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    Frauen - wie man sie verstehen lernt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.05.06 13:19:53 von
    neuester Beitrag 26.05.06 09:09:48 von
    Beiträge: 70
    ID: 1.062.119
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      Avatar
      schrieb am 24.05.06 13:19:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Frauen sind genauso ehrgeizig und erfolgsgeil wie Männer, nur meistens in anderen Bereichen. Beispielsweise neigen Frauen, die lange mit einem Mann zusammenleben, diesen aber nicht bewegen können, sie zu heiraten, dazu, auf anderen Frauen in der Umgebung herumzuhacken (denn den Mann dürfen sie ja nicht vergrätzen). Die Sucht nach "Erfolg" in diesem Sinne treibt seltsame Blüten. Auch hierzu ein Beispiel: Die Ex meines Mannes vertraute einer Freundin an, daß sie ihn nehmen werden, weil sie XY nun mal nicht kriegen könne.
      Das Heiraten scheint sogar heute noch als Erfolg gewisser Bemühungen angesehen zu werden. Im Zeitalter des Multikulti und der Arbeitslosigkeit bekommt diese Tendenz sogar immer mehr Gewicht. Da gilt auch plötzlich perfekte Haushaltsführung wieder als ein Wert, mit dem man protzen kann. Zu dumm nur, daß bei Scheidungen nicht mehr nach "Schuld" gefragt wird, denn die Makellosigkeit, an nichts schuld zu sein und somit das einmal erlegte Opfer zur Beibehaltung des Ehestands zwingen zu können, entfällt.
      All das fällt unter "Liebe" und wird somit hingenommen, weil man es als Emotion aus dem Bereich von Fairness, "Sitte" und Rechtswesen ausklammert.
      Dabei helfen Frauen untereinander manchmal sogar. Eine Kollegin bat ihre Mutter, in der Firma anzurufen und ihr, die gerade nicht am Platz sein werde, mitteilen zu lassen, der Herr Graf käme eine Maschine später. Kein Roman, den man als Kitsch abtun würde, könnte einfallsloser sein im Versuch, sich zu "profilieren". Es hatte Erfolg: das Opfer, ein biederer Kaufmann, fühlte sich geehrt, einem Herrn Grafen die Dame ausgespannt zu haben.
      Die *ürken in der *ürkei machen`s da direkter: Sie behaupten erst gar nicht, die Tochter wolle einen Beruf ausüben etc. Man sucht einen Mann bzw. hat einen parat, und es geht ohne jegliches Versteckspiel ums Heiraten bzw. Geheiratetwerden. Eigentlich ist das ehrlicher.
      Und da es sogar Frauen gibt, die da meinen, es müsse Liebe sein, wenn ein Mann sie schlage, kann man sogar das unter verschiedenen Aspekten sehen.
      Und wenn man sieht, daß Frauen mitunter dort, wo es wirklich um wesentlichere Dinge geht - Krankenhäuser, Gerichte etc. - in erster Linie Mode oder Figur, in dem einen oder anderen Sinne, merkbar absichtsvoll präsentieren, bekommt man Zweifel an der Ernsthaftigkeit beruflichen Strebens. Aber das darf man nicht sagen, denn die neue Frauenbewegung verlangt, von Frauen jedes Fehlverhalten hinzunehmen. Wie man auch bei Berufsgruppen wie z. B. der Polizei Fehlverhalten hinzunehmen hat, auch wenn erkennbar ist, daß deren Kumpanei unter Kollegen Vorrang vor Recht und Ordnung eingeräumt wird.
      Wie kommt es, daß ehedem feststehende Wertbegriffe so ins Wanken geraten sind?
      Dies ist eine aktuelle Betrachtung aus deutschen Landen und aus dem Jahre 2006.
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 13:25:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ Miss Sophie,

      ich will Sie nicht verstehen:cry:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 13:32:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich will jetzt sofort 5 Euro als Ausgleich für die Zeit, die ich
      mit dem Durchlesen dieses völlig hirnlosen Schwachsinns verplempert habe!
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 13:33:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.778.029 von Peederwoogn2 am 24.05.06 13:25:42Ich erkläre mich meist ganz deutlich, mich braucht niemand "verstehen zu lernen". :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 13:34:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.778.196 von HetfieId am 24.05.06 13:32:21OK, wir verrechnen das mit den 10 €, die ich fürs Schreiben zu bekommen habe. :)

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      Avatar
      schrieb am 24.05.06 13:40:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nachtrag zu § 1:
      Womit ich keineswegs etwa sagen will, daß Männer besser wären. Man möge nur erkennen, daß Frauen sich angepaßt haben. Die Emanzipation darf somit als erreicht betrachtet werden. Ihr Höhepunkt: Eine gewisse Flau Melkel ist Kanzlelin gewolden. :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 13:40:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.778.235 von Miss_Sophie am 24.05.06 13:33:51sehr sympartisch:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 13:41:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      warum sollte man auch nur ansatzweise den versuch starten, sie verstehen zu wollen?

