. Vor einer Woche wurde an dieser Stelle über die Kaufpanik geschrieben, die bei den Edelmetallen festzustellen ist. Nachdem sich der Goldpreis ähnlich wie die Aktienmärkte um nahezu zehn Prozent verbilligt hat, dürften sich hier einige Investoren fürchterlich die Finger verbrannt haben. Das spricht für eine nachhaltige Beruhigung der Kursbewegung, auch wenn das kurzfristige Ende des Abwärtstrends wohl noch nicht erreicht ist.

      Conrad Mattern ist Vorstand der Conquest Investment Advisory AG und Lehrbeauftragter an der Ludwig-Maximilians-Universität, München

      ZEIT online

      04/2006

      http://www.zeit.de/online/2006/21/Finanzen-Kolumne?page=1
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 18:35:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.784.504 von volkmar30 am 24.05.06 18:25:27Den Abwärtstrend auch Salami-Crash genannt hält momentan nichts mehr auf....
      Der Überbewertung fogt nun Panik......
      Wohl dem der an der Außenlinie steht.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 18:42:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      ich habe mein Kauflimit bei 1311 am Markt :lick::rolleyes::cry:

      nächse Woche ist Ausführung :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 15:51:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      WELT.de, 25.05.2006 um 15:33 Uhr

      IWF-Direktor warnt vor Finanzmarktturbulenzen

      Singapur/Washington (dpa) - IWF-Direktor Rodrigo Rato hat angesichts wachsender globaler Ungleichgewichte vor Finanzmarktturbulenzen mit schweren Folgen für die Weltwirtschaft gewarnt. Der Wohlstand sei gefährdet.


      «Politiker in aller Welt erkennen zunehmend den Ernst der Lage, die Zeit ist reif für eine gemeinsame Problemlösung», sagte der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) vor der Wirtschaftsgesellschaft in Singapur. Nach Angaben von Rato besteht die Gefahr einer abrupten Anpassung, die nach der Abkühlung im US-Immobilienmarkt etwa durch einen Rückgang der Verbraucherausgaben ausgelöst werden könnte. Investoren könnten angesichts der hohen Defizite in den USA plötzlich kalte Füße bekommen und Gelder aus den USA abziehen, was einen Dollarverfall und höhere Zinsen nach sich ziehen würde.

      Rato hatte im Frühjahr als neue Aufgabe für den IWF die Organisation multilateraler Konsultationen zu spezifischen Weltwirtschaftsproblemen vorgeschlagen. Dafür sei das Thema globale Ungleichgewichte mit dem hohen Leistungsbilanzdefizit in den USA - 2005 mehr als sechs Prozent des Bruttoinlandsproduktes - und den hohen Überschüssen vor allen in China bestens geeignet, meinte Rato. Koordinierte Schritte hätten mehr Aussicht auf Erfolg.

      Die Ungleichgewichte beschäftigen die Weltwirtschaftslenker seit mehreren Jahren. Die Finanzminister der sieben wichtigsten Industriestaaten (G7) versprechen sich bei ihren regelmäßigen Treffen stets, dass die USA die Sparrate fördern, und Japan und Europa den Verbrauch ankurbeln werden. An China ergeht jeweils der Aufruf, die Aufwertung seiner Währung zuzulassen. «Die Rolle des IWF als verlässliche unabhängige Quelle für Analysen hilft den großen Ländern, über die Diagnose der Probleme hinaus Lösungen zu finden», sagte Rato.

      China rief Rato zu mehr Wechselkursflexibilität auf. «Im vergangenen Juli hat China ein flexibleres Wechselkursregime eingeführt. Unserer Einschätzung nach sollte China es stärker anwenden», sagte er.

      Die Volksrepublik hatte Mitte vergangenen Jahres den Yuan leicht aufgewertet und die feste Bindung der Währung an den Dollar aufgehoben. Der Kurs des Yuan ist seither an einen Währungskorb gekoppelt, der vom US-Dollar, dem Euro, dem japanischen Yen und dem südkoreanischen Won dominiert wird. Europa und die USA werfen China vor, ihre Exporteure mit einem unterbewerteten Yuan zu begünstigen.

      In Singapur findet im September die Jahrestagung von IWF und Weltbank statt. Dort will Rato konkretere Vorschläge zu dem von ihm avisierten multilateralen Konsultationen machen.

      erschienen am 25.05.2006 um 15:33 Uhr
      © WELT.de

      ---
      Ein Link zur Quelle kann ich nicht reinstellen, da es gerade über den Welt-Newsticker reinkam.
      Avatar
      schrieb am 28.05.06 15:55:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.742.606 von ka.sandra am 22.05.06 17:24:15"Wer jetzt den Ausstieg nicht schafft, bekommt keine zweite Chance mehr. In der kommenden Weltwirtschaftskrise wird jeder Cent zum Überleben benötigt."

      "sehe ich genauso - was jetzt kommt ubersteigt das Vorstellungsvermoegen von 99.995% der Leser gewaltig"

      Na wunderbar, jetzt kann es nur noch nach oben gehen.
      Vor der Weltwirtschaftskrise 1929 waren auch alle Vorzeichen
      negativ, und trotzdem haben 99.995% der Weltbevölkerung vor 1929 unvortellbares erlebt. Hoffe, dass es jetzt genauso wird. :keks:


      Dann bräuchte ich wenigstens meine Cent nicht zählen.:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.06 18:27:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.717.506 von volkmar30 am 21.05.06 12:12:00Verschwindet die Ware aus den Läden, oder wie?


      www.boersennotizbuch.de
      Avatar
      schrieb am 28.05.06 19:02:06
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.05.06 19:33:13
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.05.06 19:37:02
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 10.06.06 17:50:06
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 27.06.06 19:19:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      volkmar30, Du hast boardmail!
      Avatar
      schrieb am 01.07.06 08:55:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wiederbelebungsversuch!


      Avatar
      schrieb am 01.07.06 09:22:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Gelb = 100 T-Durchschnitt, rosa =200T-durchsch, schwarz-gestrichelt =55-Tages-Durchschn.
      Avatar
      schrieb am 01.07.06 09:33:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 01.07.06 09:35:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      @#20
      Chart vom Büro Dr. Schulz, um dem roten Trend ergänzt
      Avatar
      schrieb am 01.07.06 11:26:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Was beim Dax der 38T-Durchschn. ist, ist beim NasdaqComp der 40T-Durchschn.

      Gelb = 100 T-Durchschnitt, rosa =200T-durchsch., weiß = 21T-Durchschn, schwarz=55-Tages-Durchschn.
      Avatar
      schrieb am 02.07.06 22:39:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 12:26:50
      Beitrag Nr. 28 ()
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 16:26:18
      Beitrag Nr. 29 ()
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 22:15:30
      Beitrag Nr. 30 ()
      Im heutigen Kommentar von Robert Rethfeld wird ein doch beängstigender Chart mit dem historischen Verhältnis von Anleihezins zu Leitzins eingestellt, den ich hier aufrufe.

