Wann kommt der 1. FC Köln-Wiederaufstiegssräd? - 500 Beiträge pro Seite

[dickdiver]

Ich will endlich wieder lästern!

[Aufstieg2005]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.870.735 von dickdiver am 30.05.06 11:55:42

ne extra sräääd...sujet broche mer nit..dat packe mer och esu

[KonservativerZocker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.870.735 von dickdiver am 30.05.06 11:55:42

Wiederaufstiegssräd

Die werden doch durchgereicht in die Regionalliga

[Aufstieg2005]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.871.975 von KonservativerZocker am 30.05.06 13:18:34

[hwzock]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.871.087 von Aufstieg2005 am 30.05.06 12:20:30

Hach Dicki, Du Doof

Den gibt's doch längst


Guggsu hier

Thread: schaft der geissbock die BULI wiegger?

[dickdiver]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.872.815 von hwzock am 30.05.06 14:15:22

Toller sräd-Titel vom TE! Wer guckt denn schon nach "Geissbock"? Iss ja wiiiiiiiiiderlich!

[dickdiver]

Und nu wieder mein Lieblingslied :

Cologne, Cologne, die Scheixxe vom Dom...

[hwzock]

Na das weiß doch einjeder, Dicki

[gony2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.874.299 von dickdiver am 30.05.06 15:43:45

dafür ist die eintracht im universumspokal nächstes jahr

und zu den kölner: eure eltern gehn doch lieber zu fortuna düsseldorf

[Elrond]

schätze ich werde den sräd gleich schließen lassen, da er schlimmste, ehrverletzende Hetze enthält ....



Moooooooooooooooooooods ...........

[Elrond]

apropos ....... hetzen kann man gut hier ......

Thread: Alemannia Aachen Bundesligasaison 2006/2007-Begleitthread

[hwzock]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.875.403 von Elrond am 30.05.06 16:36:44

Von wegen, Du Spacken

[dickdiver]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.875.365 von Elrond am 30.05.06 16:34:55

[dickdiver]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.875.403 von Elrond am 30.05.06 16:36:44

[hwzock]

Und nu fällt auch noch der Stinkewitz ganz lange aus


Regionalliga - dä ÄffCää is am komme

[Aufstieg2005]

Ein echter Köln-Fan wird sich nicht um ein Jahr mehr oder weniger scheren, wenn es darum geht, wieder in einen internationalen Wettbewerb zu gelangen...der Kölner an sich ist ein geduldiger (zum Teil auch natürlich etwas naiver) Mensch, wenn es um seinen Liebling, den FC, geht.
Dass sich in den letzten Wochen verdächtig viele, sowohl hier als auch in der realen Welt außerhalb des Internet , Helden als Aachen-Fans outen ist schon sowas von erbärmlich bis ordentlich peinlich...aber das haben die hiermit Angesprochenen vielleicht selbst schon gemerkt (Man nennt sowas auch Trittbrettfahrer-Fans)

Wir Kölner sthene jedenfalls zu unserem Verein (der eben auch eine Religion darstellt), egal in welcher Liga er spielt. Ein kleines Indiz mag der Zuschauerschnitt in den vergangenen Jahren (1. und 2. Liga!) sein.

Ich für meinen Teil kann über die neu hervorgekrochenen Möchtegern-Printen und Lebkuchen-Sympatisanten nur lachen. Das Aachener Publikum ist im Übrigen für sein asoziales und unfaires Verhalten bekannt. Dies wird nun in der ersten Liga für das nächste Jahr die ganze Republik "bewundern" und bestaunen dürfen. Sympatien wird es den Printen wohl weniger einbringen

Mer stonn zo Dir, FC Kölle...

[dickdiver]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.894.760 von Aufstieg2005 am 31.05.06 19:30:21

Fakt ist, ihr Kölner spielt in Liga 2, wir in Liga 1!

Fakt ist, ihr Kölner reisst vor der Saison tierisch eure große Freese auf ("Meisterschaft", "UEFA-Cup" etc.), und hinterher steigt ihr mal wieder ab!

Fakt ist, Du bist ein Ihrefelder Jong , ich nicht!

So, und nun komm' wieder runter, ein paar Stängchen Reissdorf trinken und weiter lästern!
Gruß
dick

[Elrond]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.898.961 von dickdiver am 01.06.06 08:32:55

Fakt ist, ihr Kölner spielt in Liga 2, wir in Liga 1!

genieße dieses eine Jahr

danach wird Aachen absteigen und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden
dann laufen alle wieder übern Marktplatz und sammeln 5-Cent-Stücke ein um die Klofrau zu bezahlen
und der Zeugwart sammelt Knete für Nähgarn um die abgewaschenen Trikots zu flicken .... nix Trikottausch ... zu teuer ...

arme Ööcher ...