      sie sind halt da, eine laune der natur. nichts dramatisches, es ist halt so. man versteht sie, oder auch nicht. deswegen dreht sich die erde weder schneller noch langsamer. es gibt wichtigeres.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 13:42:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.778.196 von HetfieId am 24.05.06 13:32:21für dein Bild würde man in den USA Schmerzensgeld bekommen:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 13:44:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.778.196 von HetfieId am 24.05.06 13:32:21Gott sei Dank bin ich auf das Geld nicht angewiesen .. die ersten 2 Sätze waren schon sinnlos genug :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 14:04:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.778.476 von Saphir345 am 24.05.06 13:41:47Klar. Schwierig wird`s erst, wenn man sich mit ihnen auseinandersetzen muß, weil man nicht mehr zusammensitzen kann ... :D ...
      Besonders kompliziert ist die Sache bei Leuten, die mehrere Frauen haben und auch noch versuchen müssen, Frieden in ihrem Hause zu wahren ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 14:18:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.779.100 von Miss_Sophie am 24.05.06 14:04:25auch das ist nicht wirklich schwierig. man kann sich ja trennen.

      natürlich wäre es unklug mehrere frauen in einem haushalt zu platzieren. das lehrt uns ja die natur. es würde ja auch niemand auf die idee kommen, mehrere kampffische in einem aquarium zu halten. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 14:21:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wo wir nun grade so dicht am Thema sind, wollen wir doch einmal nachdenken, was denn "Liebe" eigentlich ist. :rolleyes: Womit ich jetzt das meist recht unkontrollierbare Hingezogensein zu einer bestimmten Person in der Regel anderen Geschlechts meine und das mitunter alles Vernunft und so sorgfältige Planung über den Haufen wirft. :D

      Ist das:
      a) spätpubertärer Gefühlsüberschwang in der Art der Romantik?
      b) ein Wink der Nornen, daß es auch etwas anderes gäbe als das was man kennt?
      c) die Rache der Schlange der Erkenntnis, die als einzige seinerzeit nicht aus dem Paradies hinausgeworfen wurde, obwohl sie der Anstifter war?
      d) eine Erklärungsmöglichkeit für die Libido, als sie einzugestehen noch unschicklich war?
      e) ein Naturphänomen zur Unterstützung der Zeugungs- und Fortpflanzungswilligkeit?
      f) ein Konstrukt zur Rechtfertigung von Berufsgruppen wie Dichter, Maler, Bildhauer bzw. des sog. Schöngeistigen im allgemeinen?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 14:24:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      ich verstehe jetzt nicht wirklich um was es geht. :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 14:25:58
      Beitrag Nr. 15 ()


      (Sorry ;))
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 14:48:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.779.659 von Saphir345 am 24.05.06 14:24:24Im Augenblick darum, was man unter dem meiststrapazierten Begriff aller Begriffe, "Liebe", zu verstehen haben soll. :D

      Sehr aktuell übrigens angesichts der Morde an Kindern und Kleinstkindern seitens ihrer sie innig liebenden Mütter ... :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 14:50:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.779.709 von volkmar30 am 24.05.06 14:25:58Von dem Buch weiß ich, halte mich aber für kompetenter als den Autor, denn ich bin selbst Frau.
      Männer übrigens braucht man nicht verstehen zu wollen, denn sie profilieren sich oft durch wirres Gestammel und bezuglose Bemerkungen, fragen, was just beantwortet wurde usw. usw. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 15:01:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.780.365 von Miss_Sophie am 24.05.06 14:50:16Männer übrigens braucht man nicht verstehen zu wollen, denn sie profilieren sich oft durch wirres Gestammel und bezuglose Bemerkungen, fragen, was just beantwortet wurde :confused:


      das kommt da von wenn Frau sich nur auf Frauen einläßt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 15:32:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.780.314 von Miss_Sophie am 24.05.06 14:48:31ich bin überzeugt, dazu werden sich jede menge spezialisten und spezialistinnen einfinden, die sich zu diesem thema vorzüglich auskennen. ich darf mich dann an dieser stelle ausklinken, wenn's recht ist. :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 15:45:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.781.536 von Saphir345 am 24.05.06 15:32:16Klink dich aus oder auch ein
      oder laß es gänzlich sein ... :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 15:48:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.780.365 von Miss_Sophie am 24.05.06 14:50:16Eva Herman hat im letzten Cicero einen sehr weisen Artikel geschrieben.

      Die Emanzipation – ein Irrtum?
      http://www.cicero.de/97.php?ress_id=7&item=1111

      Wenn die Frauen darüber mal nachdenken würden, hätte die Gesellschaft mit dem Kindermangel, und die Männer mit den Frauen weniger Probleme.

