Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1344)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 19.04.24 20:32:52 von
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das neue Angebot und das Amiland bringt die LH Aktie morgen nach vorne - das könnte dann ein kleiner Selbstläufer werden, nachbörslich schon mal positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.321.610 von Der Tscheche am 21.09.16 19:41:02
Das ist bei Dir ein 3-jahres-Chart?
Ja, weil die LH vor dem Ölpreisrutsch 2014 noch auf 20 € stand. Auf Deinem speziellen 3J-Chart ist das allerdings nicht zu sehen.
Die Billigen profitieren überproportional und das schlägt sich genau so im Kurs nieder. Ryanair steht trotz Brexit-Votum noch 80% höher als 2014.
Aber die LH profitiert auch. Daß 2 Jahre am Stück ein Gewinn auf dem Niveau erzielt wird, hat es die letzten 10 Jahre nicht gegeben. Trotzdem steht sie 30-50%% tiefer als 2014. Also, aus fundamentaler Sicht ist das totaler Schrott.
Zitat von Der Tscheche: Interessiert kein Schwein? Ich dachte eigentlich, der Kursanstieg während des Sinkflugs des Ölpreises wäre nicht zuletzt darauf zurückzuführen gewesen?
Außerdem betrifft doch der niedrigere Preis alle Fluglinien, so dass Airlines mit deutlich niedrigeren Personalkosten sogar überproportional profitieren, was auf der Preisfront für die Lufthansa sogar letztlich zum Nachteil werden kann?
Ich schreibe das alles auf die Schnelle, muss Kind ins Bett bringen und dann Fußball schauen und will mich eh erst unter 10 genauer einlesen... Also sorry, wenn das ein oder andere allzu holzgeschnitzt ist.
Hier Chartentwicklung letzte 3 Jahre mit Ölpreis:
Das ist bei Dir ein 3-jahres-Chart?
Ja, weil die LH vor dem Ölpreisrutsch 2014 noch auf 20 € stand. Auf Deinem speziellen 3J-Chart ist das allerdings nicht zu sehen.
Die Billigen profitieren überproportional und das schlägt sich genau so im Kurs nieder. Ryanair steht trotz Brexit-Votum noch 80% höher als 2014.
Aber die LH profitiert auch. Daß 2 Jahre am Stück ein Gewinn auf dem Niveau erzielt wird, hat es die letzten 10 Jahre nicht gegeben. Trotzdem steht sie 30-50%% tiefer als 2014. Also, aus fundamentaler Sicht ist das totaler Schrott.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.321.514 von charliebraun am 21.09.16 19:25:20Interessiert kein Schwein? Ich dachte eigentlich, der Kursanstieg während des Sinkflugs des Ölpreises wäre nicht zuletzt darauf zurückzuführen gewesen?
Außerdem betrifft doch der niedrigere Preis alle Fluglinien, so dass Airlines mit deutlich niedrigeren Personalkosten sogar überproportional profitieren, was auf der Preisfront für die Lufthansa sogar letztlich zum Nachteil werden kann?
Ich schreibe das alles auf die Schnelle, muss Kind ins Bett bringen und dann Fußball schauen und will mich eh erst unter 10 genauer einlesen... Also sorry, wenn das ein oder andere allzu holzgeschnitzt ist.
Hier Chartentwicklung letzte 3 Jahre mit Ölpreis:
Außerdem betrifft doch der niedrigere Preis alle Fluglinien, so dass Airlines mit deutlich niedrigeren Personalkosten sogar überproportional profitieren, was auf der Preisfront für die Lufthansa sogar letztlich zum Nachteil werden kann?
Ich schreibe das alles auf die Schnelle, muss Kind ins Bett bringen und dann Fußball schauen und will mich eh erst unter 10 genauer einlesen... Also sorry, wenn das ein oder andere allzu holzgeschnitzt ist.