[hwzock]

Aachen is great

[hwzock]

[hwzock]

[dickdiver]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.899.161 von Elrond am 01.06.06 08:49:37

eine Jahr So lange? Wow, toll! Super Aachener!

[dickdiver]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.903.287 von hwzock am 01.06.06 13:18:11

Sehr gut! Jetzt ist es auch "mein Lukas"! Vorher war's nur der bekloppte Pole!

[hwzock]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.904.203 von dickdiver am 01.06.06 14:09:28

Nur schade, dass wa nich die Kölner vorführen können

[Aufstieg2005]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.904.235 von hwzock am 01.06.06 14:10:38

Die Printen werden schon noch erleben, was eine "Vorführung" bedeutet

Man wird wieder hier an dieser Stele darüber lesen können

[hwzock]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.909.878 von Aufstieg2005 am 01.06.06 18:12:23

Glaub ich nich, glaub ich nich

[Aufstieg2005]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.910.437 von hwzock am 01.06.06 18:46:39

Ich habe zu Beginn der abgelaufenen Saison auch nicht an einen Abstieg des FC geglaubt...soviel zum Thema "glauben"

[Elrond]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.913.318 von Aufstieg2005 am 01.06.06 21:37:44

glauben heißt ja auch nicht wissen ....

aber ich weiß das Aachen nur eine Jahr in der BULI spielt

[Elrond]

1. FC Köln schlägt mächtig auf Transfermarkt zu
Gleich fünf Neue hat der 1. FC Köln für die kommende Saison verpflichtet. Und hauptsächlich sind es Schweizer, die künftig für die Domstädter spielen.

Vom FC Aarau kommt der Abwehrspieler Fabrice Ehret. Zudem kickt der mazedonische Nationalspieler Aleksandar Mitreski künftig für die Geißböcke. Er spielte zuvor bei Grasshoppers Zürich.

Neuverpflichtungen drei, vier und fünf sind Baykal Kulaksizoglu (FC Basel), Bernt Haas (SC Bastia) und Torhüter Benjamin Finke aus der eigenen Jugend.

[miristegal]

Die Ablöse für Deutschlands großes Stürmertalent soll bei mehr als zehn Millionen Euro liegen.

Köln - Michael Ballack ist längst daran gewöhnt, sich hin und wieder auch zu den ihn weniger betreffenden Belangen des deutschen Fußballs äußern zu müssen, aber am Donnerstagmittag ist Deutschlands Kapitän dann doch überrascht, dass gerade er kommentieren soll, dass Lukas Podolski ab der nächsten Saison beim FC Bayern spielen wird. „Dann bin ich doch gar nicht mehr bei den Bayern“, sagt der 29-Jährige heiter. Ballack scheint in diesen Tagen recht glücklich darüber, dass er nach vier Jahren in München nun beim FC Chelsea in London anfangen darf. Allzu gut hat es Ballack nicht gefallen beim Rekordmeister, wie ja auch die Karriere von Torsten Frings in München ein wenig stagnierte, bevor er zurückging nach Bremen und dort seine Form wiederfand. Nun also Podolski. Gestern Nachmittag wurden die Transfer-Vereinbarungen unterschrieben, berichtete der FC Bayern. „Wir sind sehr zufrieden und glücklich“, erklärte Vor standschef Rummenigge. Daran, dass der Stürmer den Absteiger verlassen würde, gab es seit Monaten keinen Zweifel mehr. Das hatte auch Oliver Bierhoff bemerkt. Der Manager der Nationalmannschaft hatte seine Aufgabe wahrnehmend erklärt, eine Einigung zwischen Köln und dem FC Bayern sei noch vor Beginn der Weltmeisterschaft dringend erforderlich. Die Nachricht vom Abschluss nannte Bierhoff gestern eine „positive Meldung: Für Lukas war der 1. FC Köln bisher sein Leben, darum ist es ein schwieriger Schritt für ihn. Aber jetzt beginnt für ihn die Vorfreude.“ Bierhoff hat die Vorkommnisse um Podolskis Wechsel offenbar aufmerksam verfolgt; auch er hat mitbekommen, dass es „nur noch um Feinheiten“ ging.