      Aber die Errungenschaften der Emanzipation dürfen ja nicht kritisiert werden, sonst droht die böse Emma mit der Keule. ;)

      Sehr empfehlenswert ist auch die Diskussion darüber im Spiegel-Forum:

      Ihre Meinung: Ist die Emanzipation gescheitert?
      http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=416

      Aber ihr wolltet ja über "Liebe" reden. Ich wollte nicht abschweifen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 16:08:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      fräulein-sophie
      ist dieser schrätt ein reines verständnisproblem, das es aufzuarbeiten gilt, oder hast du probleme mit der liebe an für sich oder soll es wieder mal ein versuch sein, einen 100er in die welt zu setzen?

      will auch einen 5-er :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 16:24:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.782.282 von SusiDiamond am 24.05.06 16:08:16probleme gibt's dabei auch noch?

      das ganze wird immer mysteriöser! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 16:33:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      saphir klinke dich wieder aus, du verstehst es, das frollein_sophi, sowieso nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 16:35:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.782.746 von SusiDiamond am 24.05.06 16:33:42:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 16:53:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.782.282 von SusiDiamond am 24.05.06 16:08:16Was ist denn ein 5er? Verstehe ich nicht ... :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 16:54:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      O diese ewig Unverstandenen ... :rolleyes: ... Ehrlich gesagt, ich versteh sie nicht. :(
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 16:56:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.782.282 von SusiDiamond am 24.05.06 16:08:16Wieso 100er? Das ist wohl auch immer irgendwie typisch ... daß alles immer gleich in einen Wettbewerb ausarten muß. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 17:15:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      das verstehe ich jetzt wieder. das mit dem wettbewerb. endlich nimmt der thread wieder eine positive wendung :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 18:35:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      Warum Frauen sich verlaufen
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,417945,00.h…
      Frauen haben häufig einen weniger ausgeprägten Orientierungssinn als Männer - weil sie sich räumliche Zusammenhänge schlechter merken können. Sie orientieren sich eher an Landmarken, zeigt eine Studie - und das kann durchaus auch von Vorteil sein.

      Vielleicht liegt das daran, dass eine gefühlsmäßige Identifikation von Frauen mit dem Baby/Kind besonders vorteilhaft ist und dass sich ein räumliches Vorstellungsvermögen darauf negativ auswirken kann, weil das Baby/Kind dann weiter entfernt, kleiner und unwichtiger ist. Ohne Raumgefühl bleiben halt nur noch Landmarken.
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 19:31:14
      Beitrag Nr. 31 ()
      Entgegen aller landläufigen Meinungen:
      Nicht der Hund, sondern die Frau ist der beste Freund des Menschen :rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 20:28:59
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die Emanzipation hat mich gelehrt Frauen mit feingliedrigen Fingern zu schätzen:
      Denn die kommen beim putzen besser in die Ecken rein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 20:38:03
      Beitrag Nr. 33 ()
      wollen frauen überhaupt verstanden werden?
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 20:48:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.777.847 von Miss_Sophie am 24.05.06 13:19:53du hast da ein paar recht wichtige und bemerkenswerte Sachverhalte zum Ausdruck gebracht.

      Schön auch, das mal aus dem "Mund" einer Frau zu hören.

      Die sogenannte Emanzipation ist inzwischen weit über ihr Ziel hinausgeschossen.

      Hilfreich ist das für niemanden.

      Die "moderne" Gesellschaft bedarf einiger Bereinigung.

      Es gibt inzwischen dermaßen viele Misstände, in allen Bereichen.

      Dennoch will ich damit nicht alles schlechtreden. Denn vieles hat sich auch zum Besseren entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 22:28:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.786.080 von DermitdemWolfheulte am 24.05.06 20:48:57Die sogenannte Emanzipation ist inzwischen weit über ihr Ziel hinausgeschossen.
      Stimmt!

      Vor allen Dingen darf man sich nicht immer nur die Rosinen rauspicken.
      Geh mal mit einer interessanten, emanzipierten Frau essen. Italiener, Grieche etc. ist egal, wichtig ist nur, dass das Lokal eine einflügelige Tür aus Glas hat. Dann geh' rein und lass die Tür einfach zu fallen, ohne sie ihr auzuhalten. Wenn Du drin bist, dreh Dich abrupt um.
      Das was Du in ihren Augen siehst ist wahre Emanzipation!
      (denn Emanzipation ist parasitär, nicht symbiotisch)

      Die gibt es nämlich erst, wenn 50% aller Bergleute Frauen sind!
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 22:40:06
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.787.118 von unlocker am 24.05.06 22:28:57Männer gelten ja weithin als Egoisten und schwanzgesteuert.

      Gibt es ja auch einige davon.

      Frauen haben keinen Schwanz, aber sie beherrschen die Disziplin der Rosinenpickerei weitaus besser als Männer.

