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    Nicht immer sind die Nazis schuld - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.05.06 13:48:08 von
    neuester Beitrag 26.05.06 13:21:39 von
    Beiträge: 56
    ID: 1.061.408
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      schrieb am 21.05.06 13:48:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gleisbett statt Baseballschläger: Den fremdenfeindlichen Angriff auf einen Italiener in Berlin gab es wahrscheinlich gar nicht. Laut Generalstaatsanwaltschaft verletzte sich der Mann, als er betrunken in ein Gleisbett stürzte. Gegen den Italiener wird nun wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt. Dies ist kein Einzelfall.

      Bad Salzuflen (NRW), 2000: Angeblicher rechtsextremer Anschlag auf eine griechische Gaststätte mit Buttersäure und Nazi-Schmierereien. Am Ende eine Anzeige gegen den Besitzer wegen Deliktvortäuschung und Versicherungsbetrug.

      Sebnitz (Sachsen), 2000: Der sechsjährige Joseph Abdulla ertrinkt im Freibad, angeblich ermordet von jugendlichen Neonazis. Ein Gewaltverbrechen ist nicht feststellbar. Dennoch folgt ein großes Medienspektakel, die Stadt wird als rechte Hochburg verunglimpft, die Eltern ermitteln auf eigene Faust und stützen sich auf Zeugenaussagen Minderjähriger, die später widerrufen. Bewiesen wird nichts. 2002 kommt der Fall endgültig zu den Akten.

      Düsseldorf, 2001: Eine 15-jährige Koreanerin ritzt sich ein Hakenkreuz in den Unterarm und erfindet einen Neonazi-Angriff. Ermittler vermuten psychische Probleme.

      München, 2001: Um den Diebstahl einer Sektflasche zu rechtfertigen, täuscht ein 16-Jähriger eine Misshandlung durch drei Rechtsextreme vor: Sie hätten ihn zum Klauen gezwungen und ihm Runen und Hakenkreuze in die Haut geritzt.

      Mühldorf am Inn (Bayern), 2001: Ein 16-Jähriger von der Elfenbeinküste täuscht einen Nazi-Überfall vor, weil er zu spät nach Hause kommt und Angst vor einer Strafe hat. Seine Verletzungen hat er sich bei einem Sturz zugezogen.

      Düsseldorf, 2000: Angeblicher rechtsextremer Brandanschlag auf eine Synagoge. Kanzler Gerhard Schröder (SPD) eilt an den Tatort und ruft mit viel Pathos zum "Aufstand der Anständigen" gegen Rechtsextremismus auf. Tatsächlich wurde der Anschlag von einem Palästinenser und einem Deutschmarokkaner verübt. Ihr Tatmotiv: Wut auf die Gewalt der Israelis im Nahen Osten.

      Dessau, 2002: Vermeintlich rechter Anschlag auf ein indisches Restaurant. Strafanzeige gegen den Besitzer wegen Versicherungsbetrugs.

      Acht Fakes - dem gegenüber stehen rund 5.600 rechte Gewaltdelikte und etwa 84.000 Straftaten in den Jahren 2000 bis 2005. Laut Bundesamt für Verfassungsschutz werden die vorgetäuschten Taten meistens rechtzeitig aus der Statistik entfernt. Die Opferperspektive erfasste allein im Osten von 2003 bis 2005 rund 1.700 rechtsextreme Gewaltdelikte.

      http://www.taz.de/pt/2006/05/19/a0136.1/text

      Interessant! Soviel also dazu! :eek:

      Wieviele unentdeckte Fakedelikte und fingierte Naziverbrechen gibt es wohl noch in den Statistiken? :eek:

      Wie hoch mag hier wohl die Dunkelziffer liegen? :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 13:58:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      meinst wahrscheinlich mit "Dunkelziffer" diejenigen Betroffenen, die gar nicht erst zur Polizei gehen, weil sie Angst vor weiteren Repressalien haben. Denke, diese Dunkelziffer wird sehr hoch sein - find's aber ausgewogen von Dir, dass Du auch danach fragst.

      Art
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 14:15:59
      !
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      schrieb am 21.05.06 14:33:03
      !
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      schrieb am 21.05.06 14:41:00
      !
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      schrieb am 21.05.06 15:31:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.721.411 von StellaLuna am 21.05.06 14:33:03immer noch ist w.o. ein Finanzforum.
      Ich würde von < 1 % der user ausgehen.
      Aber um die wäre es nicht schade.
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 15:39:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.723.492 von Heinz01 am 21.05.06 15:31:08hallo, heinzchen,

      und du meinst also, wir sollten all das, was unsere permanente erosion verursacht und einsat blühenden staat zerstört, kommentarlos geschehen lassen ?

      graf_von_kohle
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 15:41:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.723.765 von graf_von_kohle am 21.05.06 15:39:26ich hab hier nichts von Verharmlosung geschrieben.
      Mir kamen nur die 50 % zu hoch vor.
      Was w.o. daraus macht, ist nicht in unseren Händen.
      Dass die eine gefährliche Entwicklung ist, darüber
      sind sich wohl die 99 % der anderen w.o.-user einig.
      Auch ich denke so. Nur zur Klarstellung.
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 15:43:37
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.05.06 15:46:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.723.765 von graf_von_kohle am 21.05.06 15:39:26... wobei wenn Du von Staat zerstörender Erosion schreibst,
      natürlich auch die anderen Themen nicht unerwähnt lassen
      solltest.

