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    TIGER RESOURCES +++ MOTO GOLD II. +++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.05.06 09:32:07 von
    neuester Beitrag 28.08.06 17:54:34 von
    Beiträge: 11
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      schrieb am 29.05.06 09:32:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      TIGER RESOURCES ist mit dem Fall der Rohstoffwerte stark zurückgekommen...zu Unrecht...das sieht auch der Mann, der es wissen muß, so....

      Exklusivinterview mit Klaus Peter Eckhof

      27. Mail 2006 - Redaktion GOLDINVEST.de

      Je größer die Schwankungen bei Explorationswerten, desto höher schießen die Emotionen und desto heftiger kocht die Gerüchteküche. Was ist reine Promotion, wo steckt wirklich etwas dahinter? Auch Moto Goldmines, lange der unangefochtene Star unter den Explorern, hat Federn lassen müssen und zu CEO Klaus Eckhof überschlagen sich die Spekulationen. Geht er von Bord? Anstatt mitzuspekulieren, hat die Redaktion von GOLDINVEST.de einfach mal an der Quelle nachgefragt, bei Klaus Eckhof selbst.



      GOLDINVEST: Sehr geehrter Herr Eckhof, wie sollen wir Sie eigentlich ansprechen? Als Director von Moto Goldmines, Director von Aurora, Non Executive Director von Tiger Resources, dito Director von Elemental Minerals? Anleger verlieren bald den Überblick und obendrein kursieren Gerüchte, dass Sie sich von Moto verabschieden wollen. Was ist da dran?

      Eckhof: Vielleicht sollte ich erstmal etwas grundsätzlich klar stellen. Ich habe immer gesagt, was ich mache. Im Prinzip mache ich das, wo ich weiß, dass ich gut bin. D.h. ich bin gut, wenn es darum geht, zu Projekten hinzufliegen, sie zu bewerten, sie mit Kapital auszustatten und anschließend anzukurbeln. Ich habe immer gesagt, dass mich der dann folgende Teil der Arbeit der Projektentwicklung nur bis zu einem bestimmten Punkt wirklich interessiert. Ich bin nicht derjenige, der ein Projekt von Anfang bis Ende betreut. Ich bin kein Mineningenieur, sondern Explorationsgeologe. Beim Weg in die Produktion sind andere besser als ich. Das habe ich im Übrigen immer schon für Moto gesagt. Schon vor einem Jahr habe ich durch die Berufung von Andrew Dinning als COO (Ex-Western Mining) und Sam Jonah, ehemals CEO von AngloGold Ashanti Limited als Non Executive Director sowie Walter Kansteiner die richtigen Personen für die nächste Stufe in Richtung Produktion an Bord gebracht.

      GOLDINVEST: Wer die Filings studiert, stellt fest, dass Sie Optionen realisiert haben, genau 1,375 Millionen Stück. Muss das nicht als Ausstieg gewertet werden?

      Eckhof: Gut, dass Sie danach fragen. Ja, Fakt ist, ich habe meine Optionen ausgeübt und die Aktien anschließend an eine feste Adresse verkauft und nicht einfach auf den Markt geworfen. Ich sehe nicht, was daran anstößig wäre. Im Gegenteil: Jeder Investor konnte in der Vergangenheit verkaufen und zwar bei höheren Kursen. Ich dagegen war ständig durch irgendwelche Insider-Dinge daran gehindert, mit meinen Optionen etwas anzufangen. Mal war ein Prospekt draußen, ein anderes Mal war gerade ein neues Börsenlisting (AIM-Listing) in der Mache. Da waren mir die Hände gebunden und viele Investoren haben viel Geld verdient. Nur ich, der die Story da hin gebracht hat, wo sie heute steht, konnte nichts tun. Im Übrigen kann ich Sie beruhigen. Ich bin nach wie vor Moto-Aktionär. Ich besitze noch 1,375 Millionen Aktien und weitere 750.000 Optionen bei 7,65 CAD.