      Die Justiz und die Gestzgebung hat ihnen ja auch einen weitesgehenden Freibrief ausgestellt.

      Das ist auf Dauer jedoch für niemanden förderlich.

      Weshalb?

      Weil es zu nichts Gutem führt.

      Für mich ist ganz klar, Männer und Frauen sollen und müssen gleichberechtigt sein.

      Dies ist jedoch, bei klarer und neutraler Beobachtung schon seit langem nicht mehr der Fall.
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 22:50:36
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.787.236 von DermitdemWolfheulte am 24.05.06 22:40:06Dem stimme ich zu 100% zu
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 22:55:28
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.787.358 von unlocker am 24.05.06 22:50:36:)
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 23:08:13
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.787.400 von DermitdemWolfheulte am 24.05.06 22:55:28....und was ist die Steigerung von Emanzipation? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 07:48:09
      Beitrag Nr. 40 ()
      #33 mögliche Antworten auf "wollen frauen überhaupt verstanden werden?":
      - nein, es reicht ihnen respekt- und liebevoll behandelt zu werden (nichts dagegen zu sagen)
      - ja, aber nur die, die selbst nichts verstehen
      - die Frage ist irrelevant: entweder man versucht zu verstehen oder nicht

      Eine andere Frage wäre: muss Mann Frauen überhaupt verstehen?
      - es kann nicht schaden
      - nein, zwei Grundregeln reichen:
      1) tu das, was Frau dir sagt, solange es dir nicht widerstrebt
      2) tu das, was du willst, solange Frau nicht protestiert
      Wenn 1+2 nicht funktionieren, dann hilft auch kein verstehen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 08:04:33
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.788.235 von HeWhoEnjoysGravity am 25.05.06 07:48:09d'accord
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 11:08:16
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.787.236 von DermitdemWolfheulte am 24.05.06 22:40:06War das nicht schön zu Urgroßmutters Zeiten, als jeder wußte, was ein fallengelassenes Taschentuch zu bedeuten hatte? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 11:11:13
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.788.235 von HeWhoEnjoysGravity am 25.05.06 07:48:09Tja, man wird nun meinen, wenn zwei Leute sich verstehen, gibt es sowieso keine Dissonanzen, weil man über alles eh einer Meinung ist ... das kann aber verdammt langweilig werden, denn wer will schon ständig mit sich selbst kommunizieren ... :rolleyes: ... Für mich ist wesentlich - wenn eine Beziehung über einen spontanen sexuellen Kontakt hinausgehen soll - die Bereitschaft zur Toleranz, auch dazu, Freiräume zu gewähren, nicht einzuengen. Zuneigung - in welcher Intensität auch immer - meint m. E. nicht das Einengen des anderen. :)
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 11:55:16
      Beitrag Nr. 44 ()
      jaja zu omas zeiten
      als die magd noch die ochsen liebte
      und der knecht die hühner
      da hat man sich noch verstanden
      man war schon revolutionär wenn
      man mit einer kleinen bürste die zähne
      reinigte ...
      heute putzen sich sogar schon die
      mädels die zähne und lenken wagen !
      die natur ist aus den fugen geraten -
      wie immer durch rotgrün oder wars
      doch nur die gesetzgebung :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 12:32:50
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.788.235 von HeWhoEnjoysGravity am 25.05.06 07:48:091) tu das, was Frau dir sagt, solange es dir nicht widerstrebt
      2) tu das, was du willst, solange Frau nicht protestiert
      Wenn 1+2 nicht funktionieren, dann hilft auch kein verstehen.


      at the point:)
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 13:37:39
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.790.743 von ed23 am 25.05.06 11:55:16Man stelle sich vor, bei der Gründung der Bundesrepublik Deutschland hätte jemand vorgeschlagen, doch mal eine Kanzlerin zu wählen. :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 13:38:19
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.791.562 von DermitdemWolfheulte am 25.05.06 12:32:50Wahre Toleranz zeigt sich erst, wenn einem etwas gegen den Strich geht ... :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 13:43:26
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.792.767 von Miss_Sophie am 25.05.06 13:38:19ich bin verliebt. das reicht.

      w:0 ist w:0

      das leben ist das leben

      sräds sind sräds

      und toleranz ist wichtig

      ;):)
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 14:37:29
      Beitrag Nr. 49 ()
      L'amore è solo una parola!
      ;) Lale

      Unterschied zwischen "Liebe" und "Verliebtsein"
      Der Autor
      Prof. Dr. Ulrich Mees, (53), Psychologe am Institut zur Erforschung von Mensch-Umwelt-Beziehungen

      Welche Gedanken, Gefühle und Handlungen kennzeichnen die Liebe? Worin unterscheiden sich Liebe und Verliebtheit? Erwartet man vom Partner mehr oder andere "Liebesbeweise", als man selbst zu zeigen bereit ist? Und schließlich: Welche Umstände führen zu einem "Entlieben"? Das sind Fragen zur menschlichen Liebe, die empirisch untersucht wurden. Mit einem Kind der Liebe, der Eifersucht, beschäftigt sich ein weiterer Beitrag ("Eifersucht - ein Kind der Liebe").