      Auch die Sozialschmarotzer, die Leistungsunwilligen,
      die Steuergeldverschwender, die Sozialkassenbetrüger,
      die Steuerhinterzieher, die Extrem-Linken, wie Extrem-Rechten
      und und und - auch das sind alles Gruppen, die zur
      Erosion des einst blühenden Staates D.... beitragen.:O
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 15:47:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hat auch noch jemand zum Thema eine Meinung oder Antwort auf meine Frage wie hoch denn womöglich die Dunkelziffer, der unentdeckten Fakedelikte und fingierten Naziverbrechen in den offiziellen Statistiken sein könnte?:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 15:56:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.724.011 von CaptainFutures am 21.05.06 15:47:26das wäre m.E. Kaffeesatzleserei.

      Ich denke schon, dass man bei den Statistikern inzwischen
      sehr sensibel ist, was diese Thema angeht.
      Oder man stuft den Fall ganz anders ein
      und lässt ihn aus der Rechtsradikalen-Statistik ganz verschwinden.

      Auch muss man ja sehen, wie manche rechtsradikal
      anmutendene Fälle von evtl. "Sympathisanten" in den
      Ermittlungsbehörden verfolgt werden.
      Bedenke: die größten Sicherheitsmängel/Schwachstellen sind
      in der Firma/Behörde und nicht außerhalb zu registrieren.
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 16:09:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.724.281 von Heinz01 am 21.05.06 15:56:27Aber was wird denn momentan konkret unternommen um die fingierten Fälle, die nur die akutelle Rechtsextremenhysterie in Deutschland ausnutzen, von den wirklichen wahren Fällen auszusortieren?
      Ich bezweifele, daß das so immer genau festgestellt werden kann.
      Wäre man den Fällen wie in der taz beschrieben nicht genau nachgegangen würden diese ja auch in die Statistik mit einfließen.
      Und daß dem immer nachgegangen wird kann man ja nun bezweifeln angesichts der immer wieder mal aufgedeckten hahnebüchenden Fakedelikte.
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 16:14:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.724.695 von CaptainFutures am 21.05.06 16:09:01Tja, das Trittbrettfahrer-Syndrom.
      Jetzt siehst Du, in welchem Dilemma sich Ermittler immer
      wieder befinden.
      Ein Universalrezept gibt es dafür sicherlich nicht.
      Wie gesagt. Alles andere ist Kaffeesatzleserei.
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 19:20:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.719.687 von CaptainFutures am 21.05.06 13:48:08zukünftiger Captain,

      dies sind 7 Fälle von vielen tausend, also unter einem Prozent.
      Ich nehme mal an, dies liegt weit unter der Vortäuschungsziffer beí Versicherungsschäden (vulgo Versicherungsbetrug genannt); möglicherweise ist die Quote auch bei anderen Gewalttaten (z.B. Vergewaltigung) höher.

      Es gibt immer Leute, die sich interessant machen wollen oder ihren Vorteil aus irgendwelchen Beschuldigungen ziehen wollen - keineswegs nur bei Taten mit rechtsextremistischen/ausländerfeindlichem/rassistischem Hintergrund.

      Ist es dir wirklich so wichtig, dass unter den 5.600 rechtsextremen Gewalttaten 7 fakes waren? Oder vielleicht sogar 70?
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 20:30:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.729.374 von rv_2011 am 21.05.06 19:20:43Es sind 7 bekannt gewordene Fälle von vielen tausend.
      Nur wie hoch ist die Dunkelziffer dabei von nicht bekannt gewordenen Fällen?
      Es scheint ja sehr einfach zu sein eine Tat als rechtsextremistisch einzuordnen.
      Das Opfer braucht es zum Teil ja nur einfach behaupten "Es waren Rechtsextremisten" und schon ist es wieder ein Fall mehr in der Statistik wenn dem nicht genauestens auf den Grund gegangen wird oder es sich durch einen Zufall herausstellt, daß es doch ganz anders war.
      Von daher bin ich sehr skeptisch dabei und es wäre ein Skandal würde sich herausstellen, daß es eigentlich viel mehr sind.
      Mal sehen was dazu demnächst noch so alles ans Licht kommt.
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 20:57:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.730.870 von CaptainFutures am 21.05.06 20:30:51Wenn eine Ethnie auf die andere einprügelt, dann ist das in diesem
      Land immer gleich Rassismus. Was ich eh für Schwachsinn halte.

      Viel interessanter fände ich daher den Vergleich, wieviel verprügelten
      (vergewaltigten, betrogenen, beklauten) Ausländern wieviele verprügelte
      (vergewaltigte, betrogene, beklaute) Deutsche deutscher Herkunft gegen-
      überstehen.

      Ich denke aber, diese Statistik gibt es nicht und wird es nie geben.
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 21:13:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.731.294 von Goedecke_Michels am 21.05.06 20:57:54Da stimme ich Dir voll und ganz zu. So eine Statistik sollte es wirklich einmal geben und würde aller Wahrscheinlichkeit nach ein ganz anderes Bild der Situation zeichnen. Nur das wäre eventuell hier bei uns unerwünscht. Wie so viele andere Wahrheiten. :(
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 21:13:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.730.870 von CaptainFutures am 21.05.06 20:30:51Captain.