      GOLDINVEST: Wie geht es also bei Moto weiter?

      Eckhof: Moto hat heute rund 300 Mitarbeiter. Da braucht es professionelle Führungsstrukturen und fähige Leute, die sich a.) bei der Projektentwicklung auskennen und b.) auch im Kongo durchsetzen können. Sie können davon ausgehen, dass wir den Wechsel hinkriegen werden. Ich werde meinen Input dazu geben, aber ich bin nicht der Mann, der so einen Laden mit all der Compliance führt. Auch nach meinem Ausscheiden aus der CEO-Position werde ich selbstverständlich dem Unternehmen zur vollen Verfügung stehen.

      GOLDINVEST: Tiger Resources sollte die nächste Moto werden. Bisher hat das Unternehmen aber eher enttäuscht. Wo steht das Unternehmen heute?

      Eckhof: Es ist richtig, Tiger hat im März 2005 ein Agreement über das bekannte SMKK-Projekt geschlossen. Der Vertrag ist jedoch wegen eines der beiden Partner noch nicht vollzogen. Das sind Verzögerungen, die gehören einfach auch zum Geschäft. Fakt ist aber, dass Tiger inzwischen der größte Landholder im Kupfergürtel des Süd-Kongo ist. Mit der jüngsten Mehrheitsbeteiligung an Kipoi hat Tiger heute noch etwas größeres als das SMKK-Projekt. Kipoi ist ein echtes Weltklasse-Projekt und wird seinen Weg gehen, davon bin ich fest überzeugt. Warten Sie mal auf die Auswertung der Bodenproben in ein paar Wochen.

      GOLDINVEST: Wollen Sie damit sagen, dass der Markt, während man auf das SMKK-Projekt gewartet hat, den Kipoi-Deal verschlafen hat?

      Eckhof: So sehe ich das. Und was das SMKK-Projekt betrifft, läuft auch alles weiter. Ich bin auch hier optimistisch, dass Tiger sein Recht durchsetzen wird. Wir können nur noch nicht sagen, wann.


      GOLDINVEST: Machen wir doch einen Schlenker nach Brasilien. Sie sind u.a. President & CEO bei Aurora Gold. Es kursieren Gerüchte im Markt, dass es sich dabei um reine Promotion handelt. Wie erklären Sie die starken Kursschwankungen?

      Eckhof: Man muss sehen, dass der Kursanstieg in den vergangenen sechs Monaten exorbitant war. Ich würde sagen, das Projekt war an der Börse mit mehr als 100 Millionen USD sehr ambitioniert bewertet. Es ist normal, dass die Aktie zurückkommt, zumal in einer Phase einer allgemeinen Korrektur. Wir mussten das Bohrprogramm wegen schlechten Wetters verschieben. Für das Wetter bin ich nicht auch noch verantwortlich. Anleger sollten nicht gleich irritiert sein, wenn sich der Bohrbeginn um drei Wochen verzögert. Es ist heute schon ein Erfolg, überhaupt ein Bohrgerät zu bekommen. Wenn wir in der Lage sind, Resultate vom Projekt zu melden, werden die Leute merken, dass es sich nicht um Promotion handelt. Die Bohrungen beginnen übrigens in Kürze.

      GOLDINVEST: Auch hier die Frage nach den Gründer-Aktien. Sind die Aktien, die bei 0,05 USD ausgegeben wurden frei handelbar?

      Eckhof: Die meisten Aktien sind frei verfügbar. Wenn ich selbst etwas verkaufen würde, müsste ich das auch der Börse mitteilen.

      GOLDINVEST: Nur um den Überblick zu bekommen, bei welchen Projekten sind Sie aktuell noch tätig?

