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    Biopetrol Industries AG +++ „ Biodiesel WIR MÜSSEN NEUE WEGE GEHEN .“ +++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.05.06 09:08:18 von
    neuester Beitrag 26.06.06 12:35:14 von
    Beiträge: 3
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      Avatar
      schrieb am 28.05.06 09:08:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      „WIR MÜSSEN NEUE WEGE GEHEN. BIODIESEL IST DERZEIT DER BEDEUTENDSTE NACHHALTIGE ALTERNATIV-
      KRAFTSTOFF.“
      Werner Klink, Präsident des Verwaltungsrats BIOPETROL INDUSTRIES AG


      Namen wie Xethanol, Pacific Ethanol, O2 Diesel Corporation usw. sind im Moment sehr populär und deren Aktien im US-amerikanischen Markt und bei uns sehr begehrt.
      Ich denke, daß sich aber so ganz unbemerkt und nebenbei auch hier auf dem europäischen Markt, neben ABENGOA, auch noch andere interessante Unternehmen aus diesem Bereich tummeln, neben der Lurgi Ag könnte auch noch dieser Wert zu beachten sein, darum dieser neue Thread zu Biopetrol Industries.


      Bemerkenswert finde ich, dass sich neben den vielen neuen Solarfabriken, die sich in Ostdeutschland angesiedelt haben und noch ansiedeln werden, nun auch die Biopetrol Industrie zum Teil niederläßt. Das riecht nach Zukunft :) !!!



      BIOPETROL INDUSTRIES schließt Vertrag zum Bau des dritten Werkes
      17. Mai 2006. Der Biodiesel-Hersteller BIOPETROL INDUSTRIES AG hat alle Weichen für sein drittes Produktionswerk gestellt. Es wird in Rotterdam entstehen und von dem bewährten Spezialisten für Biodiesel-Anlagen, Lurgi AG, gebaut. Den entsprechenden Vertrag mit Lurgi unterzeichnete gestern Abend die BIOPETROL ROTTERDAM B.V., Niederlande. ... mehr



      BIOPETROL INDUSTRIES AG: Auf dem Weg
      in die Top 5 der europäischen Biodiesel-Hersteller
      Die BIOPETROL INDUSTRIES AG mit Sitz in Zug (Schweiz) produziert und vertreibt mit ihren deutschen Tochtergesellschaften Biodiesel und Pharmaglycerin von höchster Qualität. Zu unseren Kunden zählen Mineralölindustrie und -handel, große Flottenbetreiber, öffentlicher Nahverkehr, Land- und Bauwirtschaft. Darüber hinaus beliefern wir Händler und Makler mit Pharmaglycerin für die Pharma- und Kosmetikindustrie. Aktuell können wir mit 63 Mitarbeitern in der Gruppe pro Jahr rund 150.000 t Biodiesel sowie 30.000 t Pharmaglycerin in Schwarzheide in Brandenburg produzieren. Schwarzheide ist eine der größten Biodiesel-Produktionsstätten in Deutschland.

      Die BIOPETROL INDUSTRIES AG hat eine klare Expansions- und Investitionsstrategie: Wir wollen zu den fünf größten europäischen Biodiesel-Herstellern gehören. Unsere Ziel-Kapazität liegt ab Ende 2007 bei rund 750.000 t Biodiesel sowie 90.000 t Pharmaglycerin jährlich aus drei Produktionsstandorten: Schwarzheide (zw. Dresden und Berlin), Rostock (im Bau) und Rotterdam (geplant).