      Mich würde mal interessieren, was du in diesem Fall mit "Dunkelziffer" meinst ?

      Etwa Fälle die nicht in die Medien kommen? oder was?

      Ich glaube nicht, daß es hier eine größere Dunkelziffer gibt. Jeder, der in dieser Richtung falsche Angaben macht, legt es doch in der Regel darauf an, in die Medien zu kommen , und hängt deshalb alles an die große Glocke.
      Allein schon deshalb ( weil eben nicht mehr in der Presse ist) gehe ich NICHT von einer großen Dunkelziffer aus.

      Jack
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 22:39:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.731.544 von JACKYONE am 21.05.06 21:13:38Mit Dunkelziffer meine ich die ganzen Fälle, die in der Statistik unter rechtsextreme Taten auftauchen in Wahrheit aber keine waren.
      Man hat ja an den Beispielen der taz gesehen, wie einfach es ist durch falsche Angaben eine rechtsextreme Tat zu machen.
      Und die in die Medien kommen wollten die meisten Leute auch nicht unbedingt.
      Man glaubt es halt nur (gerade einem Ausländer) viel schneller und kritikloser wenn er einfach behauptet "Es waren Rechtsextreme".
      Dem sollte man noch viel genauer Beachtung schenken und jeden einzelnen Fall genau unter die Lupe nehmen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 22:49:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.732.051 von CaptainFutures am 21.05.06 22:39:53hä? kapiere ich da jetzt was nicht? es war doch gerade nicht so einfach - sonst wären die Fälle ja nicht aufgeflogen. Ich bin nachwievor der Meinung, dass die Dunkelziffer nicht registrierter Gewalttaten mit rechtsradikalem Hintergrund größer ist, als die Dunkelziffer der Fälle, wo Ausländer die Schuld unberechtigt auf Rechtsradikale schieben.

      Art
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 23:02:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.732.113 von Art Bechstein am 21.05.06 22:49:32Einfach zu behaupten man wäre von Rechtsextremen angegriffen worden ist nicht so einfach?:confused:
      Das einfließen bestimmter Taten in die rechtsextremen Statistik ist offensichtlich einfach.
      Das Aufklären dieser Fälle als Falschaussage ist allerdings nicht so einfach.
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 23:02:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.732.113 von Art Bechstein am 21.05.06 22:49:32Kannst du nicht lesen? Oder tust du das nur manchmal?

      Sonst müsste dir doch aufgefallen sein, daß die Fälle von Rassismus,
      die dann hinterher keine waren, ich meine den Deutschen äthiöpischer
      Abstammung und den Italiener italienischer Abstammung, die Weltpresse
      bewegt haben. Das bleibt erst einmal kleben. Weltweit. Ein Dementi
      druckt im Ausland niemand.

      Weshalb ich dafür bin, solche Delikte erst dann als solche zu bezeichnen,
      wenn die Erkenntnisse einigermaßen gesichert sind.

      Im Moment ist nur gesichert, daß jemand was auf die Birne gekriegt hat.
      Alles andere ist Spekulation!
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 23:32:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wenn kein rechtsextremistischer Täter beschuligt aber nicht ermittelt werden kann, aber auch nicht nachgewiesen werden kann, daß es keinen rechtsextremistischen Täter gab, dann wird es in die Statistik der rechtsextremen Straftaten einfließen. Eine Dunkelziffer wird es da sicher geben, auch wenn sie vielleicht nicht sehr hoch ist.

      Ähnliches gilt auch für andere Straftaten z.b. antisemitische Schmierereien. Wird der Täter nicht ermittelt, ist völlig unklar, ob das Hakenkreuz auf dem jüdischen Friedhof von einem Rechtsextremisten oder einem Islamisten aufgebracht wurde.

      Viel interessanter ist allerdings wie mit Gewalttaten umgegangen wird , die sich zwar gegen Ausländer richten, aber keinen politischen Hintergrund haben. Genauso wie ein deutscher Gewalttäter einen Deutschen verprügeln kann, kann er auch einen Türken verprügeln. Das macht aus ihm aber noch lange keinen Rechtsextremisten.

      Hier sehe ich die größte Gefahr, wenn versucht wird Gewalt gegen einen Ausländer grundsätzlich politisch einzuordnen. In Potsdam ist das meiner Meinung nach geschehen, denn es ist sehr wahrscheinlich, daß der Täter auch einen betrunkenen Deutschen geschlagen hätte , der ihn Nachts an einer Bushaltestelle beleidigt und getreten hätte.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 00:00:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die "Dunkelziffer" fingierter rechtsradikaler Gewalt und Diskriminierung ist sehr hoch - ganz einfach weil diejenigen die hier zählen, meist Linksradikale mit Interesse am Hochspielen des Rechtsextremismus als existentieller Bedrohung.

      Natürlich gibt es Rechtsextremismus, aber wo gibt es den nicht. Sogar in Israel werden Synagogen und Friedhöfe mit Nazisymbolik versaut.http://www.jpost.com/servlet/Satellite?c=JPArticle&cid=11459…


      Ein gutes Beispiel für die "Qualität" der Belege für Rechtsrassismus und R.extremismus liefert die Amadeu-Antonio-Stiftung, die weniger eine Stiftung zur Dokumentation von Rechtsgewalt ist, sondern eine Organisation die gezielt die Diffamierung der BRD betreibt, indem sie Rechtsgewalt aufbauscht.