Feinheiten haben im Profifußball regelmäßig mit größeren Bergen Geldes zu tun, und auch Michael Ballack deutet an, dass der FC Bayern auf die zwar ziemlich durchsichtige, aber letztlich offenbar erfolgreichen Kölner Verhandlungsmethoden eingehen musste, um Schaden von Podolski abzuwenden. Nachdem der Spieler bereits vor Wochen erklärt hatte, „aus sportlichen Gründen“ nicht mehr für die Kölner spielen zu wollen, hatten die FC-Verantwortlichen alle Vorteile in der Hand: Sie hatten schließlich einen gültigen Vertrag mit Deutschlands Über-Talent. Am Ende scheint es, als hätten die Münchner Podolski zuliebe wohl einen Tick mehr bezahlt, als sie sich vorgenommen hatten, zumindest deutet Michael Ballack das an: „Die Bayern sind ja bekannt dafür, dass sie immer im Sinne des Spielers handeln“, sagte er lächelnd. Wie lange Podolski dem neuen Vertrag nach in München bleiben wird, wollte er nicht verraten: „Lange genug“, sagte der Stürmer.

Dass Uli Hoeneß seinem Wunschspieler die Zweite Liga ersparen würde, stand für Podolskis Management außer Frage. „Wir waren uns ganz sicher, dass es klappen würde“, sagte sein Berater Konstantin Schramm gestern. „Der FC Bayern ist ein Verein, der sich in solchen Sachen hervorragend gegenüber dem Spieler verhält.“ Zwar sei das Benehmen des 1. FC Köln in den vergangenen Wochen leicht bizarr gewesen, „aber das ist uns jetzt egal, weil sich die Klubs geeinigt haben“.

Podolski selbst präsentierte sich gestern im Düsseldorfer Quartier der Nationalelf gewohnt locker. „Ich bin froh“, sagte der Stürmer, der übermorgen 21 Jahre alt wird. Er freue sich auf die neue Aufgabe und bat um Verständnis: „Es war eine super Zeit beim FC. Super Fans, super Stadion.“ Nur sportlich sei halt alles nicht ganz so super in Köln, „noch ein Jahr Zweite Liga wäre nicht okay gewesen für mich.“ Vor dem Konkurrenzkampf beim Großklub FC Bayern mache er sich keine Sorgen, schließlich spielt dort Bastian Schweinsteiger. „Ist schon gut, wenn man da schon einen Kumpel hat. Wir hängen ja auch bei der Nationalmannschaft meistens zusammen rum.“

Im Herbst 2003 holte Ex-FC-Trainer Marcel Koller den Stürmer auf Empfehlung von Ex-FC-Manager Andreas Rettig ins Profiteam. Andreas Rettig handelte damals den Vertrag aus, der den 1. FC Köln mit einigem Reichtum ausstattet: Die Ablösesumme soll bei mehr als zehn Millionen Euro liegen. „Bei diesem Transfer gibt es, abgesehen vielleicht von den FC-Fans, nur Gewinner“, sagte Rettig gestern: „Lukas wechselt zum besten deutschen Verein, der FC Bayern bekommt einen großartigen Spieler, und der 1. FC Köln hat plötzlich eine Summe in den Händen, die außergewöhnlich ist für einen Zweitligisten.“

In den kommenden Wochen werden sich die Kölner daran machen, die Millionen unters Volk zu bringen. Damit sich schon bald ganz Köln fragen kann: „Wo sind eigentlich die Poldi-Millionen?“

[miristegal]

Versprechen gehalten
VON FRANK NÄGELE, 02.06.06, 08:19h

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Es gab schon überraschendere Vorgänge in der Geschichte des deutschen Fußballs als Lukas Podolskis Wechsel zum FC Bayern München. Seit einem Jahr haben alle gewusst, dass der beliebteste deutsche Profi nach der Weltmeisterschaft 2006 zum Rekord-Meister gehen würde. Zu groß war die Anziehung, die beide Seiten aufeinander ausüben, dass es hätte anders kommen können. Der FC Bayern garantiert zwar keinem Spieler einen Stammplatz, auch nicht das Verfeinern seiner Fähigkeiten in der Harmonie medialer Abgeschiedenheit, aber sehr wohl ein Höchstmaß an professionellem Umfeld. Und Titel, viele, viele Titel.