      Avatar
      schrieb am 03.07.06 22:57:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wer hier von TI aus hereinschaut, wudert sihc vielleicht warum ich nicht mehr dort poste:

      Mir wurde vorgeworfen einem anderen user eine 'nazionalsozialistische Vergangenheit' unterstellt und ihn damit beleidigt zu haben. Gemeint war der user "Brevegleiri".
      Ich habe heute letzmalig dazu wie folgt Stelluing genommen:

      "
      03.07.06, 15.19 Uhr
      Sehr geehrter Herr Tonn,

      In der NS-Zeit wurden die Kindern gezwungen, bei den "Pimpfen" oder bei der "HJ" mitzumachen. Der Zwang ging von der NSDAP aus. Eltern und Kinder, die sich dem Druck der Partei nicht beugten hatten mit nicht unerheblichen Nachteilen zu rechnen (z. B. Entzug/Sperrung der Lebensmittelkarten, Besuch durch die örtliche GESTAPO ... und vieles mehr). Hier den Kindern "eine Vergangenheit im Nationalsozialismus" anzudichten, ist völlig absurd und den (damaligen) Kindern gegenüber haarsträubend ungerecht.
      Sogar wenn es im Einzelfall einmal die Eltern des betreffenden Knaben selbst waren, die den Eintritt bei den "Pimpfen" oder bei der "HJ" von ihrem kleinen Sohn verlangten, ist dies doch nicht dem - minderjährigen(!) und schuldunfähige(!) - Knaben anzulasten. Dasselbe gilt selbstredend in ganz gleicher Weise für heutige Bundesbürger, die als Kinder in der DDR bei den "Jungen Pionieren" bzw. bei der "FDJ" mitmachen mußten (ohne daß ich damit die SED mit der NSDAP gleichstellen wollte!)!

      Wenn schon das erzwungene Mitmachen in diesen vorbezeichneten totalitären Jugendorganisationen nicht den damaligen Kindern als 'Schmach' oder 'Schande' zugerechnet werden kann, so ist auch der Vortrag, 'Du warst als Kind bestimmt bei der FDJ' oder ' Du warst als Kind bestimmt bei der HJ' keine Beleidigung.

      Der von Ihnen gerügte Beitrag # 434 im thread "DAX: Abgabebereitschaft.."
      - #434 von Gumon am 27.05.2006 um 11:16
      @Breveglieri (#432)
      Du warst bestimmt bei der HJ oder bei den "Pimpfen" der Nazis... -

      erfolgte auch nicht mutwillig und ohne jeden Zusammenhang mit der gerade geführten Diskussion (denn eine Behauptung, die nicht unmittelbar beleidigend ist, kann dies ja durchaus durch den Kontext werden, in welchen sie gestellt wird): Denn der user Breveglieri hatte mehrfach mitgeteilt, daß er als Kind habe marschieren müssen:
      - #418 von Breveglieri am 26.05.2006 um 23:04 Antworten
      @Gumon (#416)
      ...als Kind musste ich jeden Tag marschieren,aber heute nicht mehr.
      - #425 von Breveglieri am 26.05.2006 um 23:19 Antworten
      @Gumon (#420)
      ...im Kindergarten doch nicht ,
      aber ab der 3´ten,mit 8 Jahren, ick schwörs. Und jeden Montag Salutieren mit Lifeband und Nationalhymne während die Fahne
      gehisst wurde.
      - #426 von Breveglieri am 26.05.2006 um 23:21 Antworten
      @Breveglieri (#425)
      ...und marschieren zwei mal am Tag mit getrommel.
      - #427 von Breveglieri am 26.05.2006 um 23:23 Antworten
      @Breveglieri (#426)
      ...morgens und mittags,frach meine Mamma.
      .
      Da alle user raten sollten - und ich mitraten wollte - kamen für mich nur die "jungen Pioniere" der DDR oder andere Ostblockländer in Frage. Und - da ich das Alter des users Breveglieri nicht kannte und kenne - auch die "Pimpfe" bzw. die "HJ" oder vergleichbare Organisationen z. B. im faschistischen Italien (der nick "Breveglieri" ist italienisch.). Wo sonst (in Europa) mußten Kinder marschieren und "Flaggenappelle" abhalten?
      Da Breveglieri aber in #394 mitgeteilt hatte, daß er ein "alter Ostpreusse" sei, also ein Flüchtling, kam Mussolinis Italien (oder die DDR) nun nicht mehr in Frage:
      - #394 von Breveglieri am 25.05.2006 um 23:59 Antworten
      @Gumon (#393)
      ...du meinst aussergewöhnliche Diebe. Glaube mir , als
      alter Ostpreusse kenne ich meine Pappenheimer -

      Somit blieb l o g i s c h nur noch das Kindermarschieren unter den Nazis. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, daß ich richtig geraten habe. Eine Beleidigung des users Breveglieri kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Noch nicht mal eine moralische Vorhaltung: Daß ich Kindern, die von totalitären Regimen mißbraucht werden, dieses auch nur ankreide, ist völlig abwegig! Dieses kann in mein posting auch nicht hineingelesen werden. Die Behauptung, ich hätte den user Brevegliere beleidigt, wurde nicht nur von diesem selbst als völlig unsinnig bezeichnet
      - #493 von Breveglieri am 28.05.2006 um 20:18 Antworten
      @AGS-17 (#492) ...also ich bin Sprachlos, ich bin bei weitem nicht beleidigt.Ich sehe auch
      nirgends wer wo beleidigt wurde. Gumon...winke winke


      - sie ist darüber hinaus völlig gegenstandlos und mutwillig.


      Für den Fall, daß ich nicht wieder freigeschaltet werde, bitte ich Sie, sehr geehrter Herr Tonn, zumindest um Erlaubnis, den Wortlaut Ihrer Stellungnahme mit der Sie mir eine Beleidigung unterstellen, ins Netz und damit zur Diskussion zu stellen. Immerhin wird mein Ruf in der Öffentlichkeit bzw. in der Chartistengemeinde durch den allseits bekanntgewordenen Anwurf Ihres Hauses, ich hätte den user Breveglieri beleidigt, ganz erheblich ramponiert. Außerdem spekuliere ich mit nicht unerheblichen Mitteln an der Börse, so daß ich auch eine erhebliches wirtschaftliches Interesse an einer aktiven Teilnahme an den Diskussionen der deutschsprachigen Chartistengemeinde habe.

      Mein Interesse also, die grundlose Unterstellung seitens TI, die ich als beleidigend und als meinem Ruf abträglich empfinde, zurückweisen zu können, und mein wirtschaftliches Interesse, bitte ich Sie, sehr geehrter Herr Tonn, gebührend zu respektieren.