Hier Chartentwicklung letzte 3 Jahre mit Ölpreis:
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.321.373 von Der Tscheche am 21.09.16 18:58:47Mir ist 1) nicht bekannt, daß Fluglinien Eigenkapitalvorschriften hätten wie Banken. 2)s kenne ich den Zinssatz nicht, der bei der Neubewertung der Rückstellungen jetzt angewendet wurde. Aber eine Anpassung von 6 auf 10 Mrd ist auch bei sehr langen Durchrechungszeiträumen eine Menge. Ist nicht zu erwarten, daß mit dem Zins noch viel Spielraum nach unten ist.
Der Ölpreisabsturz bringt über 2 Mrd € Einsparung an Treibstoffkosten pro Jahr, ist sofort cashwirksam und geht direkt in die G&V. Interessiert aber kein Schwein.
Der Ölpreisabsturz bringt über 2 Mrd € Einsparung an Treibstoffkosten pro Jahr, ist sofort cashwirksam und geht direkt in die G&V. Interessiert aber kein Schwein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.321.235 von charliebraun am 21.09.16 18:44:13
Na ja, verteilt sich als Cashbelastung über Jahrzehnte, o.k.
Macht die Bilanz aber doch sofort und insgesamt schon ziemlich problematisch und das bei womöglich weiter sinkenden Zinsen (klar können die auch wieder steigen, wie Du schreibst, sie können nunmal aber auch weiter sinken mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Pensionsrückstellungen).
Zitat von charliebraun: Ist ja meine Rede, natürlich ist das nicht cashwirksam im Moment. Und es verteilt sich über Jahrzehnte.
Die Fixierung diverser Typen hier auf die Pensionsrückstellungen ist nur lächerlich.
Na ja, verteilt sich als Cashbelastung über Jahrzehnte, o.k.
Macht die Bilanz aber doch sofort und insgesamt schon ziemlich problematisch und das bei womöglich weiter sinkenden Zinsen (klar können die auch wieder steigen, wie Du schreibst, sie können nunmal aber auch weiter sinken mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Pensionsrückstellungen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.321.235 von charliebraun am 21.09.16 18:44:13Übrigens, positiver Free Cashflow im 1. HJ von 1,12 Mrd €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.321.217 von guensing am 21.09.16 18:40:42Ist ja meine Rede, natürlich ist das nicht cashwirksam im Moment. Und es verteilt sich über Jahrzehnte.
Die Fixierung diverser Typen hier auf die Pensionsrückstellungen ist nur lächerlich.
Die Fixierung diverser Typen hier auf die Pensionsrückstellungen ist nur lächerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.321.127 von charliebraun am 21.09.16 18:26:22Yeah, aber bei der Neubewertung der Pensionspläne ist ja wohl im ersten Quartal 2016 nichts
wirklich abgeflossen. Die betreffenden Werte sind meines Erachtens weiter im Unternehmen aktiv.
wirklich abgeflossen. Die betreffenden Werte sind meines Erachtens weiter im Unternehmen aktiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.321.016 von guensing am 21.09.16 18:15:18
Die Rede war hier von der Konzern-Gesamtergebnisrechnung inkl. erfolgsneutraler Aufwendungen (Q2-Bericht Seite 25), nicht von der G&V.
Zitat von guensing: Nach Angaben der Lufthansa betrug deren Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2016 immerhin
429 Millionen Euro, und das Ergebnis pro Aktie rund 90 Cent. Wie kommt ihr da auf ein "Gesamt-
ergebnis von minus 2 Millionen Euro"?
Die Rede war hier von der Konzern-Gesamtergebnisrechnung inkl. erfolgsneutraler Aufwendungen (Q2-Bericht Seite 25), nicht von der G&V.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.321.016 von guensing am 21.09.16 18:15:18
Zwischen Mill. und Mrd. ist natürlich ein großer Unterschied.
Korrektur: nicht "minus 2 Millionen", sondern "minus 2 Milliarden", wie ihr angebt. 19.04.24 · dpa-AFX · American Express |
19.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
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