Lukas Podolski garantiert dem Riesenverein im Gegenzug mehr als nur sportliche Klasse. Er ist Jugend, Frische, Lachen, Unbekümmertheit, Lebenslust. All das, was den Münchnern im Moment so sehr fehlt. Wenn nicht alle Eindrücke täuschen, sind sie ihrer nationalen Überlegenheit selbst müde geworden. Double folgt auf Double, aber wenn die internationalen Ambitionen gleichzeitig immer weiter aus dem Blickfeld rücken, werden die Feiern zu einem schalen Ritual. Podolskis Vitalität erscheint dem FC Bayern mitten in dieser sich anbahnenden Sinnkrise. Deshalb haben die Bosse schließlich einem Deal zugestimmt, der rein wirtschaftlich wie grober Unfug anmutet. Sie zahlen mindestens zehn Millionen Euro für einen Profi, der zwölf Monate später für eine Million zu haben wäre. Neun Millionen für ein Jahr, das klingt nach absolutem Wahnsinn. Aber im Zug der Gesamtinvestition ergibt der Handel einen Sinn. So bekommen sie Lukas Podolski immerhin sicher und an Körper und Seele unbeschädigt von einer weiteren Zweitliga-Saison beim 1. FC Köln.

Dem Zweitligisten ist zu bescheinigen, dass er die Situation finanziell maximal für sich genutzt hat. Dem Management war klar, dass der FC Bayern bei seinem neuen Star im Wort stand, das in etwa lautete: „Lukas, sei unbesorgt, wir holen dich da raus!“ So steht am Ende der fette, zweistellige Millionenbetrag, den alle erwartet hatten. Die Frage ist, was der 1. FC Köln bei seiner vierten Strafrunde in der Zweiten Liga damit anstellt. Das Stadion ist gut finanziert, der Verein schuldenfrei, der Profi-Kader wird derzeit ziemlich neu zusammengestellt. Podolskis finanzielles Erbe kann, nein, muss ungeschmälert investiert werden.

Die Kölner haben bewiesen, dass sie einen außergewöhnlichen Spieler in viel Geld verwandeln können. Jetzt müssen sie beweisen, dass sie viel Geld in gute Spieler verwandeln können; in etwas, das man schon lange nicht mehr hatte in Köln: eine Mannschaft, ein funktionierendes sportliches System.

(KStA)

[miristegal]

Vier auf einen Streich
VON CHRISTIAN LÖER, 02.06.06, 20:46h, AKTUALISIERT 02.06.06, 23:10h
Bild: GettyImages
Der Schweizer Bernt Haas

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Mit drei der vier Neuen hat Hanspeter Latour bereits zusammengearbeitet.

Köln - Das Interesse ist groß am 1. FC Köln, das registriert Hanspeter Latour mit Freude. „Schön, dass Sie alle gekommen sind“, sagt der Trainer des 1. FC Köln angesichts des Auflaufs am Geißbockheim. Der Weg hat sich gelohnt für die Reporter: Gleich fünf neue Fußballspieler hat der 1. FC Köln in seinen Lizenzspielerkader aufgenommen. „Wir sind am Ball gewesen. Wir haben geschaut, wo Verträge auslaufen und wo in unserem Kader Defizite bestehen“, beschreibt Latour. Jetzt präsentiert er die Ergebnisse dieser Arbeit: Erster Spieler ist Fabrice Ehret, ein 26-jähriger Franzose, der ablösefrei aus Aarau nach Köln kommt und einen Einjahres-vertrag mit einer Option auf zwei weitere Jahre unterschreibt. Ehret, ehemaliger französischer U-21-Nationalspieler, begann seine Karriere bei Racing Straßburg, bevor er sich beim RSC Anderlecht auf der europäischen Bühne präsentieren wollte. Das Vorhaben misslang, nach einer in der Vorbereitung erlittenen Verletzung wechselte Ehret in die Schweiz zum FC Aarau. In Köln will der 1,83 Meter große Profi seine Karriere wieder aufnehmen, „er ist ein technisch guter, relativ schneller Linksfuß, der unsere linke Abwehrseite verstärken wird“, sagt Latour.