      Ihrer baldigen Antwort sehe ich sehr gerne entgegen.
      Gruß
      Gumon"
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 07:56:06
      Beitrag Nr. 32 ()


      ... danach wäre jetzt zunächst eine Abwärtsbewegung bis etwa 10.700 zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 08:02:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      # 26

      habe mir die sache mal angeschaut.
      tatsächlich sind zeiten einer inversen zs sehr schlecht.
      aber erst, wenn diese sich über mehr als einem monat hinzieht.
      außerdem klappt das nicht immer so gut, siehe 1989.
      damals hatten wir ein ganzes jahr einen höheren leitzins als zinssatz für die zehnjährigen.
      auch 1967 wars nicht so gut.
      1995 waren es zwei monaten, die invers waren. olus beim s&p über 6% in den beiden monaten.

      würde mal so sagen:
      man hat genug zeit abzuwarten. inverse zs sind langsame indikatoren. erst wenn dieser zustand bis ende august anhält droht gefahr.
      wenn es aber so kommt, dann bitte ende august depot glatt stellen.
      denn dann schlägt der 4-jährige us-präsidentschaftszyklus zu. das dann vereinigt mit einer inverse zs, dann kanns nur noch abwärts gehen.
      aber bis dahin ist noch genug zeit. vielleicht kommts doch anders und dann würde man sich ärgern wenn man nicht dabei ist.


      momentan stehen andere sachen im vordergrund:

      die sich trotz rezessionsgefahren immer weiterverbessernden us-gewinne,
      die positionierung der kommerziellen investoren im cot-report,
      das sehr negative sentiment und natürlich
      die beiden starken einzeltage in den letzten drei wochen was überhaupt nicht zu einer baise passt.
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 08:19:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.413.895 von DeltaComet am 05.07.06 08:02:32Hallo!
      In Deiner Einschätzung, daß die 'rezessive' Entwicklung nicht morgen oder auch nur in nächsten Mobnat beginnt, stimme ich Dir zu - zumal jedenfalls der Dax saisonal im Juli iene gute zeit zu haben pflegt (Chart stelle ihc gleich rein).
      Aber die grundsätzliche (wirtschaftliche) Tendenz scheint wohl auf Stagflation zu weisne oder auf eine Entwicklung wie in den 1970ger Jahren.

      Von Hussmann - wie so oft - ein prima Beitrag zur Markteinschätzung
      http://www.hussmanfunds.com/wmc/wmc060703.htm
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 08:23:03
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.413.951 von Gumon am 05.07.06 08:19:07
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 08:55:43
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.413.895 von DeltaComet am 05.07.06 08:02:32@#29 DeltaComet
      Ein negatives Sentiment kann ich so nicht entdecken. in den USA war das pcr in den letzten Tagen sowieso fast immer unter "0". Und in Deutshcland, wo das pcr des Dax fast immer >0 ist, bedeutet dies durchaus kein negatives Sentiment. Vielmnehr findet es seine Begründung in dem ausgesprochen hohen Derivateanteil am deutschen Marktgeschehen. Die Banken und Institute, die diese Derivate schreiben und ihren short-orientierten Kunden verkaufen, legen sicc ja in symmetrischer Weise auf die long-Seite. Nur - das gibt das pcr der deutschen Märkte nicht wider.

      Was "die beiden starken einzeltage in den letzten drei wochen" angeht, kann ich Dir leider auch nciht so ganz zustimmen: Ich habe mir inzwischen eine Sammlung von "Absturzformationen" zugelegt. Und dannach ist die kräftige Gegenbewegung der letzten Tage auf den kräftigen Kursverlust des DAX zuvor, durchaus nicht untypisch.
      Sieh Dir z. B. Dax und Dow im Herbst 1998 an.
      Recht würde ich Dir lediglich darin geben, daßder Dax er geschafft hat ein positives Momentum zu entwickeln, daß bei dne meisten "Abstürzen(auf kräftige Ansteige folgend)" fehlt.
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 13:43:41
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hier der Dax zum Stand vom Freitag. inzwischen ist er wieder unter die große rote Tre3ndlinie gefallen

      Avatar
      schrieb am 05.07.06 17:07:45
      Beitrag Nr. 38 ()
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 20:37:24
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 21:45:58
      Beitrag Nr. 40 ()
      Eine "Absturzformation", die bis jetzt recht ähnlich mit dem Dax aussieht - mal zum Vegleich eingestellt:
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 21:53:47
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.426.640 von Gumon am 05.07.06 21:45:58Ich spekuliere auf ein Abtauchen bis auf 5450 Punkte und dann (zunächst) wieder rauf. Bei ca. 5530 allerdings ist bereits der 200-Tages-Druchschnitt (dicke rosa Linie). Vielleicht solle man da abspringen.
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 09:44:43
      Beitrag Nr. 42 ()
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 09:10:51
      Beitrag Nr. 43 ()
      Was will der DAX denn nun? Nun ist er wider leicht oberhalb der roten Trendlinie. "Hin- und her macht Taschen leer" - blödes Vieh!
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 09:54:09
      Beitrag Nr. 44 ()
      Was Lichtenberg zu den vielen schwarz-rot-goldenen-Fähnlein meint

      Georg Christoph Lichtenberg(*1. Juli 1742 †24. Februar 1799):
      Die guterzogenen Menschen sind in der ganzen Welt gleich. Nur die schlechterzogenen haben nationale Eigenschaften
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 09:55:54
      Beitrag Nr. 45 ()
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 09:59:13
      Beitrag Nr. 46 ()
      ... und was der Buddha (ca. 560 v. Chr. - ca. 480 v. Chr.) zur "Leitkultur Deutschland" meinte:
      "Stolz sein auf seine Lebensart - was ist das anderes als Mangel an Lebensart!"
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 10:03:23
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 10:15:01
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.445.770 von Fussballporf am 07.07.06 10:03:23Hallo, Fussballporf!
      Ich bin short, gebe Dir aber zu, daß mein ursprünglich anvisiertes Ziel von 5450 womöglich nicht erreicht wird. Denn der Dax ist (ausweislich meines selbstgestrickten Momentumoszillators)sehr stark. Der beim Dax recht wirksame 38Tage-Durchschnitt stützt bei etwa 4580 und der ebenfalls wirksame 200Tage-Durchschnitt stützt spät3stens ab etwa 5550.


      Gelb = 100 T-Durchschnitt, rosa =200T-durchsch., weiß = 21T-Durchschn, beige= 38-Tages-Durchschn.
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 10:20:03
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.445.770 von Fussballporf am 07.07.06 10:03:23Fussballporf! Du solltest nicht "wetten". Wetten ist Zocken.
      Und wir sind doch was besseres - oder?
      Wir sind doch SPEKULANTEN!!!
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 10:23:33
      Beitrag Nr. 50 ()
      Scherzle:
      A blind man wanders into a lesbian biker bar by mistake.
      He finds his way to a bar stool and orders a drink. After sitting there
      for a while, he yells to the bartender, "Hey, you wanna hear a blonde joke"
      The bar immediately falls absolutely quiet. In a very deep, husky
      voice, the woman next to him says, "Before you tell that joke sir, think it is
      only fair -- given that you are blind, that you should know five things:
      1. The bartender is a blonde girl with a baseball bat.
      2. The bouncer is a blonde girl.
      3. I'm a 6 foot tall, 175 lb. blonde woman with a black belt in karate.
      4. The woman sitting next to me is blonde and a professional weightlifter.
      5. The lady to your right is blonde and a professional wrestler.

      "Now, think about it seriously, mister. Do you still wanna tell that joke"

      The blind man thinks for a second, shakes his head, and mutters,

      "Nah.. not if I'm gonna have to explain it five times."
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 10:35:45
      Beitrag Nr. 51 ()
      Der Dow knabbert auch an seiner oberen Trendlinie. Aber nach der Lehre von den Trendlinien (klassische Charttechnik) ist solange von Halten einer Trendlinie auszugehen - bis sie gebrochen wurde.