      Eine solch üble Nachrede, bzw. Verleumdung, würde gegenüber anderen Volksgruppen als der Deuschen als Volksverhetzung geahndet.

      133 Mordopfer von Rechtsgewalt will diese dubiose Stiftung bisher ermittelt haben seit der Wiedervereinigung.

      Beispiele:


      Fall
      132) 07.01.2005 Oury Jalloh, 21 Jahre, Dessau (Sachsen-Anhalt)

      Laut Wikipedia kam Jalloh bei einem selbstgelegten Brand in einer Zelle des Polizeireviers Dessau in Sachsen-Anhalt ums Leben. Mit 2,98 Promille Alkohol, Cannabis und Kokain im Blut war er aggressiv geworden und wurde fixiert, also "gefoltert"! Die Amadeu-Antonio-Stiftung samt Antifa-Klüngel bezeichnet also Polizei und Staat als rechtsextreme Mordbrenner oder wie?

      Fälle
      128) 20.12.2003 Viktor F., 15 Jahre, Heidenheim (Baden-Württemberg)
      129) 20.12.2003 Aleksander S., 17 Jahre, Heidenheim (Baden-Württemberg)
      130) 20.12.2003 Waldemar I., 16 Jahre, Heidenheim (Baden-Württemberg)

      Zum Streit kam es, als der Täter nicht in die Disco "K2" eingelassen wurde. Er hatte dort Hausverbot. Eine anfängliche Pöbelei und ein Gerangel, das der Türsteher noch zu schlichten versuchte, artete eine halbe Stunde vor Mitternacht zu einer Messerstecherei aus. In deren Folge starben drei Jugendliche im Alter von 15, 16 und 17 Jahren. Nach Angaben von Oberstaatsanwalt Harald Stephan sei alles so schnell gegangen, dass niemand habe eingreifen können. Staatsanwaltschaft und Polizei schließen nach dem derzeitigen Ermittlungsstand einen rechtsradikalen Hintergrund jedoch aus. Für die manipulierende Amadeu Antonio Stiftung drei Todesopfer rechtsextremer Gewalt!

      Fall
      119) 09.09.2001 Arthur Lampel, 18 Jahre, Bräunlingen (Baden-Württemberg)

      Der Tod des Aussiedlers Arthur Lampel, dem ein Skinhead im September 2001 in Bräunlingen (Baden) ein Weizenbierglas gegen den Hals geworfen hat, ist nach Ansicht des Landgerichts Konstanz kein rassistisches Verbrechen. Ein Motiv konnte die Kammer jedoch nicht feststellen. Der Skinhead muss für drei Jahre und neun Monate in Haft. (Tagesspiegel) Aha, und weil man kein Motiv feststellen kann, ist es eine rechtsextreme Straftat!

      Fall
      116) 26.03.2001 Fred Blanke, 51 Jahre, Grimmen (Mecklenburg-Vorpommern)

      Zwei Neonazis prügeln im Juli 2001 in Grimmen (Vorpommern) den alkoholkranken Frührenter Fred Blanke (51) tot. Das Landgericht Stralsund sieht keine rechte Tat und verurteilt die Schläger zu sechs und sieben Jahren wegen räuberischer Erpressung. (Tagesspiegel)

      Fälle
      99) 01.11.1999 Daniela Peyerl, 18 Jahre, Bad Reichenhall (Bayern)
      100) 01.11.1999 Karl-Heinz Lietz, 54 Jahre, Bad Reichenhall (Bayern)
      101) 01.11.1999 Horst Zillenbiller, 60 Jahre, Bad Reichenhall (Bayern)
      102) 01.11.1999 Ruth Zillenbiller, 59 Jahre, Bad Reichenhall (Bayern)

      Am 1. November 1999 erschiesst der 16-Jährige Martin Peyerl in Bad Reichenhall (Bayern) vier Menschen: seine Schwester Daniela Peyerl (18), Karl-Heinz Lietz (54), Horst Zillenbiller (60) und seine Frau Ruth Zillenbiller (59). Anschließend tötet der Amokschütze sich selbst. Die Polizei entdeckt bei der Durchsuchung des Zimmers von Martin Peyerl aufgemalte Hakenkreuze, ein Hitlerbild, Gewaltvideos, rechtsextreme CDs und ausländerfeindliche Parolen in einem Heft für Notizen. Laut Staatsanwaltschaft Traunstein ist das Motiv des Jugendlichen unklar, es liege "in der Persönlichkeit des Täters". Von Rechtsextremismus könne keine Rede sein, denn Peyerl habe als "verschlossen und unauffällig" gegolten.

      http://myblog.de/kewil/art/3588616#comm

      Nicht zuletzt stellt sich der vermeintliche Rechtsextremismus als schwerste Psychomacke heraus von Leuten, die auf diese Weise ihre Ohnmacht und Wut "artikulieren" - aber keineswegs ideologisch orientiert sind, sondern einfach nur das tun, wovon sie denken, daß sie sich damit am besten an der vermeintlich bösen Gesellschaft möglichst schmerzvoll "rächen" können. http://www.zeit.de/2005/26/Nazis?page=1

      Solche Psychopathen begehen aus innerem Antrieb abscheuliche Verbrechen - nicht jedoch aus politischem Kalkül.

