Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1213)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 18.04.24 18:47:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.728.068 von walle1fc am 18.11.16 20:16:43wer aufgepasst hat, was walle1fc eingestellt hat, ist von dem Politikflyer eine der ersten Forderungen der LH an die Politik gewesen.
Geht also. War ja auch das einfachste. Die Sicherheit liegt ja in den Händen des Staates, also übernimmt er nur seine grundsätzliche Aufgabe damit.
Die zweite Forderung, Streichung der Luftverkehrssteuer, wird schon hakeliger, der Staat müsste auf eine Milliarde verzichten.
Bleibt noch die dritte Forderung: gegen das Dumping der Katar Airline vorzugehen. Obs so einfach wird? Die Araber werden von den USA gedeckt und man drückt hier und da ein Auge zu. Mal schauen.
Geht also. War ja auch das einfachste. Die Sicherheit liegt ja in den Händen des Staates, also übernimmt er nur seine grundsätzliche Aufgabe damit.
Die zweite Forderung, Streichung der Luftverkehrssteuer, wird schon hakeliger, der Staat müsste auf eine Milliarde verzichten.
Bleibt noch die dritte Forderung: gegen das Dumping der Katar Airline vorzugehen. Obs so einfach wird? Die Araber werden von den USA gedeckt und man drückt hier und da ein Auge zu. Mal schauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.728.701 von Ines43 am 18.11.16 22:24:24Man kann auch 'intrigieren' sagen, Herr Naturwissenschaftler...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.728.326 von streetfightingman am 18.11.16 21:19:47Halte Du Dich da bitte raus.
Spohr ist Angestellter der Aktionäre, nicht Angestellter der Leerverkäufer, die gegen das Unternehmen integrieren und ihnen durch Kursmanipulation nach unten das Leben schwer machen.
Spohr ist Angestellter der Aktionäre, nicht Angestellter der Leerverkäufer, die gegen das Unternehmen integrieren und ihnen durch Kursmanipulation nach unten das Leben schwer machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.724.807 von Ines43 am 18.11.16 13:15:48
Grausame Vorstellung, der arme Spohr. Da würde ich mich noch lieber mit Flaschensammeln über Wasser halten.
Zitat von Ines43: Schon klar,
aber deshalb gebe ich meinen Anspruch nicht einfach auf.
Ich sehe das so,
C. Spohr ist keinesfalls Angestellter der Piloten sondern zu einem ganz, ganz winzigen
Bruchteil (0,000017) meiner.
Grausame Vorstellung, der arme Spohr. Da würde ich mich noch lieber mit Flaschensammeln über Wasser halten.
Dobrindt will Luftfahrtbranche entlasten
18.11.2016 19:43:00
FRANKFURT (Dow Jones)--Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) will die Luftfahrtbranche finanziell entlasten und dafür die Flugsicherungsgebühren im kommenden Jahr um 213 Millionen Euro senken. "Die Branche steht in einem harten internationalen Wettbewerb und unter wachsendem Kostendruck", sagte Dobrindt der FAZ. "Unser Ziel ist, die Luftfahrtunternehmen zu stärken und ihnen Spielräume zu verschaffen, weiter zu investieren und Beschäftigung zu sichern."
Konkret übernimmt der Bund 2017 Kostenbestandteile der Flugsicherungsgebühren in Höhe von 111 Millionen Euro. Darüber hinaus wird das Eigenkapital der Deutschen Flugsicherung um 102 Millionen Euro aufgestockt, um hierüber ebenfalls die Gebühren zu senken, wie die FAZ weiter berichtet. Die Flugsicherungsgebühren zahlen die Fluggesellschaften dafür, dass die Lotsen der Flugsicherung für einen reibungslosen Ablauf bei An- und Abflügen sorgen. Sie machen neben den Personalkosten und den Flughafengebühren einen großen finanziellen Posten aus.
Die nun angekündigten Maßnahmen werden aus dem Bundeshaushalt finanziert. Sie wirken zusätzlich zu den schon beschlossenen Kapitalerhöhungen von je 112,5 Millionen Euro für die Jahre 2017 bis 2019, so die FAZ. Am Dienstag wird Dobrindt in Berlin die Spitzen der deutschen Luftverkehrswirtschaft empfangen, um mit ihnen über die Stärkung des Luftverkehrsstandortes Deutschland zu sprechen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
18.11.2016 19:43:00
FRANKFURT (Dow Jones)--Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) will die Luftfahrtbranche finanziell entlasten und dafür die Flugsicherungsgebühren im kommenden Jahr um 213 Millionen Euro senken. "Die Branche steht in einem harten internationalen Wettbewerb und unter wachsendem Kostendruck", sagte Dobrindt der FAZ. "Unser Ziel ist, die Luftfahrtunternehmen zu stärken und ihnen Spielräume zu verschaffen, weiter zu investieren und Beschäftigung zu sichern."