      Avatar
      schrieb am 07.07.06 10:47:33
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.446.065 von Gumon am 07.07.06 10:15:01@42
      " Der beim Dax recht wirksame 38Tage-Durchschnitt stützt bei etwa" 5580
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 10:51:58
      Beitrag Nr. 53 ()
      Was Lichtenberg zu den politischen Verhältnissen in der BRD gesagt hätte:

      "Ich kann freilich nicht sagen ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muss anders werden, wenn es gut werden soll." (Georg Christoph Lichtenberg)
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 17:20:12
      Beitrag Nr. 54 ()
      pcr:
      USA (NYSE): 0,69
      DAX: 2,24 (ziemlich hoch!!)
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 10:53:54
      Beitrag Nr. 55 ()
      Ich dneke, daß der Dax bis ca. 5440 runtergehen wird und dann wieder hoch.

      Gelb = 100 T-Durchschnitt, rosa =200T-Durchschn., weiß = 21T-Durchschn, beige = 38T-Druchschn.
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 11:21:13
      Beitrag Nr. 56 ()
      Derzeit gehe ich nun doch davon aus, daß die fallende, große obere Trendlinie überwunden werden dürfte. Das könnte dann so aussehen:
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 15:30:36
      Beitrag Nr. 57 ()
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 18:02:29
      Beitrag Nr. 58 ()
      Schafft es der Dax hingegen nach dem Abtauchen auf ca. 5440 nicht mehr rauf bis über die große rote Trendlinie, dann stände ien weiteer Abstieg an ... etwas so:

      Avatar
      schrieb am 11.07.06 14:30:11
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.468.451 von Gumon am 08.07.06 18:02:29@52
      ..nu is er - zum Stand von gestern - wieder drüber:

      Avatar
      schrieb am 11.07.06 14:37:11
      Beitrag Nr. 60 ()
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 14:54:24
      Beitrag Nr. 61 ()
      Wenn der Dax die 5600 unterschreitet (heute oder morgen), dürfte es einen kräftigen Schub nach unten geben.

      Avatar
      schrieb am 11.07.06 17:15:52
      Beitrag Nr. 62 ()
      Runter bis 10700 dürfte es der Dow in den nächsten Tagen vermutlich noch schaffen.

      Avatar
      schrieb am 11.07.06 17:18:57
      Beitrag Nr. 63 ()
      kööööööööööööstlich ! lange nicht mehr so gelacht !

      heute wieder typische michelbörse. amis fallen dezent und der michel "übermichelt" wieder gewaltig.

      zeit für die ersten call positionen ! :D
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 17:24:44
      Beitrag Nr. 64 ()
      @56
      ... das würde sich auch gut mit den Chart "200T-Abstand" vertragen.

      Avatar
      schrieb am 11.07.06 17:31:06
      Beitrag Nr. 65 ()
      Na wer sagt´s denn. :D $$$
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 17:39:45
      Beitrag Nr. 66 ()
      Dow zum heutigen Stand von ca. 11035

      Avatar
      schrieb am 11.07.06 17:44:48
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.524.477 von ichhabdurst am 11.07.06 17:31:06@59

      ... Du hast wohl Hunger?!
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 18:08:41
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.524.728 von Gumon am 11.07.06 17:44:48:)
      Avatar
      schrieb am 12.07.06 10:20:38
      Beitrag Nr. 69 ()
      Guten Morgen !

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.07.06 11:59:45
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.538.034 von ichhabdurst am 12.07.06 10:20:38Guten morgen, mein Lieber!
      :)
      Avatar
      schrieb am 12.07.06 12:06:18
      Beitrag Nr. 71 ()
      Am "Kretzwiderstand ...

      Avatar
      schrieb am 12.07.06 12:10:08
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.539.933 von Gumon am 12.07.06 12:06:18"Kreuzwiderstand" (verdammt!)
      Untere Trendlinie des jüngsten Aufwärtstrends (dünn-schwarz) jetzt nicht mehr bei "5580" sondern bei 5620.
      Avatar
      schrieb am 12.07.06 12:55:26
      Beitrag Nr. 73 ()
      Avatar
      schrieb am 12.07.06 12:58:59
      Beitrag Nr. 74 ()
      Avatar
      schrieb am 12.07.06 16:16:14
      Beitrag Nr. 75 ()
      Der Dow -in seinem blauen Aufwärtstrend - sieht einfach nicht schwach aus. Das sag ich nicht gern, da ich (im Dax) short bin.

      Avatar
      schrieb am 12.07.06 18:51:02
      Beitrag Nr. 76 ()
      Dow zum derzeitigen Stand von 11065. Bei 10960 wartet die große Trendlinie seit Okt. 2002. Ma kucken.

      Avatar
      schrieb am 13.07.06 08:25:39
      Beitrag Nr. 77 ()
      Es könnte jetzt doch stärker Abwärts gehen. Ich spekuliere auf einen Durchbruch des 200T-Durchschnitts (rosa) und auf einen Abstieg bis mindestens 5450.


      Fundamental wird dies durch die neuen israelischen Kriege unterstützt. Daß die Reise womöglich in Richtung des schon lange gewünschten Kriegs gegen dien Iran geht, zeigen die gelenkten deutschen Medien: Kriegsvorbereitend bezeichnet der "SPIEGEL" die libanesisch-schiitische Hisbollah bereits als "iranische Kohorten". Soll heißen: Wenn die armen israelischen Soldaten von der Hisbollah angegriffen werden, und es sich bei jenen doch um "iranische Kohorten" hnadelt, dann wird man doch wohl noch gegen den Iran "Vergeltungsschläge" führen dürfen.

      Für die Märkte dürfte die derzeitige Entwicklung einschneidender sein, als bisher eingepreist. Die absehbare entwicklung des Öl-Preises ist dabei nicht unerheblich, aber letztlich nur ein Faktor am Rande.
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 08:42:44
      Beitrag Nr. 78 ()
      Erst vorgestern oder vorvorgestern hat auch die Tagesschau wieder die Propaganda von Ende letzten Jahres aufgegriffen und erneut behauptet der iranische Präsident 'bestreite das Existenzrecht Israels'. Das ist so haltlos ist, als wolle man jemandem, der gegen die afghanischen Taliban ist, unterstellen, er/sie 'bestreite das Existenzrecht Afghanistans' (etwa: "Nato bestreitet das Existenzrecht Afghanistans").

      Das ist jetzt keine politische Betrachtung. Vielmehr sehe ich das ausschließlich wirtschaftlich. Ich nehme MIR einmal zu Herzen, was ein Leiter eines Derivate-Tradingkurses den Hörern einpaukte: "Meine Damen und Herren, Sie müssen sich immer die Frage stellen: 'WAS BEDEUTET DAS FÜR MICH"!
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 10:32:49
      Beitrag Nr. 79 ()
      ...und weisst du warum der Tradingkurse abhält, anstatt "erfolgreich" zu traden ?


