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    TRADINGTIPP für Zocker ................................... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.05.06 18:03:52 von
    neuester Beitrag 26.05.06 22:06:04 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.062.220
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      Avatar
      schrieb am 24.05.06 18:03:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      wer sich wagt und darauf wetten möchte daß die Amis heute im Grünen schließen der kann sich wie ich noch schnell einige Plambeck ins Depot legen!;)

      Ich bin zur Zeit sicherlich sehr risikofreudig denn dieser Tipp ist meines erachtens nicht ganz ohne wie die 2 letzten Tradingtipps zu Plambeck aber ich will es wieder versuchen!:)

      Wer sich beeilt kann sich noch St. zu 3,38-3,45€ ins Depot holen der Boden könnte gefunden sein und somit könnten 3,8€ morgen drinnen sein!

      Mfg Printi:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 18:15:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.784.189 von printguru am 24.05.06 18:03:52der zock ist vorbei! die werden jetzt ganz ruhig nach nordex gehen;)
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 18:18:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      sieht nur auf den ersten Blick so aus, als ob ein Anstieg kommt.

      Intradaychart ansehen - kann noch nicht steigen !!!
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 18:35:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      das einzige was mich stört ist, das der DOW gut aussieht, aber plambeck noch nicht anspringt!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 19:02:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      jetzt kommt ihr sogar noch zu 3,3€ rein;)

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      Hat Innocan Pharma die ungefährliche Alternative?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 19:29:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.784.973 von printguru am 24.05.06 19:02:40ich glaub das die luft raus ist! hier ist nichts mehr los.
      hab grad bei der telebörse gehört auf die frage warum der dax heute nachmittag als der dow nach oben ging nicht mitzog. darauf sagte ein händler; wir haben kein bock mehr den dow hinterzulaufen, also lassen wirs! (frei wiedergegeben)
      das wärs doch! deustchland bez. europa ist doch wohl stark genug sich von diesen amys abzukoppeln, oder? wer brauch die schon!
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 19:31:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.785.274 von ichkaufnach am 24.05.06 19:29:27Ist doch mein reden , wenn interessiert schon der Ami :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 20:38:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.784.973 von printguru am 24.05.06 19:02:40willst Du schon wieder deine 60000 STk bei Lemmingen abladen? :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 21:24:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      wie gesagt such dir einen Mann zum...........:lick:.......... und dann kannst du auch wieder :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 21:25:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.785.978 von ka.sandra am 24.05.06 20:38:15war natürlich auf unsere Dame bezogen!;)
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 21:48:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Fakten: Windpotenzial Offshore;)

      Mehr Wind
      Durch deutlich höhere Windgeschwindigkeiten auf See in Kombination mit einer weiterentwickelten Anlagentechnik lassen sich die höheren Investitionen für Anlagentechnik und Netzanbindung teilweise wettmachen. Die Wirtschaftlichkeit von Offshore-Windparks wird allerdings stark von den jeweiligen Standortqualitäten abhängen. Entscheidend sind dabei die Wassertiefe und die Distanz von der Küste. Daher sind vorrangig die vergleichsweise küstennahen Bereiche bis etwa 50 Kilometer Entfernung von der Küste und mit einer maximalen Wassertiefe von rund 30 Meter zu untersuchen.

      Potenziale
      Verschiedene Prognosen zeigen viel versprechende Potenziale für die Offshore-Windenergie. Sie weisen wegen der nach wie vor großen technischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten aber auch eine sehr große Streuung auf. Die berechneten Potenziale lassen sich im Übrigen in der Praxis durch die Vielzahl der vorhandenen Schifffahrts-, Fischerei-, Verteidigungs- und Naturschutzinteressen nur zum Teil erschließen.

      Strategie der Bundesregierung
      Das Bundesumweltministerium (BMU) hat federführend für die Bundesregierung eine Strategie für die Entwicklung der Windenergienutzung im Meer entwickelt, die Naturschutzinteressen und andere Nutzungen berücksichtigt. Danach gelten 20.000 bis 25.000 MW installierte Leistung im Meer bis 2030 als möglich. Der Zeitplan dieser Strategie sieht vor, dass 500 MW Offshore-Windleistung bis 2007 und 2.000 bis 3.000 MW bis 2010 installiert werden können. In der Strategie werden außerdem konfliktarme Flächen identifiziert, die als mögliche besondere Eignungsflächen für Offshore-Windenergie in Betracht kommen. Diese können nach einer Prüfung der verschiedenen Interessen in Zukunft auf der Basis der Seeeanlagenverordnung als besondere Eignungsflächen für Windenergie ausgewiesen werden. Die dena hält diese Ziele im genannten Zeitraum bis 2010 für umsetzbar. Danach bedarf es allerdings umfassender zusätzlicher energiewirtschaftlicher Maßnahmen.