Konkret übernimmt der Bund 2017 Kostenbestandteile der Flugsicherungsgebühren in Höhe von 111 Millionen Euro. Darüber hinaus wird das Eigenkapital der Deutschen Flugsicherung um 102 Millionen Euro aufgestockt, um hierüber ebenfalls die Gebühren zu senken, wie die FAZ weiter berichtet. Die Flugsicherungsgebühren zahlen die Fluggesellschaften dafür, dass die Lotsen der Flugsicherung für einen reibungslosen Ablauf bei An- und Abflügen sorgen. Sie machen neben den Personalkosten und den Flughafengebühren einen großen finanziellen Posten aus.
Die nun angekündigten Maßnahmen werden aus dem Bundeshaushalt finanziert. Sie wirken zusätzlich zu den schon beschlossenen Kapitalerhöhungen von je 112,5 Millionen Euro für die Jahre 2017 bis 2019, so die FAZ. Am Dienstag wird Dobrindt in Berlin die Spitzen der deutschen Luftverkehrswirtschaft empfangen, um mit ihnen über die Stärkung des Luftverkehrsstandortes Deutschland zu sprechen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
Schon klar,
aber deshalb gebe ich meinen Anspruch nicht einfach auf.
Ich sehe das so,
C. Spohr ist keinesfalls Angestellter der Piloten sondern zu einem ganz, ganz winzigen
Bruchteil (0,000017) meiner.
aber deshalb gebe ich meinen Anspruch nicht einfach auf.
Ich sehe das so,
C. Spohr ist keinesfalls Angestellter der Piloten sondern zu einem ganz, ganz winzigen
Bruchteil (0,000017) meiner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.724.099 von Ines43 am 18.11.16 11:59:52das betrifft letztendlich alle deutschen AG`s...
man muß schon über den tellerrand blicken können..
Aktionäre (vor allen dingen die kleinen) haben
nichts zu sagen..
und gibts einen großaktionär z.B.VW mit dem land niedersachsen
die ja 20% halten....die enthalten sich bei einer abstimmung in der HV..
und enthaltung gilt dann als zustimmung..das ist realität
man muß schon über den tellerrand blicken können..
Aktionäre (vor allen dingen die kleinen) haben
nichts zu sagen..
und gibts einen großaktionär z.B.VW mit dem land niedersachsen
die ja 20% halten....die enthalten sich bei einer abstimmung in der HV..
und enthaltung gilt dann als zustimmung..das ist realität
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.721.933 von StockCruncher am 18.11.16 08:49:540 Bewertung: StockCruncher schrieb am 02.09.16 16:47:55 Beitrag Nr. 7.791 ( 53.194.593 )Du bist echt ein armer Psycho.. Wahnsinn, was sich im Internet ein Abschaum tummelt.. PS: Ab jetzt auf Ignore!
Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1063278-7791-7800…
Also ignore von dir auch eine Lüge?
Was ist nun mit deinen Abrechnungen. Keine nuts? Oder läuft das Gepäckband bei der LH am Freitag schneller, keine Zeit?
Nur reden ohne aussagen....
Ich kann bei Ndx schon die 30 sehen, steht direkt neben der 45 SDF, verdeckt leider deine 29,- bei LH
Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1063278-7791-7800…
Also ignore von dir auch eine Lüge?
Was ist nun mit deinen Abrechnungen. Keine nuts? Oder läuft das Gepäckband bei der LH am Freitag schneller, keine Zeit?
Nur reden ohne aussagen....
Ich kann bei Ndx schon die 30 sehen, steht direkt neben der 45 SDF, verdeckt leider deine 29,- bei LH
Was C. Spohr in seiner Freizeit macht, kann Aspeere nicht wissen. An seinem Arbeitsplatz hat er sicher besseres zu tun.
Aber eigentlich sollte der Vorstandsvorsitzende wissen, was seine Aktionäre denken. Denn schließlich ist er letztlich deren Angestellter.
Aber eigentlich sollte der Vorstandsvorsitzende wissen, was seine Aktionäre denken. Denn schließlich ist er letztlich deren Angestellter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.721.117 von Ines43 am 18.11.16 01:58:28
Falsche Annahme.
Zitat von Ines43: Nehme an, er liest hier mit.
Deshalb kann ich es mir ersparen, ihm zu schreiben.
Falsche Annahme.
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