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 10:41:37
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.560.681 von ichhabdurst am 13.07.06 10:32:49@#73 - Hallo ichhabdurst!
      Ja, natürlich weiß ich das. Er war wie ein Fahrschullehrer, der schon deswegen durchaus nicht das Zeug zum Rennfahrer hatte und haben mußte.
      Und Fahrschullehrer sind doch nützlich und ok - oder etwa niciht?
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 16:13:16
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.560.681 von ichhabdurst am 13.07.06 10:32:49@#73
      mann. mann ichhabdurst - das waren 26(!!) Lachmännchen! Was hast du heute zum Frühstück gegessen, äh, getrunken)??
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 16:50:27
      Beitrag Nr. 82 ()
      der vergleich ist unzutreffend.

      ich würde mich jedenfalls nicht von jemanden, der keine fahrerlaubnis besitzt bzw. diese nicht bestanden hat, um selbige zu erlangen, unterrichten lassen.

      wer das, was er da von sich gibt selbst nicht erfolgreich umsetzen kann taugt nicht als lehrer.

      umgekehrt wird es nie einen erfolgreichen trader geben, der sein wissen weiter gibt...
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 17:22:56
      Beitrag Nr. 83 ()
      @#76
      Da bist du aber sehr streng.
      Bedenke, daß sogar Einstein Lehrer hatte, von denen wohl kein einziger Nobelpreisträger war (ode dieses behauptet hätte). Und für Einstein waren sie sehr wichtig - angefangen bei der Grudschullehrerin die dem kleinen Albert das ABC beibrachte.
      Dieser Derivate-Trainer brachte den Zuhörern nur das Handwerkszeug im Derivate-Handel bei - mehr nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 17:30:45
      Beitrag Nr. 84 ()
      Im Handelsblatt unter
      http://www.handelsblatt.com/news/default.aspx?_p=200009&_t=f…

      heißt es zur heutigen Bewegung im Dax u. a.:
      "...Damit sei der Erholungs-Aufwärstrend seit den Juni-Tiefs gebrochen, die Erholungswelle also beendet, heißt es im Markt unter Anhängern der technischen Analyse. Nach unten könnte der Dax nun die Unterstützungen zwischen 5.500 und 5.420 Punkten testen, nach oben könnte sich nun um 5.600 ein Widerstand herausbilden, meinen Händler."
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 17:56:08
      Beitrag Nr. 85 ()
      Nun ist der Dax wieder unter der großen roten Trendlinie. Dummerweise setzt er aber gerade mehr oder weniger auf dem 200-Tages-Durchschnitt auf (rosa). Mein Mindestziel für morgen von 5450 hat deshalb ein Fragezeichen.

      Avatar
      schrieb am 13.07.06 18:07:37
      Beitrag Nr. 86 ()
      und von diesem unsinn glaube ich kein wort.

      was letztendlich zählt sind fundamentaldaten und wer danach anlegt hat wesentlich mehr erfolg an der börse als jeder trader.

      aber das wirst du irgendwann auch noch begreifen.

      wer sein geld durch kurse über das derivatehandeln verdienen muss und nicht durch den handeln selbiger verdient ist als "lehrer" unbrauchbar.

      auch der einstein-vergleich hinkt.

      mit deinem derivate trainer verhält es sich so: ich kann euch die grundlegenden "techniken" der derivatehandels beibringen, aber erfolgreich anwenden kann ich sie nicht, deshalb muss ich euch hier für teuer geld kurse abhalten. :laugh::laugh::laugh:
      dazu würde ich sagen die ganze technik taugt nichts - entweder gibt es eine erfolgreiche technik, dann könnte das jeder depp oder es gibt sie nicht !

      der einstein-lehrer hat dem jungen eini das abc beigebracht. dies ist nun mal die vorrausetztung um sein wissen im laufe eines lebens immer weiter zu mehren.
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 20:04:39
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.571.078 von ichhabdurst am 13.07.06 18:07:37@#80 ichhabdurst

      1.)
      "wer sein geld durch kurse über das derivatehandeln verdienen muss und nicht durch den handeln selbiger verdient ist als "lehrer" unbrauchbar."

      Dein Ausspruch gibt mir Rätsel auf: Wenn Dein Satz stimmen würde, wäe es also ganz normal, daß alle Welt (bis auf ein paar Unfähige oder Faule) an der Börse Geld verdient. Du, bester ichhabdurst wärest also - demnach - schon steinreich (Glückwunsch an dieser Stelle).
      Nach m e i n e r Erfahrung verdient aber nicht `alle Welt` Geld an der Börse (lediglich im Boomjahr 2000 hatte ich mal ein paar Leute getroffen, die ernsthaft überlegten, ob sie ihren bürgerlichen Beruf nicht an dne Nagel hängen sollten, weil Sie - z. B. mit EMTV - soviel Geld gmemacht hatten.). Es ist also für jemanden, der sein täglcih Brot verdienten muß und seine Familie durchbringen will, völlig vernünftig gegen ein festes und gutes Monatsgehalt eines soliden Geldinstitutes Vorträge für Interessenten zu halten. Würde mich ein solcher fragen: "Soll ich nicht meine Anstellung bei der Bank X aufgeben und fortan das täglich Brot für mich und meiener Familie der Einfacheit halber an der Börse zusammenzocken?" würde ich ihm raten: "Nein!"

      Übrigens war das ein Ausbilder für Bankangestellte, die sich auf die abzulegende Prüfung für die Zulassung zum Derivatehandel vorbereiteten. Ich war auch nicht selbst in dem Kursus, sondern ein guter Feund,der mir später mit seinen Kenntnissen recht nützlich wurde.

      2.)
      "was letztendlich zählt sind fundamentaldaten und wer danach anlegt hat wesentlich mehr erfolg an der börse als jeder trader".

      Da sind wir eben unterschiedlicher Meinung - ich bin Chartist. Damit, daß Du Fundi bist kann ich im Prinzip gut leben.
      Zunächst habe ich ien Verständnisproblem. Denn derjenige der "anlegt" ist für mich doch der "trader"!??!
      Aber vielleicht meinst du mit "trader" ja die Berufsbroker.
      Schwerwiegendere - logische - Probleme habe ich aber mit Deinem Patentrezept, `wer nach den Fundamentaldaten anlegt` hat Erfolg bzw. wird reich.
      Hättest Du mit Deinem Patenrezept recht, könntest du ruck-zuck die Arbeitslosigkeit in Deutschland beseitigen: bis auf ein paar Doofe oder Geistesbehnderte (die dann eben Hilfe von dem Personal der Arbeitsämter bekommen) brauchen alle nur die Fundsamentaldaten aufzunehmen und dann das Arbeitslosengeld entsprechend anzulegen - und schon klappts und die Kohle läuft in die Taschen! Irgendwie kann das aber nicht sein -oder?.

      Dow auf 10864 - geil!
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 22:42:37
      Beitrag Nr. 88 ()
      Bei 10700 würde ich den Dow doch noch gerne sehen.