      Eckhof: Ich bin als Consultant bei VPH.ASX engagiert, um ein Diamantenprojekt zu aquirieren.Bei Elemental Minerals (ELM.ASX)bin ich momentan Chairman und auch dabei eine Neuaquisition zu taetigen. Neu hinzugekommen ist De Beira in Kolumbien. Ich werde diese Gesellschaften in einer semi Executive-Rolle begleiten. Mit De Beira wollen wir im Prinzip dasselbe tun wie bei Moto. Wir wollen First Mover in einem Land sein, das der Markt seit einem halben Jahrhundert ausgeklammert hat, das aber über herausragendes Explorationspotenzial verfügt.Alle Firmen haben ein Management Team im jeweiligen Land und sind dabei mit den Explorationstaetigkeiten zu beginnen.

      GOLDINVEST: Wann sind Sie mal wieder in Deutschland? Wir nehmen an, dass es nicht wenige Aktionäre gibt, die sich freuen würden, wenn sie Sie mal direkt befragen könnten.

      Eckhof: In der zweiten Juni-Woche bin ich kurz auf der Durchreise. Ende Juni bin ich voraussichtlich wieder in Deutschland und würde sehr gerne zu einem Gespräch in größerer Runde zur Verfügung stehen.

      Sehr geehrter Herr Eckhof, wir danken für das Gespräch.
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 09:56:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Chart...



      GN
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 10:06:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tiger Resources Ltd. vom Markt unterschätzt!

      28.05.2006 Redaktion - GOLDINVEST.de

      Der Kongo ist geologisch nicht mit den gleichen Maßstab zu messen, wie der Rest der Welt. Andernorts gelten Kupfervorkommen von 0,7 Prozent als abbauwürdig, manche Minen in Kanada produzieren sogar bei Kupfergehalten von 0,4 Prozent. Demgegenüber bringen es Projekte im bekannten Kabolela Kupfergürtel im Süden des Kongo leicht auf durchschnittliche Gehalte von 3, streckenweise sogar 8 Prozent Kupfer (siehe Lonshi Kupfermine von First Quantum).



      Sven Olsson,


      Über die Wirtschaftlichkeit solcher Metallgehalte, zumal in Kombination mit anderen Metallen wie Kobalt und/oder Gold, braucht man nicht lange zu streiten. Schon gar nicht, wenn der Kupferpreis von USD 0,65 von vor drei Jahren auf inzwischen USD 3,60 pro Pfund gestiegen ist. Einzig und allein die verheerende politische Situation im Kongo nach dem Ende der belgischen Kolonialzeit hat den zügigen Ausbau dieser Lagerstätten verhindert, bzw. eingeschränkt. Manche Projekte liegen tatsächlich seit dem 2. Weltkrieg im Dornröschenschlaf.

      Der Kabolele Kupfergürtel ist das Revier, in dem sich Tiger Resources (WKN A0CAJF) auf die Jagd nach erstklassigen Projekten begibt. Ganz oben auf den Trophäenliste steht eine Mehrheitsbeteiligung an einem der historisch reichsten Kupfer/Kobalt Projekte der Welt, dem SMKK-Projekt. SMKK steht für „Societe Miniere de Kabolela et de Kipese“ und wird derzeit von der staatlichen Bergbaugesellschaft Gecamines sowie von der privaten Gesellschaft Cofiparinter je zu 50 Prozent gehalten. An dem Projekt stimmt einfach alles: Es handelt sich um eine ehemalige Mine, geschlossen 1945, mit einer Produktionsgeschichte von 439.762 Tonnen Kupfererz mit einem Durchschnittsgehalt von 4,84 Prozent und 2,38 Prozent Kobalt. Bei heutigen Preisen entspricht dies Metall im Wert von rund AUD 600 Millionen. Aus mehr als 8.700 Meter Diamantbohrungen in den 70er Jahren wurde eine Ressource von weiteren 3,7 Millionen Tonnen Erz mit durchschnittlich 3,8 Prozent Kupfer und 0,7 Prozent Kobalt geschlussfolgert (noch nicht nach NI 43 101 Standard bestätigt). Allein in den alten Abraumhalden, rund 250.000 bis 300.000 Tonnen, fanden die Geologen von Tiger Kupfergehalte von 1,5 Prozent, respektive 1,48 Prozent Kobalt. Man muss kein Mineningenieur sein, um zu erkennen, dass ein solches Projekt im gegenwärtigen Marktumfeld einen „Homerun“ darstellt. Auf dieser Erwartungshaltung war die Tiger Story im Wesentlichen aufgebaut, einmal abgesehen davon, dass die Beteiligung von Klaus Eckhof in Deutschland allein schon Aufmerksamkeit garantiert.