      Jeder, der die Liebe erlebt hat, dürfte wohl der Behauptung zustim men, daß dieses Gefühl das schönste und wichtigste ist, das Menschen erleben können. Wer sich jedoch wissenschaftlich mit dem Thema "Liebe" auseinandersetzen will, muß rasch feststellen, daß damit der Vorrat an unstrittigen, von allen geteilten Meinungen zur Liebe auch schon erschöpft zu sein scheint. Sogar die Frage, ob die Liebe überhaupt wissenschaftlich analysiert werden kann und soll, wird kontrovers beantwortet.

      Insbesondere zwei populäre "Mythen" bezweifeln die Möglichkeit bzw. den Wert einer wissenschaftlichen Erforschung der Liebe: Der erste Mythos besagt, daß die Aufgabe, das Phänomen der menschlichen Liebe zu definieren und zu erklären, prinzipiell unlösbar sei. Man habe es zwar seit Jahrtausenden versucht, aber bis heute könne keiner genau sagen, was die Liebe ist. Die Liebe sei etwas Rätselhaftes, ein unergründliches Geheimnis.

      Der zweite Mythos geht noch über den ersten hinaus und behauptet: Selbst wenn wir das Rätsel der Liebe lösen könnten, sollten wir es nicht tun: Die Liebe als Mysterium sollte dies gefälligst auch bleiben! So gab in den 70er Jahren der damalige US-Senator William Proxmire eine Presseerklärung heraus, in der er die Stornierung von Mitteln für ein Forschungsvorhaben zum Thema Liebe wie folgt begründete: "Ich glaube, daß 200 Millionen Amerikaner meine Auffassung teilen, daß gewisse Dinge im Leben geheimnisvoll bleiben sollten, und an der Spitze der Liste jener Dinge, die wir nicht wissen wollen, steht, warum sich zwei Menschen ineinander verlieben!"

      Die Behauptung, keiner wisse, was Liebe sei (wie es der erste Mythos aussagt), trifft in dieser Form nicht zu. Wir wissen sehr viel mehr, als wir ausdrücklich sagen können, sonst wären wir ja niemals in der Lage zu erkennen, wann wir eine andere Person lieben und wann diese Liebe möglicherweise aufhört. Aber natürlich wissen wir insgesamt noch viel zu wenig Ausdrückliches über die Liebe. Jedoch sollte diese Erkenntnis Anlaß für vertiefte Forschung geben und nicht für Resignation.

      Der zweite Mythos beruht wohl auf der Befürchtung, daß die Liebe durch eine wissenschaftliche Definition oder Erklärung möglicherweise banalisiert wird, was zu einer "Entzauberung" der Liebe führen könnte, eventuell gar zur Abschwächung des Liebeserlebens. Dem muß jedoch entgegengehalten werden, daß die Liebe zu wichtig für das menschliche Wohlergehen und das Gedeihen intimer Sozialbeziehungen ist, als daß man sie wissenschaftlich ignorieren könnte: So gibt z. B. die überwiegende Mehrzahl aller Verheirateten an, daß die Liebe ihr Hauptgrund für die Ehe gewesen ist; andererseits scheitern in westlichen Industriegesellschaften derzeit weit über 30 % aller Ehen. Erich Fromm formulierte das Problem in seinem Klassiker "Die Kunst des Liebens" folgendermaßen: "Es gibt kaum ein Unterfangen, das mit so ungeheuren Hoffnungen und Erwartungen begonnen wird und das mit einer solchen Regelmäßigkeit fehlschlägt wie die Liebe. Wäre das auf irgendeinem anderen Gebiet der Fall, so würde man alles daran setzen, die Gründe für den Fehlschlag herauszufinden und in Erfahrung zu bringen, wie man es besser machen könnte - oder man würde es aufgeben. Da letzteres im Falle der Liebe unmöglich ist, scheint es doch nur einen richtigen Weg zu geben, um ein Scheitern zu vermeiden: Die Ursachen für dieses Scheitern herauszufinden und außerdem zu untersuchen, was Liebe eigentlich bedeutet."

      Gedanken, Gefühle und Handlungen der Liebe
      Die empirischen Untersu chungen, über die hier berichtet wird, sollten einen Beitrag zur Klärung dieser Frage leisten: "Was meinen wir, wenn wir von Liebe - genauer: der Liebe zum Partner - reden?" (Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird nicht jedesmal von "Partner/Partnerin" gesprochen, auch wenn natürlich stets alle denkbaren Partnerkonstellationen in 'romantischen' Liebesbeziehungen gemeint sind).