Der bisher prominenteste Zugang dieses Sommers ist Bernt Haas. Der 28-jährige Schweizer nahm bereits im Alter von 17 Jahren mit Grasshoppers Zürich an der Champions League teil, bevor er nach sechs Jahren in der Schweiz zum FC Sunderland in die englische Premier

League wechselte. Weil er dort nicht zurechtkam, lieh ihn der FC Basel für eine Saison aus und hätte ihn auch gern behalten, konnte sich den Nationalspieler (36 Einsätze) aber nicht mehr leisten. Von Sunderland wechselte Haas zum englischen Verein West Bromwich Albion, mit dem ihm der Aufstieg in die Premier League gelang. Während der Saison 2004 / 2005 wechselte Haas zum SC Bastia in die Französische Ligue 1, wo er sich aber nach vier Spielen einen Kreuzbandriss zuzog und anschließend tatenlos mitansehen musste, wie sein Verein abstieg. In der Rückrunde der vergangenen Saison spielte Haas wieder regelmäßig, zu einer Berufung in das Schweizer WM-Team reichte es für den EM-Teilnehmer von 2004 jedoch nicht mehr. Hanspeter Latour hebt vor allem Haas' Zweitliga-Tauglichkeit hervor: Der 1,87 Meter große Rechtsverteidiger gilt als extrem schnell und zweikampfstark, „er hat die Kopfballstärke und Athletik, die wir in der Zweiten Liga brauchen werden“, sagt Latour. Haas erhält einen Dreijahresvertrag.

Spieler Nummer 3 ist Aleksandar Mitreski, ein 25-jähriger mazedonischer Nationalspieler. Seine Karriere begann der Innenverteidiger bei Young Boys Bern, bevor er zur Saison 2003 / 2004 „für sehr viel Geld“, wie Latour anmerkt, zu Grasshoppers Zürich wechselte. „Was die Athletik betrifft, hat er internationales Format“, urteilt Latour, „technisch ist er eher durchschnittlich, ich sag's, wie es ist.“

Ebenfalls geeinigt hat sich der 1. FC Köln mit Baykal Kulaksizoglu, dem defensiven Mittelfeldmann, der Mitte Mai zweimal als Gastspieler beim 1. FC Köln aktiv war und die Verantwortlichen überzeugte. Kulaksizoglu kommt vom FC Basel, unter Hanspeter Latour begann in Thun die Karriere des ehemaligen Schweizer U-21-Nationalspielers, der beim FC Basel auf internationaler Bühne groß rauskommen wollte, was jedoch misslang. Baykal meldete sich vor einigen Wochen telefonisch bei Latour, um seinem Mentor mitzuteilen, dass er seinen Vertrag in Basel auflöse wolle. Latour teilte Baykal seine Betroffenheit mit, rief seinen Musterschüler aber erst einen Tag später an: „Du hast doch bloß angerufen, weil du bei mir in Köln spielen willst“, sagte Latour. Baykal bejahte, worauf er allein und auf eigene Gefahr nach Köln kam, um als Gast der Scouting-Abteilung vorzuspielen. „Aber hier kennt dich kein Mensch“, warnte Latour. Baykal kam trotzdem, überzeugte auf Anhieb und erhält nun einen Zweijahresvertrag plus Option.

Die Bedenken, dass der 1. FC Köln irgendwann ausschließlich Schweizer in seinem Team haben wird, konnte Latour gestern zerstreuen: „Die Spieler haben alle einen Schweizer Bezug. Aber Mitreski hat einen mazedonischen Pass, Baykal ist türkischer Abstammung, Ehret ist Franzose und Haas halber Österreicher.“ Latour hat bereits mit Baykal, Haas und Mitreski als Trainer zusammengearbeitet, „ich habe alle Spieler beobachtet und persönliche Gespräche geführt. Ich stehe voll hinter diesen Transfers.“

(KStA)

[miristegal]

Latour will noch zwei weitere Neue
ERSTELLT 02.06.06, 20:50h

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Der Trainer sucht einen Sturmführer und einen offensiven Mittelfeldspieler.