      Avatar
      schrieb am 13.07.06 22:43:58
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.557.783 von Gumon am 13.07.06 08:25:39die 5478 haben wir schon:kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 22:45:45
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.577.604 von deepmac1 am 13.07.06 22:43:58Jau, stimmt! :)
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 22:46:45
      Beitrag Nr. 91 ()
      interessant was du hier machst,weiter so!:)
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 22:50:37
      Beitrag Nr. 92 ()
      put/call-Verhältnis (pcr) an der NYSE

      Avatar
      schrieb am 13.07.06 22:53:16
      Beitrag Nr. 93 ()
      @#83 Danke!

      pcr beim Dax (zum Handelsschluß)= 1,1
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 23:07:07
      Beitrag Nr. 94 ()
      Avatar
      schrieb am 14.07.06 09:48:14
      Beitrag Nr. 95 ()
      Schielt man einmal auf den Nikkei (Chart vom buero-dr-schulz.de) , der heute bei 14845 steht, sieht man, daß er noch Luft nach unten bis ca. 14500 Punkte hat. Das wären noch 400 Punkte, die er runter müßte, um die untere Trendlinie zu testen.



      Und das bringt mich in Schwierigkeiten. Denn für Dax und Dow der -für die nächsten paar Tage - letzte Abstiegstag sein. Denn bei 5450 oder 5400 dürfte der Dax (zumindestens kurz) nach oben federn, eenso wie der Dow bei 10700. Der Nikkei hi8ngengr müßte noch satte 350 Punkte verlieren.

      Sollte der Dax in der nächsten Woche ganz abstürzen (fudamentales dafür könne aus den israelischen Kriegenkommen) dann wäe für mich 4800 Punkte die absolute Untergrenze.
      Avatar
      schrieb am 14.07.06 10:09:25
      Beitrag Nr. 96 ()
      Hier meine jünste mail an die Tagesschau-Redaktion. Die mail stelle ich hier rein, weil ich sowieso keine Antwort bekommen werde. Auch meine letzte mail vom 03.05.06 ist bis heute unbeantwortet.
      ==================================

      ...@tagesschau.de
      Betr.: Mein unbeantwortetes Schreiben v. 03.05.06


      12.07.06

      Sehr geehrter Herr ...

      Auf meine mail v. 03.05.06 habe ich leider bis heute keine Antwort von Ihnen erhalten.
      Offenbar wollen Sie bei Ihrer Meinung bleiben. Dies wird mir dadurch bestätigt, daß in der 20 Uhr "tagesschau" von (ich glaube) dem 09.07.06 anläßlich einer unbedeutenden Rede von Achmedinedschad erneut "berichtet" wurde, Achmedinedschad habe ein weiteres Mal das "Existenzrecht Israels bestritten".

      Da mir "Meinungen" nicht wichtig sind, sondern nur, daß dies unkorrumpiert bzw. widerspruchsfrei sind, kann ich damit leben. Allerdings wirft Ihre Haltung Fragen auf.

      Ich beziehe mich auf Ihre Äußerung
      "Sie fragen, wieso die tagesschau der Meinung sei, der iranische Präsident
      Ahmadinedschad habe die Vernichtung des Staates Israel gefordert, wo er
      doch nur vom Regime bzw. Besatzungsregime Israels gesprochen habe, das
      verschwinden müsse. Wenn man die Rede Ahmadinedschads wörtlich übersetzt,
      so stimmt Ihre Kritik. Eine wörtliche Übersetzung blendet aber wichtige
      Zusammenhänge aus".
      Dort setzen Sie, sehr geehrter H...., dem allein ausgesprochenen Wunsch nach der Beseitigung eines Regimes, einem Ausspruch gleich, der die Vernichtung eines Landes zum Inhalte hat, oder zumindest das Existenzrecht dieses Landes in Abrede nimmt.

      Wenn Sie, sehr geehrter Herr H...., schon der Meinung sind, daß die Forderung nach der Beseitigung eines "Regimes" zugleich auch die Forderung zur Beseitigung des Staates, in welchem das Regime herrscht, beinhaltet, dann stellt sich doch die Frage, warum Sie, sehr geehrter Herr H...., diese Position nicht auch in andern Fällen vertreten.

      Da wäre zum Beispiel Afghanistan. So wie das zionistische Regime Israel und Palästina beherrscht, beherrschten - und beherrschen noch weitgehend - die Taliban Afghanistan. Da die Nato-Führer die Beseitigung des Taliban-Regimes (mit dem ich übrigens sowenig Sympathie habe, wie mit dem zionistischen Regime in Israel und in Palästina) verlangten und bis heute verlangen, hätte die "tagesschau" doch nun einmal verlautbaren müssen "Bundeskanzlerin Merkel hat heute erneut das Existenzrecht Afghanistans bestritten". Oder "der US-Präsident George W. Bush hat heute erneut des Existenzrecht Afghanistans bestritten". Zu Nordkorea wäre - Ihrer Auffassung, sehr geehrter Herr H...., folgend - zu berichten: "Präsident Bush hat heute erneut das Existenzrecht Nordkoreas bestritten". Als US-Präsident Bush unverhohlen die Beseitigung des Hussein-Regimes im Irak forderte, hätte die "tagesschau" berichten müssen: "US-Präsident Bush hat heute erneut das Existenzrecht des Iraks bestritten". Die Haltung der EU zu dem "Regime" von Lukaschenko, ist diejenige, daß dieses beseitigt werden müsse ... und so weiter, usw.

      Warum höre ich von der "tagesschau" nichts in der Art? Warum, sehr geehrter Herr H...., stehen Sie nicht konsequent zu Ihrer Meinung (die ich nicht teile, aber respektiere), daß der Wunsch nach Beseitigung eines Regimes zugleich das Bestreiten des Existenzrechts des Landes sei?. Warum vertreten Sie diese Auffassung nur selektiv und nur im Falle Achmedinedschads? Der Zionist Ohlmert hat mehrfach die Beseitigung des Mullah-Regimes verlangt und sogar (glaubhaft) angekündigt, Israel werde den Iran mit Krieg überziehen. Warum höre ich von der "tagesschau" nun keinen Bericht: "Der israelische Ministerpräsident Ohlmert hat heute erneut das Existenzrecht des Iran bestritten"?

      Gestern abend bezeichnete ein "SPIEGEL"-Blogg-Artikel die libanesisch-schiitische Hisbollah als "iranische Kohorten". Der Weg, den der "SPIEGEL" damit aufzuzeigen sich bemüht, liegt doch klar vor Augen. Als überzeugter Antifaschist (keine Angst - ich bin kein Kommunist!) und Antimilitarist beunruhigt mich die Tatsache, daß die "tagesschau" mit ihrer derzeitigen "Berichterstattung" mutwillig Öl ins mutwillig entfachte Feuer gießt.

      Über eine Antwort von Ihnen, sehr geehrter Herr H...., würde ich mich aufrichtig freuen.

      Mit freundlichen Grüßen
      Avatar
      schrieb am 14.07.06 22:42:03
      Beitrag Nr. 97 ()
      Dow und Nasdaq haben ein Zwischenziel erreicht.