      In einem ersten Schritt wurde ein Satz von 30 Merkmalen ermittelt, für die es theoretisch begründete Hinweise (die hier aus Platzgründen nicht näher erläutert werden können) dafür gibt, daß sie zentrale Bestimmungsstücke der Liebe zum Partner sein könnten. Einige Beispiele für diese Merkmale (die bestimmte Gedanken, Gefühle bzw. Handlungen beschreiben): Wer seinen Partner liebt, denkt häufig an ihn, sehnt sich bei längerem Getrenntsein nach ihm, achtet bzw. schätzt ihn, ist zärtlich zu ihm, hat volles Vertrauen zu ihm und freut sich über das Zusammensein mit ihm bzw. fühlt sich in seiner Gegenwart wohl (usw.).

      Als nächstes wurde empirisch überprüft, ob diese Merkmale bei verschieden intensiven Liebeserlebnissen auch entsprechend unterschiedlich intensiv ausfallen (wie theoretisch angenommen). Dazu erhielten die befragten Personen (Studierende der Universität Oldenburg) einen Fragebogen mit diesen 30 Merkmalen und der Aufforderung zu beurteilen, wie sehr diese zutrafen bzw. noch zutreffen: Einmal bei ihrer bisher größten Liebe, zum anderen bei einer bloßen Liebesaffäre, die sie selbst beendet hatten.

      Die Mittelwerte der Einstufungen aller 30 Merkmale fielen bei der Beurteilung der "bisher größten Liebe" signifikant höher aus als bei der "Liebesaffäre"; dieses Ergebnis zeigt, daß diese Attribute bedeutsame Intensitätsindikatoren der Liebe sind. Das Konzept der Partnerliebe ist mit diesen 30 Merkmalen natürlich nicht erschöpfend beschrieben, aber sie bilden vermutlich die wichtigsten Bestimmungsstücke der Liebe.

      "Liebe" und "Verliebtsein"
      In einer weiteren Untersuchung wurde nun geprüft, ob es einen Unterschied zwischen "Liebe" und "Verliebtsein" gibt. Dabei wurden die bereits erwähnten 30 Merkmale mit der Frage vorgelegt zu beurteilen, ob jedes dieser Merkmale bei der Liebe bzw. beim Verliebtsein "unverzichtbar" dazugehört. Nach den Ergebnissen dieser Studie weisen "Liebe" und "Verliebtsein" auf der einen Seite bestimmte Gemeinsamkeiten auf: Beide Gefühle sind durch die unverzichtbaren Merkmale "starke Zuneigung zum Partner", "Freude über das Zusammensein mit ihm" und "Zärtlichkeit" charakterisiert.

      Gleichzeitig lassen sich aber gravierende Unterschiede ausmachen: "Verliebtsein" ist wesentlich gekennzeichnet durch das Verspüren "körperlicher Empfindungen" (also den berühmten "Schmetterlingen im Bauch", dem Herzklopfen, Kniezittern usw.) in Anwesenheit der geliebten Person. Dieses Merkmal ist jedoch bei der "Liebe" nur gering ausgeprägt. Ferner denken Verliebte sehr oft an die Person, in die sie sich verliebt haben und empfinden eine starke Sehnsucht nach ihr. Dagegen hat ein Verliebter kein "Vertrauen" in die geliebte Person, ist zu ihr nicht "offen und ehrlich" und will keine "Verantwortung" für sie übernehmen. Gerade diese Merkmale sind nun aber zentrale Bestandteile der Liebe. Zusätzlich ist diese noch gekennzeichnet durch die unverzichtbaren Merkmale: Wertschätzung des Partners, Trauer bei Ende der Liebe, Mitfreude, sehr gutes Verständnis, enge Verbundenheit und Akzeptieren von Schwächen.

      Werden die Informanten nun direkt nach den Unterschieden zwischen "Liebe" und "Verliebtsein" gefragt, so ergibt sich des Rätsels Lösung: "Verliebtsein" wird nicht etwa als weniger intensiv eingestuft als die "Liebe", sondern sie ist in der Beziehungsgeschichte zweier Personen eine frühere Phase, die entweder nach einiger Zeit in "Liebe" übergeht oder aber endet. "Verliebtsein" ist also ein beziehungsgeschichtlich erstes Stadium, in dem man zwar heftigste körperliche Empfindungen verspüren kann, ständig an die geliebte Person denken muß und sich nach ihr sehnt, zugleich aber noch kein Vertrauen zu ihr haben kann, nicht offen und ehrlich zu ihr sein kann (im Gegenteil: ihr eigene Schwächen eher verheimlicht), und für die man noch keine Verantwortung übernehmen will, eben weil man die andere Person noch zu wenig kennt. Die Frage, wovon es abhängt, ob der Übergang vom Stadium der Verliebtheit zu demjenigen der Liebe gelingt oder nicht, bedarf der weiteren Untersuchung. Übrigens gaben etwa 15 % der Informanten an, daß für sie beides zutrifft: Sie lieben ihren Partner und sind immer noch in ihn verliebt.