      Auffällig hierbei: Es sind vorwiegend die Kinder Honneckers, die danach allzu oft in einem weiterhin von Kommunisten stark durchsetzten Land leben, die derartige Perversionen in ihrem Chakrakter zeigen.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 01:43:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Dunkelziffer der nicht entdeckten Nazi-Delikte wird schon sehr hoch sein. Nach den jüngsten Vorkommnissen ist es auch verständlich, daß viele Ausländer Angst haben zur Polizei zu gehen.

      Eine traurige Entwicklung.

      :(
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 08:15:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      # 1,


      Im Bereich der "Schutzgeld-Erpressungen" spricht man ebenfalls oft von einem "fremdenfeindlichen Hintergrund".
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 08:41:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      Klasse Stimmungsmache.

      Über die deutschen Schüler die an Schulen in Duisburg, Köln oder Berlin von ausländischen Gewalttätern geschlagen und getreten werden, sollte man mal permanent berichten. Hier gibt es schon lange Gebiete, wo man sich als Deutscher nicht mehr reintrauen kann.

      Der Drogenhandel wird hier zu 90 Prozent von unseren sogenannten ausländischen Mitbürgern beherrscht.

      Für jeden Fall der hier abläuft sollte sofort eine Belohnung von 3.000 Euro ausgesetzt werden. Dann wäre der Staat sofort bankrott.

      Das es einen türkischen Politiker getroffen hat, ist zu bedauern.

      Aber dennoch, unsere Politiker sollte man im Moment allesamt in den Arsch treten.

      Ich persönlich hoffe auf ein französisches Deutschland zur WM.

      Um es klar zu sagen: Es reicht ihr Politfuzzis
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 10:37:06
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.732.459 von Denali am 22.05.06 00:00:41Danke Denali für deine Beispiele.

      Bist du wirklich der Meinung, ein Zimmer voller Hakenkreuze, Hass-CDs und ausländerfeindliche Tagebuchnotitzen habe nichts mit rechtsextremen Motiven für einen Amoklauf zu tun (Fälle 99-102)?

      Oder wenn Neonazis einen Rentner totprügeln (Fall 116), dann habe dies keinerlei Bezug zu ihrer Neonazi-Einstellung?

      Wenn Polizei und/oder Staatsanwaltschaft solch abenteuerliche Schlüsse ziehen, zeigt dies eher etwas über den Zustand unserer Ermittlungsbehörden als über die Harmlosigkeit des Rechtsextremismus.

      Selbst wenn nachweisbar ist, dass Täter eine rechtsextreme/ausländerfeindliche Einstellung und Kontakte zu Neozazigruppen haben heißt es meist: "Die Polizei schließt einen rechtsextremischen Hintergrund aus" - solange nicht nachgewiesen ist, dass die konkrete Tat von diesen Motiven gesteuert wurde.

      Die Beispiele zeigen vor allem, dass es eine hohe Dunkelziffer von rechtsextremistischen/rassistischen/ausländerfeindlichen Straftaten gibt, die von den Behörden nicht als solche gewertet werden.

      Der aufgeregte Medienrummel ist dabei eher kontraproduktiv, weil er den Rechtsextremen die ersehnte Publicity liefert. Notwendig ist ein konsequentes Durchgreifen des Staates - nicht erst beim nächsten Gewaltverbrechen. Und notwendig ist konsequente Erziehung in den Schulen zu Toleranz und Gewaltlosigkeit. Nur so können die Neonazis vom Nachwuchs abgeschnitten werden.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 11:24:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      Dann sollen die Politfuzzis es doch ändern, hier ist doch die Macht.

      Warum haben die Nationalisten denn so einen Zulauf?

      Unsere Jugend hat:

      1. Keine Arbeit
      2. Kein Geld
      3. Keine Perspektiven
      4. etc. etc. etc.

      Da soll sich der deutsche Staat nicht wundern, gebt den Leuten Arbeit, dann sind sie von der Straße.

      Führt den Mindestlohn ein, dann gibt es für die profitgeilen Unternehmer keinen Grund mehr einen ausländischer Mitbürger oder ostdeutsche Billigarbeiter für 3 Euro einzustellen.

      Wer den Mindestlohn nicht zahlt 20.000 Euro Bußgeld.

      Schafft die scheiss 1 Euro Jobs ab, denn das ist eine (illegale) Verschönerung der Arbeitlosenstatistik.

      Von 28.000 offenen Stellen in Berlin sind 23.000 1 Euro Jobs.

      Zusätzlich fallen bei einem Mindestlohn die sozialen Zuzahlungen zum größten Teil weg, was im Moment einen erheblichen Anteil der Harz IV Zahlungen ausmacht.

      Es könnten Milliarden gespart werden.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 11:29:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.734.841 von rv_2011 am 22.05.06 10:37:06Und notwendig ist konsequente Erziehung in den Schulen zu Toleranz und Gewaltlosigkeit. Nur so können die Neonazis vom Nachwuchs abgeschnitten werden.



      Na wunderbar , ich hoffe aber, daß die Erziehung zu Toleranz und Gewaltlosigkeit für alle Kinder und Jugendlichen gelten soll und nicht nur für die ohne Migrationshintergrund.