      Effektiv hat Tiger die Akquisition bisher nicht abschließen können. Man sei nach wie vor im Gespräch und die Erfolgsaussichten seien gut, heißt es. Einen Termin für den Abschluss des Geschäfts kann das Management jedoch nicht nennen. Insoweit betrachten Investoren Tiger wohl als Option, die zu gegebener Zeit – nämlich bei Wirksamwerden des Vertrags – sehr wertvoll wird. Nach unserer Auffassung hat der Markt aber noch nicht erkannt, dass sich die Tiger-Geschichte in der Zwischenzeit wesentlich weiter entwickelt hat. Vor allem hat Tiger das Heft des Handelns wieder selbst in die Hand genommen. Statt untätig darauf zu warten, ob der kongolesische Partner sich bzgl. SMKK-Projekts bewegt, hat das Management sich in eine Reihe anderer Kupfer- und Kupfer-/Goldprojekte im selben Gebiet eingekauft, die ebenfalls alle Merkmale von Weltklasse Lagerstätten tragen.

      Anfang Mai meldete Tiger die Mehrheitsbeteiligung bei Kipoi – die Meldung ging im allgemeinen Lärm der korrigierenden Märkte fast unter. Auch Kipoi liegt im Umkreis von weniger als 100 Kilometern von der Provinzhauptstadt Lubumbashi inmitten des bekannten kongolesischen Kupfergürtels. Das Gebiet erstreckt sich auf 55 Quadratmeilen und enthält mindestens fünf bereits bekannte Kupferlagerstätten. Auf den Kupferprojekten in Kipoi ist das so genannte „Artisanal Minging“ weit verbreitet. Unter Artisanal Mining versteht man Bergbau, den die einheimische Bevölkerung mit teilweise primitivsten Mitteln betreibt. Handverlesen fördern Arbeiter Durchschnittsgehalte von bis zu 20 Prozent Kupfer aus dem Boden. Es handelt sich daher nicht um ein Explorationsprojekt in dem Sinne, dass man nicht sicher sein kann, ob Kupfer in ökonomischen Gehalten gefunden werden kann. Die Arbeit der Einheimischen fungiert wie ein riesiges „Bulk Sample“, ein Realitätstest. Dennoch hat Tiger in den vergangenen Wochen erstmals eine systematische Exploration vorangetrieben und Gesteinsproben in Gräben genommen. Außerdem wird das Gebiet erstmals aus der Luft nach radiometrischen Anomalien untersucht. Die Auswertung der Ergebnisse wird in den kommenden zwei Wochen erwartet.

      Mark Gasson, Executive Director von Tiger, ist überzeugt, dass Tiger mit Kipoi ein Projekt von gleichem Kaliber wie das SMKK-Projekt erworben hat. Der Unterschied bestehe nur darin, dass Kipoi noch nie mit modernen Explorationsmethoden erkundet worden sei. Außerdem müssen, anders als beim SMKK-Projekt, keine hohen Vorausszahlungen geleistet werden. Schon in vier Wochen will Tiger mit einem Bohrgerät auf dem Projekt sein. Der Newsflow wird also wieder zurückkehren, spätestens dann dürfte der Markt erkennen, welchen großen Fisch Tiger an der Angel hat. Tiger ist inzwischen der größte „Landholder“ im südlichen Kongo, größer als Phelps Dodge und First Quantum zusammen.