      Die eigene und die vom Partner erwartete Liebe
      In einer weiteren Studie wurde die Frage geprüft, ob sich das Profil der eigenen Liebe zum Partner und das von diesem erwartete Liebesprofil voneinander unterscheiden oder nicht: Erwartet man möglicherweise vom Partner mehr oder andere Liebesindizien, als man selbst bereit ist zu zeigen? Dazu wurden die UntersuchungsteilnehmerInnen zunächst gefragt, mit welcher Intensität die o. g. 30 Merkmale (die ja bestimmte Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen beschreiben) auftreten, wenn sie eine andere Person lieben. Danach sollten sie die Frage beantworten, mit welcher Intensität sie dieselben Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen von ihrem Partner erwarten, wenn dieser sie wirklich liebt.

      Die Ergebnisse zeigen, daß die beiden Liebesprofile sich zwar im großen und ganzen ähneln. Allerdings gab es bemerkenswerte Ausnahmen: Im Vergleich zur eigenen Liebe werden vom Partner mehr Liebesindizien erwartet: Der Partner soll "mehr Vertrauen" zu einem haben, als man selbst zu ihm hat; er soll einen "besser verstehen", als man ihn versteht; er soll "offener und ehrlicher" sein als man selbst; er soll "treuer sein" und einen mehr "begehren" als umgekehrt; und er soll einen selbst "ausschließlicher" und "länger" lieben, als man selbst ihm gegenüber dies zu tun bereit ist.

      Offensichtlich erwartet man von seinem Partner mehr Liebesbeweise, als man selbst bereit ist zu zeigen. Wie ist diese "vorteilhafte Asymmetrie" der Erwartungen an die eigene Liebe im Vergleich zur Liebe des Partners zu erklären? Wahrscheinlich hat dieses Ergebnis etwas damit zu tun, daß die Befragten befürchten, bei einseitiger Liebe emotional verletzt werden zu können. Daher möchten sie möglichst sichergehen, daß sie von ihrem Partner auch wirklich wiedergeliebt werden. "Im Idealfall" erwarten sie also mehr und offensichtlichere Liebesbeweise vom Partner, gewissermaßen als Beleg dafür, daß sie diesen lieben können, ohne Gefahr zu laufen, daß die eigene Liebe unerwidert bzw. einseitig bleibt. Diese vorsichtige Position kann jedoch vom Partner als Anzeichen geringerer Liebe, u. U. sogar als Anzeichen von "Egoismus" aufgefaßt werden. Darin könnte ein nicht unerhebliches anfängliches Konfliktpotential für Liebesbeziehungen verborgen sein: Jeder der beiden Partner verlangt zunächst vom jeweils anderen eindeutigere Liebesbeweise, als er selbst zu zeigen bereit ist. Nach den Ergebnissen dieser Studie gilt dies für Frauen wie für Männer gleichermaßen.

      Partnerbezogene Gründe für das "Entlieben" Schließlich wurde untersucht, welche Umstände zum Nachlassen bzw. Ende der eigenen Liebe zum Partner führen. Warum man sich in einen bestimmten Partner verliebt (bzw. ihn liebt) ist umstritten. Es liegen vielfältige wissenschaftliche Erklärungsversuche für den Beginn der Liebe zu einem bestimmten Partner vor. Hier interessierten wir uns nun für das gegenteilige Phänomen, nämlich für jene Gründe des "Entliebens", die nach Meinung der Befragten vom Partner ausgehen. Dazu wurden die UntersuchungsteilnehmerInnen gebeten, anzugeben, wie sehr ihre Liebe zum Partner abgeschwächt würde, wenn die einzelnen "Liebesindikatoren" jeweils nicht mehr vorhanden wären. Es wurde also z. B. gefragt: In welchem Ausmaß würde sich Ihre Liebe zum Partner abschwächen, wenn Sie feststellen, daß dieser nicht mehr zärtlich zu ihnen ist? usw. Nach den Ergebnissen dieser Studie ist die Liebe zum Partner, wenn sie erst einmal vorhanden ist insgesamt ein recht robustes Phänomen: Es muß schon einiges passieren, bevor die eigene Liebe entscheidend nachläßt! Dabei sind es ganz bestimmte Merkmale, die besonders wichtig zu sein scheinen: Wenn man merken würde, daß der Partner sich nicht mehr über ein Zusammensein freut, wenn er einen nicht mehr schätzt und achtet, wenn er nicht mehr offen und ehrlich zu einem ist, wenn man den Eindruck hat, daß man nicht mehr wichtig für ihn ist, wenn er noch andere Personen lieben oder wenn er keine Verantwortung mehr für einen übernehmen würde. Dies sind gleichsam die "Essentials" der Partnerliebe. Die Erkenntnis, daß der Partner einen nicht mehr liebt, wird also anhand bestimmter entscheidender Indikatoren gewonnen; und diese Einsicht ist eine wesentliche Bedingung für das Ende der eigenen Liebe zum Partner. Man kann seinen Partner offensichtlich nur dann auf Dauer lieben, wenn er diese Liebe auch erwidert. Der "unglücklich Liebende" ( etwa i.S. von Goethes Werther) ist zwar eine populäre, vielleicht sogar edle Romanfigur, die unser Mitgefühl erregt; in unserer Lebenswirklichkeit möchten wir allerdings nicht mit ihm tauschen!
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 15:31:18
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.778.196 von HetfieId am 24.05.06 13:32:21Nicht-Berufstätige erhalten sowieso doch schon genug pro Tag!
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 15:57:19
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.793.708 von laledu am 25.05.06 14:37:29Man sollte Emotionales nicht unbedingt wissenschaftlich zu zergründen trachten. :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 15:58:59
      Beitrag Nr. 52 ()
      ... sonst bauen es die Chinesen nach ... :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 16:24:58
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.795.355 von Miss_Sophie am 25.05.06 15:57:19Das scheint Ulrich anders zu sehen!