      Falls nicht, bin ich natürlich dagegen, denn daß deutsche Jugendliche zu wehrlosen Pazifisten erzogen werden, die der Gewalt ihrer ausländischen Mitschüler schutzlos ausgeliefert sind, kann ich nicht unterstützen.

      Wobei das in westdeutschen Großstädten ja teilweise schon der Fall ist. Was aber nicht nur die Schuld der Immigranten ist, sondern vor allem auch die der deutschen Eltern, die ihre Kinder zu trägen, verfetteten, computerspielsüchtigen Waschlappen erziehen, die mit einem Psychotherapeuten einmal in der Woche über ihre Ängste reden.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 11:45:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      So ganz kann ich das über unsere Jungendlichen nicht stehen lassen.

      Verfettet und spielsüchtige Waschlappen sind es ganz und gar nicht.

      Es ist nur folgendes Problem:

      Um überleben zu können müssen in Deutschland meist beide Eltern arbeiten gehen. Es ist keine Zeit mehr für eine ordentliche Erziehung.

      Das ist eigentlich der wirkliche Grund für Kinderlosigkeit.

      Die Menschen in Deutschland haben keine Sicherheit mehr, wie es weitergehen soll. Man kann es ja in jeder theaterreifen Fernsehschaus sehen. Bekommt man ein Kind mit 18-20 Jahren wird man als DUMM dargestellt. Wenn ich mir überlege, dass ich mit 14 Jahren in der Ausbildung war und mit 17 schon voll in die Kassen einbezahlt habe, ist da HEUTE ein gewaltiger Unterschied. Vor 18-20 Jahren fängt doch keiner der Jugendlichen mehr an zu arbeiten.

      Und die Kinderlosen sollten einmal darüber nachdenken, wer später die Rente bezahlt, wenn es überhaupt noch eine Rente gibt.

      War Angela eigentlich schon mal in Deutschland?
      Zur Zeit treibt sie sich ja in China rum.

      Und mal ganz ehrlich, die Panikmache bei den Fernsehsendern über den Rechtsradikalismus ist einfach unter aller SAU.

      Wenn es so weitergeht wird der Staat durch die Arbeislosen zur WM ihr Inferno erleben.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 12:29:33
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.719.687 von CaptainFutures am 21.05.06 13:48:08#1 Wer behauptet das immer die Nazis Schuld wären???:confused:
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 13:10:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      [urlKommentar

      Eine Schande

      Nur wenige Tage liegen dazwischen: Erst erntet Uwe-Karsten Heye für seine Warnung kurz vor der WM, der Aufenthalt in bestimmten Regionen Deutschlands könne für Dunkelhäutige lebensgefährlich sein, viel Empörung - gerade so als bringe er Schande übers Land und nicht die rechten Menschenverächter. Dann wird der türkischstämmige Berliner Politiker Giyasettin Sayan in Lichtenberg Opfer eines offenbar fremdenfeindlichen Überfalls. Schließlich wird bekannt, dass 2005 gewaltbereiter Rechtsextremismus massiv zugenommen hat.

      Der niederschmetternde Befund des Verfassungsschutzberichts muss all jenen mindestens dem Trend nach bekannt gewesen sein, die Heye zum Nestbeschmutzer zu stempeln trachteten. Sie verweigern die Auseinandersetzung mit der Frage, warum es diese Gesellschaft hinnimmt, dass in ihrer Mitte todbringender Fremdenhass gedeiht. Und warum sich dessen potenzielle Opfer stärker ausgegrenzt sehen als die Täter. Und ob Politiker, die Integrationsbereitschaft ausschließlich als Bringschuld der Zuwanderer beschreiben, dem Vorschub leisten.

      Am Ende dieser an sich viel sagenden Ereignisfolge tönt Roland Koch anlässlich seiner Wiederwahl als Chef der Hessen-CDU von deutscher Leitkultur und dass die WM im eigenen Land Anlass biete, über Stolz zu reden. Deutsche wollten Weltmeister werden, nicht nur im Fußball, sondern "überall".

      Dazu hätten wir einen konkreten Vorschlag: Wir fangen damit an, uns offen mit den rechten Schandflecken unserer Gesellschaft zu befassen. Damit alle Menschen, die hier leben, sich auch zu Hause fühlen können. Und damit alle WM-Besucher wirklich zu Gast bei Freunden sind. Das wäre tatsächlich eine kulturelle Meisterleistung, auf die wir stolz sein könnten. Monika Kappus]http://www.fr-aktuell.de/in_und_ausland/politik/meinung/komm…[/url]


      Auch hier ist in vielen Threads festzustellen, dass die Opfer von fremdenfeindlicher Gewalt stärker ausgegrenzt werden als die Täter.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 13:26:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.737.968 von rv_2011 am 22.05.06 13:10:13Also ich hab die "Ausländer" schon deshalb lieb, weil die deutsche Kneipenkultur unerträglich und deutsches Essen meist unverdaulich ist.

      Den Beweis liefern ja die sauertöpfischen Konservativen - Kohl bläht.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 13:47:34
      Beitrag Nr. 36 ()
      Vielleicht soltest du mal ein wenig öfter inhalieren, dann käme nicht so ein Schwachsinn dabei raus:D
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 14:37:41
      Beitrag Nr. 37 ()
      Immer? Nein, aber immer ÖFTER!!!