Köln - Die Podolski-Millionen sind für die bisherigen Neuzugänge noch nicht angegriffen worden, schließlich will der 1. FC Köln noch zwei prominente Verstärkungen verpflichten: einen Stürmer und einen zentral-offensiven Mittelfeldspieler. „Mit diesen Transfers lassen wir uns Zeit“, sagt Latour. Mit Pekka Lagerblom (Werder Bremen) und Salvatore Gambino (Dortmund) sowie Torwart Benjamin Finke (eigene Amateure) hat der 1. FC Köln nun bereits sieben neue Spieler verpflichtet. Sicher ist bisher, dass aus dem aktuellen Kader auch Christian Rahn, Roland Benschneider und Dimitrios Grammozis den Klub verlassen werden. Es bleiben bisher die Spieler Wessels, Cullmann, Sinkiewicz, Alpay, Schlicke, Matip, Weiser, Scherz, Cabanas, Epstein und Helmes. Der bisher an den FC Southampton ausgeliehene Peter Madsen hat noch einen gültigen Vertrag in Köln, über die Rückkehr des Dänen wird noch verhandelt. Ebenfalls noch unter Vertrag beim FC steht Imre Szabics, 25, der nach langer Verletzungspause in der Rückrunde unter Hanspeter Latour wenig Beachtung fand. „Die Tür für Imre ist offen“, sagt Latour über den ungarischen Nationalstürmer. Zwei Spieler aus dem eigenen Nachwuchs sollen noch in den Zweitliga-Kader eingebaut werden: Tobias Nickenig hatte bereits in der vergangenen Saison einen Profivertrag, zudem soll das Talent Adil Chihi direkt aus der U-19-Mannschaft zu den Lizenzspielern stoßen. (chl)

(KStA)

[miristegal]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.932.535 von Elrond am 03.06.06 09:51:29

biste auch ein geissbock fan???

MFG und angenehme feiertage.

[hwzock]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.938.586 von miristegal am 04.06.06 01:13:18

Der Spacken Elrond is doch ein ausgewiesener

Fußballflachmann

[dickdiver]

Moin moin ihr Geisböcke.

Hier ein Liedchen für Euch: Cologne, Cologne, die Scheis.. vom Dom u.s.w.

[hwzock]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.963.471 von dickdiver am 06.06.06 11:07:01

[Aufstieg2005]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.963.471 von dickdiver am 06.06.06 11:07:01

echt originell

[hwzock]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.963.716 von Aufstieg2005 am 06.06.06 11:25:52

Trinste eene mid
Stell Dich nidde so ahn - Dick steht nur die janze Ziderüm

[dickdiver]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.963.716 von Aufstieg2005 am 06.06.06 11:25:52

Na gut. Dann was anderes: Ihr seid nur ein Karnevalsverein ... (Aber ohne Prinz! Der spielt jetzt bei den Bayern)!!!

[hwzock]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.963.977 von dickdiver am 06.06.06 11:39:58

Sei doch nic immer so gemein, mein Dicky

Leben und leben lassen - das is die Devise


Und der Köln-Fan an sich is doch ohnehin schon arg gebeutelt

[Aufstieg2005]

...denn he, hält mer z'samme...ejal wat och passeet...in uns'rem Veedel...

Köln ist Kultur, Köln hat Kultur, der FC ist eine Religion...Köln hat einen Fußballverein und keinen künstlich erzeugten "Event-Klub"
Man liebt ihn, man hasst ihn...und doch ist man ihm immer ganz nah...Event-Ottos haben da nix zu suchen

FC-Fan für immer...un' stolz drop!

[hwzock]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.964.874 von Aufstieg2005 am 06.06.06 12:48:11

Jahaha - weil Köln die Schwulen-Hochburg is

[Aufstieg2005]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.964.911 von hwzock am 06.06.06 12:50:55

wat hät dat dann domit ze dun?

[hwzock]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.964.958 von Aufstieg2005 am 06.06.06 12:55:36

Na weil auch beim Äff Cää lauter Tunten spielen


Sonst wärt ihr ja nich abgestiegen


Und obs mit soviel Schweizer Käse wieder nach obe geht, wag ich auch zu bezweifeln

[Aufstieg2005]

Beschäftigt euch doch einfach mal ein Jahr mit euch selbst bzw. euren Clubs...da habt ihr genug mit zu tun...wir brauchen soviel Aufmerksamkeit nicht...es kommt die Zeit (in der nicht nur das Wasser wieder steigt), wo ihr den FC wieder respektieren werdet/ müsst...bis dahin: "Einfach mal die Klappe halten!" Gilt ab sofort auch für mich hier!

So, bin jetzt weg aus diesem Thread...muss mich auf die WM vorbereiten...

[hwzock]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.965.046 von Aufstieg2005 am 06.06.06 13:03:55

Bier äh Kölsch holn, wa?

[dickdiver]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.964.980 von hwzock am 06.06.06 12:57:09

Geil, zocki.

[hwzock]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.966.062 von dickdiver am 06.06.06 14:18:23

[Stutz06]

Ob die Printen mehr Punkte holen als Tasmania Berlin 1965/66 ?



Stutz

[hwzock]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.968.224 von Stutz06 am 06.06.06 15:57:25

Mindestens 40 - aber mindestens

[hwzock]

[ConnorMcLoud]