      Der wichtigste Alternativkraftstoff
      Werner Klink, Präsident des Verwaltungsrates der
      BIOPETROL INDUSTRIES AG:
      „Fossile Brennstoffe wie Rohöl oder Erdgas sind begrenzt und tragen zur Klimaveränderung bei. Wir müssen neue Wege gehen. Biodiesel ist derzeit der bedeutendste nachhaltige Alternativkraftstoff. So lange die Sonne scheint, wird es Pflanzen geben. Biodiesel aus Pflanzenöl trägt zum Schutz der Umwelt bei, sichert Arbeitsplätze und eröffnet langfristig attraktive Investments.“

      http://www.biopetrol-ind.com/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.biopetrol-ind.com/
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 08:30:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Guten Morgen ,
      lt. " BamS " will Union und SPD den Regierungsbeschluss zur Besteuerung von Biokraftstoffen kippen ! Das Thema soll heute und morgen auf den Tisch. Spekulativ und technisch könnten wir einen Rebound bis 28€ sehen. !
      Die Aktie sollte heute eine Sünde wert sein !
      zierbart
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 12:35:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.854.722 von zierbart am 29.05.06 08:30:37das müsste diese Aktie doch wieder etwas auf die Beine helfen ???????????




      HANDELSBLATT, Montag, 26. Juni 2006, 11:37 Uhr


      Steuer

      Biodiesel wird wohl länger begünstigt


      Bisher wird Rapsmethylester, besser bekannt als Biodiesel, mit einem geringeren Steuersatz belegt wie Diesel aus Rohöl. Nach dem Willen der großen Koalition soll dieser Vorteil schrittweise abgeschmolzen werden, bis die Steuersätze identisch sind. Doch die Biodieselindustrie darf hoffen: Die Erhöhung wird wohl zeitlich gestreckt.



      Biodiesel-Zapfpistole. Foto: dpa


      HB BERLIN. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet am Montag, die Fraktionsspitzen von SPD und Union hätten sich auf eine längere Steuerbegünstigung von Biodiesel verständigt. Reiner Biodiesel werde erst 2011 voll besteuert, sagte ein Kenner der Einigung zwischen SPD-Fraktionschef Peter Struck und seinem Unionskollegen Volker Kauder.

      Bislang sollte reiner Biodiesel nach 2009 mit dem gleichen Steuersatz wie fossiler Diesel belegt werden. Derzeit sind dies 45 Cent pro Liter. Nach den bisherigen Plänen sollten beim reinen Biodiesel neun Cent je Liter Biodiesel in den Jahren 2007, 2008 und 2009 fällig sein. Nun hätten sich Struck und Kauder darauf verständigt, mit diesem Steuersatz zwar 2007 einzusteigen. Dann solle die Besteuerung aber in Schritten bis 2011 steigen, hieß es an anderer Stelle in den Fraktionen.

      Besonders in der SPD hatte es in den vergangenen Wochen heftigen Streit um die Besteuerung des Biosprits gegeben, der in den nächsten Jahren massiv an Bedeutung gewinnen soll. Teile der SPD um Fraktionsvize Ulrich Kelber wollten reinen Biodiesel erst 2015 voll besteuern, was auf entschiedenen Widerstand im Bundesfinanzministerium traf.

      Den Angaben aus den Fraktionskreisen zufolge sind aber noch nicht alle Streitpunkte beigelegt. So sei die Höhe der Steuerstufen zwischen 2007 und 2011 noch nicht festgelegt. Zudem werde noch um die geplante völlige Steuerfreiheit des Pflanzenöls (Sonnenblumen, Raps) bis 2009 gerungen.

      Die Bundesregierung setzt bei ihrer Politik weg vom Rohöl verstärkt auf nachwachsende Biokraftstoffe. Diese waren bisher als Treibstoff zwar steuerfrei, ab Anfang nächsten Jahres gibt es dafür aber einen Beimischungszwang. Benzin soll mit zwei Prozent Biosprit und Dieselkraftstoff mit 4,4 Prozent vermischt werden müssen. Dann aber wird der beigemischte Biosprit - im Gegensatz zum reinen Biodiesel - auch wie fossiler Brennstoff besteuert, was nach Einschätzung der Mineralölindustrie zu einem Kostenschub an der Tankstelle von etwa 2,5 Cent pro Liter führen wird.


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