      Avatar
      schrieb am 14.07.06 22:47:07
      Beitrag Nr. 98 ()
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 10:07:14
      Beitrag Nr. 99 ()


      Ich bin seit gestern nachmittag flat. Nun gehe ich davon aus, daß sich der Dax wieder an die ober rote, fallende Trendlinie macht, also etwas mehr als 5600 erreicht. Wenn er die Trendlinie brechen sollte, wäre das bullish. Ich vermute allerdings, daß der Dax dann wieder nach unten abprallt und sehr bearish wird. Meine Chartechnik gibt mir derzeit dazu allerdings keine Informationen. Beim Ereichen von 56xx werde ich voraussichliuch short gehen.
      Ab Montag erwarte ich ein Ansteigen des DAX. Sollte er dementgegen fallen, dürfte er nicht tiefer als 5350 fallen. Sollte sich ein Horrorszenarium entwickeln (Israel bombardiert Damaskus oder Teheran), so kann der Dax nach meiner Einschätzung nicht tiefer fallen als 4800.
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 10:14:15
      Beitrag Nr. 100 ()
      Der Grund weshalb ich einen Sturz des Dax unter 4800 ausschließe, findet sich in der alten Trendlinie seit Mitte der 1980ger Jahre:

      Avatar
      schrieb am 15.07.06 18:18:03
      Beitrag Nr. 101 ()
      charttechnisch stimme ich dir zu,allerdings haben wir seit mitter der 80er 1000 % im dax gemacht,das geht nicht immer so weiter, (glaub nach der 7 jahre regel wäre 350 % angemessen)
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 19:01:21
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.606.369 von deepmac1 am 15.07.06 18:18:03@#95 - Hallo!

      Ich könne mir durchaus vorstellen, daß dieser Trend noch eine Weile hält. Wenn ich jetzt einfach ein Szenarium erraten sollte, würde ich vermuten, daß der Dax noch mal auf den Trend aufsetzt (bei etwa 4800) dann wieder aufsteigt bis 8100 (Doppeltop mit dem Jahr 2000) - vielleicht im nächsten Jahr - und dann wieder runterkommt.

      Daß der Dax seit den 1980ger Jahre so gestiegen ist, ist eigentlcih natürlich. Denn die Wertschöpfung hat seitdem doch durch den technologischen Fortschritt enorm zugenommen. Zumindest in der ersten Welt hat auhc eine Anhäufung von Vermögen stattgefunden (`Erbengeneration`). Und diese Vermögen muß irgenwo parken.

      Letzlich wäre ich auch für die Zukungft optimistisch, würden nur die Negativfsaktoren nicht so enorm anwachsen. Z. B. Militarismus, Polizeistaatlichkeit, Neokolonialismus, Nationalismus (ach ja, die ätzenden Fähnlein an den Autos wollen und wollen nicht eingeholt werden!) Neo-Manchestertum und ein beharrliches Nagen am Öko-Gleichgewicht unserer Erde.
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 19:34:49
      Beitrag Nr. 103 ()
      Ob es im Dax letzlich rauf oder runter geht, entscheidet sich m.E. daran, ob es der Dax in der nächsten Woche über die Zone von 550-5580 schafft.
      Bei 5580 wartet die große rote Tendlinie (sieh # 93.

      Wie unten zu sehen wartet dort außerdme die 200-Tage-Linie und die blaue, fallende obere Trendlinie.
      Wenn der dax dort nihct durchkommt, droht ein weiterer Sturz nach unten.
      Avatar
      schrieb am 16.07.06 10:25:47
      Beitrag Nr. 104 ()
      Hier mal ein Blick auf den Dax aus der Totalen: Chart von "woernie" (TI-"Schwerkraft"-thread), wobei ich die beiden roten Trendlinien ("1" und "2"), die von mir ergänzt wurden, für (zunächst) maßgeblich halte.

      Avatar
      schrieb am 19.07.06 09:17:52
      Beitrag Nr. 105 ()
      Sollte es der Dax nicht über 5450 schaffen, droht ein Absturz bis auf 4850. Die SKS -ich gebe zu, sie ist nicht schön undn icht lehrbuchmäßig - wäre dann mit diesem Kursziel aktiviert.

      Generell wird ein negatives Szenarium beim Dax nur dann ausgeschaltet, wenn er sofort kräftig steigt. (z. B. heute und morgen mindestens 100 Punkte).

      Avatar
      schrieb am 19.07.06 18:06:57
      Beitrag Nr. 106 ()
      Der Dax dürfte es morgen noch maximal bis 5610 schaffen - anderenfalls würde er die große rote Trendlinie nach oben durchbrechen und das wäre sehr bullish. Aber dafür spricht derzeit garnichts. Vielmehr geht der Dax nach meener Einschätzung noch morgen runter oder aber erst übermorgen, falls er morgen noch die 5610 erreichen sollte.


      Für ersteres sprich, daß er heute, bei 5539, von unten an die 200T-Linie und die 38T-Linie stößt. Zumindest eod dürfte er morgen davon nach unten abprallen.

      Rosa =200T-Durchschn., weiß = 21T-Durchschn, beige = 38T-Druchschn.
      Avatar
      schrieb am 21.07.06 15:13:24
      Beitrag Nr. 107 ()
      Ich bin der Ansicht, daß wir in Rcihtung 4850 gehen. sollten wir heute - eod - bei 5440 stoppen, könnte es allerdings morgen einen kleinne rebound geben - Gelegenheit um die shorts aufzustocken.

      Avatar
      schrieb am 21.07.06 15:17:26
      Beitrag Nr. 108 ()
      Auch der Dow, der gerade erst die große Trendlinie seit Okt.2002 nach oben durchbrochen hatte ist nun wieder darunter gefallen - sehr negativ!

      Avatar
      schrieb am 22.07.06 08:06:47
      Beitrag Nr. 109 ()
      Der Dax hat - wie vermutet - genau auf der gelben Linie (in # 101) aufgesetzt. O.K: 5451 statt "5440", das ist aber schnuppe. Am kommenden Montag könnte/dürfte es deshalb eod (end-of-day) einen Abprall noch oben geben. An meiner grundsätzlich negativen Einschätzung (zu Dax und Dow und Nasdaq) würde so eine einzelner positiver Tag allerdings nichts ändern.

      Sollte der Dax - z. B. am Montag vormittag - stärker abstürzen, würde ich unten ein paar puts verkaufen, in der Hoffnung mich später - z. b. nach Eröffnung der US-Märkte - weiter oben wieder mit puts einkaufen zu können.
      Avatar
      schrieb am 23.07.06 08:15:50
      Beitrag Nr. 110 ()
      Den DOW sehe ich - aufgrund der Trendlinien und aufgrund meiner Oszillatoren - bei 10400.