      In Deutschland sind 2005 deutlich mehr Straftaten mit rechtradikalem Hintergrund verübt worden als im Vorjahr.

      Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) bezeichnete die Situation am Montag als „sehr Besorgnis erregend“.

      Laut dem Verfassungsschutzbericht 2005, den Schäuble in Berlin vorstellte, stieg die Zahl rechtsextremistisch motivierter Straftaten um 27 Prozent auf 15 360.

      Die Zahl rechtsextremistischer Gewalttaten sei um 23 Prozent gestiegen.

      Ist Schäuble jetzt auch ein "linksradikaler Nestbeschmutzer??"


      http://focus.msn.de/politik/deutschland/Fremdenhass_nid_2933…
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 14:48:08
      Beitrag Nr. 38 ()
      So wird es demnächst aussehen:
      http://www.flickr.com/images/spaceball.gif
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 15:16:03
      Beitrag Nr. 39 ()
      Erst erntet Uwe-Karsten Heye für seine Warnung kurz vor der WM, der Aufenthalt in bestimmten Regionen Deutschlands könne für Dunkelhäutige lebensgefährlich sein, viel Empörung - gerade so als bringe er Schande übers Land und nicht die rechten Menschenverächter. Dann wird der türkischstämmige Berliner Politiker Giyasettin Sayan in Lichtenberg Opfer eines offenbar fremdenfeindlichen Überfalls.

      Passt zeitlich gut zusammen oder? Ein Schelm, der Arges dabei denkt.
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 15:35:37
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.740.005 von Sealion am 22.05.06 15:16:03sealion,

      willst du damit andeuten, Sayan habe sich selbst eine schwere Gehirnerschütterung zugefügt, um Heye zu bestätigen? :confused:

      Und das, nachdem er selber in ein problematisches Stadtviertel gezogen war, um zu beweisen, dass man auch als türkisch-stämmiger dort leben kann?

      Eure Verschwörungstheorien (Verschwörung gegen wen eigentlich?) werden immer absurder.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 15:42:13
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.740.392 von rv_2011 am 22.05.06 15:35:37Ja genau...ich sag nur "Gleisbett". ;)
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 15:51:29
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.740.392 von rv_2011 am 22.05.06 15:35:37sealion,
      willst du damit andeuten, Sayan habe sich selbst eine schwere Gehirnerschütterung zugefügt, um Heye zu bestätigen?


      In der TAZ wird sowas auch angedeutet. Gewöhnlich sind die ganz gut informiert in den linken Kreisen.

      Ich vermute persönlich allerdings auch, daß er tatsächlich von einem besoffenen Ossi Hooligan angegriffen wurde, frage mich allerdings, ob er den Angriff nicht vielleicht durch mehr als durch seine bloße Anwesenheit provoziert hat.

      Wie ich zu der Vermutung komme, nun ja, erstens hat der Sayan ein Motiv und zweitens ist der Zeitpunkt schon verdächtig gut getroffen.

      Da lebt er schon seit Jahren dort und ausgerechnet jetzt wird er überfallen.

      In der Berliner Linkspartei gibt es aber auch ganz andere Einschätzungen. Gestern wollte die Linkspartei eigentlich ihre Kandidaten für die Abgeordnetenhauswahlen am 17. September nominieren. Sayans Kandidatur galt innerparteilich bereits als chancenlos. Ob er nun versucht hat, aus der Debatte um so genannte No-go-Areas seinen eigenen Profit zu schlagen - dazu wollte in der Partei namentlich niemand zitiert werden. Es gibt jedoch Stimmen, die an Sayans Version zweifeln.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 16:09:17
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.740.720 von susi_rules81 am 22.05.06 15:51:29Na Suse, dann schmink dich mal schwarz und fahr z.B. nach Demmin (Vorpommern). Steig aus dem Zug und lauf da mal Abends rum. Dann kannst du ja mal auskosten, wie es so ist, eine Negerin in Deutschland zu sein.

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 16:52:30
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.741.140 von inhalator am 22.05.06 16:09:17Warum sollte ich so etwas Dummes machen ?
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 17:31:31
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.742.015 von susi_rules81 am 22.05.06 16:52:30Weil es doch nicht gefährlich ist - ich zahle dir auch die Bahnfahrt - bei Interesse. :laugh:

      Aber du mußt Fotos machen, wenn du noch kannst.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 18:13:03
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.742.742 von inhalator am 22.05.06 17:31:31Wann habe ich jemals behauptet, daß das nicht gefährlich ist ?

      Wenn sich bestimmte Menschen an bestimmte Orte begeben, dann kann das gefährlich für sie sein. Ich kann auch nicht überall hingehen, auch nicht in Deutschland und ich will das auch gar nicht.

      Warum soll eine Schwarze, die sicher in Hamburg oder München lebt unbedingt ein ostdeutsches Skinhead Nest aufsuchen ?

      Als ich in Miami war, vor ein paar Jahren hat man uns auch gesagt, wo wir auf keinen Fall hinfahren dürfen, weil dort Touristen , ganz besonders Deutsche ( scheinbar stellen die sich besonders dämlich an) nicht sicher sind.