      Nord- und Ostseeraum als Motor
      Dem Nord- und Ostseeraum wird bei der Entwicklung der Offshore-Windenergie voraussichtlich eine zentrale Rolle zukommen. Erstens ist hier die Landnutzung der Windenergie am weitesten vorangeschritten, Landstandorte sind dadurch zunehmend besetzt. Zweitens wird die Wettbewerbsfähigkeit der Windenergie in Nordwesteuropa durch international vergleichsweise hohe Elektrizitätskosten schneller erreicht. Drittens sind Nord- und Ostsee durch die Gewässertiefe und die Nähe zu großen Ballungszentren für diese Energieform sehr gut geeignet. Die Entwicklung der Offshore-Windenergie verspricht somit auch bedeutende Exportchancen im benachbarten Ausland.
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 13:12:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gute Perspektiven für den Ausbau der Windenergie in Deutschland
      Dietrich Austermann, schleswig-holsteinischer Minister für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr, und somit zuständig auch für die Windenergie, hat Perspektiven für den weiteren Ausbau der Windenergie in Deutschland ausgemacht. Besondere Bedeutung komme dabei dem Repowering, den Offhore-Projekten auf Nord- und Ostsee sowie der Entwicklung von Speicherlösungen für den Windstrom zu. Das erklärte der Minister während der Mitgliederversammlung des Wirtschaftsverbandes Windkraftwerke e.V. (WVW) in Hamburg. Der Anteil des Windstroms an der deutschen Stromproduktion könne und müsse noch deutlich gesteigert werden, so Austermann. Die Anpassung der gesetzlichen Rahmenbedingungen an die tatsächliche Entwicklung forderte der Vorsitzende des WVW, Dr. Wolfgang von Geldern.


      Verdoppelung der installierten Leistung durch Repowering

      "Ich habe derzeit den Eindruck, es läuft hervorragend", kommentierte Austermann die Lage der Branche und wies dabei vor allem auf die Entwicklung bei den Herstellern von Windenergieanlagen hin. Das Repowering und die Offshore-Projekte hätten sich zwar verzögert, doch jetzt sehe es so aus "als ob wir uns in diesen Bereichen kräftig nach vorne orientieren", so Austermann. Er hoffe, dass die deutschen Windenergieunternehmen in besonderem Maße von der europäischen Entwicklung der Windenergie profitieren können. Austermann sprach sich für die zügige Beseitigung der Engpässe in den Stromnetzen aus. Dies sei notwendig, um die gewünschte und erwartete Entwicklung bei Repowering und Offshore zu erreichen sowie das bereits zunehmend praktizierte Erzeugungsmanagement (das Abschalten von Windparks bei Überlastung des Netzes) einstellen zu können. Durch Repowering sei eine Verdoppelung der installierten Leistung auf bereits genutzten Flächen möglich, so Austermann.


      Deutscher Windenergiemarkt verliert im weltweiten Boom an Bedeutung

      Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) müsse Grundlage der Entwicklung der Windenergie in Deutschland bleiben, betonte Austermann. So lange keine Offshore-Projekte realisiert werden könnten, müssten die heute geltenden Regelungen Bestand behalten. Dafür müsse in der Bundespolitik Sensibilität geschaffen werden. Für den WVW wies Dr. von Geldern darauf hin, dass der deutsche Windenergiemarkt im weltweiten Boom an Bedeutung verliere. Die überwiegend mittelständischen Unternehmen der Branche, vor allem die Windpark-Projektierer und Betreiber, seien jedoch darauf angewiesen, auch in Zukunft onshore Projekte realisieren und wirtschaftlich betreiben zu können. Dies sei die Voraussetzung dafür, dass mit Repowering und Offshore überhaupt begonnen werden könne.