      Avatar
      schrieb am 23.07.06 08:23:28
      Beitrag Nr. 111 ()
      Avatar
      schrieb am 23.07.06 08:43:00
      Beitrag Nr. 112 ()
      ... und der NasdaqComp wird wohl die 1900 wiedersehen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 08:01:43
      Beitrag Nr. 113 ()
      Ich erwarte heute einen "Abpraller" von der schwarz-gelben Linie nach oben.
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 10:19:54
      Beitrag Nr. 114 ()
      Sollte der Dax - wie bisher - nicht mehr runtergehen, solle man seien Shortposition behalten und diesen (wie ich vermute) einen positiven Tag durchstehen (und ggf. am heutigen "oben" weiteres short dazukaufen).
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 16:18:40
      Beitrag Nr. 115 ()
      Der Dow dürfe nach meiner Einschätzung nicht höher gehen als 10980 - dort stößt er nämlich von unten an die große (steigende) Trendlinie seit Okt 2002. Und der Dax dürfte nicht höher kommen als 5550 - denn dort stößt er (sie?) von unten an die fast schon fallende 200-Tage-Linie.
      Erst an diesen Marken solle man short nachladen (`greife nicht ins steigende Messer`). Wenn beide Märkte es bis heute nicht schaffen, dann vielleicht noch morgen. Sollten die Märkte noch vor Erreichen den Marken (10980 und 5550) wieder nach unten drehen, hätte man ich eben nicht nachgekauft.
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 18:14:07
      Beitrag Nr. 116 ()
      Obere hellblaue Trendlinie erreicht, am 200-Tage-Durchschnitt (rosa)
      ... es würde mich wundern, wenn es nicht wieder abwärts geht. Weiter shorts habe ich allerding nicht gekauft (Vorsicht geht vor Gier)

      Avatar
      schrieb am 24.07.06 18:15:02
      Beitrag Nr. 117 ()
      .
      .
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 21:26:13
      Beitrag Nr. 118 ()
      Du glaubst doch nicht wirklich an den Schwachfug den du hier verbreitest, oder ?
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 10:12:18
      Beitrag Nr. 119 ()
      Dax zum eod-Stand von gestern

      Avatar
      schrieb am 25.07.06 12:52:55
      Beitrag Nr. 120 ()
      ... und der Dow sieht zum Stand von gestern (11051) so aus:



      Avatar
      schrieb am 25.07.06 15:28:21
      Beitrag Nr. 121 ()
      Ich glaube mit der Auto-Konjunktur gehts es jetzt deutlich abwärts (Dax: BMW, Daimler-Chrysler, VW) ...


      "Bei Nissan bricht operativer Gewinn ein
      25.07.2006 - 11:24
      Der zweitgrößte japanische Automobilhersteller Nissan Motor Co. erreichte im ersten Geschäftsquartal einen Nettogewinnanstieg von 4,2% auf 110,2 Milliarden Yen. Beim operativen Gewinn stellte sich ein Rückgang von 206,26 Milliarden Yen auf 153,34 Milliarden Yen ein. Der Grund der Rückläufigkeit sei in Absatzschwierigkeiten auf dem japanischen Heimatmarkt und in den USA zu suchen.

      Der Erlös zog um 3,1% auf 2,2 Billionen Yen an. Die Zahl der verkauften Fahrzeuge nahm gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um 6% auf 826.000 ab.

      Wie das Unternehmen am Dienstag weiter mitteilte, wird an den Prognosen zum laufenden Gesamtjahr über einen Nettogewinn von 523 Milliarden Yen, einen operativen Gewinn von 870 Milliarden Yen und einen Erlös von 10,07 Billionen Yen festgehalten.


      © BörseGo - http://www.boerse-go.de
      "
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 15:46:03
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.040.167 von Gumon am 25.07.06 15:28:21@#115
      ... bisher hieß es bei GM und Ford würde der Absatz in dne USA deshalb ienbrechen, weil die Japaner die Marktanteile erobert hätten. Wenn aber die Begründung stimmt: "Der Grund der Rückläufigkeit sei in Absatzschwierigkeiten auf dem japanischen Heimatmarkt und in den USA zu suchen", dann geht der Autoabsatz in den USA (und auch woanders, z. B. in "Japan") insgesamt zurück. Das könnte heißen, daß die Konsumentausgaben ebenfalls generell zurückgehen. Und das dürfte nicht ohne Folgen für die Aktienmärkte bleiben.

      Das um 16:00 veröffentlichte (US-)Konsumentenvertrauen dürfte vermutlich schlechter ausfallen ,als die erwarteten "106" Punkte(
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 16:06:53
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.040.591 von Gumon am 25.07.06 15:46:03
      Eilmeldung: Verbrauchervertrauen gestiegen

      25.07.2006 - 16:05

      Das US-Verbrauchervertrauen (Conference Board) ist im Juli auf 106,5 gestiegen. Ökonomen hatten mit einem Rückgang auf 104,2 gerechnet.


      © BörseGo - http://www.boerse-go.de
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 16:10:02
      Beitrag Nr. 124 ()
      Eilmeldung: Eigenheimverkäufe schwächer

      25.07.2006 - 16:07

      Die Verkäufe bestehender Eigenheime sind im Juni um 1,3 Prozent auf annualisiert 6,62 Millionen Einheiten gefallen. Ökonomen hatten allerdings mit einem Rückgang auf 6,58 Millionen gerechnet.


      © BörseGo - http://www.boerse-go.de
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 21:49:54
      Beitrag Nr. 125 ()
      keine bunten bildchen heute ? :D
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 22:27:55
      Beitrag Nr. 126 ()
      @#119 ichhabdurst
      ... für dich veschwendete Liebesmüh: Du willst doch immer nur "glauben"!

      #112: Du glaubst doch nicht
      #80: und von diesem unsinn glaube ich kein wort

      Beim traden lieber "saufen" (wie Dein Name so sympathisch verspricht), als zu "glauben" (falls Du überhaupt tradest, was ich nicht `glaube`)! ;)




      Der Dow hat es tatsächlich nochmal an die blaue Linie geschafft. Ob das darüber eine SKS ist, mag ich nicht entscheiden, weil die Form (Zwischentief mitten in der rechten Schulter) m. E. nicht lehrbuchmäßig ist.


      Avatar
      schrieb am 25.07.06 22:32:22
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.049.588 von Gumon am 25.07.06 22:27:55@#120 ... die Frage ob eine SKS vorlag, ist natürlich nur von theoretischem Interesse, weil das Ziel einer SKS interessanterweise bereits tatsächlich erreicht wurde und die 'SKS´ damit bereits abgearbeitet wurde.
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 22:39:26
      Beitrag Nr. 128 ()
      Interessante fundementale Beobachtung von http://wsc.de (Lars Halter/ Markus Koch)


      Doch kamen auch negative Nachrichten aus dem konjunkturellen Umfeld: Der Bestand unverkaufter Neubauten ist auf einen Rekordwert gestiegen und entspricht nun dem Bedarf von 6,8 Monaten. Eine Wende am einst konjunkturstärkenden Immobilienmarkt ist damit nicht mehr von der Hand zu weisen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 11:43:33
      Beitrag Nr. 129 ()
      Avatar
      schrieb am 01.08.06 15:05:17
      Beitrag Nr. 130 ()
      Der Dow
      Avatar
      schrieb am 01.08.06 15:09:29
      Beitrag Nr. 131 ()
      Avatar
      schrieb am 01.08.06 15:12:51
      Beitrag Nr. 132 ()
      Avatar
      schrieb am 01.08.06 15:23:58
      Beitrag Nr. 133 ()
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 16:12:14
      Beitrag Nr. 134 ()
      test2
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 16:13:13
      Beitrag Nr. 135 ()
      Test3:confused:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Lagebericht von der Front