      :D Lale
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 16:29:06
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.796.087 von laledu am 25.05.06 16:24:58Ulrich? Wer ist Ulrich?! :(
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 16:32:47
      Beitrag Nr. 55 ()
      Wenn Ulrich
      ja etwas grimmiger schauen könnte, würde ich ja mal in seiner Sprechstunde um Grundlagenvertiefung "Emotion und Kommunikation" bitten!

      Aber Dienstags habe ich eh keine Zeit! So ein Unsinn!

      :D Lale
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 16:34:58
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.796.215 von Miss_Sophie am 25.05.06 16:29:06Der Verfasser der Liebeserklärung Prof. Dr. Ulrich Mees!

      http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.psychologie…

      :) Lale
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 16:45:06
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.796.329 von laledu am 25.05.06 16:32:47Sehr tiefschürfend:

      In einem ersten Schritt wurde ein Satz von 30 Merkmalen ermittelt, für die es theoretisch begründete Hinweise (die hier aus Platzgründen nicht näher erläutert werden können) dafür gibt, daß sie zentrale Bestimmungsstücke der Liebe zum Partner sein könnten. Einige Beispiele für diese Merkmale (die bestimmte Gedanken, Gefühle bzw. Handlungen beschreiben): Wer seinen Partner liebt, denkt häufig an ihn, sehnt sich bei längerem Getrenntsein nach ihm, achtet bzw. schätzt ihn, ist zärtlich zu ihm, hat volles Vertrauen zu ihm und freut sich über das Zusammensein mit ihm bzw. fühlt sich in seiner Gegenwart wohl (usw.).
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 16:45:24
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.796.329 von laledu am 25.05.06 16:32:47PS: Heute ist Donnerstag.
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 16:48:40
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.796.719 von Miss_Sophie am 25.05.06 16:45:24Gut, dass wir drüber geredet haben!

      :laugh: Lale
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 16:52:30
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.796.709 von Miss_Sophie am 25.05.06 16:45:06:confused: Gibts schon Fanclubs?

      :confused: Lale
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 16:53:08
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.796.925 von laledu am 25.05.06 16:52:30Ich habe keinen gegründet. :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 17:00:05
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.796.941 von Miss_Sophie am 25.05.06 16:53:08Nicht tiefgründend Frollein Sophie?

      :) Lale
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 17:05:39
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.797.140 von laledu am 25.05.06 17:00:05auch nicht fanclubgründend, o Jüngling. :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 18:16:40
      Beitrag Nr. 64 ()
      Die Steigerung von Emanzipation ist BSE;)
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 19:10:23
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.798.820 von unlocker am 25.05.06 18:16:40Der Begriff Eman(n)zipation ist schon unemanzipiert. :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 21:27:25
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.797.297 von Miss_Sophie am 25.05.06 17:05:39o Jüngling?

      Meinst du, ich bin ein Frauenversteher?

      :confused: Lale
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 21:34:31
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.797.297 von Miss_Sophie am 25.05.06 17:05:39Nicht dass du mich noch mit Sgt. Larry LeDuc of Hallifax verwechselst!

      ;) LaLeDu
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 08:47:31
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.801.074 von laledu am 25.05.06 21:27:25Ich weiß nicht mal, ob du Männlein oder Weiblein bist ... :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 08:55:41
      Beitrag Nr. 69 ()
      Bestimmt ist laledu so eine Mischung zwischen beiden

      Mit sicherheit ist laledu aber ein Zweitnick :rolleyes: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 09:09:48
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.804.172 von Alex34 am 26.05.06 08:55:41So ein kleiner Feigling ... :laugh:


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