      Ich habe das akzeptiert und deshalb hatten wir trotzdem einen schönen Urlaub.

      Ich wohne noch in Frankfurt/M ( die Tage sind zum Glück gezählt) und ich würde niemals nachts durch einige Stadteile gehen, ohne meinen Hund auch nicht bei Tageslicht. Ich habe das akzeptiert.

      Ich habe einige ausländische Freunde ( keine Schwarzen, aber Türken, Kroaten und Bosnier) und ich habe von denen noch nie gehört, daß sie unbedingt ostdeutsche Kleinstädte besuchen wollen oder sich darüber beschwert hätten, daß sie dort nicht sicher wären.

      Die wollen dort gar nicht hin, wo die Glatzen leben. Warum auch, was sollen sie dort ? Heruntergekommene deutsche Kuhdörfer können sie sich auch in der Pfalz anschauen.

      Schmink Dir einfach mal Deine Vorstellung ab, von einem Deutschland , wo jeder überall hingehen kann und sicher ist. Das gibt es in keinem Land auf der Welt und das wird es auch in Deutschland nicht geben.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 18:19:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.05.06 20:21:57
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.05.06 20:31:55
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.05.06 00:19:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.05.06 01:55:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.05.06 06:31:08
      Beitrag Nr. 52 ()
      vieleicht gibt es ja auch so viele ueberfaelle von rechts.....sie eifern den linken nach und wollen alle aussenminister werden:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 08:31:46
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ja, da kann ich mich noch erinnern, ein ehemaliger Aussenminister der einen Polizisten in Kalkar ins Gesicht getreten hat.:mad:
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 09:56:15
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.749.789 von Ghostine am 23.05.06 08:31:46Vielleicht liegt darin mit ein Grund, warum unsere Justiz so windelweich geworden ist.

      Schrafverschärfungen würde nicht nur Neonazis effizient treffen, sondern auch die "eigenen" Krawallos, bzw. wären Politkarrieren wie die eines Herrn Fischer und vieler anderer ähnlicher "Straßenkämpfer" von Eisengittern aufgehalten worden. Was zweifellos nicht nur den Rechtsrassismus eingedämmt oder gar nahezu verhindert hätte, sondern noch viel größeren Schaden der diesem Land durch Linksradikale wiederfuhr.

      Aber von Strafverschärfung will zumindest C.Roth nichts wissen. Warum nur ?
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 22:36:03
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.749.246 von arbeitpferd am 23.05.06 06:31:08Im Gegensatz zu den Linksextremisten haben die Rechtsextremisten das jedenfalls noch nicht geschafft. :(

      Und gleich mehrfach! :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 13:21:39
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.787.202 von CaptainFutures am 24.05.06 22:36:03Ermittler: Italiener täuscht Nazi-Überfall in Berlin vor

      Ein 30jähriger sagte der Polizei, er sei von drei Glatzköpfen mit einem Baseball-Schläger verprügelt worden. Bilder einer Überwachungskamera ergeben aber einen Verdacht gegen das angebliche Opfer.


      Einen Tag nach dem angeblichen Überfall auf einen Italiener demonstrierten in Berlin Hunderte gegen Rassismus

      Ein angeblich fremdenfeindlicher Angriff auf einen Italiener in Berlin war nach Ansicht der Staatsanwaltschaft mutmaßlich vorgetäuscht. Stattdessen vermuten die Ermittler auf Grundlage von Bildern einer Überwachungskamera, daß das vermeintliche Opfer angetrunken auf ein Gleisbett der S-Bahn fiel und sich dabei verletzte.

      Dies teilte die Generalstaatsanwaltschaft am Mittwoch in Berlin mit. Der 30jährige Italiener hatte angegeben, am frühen Morgen des 14. Mai von drei kahlköpfigen, schwarz gekleideten Männern zunächst wegen seiner Nationalität als "Scheiß-Ausländer" beschimpft worden zu sein. Anschließend soll ihn ein Mann mit einem Baseball-Schläger verprügelt und schwer am Kopf verletzt haben. Das Opfer war ins Krankenhaus gekommen und operiert worden.

      Bei den Ermittlungen stieß der Staatsschutz den Angaben zufolge auf Widersprüche. Der Geschädigte habe angegeben, der Überfall habe gegen ein Uhr auf der Schönhauser Allee im Bezirk Prenzlauer Berg stattgefunden. Doch sei das Opfer erst gegen vier Uhr verletzt angetroffen worden.

      Ins Gleisbett gefallen, den Rettern entkommen

      Die ausgewerteten Bilder einer Überwachungskamera am S-Bahnhof Alexanderplatz zeigten eine Person, die kurz vor dem Rettungseinsatz der Feuerwehr auf dem Bahnhof ins Stolpern gerate und ins Gleisbett falle, hieß es weiter. Die Person sei zunächst ohne Hilfe wieder auf den Bahnsteig geklettert, habe dann aber wegen einer Knieverletzung nicht mehr weiterlaufen können.

      Im Gleisbett seien Blutspuren gefunden worden, die mit der DNA des 30jährigen abgeglichen würden. "Mit dieser Beweislage konfrontiert, machte der Italiener von seinem Schweigrecht Gebrauch", sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Gegen das vermeintliche Überfall-Opfer werde wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt.

      http://www.welt.de/data/2006/05/17/888393.html

      Grotesk! :O


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