      Aber auch Kipoi ist nur ein Teil der Geschichte. Tiger hat seine Position im kongolesischen Kupfergürtel auch an anderer Stelle aktiv weiter ausgebaut: Mit dem JV-Partner Aurum verfolgt Tiger 160 Kilometer westlich von Lubumbashi sechs weitere Kupfer/Kobaltprojekte. Die Landpakete sind entsprechend dem frühen Stadium sehr groß und umfassen für vier der Liegenschaften eine Fläche von 1095 Quadratkilometern in Grenznähe zu Sambia. Die Liegenschaften befinden sich in einem Gebiet mit bekannten Vorkommen, etwa der Lonshi Mine von First Quantum. Diese Mine hat historisch 7,3 Millionen Tonnen Erz mit einem Durchschnittsgehalt von 4,91 Prozent Kupfer produziert.

      Zwei weitere Explorationsliegenschaften grenzen unmittelbar an das Tenke Fungurume Projekt von Phelps Dodge. Der amerikanische Bergbaugigant hatte im November vergangenen Jahres durch den Einstieg im Kongo für Aufsehen gesorgt. Der Partner beim Phelps Dodge Projekt ist Gecamines, die staatliche Bergbaugesellschaft, mit der auch Tiger Resources zusammenarbeitet. Phelps Dodge wird USD 50 Millionen im Kongo investieren. Mark Gasson ist überzeugt, dass die geologische Struktur von Tenke Fungurume sich auf dem Grund von Tiger Resources fortsetzt. Auch hier ist in Kürze ein regionales Programm zur Untersuchung von Bodenproben geplant.

      Tiger verfügt über ausreichend Cash, um die Projekte zügig weiterverfolgen zu können. Nach der jüngsten Platzierung von Aktien und einer Wandelanleihe (2 Mio. AUD) durch den kongolesischen Partner Orgaman verfügt Tiger über rund 6 Millionen AUD Cash. Die Mittel wurden zwar für die Akquise des SMKK-Projekts aufgenommen, sind aber nicht zweckgebunden, sodass Tiger mit voller Kraft auf Kipoi arbeiten kann.

      Mit demnächst 115 Millionen ausstehenden Aktien und einer aktuellen Bewertung von unter 30 Millionen AUD ist Tiger Resources nicht annähernd so bewertet, wie es seiner Positionierung im kongolesischen Kupfergürtel und dem Potenzial der akquirierten Projekte entspricht. Nach unserer Auffassung unterschätzt der Markt das Potenzial und hat die aktuelle Weiterentwicklung regelrecht verschlafen. Kommende News dürften da wie ein Weckruf wirken. Unser Kursziel auf Sicht von 12 Monaten ist AUD 1,00

      GN
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 12:01:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gerade 235.000 Stücke zu 0,225 EUR...:eek:

      GN
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 12:27:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.857.089 von GuenterNetzer am 29.05.06 12:01:01


      und insgesamt bereits über 600.000 Stück !!!!!

      in AUS waren es etwas über 1 Mio. Stück !

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      Avatar
      schrieb am 29.05.06 16:30:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      WOW...Kurs bei 0,23 EUR und wir stehen kurz vor einer Million Stücken...:eek:

      GN
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 09:59:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schlußkurs in Australien 0,39 AUSD...+6,5%...

      GN
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 15:03:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Schlußkurs in Australien 0,42 AUSD...und in Deutschland werden die shares verschenkt...:rolleyes:

      GN
      Avatar
      schrieb am 19.07.06 10:18:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wieder enormes Volumen in AUS und wir können uns aus dem letzten Interview mit Klaus Eckhoff denken warum...;)...die Bohrergebnisse stehen vor der Tür...

      GN
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 10:46:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      In AUS geht es stetig nach oben...Kurs 0,44 AUS...entspricht 0,26 EUR...und das Volumen in Deutschland beginnt zu druecken...

      GN
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 17:54:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Zug rollt...und keinen kümmert es so richtig...das sind die besten Voraussetzungen für einen Durchmarsch...0,52 AUS...sind gleich 0,30 EUR...sauber...aber mal ehrlich...unter 1,00 EUR denke ich nicht mal darüber nach...:D

      GN


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