      Streichung der Degressionsregelung im EEG gefordert

      Der weltweite Windenergieboom führe jedoch zu steigenden Preisen der Windenergieanlagen, erklärt Dr. von Geldern: "Steigende Preise für die Anlagen plus Degression der Vergütungssätze und Inflationsrate können von der Branche nicht verkraftet werden", so der WVW- Vorsitzende. Daher fordere der WVW eine Streichung der Degressionsregelung im EEG. Möglichst schnell müssten die im EEG genannten Fristen für die Förderung von Offshore-Projekten zeitlich ausgeweitet werden, weil es keinen Sinn ergebe, wenn die Förderung zurückgefahren werde, bevor überhaupt erste Offshore-Projekte realisiert seien. Das Genehmigungsrecht müsse zudem so angepasst werden, dass die Planungssicherheit für Windpark-Projekte vergrößert werde. Regelungsbedarf bestehe auch beim Erzeugungsmanagement, dessen zunehmende Anwendung die Finanzierung künftiger Projekte gefährde. "Diese mittelständische Branche muss in der Lage bleiben, onshore wie offshore Windpark-Projekte wirtschaftlich umsetzen zu können“, stellte Dr. von Geldern zusammenfassend fest: Die Politik sei gefordert, die Weichen dafür zu stellen. Angesichts der immer deutlicher werdenden Abhängigkeit von künftig nur noch wenigen großen Rohstofflieferanten komme der Nutzung der vor Ort verfügbaren erneuerbaren Energien wachsende Bedeutung zu.


      Bundesregierung will zügigen Ausbau der Stromnetze mit dem Infrastrukturausbaubeschleunigungsgesetz unterstützen

      Auch Udo Paschedag, im Bundesumweltministerium zuständiger Referatsleiter für die Windenergie, forderte auf der WVW-Veranstaltung in Hamburg vor dem Hintergrund der erheblichen wirtschaftlichen Auswirkungen des Erzeugungsmanagements bei Windparks, den zügigen Ausbau der Stromnetze durch die Netzbetreiber. Die Bundesregierung flankiere dies mit dem Infrastrukturausbaubeschleunigungsgesetz, das noch in 2006 in Kraft treten solle. Eine Beschleunigung des Netzausbaus könne auch durch die vermehrte Verlegung von Erdkabeln erreicht werden.

      23.05.2006 Quelle: Wirtschaftsverband Windkraftwerke © Heindl
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 13:39:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.785.274 von ichkaufnach am 24.05.06 19:29:27:cool::cool:

      quatsch !!!!
      es wahr schon seit jahrzehnten, dass wir uns nach dem amis gerichtet haben und so wird es auch noch die nächsten hundert jahren sein!!!
      heute und morgen passiert nichts..die meisten haben urlaub!!!
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 17:37:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      na Leute was sagt ihr dazu? Auch mein 3 Thread zu Plambeck ist supper aufgegangen:D

      letzter Kurs 3,6€;)


      ich hoffe ihr seit gestern zu 3,3-3,4€ rein?:confused:


      Thread geschlossen
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 01:49:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      25.05.06 22:22 Uhr

      3,73 EUR

      +10,69 % [+0,355
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 10:54:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      10:05:43 3,80 10000 ;)
      10:03:25 3,84 500
      10:02:44 3,83 200
      10:01:51 3,85 10900 ;)


      Danke steige mit meiner Tradingposizion aber bald wieder ein!;)


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 11:02:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      hey printi ;)

      das war doch nun echt ein super Tip von dir.

      Aber ich sag dir was:

      Dieses undankbare Publikum hier bei WO ist es nicht wert, dass man Tips gibt.
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 20:17:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      da hast du wirklich recht aber ist ja auch egal schließlich muß jemand dann auch die Gewinne finanzieren und 10-20% höher die St. abkaufen!;)


      Gruß Printi:cool:
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 22:06:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo liebe Investoren, hallo Printguru,

      ich möchte mich als Anteilseigner von Plambeck-Aktien für deine Informativen Beiträge und Nachrichten recht herzlich Bedanken.
      Ich wünsche uns allen gute Aussichten und viel Glück mit Plambeck.
      Zuletzt würde ich ganz gerne deine Private Meinung erfahren wollen wo du die Plambeck-Aktie zu Ende des Jahres und in 2-3 Jahren siehst.

      mfg
      mcsy


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